Die 47-jährige Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig möchte das Problem der Jugendkriminalität bei seiner Wurzel bekämpfen und appelliert darum direkt an arabische und türkische Eltern: Sie habe hier das Sagen, doch mache es ihr keinen Spaß, Kinder einzusperren. Darum sollen die Eltern dafür sorgen, dass ihre Kinder gar nicht ins Gefängnis müssen.

Richterin Heisig wendet sich direkt an zwei gut vernetzte Organisationen aus der „Migranten-Community“ – das Türkisch-Deutsche Zentrum (TDZ) und die Deutsch-Arabische Unabhängige Gemeinde (DAUG). Sie gebraucht dabei eine Sprache, die Mitbürgern mit Migrationshintergrund gängig ist. Direkt ohne Höflichkeitsformeln und Umschweife zur Sache:

„Ich bin die, die eure Kinder einsperrt, aber das macht mir keinen Spaß. Wir müssen zu anderen Konzepten kommen.“

Offenbar ist die Richterin damit erfolgreich:

„Sie haben mir zugesagt, dass sie an die problematischen Personen herankommen“

„Die Eltern können sich nicht hinsetzen und nichts machen“.

Die Vertreter der Vereine hätten sofort eingesehen,

dass die Migranten-Community gefordert sei, um kriminelle Karrieren gerade ihrer Jungen zu verhindern. Für ihr Ansinnen, die Familien direkt anzusprechen und damit explizit deutlich zu machen, dass es dort ein Kriminalitätsproblem gebe, hatte sie von den Migranten eigentlich Kritik erwartet. Aber die kam nicht, im Gegenteil. Die Vereine waren sofort zur Kooperation bereit. „Eine Richterin hat mehr Autorität als ein Sozialarbeiter, die Justiz hat mehr Gewicht“, sagt Mustafa Akcay, stellvertretender Vorsitzender des TDZ. Den Eltern müsse klar gemacht werden, was ihren Kindern drohe, wenn sie Straftaten begehen. Unter türkischen und arabischen Jugendlichen gebe es ein „großes Bildungs- und Beschäftigungsproblem“, sagt Akcay. Die hohe Zahl von Intensivtätern mit türkischem und arabischem Hintergrund sei „schon alarmierend“. Das Gute an Heisigs Initiative sei, dass sie auch Hilfe anbiete und den Eltern sage, welche Bildungseinrichtungen und sozialen Angebote ihnen weiterhelfen können.

Obwohl sich gemäß einer aktuellen Studie nur gerade 45 Prozent der befragten Berliner Türken stark, dagegen 36,8 weder stark noch schwach, 15,8 Prozent schwach und ganze 2 Prozent gar nicht mit Deutschland identifizieren, betont die Berliner Richterin:

„Es geht um die Kinder dieser Stadt.“

(Spürnasen: Denker, Skeptiker und Humphrey)

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71 KOMMENTARE

  1. Naja, dann soll sie halt deren Eltern zu Verantwortung ziehn, und sie einsperren!

    Und bei einer Wiederholungstat – ab in den Flieger, und tschüss!

  2. Ich bezweifle, ob dieser Aufruf wirklich hilft. Ich bin auch nicht sicher, dass die Moslemverbände tatsächlich etwas dagegen tun, geschweige denn die Familien selbst.

  3. Ich denke wir haben keine erhöhten Probleme mit „Südländerkindern“? Wird uns doch immer so so erzählt, oder habe ich da was falsch verstanden?

  4. Dann wird das Recht, unser Recht, einfach pilitical correct angeglichen.
    Wird doch sowieso schon oftgenug praktiziert, daß Muselkinder wegen ihrer „Kultur“ lediglich den harten und unerbittlichen, furchteinflößenden Zeigefinger und das „böse : dudu“ vorgehalten bekommen.

    Die werden das niemals wieder vergessen und sich Bessern …….., wetten???

  5. Sie, die Richterin braucht die Kinder nicht
    einsperren.

    Inclusive der kriminellen Eltern ausschaffen,
    dann braucht sich auch nicht das Umfeld zu ändern.
    Auch würde das Beschönigen der Kriminalstatistik entfallen.

    Aber so maßt sich diese Richterin an,die kriminellen auf die Mehrheitsgesellschaft
    los zulassen.

    Merkwürdiges Verständnis einer Richterin?
    Aber wohl schon „NORMAL“für die deutsche Justiz.
    Warum sollen sich gesetzestreue Bürger mit diesem „Dreck“ auseinandersetzen.
    Oder sogar befürchten müßen,mit Schaden oder Verletzungen davon zu kommen.
    Auch soll es schon zu tötlichen Bereicherungen gekommen sein.

    Wird das alles billigend in Kauf genommen?
    Ja aber sicher,in Germanistan

  6. Kriminalität und täglicher Straßenterror sind integraler Bestandteil des Jihad. Die Ungläubigen sollen so auf den anstehenden Machtwechsel vorbereitet werden.

    Unterwerfungs- und Diskriminierungs-Erscheinungen werden eher zunehmen als abnehmen. Ich bin gespannt, welche Maßnahmen die lobenswerte Richterin Heisig als nächstes ergreift. Knallhartes Law and order dürfte mehr Erfolg versprechen als DiaLüg Versuche mit den bekanntermassen unehrlichen Moslemverbänden

    Ansonsten bin ich der Meinung, dass Berlin der Rot-Roten Versagerregierung durchaus um die Ohren fliegen sollte – als anschauliches Beispiel für den Rest der Republik .

  7. War die Heise nicht diejenige, die mal gesagt hat, viele der arabischen Väter wüssten nicht mal, wie ihre 10-12 Kinder hießen? Schwer anzunehmen, dass die nun ihren Gören auf der Straße hinterherlaufen und gucken, dass die keinen Unsinn anstellen.

    Aber immerhin ein netter Versuch. Man darf nicht vergessen, dass Heise der Justizsenatorin von der Aue untersteht und dieser ein Dorn im Auge ist. Also wird Heise taktisch vorgehen, um sich hinterher nichts vorwerfen lassen zu müssen.

  8. Der Ansatz ist schon richtig. Dialogbereitschaft zeigen, aber trotzdem keine Tolleranz mit Straftätern.
    Das Problem an der Wurzel bekämpfen und die Auswüchse zurechtstutzen ist eben kein Widerspruch sondern im Gegenteil eine notwendige Einheit.
    Allerdings kann ein Richter dabei nur so weit gehen wie das Gesetz es erlaubt. Und wenn der Gesetzgeber (die Politiker) einknickt, dann nützen auch noch so korrekte Richter nicht viel.

  9. Diese angeblich ‚einzigartige Initiative‘ ist wieder mal nichts anderes als Volksverdummung,
    ähnlich wie ein Warnschuß mit ner Platzpatrone.
    Die ‚Täter wird zum Opfer‘ -Parodie, Straffreiheit wegen Migrationshintergrund,
    3 Sozialstunden trotz schwersten Körperverletzungen, ..bla, bla !

  10. Nach der dritten schweren Straftat sollte man keine Háftstrafen mehr aussprechen, man sollte die Straftäter lieber in den Urlaub schicken, per Flieger, solche Richter am besten gleich mit, ONE WAY natürlich.

  11. Zumindest werden bald in den Niederlanden keine Kirchen mehr brennen:

    http://info.kopp-verlag.de/news/multikulturelle-weihnachtsbeleuchtung-in-den-niederlanden-marokkaner-zuenden-kirche-an.html

    Nun hat die Marokkaner-Kriminalität eine neue Qualität erreicht: In Gouda haben mehrere junge Marokkaner im Alter von 14 und 15 Jahren die »Vaste Burcht« reformierte Kirche in Brand gesetzt. Sie schleuderten einen Molotow-Cocktail auf die Tür der Kirche, die dadurch Feuer fing. Ein Sprecher der Kirche teilte nun mit, dass es schon häufiger Übergriffe auf die christliche Kirche gegeben habe – bislang seien dabei aber immer nur die Scheiben eingeworfen worden. Mit dem Brandanschlag habe die Welle der Gewalt auf christliche Kirchen eine neue Qualität erreicht.


    Nach einer Nacht im Polizeigewahrsam wurden die marokkanischen Jugendlichen ihren Eltern übergeben und dazu ermahnt, das nicht noch einmal zu machen.

  12. Ich finde den Schritt von Frau Heisig vernünftig. Nun ist das gesamte Umfeld vorgewarnt und es darf nicht rumgeheult werden, wenn eine Gefängnisstrafe ausgesprochen wird.
    Hoffentlich ist ein Dolmetcher dabei, sonst bringt diese Aktion nichts.

  13. Jetzt ist es schon soweit, dass eine Richterin bei den Migrantenverbänden um Hilfe zur Bewältigung des Problems bettelt.

    Das man sich mal vorstellen.

    Wie wäre es, wenn die gute Richterin sich mal lieber an ihren Dienstherrn halten würde, der für die Lösung des Problems zuständig ist?

    Wie wäre es mit zeitnahen Abschiebungen von Familien, die offenbar nicht in der Lage sind in Deutschland zu leben?

    Und wie rechtfertigt man eigentlich die Kosten dieses Blödsinns? Zahlen wir jetzt etwa für die „Integration“ der Ausländer? Ist es nicht eine Selbstverständlichkeit, dass das kostenneutral zu erfolgen hat, ja, dass das eigentlich noch nicht einmal thematisiert werden müsste?

    Ist es nicht eine Selbstverständlichkeit, dass man jeden Ausländer sofort rauswirft, der hier mit der deutschen Lebensweise nicht zurecht kommt?

  14. Kommentarfunktion abgeschaltet. Die WELT, unter Axel Springer das Flaggschiff der deutsch-jüdischen/deutsch-israelischen Aussöhnung, duldet keine Kritik am Islam – dort, wo die Kommentarfunktion freigeschaltet ist, wird gnadenlos und sekundenschnell zensiert.

    Wenn es gegen die Bundesregierung, die USA oder die Marktwirtschaft geht, können sich Verschwörungstheoretiker, Kommunisten, Faschisten, Antisemiten und Verrückte dort nach Herzenslust austoben, aber wehe, man sagt ein kritisches Wort über den Islam.

    Auch nicht mehr als ein weiteres Sprachrohr des Zeitgeistes – gendergemainstreamt, „progressiv“, multikulturell und ökosozialistisch. Schade 🙁

  15. “Die Eltern können sich nicht hinsetzen und nichts machen”.

    Doch!

    Man darf gespannt sein, wieviele arabische u. türkische Eltern überhaupt zu diesem freiwilligen Termin kommen werden, um sich von einer deutschen Richterin, also einer Frau u. „Ungläubigen“, über die Erziehung ihrer Kinder belehren zu lassen.

    Ich fürchte, ohne realen finanziellen Druck bewegt sich da nichts in Richtung: „Eltern haften für ihre Kinder.“

    Schweden ist mittlerweile an diesem Punkt angelangt:
    In Schweden wird derzeit über einen Vorschlag einer liberalen Partei diskutiert, nach dem Zuwanderer einen Vertrag unterschreiben sollen, in dem das Wertegefüge und das kulturell ortsübliche Verhalten in Schweden beschrieben wird. Die Zuwanderer sollen unterschreiben, dass sie die schwedischen Gesetze und Werte kennen und respektieren werden. Verstoßen sie dagegen, dann soll erwogen werden, ihnen jegliche soziale Unterstützung zu entziehen (Quelle: The Local 23. November 2008). Quelle: AKTE ISLAM

  16. # Paula
    Die Söhne treiben sich den ganzen Tag auf der Straße herum, weil sie zu Hause, als Männer in
    einer von Frauen bewohnten Wohnung, stören.
    Wie Heisig den muslimischen Eltern Erziehungskompetenz beibringen will, steht in den Sternen. Der Grund für ihre missratenden Söhne, liegt in der häufig völlig fehlenden Erziehungskompetenz der viel zu jungen, unreifen und analphabetischen Mütter und der Interesselosigkeit (Kinder sind Frauensache) der muslimischen, gleichfalls meist zu jungen, muslimischen Väter, sehr häufig ohne Schulabschluss, Berufsausbildung
    und Job.
    Auf jeden Fall ist schon mal ein Schritt getan, dass öffentlich gesagt werden darf, wo
    die Migrantenkriminalität eine ihrer Hauptursachen hat: im Versagen der Eltern!

  17. Wieder eine dieser nutzlosen “ Wir wollen doch
    alle nett zueinander sein “ Initiativen.

    Abschiebungen von Straftätern samt Familien
    würden das Problem sofort lösen.

    Türken und Araber wissen,welche Lehmhütten ohne fließend Wasser sie im Orient erwarten.

  18. Wirklich ganz ganz lieb gemeint.

    Wenn der Staat meint das Ruder aus der Hand geben zu müssen bei Fragen der Integration, dann nehmen es andere in Hand.

    Damit unterstützt man separatistische Organisationen.

  19. Eine TürkIn über die Ursachen des Rütli-Boratismus, der zeigt dass hier nichts zusammenwachsen kann, was nicht zusammengehört. Das Interview stand nicht in der Jungen Freiheit sondern im Kreuzberger KinderInnenstürmerIn TAZ, ist aber dennoch Autobahn:

    http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/ich-bin-immer-noch-eine-von-uns/

    Die Leute im „Freies Neukölln“ machen sich nicht wirklich Gedanken, wie es wohl in den türkischen und arabischen Familien zugeht. Die fragen sich auch nie, warum man deren Töchter nie auf der Straße oder in den Cafés sieht. Die Sonne geht unter, die Frauen verschwinden.

    Dafür sind die Straßen dann voller Jungs. Weil sie rausdürfen oder weil sie -müssen?

    Sie dürfen, aber zu Hause haben sie ja auch keinen Raum, kein eigenes Zimmer – dort regieren die Frauen. Zudem haben die Jungs zu Hause ja auch keine ernsthafte Beschäftigung – Hausaufgabenmachen zum Beispiel. Diese bürgerliche Vorstellung existiert dort nicht: dass man nach Hause kommt, dort mal zur Ruhe findet und sich besinnt. Was zählt, ist das Draußen. Das Abenteuer! Und die Geschichten über sie will man nicht auch noch nach Hause schleppen.

    Gibt es nicht neutrale Begegnungszonen, zum Beispiel McDonalds am Hermannplatz?

    (lacht laut) Ja!

    Na ja, da sitzen dann alle zusammen und essen.

    Da beäugt man sich mal, stimmt. Ist eben für viele auch ungewöhnlich, wenn da eine Gruppe schwarzhaariger Jungs an einem Tisch sitzt und lärmt. Das wirkt für viele bedrohlich. Manchmal glotzen sie einen auch sehr eindringlich an, neugierig. Es gibt dann ja schon ein gegenseitiges Interesse.

    Wenn man Ihr Buch liest, fühlt man sich nicht gerade ermutigt, in Kontakt zu treten. Menschen, die von Gewalt geprägt sind und bereit sind, Gewalt auszuüben – da würde man sich dann schon Sorgen machen, wenn die eigene Tochter mit einem Araber zusammenkommt.

    Na ja, da gibts durchaus ein Problem. Besonders, weil die deutschen Eltern so überhaupt nicht mit den Denkstrukturen arabischer oder türkischer Familien vertraut sind. Den Begriff der Ehre zum Beispiel gibt es in diesem Sinne in der deutschen Gesellschaft ja gar nicht. Jedenfalls nicht mehr in dieser Form. Deutsche Eltern sind meistens überfordert, wenn ihre Tochter mit einem muslimischen Jungen kommt.

    …..

    Sogenannte Abiturtürken finden, dass Frauen wie Necla Kelek oder Seyran Ates „alles kaputtmachen“.

    Was machen die denn kaputt? Die machen auf Dinge aufmerksam, auf die man eben zeigen muss. Den sogenannten Abiturtürken geht es offenbar nur darum, dass niemand nestbeschmutzt. Die schicke Fassade soll aufrechterhalten werden. Ich nenne die auch Hollywoodtürken.

    Oder ZDF-Türken.

    (lacht) Da gibt es ja nicht so viele, zwei vielleicht.

    Geht es insgeheim womöglich darum, dass es bestimmte Dinge gibt, die bitte in der Familie bleiben sollen – über die man „draußen“ in der Mehrheitsgesellschaft nichts erfahren soll?

    Ein Image soll aufrechterhalten werden. Wir sind die ordentlichen, fleißigen Gastarbeitertürken. Da gibt es vielleicht mal einen Ehrenmord oder eine Zwangsehe, aber eigentlich sind wir doch vernünftige Menschen, durch die Bank. Und jetzt kommen da zwei Hexen und machen alles kaputt. In der Türkei ist das mittlerweile ein viel größeres Thema als hier, auch Prominente äußern sich, das Thema wird in Vormittagstalkshows behandelt.

    ……

    nd woher die krasse Abneigung gegen Seyran Ates und Necla Kelek?

    Die Probleme, über die beide sprechen, sind für viele Probleme einer „bäuerlichen“ Gesellschaft. Sie brüsten sich und sagen: „Wir, die gebildeten Kemalisten aus Istanbul, bei uns gibts das nicht!“

    Könnte doch sein, oder?

    Das ist aber eine Lüge, alle von Kelek und Ates benannten Probleme findet man in allen Gesellschaftsschichten der Türkei. Es stimmt eben auch nicht, dass die Frauenrechte seit Atatürk immer hochgehalten wurden. Wenn man da mal dran kratzt, sieht man schnell, dass es da noch Nachholbedürfnisse gibt, sowohl was die Frauen- als auch was die Menschenrechte angeht. Letztlich ist die Türkei eine männerbestimmte Gesellschaft, in der Frauen auch mal Führungsaufgaben übernehmen dürfen.

    In der Debatte wird das aber immer gegengeschnitten: auf der einen Seite das moderne, westliche Istanbul, auf der anderen Seite die Bauern Anatoliens, viele von ihnen nach Deutschland eingewandert.

    Totaler Quatsch! In Istanbul gibt es eine schicke Einkaufsstraße und Reiche in ihren Nobelvierteln. Aber man muss eben nur um die Ecke gehen, und schon sieht man sie wieder: die Frauen, die hinter den Männern herlaufen und nachts nicht alleine auf die Straße dürfen. Auf die asiatische Seite Istanbuls geht ja sowieso niemand, und wenn, dann nur zu dieser einen großen Shoppingmeile dort. Das moderne Istanbul ist dann eher Intellektuellen vorbehalten – eine lautstarke Minderheit.

    Trifft zu, dass die meisten türkischstämmigen Menschen hier in Deutschland aus Anatolien stammen?

    Ja, da gibt es ja ganz konkrete Zahlen, das stimmt. Es gibt eben auch kaum türkische Akademiker, die nach Deutschland einwandern, weil sie hier bessere Jobchancen hätten. Da geht man eher nach Amerika. Bäuerliche Strukturen, das heißt aber ja auch: Sie sind hierher gekommen, damit es ihnen mal besser geht. Das ist ja erst mal ein guter Ansatz – wenn er dann auch noch mit einem Bildungsanspruch verbunden wäre.

  20. Dass die Araber vor der „Justiz“ Respekt haben, ist natürlich reines Wunschdenken. Einer der kurdisch-libanesischen Clan-Chefs, Mohammed al-Zein, der nicht umsonst den Spitznamen „Der Präsident“ trägt, rühmt sich immerzu damit, dass er die Berliner Justiz voll im Griff hat. Wenn man die Urteile gegen sich und seine Clan-Mitglieder anschaut, drängt sich der Eindruck auf, dass das nicht nur Angeberei ist.

  21. Als ich noch klein war gab es an jeder Baustelle das Schild „Eltern haften für ihre Kinder“.

    Wann wurde das eigentlich abgeschafft?

    Wenn im Falle der Jugendkriminalität die Eltern für die Schäden ihrer Schutzbefohlenen haften müssten, wäre garantiert schon mal ein Rückgang der Jugendkriminalität erreicht.

  22. Den Eltern müsse klar gemacht werden, was ihren Kindern drohe, wenn sie Straftaten begehen. Unter türkischen und arabischen Jugendlichen gebe es ein “großes Bildungs- und Beschäftigungsproblem”, sagt Akcay. Die hohe Zahl von Intensivtätern mit türkischem und arabischem Hintergrund sei “schon alarmierend”.

    Ich fürchte, dass dieser gutgemeinter Aufruf die reinste Verschwendung ist und dass das Problem tiefer liegt. Ich vermute nämlich, dass das Problem bereits auf die Ebene der Zwangsverheiratungen von Kindsbräuten und ihr kulturell bedingtes Desinteresse an den Nachwuchs (vor allem an den männlichen Nachwuchs)liegt. Der Islam sagt deutlich, dass die Kinder dem väterlichen Teil gehören. Ich habe in den islamischen Familien gesehen, dass Frauen bereits über die Jungs im Kindergartenalter u. Grundschulalter keinen Einfluß haben. Dort, wo die Eltern eine moderne abendländische Sichtweise haben, indem auch die Ehefrau so sozialisiert und auf das Elternsein vorbereitet wurde, (aber bevorzugt beide Elternteile), dort gibt es auch keine Probleme, die Jungs werden auch nicht kriminell. Ich kenne schon ein paar solche Moslems, aber die sind die Ausnahme.
    Bei den anderen funktioniert es nur, wenn nicht die Eltern, sondern die islamische Gemeinde, die aus ihnen fromme Jihadisten macht.
    Kurzum: in der traditionellen islamischen Familie können die zwei Elternteile auf sich allein gestellt den Nachwuchs nicht adäquat sozialisieren. Dazu benötigen sie die den Imam und den Koran – und der biegt sie für den expansiven Islam zurecht, nicht für die abendländische säkulare Gesellschaft.

    Der Berufs-Ex-Gewalttäter der ARD Alaattin Kajmak (oder Kayman? – der Dauer-Talkshow-Gast, der nicht richtig gebrieft wurde) bringt es irgendwo auf den Punkt (man kann es ergoogeln):

    „Früher“, sagt er irgendwo, „war ich gewalttätig. Aber ich bin zum Islamunterricht gegangen und dort habe ich gelernt, nach dem Koran zu leben (oder nach Allah? Allah war auch drin)“

    Auf den Punkt: Entweder werden die meisten zu Kriminelle oder zu Islamisten.

    Nur ein sehr kleiner Teil ist richtig im Sinne der Menschrenchte, Demokratie, Humanismus u. ä . erzogen. Wie kleine dieser Teil ist, das zeigen die Statistiken, die z. B. sagen, dass in Berlin nur 20 Prozent der Migranten-Jungs weniger als 10 Straftaten verübt haben sollen
    Fast ein Fünftel der jungen Türken in Berlin sind relativ anständig

  23. „Es macht mir keinen Spaß, eure Kinder einzusperren“ – was ist das eigentlich eigentlich für eine idiotische Aussage einer Richterin?

    Welchem Richter/welcher Richterin macht es denn „Spaß“, irgendjemanden einzusperren?

    Oder sollte das heissen, dass es ihr bei Migranten mehr gegen den Strich geht, diese einzusperren als bei Einheimischen?

    Dass sie sich da mehr sträubt, sich mehr „verbiegen“ muss?

  24. Die WELT löscht die kommentare, sofern sie überhaupt veröffentlicht werden.

    Nicht als
    Theo Retisch
    schrieb ich mehrmals als „na so was“ ganz harmlos:

    „Schon wieder gelöscht….warum?
    In welcher diktatur leben wir eigentlich?

    Da leben in berlin migranten aus rd. 200 ländern/völker, aber den türken und arabern muss man unsere lebensweise und unsere gesetze beibringen…?
    Das lässt tief blicken, so tief, dass sofortmassnahmen notwendig sind.

    Da muss die frage erlaubt sein, warum ausgerechnet die vertreter dieser gruppen den mund am meisten aufreissen und forderungen stellen…

    Wer sich hier nicht anpassen will, den sollte man mit einer fahrkarte ausstatten und nach hause ins geliebte heimatland schicken, in dem alles erlaubt ist, was hier verboten ist.

    Warum kamen diese menschen dann überhaupt hierher…..?“

  25. es gab mal ein schild das fand man an jeder baustelle, darauf stand…

    ELTERN HAFTEN FÜR IHRE KINDER

    aber das gilt ja wahrscheinlich nur für urdeutsche !

  26. #21 Eurabier (26. Nov 2008 13:29)

    – schöner Hinweis. Hätte einen eigenen Artikel hier bei „pi“ verdient.

  27. „Bitte,Bitte“ sagen hilft nicht,das versuchen die Gerichte seit geschätzten 20 Jahren,auch der grösste Depp sollte das mittlerweile realisiert haben.

    Nach zwei Straftaten (keine geklauten Kaugummis) sollte man die Eltern vor die Wahl stellen:Ihnen den Erziehungsauftrag aufgrund von mangelndem Interesse oder Unfähigkeit entziehen oder ihnen die Möglichkeit geben,mitsamt den missratenen Sprösslingen Deutschland zu verlassen.
    Das Ganze Medienwirksam und konsequet durchgezogen und sie reissen sich zusammen…oder verschwinden eben,das Ergebnis ist das gleiche.

  28. „Die Eltern können sich nicht hinsetzen und nichts machen”.

    oja, liebe frau richterin können sie doch!

    denn in dieser steinzeitkultur gilt das faustrecht, das recht des stärkeren, und erziehung ist ein unbekanntes fremdwort.

    🙁

  29. Nun, ich weiss nicht, wie die nette Richterin sich das praktisch vorstellt, wie sich aber die Mohammedanerverbaende die Loesung des Problems denken, das weiss ich:

    Mehr Islam.

  30. In Berlin wird nun diskutiert, ElternInnen die Kosten von Polizei und Rettungsdienst in Rechnung zu stellen, wenn die Kids betrunken aufgegriffen werden.

    Bei Björn-Thorben und Lea Sophie traut sich die Politik offensichtlich, Eltern regresspflichtig zu machen.

    Bei Murat und Abdul hingegen….

    Dieser Staat ist feige!

  31. Den Eltern einen Warnschuß geben und danach wird die ganze Familie ausgewiesen.
    Ich halte überhaupt die Regelung eines unbegrenzten „Bleiberecht“ als überholt und muß abgeschafft werden. Auch die „Scheinmoral“ um die Folgen einer Abschiebung finde ich unpassend.

  32. Man könnte auch mit Russland ein Abkommen treffen. Problemkinder könnten die Herzlichkeit des russischen Gefängnispesonals in Sibirien kennen lernen.

  33. Die asozialsten, türkisch-arabischen (Gewalt)verbrecher laufen frei und unbestraft auf unseren Straßen rum. Lachen über uns und unsere Gesetze und über unsere Anstrengungen ihnen gegenüber.

    Selbst schwere Taten werden kaum bestraft, aber wehe man parkt als Deutcher mal sein Auto um, wenn man 2 Gläser Wein zuviel hat.
    Dann ist man sofort eine Gefahr für die Allgemeinheit und wird schikaniert von Staatsseite wo es nur geht.
    Bei „Verbrechen“ ohne Opfer!

    Das mit bei McDOnalds rumlungern ist so eine Sache!

    Dank unserer netten türkischen Mitbewohner, hat man doch kaum noch Lust irgendwo hinzugehen!

    Fitnessstudio
    95% aller Fussballvereine
    Discotheken
    Feiermeilen
    Schwimmbäder
    Freibäder
    Bolzplatz
    amerik. Imbisse
    etc. etc.

    Überall lungern sie rum und es macht einfach keinen Spass mehr solche Orte zu besuchen.

  34. Dass die Eltern die Verantwortung für das kriminelle Entgleiten ihrer Söhne haben und nicht die „Gesellschaft“, wie die Linken unisono immer wieder herunterleierten, dass diese Wahrheit gesagt werden darf, das ist relativ neu und schon ein Fortschritt.
    Wenn Eltern ihre Erziehungsaufgabe vernachlässigen, sollten sie aber dafür bestraft werden, im Extremfall, bei völliger Vernachlässigung und zusätzlicher Misshandlung
    (was relativ häufig vorkommt) sollte solchen muslimischen Eltern das Sorgerecht entzogen oder mit der Ausweisung gedroht werden.

  35. @ #14 Unbeschnitten :

    -> Hoffentlich ist ein Dolmetcher dabei, sonst bringt diese Aktion nichts. <-

    Was soll ein Dolmetscher bringen? Die können kein Deutsch (außer sie bekommen Geld) und um die in ihr Heimatland, oder, in ihre erzogene Heimat, abzuschieben können sie diese Sprache auch nicht, weil sie doch mehr Deutsch als ihre Muttersprache können. Ein Dolmetsacher wäre also hilflos überfordert und unterbezahlt.
    Die begründen es so, wie es genau zum passenden Zeitpunkt gebraucht wird.

    Da hilft nur : ab auf’n Kahn und versenken.

  36. @ #36 Rex

    das hat System. Denn so sichern sie sich Territorium.

    Außerdem hast du die ganzen Kampfschulen übersehen, in denen sich das Gesindel zum Nahkampf gegen Ungläubige und für Territorialkämpfe ausbilden läßt.

  37. Die Jugendrichterin könnte den Appell den sie an die arabischen und türkischen Eltern richtet, auch an einen Pflasterstein richten. Die Wirkung wäre die Gleiche.

  38. #1: Und bei einer Wiederholungstat – ab in den Flieger, und tschüss!

    #6: Inclusive der kriminellen Eltern ausschaffen,

    #12: … die Straftäter lieber in den Urlaub schicken, per Flieger, solche Richter am besten gleich mit, ONE WAY natürlich.

    #15: Ist es nicht eine Selbstverständlichkeit, dass man jeden Ausländer sofort rauswirft, der hier mit der deutschen Lebensweise nicht zurecht kommt?

    #20: Abschiebungen von Straftätern samt Familien würden das Problem sofort lösen.

    #27: Wer sich hier nicht anpassen will, den sollte man mit einer fahrkarte ausstatten und nach hause ins geliebte heimatland schicken

    #30: ihnen die Möglichkeit geben,mitsamt den missratenen Sprösslingen Deutschland zu verlassen.

    Das wäre die einzige praktikable Lösung, aber

    Das dürfen wir nicht!

    Dieser Staat ist feige!

    Schon. Aber Feigheit bedeutet, dass man Angst hat und ihr nachgibt.

    Vor wem und vor allem vor was hat dieser Staat (und vergleichbare andere ebenso) Angst?

    Mir scheint, der Unterschied zwischen PI-Lesern und manchen Politikern (manche sind auch einfach bösartig) ist der, dass die Politiker die Antwort auf diese Frage kennen und die meisten PI-Leser nicht.

  39. Nein, nicht einsperren, sondern bei Wiederholungstaten oder schweren Straftaten in die Herkunftsländer ausweisen. Wenn sie in ihre Herkunftsländer zurück müssen, ist das die schlimmste und damit wirksamste Strafe.

  40. Mit Ihren eigenen Strafen nach der Sharia bestrafen.
    Bei Raub – Hände ab
    bei Gewalt – Kopf ab oder steinigen
    bei Vergewaltigung – Kopf ab oder steinigen
    bei Mord – Kopf ab oder steinigen

    dann gibt es keine Wiederholungstäter

  41. #15 Markus Oliver (26. Nov 2008 13:11)

    “ Wie wäre es, wenn die gute Richterin sich mal lieber an ihren Dienstherrn halten würde, der für die Lösung des Problems zuständig ist? „..

    Die weiß schon was sie tut und dass
    das keinen Zweck hätte.
    Uns sie weiß wie man mit diesen Leuten zu reden hat: direkt und ohne Floskeln.
    Die brauchen eine klare Ansage.
    Ich kenn das auch aus dem Umgang mit diesen Leuten.

  42. Die Eltern werden ihrer Kinder ins Gebet nehmen und ihren Kindern einhämmern, in Zukunft vorsichtiger zu sein und sich nicht erwischen zu lassen.

  43. Unter türkischen und arabischen Jugendlichen gebe es ein “großes Bildungs- und Beschäftigungsproblem”, sagt Akcay. Die hohe Zahl von Intensivtätern mit türkischem und arabischem Hintergrund sei “schon alarmierend”.

    Intensivtätern mit muslim Hintergrund… gehören in einer Moschee eingesperrt!

  44. Ich halte dies für einen lobenswerten Ansatz, der aber zum Scheitern verurteilt ist.

    Ich vermute, der ideologische Druck, eine solche Veranstaltung durchzufühen, war sehr groß. Jetzt, wo man diese durchgeführt (oder durchführt) hat, ist dieser Druck weg und man kann sich wieder der Strafverfolgung widmen.

    Zum Scheitern verurteilt ist sie, weil sich die Migranten (ich hasse dieses Wort), welche sich dafür interessieren, sowieso um ihre Kinder kümmen. Das dies unter den türkischen und arabischen Mitbürgern eine Minderheit sein wird, dazu muss man kein Prophet sein.
    Aber vielleicht werden wir noch überrascht von den moslimischen Verbänden …

    Erziehung geht nur mit strafen und belohnen. Das weis jeder der Kinder hat. Leider haben die meisten Politiker keine. Weshalb eine irrwitzige und zukunftslose Politik gemacht wird.

    Mein Vorschlag: nach 5 Straftaten wird zwingend ein Haftstrafe von nicht unter 5 Jahren erlassen.
    Dazu wäre jedoch eine Änderung des Strafgesetzbuches notwendig.

    Zu Abschiebungen wird es nicht kommen! Hört auf zu träumen! Das Prolblem wurde ins Land geholt und wir müssen es hier lösen. Abschiebungen wären wünschenswert, sind aber unrealistisch.

  45. „Erziehung geht nur mit strafen und belohnen. Das weiß jeder, der Kinder hat.“

    Völlig Ihrer Ansicht, Hamster (#15).
    Aber ebenso wichtig ist das eigene gute Beispiel, mit dem man als Eltern voranzugehen hat. Das heißt aber auch, sich selbst kritisch zu hinterfragen. Und genau das kennt der Islam – und um den geht’s ja hier wohl vor allem – überhaupt nicht. Oppression, starre Regeln und Drohungen – wer so aufgewachsen ist und das einfach weitergibt, weiß gar nicht, wovon hier die Rede ist.
    Wieder mal wird der Fehler gemacht, von der eigenen, westlich aufgeklärten DeEnkweise an die Sache heranzugehen. Und selbst dieser zage Schritt auf PI-Terrain wird noch weidlich bezischt werden.
    Auf dem Problem wurde – wie auf dem gesamten islam-bedingten gesellschaftlichen Dilemma – wurde viel zu lange der Deckel gehalten.

  46. #48 Kara Ben Nemsi

    Das heißt aber auch, sich selbst kritisch zu hinterfragen.
    Und genau das kennt der Islam – und um den geht’s
    ja hier wohl vor allem – überhaupt nicht.

    Um den Islam geht es hier eben NICHT. Es geht um die fähigkeit der ELTERN, sich (ihr Handeln) kritisch zu hinterfragen. Dabei spielt die Religion keine grosse Rolle. Oder bist du nur zu Dingen fähigkeit, die auch deinem Glauben zugeschrieben werden? Bist du nur Christ und nichts anderes? Kein deutscher? kein eurpäer? kein mensch? kein arbeitnehmer?

  47. In Deutschland verläuft die Islamisierung sehr langsam so steht es auf Akte-Islam.de und in Schweden sehr schnell

  48. Bist du nur Christ und nichts anderes? Kein deutscher? kein eurpäer? kein mensch? kein arbeitnehmer?

    Selbst wenn Kara Ben Nemsi das alles ist – die Migranten, um die es geht, sind nichts davon und können auch nichts davon werden. Höchstens vielleicht Arbeitnehmer, was aber das Unbedeutendste von allen ist und auch ein gewaltiger Unterschied zwischen z.B. Diplomingenieur und Hilfsarbeiter besteht.

  49. Oh Mist. Wichtiger legal disclaimer!

    Ich habe übersehen, dass da auch die aussagelose Platitüde „kein Mensch“ in der Aufzählung von PardonMe war.

  50. #51 Sammy Seven
    Du hast nichts kapiert. Mir ging es um die (gefährliche und dumme) Reduzierung eines Menschen auf seine Religion. Das ist aber nicht das einzige, was ihn ausmacht…

  51. Doch, PardonMe, ich habe kapiert, worum es dir ging. Und ich stimme dir sogar zu: Der Islam ist in der Tat nicht der einzige Grund, warum diese Leute hier nicht herpassen und es ein Verbrechen gegen UNS UND SIE war, sie herzuholen. Dass sie keine Europäer sind, ist mindestens genauso bedeutend.

    Allerdings ist die Betrachtungsweise, die staatsindoktrinierte „aufgeklärte“ Atheisten und Säkularisten von Religion haben, auch naiv. Das hat weit mehr Bedeutung als die Art und Weise wie man Gebetchen aufsagt.

  52. #49 PardonMe
    Pardon me, please – aber ich vertrete die – auf Erfahrungen in meinem Umfeld basierende – Ansicht, daß die Sozialisierung von Migranten aus Anatolien sehr viel anders verläuft als diejenige in den Stuttgarter/Hamburger/Berliner Familien Nägele/Hansen/Quietschke. Und das hat allerdings sehr viel mit der omnipräsenten Religion des Islam zu tun. Ist meine Erfahrung. Ist meine Meinung. Ihre mögen andere sein.

  53. @27 Theo Retisch: „Warum kamen denn die alle hierher?“ Weil sie hier zum Nulltarif überversorgt werden. Auch dann noch, wenn sie hochgradig kriminell sind und schon längst abgeschoben gehört hätten. In muslimischen Ländern gibt es kein HARTZ IV, kein Kindergeld, keine medizinische Rundumversorgung. Darum!!

  54. Das ganze Problem liegt nicht bei den Eltern der kriminellen Jugendlichen, sondern ganz eindeutig an diesen politischen System, welches hier praktiziert wird. Es gehört dazu, das man den einheimischen in Existenzängsten versetzt werden sollen, um nicht darüber nachdenken zu müssen, was für ein verbrecherisches sozialistisches System sich hier mit Hilfe der sozi-dirigierten Medien, breit machen durften.
    Der dummen Wähler, welche nicht nachdenken, wem sie ihre Stimmen geben. Würde die SPD unter der 5% Marke fallen, ebenso die Grünen, welche noch mehr nicht integrierbare Ausländer herschaffen wollen und Deutschland in ein Einwanderungsland verwandeln wollen ohne dem Volk dazu zu befragen ob sie es wollen, denen gehört endlich die Absage sich mit unseren Steuergeldern den Wanst anfressen zu dürfen.

  55. Darum sollen die Eltern dafür sorgen, dass ihre Kinder gar nicht ins Gefängnis müssen.

    Erinnert hier jemand daran, dass seine/ihre Elter gesagt haben: „Junge. Andere Leute mit Messer zu bedrohen ist nicht gut, mmmmkay?“

    Also ich nicht. Mir haben meine Eltern sowas nie sagen müssen und ich bin mir sicher, vielen anderen geht es ebenso.

    Ich könnte mich auch nicht als jemand beschreiben, der zu einem älteren Generation gehört, denn ich bin erst seit wenigen Monaten 28. An die „Jugend“ kann also das Problem nicht liegen…

    Also die Frage ist: woher weiß die Mehrheit der Gesellschaft, dass man den anderen nicht einfach so absticht, weil er so geguckt hat.

    Und dann ergibt sich die Frage: wieso wissen das viele nicht?

  56. Wenn sie nicht will, dass die Kinder in den Knast müssen, soll sie eben die Eltern rechtzeitig drannehmen.

  57. DER SPIEGEL 13/1990 vom 26.03.1990, Seite 155-173

    Meise zu Meise?

    Plädoyer für eine „multikulturelle Gesellschaft“ / Von Heiner Geißler

    Türken rein, Portugiesen her, Kreuzung der Kulturen – der streitbare Heiner Geißler legt sich wieder einmal quer. In einem neuen Buch* leuchtet der ehemalige CDU-Generalsekretär die Zukunftsperspektiven der Deutschen aus: Nur Ausländer-Zuzug könne dem vergreisenden Volk Vitalität und Wohlstand sichern. Auszüge

    https://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13499571&top=SPIEGEL

  58. Denen ist das doch sch…egal. Die warten nur darauf, das die Sharia eingeführt wird und leben nach wie vor so weiter, denn es ist ja alles bereits zu ihren Gunsten. Die ganz besonders engagiert Integrationswillige nicken dann mal notorisch, wie emotionsgestörte Hospitalisten ab und Ruh ist!

  59. Nicht-Reaktion, ist Mohammedaners schärfste Waffe. Gnadenlose Ignoranz gegenüber westlicher Forderungen/Förderungen verhilft dem islamischen Verbreitungsmuster.
    `Und sie werden ihren Arsch nicht nach oben bemühen, sondern drauf warten, dass man ihn abputzt‘.

  60. Es macht nur dann Sinn, sich an die Eltern oder Erziehungsberechtigten krimineller Kinder und Jugendlicher zu wenden, wenn die Eltern eine Vorstellung von „Unrecht“ nach unserer Rechtsordnung haben!
    Warum sollten die Eltern ihre Kinder also von ihren kriminellen Ambitionen abhalten, wenn diese Kuffmucken-Eltern keinen blassen Schimmer vor Recht und Unrecht haben?
    Und wenn sie Ahnung hätten, wäre zu überprüfen, ob es ihnen nicht scheißegal wäre, was ihre Kinder so alles in D treiben! 🙁

  61. Zwei Worte liefern die perfekte Lösung für alle Probleme Deutschlands: Ausländer raus!

    Wann werden die da oben es endlich mal begreifen…

  62. o.k.heisig:
    wir haben keine lust, diese form von justiz noch ernst zu nehmen.
    haben sie das kapiert, heisig?

  63. Solange die Justiz nicht zur Kenntnis nimmt, dass z.B. arabische Großfamilien nur einwandern, um hier die Sozialsysteme auszubeuten und mit kriminellen Geschäften (Drogenhandel) Geld zu verdienen, soll sie weiter glauben, dass soziale Probleme Grund für die Kriminalität sind.

  64. Ich lese hier immer das Wort „Erziehung“.
    Und da bezweifele ich, dass die bei den moslemischen Problemkindern überhaupt stattgefunden hat. Wenn Roman Reusch bei den jugendlichen Intensivtätern einen Wortschatz von 500 Wörtern festgestellt hat, dann zeigt das doch auf, dass kaum eine Kommunikation zwischen dem Kind und deren Eltern stattgefunden hat!

    Und die ist Grundlage jeder Erziehung. Der moslemische Vater ist entweder am arbeiten (sofern er eine hat), oder er hängt im „Kulturverein“ oder in der Moschee rum. Und die Mutter ist schon mit dem nächsten Säugling beschäftigt oder quatscht und trinkt Tee und stopft sich das süße Zeug rein, zusammen mit ihren Schwestern und Cousinen. Im Gegensatz zu den deutschen Familien und Freunden, die sich meist ein oder zwei Mal in der Woche besuchen, hockt doch die weibliche Hälfte des Moslem-Clans fast täglich zusammen. Da dürfen die kleinen Paschas sowieso machen, was sie wollen, wenn sie nicht schon frühzeitig mit dem großen Bruder oder Schwester auf die Straße geschickt werden.

    Die Richterin Heisig hat schon ganz recht. Die Eltern müssten stärker zur Verantwortung gezogen werden (übrigens auch die deutschen Eltern, welche die Erziehung ihrer Kinder vernachlässigen). Notfalls auch durch Kürzung von Hartz IV oder dem Kindergeld. Ganz wegfallen, wie anscheinend in Schweden vorgesehen, dürften die Zahlungen aber nicht, ansonsten müsste sich ja die Familie das Geld auf anderer Weise „beschaffen“.

    Selbst, wenn es gelingen würde, die Eltern zu disziplinieren, kommt dann bald das nächste Problem, wenn der moslemische Nachwuchs älter wird: die Imame in den Moscheen, welche nach Aussagen von sekulären Moslems zu 80% Hasspredigten von sich geben.

    So leicht wird das Problem mit den moslemischen Problemjugendlichen nicht gelöst werden!

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