Der interessante Vorschlag des neuen Grünen-Vorsitzenden Cem Özdemir (Foto), durch Türkisch in der Schule die Deutschkenntnisse und damit die Integration der Migrantenkinder zu verbessern, ließ auf Widerspruch erwartungsgemäß nicht lange warten. „Wir sollten uns auf wesentliche Ziele in der Bildungspolitik beschränken“, sagte der Generalsekretär der baden-württembergischen CDU, Thomas Strobl. Türkisch sei keine „global relevante Fremdsprache“.

Differenzierter dagegen das Urteil der integrationspolitischen Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Sibylle Laurischk: „Wer Sprachen lernen will, kann nur gewinnen, aber die Basis muss stimmen.“ Ein erweitertes Fremdsprachenangebot an deutschen Schulen sei prinzipiell zu begrüßen, so die FDP-Politikerin, doch dies sei nur ein zweiter Schritt. (…) Wissenschaftler begegnen der Forderung nach mehr Türkisch-Unterricht indes kritisch. „Diese Forderung wird oft mit dem Vorwurf verbunden, an den Schulen betrachte man die Herkunftssprache der Migranten als zweitrangig. Das ist aber gar nicht unbedingt der Fall“, sagt Rainer Lehmann, Professor für Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Wichtiger sei die Frage, welche Sprachen – einschließlich der Fremdsprachen – den Jugendlichen gute Chancen auf eine Integration in den Arbeitsmarkt eröffnen. (…)
Zudem sei es – vor dem Hintergrund des Gleichbehandlungsgrundsatzes – schwierig zu rechtfertigen, ausgerechnet Türkisch und keine der anderen Herkunftssprachen als Schulfach einzuführen. „Selbst in Berlin machen die Schüler mit türkischem oder dem sprachlich davon zu unterscheidenden kurdischen Hintergrund lediglich einen Anteil von 40 Prozent aus“, betont Erziehungswissenschaftler Lehmann.

Ein Großteil der der Migranten komme aus dem arabischen Sprachraum, Russland, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien, dem Iran oder Afghanistan. Es sei schlichtweg unrealistisch, für alle Schüler Unterricht in der Herkunftssprache anzubieten. Außerdem müsse man sich fragen, so Lehmann weiter, „ob der Staat hier wirklich in der Bringschuld steht, Sprachunterricht in allen weit über hundert Herkunftssprachen zu erteilen, die wir hier in Deutschland haben“.

Nicht in allen, aber in Türkisch, der weltweit wichtigsten Sprache und zukünftig führenden Amtssprache der EU.

(Spürnase Thomas D.)

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109 KOMMENTARE

  1. Ich finde es hervorragend, dass endlich unsere Islampartei mit dem Vorsitzenden Özdmir, klare Forderungen stellt.
    Wir dummen Deutschen müssen selbstverständlich die Weltsprache Türkisch erlernen.
    Schon alleine dafür, dass wir die türkischen High Tech Produkte wie Döner und Kebab bestellen können und über die überaus wichtigen Lieferbedingungen mitsprechen können.
    Übrigens eine der hochstehendsten Sprache weltweit, nicht so primitiv wie andere welche noch bestimmte Artikel und Hilfszeitworte benützen müssen um sich zu artikulieren.
    Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage.
    Also darauf trinke ich direkt mal ne Zigarette.
    Satire ende

  2. Cem Özdemir sollte seine Gesinnungsgenossen für den Deutschunterricht animieren. Hier ist Handlungsbedarf.

  3. Unsere linksgrüne Dressurelite wollte uns schon letztes Jahr das Wort „Yakamoz“ als das „schönste der Welt“ verkaufen:

    Falls Sie jetzt nicht auf Anhieb wissen, was „yakamoz“ bedeutet, ist das nicht weiter verwunderlich. Handelt es sich doch um einen türkischen Begriff. Er steht für einen Umstand, den zu beschreiben man auf deutsch ganze sechs Wörter benötigen würde, nämlich: „die Widerspiegelung des Mondes im Wasser“. Eine Jury, bestehend aus den Moderatoren Marion Brasch und Jörg Thadeusz sowie der Schriftstellerin Inka Parei, wählte aus knapp 2500 Einsendungen die sieben schönsten Wörter aus. Platz eins belegt „yakamoz“ laut Jury deswegen, weil sie die Besonderheit des Wortes selbst überzeugt habe. Es zeige, dass in der türkischen Sprache mit einem einzigen Wort etwas beschrieben werden kann, wofür man in anderen Sprachen mehrere Substantive benötige.

    Oder (habe jetzt keinen Link, das wird mir Polemically Korrekt bestimmt ankreiden) sollten mal in einem Kindergarten die ErzieherInnen türkisch lernen. Die Idee kam allerdings von irgendwelchen GrünInnen. Das ganze wurde auch noch neurolingual als „Bereicherung“ verkauft, weil das Gehirn durch das Erlernen einer nicht-indogermanischen Sprache besonders gefordert würde. Hm, vielleicht sollten die StudienabbrecherInnen Claudia Fatima Roth und Volker Beck zum Mentaltraining mal Türkisch lernen! 🙂

  4. „Türkisch sei keine “global relevante Fremdsprache”.

    Das kann man öffentlich gar nicht oft genug wiederholen.

    “Selbst in Berlin machen die Schüler mit türkischem oder dem sprachlich davon zu unterscheidenden kurdischen Hintergrund lediglich einen Anteil von 40 Prozent aus”

    Das sind ja phantastische Zukunftsaussichten.

  5. Herr Özdemir geht von falschen Voraussetzungen aus!
    Wir sprechen hier von türkischen Kindern an deutschen Schulen und nicht von deutschen Kindern an türkischen Einrichtungen.
    Selbst Bündnis90/Die Grünen sind meines Wissens
    nach wie vor eine deutsche Partei und nicht ausschließlich Sprachrohr für Migranten und solche, die es werden wollen!

  6. Jetzt kommt es aber dicke:

    die Deutschen sollen gefälligst türkisch lernen und der nächste Bundeskanzler soll möglichst türkischer Herkunft sein. In den Betrieben soll eine „Migrantenquote“ eingeführt werden.

    Das lässt für die Zukunft einiges erwarten.

  7. Der Herr Özdemir blickt sowieso nicht weit in die Zukunft!
    Laut den Vorstellungen der EU sollen ja Millionen von Arabern ins Land kommen, also ist Arabisch lernen angesagt. Und die Wüstensöhne werden mittelfristig die Türken verdrängen, haben sie doch mehr schlagende und spitze Argumente.

    Und wenn Eurabien Wirklichkeit geworden ist, wird Arabisch führende Amtssprache der EU.

  8. Statt diese primitive Regionalsprache zu lehren, sollte man vielleicht einfach mal anfangen, in den Schulen wieder qualitativ hochwertiges Deutsch zu unterrichten.
    Es ist nämlich immer wieder erfrischend, was Viertklässler auf den Straßen unserer Großstädte so von sich geben, wenn sie sich „unterhalten“.
    „Ey, Alder, ey…“ ist keine sonderlich großartige Voraussetzung, wenn man sich um eine Brufsausblidung bewirbt. Das gilt nicht nur für „Kinder mit Migrationshintergrund“ (wie mich dieses ätzende PK-Geschwurbel anekelt…), sondern auch und gerade für urdeutsche Kinder.
    Wenigstens, solange es sie noch gibt auf deutschen Schulen…

  9. Untermauern wir die Forderung nach Türkisch an Schulen mit mehr Fakten, die dagegen sprechen.

    Dieses Urteil bestätigen Erfahrungen aus anderen Ländern. In Kalifornien wurden in den 90er-Jahren mexikanische Einwanderer in den Grundschulen auf Spanisch unterrichtet. Die Ergebnisse waren verheerend. Umfragen belegten, dass die Praxis nicht zu mehr Integration, sondern zu mehr Abschottung führte. Die Schüler lernten kaum Englisch. Auch die Ergebnisse des Pisa-Tests belegen, dass Migrantenkinder nur dann über ähnlich hohe Kompetenzen wie ihre deutschen Mitschüler verfügen, wenn sie die Sprache des Einwanderungslandes sprechen.
    http://www.welt.de/politik/article1653966/Tuerkische_Schulen_in_Deutschland_Gibt_es_laengst.html

    Bei der Frage, welche Sprache Kinder heutzutage in der Schule vor allem lernen sollten, folgt überraschend nach Englisch, Französisch und Spanisch das Chinesische bereits an vierter Stelle.
    http://www.welt.de/kultur/article2100276/Was_die_Deutschen_ueber_ihre_Sprache_denken.html

    Weder aus Sicht der Integration, noch aus Sicht des Wollens, ist Türkisch relevant. Um sich global besser zu bewegen erst recht nicht. Denn dort sind Sprachen wie Englisch, Spanisch und Chinesisch gegenwärtig viel relevanter.
    Aber ich sehe ich auch etwas positives im Erlernen von Türkisch. Wir können diese Personen besser aus Deutschland ausweisen, ohne uns das Gejammere anhören zu müssen, sie sprechen die Sprache ihres Herkunftlandes nicht.

  10. Wenn schon früher in den Schulen isländisch gelehrt worden wäre hätten jetzt nicht so viele ihr Geld bei den dortigen Banken verloren. Und was hätte uns Knut`s Ziehvater alles über Knut`s Äusserungen erzählen können, wenn er in der Grundschule schon Inuit gelernt hätte.
    Leute lernt türkisch, dann könnt ihr Euch auch mit den Schafen auf dem Deich unterhalten

  11. Ich kann mich nur den Vormeinungen anschließen.

    Gleichzeitig möchte ich noch eine Lanze für die russische Sprache brechen.

    Auch interessant, die Sprachen unserer Nachbarn: Polnisch, Tschechisch, Französisch, Niederländisch und Dänisch. Was besonders für die relevante Grenzregion gilt.

    Leider vermute ich, dass Herr Thomas Strobl bald gegangen wird.

  12. Nachdem die linksgrünen Deppen einiger Berliner Grundschulen die Kreidetafeln abschaffen wollen, weil PISA-Sieger Finnland auch keine benutzt (und kaum MohammedanerInnen in den Schulen hat, genau wie PISA-Nr. 2 Sachsen) sollten wir doch Finnisch zur ersten Fremdprache machen! 🙂

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Schule-Finnland-Steglitz;art270,2665952

    Steglitzer Grundschule schafft Kreidetafeln ab

    Eine Grundschule in Steglitz nimmt sich Finnland zum Vorbild und stellt ihren Unterreicht auf interaktive Whiteboards um. Das Pilotprojekt wird von der Humboldt-Universität begleitet.

    Aber immerhin:

    Die Schlagzahl der dreisten Forderungen nimmt derweil derart schwindelerregend zu, dass auch manche benebelten Gauches caviar aus dem Rotweingürtel anfangen, sich Gedanken zu machen über die GeisterInnen, die man rief!

    So hat die Wahl Özdemirs zum Chef von Bürgerkrieg90/Die GrünInnen auch einen gesellschaftlichen Kollateralnutzen, denn dass er schon nach einer Woche die Maske fallen ließ, hat selbst gestandene PI-Blogger und Taqqyia-Forscher überrascht!

  13. Yes, Cem we can 🙂

    Das ist also die Lösung: Wenn die muslimisch-türkischen Jünglinge der 3. Generation immer noch nicht richtig Deutsch sprechen, dann sollen sie doch einfach ihre Muttersprache lernen. Früher oder später muss sich der Rest Deutschlands dann eben anpassen, wie bei allen anderen Dingen auch: Essen, Religion, Justiz-, Straf-, Erb- und Familienrecht etc. pp..

    Bin mal gespannt, wie viele gutmenschliche Volltrottel das nächstemal noch die Grüne (Pest) wählen..

    Farblich sind die ja schon gut angepasst..

  14. Türkisch sei keine “global relevante Fremdsprache”.

    Da schlägt das Nazometer ja bis zum Anschlag aus.

  15. Die Forderung nach Türkischunterricht in deutschen Schulen ist derart absurd und sinnlos,kommt zu einem derart unglücklichen Zeitpunkt (Amtsübernahme), dass es dafür nur einen Grund geben kann: Özdemir will sich bei seinen Wählern, den türkischen Zuwanderern, einschleimen.

  16. Satz mit X war wohl nix. Die Angliederung der deutschen Provinz an die Türkei musst Du erstmal verschieben, Cem.
    Auch einer Frechheit und Dummheit eines Ozdemir werden also Grenzen gesetzt, das läßt ja fast hoffen.

  17. Die Ausländerquote schreckt mich nicht.
    Die wird locker mit Russen Rumänen,Polen, Japanern, Vietnamesen und Chinesen erfüllt.

  18. #14 Plondfair (25. Nov 2008 09:36)

    Türkisch sei keine “global relevante Fremdsprache”.

    Da schlägt das Nazometer ja bis zum Anschlag aus.

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Zum Beispiel ein Lexikon.Dann muß man auch keine primitiven Nazikeulen schwingen.

  19. Hier nochmal etwas nachgelegt; wenn jemandem der Name „Mutlu“ noch geläufig ist:

    Warum Sprachförderung bei Migranten scheitert

    Die jüngste Pisa-Studie hat gezeigt, dass vor allem Migranten am Berliner Bildungssystem scheitern. Über die Gründe und Konsequenzen sprach Morgenpost Online mit dem bildungspolitischen Sprecher der Grünen, Özcan Mutlu.

    Özcan Mutlu: Die Stadt investiert einiges an Geld in die Förderung, aber ohne sichtbaren Effekt. Es gibt beispielsweise 760 zusätzliche Lehrerstellen für Deutsch als Zweitsprache.

    Das ist die Generation, die hier geboren ist und weder Deutsch noch Türkisch richtig gelernt hat. Diesen Kindern fehlt das Fundament der Muttersprache, auf dem sie eine Fremdsprache aufbauen könnten.

    würden die Schulen in Kreuzberg oder Neukölln dadurch auch attraktiver für bildungsbewusste türkische Familien, denn die legen viel Wert auf die Zweisprachigkeit der Kinder. Schließlich verbessert das die Berufschancen erheblich. Diese Ansicht hat sich auch in den deutschsprachigen Familien durchgesetzt.

    Außerdem müssten die anderen Schulen stärker aufgefordert werden, derartig erfolgreiche Modelle in Sachen Migrantenförderung zu übernehmen.

    http://www.morgenpost.de/berlin/article985585/Warum_Sprachfoerderung_bei_Migranten_scheitert.html

    Auf dem Link ist unten auch eine ABSTIMMUNG !!

    Türkischunterricht für alle Migrantenkinder (auch für Russen oder Engländer ….?)
    ja nein egal ???

  20. die idee hat was. man sollte den türkischunterricht zunächst in den „sozial ausgewogenen“ vierteln und schulen anbieten, also dort, wohin die grüninnen hinflüchten, weil ihre kinder in den öffentlichen schulen zu sehr von achmeds und mustafas drangsaliert werden.
    um den lernerfolg zu steigern sollte man die klassen in diesen schulen mit einigen verhaltensauffälligen jung-kültürbereichererinnen auffüllen.
    aber spaß beiseite: es gibt keinen hirnfurz, den die grüninnen nicht auf die tagesordnung setzen, egal wie realitätsfern der auch sein mag.

  21. #19 Doofe_Nuss

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Zum Beispiel ein Lexikon.Dann muß man auch keine primitiven Nazikeulen schwingen.

    Und du fühlst dich gut?

  22. Noch ein Nachtrag von mir:

    Die Sache ist so absurd, dass sie umgesetzt wird.

    Ich setze einen Kasten. Wer setzt dagegen?

    Vielleicht sollte ich auch auswandern.

  23. Man soll sich über den Verblödungsgrad eines GrünInnenwählerIn keine Illusionen machen; es ist so verliebt in seine Grünkernbratlinge und Gesundheitsschuhe, hat so große Angst vor der bösen Klimahexe, daß es den Teufel persönlich wählen würde – Hauptsache er ist und bleibt grün.

    Außerdem haßt das GrünInnenwählerIn brav alles, was im entferntesten nur mit Deutschland, der deutschen Sprache und Kultur zu tun hat und wünscht sich nicht sehnlich, als daß alles Deutsche endlich vom Antlitz der Erde verschwinden möge. Da kommen ihm alle Öztürks, Fatima Roths und Puderrosa Becks gerade recht.

    Es wird sich eher umgekehrt verhalten; angesichts des hier üblichen Selbsthasses, werden die GrünInnen für soviel Forschritt erst recht gewählt.

  24. Die unbewiesene Behauptung, Türkisch sei keine “global relevante Fremdsprache”, ist eine Beleidigung des Türkentums.

    Herr Strobl sollte sich gut überlegen, wohin er das nächste Mal in den Urlaub fährt.

  25. #26 Heiner und sonst keiner

    Ich dachte an Russland. Ich bin oft dort und habe bereits eine Zweitwohnsitz dort.

    Trotsdem halten mich Familie, Tradition und Grundbesitz noch in Deutschland.

  26. Wir sollten einen „Claim-Forecast-Wettbewerb“ ausrufen:

    „Welcher Forderung kommst als nächste?“

    Gut, für Steinigungen vor dem Kölner Dom ist es noch zu früh, aber wie wäre es mit Burkas für LehrerInnen oder die Nationalhymne auf Türkisch?

    Oh, Ich lese gerade eine Tickermeldung:

    Diesen Vorschlag gab es bereits 2006, die Welt dreht sich schneller als mein Hirn:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,414122,00.html

    INTEGRATION
    Ströbele will türkische Version der Nationalhymne

    Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele hat eine offizielle türkische Version der deutschen Nationalhymne gefordert. Für Zuwanderer wäre dies ein „Symbol für die Vielsprachigkeit Deutschlands“. Die FDP unterstützt den Vorstoß.

  27. @Hamster
    Du hast wahrscheinlich recht. Je absurder – desto eher wird unsere restlos durchgeknallte Politiker“elite“ etwas umsetzen.

    @All
    Man sollte JEDEN Türken der dritten Generation, der nicht ordentlich deutsch spricht, mobben ohne ende.
    Man kann ja auch woanders kaufen, essen etc.

  28. Der Vorschlag Özdemir ist typisch für jemanden, der nie das Geld erwirtschaften musste, was er „verdient“ und in seinem Amt ausgibt.

    Türkischunterricht mit 4-5 Wochenstunden würde enorme finanzielle Mittel verschlingen und außerdem an anderer Stelle in Schulen was die Zeit betrifft abgezwackt. Also kein Wirtschaftsunterricht, kein Sportunterricht, kein Kunstunterricht usw. usw., was alles entweder wichtiger wäre für das Berufsleben oder aber einen entsprechenden Ausgleich zu „trockenen“ Fächern bieten würde.

    Türkischunterricht wäre nur dann sinnvoll, wenn es Schülern für die Zukunft neue Möglichkeiten eröffnen würde oder aber einen allgemeinbildenden Beitrag leisten würde. Dies ist aber nicht der Fall. Kurz: es ist rausgeschmissenes Geld, und dass der Vorschlag von einem ehemaligen Sozialarbeiter, der gerne das Geld wirtschaftender Menschen beruflich und privat verprasst (Hunziker, Bonusmeilen) und nicht die geringste Idee davon hat, dass man das Geld anderer Leute nicht für ideologischen Firlefanz rauszuballern hat, kommt, hat mich nicht eine Sekunde verwundert.

    In meinem Job habe ich übrigens noch NIE eine Sprache eines muselmanischen Landes benötigt. Viel nützlicher wäre Japanisch, aber die Japaner sind ja sehr polyglott und müssen sich mit solchem albernen Kram, dass die Kinder „nicht mal ihre Muttersprache sprechen“ nicht befassen.

    Türkischunterricht wäre höchstens sinnvoll unter dem Aspekt, dass man dann weniger Abschiebehemmnisse hätte. Dann können die GrünInnen bei abzuschiebenden Intensivtätern wenigstens nicht herumjammern, dass die Delinquenten „ja gar nicht die Sprache“ sprechen.

  29. Die Partei der linksgrünen BesserwisserInnen ohne Studienabschlussund ohne eigene Lebensleistung:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/bildung/dok/258/258449.und_jaehrlich_gruesst_das_murmeltier.html

    Und jährlich grüßt das Murmeltier
    Die Ergebnisse

    Der PISA-Ländervergleich in der nationalen Ergänzungsstudie hat es wieder einmal gezeigt: Die deutschen Bundesländer sind noch weit von einem gerechten und leistungsfähigen Bildungssystem entfernt. Das deutsche Bildungssystem ist nach wie vor sozial ungerecht und erfüllt seine Aufgabe nicht, allen möglichst gute Bildung zu vermitteln.

    Auch wenn sich die getesteten Schülerinnen und Schüler in einigen Bundesländern zum Teil deutlich verbessern konnten, sind die Hauptprobleme nicht gelöst: Die Lese- und Mathematikkompetenzen der Schülerinnen und Schüler wurden kaum verbessert, die soziale Herkunft bestimmt immer noch den Bildungserfolg und die Förderung der Migrantenkinder und anderer Risikogruppen ist unzureichend. Damit verringert das Bildungssystem nicht nur die Teilhabechancen dieser Kinder und Jugendlichen, sondern es verschleudert auch wichtige Potenziale, die wir angesichts des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels dringend benötigen.

  30. „Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele hat eine offizielle türkische Version der deutschen Nationalhymne gefordert.“

    wozu in türkisch, wenn laut mutlu die türken der zweiten generation gar kein richtiges türkisch mehr beherrschen?

  31. Veranstaltungshinweis für HamburgerInnen:

    http://www2.oezdemir.de/uploads/infoblatt_tuerkei.pdf

    Lesung und Diskussion mit Cem Özdemir

    Am Donnerstag 27.11.2008
    19:00 – 20:30 Uhr
    Aula des Landesinstituts für
    Lehrerbildung und Schulentwicklung
    Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg
    (Nähe U-Bahnstation Christuskirche)

    Informationen:
    http://www.li-hamburg.de/bie
    http://www.hoercompany.de
    http://www.beltz.de

    „Als Jugendlicher hatte ich viele Fragen zur Türkei, die mir niemand
    richtig beantworten konnte. Deshalb möchte ich jungen Menschen,
    deren Eltern, Lehrerinnen und Lehrern ein differenziertes Bild von der
    Türkei und ihrer Bevölkerung vermitteln. In persönlichen Geschichten
    versuche ich, komplexen Problemen ein menschliches Gesicht zu verleihen.
    Denn die Türkei verstehen heißt auch, die Deutsch-Türken besser
    verstehen.“ Cem Özdemir

    „Es macht Spaß, Özdemirs Schilderungen der zahlreichen Facetten der Türkei diesseits und
    jenseits der Grenze zu folgen.“ Frankfurter Rundschau

  32. Vermutlich geht Herr Ötzdumir davon aus, dass gerade die türkischen Schüler an deutschen Schulen mit dem vorhandenen Lehrstoff unterfordert sind und daher nach zusätzlichen Fächern lechzen.
    Wieso die lieben kleinen Ü-Dötzchen die Segnungen der türkischen Sprache nicht weiterhin in den Moscheen oder Volkshochschulen empfangen können ist jedoch fraglich.
    Ich wäre weiterhin für die Fächer „Schiffsmodellbau“, „Meerwasseraquarien“, „Thailändisch“ und „Serviettentechnik“.

  33. Treffendes Zitat aus einem anderen Forum:
    „Türkisch ist die Gossensprache, das brauch kein Mensch.“

  34. @31Paula
    Türkischunterricht wäre höchstens sinnvoll unter dem Aspekt, dass man dann weniger Abschiebehemmnisse hätte. Dann können die GrünInnen bei abzuschiebenden Intensivtätern wenigstens nicht herumjammern, dass die Delinquenten “ja gar nicht die Sprache” sprechen.

    Uns würden die Augen übergehen, könnten wir Dank Türkischkenntnissen all die Unverschmämtheiten verstehen, mit denen die „Kultur der Liebe und des Friedens“ (Adolf Erdogan) uns bereichert.

    Es wäre auch schön dann mal zu vergleichen was die Eroberungsbeauftragten der Ditib in ihrer Mutersprache und was sie auf deutsch zum gleichen Thema zu erzählen haben.

    Beim ehemaligen Chef des NRW Instituts für Türkeistudien Faruk Sen in Essen war das ja auch empörend.

    Auf jeden Fall wäre ein wenig sprachgewandte Feindbeobachtung sehr nützlich.

  35. die türken sollen in deutschland deutsch lernen. dafür kann man ggf. steuermittel verwenden.
    daß an deutschen schulen die international bedeutungslose türkische sprache unterrichtet werden soll, ist ressourcenvernichtung, bildungspolitisch törichter ballast, ein gutmenschen-hirngespinst, eine konsequente forderung der islamischen machtergreifung, kurz:
    indiskutabel.
    meine kinder sind glücklicherweise erwachsen und werden schulpflichtige enkel von solchen schulen fernzuhalten wissen. sie sollen was vernünftiges lernen, die schulausbildung schon ist schwierig genug und von dilettanten vermurkst. auch ohne türkisch.

  36. – Außerdem müsse man sich fragen, so Lehmann weiter, “ob der Staat hier wirklich in der Bringschuld steht, Sprachunterricht in allen weit über hundert Herkunftssprachen zu erteilen, die wir hier in Deutschland haben” –

    Genau, das hab´ich bereits so gesagt.

    Türkisch wird halt auf der Welt von mal gerade 60 Mio Menschen gesprochen und das vermutlich auch nur unvollkommen, da viele Türken aus dem Osten Anatoliens Analphabeten sind und nur ihre regionalen Dialekte sprechen.

    Also, wofür soll den Türkisch gut sein? Na ja, vielleicht für ´ne Karriere auf dem Grossmarkt, im Gemüselanden oder der Dönerbude!

    Dem Taqqua Profi und gewieften Politiker Ödzemir geht es ja nicht vordergründig um „die Migranten“ sondern n u r um seine Landsleute, die Türken. Ihm geht es einzig und allein darum, das „Türkentum“ in der Diaspora zu erhalten, u.a. mittels Sprache. Da befindet er sich in bester Gesellschaft zu seinem Lidiri, dem Großtürken Erdogan und seinem Adlatus Gül!

    Aber vielleicht braucht ja ein Großteil der „Jungtürken“ die Kanak-Sprak, um eine erfolgreiche Verbrecher Karriere zu starten – oder eine Karriere als „Gangsta-Rappa“!

  37. Nun: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Latein, Griechisch, das sind die Sprachen, die solche nebensächliche Dinge wie Demokratie, Aufklärung und Wissenschaft transportiert und weiterhin transportieren. Für die 2 letztgenannten gilt das sogar über ihr Aussterben hinaus!

    Was ist dagegen der Beitrag des türkischsprachigen Raumes an der Weltkultur?

    Hmmmm…

    Da kann man lange suchen…

    Ach doch! Nicht jeder –genau genommen nur die Türkei– hat es jemals geschafft, einen glatten Völkermord zu verüben und dies bis dato hartnäckig zu leugnen.

    Im Grunde genommen haben offenbar nur Nazis sowie Geschichterevisioniste aus dem besagten Raum zu lernen.

    Sowie solche, die ihr eigenes Land –und vermutlich auch solche Dinge wie im 1. Absatz erwähnt– so sehr haßen, daß sie nicht einmal dort in der Lage sind, Sterne, Sonne und Mond schön zu finden…

  38. Özdemir gehöhrt in eine psychiatrische Klinik. Und dieses ganze linksgrünfaschistische Pack ebenfalls. wenn Dummheit Wolken machen würde: In Deutschland würde keine Sonne mehr scheinen.

  39. Möglicherweise liegt der Özdemir gar nicht so falsch, mehr noch: auch autochthone Kinder sollten langsam türkisch lernen, denn deutsch sprechende Menschen werden in zwei, drei Genration eine exotische Minderheit sein.

    Haberler.

  40. Wieso, paßt doch! Global relevant sind Sprachen von großen Wissenschafts-, Handels- und/oder Exportnationen: Spanisch, Englisch, etwas Deutsch, Chinesisch und natürlich Türkisch mit Ihrem Kültür- und Menschenexport.

  41. Es ist nachgewiesen, dass kleine Kinder, die in der Sprache des Herkunftslandes der Eltern gefördert werden, dort Fortschritte machen, wie das lie Gutmenschen sagen.

    Dumm ist bloss, dass sie in der Sprache des Landes, in dem sie Leben, KEINE Fortschritte machen und dadurch in der Schule von Anfang an zurückbleiben – und das nicht aufholen. (gemäss Studie des Nationalfonds in der Schweiz)

    Das linke Konzept verschweigt also, dass die Förderung in der Herkunftssprache der Eltern ein Nachteil ist, und ein Nachteil fürs ganze Leben.

    Wen wundert’s?

    Wer deutsch lernt, lernt deutsch, wer türkisch, lernt türkisch.

  42. Der Kölner Stadtanzünder ist heute extrem Autobahn:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1226655118926.shtml

    Frauen in Angst
    Zwang zur Abtreibung

    Von Kirsten Boldt, 24.11.08, 22:33h, aktualisiert 25.11.08, 09:28h
    Pro Monat bitten vier bis fünf Türkinnen, die vor ihrer Ehe schwanger wurden, in den Beratungsstellen um Hilfe. Sie stehen unter großem kulturellen Druck, weil von ihnen erwartet wird, als Jungfrauen zu heiraten.
    Köln – Man muss das endlich offen ansprechen“, findet Margrit Zimmermann. „Zu den am stärksten tabuisierten Eingriffen ins Leben von Frauen in unserer Gesellschaft gehören die Abtreibungen bei jungen Türkinnen, die vor ihrer Heirat schwanger werden, aber als Jungfrauen in die Ehe gehen müssen.“ Als Leiterin der Beratungsstelle für Schwangerschaft, Sexualität und Familien des Paritätischen in Frechen erlebt sie seit 24 Jahren die Nöte dieser werdenden Mütter: „Es sind keine Einzelfälle. Zwei bis drei Frauen kommen pro Monat in dieser Lage in die Beratung.“ Eine Erfahrung, die Susanne Just-Mackensen von der Kölner Beratungsstelle Pro Familia nur bestätigen kann: „Wir schätzen die Zahl in Köln noch höher ein auf vier bis fünf Frauen.“

    Im Erftkreis hat sich bei den Beraterinnen ein internes Erkennungswort für diese Beratungsform eingebürgert: „Same procedure.“ Es bedeutet so viel wie „dasselbe Verfahren“ und ist Ausdruck für ein Schema: Die Frauen kommen aus denselben Gründen und allen muss auf dieselbe Art geholfen werden. „Die Schwangeren werden völlig beherrscht von der Angst vor der angedrohten Gewalt durch ihre Väter und Brüder. Um die Ehre ihrer Familien zu wahren, gibt es nur einen Ausweg: die Abtreibung, auch wenn sie den Vater ihres Kindes später heiraten“, berichtet Zimmermann

  43. von #30 RechtsGut
    -> Man kann ja auch woanders kaufen, essen etc.<-

    Schonmal einen Türken in einem deutschen Restaurant gesehen oder bei einem deutschen Einzelhändler?
    Aber die dummen deutschen Schafe schieben den Wölfen das Geld tonnenweise hinten rein.

  44. @ #49 Eurabier
    guter Artikel.

    Allerdings wird hier nicht ausreichend geklärt, wie denn eine eingesperrte Muslima schwanger werden kann …… *grübel*

  45. # 49 Eurabier

    Offensichtlich scheint der Du Mont Verlag in der Realität angekommen zu sein, denn die islamkritischen Artikel im KStA häufen sich in beängstigendem Maße.

    Ist der Chefredakteur mit DKP Vergangenheit, Franz Sommerfeld, etwa abgelöst?

  46. Objektiv gesehen ist die Türkei ein für uns wenig interessantes Land und wirtschaftlich zu vernachlässigen.

    Hier mal die Länder, in die wir am meisten exportieren (Zahlen für 2007 in Mio. €)

    Frankreich 91 664,7
    USA 73 327,1
    Großbritannien 69 760,1
    Italien 64 498,8
    Niederlande 62 948,0
    Österreich 52 813,5
    Belgien 50 689,1
    Spanien 47 631,4
    Schweiz 36 373,1
    Polen 36 193,3
    VR China 29 902,0
    Rußland 28 161,7
    Tschechien 26 094,7
    Schweden 21 495,4
    Ungarn 17 297,0
    Dänemark 15 431,8
    Türkei 15 075,6

    Also Türkei auf Platz 17 noch hinter Weltmächten wie Tschechien, Schweden, Ungarn und Dänemark. Nur 1,56% unserer Exporte gehen in die Türkei, bei den Importen ist der Anteil noch kleiner. Selbst mit den Niederlanden und Österreich beträgt das Handelsvolumen ein Vielfaches. Sogar mit Niederländisch, Schwedisch, Russisch oder Polnisch kann man in Deutschland noch weit mehr anfangen als mit Türkisch. In Länder wie Holland, Schweden und Dänemark kann man mit entsprechenden Sprachkenntnissen auch arbeiten, aber wohl kaum in der armen Türkei.

    Und wenn ein Unternehmen tatsächlich stark in der Türkei engagiert ist und der Landessprache mächtiges Personal braucht, dann werden sich schon genug Leute mit entsprechendem MiHiGru finden, die Türkisch allemal besser können als autochone Deutsche, denen man in der Schule ein paar Brocken Türkisch beibrächte.

    Türkisch als Schulfach kostet nur Geld ist zu zu kaum was nütze, außer um den Notendurchschnitt türkischer Schulversager zu heben. Das kann nicht Aufgabe des Staates sein. Wer in der Schule schlecht ist, ist das vor allem deshalb, weil er zu doof und/oder zu faul ist. Wer bessere Noten will, der muß eben mehr leisten und nicht nach dem Staat schreien und allen die Schuld geben außer sich selbst. Aber das will staatsgläubigen Linken wohl nie in den Kopf.

  47. Öztürkdemir hat sich damit endlich als der plumpe Türkenlobbyist geoutet, der er nunmal ist. Bleibt zu hoffen, dass genügend Wähler ihm und seiner Islampartei das bei den Wahlen quittieren.

  48. Weder Türkisch noch die Türken sind global relevant. Einzig sie selbst und die Gutmenschen dichten ihnen eine Wichtigkeit an, die sie nicht haben.

  49. Herr Özdemir – wachen Sie auf. Sie sind Politiker in Deutschland und haben Politik für dieses Land zu machen. Und da gehört nicht dazu, Sprachprobleme einer faulen oder unfähigen Minderheit auf Kosten der deutschen Allgemeinheit zu lösen.
    Vielleicht paßt ihre Politik aber besser in die Türkei. Vielleicht sind Sie nur im falschen Land.

  50. Ich habe gestern abend eine Diskussion bezüglich Ditip gehabt, da wollte mir ein Türke erzählen, Ditip wäre zwar staatlich gesteuert, aber unbeliebt in der Türkei weil dort keine Hetze betrieben werden dürfte, hat da jemand quellen über die Wahrheit??

  51. Nein Herr Sommerfeld ist noch anwesend, aber es gibt immer mehr Menschen die dem OB Hatschi Halef Schramma nicht mehr alles glauben was er in arroganter Manier vermitteln möchte!!!

    Selbst in der Volkszeitung Rotfront äh Stadtanzeiger nicht mehr !!

  52. Hier geht es nicht um die Frage, wie Sprachprobleme effizient behoben werden können! Hier unternehmen die GRÜNEN den Versuch, sich als Partei der Türken zu profilieren! Stichwort – Demographie!

  53. Interessant ist, daß „jeder dritte Türke mit deutschen Hochschulabschluss überlegt, in die Türkei zu gehen“, d.h. nicht unerhebliche Teile der türkischen Bildungselite werden wahrscheinlich nach einem von Deutschland finanziertem Studium ihrem Gastland, oder sogar Geburtsland, den Rücken kehren, werden also niemals in das sie subventionierende Sozialsystem einzahlen.

    http://www.ksta.de/html/artikel/1226655119350.shtml

    Schuld daran ist vornehmlich die Diskriminierung durch Deutsche und es wird der Eindruck erweckt, daß lediglich die Nationalität ausschlaggebend ist, wenn es für einen heute 40 jährigen „nicht in den Chefsessel eines deutschen Klinikums“ gereicht hat.

  54. Wem soll das ganze eigentlich von Nutzen sein. Türkisch lernen, was soll das bringen. Deutschen Kinder brauchen kein Türkisch. “ Zumindest noch nicht “ Die Kinder der Landsleute von Herrn Özdemir sollen sich Türkisch von ihren Eltern, zumindest soweit sie dazu in der Lage sind, selbst beibringen lassen. Der Deutsche Steuerzahler muß auch ohne “ Türkisch in Deutschen Schulen “ tief genug in seine Tasche greifen. Oder hatte Herr Özdemir etwa vor die Kosten, die die Verwirklichung einer solchen Forderung mit sich bringen, aus der eigenen Tasche zu finanzieren.

  55. @ Bundesfinanzminister

    Das sind immer so kindische Drohungen, die eh nie wahrgemacht würden. Eher geht noch eine türkische Putzfrau zurück in die Heimat als ein türkischer Akademiker, die man im übrigen mit der Lupe suchen muss.

    Das ist eine kindische Form von Drohung, so nach der Devise: „wenn ich jetzt meinen Chefarztposten nicht kriege, dann seid ihr alle Rassisten“. Im Grunde sind die nur einfach zu schlecht. In deutschen Krankenhäusern arbeiten massenweise Ausländer, was die Rassismusthese eindeutig widerlegt.

    Diese „Drohung“ in die Türkei zurückzugehen ist Teil des Konzeptes „fordere alles, leiste nichts, und wetten, dass es funktioniert“, das Teil der Grünen Immigrationspolitik ist (Abi ohne deutsche Sprachkenntnisse, Feuerwehrmann sein ohne Ausbildung, Türkenquote bei der Polizei ohne ausreichende Qualifikation, Recht auf Hauptschulabschluss ohne Leistung usw.). Das haben unsere moslemischen Zuwanderer ganz schnell kapiert, wie man auf diesem Ticket segeln kann. Und so probiert man es eben auch als Akademiker.

    Dumm daran ist nur, dass man denen das Abi offenbar hinterhergeschmissen hat und damit die Hochschulzugangsberechtigung bzw. ein Studium. Da hätte man lieber gleich einen Inder oder Russen einreisen lassen sollen, der die Arbeit ohne groß Trara erledigt.

  56. # 59 European Patriot

    Wie ist ihr Posting zu verstehen????

    Wie sollen Türken zurückwandern können, wenn sie kein GUTES TÜRKISCH mehr sprechen?

    Heißt das, dass nur die Personen in die Türkei einwandern dürfen, die PERFEKT TÜRKISCH können?

    #63 Bundesfinanzminister

    Wäre eine Berechnung wert,
    ob ein „verlorenes“ Steuerzahler finanziertes Studium sich in die unterentwickelte Heimat verabschiedet, oder
    ob wir ein Steuerzahler finanziertes lebenslanges Hartz4 Dasein finanzieren sollen?

  57. Zum KSTA:

    Ich war neulich mal auf so einer Seite, auf der man die Auflagenentwicklung der Tageszeitungen einsehen kann (leider weiß ich den link nicht mehr). Die Seite ist für Anzeigenkunden gedacht.

    Da es mich sehr interessiert hat, wie es um den KSTA steht, habe ich dort mal nachgesehen, doch große Überraschung: der KSTA hat aufgehört, die Zahlen zu veröffentlichen! Jetzt kann man sich dazu natürlich seinen Teil denken.

    Der ebenfalls zu DuMont gehörende „Express“ hat allerdings Zahlen veröffentlicht. Seine Auflage ist über den allgemeinen Abwärtstrend der Printmedien überproportional abgeschmiert. Das einzige, was Printmediem zum Umdenken veranlasst, sind die Abokunden. Deswegen ist es auch immer SEHR WICHTIG, den Zeitungen mitzuteilen, weshalb man gekündigt hat oder kein Abo will.

  58. Tja, Mr. Tschem von Münchhausenmir : zu schnell, zu offensichtlich, zu arrogant, zu penetrant.

    Ich werde das Gefühl nicht los, daß da noch mehr negative Eigenschaften versteckt sind.

  59. In allen politischen Foren zeigt sich eine weitgehende Ablehnung und Empörung übe Özdemirs Vorschlag. Bei der Bevölkerung, die sich nicht in Foren äussert, wird es ähnlich sein. Da es wohl nichts wird, mit Türkischunterricht, vom Steuerzahlersubventioniert, habe ich an Herrn
    Özdemir einen Vorschlag: Da das Geldsammeln für Moscheen so gut klappt, wie wäre es denn, dieselbe Aktion für die Bezahlung von Türkischlehrern zu starten. Passende Unterichtsräume sind in den Koranschulen auch schon vorhanden.

  60. (Bildportal)
    „Unterstützung erhielt Özdemir aus der SPD und vom Deutschen Kulturrat. SPD-Innenexperte Sebastian Edathy zu BILD: „Es ist sinnvoll, vermehrt Türkisch als erste oder zweite Fremdsprache im Schulunterricht anzubieten. Schüler aus türkischen Familien eröffnet man dadurch schulische Erfolgserlebnisse. “

    Türkischunterricht ist für viele der megaintelligenten Kulturbereicherer die einzigste Chance mal eine gute Note zu kriegen.

    Wir könnten auch noch Hinsetzen, Aufstehen, Öffnen der Schultasche als Unterrichtsfach einführen damit auch die komplett Sprachunbegabten eine Chance auf eine gute Note kriegen…

  61. Wenn man bedenkt was für bahnbrechende technologischen Erfindungen die Welt den Türken zu verdanken hat , dann wundert es nicht das türkisch den Status als Weltsprache
    zugestanden werden muss und in unseren Schulen unterrichtet werden sollte.

  62. „Mehr Türkisch-Unterricht nützt den Schülern mit und ohne türkischen Migrationshintergrund gleichermaßen.“

    Hab ich was verpaßt??? Ist es etwa schon beschlossene Sache, daß Türkisch zweite Amtssprache in Deutschland wird? Oder weshalb sollte mehr Türkisch-Unterricht für Schüler mit und ohne türkischem Migrationshintergrund gleichermaßen nützen?

    „Integration könne nur gelingen, wenn die kulturellen Wurzeln der Schüler ernst genommen würden.“

    Falsch, Integration kann nur gelingen, wenn sich der einzelne „Migrant“ überhaupt integrieren möchte. Das allein ist Grundvoraussetzung. Da sich jedoch die meisten Eltern seit Jahrzehnten vehement dem Erlernen der deutschen Sprache entziehen, kann von Integrationsbemühungen keine Rede sein. Und genau diese Integrationsverweigerung bekommen auch die Kinder anerzogen. Oder warum sind viele Kinder bei Schuleintritt kaum der deutschen Sprache mächtig? Die Kinder werden bewußt von der Mehrheitsgesellschaft ferngehalten und leben zusammen mit ihren Eltern in einer Parallelgesellschaft.

    Es ist nichts gegen eine zweisprachige Erziehung einzuwenden. Diese hat jedoch im Elternhaus und nicht in der Schule zu erfolgen!

  63. #63 Bundesfinanzminister (25. Nov 2008 12:54)

    Interessant ist, daß jeder dritte Türke mit deutschen Hochschulabschluss überlegt, in die Türkei zu gehen”. KSTA hat die zwei interviewt.

  64. Doch kein schlechter Vor-
    schlag, was der gute Cem
    da so sagt. Ich bin ganz
    zuversichtlich, dass dann
    endlich ein besseres Türkisch in Deutschland ge-
    sprochen wird. Die Frage ist
    nur ob von den Deutschen oder von den Türken. Von den
    letzteren wird ja bekannt-
    lich nicht so gut Türkisch
    gesprochen und mit unserer
    Sprache tun sie sich auch
    schwer. Selbst der Cem kann
    offenbar nur Dialekt. Hört
    sich aber nicht schlecht an.
    Ob der unser erster Bundes-
    kanzler mit Migrationsbio-
    graphie wird? Sozusagen ein
    Migrations-Schwabe, der uns
    die internationale Salon-
    fähigkeit zurückgibt. Wenn
    das dann noch die liebe
    Claudia erleben darf, sind
    wir als Nation endlich ge-
    läutert.

  65. # 6 Brentano

    >Selbst Bündnis90/Die Grünen sind meines Wissens
    nach wie vor eine deutsche Partei und nicht ausschließlich Sprachrohr für Migranten und solche, die es werden wollen!<

    Sind Sie sich da ganz sicher?!

  66. Herr Oezdemir, Integration kann nur funktionieren, wenn der Immigrant sich integrieren will und da nützt es auch nichts, dass die Autochthonen die Sprache der Einwandernden lernen sollen, was übrigens schon seit Jahren immer wieder von Gutmenschen der widerwärtigsten Sorte propagiert wird. Zudem ist dieses eine Diskriminierung anderer Einwanderergruppen wie Griechen, Italiener, Spanier, Portugiesen, Franzosen, Dänen, Russen, Tschechen usw., mit denen wir bei weitem nicht diese Probleme wie mit ihren Landsleuten. Bei den ersten vier genannten Einwanderergruppen kommt noch dazu, dass bei Kriminalität Ihrer Landsleute von „Südländern“ gesprochen wird, womit diese Einwanderer auch noch als Kriminelle dargestellt werden.
    Dem Antidiskriminierungsgesetz können wir verdanken, dass es niemand mehr wagen wird, Türken abzulehnen, da diese nur aufgrund ihrer Geburt abgelehnt werden und nicht etwa mangelnder Fachkenntnisse wegen. Keine Angst, die verlassen uns nicht, die gehen nicht nach Hause.

  67. Die türkischen Migrantenkinder leben in türkischen Familien, die da wohnen, wo viele andere türkische Familien leben. In der Familie wird Türkisch gesprochen, zu Hause hängt die türkische Fahne an der Wand, im Fernsehen laufen türkische Programme, auf dem Tisch liegen türkische Zeitungen. Wenn Besuch kommt, dann kommen Türken, wenn gefeiert wird, dann nur mit Türken und im Urlaub geht’s in die Türkei. In der Moschee sind nur Türken und geheiratet werden nur Türken. Da ist es doch konsequent, wenn auch in der Schule verstärkt Türkisch unterrichtet werden soll. Was das allerdings mit „Integration“ zu tun hat, müsste Herr Özdemir noch mal genauer erklären.

  68. Auch Ötze geht es nur darum, die Vorteile unserer Gesellschaft wahrzunehmen, aber wirkliche Integration zu verhindern, denn das wäre ja unmenschliche Assimilation.

    Eh Alder, hasste noch ein paar Bonusmeilen übrig?

  69. Clevere Grüne

    Sie haben bis jetzt die Nase vorn, wenn es um die Wählerstimmen der Kleinasier geht. Wo bleiben da die SPD und die Linkspartei? Haben die keine Türken in Ihren Reihen? Oder wie wäre es dort mit einem Neger, Libanese usf.!

  70. #63 Bundesfinanzminister (25. Nov 2008 12:54)

    …Interessant ist, daß jeder dritte Türke mit deutschen Hochschulabschluss überlegt, in die Türkei zu gehen”…

    :)))
    Und warum wolle nur die Akademiker nach Hause?
    Schade, schade…

  71. Laut amtlicher Statistik lebten am 31.12.2007
    in Deutschland
    1,739 Mio. Türken
    und
    1,652 Mio. Italiener, Griechen, Österreicher, Niederländer, Portugiesen, Franzosen, Spanier, US-Amerikaner und Briten.
    Obgleich beide Gruppen fast gleich groß sind, findet man in den Statistiken über Personen ohne Ausbildung, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und Gefängnisinsassen ein Vielfaches von Türken im Vergleich mit der anderen Gruppe.
    Bevor Cem Özdemir und all die anderen lautstarken Vertreter von türkischen und moslemischen Gruppen weiterhin lautstark FORDERUNGEN über FORDERUNGEN aufstellen, sollten sie sich einmal Gedanken darüber machen, weshalb Türken und zum Teil auch Araber die unbeliebtesten Ausländer in Deutschland sind.
    Vor dem Hintergrund des geringen Beitrags, den sie zu einer positiven Entwicklung ihres Gastlandes beitragen, wäre ETWAS MEHR BESCHEIDENHEIT angemessen.

  72. Laut amtlicher Statistik lebten am 31.12.2007
    in Deutschland
    1,739 Mio. Türken
    und
    1,652 Mio. Italiener, Griechen, Österreicher, Niederländer, Portugiesen, Franzosen, Spanier, US-Amerikaner und Briten.
    Obgleich beide Gruppen fast gleich groß sind, findet man in den Statistiken über Personen ohne Ausbildung, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und Gefängnisinsassen ein Vielfaches von Türken im Vergleich mit der anderen Gruppe.
    Bevor Cem Özdemir und all die anderen lautstarken Vertreter von türkischen und moslemischen Gruppen weiterhin lautstark FORDERUNGEN über FORDERUNGEN aufstellen, sollten sie sich einmal Gedanken darüber machen, weshalb Türken und zum Teil auch Araber die unbeliebtesten Ausländer in Deutschland sind.
    Vor dem Hintergrund des geringen Beitrags, den sie zu einer positiven Entwicklung ihres Gastlandes beitragen, wäre ETWAS MEHR BESCHEIDENHEIT angemessen.

  73. 1935-1936 proklamierte Atatürk die sog. Sonnensprachtheorie (Güne?-Dil Teorisi) , der zufolge das Türkische die Mutter aller Sprachen sei.

    Özdemirs Forderung nach Türkischunterricht an deutschen Schulen ist nur konsequent. Schließlich ist die türkische Sprache die Mutter der deutschen Sprache. Wenn deutsche Kinder also Türkisch lernen, dann lernen sie endlich ihre wahre Muttersprache zu sprechen.

    http://209.85.129.132/search?q=cache:-huaWj1xX48J:www.forost.lmu.de/sprachdatenbank/sprachdatenbank.php%3Fdisplay%3DT%C3%BCrkeit%C3%BCrkisch:geschichte:sprachpurismus+sonnensprachentheorie&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=de

  74. Ein Großteil der der Migranten komme aus dem arabischen Sprachraum […]

    Ich frage mich immer wieder, welche besondere Beziehung wir zum ‚arabischen Sprachraum‘ haben, dass so viele von dort hier ihr HEIL suchen! Er liegt uns geografisch nicht unbedingt nahe, kulturell noch viel weniger, geschichtliche Beziehungen außer vielleicht aus dem 3. Reich gibt es kaum, und dazu müssten doch viele dieser Länder im Öl und folglich im Geld schwimmen. Warum kommen sie alle aus ihren muslimischen Paradiesen hierher, wo es die Hälfte des Jahres kalt und nass ist?

  75. @ #86 Sagax

    1935-1936 proklamierte Atatürk die sog. Sonnensprachtheorie (Güne?-Dil Teorisi) , der zufolge das Türkische die Mutter aller Sprachen sei.

    Ja, Atatürk, der auch von vielen hier gepriesen wird, weil er den Islam abgelehnt habe. Selbst wenn die Türken keine Moslems sein wollen, krachts bei ihnen anderswo wieder.

  76. @ #84 Conny008

    Laut amtlicher Statistik lebten am 31.12.2007 in Deutschland 1,739 Mio. Türken

    Ha ha, diese Zahl ist aber garantiert um mindestens 200 Prozent getürkt!

  77. eins muss doch klar gesehen sein, was der typ fordert ist die forderung eines gastarbeiters, der hier in unserem schönen land nicht heimisch werden will.

    der wird schon wieder gehen, richtung heimat, woischt du. 😉

  78. An Kulturleistungen wie Sprache ist bei denen doch gar nicht zu denken. Man sollte eher Fächer wie den aufrechten Gang , Hände aus den Hosentaschen und das man zum Messer auch eine Gabel benutzen kann einführen. Das ist viel dringender und wer weiss , vieleicht schafft das der ein oder andere nach 10 Schuljahren sogar.

  79. Und nun die erste Lektion in Sachen tuerkisch in Deutschland. Heute lernen wir: „Isch mach Disch Messer!“

    Schalten Sie auch morgen zur zweiten Lektion wieder ein!

    :mrgreen:

  80. Laut amtlicher Statistik lebten am 31.12.2007
    in Deutschland
    1,739 Mio. Türken
    und
    1,652 Mio. Italiener, Griechen, Österreicher, Niederländer, Portugiesen, Franzosen, Spanier, US-Amerikaner und Briten

    Da hat sich aber jemand gewaltig vertippt, ich schätze mal um rund 30 Jahre. Für 77 könnten diese Zahlen halbwegs realistisch gewesen sein, wobei meines Wissen die Türkenquote immer relativ konstant bei 40% der gesamten Migranten liegt.

    Eine andere Statistik sagt ja, dass die deutschen Aboriginies rund 60Mio sind. Und offiziell haben wir hier 82Mio Bevölkerung.
    Was ist mit den restlichen 17,5Mio, sind die schon alle eingebürgert?

  81. @ #93 Heretic

    Und nun die erste Lektion in Sachen tuerkisch in Deutschland. Heute lernen wir: “Isch mach Disch Messer!”

    Schalten Sie auch morgen zur zweiten Lektion wieder ein!

    Nein, du musst doch mit Handy, Bargeld, U-Bahn-Schlagen und 3er BMW anfangen, nach „Isch mach Disch Messer“ hat das Opfer ja für immer ausgelernt.

  82. …lernt fleissig türkisch damit ihr den Führer versteht wenn er wieder von allen Werbeplakatwänden zum Parteitag in die Kölner Arena einläd…

    der Lideri…

  83. Meine Zahlen

    Laut amtlicher Statistik lebten am 31.12.2007
    in Deutschland
    1,739 Mio. Türken
    und
    1,652 Mio. Italiener, Griechen, Österreicher, Niederländer, Portugiesen, Franzosen, Spanier, US-Amerikaner und Briten.

    http://www.destatis.de

    # 90 Fensterzu und # 94 uli12us bitte selber nachsehen.

    Meine obigen Zahlen beinhalten natürlich nicht die Ausländer, die nicht den genannten Nationen angehören.

    Die Zahl der Türken erscheint niedrig. Das liegt vermutlich daran, daß bereits eingebürgerte Alis, Mohammeds und Aisches nicht mehr als Ausländer, sondern als Deutsche erfaßt werden.

  84. Meine Zahlen

    Laut amtlicher Statistik lebten am 31.12.2007
    in Deutschland
    1,739 Mio. Türken
    und
    1,652 Mio. Italiener, Griechen, Österreicher, Niederländer, Portugiesen, Franzosen, Spanier, US-Amerikaner und Briten.

    http://www.destatis.de

    # 90 Fensterzu und # 94 uli12us bitte selber nachsehen.

    Meine obigen Zahlen beinhalten natürlich nicht die Ausländer, die nicht den genannten Nationen angehören.

    Die Zahl der Türken erscheint niedrig. Das liegt vermutlich daran, daß bereits eingebürgerte Alis, Mohammeds und Aisches nicht mehr als Ausländer, sondern als Deutsche erfaßt werden.

  85. @ #98 Conny008

    Meine Zahlen

    Laut amtlicher Statistik lebten am 31.12.2007
    in Deutschland 1,739 Mio. Türken

    Meine Häme hat sich nicht gegen dich und deine Glaubwürdigkeit gerichtet! Es ging nur um diese ‚amtliche‘ Verharmlosung in den Zahlen genauso wie in allem anderen Berichten über diese wunderbare Bereicherung, die wir seit 40 Jahren erfahren.

  86. Diese Özdemir ist mir nicht ganz koscher !

    Sorry ! Auf mich wirkt er unsympatisch. Meine Stimme als Migrant bekommt er nie auch nicht Lale Akgün und auch kein anderer Migrantenpapst.
    Ich wähle DEUTSCH obwohl ich „MIGRANT“ bin.
    Mit deutschen kann man reden und diskutieren ohne die Angst zu haben, ein Dolch in den Rücken zu bekommen. Ich wähle Schwarz-Rot-Gold

  87. Ich als Migrant möchte nicht einen Migranten als Bundeskanzler erleben. Dann kann ich gleich dort hin gehen, wo ich her gekommen bin.

    Ich als Migrant traue keinem orientalischen Migranten asl Politiker in Deutschland, denn ich habe es genug gehabt von den „Migranten“. Sie zerstörten meine Familie, mein Leben und das reicht jetzt. Der Özdemir soll sich für die Rechte der „Migranten“ in seinem anatolischen „Mutteland“ einsetzen, den würde ich ihn eventuel mal ansehen wollen.

    Ich laß mich gern von einer DEUTSCHEN Kanzlerin belehren, wo lang es geht.
    Hoch lebe Angi…Ich wähle Schwarz-Rot-Gold

  88. Da ist der Özdemir grade mal zwei Wochen als GrünInnen-Vorsitzender installiert, schon erhebt er eine weitere Forderung zugunsten seiner Landsleute. Und mit Landsleute meine ich nicht die Deutschen. Özdemir ist der schlagende Beweis: Ein deutscher Pass macht aus dem Besitzer noch lange keinen Deutschen.

    Jetzt soll es Schulunterricht in türkischer Sprache sein. Was wird dem wohl bis zur Bundestagswahl nächstes Jahr noch alles einfallen?
    Allerdings: Je dreister und durchsichtiger die Ansprüche werden, desto mehr Deutschen wird auch klar werden, was den angeblich schwäbischen Anatolen antreibt.

  89. Waaaaaas???
    Türkisch nicht relevant?

    Ich habe es euch schon einmal gesagt, die Türken haben das Universum nach dem Urknall wieder zusammengebaut, 3 Generationen hat das gedauert.
    Gut, für die 3. Generation gab es nichts mehr zu tun, da war schon der himmlische Sonntag.

    Trotzdem, sowas könnt ihr einem Türken nicht sagen, das seine Sprache udn sein land nicht global relevant sind.

    Das ist in etwas so, als würdet Ihr Allah sagen, dass dieser Planet ein einziger Misthaufen ist und er gefälligst zur Hölle fahren soll zu seinem Propheten.

  90. #72 pb

    Wir könnten auch noch Hinsetzen, Aufstehen, Öffnen der Schultasche als Unterrichtsfach einführen damit auch die komplett Sprachunbegabten eine Chance auf eine gute Note kriegen.

    —-

    Nicht zu vergessen das Ausrollen der türkischen Fahne und das Absingen der türkischen Nationalhymne. Täglich zu Beginn und am Schluss des Unterrichts und jeweils in den Pausen.
    Alles andere wäre eine Beleidigung des Türkentums.

  91. #105 NoDhimmi (25. Nov 2008 23:05)
    Danke für den Hinweis!

    Die drei meistgestellten Fragen an Özdemir sind:

    219 Aus welcher Stadt der Türkei stammt er ?

    157 Finden Sie nicht, dass die Türkisch-Unterricht an den deutschen Schulen zu 2 Klassen Ausländerschaft führt? Warum sind Sie für die Sonderrechte für Türken? Warum missachten Sie die anderen Kulturen?

    114 Warum setzten Sie sich nicht lieber vehement dafür ein, dass Türken deutsch lernen? Das wäre angebracht. Wozu soll man türkisch in der Schule lernen, ist türkisch vielleicht eine Weltsprache?

    Zur ersten Frage kann ich nur sagen, wer die nicht innerhalb von einer Minute im Internet herausgefunden hat, der sollte seinen PC verschrotten. Er kommt sozusagen aus der Südwest-Türkei 🙂 (meine Vorfahren übrigens auch).

    Die nächsten beiden Fragen sind da schon interessanter.

    Halb-OT:
    ebengerade Maischberger gesehen. Wer unser Bundespräsident ist, wussten 12-14 jährige Schüler nicht. Dagegen wird auf der Hauptschule gelehrt, wie man einen Hartz IV Antrag ausfüllt.

  92. Möchte den Blick auf ein bemerkenswertes Detail aus dem Bild- Interview legen, in dem auch der Vorschlag des Türkischunterrichts stammt.
    http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/11/24/oezdemir/tuerkisch-unterricht-an-deutschen-schulen.html
    Dort heißt es:

    BILD: Laut neuester PISA-Studie ziehen vor allem Migrantenkinder das Niveau der deutschen Schulen runter. Was läuft da schief?

    Özdemir: Das ist keine Frage von ethnischer, sondern von sozialer Herkunft. Ein Kind aus einer benachteiligten deutschen Familie hat in der Schule genauso große Schwierigkeiten wie ein Kind aus einer benachteiligten türkischstämmigen Familie …

    Sehr blumig ausgedrückt, aber doch wahr: Die „soziale Herkunft“ der Immigranten ließ gar zu oft zu wünschen übrig. Intellektuelle, fortschrittliche und gut ausgebildete Türken fanden und finden offenbar auch zu Hause gute Möglichkeiten, ihr Leben zu fristen. Dagegen zieht das soziale Schlaraffenland hier die bildungsfernen Schichten von allerorts magisch an.

    Unverblümt übersetzt meint Özdemir: Die Kinder aus asozialen Migrantenfamilien sind das Problem.
    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Zukunft des Abendlandes weniger im Internet als vielmehr abends im Schlafzimmer entschieden wird.

  93. http://www.abgeordnetenwatch.de/cem_oezdemir-651-12363.html

    das Islamische Zentrum Münster e.V. hat auf seiner Webseite ein „Rechtsgutachten“ veröffentlicht, nach dem ein muslimischer Mann seine Frau, die nicht länger Muslima sein möchte, umbringen darf. Der Prophet verlange dieses Vorgehen, heißt es auf der Webseite zur Erklärung.

    http://www.as-sunnah.de

    Ich bitte Sie um eine Stellungnahme. Unterhalten die Grünen Kontakte zu diesem Verein? Halten Sie die Veröffentlichung dieses ekelerregenden, menschenverachtenden „Rechtsgutachtens“ für einen Einzelfall?

  94. Unglaublich, dass so etwas in Deutschland ohne Konsequenzen veröffentlicht wird:

    Islamisches Zentrum Münster e.V.

    http://www.as-sunnah.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=72

    Frage:

    Ein Bruder kam zu mir und fragte mich: „Was soll er tun, wenn seine Frau ihm sagt, dass sie wünscht, nicht länger Muslima zu sein.

    Antwort:
    „Wer immer seine Religion ändert (den Islam verlässt) -tötet ihn.“

    Aber wenn das nicht möglich ist, und weder eine islamische Regierung, noch das Gesetz der Schari´ah gelten, dann, sollte er sich zumindest von ihr komplett trennen; es ist nicht erlaubt für ihn, mit ihr zu leben, nachdem sie klar ihren Kufr ausgedrückt hat.

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