Immer wieder gibt es Geistesblitze im allgemeinen Beschwichtigungspalaver und sie kommen zumeist aus den Kreisen der evangelischen Kirche. Diesmal ist es der evangelikale Islam-Experte Pfarrer Eberhard Troeger (Foto), der bemerkenswert offen und klar die Wege der Islamisierung Europas ausspricht.
Idea berichtet:
Die Gefahr einer friedlichen Unterwanderung des Westens durch den Islam ist größer als die terroristische Bedrohung durch muslimische Extremisten.
Dieser Meinung ist der evangelikale Islam-Experte Pfarrer Eberhard Troeger (Wiehl bei Gummersbach). Die Unterwanderung erfolge durch eine langfristige Strategie. Zu ihr gehöre wirtschaftliche Einflussnahme ebenso wie politische und juristische Lobbyarbeit, sagte der Theologe auf einem Konsultationstag des Arbeitskreises Islam der Deutschen Evangelischen Allianz am 26. November in Wetzlar. Die muslimischen Werbeorganisationen seien außerdem „Meister in der Nutzung der modernen Medien“.
Troeger zufolge scheint Europa heute für die Ausbreitung des Islam besonders geeignet zu sein. „Die Europäer sind nach zwei Weltkriegen des Kämpfens müde. Sie wollen leben und genießen und verteidigen ihre Werte nur noch halbherzig.“ Hinzu komme, dass die alteuropäische Bevölkerung rapide sinke, während der Islam durch Kinderreichtum und Zuwanderung Gewinne erziele. Es gebe Berechnungen, nach denen Europa „in 100 Jahren eine muslimische Mehrheit haben könnte“. Troeger rief dazu auf, den Islam weder zu verharmlosen noch die Gefahren durch ihn zu übertreiben: „Wir haben keinen Grund, wie ein Mäuslein auf die große Katze Islam zu starren. Unser Herr regiert, und wir sind auf seiner Seite.“ In der westlichen Mission sei man vor 100 Jahren davon ausgegangen, dass der Islam Afrika überrollen werde und für die Kirche fast verloren sei: „Die Geschichte ist anders verlaufen.“
Zur Frage, warum Muslime in vielen Ländern so aggressiv auf die christliche Mission reagieren, sagte der Theologe: „Offensichtlich beeindruckt der Erfolg christlicher Verkündigung der letzten 100 Jahre.“ Muslime schienen auch verunsichert zu sein durch die Pfingst- und charismatische Bewegung, die der christlichen Mission einen starken Schwung gegeben habe. Troeger ging auch auf den Bau repräsentativer Moscheen in Deutschland ein. Sie dienten in erster Linie dazu, „Namensmuslime zu praktizierenden Muslimen zu machen“. Ziel sei es aber auch, Anziehungskraft auf Nichtmuslime auszuüben. Dem diene etwa der „Tag der offenen Moschee“, für den nicht zufällig der Nationalfeiertag, der Tag der deutschen Einheit, am 3. Oktober ausgewählt worden sei.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Man wünschte sich soviel Verstand bei unseren Politikern.
» Eberhard Troeger: Islam oder Islamismus? – Argumente zu seiner Beurteilung
(Spürnase: Katrin H.)
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Sehr selten ist es geworden, daß man von unseren Kirchen so deutliche Worte hört.
Fast könnte man wieder beitreten.
Mutig. Nehmt die Rede des Mannes auf DIN A 4 Seite mit Bild, dann ab durch den Farblaserdrucker und dann in evangelischen Kirchen auslegen…..
norbert.gehrig@yahoo.de
Deutliche Worte? Das war doch weichgespült, die wesendlichen Tatsachen werden nicht genannt. Die Leute treten offen wie Okkupatoren, wie Herrenmenschen auf und treten unsere Kultur mit Füssen. Weil sie wissen, daß die Deutschen unter der Knute stehen und sich nicht wehren dürfen. Tag der offenen Moschee? Nim doch mal die stillen Feiertage, primär Karfreitag. Da machen die mit Absicht Radau, die Polizei kommt nicht („Ordnungsamt“), und das Ordnungsamt nicht das Telefon nicht ab. Viel Spaß, ich wandere aus. Und ich werde in meiner neuen Heimat dafür pladärieren, daß von diesen Gutmenschen bloss keiner nachkommt. Die sollen mal schön das neue Deutschland geniessen. (Schnauze voll).
OT:
Nachdem der Macher von Polemically Korrekt Dietmar Näher von ausgerechnet von TAZ-LeserInnen des Antisemitismus überführt wurde, hat er erst Rechtfertigungsbände im TAZ-Kommentarbereich geschrieben (getroffene Hunde bellen) und nun scheint er wohl auf seiner Seite kritische Blogger zu sprerren!
Der PI-Hetzartikel in der TAZ scheint nach hinten los gegangen zu sein, viel Spa beim Lesen (209 Kommentare mittlerweile):
http://www.taz.de/1/leben/internet/artikel/kommentarseite/1/politisch-korrekt/kommentare/1/1/
Na das ist aber Autobahn! 😉
Zum Thema dieses Beitrags kann ich nur dieses Buch empfehlen: America Alone: The End of the World as We Know It
Die „Evangelische Kirche“ gibt es nicht, die „Evangelikalen“ sind ein verstreuter Haufen, der nicht weiß, ob er Fisch oder Fleisch ist. Ein echter Christ bezeichnet den Islam, ebenso wie ALLE anderen Religionen als Lehre der Dämonen. Er duldet keinerlei Euphemismen. Er hasst den Islam genauso wie den Atheismus, aber er liebt den durch diese „Lehren“ Verführten. Dieser „Islam-Experte“ sollte zunächst die Bibel auf Knien gelesen haben, bevor er sein Schandmaul öffnet. In den letzten hundert Jahren wurde das Evangelium verkündigt, genauso wie heute, aber eben nicht durch Leute, wie diesen „Amtsträger“, dem das Evangelium wohl ein Mittel zum Gewinn ist. Von „Geistlichen“ darf man deutlich mehr erwarten.
Netter Kommentar in der IDEA
@ boanerges
Erwarten darf man vom Papst klare Worte und keine halbseidenen Entschuldigungen. Er ist in der Pflicht, die Sache auf den Punkt zu bringen: Die oder wir. Es wird definitiv zum Clash kommen, und wir sollten ihm uns stellen, solange wir ihn gewinnen werden.
Nimm‘ diesen armseligen Ziegenfickern doch die Kalashnikov weg, was bleibt dann noch übrig?
Vergessen: Ich bestehe auf „Ziegenficker“. Der Koran gebietet Sex mit Tieren, wenn die Frau unrein ist.
Komeini hat dies in einer Fatwa ausdrücklich als richtig hingestellt!
#1 paul2007 (27. Nov 2008 21:26)
„Fast könnte man wieder beitreten.“
Na bloß nicht !
Aberglaube, schleich dich.
#2 Norbert Gehrig (27. Nov 2008 21:34)
Sogar Ulfkotte war Moslem !
http://www.youtube.com/watch?v=LEbpeL8-T64
„Ulfkotte war Moslem“ — und zwar nach seiner eigenen Aussage !
Schweinebraten,
der Papst vertritt in meinen Augen auch nur eine Dämonenlehre, die sich zwar auf die Bibel beruft, den Herrn der Herrlichkeit, Jesus Christus, aber durch die Stellvertreterschaft des Papstes und die Mittlerschaft Mariae beleidigt und zu einem beliebigen Propheten macht. Gerade so, wie auch der Islam. Ein klares verkündetes und gelebtes Evangelium sollte dem Islam und anderen Lehren, mächtig sein, den Boden zu entziehen. Was die Frage der Gewaltanwendung betrifft bin ich zurückhaltend, da ich selbst aktiv und passiv mit Gewalt aufgewachsen bin und dieselbe durchaus als Lösung kennengelernt habe, zu meiner Schande sage ich das. Nur soviel: Einer der mordet, muss hingerichtet werden.
Ich predige seit Jahren, dass wir in Deutschland nicht durch externen Terrorismus bedroht werden, sondern viel mehr die internen Muslime als Bedrohung begreifen müssen.
Ich habe noch nie einen Irren mit Bombe gesehen, erlebe aber wöchentlich Migrantengewalt und Rassismus gegen Deutsche. Und ich erlebe eine Gesellschaft, die einem zum Nazi erklärt, wenn man diese Umstände anspricht.
Jetzt kann man mir vorwerfen, ich würde ja nicht auf Hamburg St. Paul feiern müssen, aber ich will es. Es ist ein Stück Kultur in meiner Heimat und ich will dort feiern können ohne als Kartoffel bezeichnet zu werden, ich möchte mit der S-Bahn fahren ohne oriantalische Musik aus Handylautsprechern hören zu müssen ohne dies aus ANGST vor Messerstichen ansprechen zu dürfen.
Jaja, lacht. Ich habe ANGST, obwohl ich trainiert und 1,90 groß bin.
DAS ist Terror!
Klarer Fall eines bösen Nazi…
Offene Islamkritik aus der evangelischen Kirche.
Zeichnen sich hier neue Bündnisse ab?
Bei der diesjährigen Herbstsynode der ev. Landeskirche in Bayern, bei der es u.a. um das Thema „Christen und Juden“ geht, spricht der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern, Josef Schuster, ein Grußwort.
http://www.sueddeutsche.de/959387/964/2645469/Christen-und-Juden-ein-Thema-der-Synode.html
Der kath. Bischof Müller, glänzt durch Abwesenheit, was zu Irritationen zwischen den beiden christlichen Kirchen führt.
http://www.szon.de/news/wirimsueden/land/200811250827.html
Etwa zur gleichen Zeit wird in München der umstrittene Großmufti von Bosnien-Herzegowina, Mustafa Ceric, der die Scharia in Europa einführen will, mit dem Eugen-Biser-Preis geehrt.
Der Preis geht auf den katholischen Religionsphilosophen Eugen Biser zurück, der selbst als religiöser Brückenbauer gilt.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/710/443449/text/
Die Katholiken stehen anscheinend derzeit dem Islam näher, als den Protestanten und Juden.
Der Mann sagt nichts neues, er hat lediglich beschlossen, ehrlich zu sein.
Aber das sagten wir schon vom Anfang an, das war eben die Sichtweise, die auch Eisvogel teilte, und noch einige anderen. Ich sagte auch schon immer, mich beunruhigen nicht die paar Terroristen, sondern die Millionen von „friedlichen“ Moslems. Eben diejenigen, die uns mit ihrem Salami Allerlei erschlagen wollen.
@ Boanerges und andere Superchristen:
Würdet ihr auch dann noch sagen, „Du sollst nicht töten“, wenn ihr wüsstet, dass sich der Islam anschickt, ALLE Christen zu Märtyrern zu machen? Ohne Christen hört das Christentum auf, und die Erde gehört den Moslems für immer.
Das Christentum schätzt die Märtyrer hoch, die sich für ihren Glauben töten lassen. Aber von einem Standpunkt aus, der das Leben in seiner Gemeinschaft an sich für heilig hält, ist diese Einstellung, sich lieber töten zu lassen als die Mörder zu töten, nihilistisch. Höhere Werte als das Leben selbst (der Friede, der richtige Glaube, die Umwelt, der Sozialismus, die Gleichbehandlung, die Rechtsstaatlichkeit o.Ä.) sind immer nur Scheinwerte.
Um den uns gehörenden Lebensraum zu verteidigen und für die kommenden Generationen zu erhalten, gehören, wenn mörderische Feinde angreifen, Waffen auch in die Hände christlicher Männer.
@ Thatcher
„Du sollst nicht töten“ ist einer Interpretation der deutschen Übersetzung; im Original steht da „Du sollst nicht morden“. Und das ist etwas anderes.
Die Gesetze des alten Testaments kennen nämlich die Todesstrafe durchaus für Vergehen, und das Töten durch den Henker oder im Krieg ist eben kein Morden.
Wenn die Islamisten Krieg wollen, dann sollen sie ihn haben. Möglichst schnell.
#16 Kybeline (27. Nov 2008 22:37)
Für den Anfang ist das doch schon mal was.
Aus einem Schneeball kann eine Lawine werden.
#15 status quo ante (27. Nov 2008 22:36) Your comment is awaiting moderation.
Während mein comment moderation awaited, kann ich gleich einen Fehler daraus verbessern.
Es soll natürlich nicht heißen „die Katholiken“, sondern „die katholische Kirche“.
Wir müssen unser Wissen auch in die Schulen tragen. Antifa-Organisationen wie z.B. die „3. Welt Saar“ betreiben dies bereits seit Jahren. Aufsätze wie der in diesem Beitrag sollten im Politikunterricht besprochen werden.
#21 Armin R.
Man kann auch wichtige Meinungsmacher höflich anschreiben und sie dezent ab und an auf eben solche Artikel hinweisen. Von polemischer Maßenüberflutung durch entrüstete E-Mails rate ich jedoch entschieden ab. Man sollte sich zum Beispiel einen Chefredakteur einer regionalen oder bundesweiten Zeitung auswählen und, wenn man gelegentlich einen wirklich guten und objektiven Artikel wie den obigen gefunden hat, dem ausgesuchten Meinungsmacher einen freundlichen Brief schreiben und ihn auf den Inhalt und den Link hinweisen.
Konsequent durchgeführt kann so etwas auf Dauer Wunder wirken.
TV-TIPP NTV jetzt:
Terror in Indien – eine Analyse
Pfarrer Eberhard Troeger,
ein Mann der Kirche,
ein Mann der Freiheit,
ein Gottesmann.
seit wann gehört verstand zur ausstattung von politikern???
ich dachte da reicht ein girokonto!
🙁
@ (#13) Finn (27. Nov 2008 22:14)
Nicht nur mir ist es aufgefallen, daß es kaum noch einen Bereich in unserer Welt gibt, der nicht dem humanistischen Druck ausgesetzt ist. Bleibt ein Moslem dem Koran treu, dann wird er als „Islamist“ deklariert. Man erhofft sich wohl die Humanisierung des Islam. Es wird entgegen den Aussagen des Koran behauptet, der Islam ist friedlich. Befolgen die Moslems die Anweisungen des Koran, dann kommt die humanistische „Islamismus-Keule“, bis sie es kapieren und kuschen, denn der “humanistische Islam” soll von nun an human sein. Dieser Anpassungsprozeß braucht seine Zeit (Generationen?). Deswegen werden laut Peter Sloterdijk (Kulturinterview im Deutschlandradio), die europäischen Moslems einem Erwartungsdruck ausgesetzt, in der Hoffnung, daß sie sich in einer Art europäischen Ökumene anpassen, also im Laufe von Generationen auf einen humanistisch aufgeklärten Einheitskurs wiederfinden.
Bei den „Christen“ hat das ja auch funktioniert. Wer der Bibel, dem Wort Gottes aber treu bleibt, der wird dann eben mit der Formulierungs-Keule „christlicher Fundamentalist“ eingeschüchtert, und unter Druck gesetzt. Inzwischen wundert es mich kaum noch, daß manche Geistliche ihr geistliches Zuhause in den Rotarier-Clubs, bzw. bei den Freimaurern gefunden haben, sich mehr dem Humanismus verpflichtet fühlen, anstatt bei ihrer ersten Liebe zu bleiben.
Kaum ein Politiker kann heute noch dem humanistischen Einheitskurs ausweichen, wenn er politische Kariere machen will. Wer sich zu deutlich vom humanistischen Multikulti-Kurs distanziert, der wird sofort mit der „politisch korrekten Keule“ wieder auf Einheitskurs justiert, oder ins politische Abseits mit der „Populisten-Keule“ gedemütigt.
Manche von uns haben schon ihre Erfahrungen mit der „Rassismus-Keule“, bzw. der „Nazi-Keule“ gehabt, nur weil sie auf die realen Gefahren des Islam aufmerksam gemacht haben.
Anscheinend erhofft man sich, daß der Islam und das Christentum, wie der “raue Stein“ behauen werden, und in der humanistischen Neuen Weltordnung sich integrieren, und schließlich in der humanistischen Einheitsreligion (Ökumene, bzw. Überreligion) aufgehen. Diese Tendenz wird für mich immer deutlicher erkennbar. Doch wer den längeren Atem haben wird, der antichristliche Humanismus (Gutmenschen) oder der antichristliche Islam, das werden diejenigen, die die biblischen Prophetien nicht kennen wollen, am eigenen Leib erfahren.
Ich wünsche eine gute Nacht.
Paulchen
Auch unsere schöne deutsche Sprache wird durch unsere Migranten unterwandert. Regelmäßige Leser bei PI kennen ja die Goethe-Preis verdächtigen Aussagen wie „Ey, Allda, isch mach disch Messa.“
Ein besonderes Glanzstück habe ich im Kommentarbereich der „Welt“ gefunden:
Auch unsere schöne deutsche Sprache wird durch unsere Migranten unterwandert. Regelmäßige Leser bei PI kennen ja die Goethe-Preis verdächtigen Aussagen wie „Ey, Allda, isch mach disch Messa.“
Ein besonderes Glanzstück habe ich im Kommentarbereich der „Welt“ gefunden:
Würde man die Muslime nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten messen (Beispiel Iran), müssten bei Kirchenleuten und Politikern hierzulande schon längst die Alarmglocken schrillen.
Aber es bedarf wohl erst ähnlicher Attacken, wie wir sie jetzt in Indien erleben, bis die Gutmenschen hierzulande aufwachen.
@#28, Conny008
Man sollte das gleich an die Duden-Redaktion weiterleiten. Das wäre ein schöner Beitrag zur Vollendung der kultusministerlichen Rechtschreib-Deform!
Kann Dhimmi-Dummheit wirklich so weit gehen?
„Pro-Reli“ will Unterschriften vor Moschee sammeln“
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Pro-Reli-Volksbegehren-Neukoelln;art270,2670415
#28 Conny008
Das ist halt einfach das so genannte Türtsch. Sag nicht, daß Du diesen ebenso modernen wie auch bereits klassischen deutschen Dialekt, gern gesprochen von unseren offiziellen Pisavollbremsen, nicht als innovative Mundart zu schätzen weißt? Wertvolle Bereicherung spiegelt sich selbstverständlich auch in der Sprache wider. Niemand, der Multikulti zu schätzen weiß, und das sollten wir alle aus vollsten Herzen sein, wird jemals wieder das Türtsch missen wollen.
Es ist eine Binsenweisheit das Unterwanderung gefährlicher als Terrorismus ist.Selbst
10 000 Terroropfer im Jahr könnten die die Existenz Deutschlands nicht gefährden.Die Gefahr sind Millionen Ausländer die ins Land strömen,es in Besitz nehmen und sich mit hoher Geburtenrate intern weiter ausbreiten.Mit ihnen ihre Religion,Kultur,Weltanschauung,Rasse.Dabei sind die Moslems nur ein Teil der Gefahr.Sie beziffern sich auf 4 mill.Tatsächlich befinden sich aber 16 mill Ausländer im Land,steigende Tendenz.Was nützt ein erfolgreicher Kampf gegen die Islamisierung wenn gleichzeitig das Eoropäische Christentum durch andere Religionen und Kulturen ausgelöscht wird.Migranten kommen nicht um etwas zu bringen sondern zu holen,kommen nicht um zu verlieren,sondern zu gewinnen.Nämlich das wertvollste was der Planet zu bieten hat.Land,Erde,Territorium,Lebensraum,die Grundlage allen Lebens.
Peter-Scholl-Latour bei Maischberger 2005..
„Wo mir vor 30 Jahren in Deutschland ein Inder oder Afrikaner begenete sind es heute Zehn.Wer im Westen die Demokratiesierung der WElt betreibt muß wissen daß wir eine Minderheit sind.Und die hat sich bekanntlich der Mehrheit zu fügen“…
#7 boanerges (27. Nov 2008 21:51)
„“Dieser “Islam-Experte” sollte zunächst die Bibel auf Knien gelesen haben, bevor er sein Schandmaul öffnet. In den letzten hundert Jahren wurde das Evangelium verkündigt,““
Entweder liegt hier ein großes Missverständnis vor, oder Sie sind ganz schön abgehoben.
Eberhard Tröger hat dem „Geist“ des Islam gegenüber eine sehr analytische Art. Er stellt klar und deutlich heraus, dass der „Prophet Mohammed“ keinesfalls seine Erleuchtungen von dem Gott der Bibel erhalten hat. Das was Mohammed als Engel Gabriel bezeichnet hat, war wohl allenfalls eine Halluzination.
Eberhard Tröger hat die Bibel mehrfach auf Knien Gelesen. Sein Berufsleben spielte sich mehrheitlich nicht imWohlstandswesten ab, sondern primär in Ägypten. Dort Sammelte er über Jahrzehnte seine Erfahrungen mit dem Islam und ist in der Tat ein hervorragender und überlegender Islamexperte. Seine Art die Dinge zu benennen schätze ich sehr. Sachlich und ohne große emotionale, verbale Attacken gegen den Islam.
Ich kenne Herrn Tröger persönlich. Er ist kein Schwätzer der seine Fahne nach dem Wind stellt.
Das würde ich Ihnen lieber boanerges auch empfehlen. Wutausbrüche helfen da nicht weiter.
Herr Troeger spricht zwar wahre Worte von Unterwanderung und er dürfte wahrscheinlich einer der wenigen aus der Kirche sein, der über das wahre Wesen des Islam Bescheid weiß. Aber damit erzählt er uns nichts Neues und die beiden Amtskirchen in Deutschland waren mit bei den ersten, die unterwandert und dafür gesorgt haben, dass die Regierung handlungsunfähig wird. Man denke nur an das unsägliche Kirchenasyl. Allerdings sind die Gutmenschen aus Kirche, Politik, Justiz und Behörden das größere Problem. Hören wir ein Wort der Empörung wenn ein ganzes Volk als Nazis bezeichnet und kriminalisiert wird? Dafür dürfen unsere Schätze … Der Terrorismuns ist ein Problem, ein noch größeres ist das stillschweigende Dulden und das Verständnisgeheul und die Umkehrung der Täter zu Opfern.
Unsere Eliten (Justiz, Wirtschaft, Politik und
Medien) haben uns an den Feind verraten und fördern die schleichende Islamisierung, indem jegliche Kritik am Islam unterdrückt wird.
In Indien kämpfen die Eliten gegen den Feind,
der das Land uns eine Bevölkerung bedroht, das ist die eigentliche Aufgabe und der eigentliche Auftrag einer Elite.
Unsere Eliten sollten sich schämen.
@boanerges u. Schweinebraten:
Ihr seid wirklich großartige Christen. Jemand, der jemanden umbringen möchte, egal für was, ist alles, nur kein Christ. Wir leben nicht im Judentum und wenn Jesus das alte Gesetz auch nicht aufgehoben hat, so hat er es doch erfüllt. Seine Botschaft war unmissverständlich und zwar unmissverständlich gegen Gewaltanwendung. Wenn euch das nicht passt, euer Bier, aber klagt das Christentum deswegen nicht an.
Ich bin durchaus zufrieden mit dem, was Eberhard Troeger gesagt hat. Bei den wenigen vernünftigen und mutigen Stimmen heutzutage, ist man um jede froh. Dies noch als „nicht genug“ zu kritisieren und sich als (antithetisch zu verstehender) „militanter Christ“ aufzuführen, ist gelinde gesagt, unverschämt.
http://cult-narcissist.blogspot.com/2008/10/defeating-islam.html
Today, the jihadis are back with a vengeance; this time under the guise of immigrants and economic refugees.
Muslim immigration is the Islamic Trojan horse.
If Westerners do not detect this threat in time, they stand to lose everything. The danger is real and time is running out.
We have three alternatives before us:
a) Do nothing and let Muslims take over countries through immigration and demographic explosion. This could happen an a few short decades …
http://cult-narcissist.blogspot.com/2008/10/defeating-islam.html
Aus solche Pfarrer können wie verzichten!
Das Westfalenblatt berichtete heute in der Herforder Ausgabe:
„Pfarrer steht wegen Nötigung vor Gericht
Vorfall am Rande der Demonstration gegen Rechts
Von Bernd Bexte
Herford (HK). Gegen einen Neonazi-Aufmarsch waren am 30. Juni 2007 gut 2500 Menschen in Herford auf die Straße gegangen. Einer von ihnen war Berthold Keunecke. Für ihn hat die Demonstration jetzt ein Nachspiel: Der Pfarrer muss sich am Donnerstag, 4. Dezember, unter anderem wegen des Vorwurfs der Nötigung vor Gericht verantworten.
Zudem ist der Geistliche der Emmaus-Kirchengemeinde wegen Beihilfe zu illegalem Aufenthalt angeklagt. Beide Verfahren werden vor dem Amtsgericht (11 Uhr, Raum 002) zusammen verhandelt.
Am Rande der Demonstration »Gegen Hass und Gewalt« soll Keunecke ein Polizei-Fahrzeug zur Vollbremsung genötigt und gegen Einsatzbeamte aus Köln Widerstand geleistet haben – so der Vorwurf. Nach Angaben Keuneckes und seines Anwalts Sebastian Nickel (Bielefeld) seien die Polizisten mit zwei Bullis auf dem Wall zwischen den Demonstranten hergefahren. »Das war eine gefährliche Situation«, sagt Keunecke im HK-Gespräch.
Er habe die Bullis angehalten, um sie nach dem Zweck ihrer Fahrt zu fragen. Dabei sei es zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen. Daraufhin habe sich der Pfarrer vor ein Polizei-Fahrzeug gestellt, um sich das Kennzeichen zu notieren. Die Gegenseite behaupte, er sei vor ein fahrendes Auto gesprungen und habe den Fahrer zur Vollbremsung genötigt. »Das stimmt nicht«, sagt Keunecke, der wegen des vorherigen Wortgefechts mit einem Polizisten Anzeige wegen Beleidigung gestellt hat. Dieses Verfahren wurde zunächst zurückgestellt. Um die strittigen Tatsachen zu erhellen, sind für Donnerstag gleich elf Zeugen geladen.
Im zweiten Verfahren geht es um die Hilfe, die der Pfarrer einer kurdischen Mutter und ihren zwei Töchtern gewährt hatte. Die Türkin hatte Asyl beantragt, war jedoch abgelehnt worden. Die Familie war untergetaucht, der Vater flüchtete in ein anderes europäisches Land. Als die Mutter nach einem Aufenthalt in der Türkei nicht zu ihren Töchtern zurückkehren durfte, kümmerte sich Keunecke um die minderjährigen Mädchen. Zunächst hatte seine Frau die Vormundschaft übernommen. Jetzt ist das Jugendamt zuständig. Beide Mädchen -die Ältere ist 18 – leben mit einer Aufenthaltserlaubnis in Herford.
Artikel vom 28.11.2008“
Ist doch erfrischend, dass gezielte Infiltration & systematische Irreführung nicht augenblicklich zu „Verschwörungstheorie“ erklärt und abgekanzelt wird, sondern endlich die Wahrnehmungsschwelle der öffentlichen Meinung überwindet.
Oder?
@ # 2 Norbert Gehring
…das A4-Blatt verwenden dann die meisten
ev. Pfaffen zum einwickeln des Türkischen Fladenbrotes das sie uns mittlerweile als Leib Christi andrehen wollen. Hält wahrscheinlich das Brot länger frisch als die Plastikfolie mit der „Roten Fahne mit Halben
weißen Mond“…
@ #38
daraus:
„Islam is not a culture. It is a doctrine that aims to subsume all other cultures. It is not another color in the rainbow of religions; it is the dark void of night that wants to devour all colors.“
Unterwanderung ist gefährlicher …
Bei der „roten Gefahr“ nannte man das „Salami-Taktik. Bei der grünen Gefahr ist es die Abspaltung mohammedanischer Teilstaaten.
Landgewinnung schafft vollendete Tatsachen.
All das spottet der europäischen Zartbesaitetheit …
Plato,
die Blutsgerichtbarkeit bei Mord wurde in der Schrift niemals aufgehoben, sie geht auf 1. Mo. 9 zurück (wurde also vor dem mosaischen Gesetz eingeführt) und findet in Römer 13 ihre Bestätigung. Dies betrifft natürlich nur die weltliche Ordnung.
Desweiteren sind die Ausführungen des Pfarrers ziemlich weichgespült, da er es vermeidet Dämonenlehre als solche zu bezeichnen.
Desweiteren sind mir alle bezahlten geistlichen Amtsträger per se suspekt. Die Bibel kennt solches nicht, außer im Bezug auf den Evangelisten. Hier ist aber exponiertes Vorbild Paulus, der als Zeltmacher den Bedarf für sich und die mit ihm erwarb.
Bitte informiere Dich über die ungeheure Diskrepanz zwischen biblischer Lehre und kirchlicher Praxis.
@boanerges:
Mir ist die Diskrepanz zwischen biblischer Lehre und kirchlicher Praxis durchaus bewusst.
Das ist bedauerlich, aber so ist nun mal die Situation und wir können mit Geistlichen, die sich überhaupt zu Wort melden, wenn auch nicht mit letzter Konsequenz, erst einmal schön zufrieden sein. Etwas ist besser als nichts und möglicherweise wird dieses Etwas zu mehr motivieren.
Die Blutsgerichtbarkeit wurde von Jesus meiner Meinung nach aufgehoben. Letztendlich handelt es sich um unnötige Gewalt, wie es Montesquieu ausdrücken würde, um Rache und Rache ist dem Herrn unwürdig und seinen Anhängern somit auch.
Unterwanderung und Eroberung laufen auf das gleiche hinaus.
Politiker, die die Unterwanderung durch Feinde zulassen oder sogar aktiv betreiben, sind ebensolche Hochverräter wie Politiker, die ihr Vaterland einer feindlichen Macht ausliefern.
Gilt auch für Bürger, die das als Wähler unterstützen.
Auf Hochverrat steht lebenslänglich (§§ 81,92 StGB).
Ratio
Der Mann hats erfasst.
Korrektur Tippfehler:
Auf Hochverrat steht lebenslänglich (§§ 81,82 StGB).
Ratio
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