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Tacheles über palästinensische Genozidträume

Allah will destroy the terrorist state of Israel [1]Während Tausende auf der ganzen Welt in antizionistisch-antisemitischem Protest gegen Israel [2] Solidarität mit den angeblich so schlecht behandelten und „massakrierten [3]“ Palästinensern bekunden, vergessen die meisten, wer im Nahen Osten tatsächlich ausgerottet [4] und ins Meer getrieben werden soll: Die Juden.

Der Publizist Henryk M. Broder formuliert es [5] ohne Umschweife: Die Palästinenser würden Israel auslöschen, wenn sie könnten.

Die Welt sieht seit Jahren ungerührt zu, wie die Hamas Hunderttausende Israelis bedroht und bombardiert. Andererseits nimmt die terroristische Hamas im Gazastreifen auch Hunderttausende ihrer eigenen Leute als Geiseln für ihre Ziele.

Israel muss Zeit gewinnen, um das Vernichtungspotenzial der Hamas zu reduzieren und zwei bis drei Jahre verschnaufen zu können. Denn fest steht: zu lösen ist der Konflikt vorerst nicht, weder militärisch noch politisch! Wenn die Palästinenser einen eigenen Staat wollten, dann hätten sie ihn längst. Die Hamas will aber keinen Staat, die wollen nur, dass Israel von der Landkarte verschwindet.

Was die Friedensträumer und Dialüg-Experten nicht sehen wollen, spricht Broder deutlich aus. Die Palästinenser wollen keinen eigenen Staat neben Israel, sie können die Gegenwart der Juden im arabisch-islamischen Raum nicht ertragen und wollen die vollständige Vernichtung Israels.

Ähnlich erklärt der ehemalige israelische Premierminister Benjamin Netanjahu in einem Video-Statement die israelische Militäroperation. Seine Heimat wird seit langem von einem Feind angegriffen, der nichts weniger als die Auslöschung Israels im Sinn hat. Letztlich wünscht sich Israel jedoch trotz aller Verleumdungen, Anfeindungen und Bedrohungen nichts weiter, als in Frieden leben zu können.

Um der Welt die Wahrheit über das Geschehen in Gaza ohne palästinensische Medienmanipulation zeigen zu können [6], haben die Israel Defense Forces (IDF) einen eigenen Youtube Video-Channel [7] eingerichtet, auf dem Sie sich über die aktuelle Lage informieren können.

Als Beispiel sehen Sie hier ein IDF-Video von gestern über einen israelischen Hilfsgütertransport für die Zivilbevölkerung in Gaza:

Wenn Sie die IDF unterstützen möchten, senden Sie doch eine Pizza [8]. Die israelischen Soldaten werden Ihnen für jedes Zeichen der Solidarität dankbar sein.

Ichije tov“ – es wird schon gut gehen!

(Mit bestem Dank an alle Spürnasen, speziell an die Realität)

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Manuel M…

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Lederergasse in Passau [9]… belehrt Herrn Mehdorn darüber, wie man ein Unternehmen wie die DB zu führen hat:

Ein offener Brief an Hartmut Mehdorn
29. Oktober 2008 1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Mehdorn,
zu allererst möchte ich Ihnen zu Ihrer fetten Prämie gratulieren, welche Sie und Ihre Vorstandskollegen bekommen, wenn Sie die Bahn an die Börse bringen. Dadurch haben Sie gegenüber uns Normalsterblichen einen großen Vorteil. Sie müssen nicht mehr selbst mit Ihrem Unternehmen durch Deutschland gondeln. Natürlich immer vorausgesetzt, die geplanten Züge fahren.
[?]
Ich nehme mir kurz die Zeit, um Ihnen eine kleine Anekdote zu erzählen. Meine Mutter leitet einen ambulanten Pflegedienst. Und auch dort fallen mal Autos aus. Jedoch weiß sich meine Mutter zu helfen. Erstens hat sie Ersatzautos. Zweitens gibt sie das defekte Auto sofort in die Werkstatt und flennt nicht lange rum. Und wenn es ein gravierender Defekt ist, der nicht auftreten dürfte, dann ruft sie den Autoverkäufer an und setzt ihm die Pistole auf die Brust. Entweder er besorgt ihr A ein Leihauto dass ihr gestellt wird, oder B, sie kauft ihre Autos später bei einem anderen Hersteller. (geschrieben von Manuel Mannichl in Politik)

Pistole auf die Brust? Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt. Scheinen jedenfalls lebhafte Leute zu sein.

Die Sache mit den Farben
16. Juni 2008 0 Kommentare
Das Thema begegnet einem aber auch ständig zur Zeit. In meinem Umfeld bin vor allem ich es, der die Leute auf die Nase haut. Was ist es, dass plötzlich alle mit Deutschlandfähnchen auf der Backe rumlaufen? Bisher hab ich einen Aspekt noch nie so formuliert wie Frédéric von Spreeblick, nämlich: (…) Die Kombination aus Tiefschwarz, Verkehrsrot und Rapsgelb ist derart abstoßend, dass sie sich außerhalb Deutschlands in dieser Verteilung nur noch Belgien, Saugeais und Besançon hat durchsetzen können. Hässlicher als die deutsche Flagge ist vielleicht noch Franjo Pooth, aber auch das ist nicht sicher. (…) Mein Argument war schlicht, dass die deutsche Flagge einfach hässlich ist. Punkt. Hat meist den Argumenten standgehalten.

Na, na, na! Muttern setzt Pistole auf die Brust, Sohn haut den Leuten auf die Nase! Sehen komische Tätowierungen auf fremden Backen! Wirklich seeehr lebhafte Leute.

Doch man wohnt halt in Passau, und da ist sonst nicht viel los.

Die Wahlen: bald sind sie endlich vorbei
13. März 2008 0 Kommentare
Ich wollte mich in der Anfangszeit dieses Blogs vor allem «historisch» gesehen auf dieser Domain mich nicht zur Passauer Politik bzw. dem nervigen Wahlkampf äußern. Aber was mir gestern Nacht beim durchsehen der PaWo aufgefallen ist war bemerkenswert. Zwei Ganzseitige PR-Anzeigen unseres noch OBs, in welchen er damit wirbt, dass er «verstanden» habe.
[?]
Hätten Sie denn lieber einen Präsidentschaftswahlkampf geführt? Sich um bundespolitische Themen gekümmert? Wir sind hier in Passau. Hier ist halt einfach nicht so viel los. Hier kann man über Themen wie das Geradeausfahrverbot diskutieren.
[?]
Der Wahlkampfprofiler von nebenan berichtet übrigens auch über Zankls Anzeigen. Nachtrag: der Rest dieser PaWo-Ausgabe ist allerdings vorzüglich. Wir haben einen Ufoforscher, welcher mit sechs Jahren scheinbar schon so besoffen war, dass er kleine Männlein mit Kapuzen neben seinem Bett stehen sah. (geschrieben von Manuel Mannichl in Politik)

Jetzt hören wir aber ganz schnell auf, denn sonst wird es noch zu arg. Messer auf die Brust setzen, Leuten was auf die Nase geben, komische Tätowierungen und Männlein sehen, die es gar nicht gibt. Manuel M. sollte mal nicht so angeben.

Auszüge aus einem Weblog [10], das seit kurzem gelöscht ist, aber noch im Cache [11] gespeichert und eingesehen werden kann.

(Gastbeitrag von Yaab, Foto: Lederergasse in Passau)

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Steinbach: Israel hat Palästinenser „massakriert“

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschland,Linksfaschismus,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Steinbach Terrorist [3]
Um die Situation im Nahen Osten fachmännisch zu beleuchten, hat die ARD den „Islamwissenschaftler“ und ehemaligen Leiter des Deutschen Orient-Institut in Hamburg, Udo Steinbach [12], zum Interview gebeten. Was der im öffentlich-rechtlichen Fernsehen von sich geben darf, kann man sonst auf muslim-markt.de nachlesen.

Israel will, hören wir da, in erster Linie nicht das Ende des Raketenbeschusses, sondern das Ende der Hamas. Das klingt nach Endlösung und dämonisiert wirkungsvoller. Dazu passt auch die Beschreibung vom Eindringen der Israelis in Ortschaften. Das ist ein „brutales Unternehmen“, ein Massaker. Natürlich verliert der „Experte“ kein Wort darüber, dass Israel vor solchen Unternehmen vorwarnt, damit die Zivilbevölkerung in Sicherheit gebracht werden kann, dass israelische Soldaten gefährliche und verlustreiche Häuserkämpfe durchführen, gerade um zivile Opfer zu vermeiden. Sie machen eben nicht mit Panzern einfach alles „platt“, wie Steinbach suggeriert, zermalmen Menschen und Häuser und bedrängen „verängstigte Soldaten“ (womit wohl die Märtyrer der Hamas gemeint sind). Er „vergisst“ auch, dass die Hamas Frauen und Kinder als lebende Schutzschilde benutzt, Munitionslager bevorzugt in Krankenhäusern und Kindergärten unterbringt und Abschussrampen für Raketen auf Wohnhäusern errichtet, um der dankbaren Weltöffentlichkeit möglichst viele zivile Opfer präsentieren zu können.

Lieber erzählt Steinbach uns, dass Israel aufpassen solle, dass es nicht am Ende noch selbst ausgelöscht wird, wenn es die „gesamte arabische Welt“ gegen sich aufbringt. Schließlich ist der Islamismus auf dem Vormarsch, was Steinbach offensichtlich als freudiges Ereignis empfindet, und die Tatsache, dass Israel im Gazastreifen Zustände geschaffen hat, die eine Entfesselung einer neuen Intifada verhindern, empörend.

Auf die Anmerkung Tom Buhrows, die Hamas habe die Vernichtung Israels [13] aber doch in ihrer Charta, bemerkt Steinbach, dies wäre nicht so einfach. Das ist etwa so, als wäre es nicht so einfach festzustellen, dass die Judenvernichtung zum Programm der Nazis gehörte.

Am Ende findet Steinbach, dass die Israelis schließlich nur eine einzige Siedlung hätten aufgeben müssen, deren Beschuss mit Raketen „nicht in Ordnung war“, aber eigentlich Peanuts. Selbst die BILD resümiert [14]: Tonstörung.

Islamwissenschaftler Udo Steinbach (65), Ex-Direktor des Deutschen Orient-Instituts, redete sich in den ARD-„Tagesthemen“ in Rage. Den Israelis warf er vor, Palästinenser „massakriert“ zu haben. Die Raketenangriffe der Hamas – harmlos („treffen selten wirklich“). Und: „Am Ende sind die Israelis vielleicht selbst die, die ein bitteres Ende zu ertragen haben.“


Videolink zu den Tagesthemen: tagesschau.de [15]

» Email an Udo Steinbach: us@udosteinbach.eu [16]

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Klimahysterie schwemmt Geld in die Staatskassen

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

Dagobert Duck [17]Entgegen den Meinungen von Regierungen, den Vereinten Nationen und deren Institute eröffnet eine Gruppe Wetter- und Klimawissenschaftler eine andere Sichtweise auf den Klimawandel: Diplom-Meteorologe Klaus-Eckart Puls schildert, wie der Begriff zur Panikmache und zum Füllen der Staatskassen missbraucht wird.

Wir erleben ein Zeitalter nie dagewesener Angst- und Panikmache:

„Bis zum Jahre 2000 sind Öl und viele Rohstoffe alle“, (Club of Rome 1970); „Die ersten Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben“ (Forstwissenschaftler Prof. Ulrich, SPIEGEL 47/1981); „Durch BSE-Rindfleisch verblödet die Menschheit“ (Medien 2001 ff); „Das Ozonloch bringt Millionen Hautkrebs-Tote“ (1970 ff); „SARS – weltweite Lungen-Epidemie steht bevor“ (Gesundheitsbehörden und Medien 2002 ff); „Acrylamid führt zu Erbschäden – Vorsicht beim Backen, Braten, Rösten, Grillen und Frittieren“ (Bundesamt für Verbraucherschutz und Medien, seit April 2002 ff); „Nitrosamine in Bier, Fischen, Käse, Baby-Schnullern… führen zu Krebs“ (Medien 2004 ff); „Vogelgrippe – ein neuer Virus bedroht Tiere und Menschheit“ (FAO, Gesundheitsämter und Medien 2006 ff); „Droht eine neue Eiszeit?“ (Klimaforscher und Medien 1970-75).

Doch welch ein Glück: Nichts, aber auch gar nichts von diesen Horror-Visionen ist auch nur im Ansatz eingetreten. Und es fällt nicht allzu schwer, dieses erfreuliche Schicksal auch dem derzeitigen Hysterie-Renner zu prognostizieren: Die menschgemachte Klima-Katastrophe wird nicht stattfinden, denn es gibt entgegen allen Behauptungen bis heute weder physikalische Beweise noch Wetter-Signale dafür.

Das eigentliche Problem: Die Politik hat sich einer Pseudo-Wissenschaft namens Klima-Katastrophe bemächtigt, mit dem Beelzebub CO2 als Ablass-Handels-Objekt. Das schwemmt Geld in den unersättlichen Moloch der Staatskassen, und die Bürger zahlen (noch) gerne, denn einige Institute, der Weltklimarat und europäische Politiker „retten die Welt für uns und unsere Kinder“. Das bringt nicht nur Geld für Staat und einige Klima-Institute, sondern für diese auch Reputation, gelebte Eitelkeiten und zusätzlich Wähler für diejenigen Parteien, welche bei den Katastrophen-Prognosen nebst mitgelieferten Menschheits-Rettungs-Plänen den Vogel abschießen. Auch die Medien leben großartig davon, denn Angst und Panik schüren, verkauft sich immer noch besser, als nüchterne Fakten und Wahrheiten.

Wer gebietet Einhalt? Da gibt es Hoffnung und sogar eine Wende, in
Deutschland wie auch international. Im April 2008 wurde das Europäische Institut für Klima & Energie e.V. [18] in Jena gegründet, das sich kritisch mit der Indoktrination einer menschengemachten Klima-Katastrophe auseinandersetzt: Auf der Homepage dieses Institutes findet man neben Kurzmitteilungen zur aktuellen realen Klima-Situation viele Beiträge von Wissenschaftlern aus diversen Fachrichtungen der Geowissenschaften, die zu einer deutlichen Versachlichung der Klima-Katastrophen-Debatte beitragen.

Darüber hinaus: Im März 2008 haben in New York einige Hundert Physiker, Klimaforscher und Meteorologen anlässlich eines mehrtägigen Kongresses [19] das Nongovernmental IPCC (NIPCC) gegründet. Die Medien-Resonanz im englischsprachigen Raum weltweit war beachtlich, in Deutschland wurde dieser Kongress dagegen weitgehend totgeschwiegen. Eine Zusammenfassung der wissenschaftlichen Ergebnisse in Englisch gibt es im Web, in Deutsch soeben als Buch erschienen.

Der NIPCC-Bericht zeigt schlüssig, dass der menschliche Beitrag zur derzeitigen Erwärmung durch Treibhausgase unbedeutend ist. Die beobachteten Temperatur-Trends widersprechen den Berechnungen der Treibhaus-Computermodelle deutlich. So gibt es seit zehn Jahren keine weitere globale Erwärmung mehr, sondern einen insgesamt abnehmenden Trend; das Temperatur-Signal hat sich von der weiter steigenden CO2-Kurve abgekoppelt. Die Computer-Klima-Modelle sind zudem außerstande, die tatsächlichen Vorgänge in der Atmosphäre zu simulieren, denn für alle seit circa 20 Jahren vorhergesagten Wetter-Katastrophen gibt es bisher keine Signale. Entgegen ständig anders lautenden Behauptungen der Medien sowie einiger Institute zeigen die Wetteraufzeichnungen des letzten Jahrhunderts: Es gibt weltweit keine Zunahme an Zahl und/oder Intensität bei Hurrikanen, Stürmen, Tornados, Unwettern aller Art; der seit der letzten Eiszeit andauernde Meeresspiegel-Anstieg hat sich über Jahrhunderte verlangsamt, mittlerweile auf etwa 18 cm im 20. Jahrhundert bei abschwächender Tendenz. Die Hauptursachen der Klima-Schwankungen in Jahrtausenden und insbesondere auch im 20. Jahrhundert sind in den Veränderungen der Sonnen-Aktivität zu finden. CO2 dagegen ist ein chemisch unreaktives, ungiftiges Inertgas, und es hat in der Atmosphäre auf Vegetation, Wachstum, Ernten, Ernährung und Gesundheit weit überwiegend positive Auswirkungen. Die unbestreitbare Erwärmung des 20. Jahrhunders bis 1998 als Gefahr für die Menschheit darzustellen ist absurd, denn in der Geschichte waren immer die Kaltzeiten mit Missernten, Hunger, Krankheiten, Kälte-Opfer, steigendem Energie-Verbrauch und steigenden Energie-Kosten das Problem.

So kommt denn die NIPCC-Studie mit Recht zu dem Ergebnis:

„Es ist für die Wissenschaft beschämend, dass in der globalen Debatte über eine so wichtige Frage wie den Klimawandel öffentlich vorgebrachte Übertreibungen an die Stelle der Vernunft getreten sind“.

Dem ist nichts hinzu zu fügen.

(Der Artikel von Klaus-Eckart Puls erscheint in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins SCHIFFAHRT UND TECHNIK [20])

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Videos der „Gaza-Soli-Demo“ in Berlin

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

„Frauenmörder Israel“, „Kindermörder Israel“, „Zionisten sind Faschisten“ durften vorgestern ungestört 2000 Hamas-Aktivisten in Berlin skandieren (PI berichtete) [21], ohne dass auch nur ein deutscher Politiker diesen Massenauflauf von Judenhassern mitten in der deutschen Hauptstadt verurteilte. Mittlerweile sind Videos (neun Teile) von der antisemitischen Demonstration mit interessanten Erläuterungen auf youtube zu sehen. Erschütternde Zeugnisse des Deutschlands im Jahre 2008.

Teil 1:

Teil 2 [22]Teil 3 [23]Teil 4 [24]Teil 5 [25]Teil 6 [26]Teil 7 [27]Teil 8 [28]Teil 9 [29]

Muslime in Deutschland rufen mittlerweile im Internet zu weiteren Anti-Israel-Demonstrationen auf – wie hier [30] für den 2. Januar in Hamburg:

Liebe Geschwister im Islam,
Die Schura Hamburg organisisert eine Demo gegen das israelische Vorgehen im Gaza-Streifen. Wer einen Funken Menschlichkeit und Gerechtigkeitssinn besitzt, kann diesem Genozid nicht regungslos und tatenlos zusehen.

Ich bitte Euch alle, mit Euren Verwandten und Freunden an dieser Demo gegen die Tyrannei und den Staatsterror Israels teil zu nehmen oder zumindest diese Demo in Eurem Freundeskreis bekannt zu machen.

Diese Demo wird von der Schura Schleswig-Holstein und der Palästinänsischen Vereinigung unterstützt. Auch Muslime aus Bremen und Niedersachsen sind herzlich eingeladen, dabei zu sein.

Wir treffen uns am Freitag, den 2 Januar 2009 um 14.00 Uhr in der Böckmannstraße und marschieren dann Richtung Gänsemarkt.

Es ist empfehlenswert, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, weil in St.Georg kaum Parkplätze um diese Uhrzeit zur Verfügung stehen dürften.

Mit brüderlichen Grüßen

Mohammad ALi aka.Abuhamza2909

Von geplanten Solidaritätsdemos für Israel ist weit und breit nichts bekannt…

» Umfrage in der FAZ zum Nahostkrieg [31]bitte abstimmen!

(Spürnase: K. auf der Schanze, leukozyt)

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SPD kritisiert Merkels Schuldzuweisung an Hamas

geschrieben von PI am in Altparteien,Antisemitismus,Deutschland,Israel,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Palästinenserfreund Rolf Mützenich (SPD) [32]Der SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich [33] (auf dem Foto r. mit dem palästinensischen Premierminister Salam Fayyad) hat Kanzlerin Angela Merkel scharf für ihre Pro Israel-Haltung [34] kritisiert. Er warf Merkel heute gegenüber dpa [35] „Parteinahme für das israelische Dauerbombardement“ vor.

Bereits gestern hatte Mützenich in einem Interview mit dem Deutschlandradio [36] eine einseitige Schuldzuweisung an die Hamas strikt abgelehnt.

„Alle haben Schuld. Das ist gar keine Frage, weil im Grunde genommen haben doch alle gezeigt, dass sie zu einem politischen Kompromiss nicht in der Lage sind, nicht willens sind, nicht fähig sind. Das ist doch das Erschreckende, dass hierunter wieder die Menschen auf allen Seiten leiden. Vor einigen Wochen war ich noch in Palästina gewesen und ich war tief deprimiert wieder zurückgekommen, sowohl über die innenpolitischen Verhältnisse in Palästina als auch die damals nicht gelungene Vereinbarung zwischen Hamas und Fatah, vermittelt von seitens Ägyptens, aber auf der anderen Seite auch das vollkommene Desinteresse in Israel, an politischen Möglichkeiten zu arbeiten (…).“

Mützenich forderte im gleichen Interview, mit der Hamas zu reden, ohne dass sie das Existenzrecht Israels anerkennt:

Deutschlandradio: Und mit der Hamas reden, wenn sie denn auf Gewalt verzichtet?

Mützenich: Ja, auf jeden Fall. Ich glaube, Sie müssen ja auch sehen: es gab in der Hamas ganz unterschiedliche Stimmen, als der Waffenstillstand auslief. Mashal aus Damaskus hat gesagt, wir verlängern diesen Waffenstillstand auf keinen Fall, aber es gab auch Stimmen von der Hamas, insbesondere aus dem Gaza-Streifen, die natürlich auch eine Verantwortung für die Bevölkerung haben, die gesagt haben, unter bestimmten Bedingungen sind wir bereit, diesen Waffenstillstand fortzuführen. Die Frage war ja immer aus der Sicht von Hamas gewesen, wenn wir den Waffenstillstand einhalten, muss auch die Blockade von Israel aufgegeben werden, und das ist natürlich nicht erfolgt.

Diese Haltung Mützenichs hatte das Mideast Freedom Forum Berlin in einer heutigen Presseerklärung [37] scharf kritisiert:

Die Forderung mit der Hamas zu reden, ohne dass sie das Existenzrecht Israels anerkennt, bedeutet, dass man die Terrorstrategie und den Antisemitismus der Hamas ignoriert – und letztlich legitimiert. Diese Forderung stellt zum Beispiel der Leiter des Gesprächskreises Naher und Mittlerer Osten und Bundestagsabgeordnete Rolf Mützenich (SPD). Mützenich ist gleichzeitig Mitglied im Vorstand der deutsch-iranischen Gesellschaft. Verhandlungen unter Einbeziehung der Hamas würden deren Terrorstrategie belohnen. Dies wäre ein negatives Signal für den ganzen Nahen Osten und würde die islamistischen Kräfte stärken, die für Terror gegen die eigene Bevölkerung und gegen Israel stehen.

» Umfrage in der FAZ zum Nahostkrieg [31]bitte abstimmen!

Kontakt:

Rolf Mützenich MdB
Platz der Republik 1
D-11011 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 – 227 – 77201
Fax: +49 (0) 30 – 227 – 76211
rolf.muetzenich@bundestag.de [38]

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Pan-islamische Mobilmachung gegen Israel

geschrieben von PI am in Afghanistan,Dhimmitude,Gaza,Hamas,Iran,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Crush Israel [4]Während zahlreiche Analysen über den Nahostkonflikt und seine Hintergründe debattieren [39], zeigt die islamische Welt ihre judenfeindliche Fratze. Der Islam folgt dem Vorbild seines Propheten und ruft alle Muslime zum unheiligen Krieg gegen Israel [40] auf. Allen voran der Iran, die Taliban und die einstige Heimat des designierten US-Präsidenten Indonesien. Das Anforderungsprofil für die Glaubenskrieger: Sie sollen in guter physischer Verfassung sein, einen starken Glauben haben, bereit sein zu sterben und bis zum Ende Israels kämpfen.

Die Taliban rufen die islamischen Mächte dazu auf, sich zu vereinigen und gemeinsam an allen Fronten gegen den Westen und sein Bollwerk im Nahen Osten, Israel, in den Krieg zu ziehen. Ähnliches forderte bereits zuvor der iranische Staatsführer Ajatollah Ali Chamenei von den Muslimen in aller Welt.

Letztlich sind nicht die Palästinenser, sondern der Islam ist das Problem. Seit der Zeit des Propheten selbst ist die Geschichte des Islams eine Geschichte der Judenvernichtung und der Welteroberung. Israel ist auf diesem Weg nicht das einzige Ziel, aber das erste.

Die Palästinenser werden von ihren muslimischen Brüdern und Schwestern für ihre Zwecke benutzt, sowie sich auch der Westen von den Zielen des Islams instrumentalisieren lässt [21], oft ohne es zu merken. Die Islamisierung funktioniert wie ein Zaubertrick: Das Auge wird abgelenkt und in der Zwischenzeit geschieht etwas, das niemand für möglich gehalten hätte.

(Spürnasen: Le Saint Thomas, Bernd vS und Moritz)

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Was keine „besonders verwerfliche“ Gewalttat ist

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[41]
Bei Barsinghausen in der Nähe von Hannover haben zwei „südländische“ Jugendliche ein zehnjähriges Kind unter Androhung von Gewalt [42] gezwungen, die viel zu dünne Eisdecke eines Teiches zu betreten. Das Kind brach ein. Die Jugendlichen, die seinen Tod billigend in Kauf nahmen, verschwanden. Der Junge konnte sich aus eigener Kraft befreien.

Der Zehnjährige erklärte nach seiner Rettung, dass er von zwei Jugendlichen genötigt worden sei, die dünne Eisdecke zu betreten. Der Vorfall hatte sich Montagnachmittag am Ziegenteich an der Bergamtstraße in Barsinghausen ereignet. Nachdem der Junge ins Eis eingebrochen war, gelang es ihm aus eigener Kraft, sich völlig durchnässt in ein nahegelegenes Entenhäuschen zu retten. Von seinem Unterschlupf in der Mitte des 1,20 Meter tiefen Gewässers aus machte der Zehnjährige mit Hilferufen Passanten auf sich aufmerksam, die schließlich die Feuerwehr verständigten. Die Helfer legten eine leichte Leiter aus Aluminium vom Ufer zum Entenhäuschen. Anschließend zogen sie den Verunglückten mit einem Schleiftragekorb auf der Leiter an Land. Ein mit einer Wathose bekleideter Feuerwehrmann begleitete den Transport auf dem Eis aus dem etwa null Grad kalten Wasser heraus. Der Zehnjährige wurde mit Unterkühlungen in ein Krankenhaus gebracht.

Gegenüber der Polizei gab er an, zwei Jugendliche hätten ihn genötigt, die Eisfläche zu betreten. Die etwa 16 Jahre alten Südländer sollen dem Schüler Schläge angedroht haben.

Da es sich nicht um eine ausländerfeindliche, sondern um eine inländerfeindliche Straftat handelt, darf die Edathysche Lesart für besonders abscheuliche Gewalttaten hier vermutlich nicht angewendet werden. Wir tun es trotzdem mal. Hier die leicht modifizierte Definition besonders abscheulicher Gewalt [43]:

Nach meinem Dafürhalten ist es falsch, jede Form der Gewalt, unabhängig von der ihr jeweils zu Grunde liegenden Motivlage, undifferenziert zu bewerten und die besondere Gefahr, die inländerfeindlich motivierte Gewalt für die Demokratie in unserem Land darstellt, zu relativieren. Ich halte daher den Ausschluss von Bewährungsstrafen bei Körperverletzungen, die mit inländerfeindlicher Motivation begangen werden, für ein notwendiges Mittel, um dieser Gefahr zu begegnen, denn die Beweggründe der inländerfeindlichen Täter sind – selbst gegenüber anderen Gewaltstraftaten – als besonders verwerflich anzusehen.

Inländerfeindliche Straftaten, die so genannte Hasskriminalität, sind deshalb besonders gefährlich, weil sie die Basis unseres zwischenmenschlichen Zusammenlebens angreifen: die Universalität der Menschenwürde. Die Täter wählen ihre Opfer meist zufällig aus, ohne dass eine direkte oder persönliche Beziehung besteht. Die Opfer werden stellvertretend für die den Tätern verhasste Mehrheitsgruppe allein aufgrund ihrer z.B. Hautfarbe, Nationalität, Religion, Behinderung oder einfach ihres Lebensstils zu Opfern. Besonders dramatisch: Die Betroffenen können nichts daran ändern. Ihre “Merkmale”, weshalb sie Opfer von brutalen Gewaltattacken geworden sind, sind von ihnen nicht beeinflussbar. Sie werden symbolisch für eine gesamte Gruppe erniedrigt. Andere Gewalttaten sind dagegen in der Regel Beziehungsstraftaten.

Passt, nicht wahr Herr Edathy?

Vermag sich eigentlich jemand vorzustellen, was sich im Land abspielen würde, wenn die Täter-Opfer-Nationalitäten vertauscht wären?

(Spürnasen: Michi, Jens B. und Grindcore)

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Designierter EU-Präsident steht hinter Israel

geschrieben von PI am in Altmedien,EUdSSR,Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Zipi Livni mit Karel Schwarzenberg [44]Während seit Beginn der Militäroperation im Gaza-Streifen die EU zugleich mit der UNO reflexartig mit dem Mahnfinger auf Israel zeigt und jetzt einen sofortigen Stopp [45] der Offensive fordert, schlägt der künftige EU-Ratsvorsitzende, der tschechische Außenminister [46] Karel Schwarzenberg (Foto mit Zipi Livni) – wie bereits Angela Merkel [34] – ganz andere Töne [47] an.

Israel habe das Recht sich zu verteidigen. Die Hamas habe nach dem Ende der Waffenruhe am 19. Dezember die Zahl der Raketenangriffe auf Israel massiv erhöht. Dies sei nicht länger hinnehmbar gewesen.

Durch die Raketenangriffe habe sich die Hamas von jeder seriösen Debatte selbst ausgeschlossen. Karel Prinz zu Schwarzenberg warf der Regierung in Gaza auch vor, die Zahl der Toten in die Höhe zu treiben, indem sie ihre Waffenlager und militärischen Einrichtungen absichtlich in stark bevölkerte Gebiete gelegt habe.

Schwarzenberg über seine deutlichen Worte:

„Warum bin ich einer der Wenigen, die Verständnis für Israel geäußert haben? … Ich genieße den Luxus, die Wahrheit auszusprechen.“

Ganz im Gegensatz zum Großteil [45] der übrigen EU-Außenminister.

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MFBB fordert Isolierung von Hisbollah und Hamas

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Iran,Islam,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Seit Jahren wird Israel aus dem Gaza-Streifen mit Raketen beschossen. Seit dem Rückzug aus dem Gazastreifen 2005 hat Israel tausende Raketenangriffe auf sein Territorium verzeichnet. Am 19. Dezember hat die Hamas die bis dahin erklärte „Waffenruhe“ endgültig für beendet erklärt und die Raketenangriffe verschärft. Angesichts dieser Situation sieht sich Israel nun gezwungen, seine Bürger mit militärischen Mitteln zu schützen.

(Presseerklärung des Mideast Freedom Forum Berlin [48], MFFB)

Auch Deutschland ist Akteur in diesem Konflikt – die Bundesrepublik ist der wichtigste westliche Handelspartner des Iran, der die Hamas und andere islamistische Terrororganisationen wie die Hisbollah finanziert, trainiert und militärisch ausrüstet.

Forderungen nach einem Waffenstillstand und einer politischen Äquidistanz laufen auf eine Unterstützung der Hamas und damit der islamistischen Kräfte im Nahen Osten hinaus. Das erklärte Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels, Verhandlungen mit Israel werden abgelehnt, ausdrücklich wird in der Hamas-Charta [49] (hier Auszüge auf deutsch [50]) dazu aufgerufen, Juden zu bekämpfen und zu töten. Die Charta der Hamas ist antisemitisch – in ihr wird der Kampf gegen Israel als erste Etappe eines weltweiten antijüdischen Krieges definiert.

Die Forderung mit der Hamas zu reden, ohne dass sie das Existenzrecht Israels anerkennt, bedeutet, dass man die Terrorstrategie und den Antisemitismus der Hamas ignoriert – und letztlich legitimiert. Diese Forderung [36] stellt zum Beispiel der Leiter des Gesprächskreises Naher und Mittlerer Osten und Bundestagsabgeordnete Rolf Mützenich (SPD). Mützenich ist gleichzeitig Mitglied im Vorstand der deutsch-iranischen Gesellschaft.

Verhandlungen unter Einbeziehung der Hamas würden deren Terrorstrategie belohnen. Dies wäre ein negatives Signal für den ganzen Nahen Osten und würde die islamistischen Kräfte stärken, die für Terror gegen die eigene Bevölkerung und gegen Israel stehen. Mit solchen Verhandlungen würde man darüber hinaus allen fortschrittlichen und demokratischen Kräften in den Rücken fallen.

Die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen ist der Hamas ausgeliefert, die den Gazastreifen komplett kontrolliert. Die Hamas ist nicht daran interessiert, die gesellschaftlich katastrophale Situation im Gazastreifen mit Hilfe internationaler Unterstützung zu verbessern, sondern benutzt die eigene Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde [51], verübt Terror gegen politische Gegner und indoktriniert Kinder mit islamistischer und antisemitischer Ideologie. Am 24. Dezember meldete Al-Hayat, dass das Parlament in Gaza Körperstrafen wie Auspeitschen und Verstümmelungen beschlossen hat, die z.B. für das Beleidigen der Religion verhängt werden und die Todesstrafe als Standardstrafe [52] für angebliche Verräter an der palästinensischen Sache.

Wir fordern von der deutschen Regierung die eindeutige Positionierung gegen islamistische Kräfte im Nahen und Mittleren Osten; dazu gehören u. a. unilaterale Sanktionen gegen das iranische Regime, das wie kein anderes islamistische und terroristische Gruppen international fördert; die Isolierung der Hamas, sowie ein Verbot der Hisbollah und ähnlicher Organisationen in Deutschland. Außerdem fordern wir die Solidarität mit den vom islamistischen Terror bedrohten Menschen in Israel, aber auch in Gaza, Libanon und Iran.

» Umfrage in der FAZ zum Nahostkrieg [31]bitte abstimmen!

Kontakt:

Michael Spaney
Mideast Freedom Forum Berlin [48] (MFFB)
info@mideastfreedomforum.org [53]
Tel.: +49 (0)30 – 8733 3417

Das Mideast Freedom Forum Berlin (MFFB) ist ein Zusammenschluss aus Wissenschaftlern, Publizisten, Mitgliedern jüdischer Organisationen und Exiliranern.

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Berlin: Linksextreme feiern Neunfach-Mörder Klar

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Linke feiern Christian KlarIn der linksextremen Berliner Kneipe Schnarup-Thumby fand gestern Abend eine Willkommensparty für den Ex-RAF-Terroristen Christian Klar statt. Klar, der am 19. Dezember vorzeitig aus der Justizvollzugsanstalt Bruchsal entlassen wurde, war nicht vor Ort. Dafür lauschten die Gäste andächtig einem Interview, das Günter Gaus am 22. November 2001 mit dem Neunfachmörder in dessen Zelle führte. Darin erklärt Klar, dass für ihn Schuldbewusstsein und Reue „im politischen Raum keine Begriffe“ seien. „Ich überlasse der anderen Seite ihre Gefühle und respektiere ihre Gefühle, aber ich mache es mir nicht zu eigen“. Mehr auf BILD.de [54] und WELT.de [55]

(Spürnase: Thomas R.)

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