MedienhenkerJournalisten sind bislang durch zwei statistische Befunde aufgefallen – zum einen haben sie ein ausgesprochen schlechtes Image (das zweitschlechteste nach den Politikern) und nach den Zahnärzten die geringste Lebenserwartung. Während die Zahnärzte wegen ihres anstrengenden Berufs, der über viele Stunden hinweg höchstmögliche Konzentration erfordert, relativ früh das Zeitliche segnen, sind es bei den Medienmachern ganz andere, ausschließlich genussorientierte Verhaltensweisen, die dafür sorgen, dass sie auf der Alterspyramide nicht ganz oben stehen, denn Journalisten saufen wie die Löcher und rauchen wie die Schlote. Bislang hielt die Gesellschaft aber eine höchst angenehme Belohnung für das Berufsrisiko, an Leberzirrhose oder an Lungenkrebs vorzeitig dahinzuscheiden, bereit, nämlich die Verleihung medialer Macht. Journalisten sind die Henker der Moderne – wer sich ihnen nicht unterwirft, wird einen Kopf kürzer gemacht.

Journalisten sind in der Regel auch Intellektuelle, und Intellektuelle sind nichts anderes als das Schmiermittel, mit der die Maschine der Macht am Laufen gehalten wird. Das funktioniert schon seit Jahrhunderten so. Früher nutzte ein Herrscher die Lehrer dazu, als Transmissionsriemen seiner Wünsche zu agieren – sie gaben das an die Bevölkerung weiter, was der Hof ihr sagen wollte. Als im ausgehenden Mittelalter Johannes Gutenberg die Buchdruckerkunst entwickelte, und im Laufe der Jahrhunderte Zeitungen entstanden, verdrängte der Journalist die Pädagogen. Ihm oblag es jetzt, das Volk zu erziehen. Er teilte auf Geheiß seines Königs die Welt in Gut und Böse ein, veröffentlichte Nachrichten, von denen er glaubte, sie seien dem herrschenden System dienlich, und unterdrückte jene, die er für subversiv hielt.

Heute, in den aufgeklärten Demokratien der Gegenwart, läuft das nicht anders. Statt eines Monarchen sitzt eine Funktionselite im Sattel, die straff die Zügel hält und genau darauf achtet, was Gretchen Müller und Fritzchen Meier erfahren darf und was nicht. Sie bestimmt, wohin die Reise geht, und wer den Mut oder die Frechheit besitzt, den Mainstream der veröffentlichten Meinung zu verlassen, wird publizistisch exekutiert. Zahlreiche Leichen pflastern diesen Weg – die letzten hießen Martin Hohmann, Henry Nitzsche, Eva Herman.

Seit über 30 Jahren geht das nun schon so. Da aber bekanntlich Kraft auch Gegenkraft erzeugt, besteht Grund zur Hoffnung, dass den Journalisten der political correctness ihr widerwärtiges Handwerk gelegt wird. Sie, die sich stets als moralisch überlegen gebärden, geraten immer öfter ins Visier einer kritischen Öffentlichkeit, die nicht mehr dazu bereit ist, alles und jedes hinzunehmen, zum Beispiel die Gier, mit der die Vertreter der öffentlichen Meinung ungeniert Prozente abräumen. Erst vor kurzem wurde bekannt, dass zahlreiche Firmen – darunter Fluglinien, nahezu alle Autohersteller, Touristikunternehmen, Hotelketten – Journalisten Rabatte gewähren, die dem Tatbestand der Bestechung nahe kommen. Weisen unsere Reporter und Redakteure diese vergifteten Geschenke von sich? Nein, sie tun es nicht. Im Gegenteil, auf Internetseiten werden die Lockangebote tausendfach abgerufen und in Anspruch genommen, um im nächsten Augenblick den moralischen Zeigefinger zu heben und von den Lesern korrektes Verhalten einzufordern.

Am ärgerlichsten aber ist das, was uns diese Journalisten Tag für Tag vorsetzen. Die etablierten Medien begreifen sich immer weniger als das, was sie sein sollten, nämlich als kritische Instanz, die die Wirklichkeit erhellt und auf Fehlentwicklungen aufmerksam macht. Stattdessen ist Verschleierung angesagt (etwa dann, wenn es darum geht, ausländischen Schlägern einen abgekürzten Namen zu geben, um deren Herkunft zu erkennen), der „Kampf gegen Rechts“ erhält von den etablierten Medien das Gütesiegel eines Kreuzzuges, ohne den das Abendland unterzugehen droht; viele Nachrichten landen im Papierkorb, weil sie gnadenlos die Folgen einer Politik aufzeigen, mit denen die dafür Verantwortlichen nichts zu tun haben möchten. Vor diesem Hintergrund ist es nur zu verständlich, dass immer mehr mündige Bürger nicht mehr dazu bereit sind, Zeitungen und Zeitschriften der herkömmlichen Art zu lesen.

In diese Kerbe schlägt nun der Internet-Blog Politically Incorrect und ruft seine User dazu auf: „Kündigt die Abos!“ Weiter heißt es:

„Der Himmel ist grün, die Kuh gibt Bier und Islam bedeutet Frieden. Der Unfug, den uns die Medien andrehen wollen, wird immer grotesker … Immer mehr Medienkonsumenten haben es satt, für das Verarschtwerden auch noch viel Geld zu bezahlen. Sie kündigen ihre Abonnements und beziehen ihre Informationen aus dem Internet, zum Beispiel über PI. Dort gibt es News und Hintergründe, die man woanders vergeblich sucht. Jeden Tag neu – und das alles umsonst. Um den Trend zu unterstützen, startet PI jetzt eine Aktion. Schicken Sie uns (pi-team@blue-wonder.org) bis zum 31. Dezember einen Nachweis über die Abo-Kündigung Ihres politischen Magazins, Ihrer Tages- oder Wochenzeitung. Unter den Einsendern verlosen wir fünfmal je ein Exemplar des neuen Raddatz-Buches „Allah im Wunderland“.

PI garniert seinen Aufruf mit einigen Beispielen von willfährigem Mainstream-Journalismus:

„Die eigentlich ,konservative’ Berliner Morgenpost erläutert den Kleinsten ihrer Leser in der Kinderbeilage das Wesen der Piraterie. Weil ,wir’ den armen somalischen Fischern die Fische weggefangen haben, sind sie noch ärmer geworden und es blieb ihnen nichts anderes übrig, als den edlen Beruf des Piraten zu ergreifen. Weil sie sonst verhungert wären.“

Besonders schlecht kommt die Süddeutsche Zeitung weg, das Flaggschiff der linksliberalen deutschen Tagespresse. PI schreibt:

„So funktioniert deren Lügik: Weil in Indien die Muslime angeblich ,unterdrückt’ werden, fallen von Pakistan her islamische Terroristen in Mumbai ein und machen dort gezielt Jagd auf Briten, Amerikaner und Juden. Und die Süddeutsche Zeitung erklärt uns gleich, warum sie beharrlich ,Bombay’ schreibt und nicht ,Mumbai’. Der neue Name sei der Hindu-Gottheit Mumbadevi nachempfunden und daher eine ,Beleidigung’ der Muslime und Sikhs. Weshalb sich Jainas, Buddhisten und Christen nicht beleidigt fühlen, interessiert die SZ einen Dreck. Ebenso wenig hält sie es der Mühe wert zu erwähnen, dass die Hindus immerhin 76 % der Stadtbevölkerung stellen und es ihnen somit nach den normalen demokratischen Spielregeln zusteht, einen passenden Namen zu wählen. Aber vielleicht ist Demokratie für die SZ nicht mehr so wichtig.“

Seit es das Internet gibt, besitzen Journalisten der etablierten Medien nicht mehr die uneingeschränkte Deutungshoheit über die Ereignisse. Und so lässt PI-Leser Wolfgang R. die etwa 30.000 User, die täglich die Seiten von PI aufrufen, an seinem Kündigungsschreiben an die Saarbrücker Zeitung (SZ) teilhaben:

„Insbesondere die beiden hämischen Artikel über den Tod des österreichischen Politikers Jörg Haider (,Zu viel der Ehre’ und ,Viel Pomp und Tränen’) lassen mich zu dem Schluss kommen, dass ich über die SZ nicht objektiv und neutral informiert werde, sondern dass sich Terminologie, Themen- und Zitateauswahl am politisch korrekten, gleichgeschalteten (Herbert von Arnim) Zeitgeist orientieren. Frau Iris Neu möge mal darüber nachdenken, ob nach dem Ableben eines Joseph Martin Fischer Sätze wie Stalin war so ein Typ wie wir … Ponto, Schleyer, Buback, da kommt mir wahrlich keine Trauer auf … Lasst uns niemals mit Deutschland argumentieren und den Adler immer nur als Karikatur benutzen usw. und so fort in den Vordergrund gerückt werden … Wie billig der Artikel ,Viel Pomp und Tränen’ doch ist. Warum die ,letzte Ehre’ in Anführungszeichen setzen? ,Haider war immer braungebrannt und trug so gerne den braunen Kärneranzug’. Braun über braun, damit auch der Dümmste die Assoziation begreift. Ist es zu viel verlangt, einfach zu schreiben ,der österreichische Politiker’ anstatt der Rechtspopulist?“

So wie die Berliner Morgenpost, die Süddeutsche und die Saarbrücker Zeitung agieren fast alle Medien der Printpresse. Wenn die tonangebende Elite ihre Wangen bläht und Luft entweichen lässt, dann biegen sich selbst die Erzeugnisse des mächtigen Springerkonzerns wie Schilfrohre im Wind. Den wenigen unabhängigen Regionalzeitungen fehlt der politische Wille, sich gegen die Mehrheitsmeinungen zu profilieren; sie beten stumpf nach, was man ihnen als politisch korrekt vorsetzt. Dennoch ist ein Aufstand der Leser das Letzte, was die deutschen Zeitungsverleger im Augenblick gebrauchen können. Experten rechnen damit, dass die für nächstes Jahr vorausgesagte Wirtschaftskrise das Anzeigenaufkommen der gedruckten deutschen Presse um bis zu einem Drittel zurückgehen lässt. Wenn sich dann auch noch der Auflagenschwund beschleunigt, dann droht am Zeitungs- und Zeitschriftenhimmel eine echte Katastrophe heraufzuziehen.

Friedrich Nietzsche schrieb einmal sinngemäß: „Der Mensch lernt nur durch Schmerz“. Das gilt auch für Journalisten. Wir sollten ihnen Schmerz zufügen – durch die Kündigung des Abonnements ihrer Zeitung – und ihnen damit die Chance geben, zu lernen.

(Der Gastbeitrag von Michael Ludwig erscheint in der nächsten Ausgabe der Zeitschrift Gegengift)

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54 KOMMENTARE

  1. Der Druck der Blogs und Foren auf die Presse wird seine Erfolg zeigen. Steter Tropfen höhlt den Stein und eine präsente Internetgemeinde höhlt die Presse.

    Es zeigen sich erst Erfolge.

  2. Stellt Euch mal vor, es gäbe kein Internet. Dann wäre PI eine Zeitung, die wir uns im neutral gehaltenen Umschlag zuschicken lassen müßten.

    Übrigens bin ich der Meinung, daß die deutschen (Print)Medien durch den demographischen Wandel ohnehin tagtäglich an Lesern verlieren, denn unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund benutzen doch eher ihre eigenen Medien.

  3. Ämm, Fehler! In vielen Monarchien gab es Pressefreiheit! Das beste Beispiel ist das absolutistische Dänemark vor 1848. Auch viele deutsche Fürsten ließen die Presse gewähren.

  4. Die Kündigung unseres langjährigen Zeitungs-Abos ist heute per Briefpost raus, Dank PI.
    Sollen die Musels doch den Mist kaufen und lesen.

  5. das sagte mein vater schon vor 20 jahren und kündigte sein abo der rheinpfalz

    bei uns im hauhalt gibt es zeitungen ( ausnahme junge freiheit )nur noch zum auslegen auf dem boden wenn wir frisch streichen.

    unsere fische packen wir in zewa…sonst würden die zu schnell stinken.

    selbst meine jüngsten ziehen ihr infos für die schule aus dem netz.

  6. Früher als Toilettenpapier knapp war wurde die Zeitung auch für diesen Zweck gekauft.Heute ist sie nicht einmal für diesen Zweck zu gebrauchen nicht der Druckerschwärze wegen sondern dem was droben steht hält kein Arsch mehr aus.

  7. @#9 tobi_26 das ist nicht gegen PI sondern gegen PK. Die haben PK mit PI verwechselt. PK hat den offenen Brief geschrieben. Können wir doch nichts dafür, wenn die zu doof sind Freund und Feind nicht zu erkennen.

  8. Dürften die Journalisten in Deutschland die Wahrheit schreiben und nicht nur das, was den Bedürfnissen der Wirtschaft und der Politiker entspricht, brauchten sie ihre Sinne nicht mit Unmengen von Alkohol und Nikotin betäuben.

  9. Besonders gut gefällt mir, dass der Henker ausgerechnet die Armbinde der SZ trägt. Die Initialien dieser Propagandapostille, die ihren Niedergang mit möglicht reißerischen Aufmachern zu verhindern versucht. Letztlich wird ihr auch das nichts nützen, weil die Menschen informiert und nicht vollfantasiert werden wollen. Der Journalismus in diesem Land ist ein gutes Beispiel für das Totalversagen eines ganzen Berufsstandes. Parteiisch, abhängig und ohne Moral.

  10. Also ich hab mal einem Lokalfernseh während meines Studium gearbeitet, also ich bin da reingerutscht, weil es am Anfang jemand bruachte der sich mit all den Computern und Software auskannt. Auf jeden wurden mit der Zeit Reinjournalisten eingestellt, die erste Garde waren eher vielseitige Leute, die journalistische Tätigkeiten erledigen.

    Auf jeden Fall gab es an der örtlichen Uni ein fest, wo den Leuten die Arbeit an der Uni hähr gebracht werden soll.
    Als Ingieneur habe ich gar nur auf naturwissenschaftliche Programm konzentriert, da das andere, naja bildtechnisch total langweilig ist.
    Als wir dann das Zeug am schneiden waren, und der Journalist den Text nach meinen Angaben verfasste, kamen wir zu Stelle wo es sich um eine kryogene Anlage handelt, um Tiesft-Temperatur Forschung zu machen. Ich sagte ihm, die Temperatur im Gerät ist -273.16° (also knapp über den absoluten Nullpunkt. Er sagt, das verstehen die Leute eh nicht, schreiben wir ungefähr -270° (wobei bei diesen Temperaturen kleine Unterschiede extrem grosse Auswirkungen haben).
    Ich meine es fängt bei Details an, irgendwann werden die Scahen nur Grösse.

    PS: Ich habe mich nie als Journalist betrachtet, sondern immer als Ingenieur, obwohl ich öfteres im Feld war. Und Journalisten traue ich heute erst recht nicht, wenn mit Ihnen von der andere Seite zu tun habe.

  11. Wird wohl bei Euch nicht mehr lange dauern, bis das Internet zensiert wird. Internetschlussgesetze zum Schutze des journalistischen Klimas oder so etwas.

  12. Ich würde da differenzieren: Die Journaillisten linker Printmedien wie der SZ sägen sich, wie wir vor kurzem erfahren durften, selbst den Ast ab, auf dem sie hocken, wenn sie Berichterstattung gegen die Wahrheit und gegen die Empfindungen der Leserschaft betreiben.

    Viel schlimmer sind die Redakteure in den ÖR: Überwiegend mit Professorengehältern ausgestattet („Leitender Redakteur“) muß keiner von denen befürchten, daß die ständige Wiederholung derselben Lügen und Verdrehungen irgendwann wirtschaftliche Folgen zeitigen könnte. Der Gebührenzahler hat’s ja, und leider trauen sich die politischen Entscheider – auch die, die in den ÖR ständig mit Häme überzogen werden – nicht, diesem Spuk das verdiente Ende zu setzen.

  13. @14 Heretic (18. Dez 2008 22:15)
    #Wird wohl bei Euch nicht mehr lange dauern, bis das Internet zensiert wird.#

    Es ist tatsächlich so, je größer der Realitätsdruck wird, desto irrsinniger ist die Reaktion von -verweigerern. Ganz sicher liegen schon Machbarkeitsstudien betreffs Internet-Zensur in Schreibtischen von Geheimdiensten.

    Wenn Ulbricht noch lebte, würde er sagen: „Niemand hat die Absicht, das Internet zu zensieren“.

  14. #22 ralf2008 (18. Dez 2008 22:59)

    Wenn ich die Presse richtig verstehe, dann ist der TäterIn nun etwas weniger Nazi und etwas mehr AutonomIn, was es alles gibt!

  15. Ich habe es schon mehrfach geschrieben: Ich halte PI für eine notwendige Ergänzung im Spektrum der Medien. Aber von einem allgemeinen Aufruf, Zeitungsabos zu kündigen, halte ich überhaupt nichts.
    Soll ich mich etwa nur über PI informieren? Das ist doch lächerlich. So wichtig es ist, vor den Gefahren eines intoleranten Islam zu warnen, so ist das doch nicht das einzige Problem in Deutschland und Europa, und dieser Islam ist auch nicht die Ursache allen Übels.

  16. Eine Kritik: „News und Hintergründe“, was soll der unnötige Anglizismus? Überhaupt könnte einmal der Portalname geändert werden auf „Politisch inkorrekte Nachrichten“. Einige wenige Anglizismen mögen in der deutschen Sprache hilfreich sein wie beispielsweise „Internet“, aber die meisten sind es nicht.

  17. Ja! ABO-Kündigungen tun weh! Denn fehlende Verkaufsexemplare kosten auch Punkte in der Bewertung der Werbewirksamkeit. Damit sinken die Inseraten- und Werbeeinnahmen.

    NUR über’s Geld kann man der Journaille den Schmerz zufügen, der sie lernen läßt.
    Und ewig wird sich der Staat die Presseförderung auch nicht leisten können…

    Wenn die linken Postillen keiner mehr kauft, hört der Spuk ganz schnell auf.

    Die Leute wollen zumindest ihre Meinung annähernd redaktionell verarbeitet sehen.
    („Ich will ihn tot im Wochenblättchen lesen“ frei nach Faust von von Goethen…).

    Zeitungen, die gegen die allgemeine Wahrnehmung schreiben, gehen in einer Gesellschaft, die die freie Wahl hat, WAS sie kauft und liest immer unter.

    Da wird’s einige noch zerrupfen!
    Also: Verweigert ihnen die Leserschaft. Der Rest kommt von alleine!

  18. In dem Artikel wird geschrieben, Journalisten seien auch „Intellektuelle“. Nun, nichts könnte weiter von der Realität sein als diese Behauptung.

    Was sind also Journalisten? Sie sind Repetierer.

    Das geht so: um 8 Uhr stehen die Journalisten vor einem wichtigen oder weniger wichtigen Beamten. Diese Beamte sagt dann: „…die Sache sei so und so…“.

    Die Repetierer gehen dann zurück ins Fernsehstudio oder in die Redaktion und schreiben Folgendes: „…der Beamte XY habe gesagt, die Sache sei so und so…“, das wird dann ohne weitere Denkleistung der Masse der dummen Schafe dann vorgelegt.

    Wenn ein Journalist also ehrlich über seine Tätigkeit berichten wollte, müsste es folgendermassen erklären: „Ich gehe zur Regierung, dort sagen mir irgendwelche Beamte, was ich dann der grossen Masse sagen soll“. Offen gestanden, habe ich überhaupt, überhaupt keine Ahnung, ob das, was der Beamte mir sagt – und was ich euch dann weitererzählen soll – wahr ist oder wenigstens teilweise wahr. Ich weiss es nicht und man sagt es mir nicht. Ich wiederhole nur das, was man mir sagt. Punkt. Ende. Aus.

  19. Habe heute dreimal „Info-Radio“ eingeschaltet, und jedes Mal kam gerade ein Bericht über Rechtsradikalismus, Hintergrundinfos zur „rechten Szene“ in Passau, eine Reportage über einen Neo-Nazi, der ein Internetcafe in einer ostdeutschen Kleinstadt betreibt, dann wieder Passau, „internationale Verflechtungen“ der Neonazi-Szene. Abends dann ein Tatort, in dem Kommissar Ehrlicher gegen einen kriminellen Arzt ermittelt, der ins „rechte Burschenschaftler-Milieu“ verstrickt ist. Es ist zum Irrewerden! Je drängender die wirklichen Probleme (z.B. das Desaster der „Integration“) werden, desto massiver die volkspädagogische Berieselung.

  20. Übrigens wird jetzt auch der Frauenfußball von OrientalInnen zusammengetreten:

    Das Fußballspiel der Frauen gilt gemeinhin als weniger rau und körperbetont. Nicht so bei der Kreisliga-Partie SV Ihme Roloven (Region Hannover) gegen den SV Linden 07: Da verpasste Linden-Stürmerin Nazan A. ihrer Gegenspielerin Alexandra S. nach einem vermeintlichen Foul kurzerhand einen Faustschlag ins Gesicht. Prompt kam es zu einer wüsten Rangelei beider Mannschaften, in der die blutende Alexandra noch einen Tritt ins Gesäß von Nazans Mannschaftskameradin Aylin S. erhielt.

    http://www.welt.de/hamburg/article2899709/Frauen-Fussballpartie-artet-in-wueste-Schlaegerei-aus.html

  21. In der Dezemberausgabe (Print) von Neon gabs ne Ganzseitige Werbekampagne für PI und Broder. Vielleicht sind wir deshalb auf über 30.000 Besucher hochgeschossen.

  22. #28 Reconquista Germanica (18. Dez 2008 23:58)

    Alexandra ist mental noch gar nicht auf die neue Zeit mit Nazian und Aylin vorbereitet!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  23. #9 tobi_26 (18. Dez 2008 21:56)

    Durch das Spendenaufruf-Video, das auf dawa-news am 12. Dezember veröffentlicht wurde, läßt sich die extremistische Zielrichtung dieser Internetseite gut belegen.
    Denn die Moslems, für deren Anliegen dort geworben wird, setzen knallhart auf Abschottung von der deutschen Umwelt und auf brutale Indoktrination der Kinder mit einer fanatischen Ideologie.

    Trotzdem hat die Taz am 19.11. -in einem von Cigdem Akyol geschriebenen Beitrag- für diese Seite Werbung gemacht. Der Betreiber von dawa-news, Faruk Kamiloglu und der hier altbekannte Musel-Näher durften dabei ihre verlogene Hetze gegen uns Islamkritiker verbreiten und sich -völlig frei von jeglicher Kritik- als Opfer „rassistisch motivierter Morddrohungen“ präsentieren.

    Einen sehr aufschlußreichen Beitrag über die Aktivitäten von Kamiloglu (Betreiber von dawa-news) fand ich auf der folgenden Seite:

    http://13ener.blogspot.com/search/label/Faruk%20Kamiloglu

    Überraschend finde ich auch einen Beitrag im Blog von Fareus (dem Moderator im pkforum):

    http://fareus.wordpress.com/2008/12/13/islamically-incorrect/

    Wacht da eine lahme Schlafmütze womöglich doch noch auf? Tja, lieber Fareus: Besser spät als nie!

  24. Journalisten sind in der Regel auch Intellektuelle,

    Na, na, na, wir wollen doch nicht gleich so gewaltig übertreiben. Ein verschwindend geringer Teil vielleicht. Die überwiegende Mehrzahl der Schreiberlinge besteht aus Totalversagern die selbst als TaxifahrerInnen zu blöd sind und daher zum Brötchenerwerb diesem Job anheim gefallen sind. Die freien Stellen als Politiker waren schon vergeben.

  25. Guter Artikel.

    Diese sogen. Journalisten, führen ein hart erkämpftes, demokratisches Grundrecht, für das viele Ihrer Kollegen den Kopf hingehalten haben, ad absurdum: die Pressefreiheit.

    Genau so schlimm, wenn nicht schlimmer, treiben es die ö.r. Fernsehanstalten.

    Bestes Beispiel ist die augenblickliche Berichterstatattung über den Angriff auf einen Polizeibeamten in Passau.
    Um nicht missverstanden zu werden:
    Dieser Angriff auf einen Repräsentanten des Staates, darf nicht hingenommen werden!
    Aber:
    Sind Übergriffe auf Repräsentanten des Staates in Deutschland nicht an der Tagesordnung? Bloß handelt es sich bei den Tätern in den allermeisten Fällen nicht um Rechtsradikale, sondern sehr häufig um Migranten, also uninteressant für die Medien.

    Wird ein Polizist angegriffen, muß mit aller rechtsstaatlicher Gewalt gegen den Aggressor vorgegangen werden, egal von welcher Seite die Aggression geführt wird.

    In Deutschland sind die Medien auf dem einen Auge stockblind, während sie auf dem anderen Auge sehen wie die Adler, getreu dem Motto: „Mit dem zweiten, sieht man besser!“
    Ja, sie können mit dem zweiten sogar weissagen, denn daß es sich in Passau um eine rechtsradikale Tat handelt, ist immer noch nicht endgültig erwiesen. Und solange eine Tat nicht endgültig erwiesen ist, gilt immer noch das Unschuldsprinzip.

    Es geht nicht um die Abschaffung der Presse.
    Es geht darum korrekt informiert und nicht desinformiert, über Zusammenhänge aufgeklärt und nicht manipuliert sprich: verarscht zu werden.

    Zeitungsabo’s kündigen ist ein guter Weg, das tut denen richtig weh.
    Der GEZ zu entkommen ist schon schwieriger, aber machbar.

    Informieren, und zwar objektiver, kann man sich auch im Internet.

  26. Die Journaille ist eine Kanaille.

    Sie hat immer etwas mit Ihnen vor, in der Regel Nix Gutes.

    Sie will Ihren Kopf besetzen, so wie die links-grünen Radaubrüder Häuser besetzen.

    Und dabei grölen sie, was das Zeug hält.

    Parolen über Parolen über Parolen über Parolen.

    Deutschlands Grölmaschinerie hat einen hohen Grad an Perfektion erreicht.

    Sie grölen unisono durch den Äther, sie grölen durch den Blätterwald. Und was nun ?

    Hör´n Sie einfach nicht hin, trinken Sie ein Tässchen Kaffee oder ne Flasch´ Bier. Und lesen Sie täglich PI.

    Politically Incorrect sagt die Wahrheit.

  27. @ Cyrk90 (#28)

    Wenn die tatsächlich von „Burschenschaftlern“ gesprochen haben, sind die einfach nur strunzdumm und haben nicht richtig recherchiert. Es heißt korrekt „Burschenschafter“, so wie es bei anderen Formen von Studentenverbindungen auch „Landsmannschafter“, „Turnerschafter“, „Sängerschafter“ oder „Gildenschafter“ heißt. Bei der Darstellung von Studentenverbindungen im Fernsehen gibt es immer wieder blühenden Unsinn, der so in der Realität gar nicht vorkommt. Da gibt es Duelle (werden seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr ausgetragen) zwischen Bundesbrüdern (dürfen nicht einmal eine Mensur miteinander fechten) und für gewöhnlich ist man eine absolut verschwiegene Runde, die selbst einen Mord vor der Öffentlichkeit verheimlicht. Die meisten Studentenverbindungen sind deswegen gar nicht gut auf etablierte Medienfuzzis anzusprechen, weil dann für gewöhnlich Nonsens verbreitet wird.

  28. #22 ralf2008

    Sechs Tage nach dem Mordanschlag wird der Passauer Polizeidirektor Alois Mannichl am Freitag aus der Klinik entlassen. Erstmals will er sich dann auch öffentlich äußern.

    Aufzeichnen! Ins Internet stellen! Mein Instinkt sagt mir, die Ansage von Alois wird ein interner Lacher sein.

  29. #29 Reconquista Germanica

    Übrigens wird jetzt auch der Frauenfußball von OrientalInnen zusammengetreten

    Aufmerksam entdeckt und aufgedeckt. Was viele vergessen, und wie hübsch sie auch teilweise sein mögen: unsere herzallerliebsten BereicherInnen haben oftmals ähnlich ur-animalische Aggressionsgelüste wie ihre muslimischen Herren der Schöpfung. Auch bei den sogenannten Ehrenmorden (besser: Schandmorden) belegen Geschwister, Schwiegermütter o. ä. oftmals nicht besonders erfreuliche Rollen, die sogar der Beihilfe nahe kommen können. Wird nicht gerade in Hamburg ein solcher Fall verhandelt, bei dem die ganze afghanische Familie in einen Schandmord verwickelt sein soll?

  30. Ich habe schon lange keine Printmedien mehr im Abo. Ist insofern nur ein Verpackungsproblem.
    Die taz habe ich mal abonniert, um zu wissen, was der „Feind“ denkt. Aber die scheinen schon viele Migranten dort sitzen zu haben, entsprechend jedenfalls die Berichterstattung zu entsprecheneden Themen. Ausserdem haben die mich wegen der verlogenen Berichte über die Hartz-IV- Montagsdemos verärgert. Positiv an der taz ist in letzter Zeit, dass die nicht mehr so stark zensieren. Welt und TS sind da viel extremer. Welt vorallem.

  31. #22 ralf2008

    Angeblich fast gestorben und schon wieder fit für Pressekonferenzen:

    Polizeichef verlässt Klinik

    Das ist nicht verwunderlich. Wenn man versucht, mit einem Lebkuchenmesser(!) in ein Stück Schweinebauch zu stechen, bricht wahrscheinlich eher die Klinge ab, als daß man durch die Schwarte kommt.

  32. Journalisten sind in der Regel auch Intellektuelle…

    DAS MAG MAL GESTIMMT HABEN.

    FÜR DIE HEUTIGEN 68-ER TINTENSCHMIERLINGE STIMMT DAS SICHERLICH NICHT MEHR! 🙁

  33. Bis auf eine Fernsehzeitung habe ich nichts abonniert. Früher habe ich BILD ganz gerne gelesen, seit dem erzwungenen Linksrutsch aber auch BILD nicht mehr.

    Wenn man sich Medienblogs wie turi durchliest, dann muss man davon ausgehen, das in den nächsten fünf Jahren wohl jede zweite Zeitung stillgelegt wird.

    Altmedien wie Zeitungen oder Fernsehen wird es zwar immer geben, deren Einfluss schwindet aber verstärkt. Daran ist das Internet „Schuld“ (nicht unbedingt die vorgezeichnete Berichterstattung) und die demographische Katastrophe (anstatt junge gut ausgebildete Eingeborene leben hier vermehrt nur noch junge, nicht ausgebildete Migrationskriminelle, die von Bildung nichts wissen wollen).

  34. ein guter Artikel, der jedoch dennoch voller Illusionen ist.

    besteht Grund zur Hoffnung, dass den Journalisten der political correctness ihr widerwärtiges Handwerk gelegt wird.

    ja, durch wen denn ?

    Sie, die sich stets als moralisch überlegen gebärden, geraten immer öfter ins Visier einer kritischen Öffentlichkeit,

    Ja, wo denn?

    Das Gegenteil ist der Fall. Wir erleben gerade eine staatsübergreifende, und völlig durchgängige Medienkampagne zur Hyterisierung der politischen Öffentlichkeit.

    Und all dies aufgrund der Aussage eines einzigen Mannes. Eines einzelnen Menschen!

    Bisher wurde so etwas zur Kenntnis genommen, udn auch ernst genommen. Aber es wurde, und konnte bisher niemals zur Grundlage eines solchen Schwachsinns- Feldzuges werden, an dem alle, alle alle sich beteiligen.

    Zu:

    die dem Tatbestand der Bestechung nahe kommen.

    Tatbestand. ja. Verwerflich ? Klar, auch. Aber strafrechtlich relevant ist das keinesfalls. Das ist völlig normal.

    Mir fehlt ein wichtiger Aspekt in diesem Bericht. Der Hinweis auf einen der Transmissionsriemen, mit denen der Untergang dieser vierten demokratischen Kraft organisiert wurde.

    Es waren die Hintergrundgespräche, die in Berlin um sich griffen und von Politikern abgehalten wurden, die etwas zu sagen haben.

    Die luden, und laden dazu ausgewählte Journalisten ein, die darüber allerdings nicht berichten dürfen. Eben: Hintergrundgespräche.

    Wer von den Journalisten sich daran nicht hält, der wird nicht mehr eingeladen.
    Das jedoch kann ein Journalist sich nicht leisten, weil er dann nicht mehr weiß, was abläuft.

    Damit sind die Journalisten an die Kette gelegt. An die kette ihrer Eitelkeit, wichtig zu sein. Und an die Kette der Notwendigkeit, informiert zu werden.

    Diese Kette hat sich um den Hals dieser Republik gelegt. Es dringt nichts mehr nach außen.

    Und sowas läuft in Berlin jeden Tag dutzendfach ab.

    Die Journalisten sind so korrupt, wie alle anderen Menschen auch. Keine Aufregung also, wenn die sich von der Industrie durch Rabatte bestechen lassen.

    Die wirklich wichtige Korruption des Journalismus, die läuft jedoch hier, an diesen Stellen ab. Denn da wird unmittelbar gesteuert, wie wir zu informieren seien.

    Irgendeine hochgestelote EU- Schlampe hat das ja vor wenigen jahren auch noch zum Gegenstand einer Veröffentlichung gemacht, wie die EU ihrerseits die Gleichschatung der Presse organisiert, ich erinnere mich, hierzu auch bei PI gelesen zu haben.

    Nein. Wir mit PI führen keinen Kampf, der das umdrehen könnte. Wir sind nur Chronisten auf dem Wege in die Dunkelheit.

    Es besteht also keinerlei Hoffnung. Es ist zudem bereits zu spät. Solche Verhaltenslenkungen wie Klima, die beginnen sich ja gerade erst zu entfalten und beispielsweise die USA in den Strudel zu reißen. Ohne freie Wirtschaft geht garnichts. Man hätte hoffen können, daß diese Lektion nach der UdSSR, China etc. auch von den Enkelinnen Walter Ulbrichts gelernt gewesen wäre.

    E.Ekat

  35. Ich bringe meinen alten Eltern gerade das Lesen im Internet bei….die haben auch keine Lust mehr auf Volksverarsche. Abo wird gekündigt- ist auch viel zu teuer.

  36. Ich muss in diesem Zusammenhang immer öfter an das dritte Kapitel in Erich Kästners „Fabian – Die Geschichte eines Moralisten“ (1931 Erstausgabe) denken:

    „Meldungen, deren Unwahrheit nicht oder erst nach Wochen festgestellt werden kann, sind wahr.“
    .
    .
    „Man beeinflußt die öffentliche Meinung mit Meldungen wirksamer als durch Artikel, aber am wirksamsten dadurch, daß man weder das eine noch das andere bringt. Die bequemste öffentliche Meinung ist noch immer die öffentliche Meinungslosigkeit.“
    .
    .
    „… Wir haben Anweisung, der Regierung nicht in den Rücken zu fallen. Wenn wir dagegen schreiben, schaden wir uns, wenn wir schweigen, nützen wir der Regierung.“ „Ich mache Ihnen einen Vorschlag“, sagte Fabian. „Schreiben Sie dafür!“ „O nein“ rief Münzer. „Wir sind anständige Leute.“ …

  37. Die Medienmacher wissen um die gesellschaftliche Realität, um die Stimmung in der autochthonen Bevölkerung und auch um deren Leiden. Sie wissen auch, daß diese wissen, daß Medien lügen, entstellen, manipulieren und die Realität verhöhnen. Dem deutschen Volk soll seine Ohnmacht vor Augen geführt werden, damit es resignierend den materiellen und kulturellen Kollaps hinnimmt.

  38. #36 Ktesias

    Ceterum censeo Presse-Codicem esse delendam.

    Es muß „delendum“ heißen, denn codex ist ein Maskulinum.

  39. Journaillen sind heute mehr oder weniger Transportmittel für Meinungsmache, Machterwerb / Erhalt und – Geldmacherei.
    Für den Verleger in jedem Fall.

    Interessant wäre es nachzuprüfen, ob in den verleger- oder herausgeberorientierten Lobeshymnen, Personenporträts usw. nicht steuerlich gesehen Entnahme sonstiger Leistungen liegt.
    Da umfasst solch ein Personality-Artikel eines Lobhudelschreibers gerne mal eine halbe oder gleich eine ganze Printseite.

    Als Anzeige würde das einen 6 – 7 -stelligen Betrag ausmachen.

    Es besteht kein Zweifel, dass kein Verleger das jemals in seiner Steuererklärung deklariert hat.

    Eine Schnapsidee?

    Der deutsche Fiskus ist doch sonst sehr erfindungsreich, siehe Versteuerung nicht erzielter Gewinne (Phoenix u. a. ) usw.
    Bei Steuerhinterziehung sind wir doch neuerdings kiebig.

    Herr Finanzminister, übernehmen Sie.

  40. Nein. Wir mit PI führen keinen Kampf, der das umdrehen könnte. Wir sind nur Chronisten auf dem Wege in die Dunkelheit.

    Da stimme ich zu.

    Es besteht also keinerlei Hoffnung. Es ist zudem bereits zu spät.

    Hoffnung besteht immer, auch wenn es zu spaet ist. Es wird nach einer wieder mal laengeren sehr dunklen Aera in der Geschichte auch wieder die Vernunft obsiegen. Es muessen nur erstmal genug Menschen die harten Auswirkungen ihrer Versklavung spueren lernen und das werden sie.

    Gerade Deutschland ist doch geschichtlich eigentlich sehr vorbildlich, um der Welt aufzuzeigen, dass bestimmte Ideologien eben nicht funktionieren. Das war mit den Nationalsozialismus so, das war mit dem Sozialismus bolschewistischer Praegung so und das wird nun auch mit dem Sozialismus neuerer Bauart so sein.

    Und ansonsten hat ja jeder die freie Wahl, ob er bei dem neuerlichen Menschenexperiment, das schon lange begonnen hat, mitmachen will oder nicht. Wer so ignorant ist und noch freiwillig in D weilt, der hat es auch selbst verdient. Nach der Oeffnung der DDR-Grenzen konnte auch jeder weg, aber es sind die meisten geblieben. Ich frage mich, warum. Vor der Grenzoeffnung waeren eine Menge Leute gefluechtet und nachdem man diese Grenze geoeffnet hat, bleiben sie da. Das ergibt keinen Sinn. Und nach 33 im letzten Jahrhundert duerfte auch vielen insbesondere Juden klar gewesen sein, wohin der Hase tippelt. Die Ignoranz damals haben Millionen mit ihrem Leben bezahlt. Man muss sich davon machen, solange es noch geht.

    Solche Verhaltenslenkungen wie Klima, die beginnen sich ja gerade erst zu entfalten und beispielsweise die USA in den Strudel zu reißen. Ohne freie Wirtschaft geht garnichts.

    E.Ekat

    Da bin ich hier in den USA relativ gelassen. Es gab und gibt hier schon auch immer sonderbare Leutchen und Bewegungen und Sekten. Da sind wir hier scheinbar noch extremer als die Europaer, wenn ich nur mal an die diversen Selbstmordaktivitaeten verschiedener Sekten erinnere.

    Der entscheidende Unterschied jedoch zur EU ist: Hier wird nicht alles gleichgemacht. Hier kann jeder Spinner seine Traumas ausleben, ohne dass das ueberall und in jedem State gleich eingefuehrt wird.

    In der EU und insbesondere in D meint man allerdings immer, an ihren eigenen Spinnereien muesse die Welt genesen.

    Und was die Journallie angeht: Ich kannte selbst mal einen Journalisten aus Stuttgart. Der war nicht faul, aber total dumm und indoktriniert. Fuer den war jedes Soldatendenkmal ein Nazidenkmal. Ich sehe den als das typische Beispiel an. Die wissen gar nicht, was ablaueft in Eurer Bananenrepublik.

    Die, die wissen, was abgeht und die es verursachen, die sitzen in der Politik. Denn bei Euch hat die Politik einen viel zu hohen Einfluss auf den Alltag. Und den nutzen sie und den werden sie noch ausbauen.

    Gibt so einen schoenen Spruch:

    Von der Wiege bis zur Bahre, Formulare, Formulare …

    Dagegen konnen sich eben nur die einzelnen Konsumenten wehren, in dem sie den Schrott aus der Verbloedungsindustrie nicht mehr konsumieren. Das spart Zeit und Geld fuer wichtigere Dinge.

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