- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Es soll kein Zwang im Fußball sein

Mezut Özil [1]Die Integration der Türken ist nicht gelungen, man erkennt es unter anderem daran, dass fast kaum einmal ein türkischstämmiger Deutscher bei der A-Nationalelf mitspielt. Das klingt so, als würden die bösen Deutschen den Türken die Teilnahme verwehren. Doch stimmt das auch? Wir verstehen es, wenn wir den „Fall“ von Mesut Özil (auf dem Foto links mit Baris Özbek von Galatasaray Istanbul) betrachten.

Mesut Özil (BILD: „SchnÖzil“ [2]), aufstrebendes Fußballsternchen bei Werder Bremen, steht vor einem Scheideweg. Auf der einen Seite geht es nach Deutschland, auf der anderen in die Türkei. Welche Richtung wird er wählen?

Die Bedingungen sind klar:

DFB-Sportdirektor Matthias Sammer: „Wenn ich mich für den Adler auf der Brust entscheide, dann heißt das: Ich erkenne dieses Land an, kämpfe und spiele für dieses Land. Ich identifiziere mich mit diesem Land, ich bin stolz, dieses Trikot zu tragen. Wir entwerfen gerade einen Verhaltenskatalog für alle Jugend-Nationalmannschaften bis zur U21. Damit wollen wir erreichen, dass unsere Talente die Tradition und Werte des DFB kennen und sich damit identifizieren.“ (Quelle: BILD)

In der Türkei ist man anderer Ansicht; die Türken gehen davon aus, dass Özil sich für ihr Land entscheidet, denn:

Hakan Eseroglu, Boss im Europabüro des türkischen Verbandes TFF: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass Özil sich als Deutscher fühlt.“ (Quelle: BILD)

Warum sollte er auch? Nur weil er in Gelsenkirchen geboren wurde? Dort aufwuchs? Die guten deutschen Schulen besuchen durfte? Bei Rot-Weiß Essen und Schalke 04 zum Fußballspieler ausgebildet wurde? Einen Profivertrag erhielt? Seine ersten Millionen hier verdiente? In etlichen Jugendnationalteams (U19, U21) für den DFB gespielt hat?

Nein, das sind selbstverständlich alles keine Gründe, sich als Deutscher zu fühlen. Loyalitätsprobleme hatte Özil schon einmal, als es darum ging, bei Schalke seinen laufenden Vertrag zu verlängern. Im Januar 2008 boten die Klub-Verantwortlichen dem damals 19-Jährigen einen neuen Vertrag, nach dem er bis zu 1,5 Millionen Euro jährlich hätte verdienen können. Doch das war Özil nicht genug. Manager Müller zog die richtigen Schlüsse aus seinem Verhalten: „Diese Entwicklung ist die Folge der vergangenen Wochen und Monate. In diesen haben wir uns von der anderen Vertragsseite immer wieder ein klares Bekenntnis zu Schalke 04 erbeten. Dies haben wir leider nicht erhalten, weshalb wir kein Vertrauen mehr haben.“ Der alte Arbeiter- und Kampf-Klub Schalke 04 braucht Spieler, die fest zu ihm stehen, so wie Gerald Asamoah. Özil bekam die Freigabe und wechselte zu Werder Bremen.

Wer seinem Verein gegenüber nicht loyal ist, der wird es auch seinem Land gegenüber nicht sein. Andere Jungs mit Migrationshintergrund hatten da weniger Probleme. Die Liste früherer und aktueller Nationalspieler ist lang. Den Anfang machte Camillo Ugi (geb. 21. Dezember 1884 in Leipzig; gest. 18. Mai 1970 in Markkleeberg), Sohn eines italienischen Vaters. Später kamen u.a. Franco Foda (geb. 1966, jugoslawischer Hintergrund), Paulo Roberto Rink (geb. 1973, brasilianischer Hintergrund), Gerald Asamoah (mit Ghana-Hintergrund), David Odonkor (ebenfalls Ghana-Hintergrund), Kevin Kuranyi (gleich mehrere Hintergründe); aktuell: stehen im Kader: Roberto Hilbert, Mario Gómez, Gonzalo Castro, Marvin Compper, Piotr Trochowski, Jermaine Jones und, als einziger türkisch-stämmiger Spieler bisher, Serdar Taşçı. Sie haben sich für Deutschland entschieden und spielen für ihr Land, mit dem Adler auf der Brust und in den preußischen Farben schwarz-weiß (bei Heimspielen).

Willi „Ente“ Lippens (geb. 1945) war die große Ausnahme, denn er entschied sich für die Heimat des Vaters (Niederlande), was er später bereute, weil die Deutschen Weltmeister wurden. Ohne ihn. Ein Szenario, das sich 2010 wiederholen könnte.

Anmerkung: Mesut Özal war neben Ashkan Dejagah und Baris Özbek einer jener Spieler, die am 9. September beim Länderspiel der deutschen U21-Nationalmannschaft gegen Israel [3] durch Nichteinsatz glänzten…

Kontakt:

Deutscher Fußball-Bund e.V. (DFB)
Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 6
60528 Frankfurt/Main
Telefon: 069/6788-0
Fax: 069/6788-204
info@dfb.de [4]

(Gastbeitrag von Yaab [5])

Beitrag teilen:
[6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [13] [13]
[14] [7] [8] [9] [10] [11] [13] [12] [13]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Es soll kein Zwang im Fußball sein"

#1 Kommentar von Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi am 20. Dezember 2008 00000012 15:42 122978777603Sa, 20 Dez 2008 15:42:56 +0100

Das sind halt die Migranten vom Stamme Nimm.

Wenn sie hier etwas bekommen können, greifen sie mit beiden Armen zu, wenn abre einer schüchtern anfragt, ob sie sich vielleicht auch ein bisschen hier einbringen wollen, heißt es: „Nix verstehen“.

#2 Kommentar von Koltschak am 20. Dezember 2008 00000012 15:45 122978794203Sa, 20 Dez 2008 15:45:42 +0100

Da war doch gerade ein Debütant!

Der Name ist mir entfallen, aber der hat, trotz türkischen Namens für Deutschland gespielt! Na, hier ist er: Serdar Tasci, von VfB Stuttgart – und der weiß mit dem Ball umzugehen!!

Aber ansonsten ist der Bericht schon richtig!!

Teilweise hat wohl auch der DFB gepennt!

„als einziger türkisch-stämmiger Spieler bisher, Serdar Ta?ç?.“

Der Satz ist nicht richtig!

Der Erste war Mustafa Dogan, mit zwei Länderspielen!!

„Dogan war der erste türkischstämmige Nationalspieler Deutschlands.“

[15]

#3 Kommentar von Alice am 20. Dezember 2008 00000012 15:48 122978810803Sa, 20 Dez 2008 15:48:28 +0100

OT: Ägyptische Konvertitin vom Islam zum Christentum gefoltert und vergewaltigt 🙁

[16]

die Menschenrechte helfen Martha Samuel leider gar nichts, weil Ägypten 1966 dafür gesorgt hatte, daß der Internationale Pakt über bürgerliche und politische Rechte (ICCPR) kein Recht auf Glaubenswechsel enthält. In der allgemeinen Deklaration der Menschenrechte ist das zwar enthalten, aber rechtswirksam sind nur Menschenrechtsabkommen sofern sie ratifiziert sind.

#4 Kommentar von mettskillz am 20. Dezember 2008 00000012 15:49 122978814603Sa, 20 Dez 2008 15:49:06 +0100

Wie Koltschak das schon richtig erkannt hat. Das auffallend wenig türkisch-stämmige Spieler in der deutschen Nationalmanschaft spielen hat weniger mit deren Unwillen zu tun sondern mehr damit, dass der DFB es jahrelang verpennt hat Talente mit türkischem Migartionshintergrund anzusprechen. Der türkische Verband ist da ein wenig mehr hinter her.

#5 Kommentar von mettskillz am 20. Dezember 2008 00000012 15:49 122978819503Sa, 20 Dez 2008 15:49:55 +0100

Ach – und weil es gerne vergessen wird. Mehmet Scholl heißt nicht Mehmet Scholl weil seine Eltern eine Vorliebe für ausländische Namen hatten.

#6 Kommentar von Sauerkraut mit Ripple am 20. Dezember 2008 00000012 15:52 122978837003Sa, 20 Dez 2008 15:52:50 +0100

Mal abgesehn vom Migrationshintergrund, ist der Özil einfach nicht genug.

Er hat ein paar gute Spiele in der Bundesliga gemacht, aber wer ihn in der Championsleauge gesehn hat, pf.

Zweikampfschwach, nur Fehlpässe, wie ne alte Oma.

#7 Kommentar von Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi am 20. Dezember 2008 00000012 15:54 122978845603Sa, 20 Dez 2008 15:54:16 +0100

#3 mettskillz (20. Dez 2008 15:49)

Schwachsinn.
Wenn du zu Deutschland gehörst, können dich soviele andere Verbände ansprechen wie du willst und du wirst trotzdem nicht zu ihnen gehen.

#8 Kommentar von Frek Wentist am 20. Dezember 2008 00000012 15:56 122978860703Sa, 20 Dez 2008 15:56:47 +0100

Ach – und weil es gerne vergessen wird. Mehmet Scholl heißt nicht Mehmet Scholl weil seine Eltern eine Vorliebe für ausländische Namen hatten.

Der Vater war Türke, die Mutter Deutsche. Der Vater hat Mehmet und seine Mutter sitzen lassen, als Mehmet noch ein kleiner Junge war. Als der Vater mitbekam, dass Mehmet ein Fußballstar ist, suchte er wieder den Kontakt. Mehmet hat ihn abblitzen lassen. Mehmet Scholl ein super Fußballer und ein sehr sympathischer Typ, aber sicher kein Türke.

#9 Kommentar von GrundGesetzWatch am 20. Dezember 2008 00000012 15:58 122978868203Sa, 20 Dez 2008 15:58:02 +0100

@ #4 mettskillz
Mehmet Scholl ist Buddhist und kein Rechtgläubiger, deshalb sieht die Sache wohl anders aus. [17]

#10 Kommentar von mettskillz am 20. Dezember 2008 00000012 16:02 122978894104Sa, 20 Dez 2008 16:02:21 +0100

Ach jetzt spielt die Religion eine Rolle für welches Land ich Fußball spiele? Sehr interessant. Demnach muss sich Serdar Tasci wohl vertan haben. Ärgert sich bestimmt ziemlich, der Gute…

#11 Kommentar von Rapfen am 20. Dezember 2008 00000012 16:02 122978896004Sa, 20 Dez 2008 16:02:40 +0100

„Hakan Eseroglu, Boss im Europabüro des türkischen Verbandes TFF: “Ich kann mir nicht vorstellen, dass Özil sich als Deutscher fühlt.” (Quelle: BILD)

Warum sollte er auch? Nur weil er in Gelsenkirchen geboren wurde? Dort aufwuchs? Die guten deutschen Schulen besuchen durfte? Bei Rot-Weiß Essen und Schalke 04 zum Fußballspieler ausgebildet wurde? Einen Profivertrag erhielt? Seine ersten Millionen hier verdiente? In etlichen Jugendnationalteams (U19, U21) für den DFB gespielt hat?“

Sehr schön dargestellt von Yaab!

OT:
Wurde hier schonmal thematisiert, daß ein PRO-Ratsmitglied für drei Monate aus dem Rat ausgeschlossen werden soll, „um zur Besinnung zu kommen“?
[18]

#12 Kommentar von Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi am 20. Dezember 2008 00000012 16:03 122978902904Sa, 20 Dez 2008 16:03:49 +0100

#8 mettskillz (20. Dez 2008 16:02)

Troll. Scher dich nach indymedia.

#13 Kommentar von mettskillz am 20. Dezember 2008 00000012 16:04 122978907204Sa, 20 Dez 2008 16:04:32 +0100

Stimmt wieso sollte er sich nicht als Deutscher fühlen? Weil er vielleicht Erfahrungen gemacht hat, die ihm gezeigt haben, dass er mit Sicherheit nicht als Deutscher gesehen wird.

#14 Kommentar von Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi am 20. Dezember 2008 00000012 16:11 122978951304Sa, 20 Dez 2008 16:11:53 +0100

#11 mettskillz (20. Dez 2008 16:04)

Mir kommen die Tränen.
All die Türken, die keine Gelegenheit auslassen, mit ihren Türkeifahnen rumzuwedeln, und sich dann wundern, warum sie nicht als Deutsche gesehen werden.

#15 Kommentar von auyan am 20. Dezember 2008 00000012 16:15 122978972704Sa, 20 Dez 2008 16:15:27 +0100

test

#16 Kommentar von Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi am 20. Dezember 2008 00000012 16:16 122978976804Sa, 20 Dez 2008 16:16:08 +0100

OT: Kontrollierte Einwanderung auf CDUisch!

„Günter Nooke (CDU) will Guantanamo-Häftlinge nach Deutschland holen! “

„Deutschland solle bereit sein, „einige der Uiguren aufzunehmen, die dort gefangen gehalten werden und nicht in ihre Heimat China zurückkehren können“.“

[19]

#17 Kommentar von gerndrin am 20. Dezember 2008 00000012 16:19 122978999304Sa, 20 Dez 2008 16:19:53 +0100

@#11 mettskillz
Ich würde einen Neger als Deutschen anerkennen, wenn er unsere Grundwerte achtet. (Und natürlich bayerisch spricht):-)

#18 Kommentar von Kybeline am 20. Dezember 2008 00000012 16:20 122979000804Sa, 20 Dez 2008 16:20:08 +0100

Ein wenig OT, aber nicht ganz. Vorgestern hat VFB Stgt gegen Lüttich gespielt. Ich habe gerade einen Islamkritiker Freund in der Stadt getroffen und ich hatte um die 20-30 islamkritische Flyer bei mir gehabt, die ich ihm geben wollte. Als ich durch die Fußgängerzone ging und all diese Jungs gesehen habe, fing ich an, meine Flyer los zu werden.

Man soll sich das zur Gewohnheit machen. Die beste Zielgruppe, sind gut gelaunt, fröhlich und offen für alle Gespräche. Alles was man tun mußt: lächeln, Hallo sagen…

Wer von euch in größeren Städten wohnt, kann einfach normale Flyer ausdrucken, oder die Einführungszeilen von 3-4 PI-Artikel kopieren, mit der PI-Internetadresse darauf, oder Flugblätter zu den Organisationen BPE, die Pro Gruppen u. ä.
Immer wenn es Fußball gibt.

#19 Kommentar von Paula am 20. Dezember 2008 00000012 16:21 122979011204Sa, 20 Dez 2008 16:21:52 +0100

@ mettskillz

Du müsstest mal Mehmet Scholl hören, wie der über seinen türkischen Erzeuger spricht…. heiapopeia. Mehr als ein Erzeuger ist der nämlich nicht für ihn.

Die Mutter hat als die Kinder klein waren, dann einen deutschen Mann kennengelernt und geheiratet. Dieser Stiefvater hat die Kinder täglich mit zum Sport / Fußball genommen. Der Stiefvater hat die Frau mit den Kindern aus dem sozialen und auch persönlichen Abseits geholt. Mehmet Scholl weiß ganz genau, wem er die Weichenstellung in seiner Kindheit zu verdanken hat. Und der reagiert ziemlich empfindlich, wenn er auf seinen Erzeuger angesprochen wird.

Der Scholl hat ideologisch mit dem Islam ungefähr so viel gemeinsam wie wir. Weder ist er Moslem noch erzieht er seine Kinder islamisch und er hat seinen Kindern auch keine türkischen Namen gegeben. Für den steht felsenfest, dass bis auf ein paar Gene bei ihm alles deutsch / westeuropäisch ist.

Ganz anders als Serdar Tasci und Franck Ribery, die vor jedem Fußballspiel erst mal vor laufenden Kameras mitten auf dem Rasen gen Mekka beten. Hanebüchen.

#20 Kommentar von Schlernhexe am 20. Dezember 2008 00000012 16:22 122979015504Sa, 20 Dez 2008 16:22:35 +0100

Hat Deutschland nicht mehr genug eigene Talente?
Besser ist keine Eingebürgten einzusetzten, wenn sie nicht mit letzten Einsatz spielen..
Die Italiener waren auch deswegen immer Erfolgreich ,weil da noch alles echte Italiener
spielen, und dies mit vollen Herzen.

#21 Kommentar von Unlinks am 20. Dezember 2008 00000012 16:23 122979021704Sa, 20 Dez 2008 16:23:37 +0100

Man muss gar nicht so weit bis zum Profifussball schauen. Wo sind sie denn die muslimischen „Mitbürger“ die Ehrenamtlich für die deutsche Gemeinschaft arbeiten ? Wahrscheinlich lässt ihre „Ehre“ eine solche Betätigung nicht zu.
Deshalb so lange nicht ein Türke ein völlig normaler Anblick bei der freiwilligen Feuerwehr , DRK oder jedem erdenklichen Hilfsdienst oder anderer unendgeldlicher Gemeinschaftsarbeit ist. Brauche ich auch keinen Türken im deutschen Trikot !

#22 Kommentar von BUNDESPOPEL am 20. Dezember 2008 00000012 16:24 122979026104Sa, 20 Dez 2008 16:24:21 +0100

Hakan Eseroglu verrät es uns: „Ich kann mir nicht vostellen, daß Özil sich als Deutscher fühlt.“

Die anderen Millionen Türken ebenfalls nie und nimmer. Sie alle fühlen sich hingezogen zur Umma, einem grenzenlosen islamischen Herrschaftsgebiet.

Und dies wird heutzutage auch mit Fußball, in erster Linie aber nach der Lehre des Propheten mit dem Schwert bewerkstelligt.

X:O für die Islamisten. Und es ist noch nicht mal Halbzeit.

#23 Kommentar von Schlernhexe am 20. Dezember 2008 00000012 16:33 122979081604Sa, 20 Dez 2008 16:33:36 +0100

Deutschland wurde 3 Mal Weltmeister, lest mal die Namen der Mannschaften!
Das waren alles Deutsche ( Fast )
Zum Beispiel (Gravowski)
Mir ist lieber wenn man keine Moslems in der Nationalmanschaft sieht.
Da ist mir jeder eingebürgerter Pole (Podolski)
lieber, der Zerreisst sich mehr für Deutschland, wie ein Türke ,der nur mit halben
Herzen und Leidenschaft sich einzusetzen vermag.
Serdar Tasci hat übrigens noch keine Bäume ausgerissen, es gibt da noch bessere Junge Deutsche, wie Höwedes Hummels und so weiter

#24 Kommentar von antidott am 20. Dezember 2008 00000012 16:36 122979101104Sa, 20 Dez 2008 16:36:51 +0100

Hier müsste Löw anpacken: Jeder der für Deutschland spielt lernt erst mal die Nationalhymne auswendig!! Bei der Wm 2006 haben alle noch mitgesungen…Das dürfte sich aber bald leider ändern…

#25 Kommentar von Norbert Gehrig am 20. Dezember 2008 00000012 16:37 122979103904Sa, 20 Dez 2008 16:37:19 +0100

Das Verhalten des Fussballers ist verständlich, wenn man sich etwas mit der türkischen Denkweise beschäftigt.

Ein Spruch, den mir ein junger Deutscher entgegnete, als ich ihn fragte warum er so schlecht die Sprache seines Passes spricht: „Wichtig für Türke ist türkisch Sprache und Kultur!“

Das nachfolgende Buch verdeutlicht diese Sichtweise.

Es ist in Romanform geschrieben und enthält im Anhang einen sehr guten, fundierten Quellennachweis.

Leider ist es nur in einer kleinen Auflage von 4000 Stück erschienen.

Wer interesse hat kann das Buch bei mir zum Preis von 9,80 € inklusiv Versand erwerben. 1,50 € pro Buch gehen an pro Hessen i.Gr. Rechnung mit ausgewiesener MwSt. liegt bei.

[20]

#26 Kommentar von Schlernhexe am 20. Dezember 2008 00000012 16:40 122979120204Sa, 20 Dez 2008 16:40:02 +0100

Der DFB sollte endlich die Statuten Ändern, wenn jemand schon mal in der Jugendnati.
gespielt hat, darf er nicht mehr für ein anderes Land spielen.
Die Türken machen es sich einfach, sie lassen
ihre Spieler kostenlos für Ihre Nat.ausbilden.
Sollen sie doch ihre Talente selbst in der Heimat ausbilden!!

#27 Kommentar von Alster am 20. Dezember 2008 00000012 16:40 122979123204Sa, 20 Dez 2008 16:40:32 +0100

@9 Rapfen

Die Hambührener Ratssitzung war vorgestern. Weiß hier jemand etwas von dem Ergebnis?

#28 Kommentar von gefos am 20. Dezember 2008 00000012 16:42 122979133004Sa, 20 Dez 2008 16:42:10 +0100

#11 mettskillz

Özil fühlt sich als Türke, da kann der DT. Verband oder auch der Pabst kommen, er soll ruhig da oder dort spielen, habe ich kein Problem mit. Du kannst auch sicher sein, dass werdende Fussballprofis umhegt und gepflegt werden, mehr als jeder andere, oder wie würdest Du die Kaderschmieden der Vereine beschreiben ?
Ansonsten würde ich sagen Du kannst Dich schleichen, Du Menschenversteher !!!

#29 Kommentar von Krzyzak am 20. Dezember 2008 00000012 16:50 122979185004Sa, 20 Dez 2008 16:50:50 +0100

Ein Spieler der den deutschen Pass abgibt, um im Heimatland seiner Eltern Fußball zu spielen ist nicht integriert.
Wie ist das beim DFB geregelt? Wenn ich für die U21 spiele, dann spiele ich doch nicht mehr für die Nati eines anderen Landes, oder?
Ich habe mal gehört, daß es da eine Regelung gibt.

Ich frage mich allerdings, was es für einen Sinn macht, wenn wir polnische oder türkische Spieler mit deutschem Pass haben und die bei einem Spiel gegen Polen bzw. die Türkei absichtlich daneben schießen…

#30 Kommentar von D-Fens am 20. Dezember 2008 00000012 16:52 122979192304Sa, 20 Dez 2008 16:52:03 +0100

OT:

Deutschland soll Guantanamo Häftlinge aufnehmen:

[21]

Wer das am lautesten fordert ist mal wieder klar: Claudia Roth und ihre islamophilen Freunde!!! Diesmal sollen es Uiguren werden die wir mit durchfütteren sollen. Werden die ja schließlich ganz schlimm von den Chinesen unterdrückt. Die schlimmen Chinesen mit ihrer Moderne, ihrer Aufklärung und ihrer Leistungsfähigkeit sind ja auch eine echte Zumutung für den geneigten Moslem. Vermutlich haben wir außerdem noch viel zu wenig Uiguren im Land. Kann ja nicht sein, dass wir nicht von jeder Art islamischer Fundamentalisten wenigstens die kritische Masse vor Ort haben. Nachher gehen uns noch die reizvollen Konflikte aus…

Mann, Mann, Mann, wie soll das bloss alles weitergehen…

#31 Kommentar von Alster am 20. Dezember 2008 00000012 16:52 122979192704Sa, 20 Dez 2008 16:52:07 +0100

@9 Rapfen

OT Ich hab’s gerade gefunden. Seidensticker ist für 3 Monate ausgesperrt worde.

[22]

#32 Kommentar von Koltschak am 20. Dezember 2008 00000012 16:57 122979225404Sa, 20 Dez 2008 16:57:34 +0100

„eine „politische Aktion“ durchführen wollen, gemeint war Seidenstickers Wedeln mit der schwarz-rot-goldenen Fahne.“

Ja, das stört die CDU – natürlich!!

Wen wähle ich zur EU-Wahl???

REP oder NPD!!

Oder was bleibt sonst????

#33 Kommentar von Candide am 20. Dezember 2008 00000012 17:10 122979301705Sa, 20 Dez 2008 17:10:17 +0100

OT:

Keine Scheidung für Achtjährige in Saudi-Arabien

Riad (dpa) – Ein Richter in Saudi-Arabien hat sich zum zweiten Mal geweigert, dem Scheidungsantrag einer Achtjährigen stattzugeben. Das Mädchen war von seinem Vater mit einem Mann verheiratet worden, der etwa 50 Jahre älter ist als sie. Der Ehemann sieht die Viertklässlerin als seine rechtmäßige Ehefrau. Der Richter in der Stadt Aneisa forderte ihn und die Mutter des Kindes auf, einen Kompromiss zu finden. Der Prozess soll Anfang Februar fortgesetzt werden. So lange wird das Mädchen bei seiner Mutter leben.

[23]

#34 Kommentar von Candide am 20. Dezember 2008 00000012 17:12 122979313305Sa, 20 Dez 2008 17:12:13 +0100

Komisch, aber jemand wie Murat Kurnaz soll natürlich als „Deutscher“ gelten, auch wenn er bis vor Kurzem noch kein Interesse an der deutschen Staatsangehörigkeit gezeigt hat.

Immer wie es gerade passt.

#35 Kommentar von BePe am 20. Dezember 2008 00000012 17:13 122979323605Sa, 20 Dez 2008 17:13:56 +0100

Hat es ein dreifacher Weltmeister etwa nötig um solche Spieler zu betteln?! Man, was für ein armseeliges Geschleime und Gekrieche legen die nur an den Tag. Das ist doch mehr als peinlich! Da kann man nur noch den Kopf schütteln. Allein das Verhalten beim Israel-Spiel reicht eigentlich schon aus, solchen Spielern nicht hinterherzutrauern und nachzulaufen.

#36 Kommentar von Excalibur am 20. Dezember 2008 00000012 17:17 122979342505Sa, 20 Dez 2008 17:17:05 +0100

„Niemand kann von Ihnen erwarten, Assimilation zu tolerieren. Niemand kann von Ihnen erwarten, dass Sie sich einer Assimilation unterwerfen. Denn Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.(…) Doch würde es für Sie und für Ihre Kinder in jeder Hinsicht vorteilhaft sein, wenn Sie die Möglichkeiten maximal ausschöpfen, die das hiesige gute Schulsystem Ihnen bietet.“

Recep Tayyip Erdogan, Rede in Köln, Feb. 2008

#37 Kommentar von AnZo am 20. Dezember 2008 00000012 17:19 122979357105Sa, 20 Dez 2008 17:19:31 +0100

An Mesut Özal erkennt man übrigens auch wunderbar klar und deutlich, daß mangelnder Integrationswille nichts mit Geld oder Anerkennung zu tun hat.

#38 Kommentar von Laurel am 20. Dezember 2008 00000012 17:27 122979402305Sa, 20 Dez 2008 17:27:03 +0100

Es braucht keiner die beleidigte türkische Leberwurst zu spielen, nur wenn man in ihm einen Tükischstämmigen sieht, ist das so schlimm? Es wird ja keinem das Recht abgesprochen sich als Bürger dieses Landes zu fühlen. Nur, ausländische Nationalisten, die sich in einem fremden Land, ohne Zwang dauerhaft niederlassen und meinen sie müssten jetzt dieses Land nach ihren Vorstellungen umgestalten und durch ihre merkwürdigen Sitten und Gebräuche ständig auf sich aufmerksam machen, werden in keinem Land der Erde akzeptiert.

Wenn dieser Mesut Özil Probleme hat, das Land, das es ihm ermöglichte ein gutes, wohlhabendes und vor allen Dingen ein freies Leben zu führen, in Wettkämpfen zu vertreten, kann er sich ja als Legionär betrachten und später, als reich gewordener Türke in das Land seiner Väter ziehen, es wird ihm keiner nachweinen.

#39 Kommentar von BePe am 20. Dezember 2008 00000012 17:32 122979437405Sa, 20 Dez 2008 17:32:54 +0100

#15 gerndrin (20. Dez 2008 16:19)
@#11 mettskillz
Ich würde einen Neger als Deutschen anerkennen, wenn er unsere Grundwerte achtet. (Und natürlich bayerisch spricht):-)“

Die Linkspropaganda von der angeblich Schuld der Deutschen ist doch Quatsch. Millionen Ausländer werden als Deutsche akzeptiert, nur eine Gruppe nicht, und der Witz ist, diese Gruppe hat in jedem anderen Land der Welt dieselben Integrationsprobleme wie in Deutschland. Die wollen sich nämlich nicht integrieren!

Siehe hier,

Australien: Für Ungläubige kein Zutritt
[24]

#40 Kommentar von Alster am 20. Dezember 2008 00000012 17:39 122979474305Sa, 20 Dez 2008 17:39:03 +0100

#21 Schlernhexe

meinst Du Jürgen Grabowski?
Also ich bin bei der FAZ als Grabbi registriert.

#41 Kommentar von LaCross am 20. Dezember 2008 00000012 17:43 122979502105Sa, 20 Dez 2008 17:43:41 +0100

In BRD kann man bequem auch als Ausländer leben – wozu „deutsch“ sein?!

#42 Kommentar von MrP am 20. Dezember 2008 00000012 18:00 122979603706Sa, 20 Dez 2008 18:00:37 +0100

#32 Koltschak

NPD = NEIN!

REP = Unbedingt, wenn sich das „Libertas“-Projekt nicht erfolgsversprechend genug entwickelt…

#43 Kommentar von onrop am 20. Dezember 2008 00000012 18:03 122979623806Sa, 20 Dez 2008 18:03:58 +0100

Im Artikel werden Podolski und Klose gar nicht erwähnt. Letzterer singt immer fleißig die Nationalhymne mit und ist verdammt stolz, für Deutschland zu spielen, weil er genau weiß, was er dem Land verdankt.

#44 Kommentar von Alsterbier1888 am 20. Dezember 2008 00000012 18:08 122979648206Sa, 20 Dez 2008 18:08:02 +0100

Schonmal Gedanken darüber gemacht, dass dieser Fußballspieler sich nicht als Deutscher fühlt, weil Leute wie wir ihm dies mehr als klargemacht haben? Da ist es leicht zu sagen er ist in Deutschland geboren hier aufgewachsen und hier zur Schule gegangen wo ihm jeder klar macht das er kein Deutscher ist und hier auch nicht hingehört. Jetzt mal ehrlich da würdet ihr euch doch auch für die Türkei entscheiden und wäret maßlos entäuscht…

#45 Kommentar von Conny008 am 20. Dezember 2008 00000012 18:21 122979728806Sa, 20 Dez 2008 18:21:28 +0100

Jeder der für Deutschland spielt lernt erst mal die Nationalhymne auswendig!! Bei der Wm 2006 haben alle noch mitgesungen…Das dürfte sich aber bald leider ändern…

Die Hymne fängt dann an mit
„Türklünd, Türklünd, übur üllüs …“

jemand wie Murat Kurnaz soll natürlich als “Deutscher” gelten, auch wenn er bis vor Kurzem noch kein Interesse an der deutschen Staatsangehörigkeit gezeigt hat.

Immer wie es gerade passt.

So wie im Justizfall in dieser Woche, wo eine türkischstämmige Deutsche (verheiratet mit einem Deutschen) ihren Arbeitgeber auf € 500.000 verklagte mit der Behauptung, dieser habe sie als TÜRKIN rassistisch diskrminiert.
Eben – wie es gerade passt.

türkische Leberwurst
Also – das geht ja nun wirklich nicht. Leberwurst ist schließlich vom Schwein. HARAM!

#46 Kommentar von titan87 am 20. Dezember 2008 00000012 18:22 122979737506Sa, 20 Dez 2008 18:22:55 +0100

er sollte eigentlich darum betteln, den adler auf der brust tragen zu dürfen…

#47 Kommentar von Laurel am 20. Dezember 2008 00000012 18:42 122979854906Sa, 20 Dez 2008 18:42:29 +0100

@ #43 Conny008 (20. Dez 2008 18:21)

Wusstest du nicht, türkische Leberwürste sind aus Ziegenleber 😉

#48 Kommentar von Sauerlaender am 20. Dezember 2008 00000012 18:52 122979913706Sa, 20 Dez 2008 18:52:17 +0100

Schade, das im Kommentarbereich so häufig OT diskutiert wird. Auch Reklame muss nicht sein.

Zum Thema: Özil ist ein guter Fussballer, keine Frage. Auf Schalke hat ihm aber sein Vater den Kopf verdreht, vielleicht auch seine Mitspieler, als er erfuhr, was ein Kuranyi oder ein Bordon an Euros monatlich nach Hause transferiert bekommen. Özil wollte in jungen Jahren genauso viel verdienen wie die Stars, Manager Müller hat das aber richtigerweise abgelehnt, obwohl die Schalker heute froh wären, einen Özil (offensives Mittelfeld) in ihren Reihen zu haben. Aktuell fehlt ihnen nämlich so ein Spieler.

Özil ist ein ganz armes Licht, er wurde falsch beraten und seine mangelnde Intelligenz ist im Haifischbecken Bundesliga auch nicht gerade hilfreich. Jetzt steht er am Scheideweg: Hört er wieder auf seine türkischen „Berater“ oder siegt die Vernunft? Ich befürchte ersteres.

Özil ist kein Beispiel gescheiterter Intrigation (diese Beispiele sieht man täglich in allen Städten Europas!), er ist einfach nur naiv, überfordert und wird von türkischer Seite falsch beraten.

#49 Kommentar von Alessandro-Sergio am 20. Dezember 2008 00000012 18:52 122979916006Sa, 20 Dez 2008 18:52:40 +0100

So was für eine Schande.

Wie kann man nur dem Land gegenüber, das einen praktisch grossgezogen hat, sich so unfair verhalten.

Wenn ich ein DFB-Funktionär wäre, würde ich ihnen allen einen grossen Tritt in den Ar**h geben.
Aber wie kommen diese nur auf die Idee solche Mohammedaner überhaupt für den DFB zu reklutieren.

In der Aufzählung der „Italiener“ fehlen einige, so z.B. Gaudino, Labbadia, etc. Und Franco Foda war kein Jugoslave sondern hatte die grosse Nase von seinen süditalienischen Eltern geerbt.

#50 Kommentar von Fensterzu am 20. Dezember 2008 00000012 19:26 122980120707Sa, 20 Dez 2008 19:26:47 +0100

@ #44 Alsterbier1888

Schonmal Gedanken darüber gemacht, dass dieser Fußballspieler sich nicht als Deutscher fühlt, weil Leute wie wir ihm dies mehr als klargemacht haben?

Ehrlich gesagt: Wenn die alle solche Mimosen sind, dann hätten sie sich ein Abenteuer wie das Auswandern in eine völlig fremde Kultur doch besser überlegen sollen.

Noch ehrlicher gesagt: Ich habe bei den Türken, die mir bisher begegnet sind, noch nie wahrnehmen können, dass sie die Meinung anderer Leute mehr interessiert als ihr Messer in der Tasche. Doch – heute eine Ausnahme: Als die drei jungen Türken vom Land mit ihrem Vater im Bus die Kontrolleure draußen stehen sahen, sind sie doch sehr nervös geworden.

#51 Kommentar von D@ am 20. Dezember 2008 00000012 19:54 122980288207Sa, 20 Dez 2008 19:54:42 +0100

@ #44 Alsterbier1888

Ich kann mir kaum vorstellen, daß Ur-Deutsche ihm das eingeredet haben.

#52 Kommentar von von Zitzewitz am 20. Dezember 2008 00000012 19:57 122980303907Sa, 20 Dez 2008 19:57:19 +0100

Loyalitätsprobleme hatte Özil schon einmal, als es darum ging, bei Schalke seinen laufenden Vertrag zu verlängern. Im Januar 2008 boten die Klub-Verantwortlichen dem damals 19-Jährigen einen neuen Vertrag, nach dem er bis zu 1,5 Millionen Euro jährlich hätte verdienen können. Doch das war Özil nicht genug.

Der alte Arbeiter- und Kampf-Klub Schalke 04 braucht Spieler, die fest zu ihm stehen, so wie Gerald Asamoah. Özil bekam die Freigabe und wechselte zu Werder Bremen.

Die Zeiten des „alten Arbeiter- und Kampf-Klubs“ sind wohl endgültig seit dem Ende der Glückauf-Kampfbahn vorbei. Schon gemerkt dass wir im Zeitalter der Profiligen angekommen sind? Da sind Spieler hochbezahlte Arbeitnehmer und wechseln zum Wirtschaftsunternehmen der Unterhaltungsindustrie (früher als Fussballverein bekannt), das besser bezahlt. Unerschütterliche Vereinsloyalität findet man heute noch in der Kreisliga. Das mag man bedauern, es ist aber nun mal so.

Wer seinem Verein gegenüber nicht loyal ist, der wird es auch seinem Land gegenüber nicht sein.

Demnach dürfte es in der Nationalmannschaft aber ziemlich leer aussehen. Sorry, selten so einen Quatsch gelesen. Wer man vom Spocht keine Ahnung hat, sollte man die Bälle besser mal ganz flach halten.

Ausserdem hat sich Özil doch noch gar nicht entschieden, wo er hin will. Wieso wird hier schon über ungelegte Eier gegackert? Ich verstehe den Sinn dieses ganzen Artikels nicht.

#53 Kommentar von Dietrich von Bern am 20. Dezember 2008 00000012 20:39 122980558308Sa, 20 Dez 2008 20:39:43 +0100

Mesut Özil handelt doch ganz im Sinne seines Herrn und Meisters, des Großtürken Erdogan, der alle Türken in der Diaspora Deutschland mit dem Spruch unter Druck setzte: „Assimilierung ist ein Verbrechen an der Menschlichkeit!“

Das geht garantiert auch an einem jungen Mann wie Özil nicht spurlos vorüber.

Die Schuld liegt daher m.E. in erster Linie nicht bei den jungen Türken, sondern an der Politiker Elite, die den Lidiri unwidersprochen haben in der Köln-Arena agieren lassen.

#54 Kommentar von Ingmar am 20. Dezember 2008 00000012 20:53 122980640608Sa, 20 Dez 2008 20:53:26 +0100

@16 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi (20. Dez 2008 16:16)
#Günter Nooke (CDU) will Guantanamo-Häftlinge nach Deutschland holen! ”

Günter Nooke? Den Namen habe ich in Erinnerung. Woher eigentlich?

#55 Kommentar von AB am 20. Dezember 2008 00000012 21:23 122980821509Sa, 20 Dez 2008 21:23:35 +0100

#23 Schlernhexe

Also Grabowski war Deutscher, welche Vorfahren er hatte, konnte ich nicht auf die schnelle herausfinden. Am wahrscheinlichsten sind aber schlesische oder ostpreußische Vorfahren und diese waren (trotz slawischen Namens) ebenfalls Deutsche.

Und da die geschichtliche Allgemeinbildung in diesem Land ziemlich abhanden gekommen ist:
Nicht alle deutschen Stämme waren germanische Stämme. Es waren zwar die überwiegende Mehrheit germanisch und daher kommt auch unsere Sprache, aber es gibt auch viele slawische, baltische und keltische Wurzeln.
Speziell bei den ehemaligen Ostgebieten scheint es einen merkwürdigen Hang zu geben, die ehemaligen Einwohner als polnische zu bezeichnen. Das kommt zwar der heutigen polnischen Geschichtsschreibung sehr gelegen, aber dadurch wird es nicht wahr.

Auch gibt es bei Schlesiern oder Ostpreußen einen erheblichen Unterschied zu eingewanderten Türken. Diese sind nicht nach Deutschland eingewandert, sondern es sind Alt-Deutsche in deren Gebiete umgesiedelt und schließlich sind sie über Preußen mitsamt ihrer eigenen Gebiete ins Deutsche Reich aufgenommen worden.

Apropos Preußen: Wenn es keine baltischen und slawischen Deutsche geben könnte, dann hätte es auch kein deutsches Preußen geben können.

#56 Kommentar von Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi am 20. Dezember 2008 00000012 21:36 122980897809Sa, 20 Dez 2008 21:36:18 +0100

#4 Ingmar (20. Dez 2008 20:53)

Nooke ist vor allem für mutige Bartmode bekannt.

[25]

#57 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 20. Dezember 2008 00000012 21:46 122980960409Sa, 20 Dez 2008 21:46:44 +0100

#44 Alsterbier 1888
Klar, am besten sind immer andere schuld.
Enthebt einen der Eigenverantwortung.
Kommt meist gut an.
Ist nur vollständig platt, ausgesprochen dümmlich – und VIEL ZU OFT gehört!

#58 Kommentar von uli12us am 20. Dezember 2008 00000012 22:16 122981137610Sa, 20 Dez 2008 22:16:16 +0100

Vor allem werden ihm das seine deutschen (synonym für Türken mit deutschem Pass) Landsleute klargemacht haben. Ich kenne genugend Ausländer aus aller HErren Länder, kein einziger hat auch nur das geringste Problem unsere gebräuche und unseren Lebensstil anzunehmen. Lediglich alles was sich Moslem nennt, weigert sich permanent sich zu integrieren. Und danach wird sich beschwert, dass man sie nicht akzeptiert.

#59 Kommentar von uli12us am 20. Dezember 2008 00000012 22:18 122981152610Sa, 20 Dez 2008 22:18:46 +0100

Sorry bezog sich auf Nr50. Diese Neuerung mit unterschiedlichen Seiten ist nicht wirklich toll, stattdessen sollte es mal ne Editiermöglichkeit geben, meinetwegen auch begrenzt auf ne Stunde.

#60 Kommentar von Intolerant am 20. Dezember 2008 00000012 23:20 122981520511Sa, 20 Dez 2008 23:20:05 +0100

@PI: Zum Fall „Baris Özbek“ muss man sagen, das „Baris“ kein Name ist, den türkische Moslems als Eltern wählen würden. Neben Baris („Frieden“) gibt es noch weitere wie zB Devrim („Revolution“). Ein bißchen Hintergrundwissen schadet nicht.

#61 Kommentar von halali am 21. Dezember 2008 00000012 00:52 122982073912So, 21 Dez 2008 00:52:19 +0100

Ich verstehe das nicht, bei diesen überbezahlten, faulen, mit ihrer Nationalität bzw. ihrem Glauben kalkulierenden, Millionärsgehälter beziehenden jungen, unreifen Bürschchen.

Ich kann jetzt mal nur für American Football sprechen. wir haben in unserem Landesverband ca. 40 Vereine in mehreren Ligen. Fast in jedem Verein spielen ein paar Amerikaner mit. Ich habe selten sowas an Teamloyalität, Einsatzbereitschaft und Zugehörigkeitsgefühl zu ihrem deutschen Team erlebt, wie bei diesen Amerikanern. Und das härteste dabei ist: die werden alle nicht bezahlt! Es sind alles reine Amateure! (wie ihre deutschen Spielerkollegen).

#62 Kommentar von halali am 21. Dezember 2008 00000012 00:54 122982085112So, 21 Dez 2008 00:54:11 +0100

Ich verstehe das nicht, bei diesen überbezahlten, faulen, mit ihrer Nationalität bzw. ihrem Glauben kalkulierenden, Millionärsgehälter beziehenden jungen, unreifen Bürschchen.

Ich kann jetzt mal nur für American Football sprechen. wir haben in unserem Landesverband ca. 40 Vereine in mehreren Ligen. Fast in jedem Verein spielen ein paar Amerikaner mit. Ich habe selten sowas an Teamloyalität, Einsatzbereitschaft und Zugehörigkeitsgefühl zu ihrem deutschen Team erlebt, wie bei diesen Amerikanern. Und das härteste dabei ist: die werden alle nicht bezahlt! Es sind alles reine Amateure! (wie ihre deutschen Spielerkollegen!)

#63 Kommentar von halali am 21. Dezember 2008 00000012 00:54 122982089912So, 21 Dez 2008 00:54:59 +0100

was ist los? wieso kommt mein Beitrag nicht?

#64 Kommentar von Akkon am 21. Dezember 2008 00000012 02:59 122982837102So, 21 Dez 2008 02:59:31 +0100

Ausser unseren Innenminister wird kaum eine Elite interessieren wo der Musel dem Ball hinterherläuft .

#65 Kommentar von Suryoyo am 21. Dezember 2008 00000012 14:06 122986839002So, 21 Dez 2008 14:06:30 +0100

[26]