Tel Aviv Tel AvivTel Aviv, zu deutsch „der Hügel des Frühlings“, ist die zweitgrößte Stadt Israels und bekannt für sein pulsierendes Leben. Tel Aviver charakterisieren die Stellung ihrer Stadt in Israel gerne so: „Jerusalem betet, Haifa arbeitet, Tel Aviv feiert.“

Leo Sucharewicz, Vorsitzender des alljährlich den bundesweiten Israeltag ausrichtenden Vereins „I LIKE ISRAEL“, hat drei Jahre lang Fotos von Tel Aviv gemacht und sie in einem außergewöhnlichen Bildband zusammengefasst.

In der Beschreibung heißt es:

Ein außergewöhnlicher Fotoband über die aufregendste Stadt der Welt. 400 atemberaubende Aufnahmen. Über kreative Architektur und verrücktes Nachtleben. Strassen mit Kunstwerken, Häuser mit üppiger Vegetation. Und nachts bunte Lichtorgien. Ein herrlich weißer Sandstrand voller Leben und Schönheit, der zur faszinierend romantischen Altstadt Yaffo führt. Und vor allem die Tel Aviver: ein weltweit einzigartiger Cocktail aus über 100 Nationen und Kulturen, vereint in unbändiger Lebenslust.

Und weiter:

Eine fotografische Liebeserklärung an die Stadt am östlichen Mittelmeer. Eine wundervolle Bestätigung für die zahlreichen Tel Aviv Fans dieser Erde. Ein optisches Abenteuer für Neugierige. Ein perfektes Geschenk für Israel-Freunde. Und ein kräftiges Ärgernis für alle Israelfeinde.

Ein Grund mehr, diesen Bildband vorzustellen.

Einige Impressionen:

[flash http://www.telavivtelaviv.de/video_v.flv]

» Tel Aviv Tel Aviv – Die Tel Aviver und ihre Stadt von Leo Sucharewicz, comlab, ISBN 978-3-00-024549-7, 264 Seiten, € 48,- Hier gehts zur Bestellung.

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18 KOMMENTARE

  1. Das sieht man mal, was man aus einem dürren Land machen kann, wenn man fleißig ist und anpackt. Tel Aviv sah vor hundert Jahren so aus wie weite Teile des Palästinensergebietes. Während die aber rumhocken und warten, dass die Datteln runterfallen, zwischendurch ein paar Kassams Richtung Israel schießen, haben die Israelis das Land bewässert und urbar gemacht.

    Und um die eigene Faulheit und Unfähigkeit zu kaschieren, stellen sich die Palästinenser als Daueropfer der jüdischen „Aggression“ dar.

    Was für eine Gehirnwäsche. Und die Linken dieser Welt schlucken sie bereitwillig, passt sie doch so gut ins eigene, ideologisch verzerrte Weltbild. Das so gar nichts mit der Realität zu tun hat..

  2. In diesem geographisch so klein bemessenem Land hat man tatsächlich aus Stein Gold gemacht.

    Und dies war nur möglich durch den Fleiß und die Pfiffigkeit seiner Bürger.

    Und durch den unerschütterlichen Glauben an die Zukunft.

  3. Schauts Euch nur an, gibt es bald nicht mehr.

    Die Hamas und der Iran machen schon die Radiergummis scharf uns wetzen die Schächtmesser.

  4. #5 William Dexter (23. Dez 2008 08:24)

    <blockquoteWow, wusste gar nicht dass diese Stadt so schöne Seiten hat!

    Du ahnst nicht, was du so alles verpasst hast – nicht nur Tel Aviv ist eine Reise wert. Am 27.Januar geht es los… und nicht mal teuer, knapp über 200 Euro hin- und zurück! *Freu!*

  5. OT
    (naja, passt ja schon ein wenig).
    Auf der Website des Kölner Stadt-Anzeigers ( http://www.ksta.de ) gibt es „Lauras Blog“, einen Video-Blog ( http://ocs.zgk.de/mdsocs/mod_movies_archiv/movie/laura1/anfang/30/ocs_ausgabe/ksta/index.html ). Laura, ein naives, „kölsches“, „deutsches“ Mädel, dokumentiert hier, wie sie nach Israel ging, in einem Waschsalon den Mann ihres Lebens getroffen hat (einen Araber, also Moslem), als Frau nicht im Gaza-Streifen Fahrrad fahren darf, zum Islam konvertiert und dann auch noch Kopftuch trägt/tragen muss… Einfach nur geil, was unsere gutmenschlichen, 68er-Protellen aus ihr gemacht haben.
    Verfolgt diesen Blog noch ein wenig, irgendwann kommt der „Show-down“, wo die „Blonde“ vom ksta.de nicht mehr bloggen darf…

  6. Die unmittelbare Nachbarschaft zwischen der Steinzeit und der westlichen Zivilisation ist in Israel besonders gut zu studieren. Warum ist bloß noch kein Anthropologe auf die Idee gekommen, hier einmal vergleichende Studien durchzuführen? Ach ja, das wäre wohl diskriminierend…

    Ein solches Forschungsvorhaben wäre ohnehin überflüssig, denn die Gegenüberstellung des nihilistischen Hamastan und der lebensbejahenden Israelis drängt sich einem mit jedem Selbstmordanschlag von Neuem auf.

    Klar, dass die europäische Linke dem Staate Israel als Insel der Lebensfreude in der Wüste den Tod wünscht. Deren nihilistische Wurzeln verbindet sie mit ihren mordenden Freunden von der Hamas.

    Schon rein äußerlich verweist die Physiognomie ach so friedensbewegter Politiker und Israelkritiker (Ströbele, Roth, Beck …)auf eine tiefergehende Verwandtschaft mit ihren islamischen Gesinnungsbrüdern: verbissene Weltverneinung, zerfurcht und zerfressen von Selbsthass ob der eigenen missratenen Biographie. Und auch das haben LinksgrüneInnengutmenschInnenfriedensbewegte und islamische Hassbrigaden gemeinsam: für das eigene verkorkste Leben, für die selbstverschuldete Lebensunfähigkeit gibt man anderen gern die Schuld.

  7. Mal abwarten, wie lange es dauert, bis sich die ersten Kameltreiber beleidigt fühlen von diesem Band über ihre lebensfrohen Nachbarn – während sie selbst ihre Frauen künftig auch bei uns in leckeren Burkinis betrachten dürfen.

  8. Bei den Leistungen Israels sollte man aber bedenken, daß nicht gerade wenig ausländisches Kapital in das Land geflossen ist. Mit Millionen- und Milliardenbeträgen von außen läßt sich so etwas viel leichter bewerkstelligen.

  9. @ #1 und #7
    Da muss ich euch voll zustimmen. Wenn man mal die ältere und jüngere Geschichte genau studiert, wird man von den Anhängern der Religion des Friedens nichts Weltbewegendes finden.
    Außer Gewalt, Unterdrückung, Beleidigtsein… naja, da gehört ja auch nicht viel zu. Das sollte man mit Ziegen, viel Sand und Schleiereulen auch recht einfach schaffen…

  10. Fakt ist doch, würde es diese Gewaltbereiten, zerstörischen Menschen nicht geben, wären sehr viele Orte auf dieser Welt ein Platz zum Ausruhen und Wohlfühlen.
    Man könnte in Ruhe vor Ort eine Gesellschaft erleben, Bauwerke besuchen, studieren, sich mit der Natur auseinander setzen und so weiter.
    Auch könnte man, durch die Umwelteinflüsse, Bauwerke sanieren/erhalten, ohne in Angst leben zu müssen, dass fanatische „Glaubenskrieger“ dort ihre Zerstörungswut fröhnen.

    Wir brauchen einfach Gesetze die solche Gewaltfachos (wozu ich besonders die Islamisten, Linken zähle) einfangen, auf eine bewachte Insel bringen und versuchen unsere Gesellschaft gesunden zu lassen, ohne jegliche Zerstörungsgewalt.

  11. Hier ein guter Beitrag von Europenews.dk, in dem die raffiniert-manipulative Methode bei der antismemitischen Hetze der deutschen Presse entlarvt wird:

    http://europenews.dk/de/node/17718

    Also, ICH jedenfalls habe die SCHNAUZE VOLL habe von dieser Dreckspresse, die wirklich ALLES dafür tut, die Ausbreitung des Islam massiv zu beschleunigen und gleichzeitig die altbekannte antisemitische Hetze aus der Zeit bis 1945 inzwischen in Form antiisraelischer Agitation aggressiv fortsetzt.

    Es ist Zeit, gegen die antisemitischen Propagandalügen der deutschen Presse aufzustehen!

    Rechts- und LINKSnazis ins Zuchthaus!

    Für die Freiheit!

  12. @ GrundGesetzWatch

    Bist Du wahnsinnig? Religionsunterricht bedeutet im Zuge des Gleichbehandlungsgrundsatzes natürlich früher oder später auch Islamunterricht!

    Dann lieber Ethik und humanistische Werte in der Schule und die Religion zuhause. Glaube ist Privatsache.

  13. #12 Pro Patria (23. Dez 2008 11:48)

    Ach die Palis bekommen milliardenschwere Beträge in den A. geschoben. Wohin diese Gelder aber fliessen, wissen wir ja. Dass die Palis angesichts dieser massiven finanziellen Unterstützung noch schamlos auf ihrer Opferrolle herumreiten und dazu noch von grünlinken GutmenschInnen verhätschelt werden, spottet jeder Beschreibung.

  14. @ 1

    Du sprichst mir aus der Seele.

    Allerdings habt ihr alle einen grossen Punkt, wenn nicht gar DEN WICHTIGSTEN, vergessen: Israelis hören gerne, dass nicht SIE sondern G_TT das Land zu einem Wunder geformt hat. Nicht vergessen.

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