kardinal-meisnerDer Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner (Foto) ist voll „heiligen Zornes“ über die Habsucht der Manager und die wortbrüchigen Türken. Jetzt dachte er doch wirklich, er dürfe in der Türkei sein langersehntes Pilgerzentrum in Tarsus, der heute türkischen Geburtsstadt des Apostels Paulus bauen, wenn er dem Kölner Großmoschee-Projekt zustimme – doch das war, wie sich jetzt herausstellte, ein „Missverständnis“.

Noch Ende November wurde Kardinal Meisner zugesichert, dass die türkische Regierung die Kirche in Tarsus zwar nicht verkaufen werde, die katholische Kirche sie aber für 30 Jahre pachten könne. Ein Deal, über den Meisner auch nicht „überschäumend“ glücklich war. Doch die jetzige Haltung der Türkei sei einfach nur noch „skandalös“.

Als eine schriftliche Bestätigung der Zusage ausblieb, habe er Anfang dieser Woche im Ministerium nachgefragt und erfahren, dass das Ganze „ein Missverständnis“ gewesen sein müsse. Man wolle der Kirche lediglich ein Grundstück auf dem Gelände einer benachbarten ehemaligen Fabrik zur Verfügung stellen, auf dem sie ein Gotteshaus bauen könne, das aber nach 30 Jahren wieder an den Staat zurückfalle.

Der Kardinal ist über diesen plötzlichen Sinneswandel sichtlich empört, vor allem auch, weil die Ditib keinen Finger gerührt hat, der Kirche ihrerseits zu helfen. Deswegen will der Kirchenmann die Türken seinen Zorn jetzt in der Öffentlichkeit spüren lassen.

Meisner kündigte an, er werde trotzdem in seinen Bemühungen „nicht locker“ lassen, auch „um den Europäern die Augen zu öffnen, dass hinter den türkischen Worten keine Taten stehen“. Meisner zeigte sich zudem enttäuscht über die mangelnde Unterstützung der Türkisch-Islamischen Union Ditib, der Bauherrin der Kölner Zentralmoschee.

Dieser Umstand zusammen mit der Weltwirtschaftskrise, die Meisner an die Zustände vor dem zweiten Weltkrieg erinnert, erfüllen den Kardinal mit „heiligem Zorn“. In genau so einer Lage wie dieser

„haben wir dann so einen Kerl wie Hitler bekommen. Da müssen wir wirklich wachsam sein.“

» Kontakt zum Erzbistum Köln: info@erzbistum-koeln.de

(Spürnase: Frank D.)

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103 KOMMENTARE

  1. Das Hätte sich Kardinal Meisner aber auch vorher denken können. Was ist das Überhaupt für ein Deal eine Großmoschee im Tausch gegen einen 30-jährigen Pachtvertrag?

  2. Na das wäre doch mal eine erfrischende Wendung, wenn sich endlich kirchliche Verantwortliche mal „energischer“ betreffs der Islamisierung äussern würden!!!

    Es geschiet des öfteren, dass Bischöfe öffentliche Briefe an ihre Gemeinden schicken…warum nicht auch mal mit „kritischen“ Wörtern über den Islam…das würde endlich auch Personen erreichen, die bis jetzt von all dem nichts wissen wollen!!!

    Mich lässt es etwas hoffen!

    An alle: ein gesegneten 3. Advent und eine besinnliche Vorweihnachtszeit!…(ps. es ist immer lustig, wenn man einem offensichlichen Muselmann ein „gesegnetes weihnachtsfest“ wünscht…also, alle mitmachen..:-))

  3. Das nenn ich in der Tat einen misslungenen Kuhhandel und offenbart mal wieder das wahre Gesicht der katholischen Kirche.
    Der Glaube wird den eigenen Interessen untergeordnet… das kenn ich irgendwo her!!!

  4. Ach, was soll’s!

    Hat doch der Kölner OB Schramma ganz optimistisch davon geträumt, die neue türkische Botschaft, ähhh Moschee würde in ein paar Jahren „eingekölscht“ werden!

    Naja, nichts gegen Naivlinge, aber wenn sie regieren, sind sie brandgefährlich!

  5. Jetzt hat wohl auch der sonst so wachsame Kardinal Meisner begriffen, dass man mit Mohammedanern nicht verhandeln sollte.

  6. Es wäre interessant, jetzt einen Kommentar von Oberbürgermeister Schramma aus Köln zu hören. Er sagte in der Ratssitzung in Köln am 28. August 2008, nachdem der Rat mehrheitlich den Bau der Kölner Großmoschee beschlossen hatte:

    Es wäre schön, wenn die Türkei in ihrer Großzügigkeit und Gastfreundschaft zum Beispiel in Tarsus – das entspricht ja dem Wunsch unseres Erzbischofs -, der Geburtsstadt des Apostel Paulus, nun auch endlich eine christliche Pilgerstätte genehmigen würde.

    http://www.stadt-koeln.de/imperia/md/content/pdfdateien/pdf134/niederschriftenrat/2008/8.pdf

  7. Ich kenne das aus dem Privat, dass mit Menschen aus diesem Kulturkreis schlecht Handel ohne schriftlichen Vertrag möglich ist. Wird sich ein kein Wort gehalten und nur dreckig gelächelt. Taquia

  8. Wer sich mit Hunden ins Bett legt, darf sich nicht über Flöhe wundern. Hat der gute Kardinal wirklich geglaubt, dass Mohammedaner einmal Wort halten? Weltfremd ist ein Hilfsausdruck für die geistige Verfassung leider allzuvieler Kirchenmänner/frauen …

  9. Mit Verlaub Herr Kardinal: „HA HAHA HAAAAAAA, ich könnte Tränen furtzen“ aufgrund Ihrer Einfalt. Ihre Einsicht, dass man mit Muselmanen keinen „Kuhhandel“ treiben kann kommt spät Sire, aber lieber spät denn nie!

  10. Für diese Art des Betruges gibt es einen islamischen Fachausdruck. Da sollte der Kardinal einfach mal ein bissel im Koran blättern. Lesen bildet.

  11. @ #9
    Lach das nennt sich bei denen dann Ehre. Hand aufs Herz wir Musels lügen doch nie-nicht.

    Ich glaube nicht das Erzbischof Joachim Kardinal Meisner so dumm ist und nicht vorher weiß, dass da nichts draus wird.
    Aber ich begreife das systematische Nachgeben nicht.
    Es sei denn es handelt sich um dauerhafte ERRPRESSUNG.

  12. Der Kardinal hat sich schon richtig verhalten. Wenn es noch eines Beweises bedurfte für die Toleranz des Islam – hier ist er wieder einmal erbracht! Und es ist aufgezeigt, wohin die Reise bei der unendlichen einseitigen Toleranz des Westens geht – falls es jemand noch nicht wußte.

  13. Einfach nur Ätzend !
    Daß Problem ist daß Obskuranten vom Schlage eines Christensektengroßfunktionärs sich selbst als Dialogpartner expremieren und als soche immer noch wahrgenommen werden (Nicht vom Volk aber dem Politgeschranze daß durch Seilschaften fest die Zügel hält).

    Es gab schon in früheren Jahrhunderten Christen denen das Los als Dhimmi besser erschien als unter der Sklavenknute der Christensekte der Katholiken leben zu müssen.
    Diese Leute verfolgen ureigendste Interesse die Ihnen ihr Obskurantentum und Sicherstellung ihres persönliches Wohlergehen vorgeben.

    PS: Das üppige Gehalt und Spesentum eines Kardinals wird vom deutschen Steuerzahler aus allgemeinen Steuereinnahmen bezahlt. Diesen Topf werden in Zukunft auch islamistische Obskuranten anzapfen … Dank der großen Christensekten die ungern auf derartige u.a. durch Adolfo wiedereingeführten Wohltaten verzichten möchte wird ihnen das legalistisch kaum zu verwehren sein.

    Von den Funktionären der Großsekten ist keinerlei nachhaltige Unterstützung im Kampf gegen die mohammedanistische Unterwanderung des Staates zu erwarten … ganz im Gegenteil ! Das „Kirchenvolk“ wird in härter werdenden Zeiten sicherlich Fragen stellen…

  14. Dumm gelaufen, Herr Kardinal! Aus ihrer Kindheit und ihrer Herkunft wegen, müßten sie die Romane von Karl May kennen. Er beschreibt schon vor mehr als 100 Jahren den Wahrheitsgehalt von Versprechungen von Muslimen!
    Aber mal Spaß beiseite! Ein Abkommen dieser Art macht der Normalbürger schriftlich! Herr Kardinal hat sein Zustimmung zur Großmoschee sicherlich öffentlich gemacht. Das Versprechen aber lief sicherlich im stillen Kämmerlein ab. Da ist ein Mißverständnis (Betrug) eben nicht ausgeschlossen!
    Einer der obersten Führer der Ungläubigen über den Tisch ziehen, bringt sicherlich auch eine nette Zahl an Jungfrauen im nächsten leben!
    Im Nachhinein ist es hoffentlich ein Lehre, die Eminenz nicht vergessen möge bei nächster Gelegenheit!

  15. Ja mein lieber Erdbeerschorsch. Da bist
    Du aber ganz schön getürkt worden.

    L I E B E R F U S E L

    S T A T T M U S E L

  16. Noch en Vorschlag Kirchenmann.

    Du trittst aus der Kirche aus und wir
    gründen zusammen eine partei.

    Wäre doch gut. So gut wie der Radi
    Lafonträne bist Du allemal.

  17. Oooch, armer Kardinal! Hat er dich ernsthaft geglaubt, dass auch bei Muslimen eine Hand die andere wäscht.

  18. Irgendwie beschleicht einem beim Lesen dieses Beitrages das ungute Gefühl, dass sich da ein äußerst aggressiver Hirnvirus, der die kognitiven Fähigkeiten ausschaltet, ausgebreitet hat. Wie sonst ist es zu erklären, dass es solchen Herrschaften an banalsten Einsichten fehlt, z.B. sich mit Koranern nie auf irgendwelche Kuhhändel einzulassen.

    Gewiss hat dieser Virus auch bereits in großen Teilen unserer Politik seine Opfer gefunden, hier aber mit ungleich verheerenderen Folgen.

    Therapievorschlag: 2 Tage Mitlesen auf PI – und alles wird gut!

    Noch was: ich empfinde nicht das geringste Mitleid, …..im Gegenteil

  19. Ich staune, warum der Kardinal erstaunt ist. Ein Blick in den Koran hätte gereicht, um den Türken keinen Meter zu trauen.

  20. Wenn er dem Türkenpack tatsächlich auch nur eine Wort gegelaubt hat, dann war das heilige Einfalt. Der heilige Zorn ist jetzt vielleicht sehr lehrreich für ihn.

  21. Also, irgendwie empfinde ich schon so etwas wie klammheimliche Freude, aber wetten, dass der wackere Gottesmann nix draus lernt!?

  22. Lieber Kölner, ladet Herrn Erzbischof Joachim Kardinal Meisner doch zur zweiten Mahnwache für morgen ein.
    Offensichtlich ist der Mann lernfähig!

  23. Die Pfaffen müssten doch wirklich wissen was man den Mohammmmmedanern glauben darf.
    Der Meißner hätte mal seinen Chef anrufen sollen, der hat’s in Regensburg doch schon erläutert.
    DBDDHKP!

  24. Von wem mag das stammen:

    (…)Wo der Mensch sich nicht relativieren und eingrenzen lässt, dort verfehlt er sich immer am Leben: zuerst Herodes, der die Kinder von Bethlehem umbringen lässt, dann unter anderem Hitler und Stalin, die Millionen Menschen vernichten ließen, und heute, in unserer Zeit, werden ungeborene Kinder millionenfach umgebracht.
    (…)

    Das braucht man sicher nicht kommentieren. Es bleibt anzumerken daß Theologen das Ammenmärchen von der Kindstötung des Herodes nicht für bahre Münze nehmen. Mit einigen sehr viel fundamentaleren Dogmen steht es nicht anders…

    Betrachten wir Leute der Gutmenschfraktionen als Künstler, so gefällt mir die Umschreibung des Max Nordau zum Thema sehr gut obgleich sie schon mehr als hundert Jahre alt ist:

    (Aus der Vorbemerkung zu seinem Buch “Entartung”)

    „…Über die Folgen, welche mein Beginnen für mich haben wird, bin ich nicht im Zweifel. Es ist heute ungefährlich die Kirche anzugreifen, denn sie verfügt nicht mehr über den Scheiterhaufen; auch gegen Herrscher und Regierung zu schreiben ist wenig bedenklich, denn schlimmstenfalls wird man eingesperrt und hat als Entschädigung den Ruhm der Blutzeugenschaft. Über aber ist das Schicksal desjenigen, der sich unterfängt, ästhetische Moden als Formen geistiger Zersetzung zu kennzeichnen. Der getroffene Schriftsteller oder Künstler verzeiht es nie, dass man ihn als Geisteskranken oder Erfolg-Schwindler erkannt hat; die subjektiv schwatzende Kritik ist wütend, dass man ihr nachweist, wie seicht und unzuständig sie ist oder wie feig sie mit dem Strome schwimmt; und selbst das Publikum ist geärgert, wenn es einsehen muß, dass es hinter Narren, Zahnbrechern und Jahrmarkt-Rufern wie hinter Propheten hergelaufen ist. Die Graphomanen und ihre kritische Leibwache beherrschen aber ungefähr die ganze Presse und besitzen in dieser das Marterwerkzeug, um den unbequemen Spielverderber bis an sein Lebensende indianisch zu foltern. …“

  25. Ein getürktes Ehrenwort, na sowas…

  26. Hihihiiehahahaha…uijuijuijuij…..auaauaaua….

    das kommt davon, wenn man als „Deutscher“ so schlecht türkisch verstehen…..

    Missverständnis (genial)…..hahahaha.

  27. Dreckspfaffe.

    Aber der Fehler liegt vermutlich im Christum selbst. Man kann eben keine Konflikte für sich entscheiden, wenn die Haupttätigkeit einer Mehrzahl von Entscheidungsträgern darin besteht, ihr Helfersyndrom zu befriedigen. Von denjenigen gibt es bei uns vor allem in gesellschaftlichen Entscheidungspositionen viel zu viele.

    Man überlege sich mal, in Palästina pflegen Christen in Krankenhäusern kranke muslimische Frauen und Kinder. Danach läßt man sich wieder erniedrigen und diskriminieren. Widerliche Mentalität. Aber scheinbar doch ein von Christen gewolltes Modell für das zukünftige Europa.

  28. Na vielleicht hat er es vorher gewusst, auf jeden Fall hat er jetzt Argumente um gegenüber den verlogenen Moslems eine etwas andere Tonart anzuschlagen.
    Ich persönlich bin überhaupt nicht scharf auf die Mitarbeit von Religiösen in der Abwehr des Muselmanentums, die sind mir schon zu oft eingebrochen im konsequenten Kampf gegen Unterdrücker- u. Herrschaftssysteme.

  29. Welcher Deal da zwischen Köln und der Ditip laufen sollte, kann man ja jetzt schon greifen.

    Meine Bewunderung für die geschickten Türkenhirten wächst, vor allem, wie sie die „intelligenten“ Deutschen austricksen.

  30. „(…)Wo der Mensch sich nicht relativieren und eingrenzen lässt, dort verfehlt er sich immer am Leben: zuerst Herodes, der die Kinder von Bethlehem umbringen lässt, dann unter anderem Hitler und Stalin, die Millionen Menschen vernichten ließen, und heute, in unserer Zeit, werden ungeborene Kinder millionenfach umgebracht.
    (…)“

    Damit hatte er ja wohl vollkommen recht. Man sollte Meisner jetzt auch nicht für völlig beschränkt halten, denn er war immer der einzige Bischof, der sich getraut hat klare Worte für die Missstände der heutigen Zeit zu finden. Die wahren Appeaser, die der Katholischen Kirche schaden und dem Islam hier auf die Beine helfen sind Lehmann und Zollitsch.

  31. #34 Ariele

    Lieber Kölner, ladet Herrn Erzbischof Joachim Kardinal Meisner doch zur zweiten Mahnwache für morgen ein.

    Das wäre schön! Wenn Seine Eminenz dann auch wirklich erscheinen würde: Dann könnte er sich die an Ihn gerichteten „liebevollen & gottesfürchtigen Sprüche“ Südländisch aussehender Jugendlicher selbst anhören. Er könnte die Ihm entgegengebrachten „warmherzigen & wohlmeinenden“ Blicke Südländisch aussehender Erwachsener verinnerlichen. Und vieleicht würde die göttliche erkenntnis über Ihn kommen und Ihm die Augen dafür öffnen: „Dass sich ein, Ihm von Herrn Schramma auf einem Empfang vorgestellter Südländischer Schlips & Anzugträger, in nichts von einem schlitzohrigen Anatolischen Bauer unterscheidet.“

  32. sicher hätte das Christentum längst seine Existenz aufgegeben, wenn es in den christlichen Gesellschaften im Westen, nicht diese gigantischen, naturwissenschaftlichen Erfolge hervorgebracht hätte.
    In einer VHS Veranstaltung sagte ein hoher Islam – Funktionär, da dem Christentum die Gläubigen abhanden gekommen sind, haben die gläubigen Muslime ein leichtes Spiel.

  33. Erzbischof Joachim Kardinal Meisner glaubt, dass Jesus über das Wasser ging, Tote erweckte und Wasser in Wein verwandelte…dann kann er doch auch daran glauben, dass Moslems ehrlich und tolerant anderen Religionen gegenüber seien.

  34. „Ich persönlich bin überhaupt nicht scharf auf die Mitarbeit von Religiösen in der Abwehr des Muselmanentums, die sind mir schon zu oft eingebrochen im konsequenten Kampf gegen Unterdrücker- u. Herrschaftssysteme.“
    Laurel

    Sie sind bei weitem nie so sehr eingebrochen wie der Pöbel. Auch der Widerstand im Dritten Reich hatte zum großen Teil christliche Motivationen (Stauffenberg, Scholl, von Galen, Bonhoeffer…). Wo waren aber die vielen Atheisten? Genau, die waren die ersten, die sich als Handlanger der Partei betätigt haben und ihr blind gefolgt sind.

  35. für morgen: Was hat eigentlich die Türkische Flagge in Ehrenfeld zu suchen?
    Warum gehen wir nicht mit „Schwarz-Rot-Gold“ in die Offensive?

  36. Genauso wie die Linken sich mit den Mohammedanern die eigenen Schlächter ins Land holen, tun es die PI-freundlichen Atheisten und Christentum-Hasser indem sie das Christentum versuchen zu schwächen und zu diskreditieren. In Wahrheit kann nur das Christentum den Islam stoppen und nicht nur den Islam, sondern auch die Linken sowie die wertezersetzenden Materialisten, Relativisten und Hedonisten, die eine mindestens genauso große Gefahr für den Okzident darstellen.

  37. Was regt sich der Meisner denn so auf. In der Türkei gibt´s zwar die im Islam übliche Glaubensfreiheit(kost´ja nix und kann (noch) nicht von den Musels kontrolliert werden, solange man das Maul hält) nicht jedoch Religionsfreiheit.

    Das dürfte sich doch auch bis zu dem Glaubensmann herumgesprochen haben. Aber die Katholen meinen in ihrem Wahn der „christlichen Nächstenliebe“ immer noch, dass die´s (die Musels) nicht so ernst meinen.

    Meinen die aber, lieber Kardinal. Da ist nix mit religiöser Toleranz, die handeln genau so, wie´s der „gütige Gesandte“ und der Koran ihnen vorschreiben.

    Wie äußerte sich kürzlich doch der Vatikan zu den Muslimen in Europa:
    Der Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, Kurienkardinal Jean-Louis Tauran, hat den Muslimen dafür gedankt, „Gott zurück in die öffentliche Sphäre Europas“ zu bringen.
    Quelle:
    http://www.katholisches.info/?p=2201

    Dabei ist dem guten Jean Louis Tauran wohl ganz entgangen – oder er handelt aus Unwissenheit – dass die Muslime einen ganz anderen Gott haben als er, der “gute Katholik”.

    Und dabei ist dem Tauran auch wohl entgangen, dass die Muslime nix von Toleranz, schon mal gar nicht in ihren Ländern, dem „Haus des Islam“, halten.

    Hätte er (und der Kardinal Meisner) sich doch mal besser mit den diskrimierenden Dhimme-Gesetzten befasst:

    Die Dhimmi-Gesetze sind zwar auf Druck der Europäier Mitte des 19. Jhds. in der Türkei „de jure“ abgeschaft worden. „De facto“ bestehen sie aber weiter.

    Das sehen Sie, lieber Kardinal Meisner, schon bereits daran, dass das letzte Priesterseminar, das 1973 geschlossen wurde, bis heute nicht wieder eröffnet wurde. Und das sieht man in erster Linie daran, dass von den rd. 2 Mio Christen, die Anfang des 20. Jdts. noch auf dem heutigen Staatsgebiet der Türkei wohnten, knappe 130.000 Seelen übrig geblieben sind.

    Die übrigen wurden im Genozid – verübt an den Armeniern – umgebracht, durch Attentate getötet, bedrängt und außer Landes gezwungen.

    Diese „de facto“ noch geltenden Dhimmi-Gesetze in der Türkei schreiben u.a. vor:

    • Gottesdienste und Beerdigungen sind unauffällig zu halten; dabei sind keine Zeichen ihres Glaubens, z. B. Kreuze, zu zeigen.

    • Gemäß des Erlasses vom Abbasidenkalif al-Mutawakkil müssen neu errichtete Gotteshäuser zerstört werden. Wenn der Platz groß genug ist, sollt er als Bauland für eine Moschee verwendet werden.

    Schon im frühen Mittelalter werden dazu umfassende Gesetze erlassen. Der anerkannte islamische Jurist Abu’l-Hassan al-Mawardi (gestorben im Jahre 1058 d.Z.) erarbeitet genaue Regelungen, wie mit den Nichtgläubigen und vor allem mit deren Besitz und Land nach gewonnenem Glaubenskrieg umgegangen wird. Das entsprechende Kapitel seines Buches beschäftigt sich mit der „Beute“, die den Ungläubigen abgenommen wird. Er unterscheidet drei Arten des Landraubs:
    • Land, das mit militärischer Macht und Gewalt eingenommen wird, wenn seine Einwohner es durch ihren Tod, ihre Gefangennahme oder Auswanderung verlieren,
    • Land, das von ihnen übernommen wird, weil sie es aus Furcht verlassen haben,
    • Land, das durch Vertrag erworben wird. In diesem Fall gibt es zwei Möglichkeiten: entweder die Ungläubigen konvertieren oder sie zahlen Jizya, eine jährliche Kopfsteuer, und ihr Leben und ihr Besitz werden dadurch geschützt.
    Die unter solchem Schutz lebenden Menschen sind die Dhimmis. Nur solche Menschen können Dhimmis werden, deren Glauben auf der Heiligen Schrift beruht, also Juden und Christen.

    Sie haben kein eigenes Recht auf Leben, Unversehrtheit und Besitz, sondern ein vermitteltes, durch die islamische Regierung gewährtes. Dieses Recht auf Leben muss jedes Jahr neu erworben werden. Der Vertrag, Dhimma, beruht auf Unterwerfung. Der Schutz endet, wenn die jährliche Kopfsteuer nicht gezahlt wird. Die Bescheinigung über die gezahlte Kopfsteuer berechtigt dazu, ein weiteres Jahr zu leben.

    Die Kopfsteuer dient der Bereicherung der Umma, der islamischen Gemeinschaft, vertreten durch ihre Herrscher. Symbolisch bedeutet sie die Aussetzung des Glaubenskrieges, des Djihad, der Tod, Versklavung oder Vertreibung von Nichtmuslimen mit sich bringt.

    Es geht daraus hervor, dass die arabischen Herrscher es vorziehen, wenn die Christen und Juden ihr Land verlassen, denn dann können sie sich deren Besitz aneignen, der ein Mehrfaches der Kopfsteuer beträgt. Deshalb unterwerfen sie die Dhimmis mannigfachen Einschränkungen, angefangen damit, dass sie ihre Kirchen und Synagogen nicht renovieren dürfen, in Rechtsstreits gegen Muslime kein diesen gleiches Recht haben, besondere Kleidung tragen müssen und von Muslimen gedemütigt und beleidigt werden dürfen. Sie können entführt oder ausgewiesen werden, leben also in ständiger Unsicherheit. Der Dhimma-Vertrag kann von den Moslems jederzeit aufgekündigt werden.

    In allen Lebensbereichen sind sie den Muslimen gegenüber minderwertig. Das Prinzip des Naturrechts für alle Menschen wird ihnen vorenthalten, sie leben in einer Atmosphäre des institutionalisierten Rassismus.
    Unter europäischem Druck oder durch die Kolonisierung wird Mitte des 19. Jahrhunderts die Dhimmi-Gesetzgebung im osmanischen Reich aufgehoben. Auch in anderen arabischen Staaten wird diese Gesetzgebung im 20. Jahrhundert gelockert. Die jährliche Kopfsteuer wird in der einen oder anderen Form in Ägypten, Syrien dem Irak, und dem Libanon noch bis 1909 erhoben. Die gesamte arabische Welt ist bis heute von den Ansichten über die Dhimmis geprägt: sie werden als minderwertige Menschen wahrgenommen

    Das macht aber nix, Herr Kardinal, denn in Deutschland haben wir ja Religionsfreiheit, wie ja auch der weltliche Kollege im Rathaus, Abu Schramma, ständig betont. Und was schert uns da die Türkei und die anderen muslimischen Länder, wo Jahr für Jahr ca. 130.000 Christen umgebracht werden (Quelle: Kath. Kirche, Schweiz).

    Glauben Sie weiterhin an das „Gute“ im Islam, Herr Kardinal Meisner, dann wird es Ihnen und der Katholischen Kirche so gehen wie der Ostkirche. Sie werden aus der Geschichte verschwinden!

  38. @ #48 Plato (12. Dez 2008 17:14)
    Ja, klar doch, wieviele von dem Pöbel wurden eingezogen und im Feld von Pfaffen betreut damit ihnen das Kämpfen bis auf den Tod leichter fällt und die Kampfmoral nicht in den Keller fällt.

  39. habe ich noch nachzutragen….

    Türkische Verfassung:
    III. Einheit, Amtssprache, Flagge, Nationalhymne und Hauptstadt des Staates
    Artikel 3. Der Staat Türkei ist ein in seinem Staatsgebiet und Staatsvolk unteilbares Ganzes. Seine Sprache ist Türkisch.
    Seine Flagge, deren Form durch Gesetz bestimmt wird, ist die rote Flagge mit weißem Halbmond und Stern.
    Seine Nationalhymne ist der „Unabhängigkeitsmarsch“.
    Seine Hauptstadt ist Ankara.

  40. “haben wir dann so einen Kerl wie Hitler bekommen. Da müssen wir wirklich wachsam sein.”

    Na da würde sich die Kirche mit Sicherheit freuen!

    Aber an den „Abmachungen“ sieht man wieder, für ihre eigenen Zwecke würden uns die Christen Veraten und Verkaufen.

  41. Das zeigt doch, dass man nicht jedem Islamophilen Moscheen-Fan vorwerfen kann, er wüsste genau, was abgeht und was uns in ein paar Jahren blüht.
    Manche sind einfach nur naiv. Um nicht zu sagen: Strunzdumm.

  42. @41 Fighter: „Dreckspfaffe“ ist eine Beschimpfung. Aber wie fast alle Kirchenleute ist dieser Herr ziemlich blauäuigig. Ich hätte ihm schon vorher sagen können, dass mit dem Pilgerzentrum nichts wird und Schramma ist ja auch diesbezüglich zu Kreuze gekrochen und hat eine Abfuhr erhalten. In mir macht sich aber Schadenfreude breit, denn gerade die meisten Kirchenleute konnten nicht genug Multikulti und Moscheen bauen bejubeln. Ob ihnen das allerdings die Augen öffnet, wage ich sehr zu bezweifeln.

  43. „Ja, klar doch, wieviele von dem Pöbel wurden eingezogen und im Feld von Pfaffen betreut damit ihnen das Kämpfen bis auf den Tod leichter fällt und die Kampfmoral nicht in den Keller fällt.“ Laurel

    Das waren Geistliche, die bewusst ihren Glauben verlassen und missbraucht haben, wie es heute auch viele von ihnen, wie Tauran, machen. Dies geschah und geschieht mitnichten im Namen Christi.

  44. @ 7 in 30 Jahren können wir dann die Großmoschee abreissen

    In 30 Jahren wird es in Ehrenfeld Steinigungen geben und garantiert keinen CSD, soviele Baukräne kann man nicht richtig aufstellen.
    Und Dhimmis die nicht vom Bürgersteig weichen, wenn der stolze Kameltreiber kommt, kriegen 70 Hiebe.

  45. @ PI

    mit diesem Upgrade stimmt was nicht. Mein Text erscheint nicht, er springt nach aktualisieren nicht an die richtige Stelle ……..
    Fand ich bisher wesentlich besser.

  46. @41 Fighter: „Dreckspfaffe“ ist eine Beschimpmfung. Aber ich hätte diesem und anderen blauäugigen Kirchenleuten schon vorher sagen können, dass das mit dem Pilgerzentrum nichts wird. Der Vater aller Türken in Köln, Schramma, ist ja auch zu Kreuze gekrochen, nachdem man den Türken eine Moschee gegen den Mehrheitswillen der Anwohner aufgezwungen hat, und hat nichts erreicht. In mir macht sich Schadenfreude breit, denn die meisten unserer Kirchenleute haben sich überschlagen mit lauter Multikulti und Moscheen bauen. Ob das dieser Herrschaften zur Einsicht bringt, wage ich sehr zu bewzeifeln.

  47. Würde mich nicht wundern wenn der Herr Meisner einen Tachojustierten Mercedes S Klasse fährt, den er bei seinem Händler des Vertrauens zu einem „Schnäppchenpreis“ erworben hat.

  48. Es wird allerdings höchste Zeit, dass sich hochrangige Kirchenvertreter melden und ihren „Schäfchen“ die Augen öffnen. Ich habe auf Kanzeln bislang nur Gutmenschen erlebt, die keine Scheu hatten,Islamkritiker „von oben herab“ in die rechte Ecke stellen.
    Nur zu, Herr Meissner!

  49. Vielleicht hätte Eminenz bei seinen Verhandlungen die Deutsch-Christliche Religionsbehörde in Ankara einschalten sollen. Die haben bestimmt sehr gute Beziehungen zu seiner Heiligkeit Erdoghan. Unterstützt von vielen Millionen türkischer Steuergeldern wäre dann bestimmt die Kirche in Tarsus drin.
    Lektion an Herrn Meisner:
    Paragraph 1: Der Islam hat immer Recht!
    Paragraph 2: Falls der Islam mal kein Recht hat, tritt automatisch Paragraph 1 in Kraft.

    Und noch was Persönliches an Herrn Meisner und mit ihm vielen anderen „Hirten“, mal so von Christ zu Christ. Das kommt davon, wenn man mit dem Teufel verhandelt!
    Den Teufel sollst Du meiden, nicht mit ihm verhandeln. Christus verkündigen mit allen Konsequenzen, nicht mit dem Islam paktieren.

  50. Da ist der Pfaffe mit dem Arsch auf dem Boden der Tatsachen gelandet.
    Eigentlich müsste man den mal um ein paar EURONEN anpumpen. So doof wie der ist braucht man wohl nichts zurückzahlen.

  51. Erstaunlich, es verwundert immer noch welche, wenn Wölfe vegetarische Ernährung preisen und Fleisch fressen.

  52. warum nicht auch mal mit “kritischen” Wörtern über den Islam…das würde endlich auch Personen erreichen, die bis jetzt von all dem nichts wissen wollen!!!

    Mich lässt es etwas hoffen!

    An alle: ein gesegneten 3. Advent und eine besinnliche Vorweihnachtszeit!…(ps. es ist i

  53. #2 der ungehorsame (12. Dez 2008 15:32)

    Kirchenmänner lassen sich nur von der Realität läutern, wenn ihre Pfründe versiegen.

  54. Wie konnte ein Mann, der so naiv irgendwelchen islamischen Zusagen glaubt, Kardinal werden?
    Daß die Türken ihre Zusagen, die sie einem „Ungläubigen“ gemacht haben, nicht einhalten werden, war doch vorauszusehen!

  55. #30 observer812 (12. Dez 2008 16:32)

    :Also, irgendwie empfinde ich schon so etwas wie klammheimliche Freude, aber wetten, dass der wackere Gottesmann nix draus lernt!?:

    Warum sollte er auch. Sein Gehalt geht doch weiter.

  56. Wenn dem Meisner schon die göttliche Eingebung fehlt d warum hat er wenigstens nicht uns gefragt.
    Wir hätten im das gleich sagen können.

    Trottel!

  57. @ #32 inga (12. Dez 2008 16:35)

    Der Mann steht doch gar nicht im Leben, hat keine Ahnung, was vorgeht.
    Oder es war Berechnung?

    Gott im Himmel! Endlich mal jemand in diesem Blog, dem der richtige Verdacht kommt!
    Selbstverständlich war es Berechnung! Jetzt kann der Kardinal die Türkei und ihre DITIB vorführen. Diese überheblichen islamischen Osmanen sind – verblendet und siegesgewiß wie sie glauben, hierzulande mittlerweile sein zu können – ins offen stehende katholische „Messer“ gelaufen. Nun hat es der Kardinal schwarz auf weiß und er kann damit an die Öffentlichkeit gehen, ohne daß die Gutmenschenfraktion „Kämpfer gegen Rechts“ wider ihn rekrutieren kann.
    Also, Ihr Pfaffenhasser in diesem Blog, auch wenn Ihr die katholischen Repräsentanten nicht mögt (was ich gelegentlich und in Grenzen verstehen kann): Blöde sind die nicht! Ganz im Gegenteil! Die denken strategisch streng rational und bei weitem langfristiger, als es sich Blogger Müller beim abendlichen Bier vorzustellen vermag.
    Glaubt mir oder laßt es: Aber die katholische Kirche ist die vehementeste und hartnäckigste Kämpferin gegen die Islamisierung der Welt. Sie hat es nicht nötig, dabei auf Methoden wie die Taquija zurückzugreifen. Sie weiß sich unter der Obhut des Heiligen Geistes, und gelegentlich bin ich geneigt zu glauben, daß sie damit vielleicht nicht ganz falsch liegt. Denn mehr taktische Raffinesse und mehr Hirn im Umgang mit Despotien und Widersachern aller Art hat in den vergangenen 2.000 Jahren keine andere Organisation aufgebracht (wobei sie dieses Vermögen nicht immer im Sinne ihres Chefs eingesetzt hat).
    Also, ihr tapferen Gegner der katholischen Kirche wie des Islam, wenn Ihr Erstere schon nicht mögt, dann lernt wenigstens von ihr! Denn schließlich steht sie bezüglich des auf PI getragenen Hauptanliegens an Eurer Seite. Um noch deutlicher zu werden: Wer bedroht Euch mit seinem Wertekanon mehr, der Islam oder die katholische Kirche?

    Don Andres

  58. fast 1400 Jahre Erfahrung hat die katholische Kirche mit den Islam, den Moslems und deren mörderische Agression gegen die christliche Welt. Dann auf so billige Taschenspielertricks hereinzufallen, daß ist blamabel, jämmerlich.
    Man muß saudumm oder sehr niederträchtig sein um den Moslems auch nur einen Fußbreit abzutreten, einen kleinen Finger zu geben. Für die Kirche ist es eine heilige Pflicht den Glauben zu verbreiten. Die zu verwendenden Mittel sind vorgegeben. Beispiel und Überzeugung.

  59. #5 „Aber an den “Abmachungen” sieht man wieder, für ihre eigenen Zwecke würden uns die Christen Veraten und Verkaufen.“
    —Was soll das denn jetzt???–schön generalisieren und gegen „die Christen“ wettern—finde ich äußerst undifferenziert und flach—bin selber Christ und fühle mich am ehesten noch von „den Atheisten“ verraten.

  60. Jetzt wissen wir wenigstens, warum der Herr sich so leidenschaftlich für die DITIB Protzmoschee eingesetzt und so unverfroren pro Köl/pro NRW als „bedenkliche Gruppierung“ bezeichnet hat.

    > Warum gehen wir nicht mit “Schwarz-Rot-Gold” in die > Offensive?

    Och, wir hätten da auch ganz simpel ‚pro‘ Demo-Banner, die tragende Hände brauchen können 😉

  61. danke dir, don andres! endlich mal jemand…
    man kann nicht gegen alles sein. ich sag zu freunden und bekannten immer:
    seid doch froh, dass die kirchenglocken läuten! solang hier eine kirche steht, müsst ihr euch nicht „inschallah“ anhören! aber es ist traurig, die verständnislosen gesichter zu sehen! kosovo ist verloren, bosnien ist verloren, der libanon ist verloren!
    und sie sind schon hier!

  62. #8 Plato (12. Dez 2008 17:52)
    „Das waren Geistliche, die bewusst ihren Glauben verlassen und missbraucht haben… Dies geschah und geschieht mitnichten im Namen Christi.“

    Vorsicht Glatteis!

    Das ist nun wirklich einfach und zu billig, zu behaupten, dass dies natürlich keine Christen waren.

    Die Musels argumentieren haargenau so:

    Die Täter des 9/11 waren überhaupt keine wahren Musels, denn sonst hätten sie sowas nicht getan.

  63. Die Türken sind einfach korrupt…,..die Katholische Kirche ist auch nicht besser,…aber es ist auch nicht mein wirkliches Problem,..ich zahle auch keinen cent Kirchensteuer,… trotzdem sage ich als antichrist/atheist, das mir lieber ist, die Christlich Jüdische werte,.. als die Muslimische werte…

  64. ja, es ist schon komisch. Das Lügen scheint den Türken und den Moslimen im Allgemeinen inherent zu sein. Es muss in ihrer Mentalität liegen. Anders kann ich mir das nicht erklären. Ich kannte in meinem Leben 5 Türken näher, quasi Freunde. Bis auf einen haben mich alle belogen, aber deftig.

  65. Der Meisner ist doch dümmer, als die Polizei erlaubt, wenn er ernsthaft an solch nebulöse Versprechungen von türkischer Seite geglaubt hat – und sowas schimpft sich heutzutage Kardinal !

  66. Mein Gott, lieber Herr Kardinal, das war doch vorher klar, wie es laufen wird.

    Das war so klar, wie einst Adolf Hitler in „Mein Kampf“ den Deutschen präzise vorher gesagt hatte, was er nach seiner Machtübernahme zu tun gedenkt.

    Auch damals lagen alle Fakten sichtbar auf dem Tisch. Man musste nur hinschauen und es ernst nehmen. Genauso ist es heute auch wieder.

    Man muss nur den Koran lesen und sich dann die Länder anschauen, in dem der Islam die Übermacht hat. Dort gibt es keine Religionsfreiheit mehr und die Menschenrechte werden mit Füßen getreten.

    Im Übrigen ist es eine Sünde vor Gott, wenn Christen wie der Kardinal sich den tatsächlichen UNGLÄUBIGEN, nämlich den Moslems, so unterwürfig anbiedern und damit ihren Glauben verraten. Gott will Standfestigkeit im Glauben und dies umso mehr, wie sich die islamischen Satansanbeter in Europa ausdehnen.

    Gott will die Bekehrung der Moslems zu Gewaltlosigkeit, Freiheit, Wahrhaftigkeit, Brüderlichkeit und Toleranz; nicht umgekehrt die Hinwendung der Christen zum satanischen Islam.

  67. @ #94 Melina2 (12. Dez 2008 22:42)

    Danke für Ihr „danke“! Ich dachte schon, ich stehe allein. Hätte ich auch ausgehalten, aber so ist es leichter.
    ¡Muy buenas noches!

    Don Andres

  68. Schön blauäugig von Seiner Eminenz, Türken und Museln auch nur irgendetwas zu glauben!
    Da hätten seine Vorgänger Rainald von Dassel (Kanzler Barbarossas) oder Konrad von Hochstaden (legte den Grundstein des Kölner Doms) besser gewußt, wie man Museln richtig entgegentritt . mit dem Schwert in der Hand!

  69. @observer812:

    Der Unterschied ist, dass die Christen das mit der Bibel beweisen können, die Mohammedaner, die dies behaupten aber, wenn sie sich auf den Koran berufen, klar widerlegt sind.

  70. „Im Übrigen ist es eine Sünde vor Gott, wenn Christen wie der Kardinal sich den tatsächlichen UNGLÄUBIGEN, nämlich den Moslems, so unterwürfig anbiedern und damit ihren Glauben verraten. Gott will Standfestigkeit im Glauben und dies umso mehr, wie sich die islamischen Satansanbeter in Europa ausdehnen.“ bertony

    Das sehe ich ähnlich und kann deswegen Don Andres in einer positivenn Wertung dieses Vorgehens, sollte es denn so sein, nicht zustimmen. Man braucht keine derartigen Ränke, auf die die Linken vielleicht eher anspringen, um den Islam zu entlarven. Es ist auch nicht Kardinal Meisners Art.

  71. Ein ehrlicher Türke ……..

    der kürzeste Witz den ich bisher hörte *pruuuuuuuust* DER is guuuuut!!!!!!! Der ist sogar noch besser als : „ehrliche Politiker“ *HAHAHAHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA*

  72. Gerade Meisner ist kein Idiot. Man kann ihm wer-weiß-was vorwerfen, aber sicherlich nicht Blauäugigkeit.

    Geschickt gemacht, mit Unterstützung offizieller deutscher Stellen des AM, mit Anfrage bei der DITIB, mit der Nachfrage um schriftliche Bestätigung.

    Meinen Respekt, Herr Meisner, Sie konnten nur gewinnen; entweder als internationaler Katholik, der eine uralte Pilgerstätte wieder für die Christenheit gewonnen hätte, oder als Mitglied des Ordens vom Heiligen Grab (mal unter „Bekannte Mitglieder im deutschen Sprachraum“ schauen), n´est-ce pas?
    Zuletzt Ihre eher konservative Haltung in der röm.-kath- Kirche selbst.

    Vielleicht wäre es mal an der Zeit, Eure Exzellenz der Hochwürdigste Herr Bischof von Köln, daß Ihr „Tacheles“ redet, wie Ihr es in dem Interview verspracht?

  73. ZITAT:

    Fatwa über die Lüge
    Lügen ist erlaubt

    Vom Rechtsgutachtungsgremium der al-Azhar Moschee

    (Institut für Islamfragen, 11.03.2006)

    Frage:
    Gibt es bestimmte Situationen, in denen man lügen darf?

    Antwort:
    „Al-Bukhari und Muslim zitierten von Umm Kulthum: ‚Ich habe Allahs Propheten, Muhammad, sagen hören: Ein Lügner ist nicht derjenige, der lügt, um Menschen miteinander zu versöhnen. Er sagt was Gutes und er beabsichtigt etwas Gutes.‘ Ziada sagte: ‚Er (Muhammad) hat das Lügen nur in drei Fällen erlaubt: Im Krieg, zur Versöhnung der Menschen und in der Rede seiner Frau mit ihrem Ehemann oder in der Rede des Ehemannes mit seiner Ehefrau.“

    Weiter erklärt das Gremium:
    „Einige (muslimische) Rechtsgelehrte sind der Meinung, das Lügen sei nur in drei festgelegten Fällen erlaubt: Der Krieg ist eine strategische Handlung, bei der man lügen darf, um sein Ziel zu erreichen. Wer die Menschen miteinander versöhnen möchte, darf dies durch Lügen anstreben. Die Ehefrau oder der Ehemann sagen zueinander: ‚Ich liebe dich,‘ obwohl die Wahrheit anders aussehen kann.“

    ZITAT ENDE

    Heisst das nicht eigentlich das die Muslime lügen dürfen wie sie wollen, wenn es dem Islam dient, gelle?

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