Er wollte zwei Frauen helfen, die am Bahnhof belästigt wurden. Daraufhin wurde der Hilfsbereite sofort von dem Grapscher und zwei weiteren Männern verprügelt. Jetzt liegt er mit einem doppelten Kieferbruch im Krankenhaus. Polizeiliche Hilfe bekam das Opfer zunächst nicht, diese fuhr noch nicht mal zum Tatort. Begründung: Man könne „nicht jeden Ausländer am Hauptbahnhof kontrollieren“.

(Spürnase: Florian G.)

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92 KOMMENTARE

  1. „Wir können doch nicht jeden Ausländer kontrollieren!“

    Doch, können sie doch, und das wäre vernünftig.

    Bei mindestens 50% würden sie Messer, Schlagring etc. finden.

    Polizisten – Feiges Pack????

    Oder eher frustriert vom Rückhalt, den sie bei ihren Oberen haben – nämlich NULL!

    Das war zu Schills Zeiten anders!!!

  2. Die Staatsangestellten sind doch nicht blöd und kommen, während die sch…Deutsche Schlam.. oder der sch…Deutsche Nazi ein paar aufs Gesicht bekommen.

    Dieser Staat schütz kaum noch jemanden.

  3. Auch nach meinen Informationen häufen sich Berichte, wonach deutsche Ortspolizeien ein Erscheinen an Tatorten mit fadenscheinigen Gründen vermeiden, sobald Nichtdeutsche zu den mutmaßlichen Tätern gehören.

    Da nimmt eine verhängnisvolle Welle ihren Anfang. Täter werden aggressiver, Opfer werden mutloser und das Ansehen unserer Polizei gerät gegen Null.

    Da muß energisch gegengesteuert werden.

  4. Man könne “nicht jeden Ausländer am Hauptbahnhof kontrollieren”.

    hmm interessant. Aber für die Geschwindigkeitskontrollen (weil Schnellfahren ja eine echte Bedrohung für unsere Rechtsordnung und Gesellschaft ist) haben sie genügende Kräfte.
    Oder wenn man als Fußgänger mitten in der Nacht, durch die rote Ampel geht, wenn weit und breit keine Menschenseele in der Nähe ist, dann können sie dort sein.
    Aber wenn „Südländer“ die Bevölkerung terrorisieren (weil ich annehme, diese „Ausländer“ keine Dänen waren), dann hat die Polizei plötzlich keine Zeit…

  5. Diese neue Qualität der Migrantengewalt ist in ihrer Form abscheulich und unerträglich, man sollte erneut über ein Beförderungsverbot nachdenken, die müssen eh nie dringend irgendwo hin…

  6. Oder eher frustriert vom Rückhalt, den sie bei ihren Oberen haben – nämlich NULL!

    So siehts aus. Einmal zuviel kontrolliert und schon gibts die Polizist=Rassisten Keule auf den Kopf geschlagen.

  7. #4 Zeckenhalsband

    Mann bekommt aber eine Vorstellung wie man handeln muss wenn man helfen will:

    Präventivschlag ist am besten !

  8. Es wird doch auch gerade jeder Glatzkopf in ganz Bayern kontrolliert, warum sollte man nicht „jeden Ausländer“ am Bahnhof kontrollieren können?

  9. Das Problem ist wohl, dass die tapferen (Migranten) Täter quasie immer in der Überzahl sind.
    Und gegen 2 oder 3 oder mehr Angreifer hat ein Einzelner so gut wie keine Chance, wenn er nicht gerade irgend eine Kampfsportart aktiv betreibt.

  10. Während sich das gutmenschliche Deutschland in den Ersatzreligionen „Kampf gegen Rechts“, „Klimawandel“ und „Multikulturalismus ist eine notwendige Bereicherung“ bei Rotwein wohlfühlt, zeigt ein Bürger „Mut gegen MohammedanerInnengewalt“ und wird schwer verletzt!

    Er hat einfach nicht auf die BundesjustizministerIn gehört, die nach dem Mikroterroranschlag auf den Jens-Jessen-Spießer im Januar 2008 empfohlen hatte, bei MohammedanerInnengewalt im ÖPNV einfach den Waggon zu wechseln!

    Was lernen wir daraus?

    Praktische Zivilcourage im Alltag außerhalb der linksgrünen Sonntagsreden gegen „rechte Gewalt“ ist falsch!

    Interessant, wer nun für die Behandlungskosten aufkommen wird. Wenn jemand wegen Zivilcourage arbeitsunfähig wird, zahlt die Berufsgenossenschaft keinen Cent, weil sich der Zivilcouragierte selbst in Gefahr begeben hat!

    Auch sollte ein Zivilcouragierter aus einem Kampf nicht als Sieger hervorgehen, dann würde die Sache als rassistischer Neonazi angriff gewertet!

    Was lernt die Steuerkartoffel daraus:

    Bei MohammedanerInnengewalt pc-konform Opfer sein und sich zusammenschlagen lassen, auch niemals anderen zu Hilfe kommen!

    So ruiniert man zwar seine Gesundheit aber man ruiniert nicht seine zivilgesellschaftliche Existenz!

    Auch bei den LinksgrünInnen gilt: Ruhe ist oberste BürgerInnenpflicht!

  11. #5 Finn (18. Dez 2008 10:18)

    Das scheitert wohl weniger am „Können“ als am „Wollen“.
    Also muß man künftig die Polizei wohl mit den Worten „Überfall durch Nazischläger“ erst mal zum Tatort locken. Danach erst die wahren Tatumstände schildern, sonst steht man als Opfer von Migrantengewalt völlig im Regen.
    Gut zu wissen.

  12. Man könne “nicht jeden Ausländer am Hauptbahnhof kontrollieren”.

    Kein Problem. Das ist für uns anderen eine weitere Begründung, gegen allen Ausländern vor allem in den Bahnhofgegenden Generalverdacht zu hegen. Ich wünschte mir nur, dass gerade südländisch aussehende Ausländer vermehrt irgendwelche Zeichen tragen. Bei Frauen reicht es schon, dass sie kein Kopftuch tragen. Bei Männern… Ich hatte mich schon im Sommer dabei ertappt, dass ich einen „südländisch“ aussehenden Mann innerlich ablehnte. Dann fing er an zu sprechen, er war erkennbar Italiener, meine ablehnende Haltung war sofort weg. Dasselbe passierte noch einmal, in einem anderen Zusammenhang. Dann entdeckte ich, dass er ein Kreuz trug und das sagte für mich sehr vieles.

    Ok, bei mir ist es die subjektive Empfindung. Ich würde nichts unternehmen, denn ich bin ein gesetzestreuer Mensch und deswegen mache ich keine rassistische Taten. Aber meine Empfindungen gehören mir, da hat mir das Gesetz nicht hinein zu reden…

  13. Dass Polizisten sowas meiden ist nicht neu:
    1. Als ich mal anrief, weil sich hintern meinem Haus in einer Gasse meherere Internationale versammelten und einen völligen Terror gegeneinander veranstaltet haben, hab ich angerufen. Ja wir kümmern uns darum, hieß es. Meine Frau war hoch schwanger und war definitiv gestört dadurch. Ich bin dann auch runter. da hab ich da unten den Streifen wagen in 50m Entfernung parken sehen und die Polizisten haben nur gekuckt, wie es sich weiter entwickelt. Messer und Knüppel im Spiel, aber die Polizei beoachtet nur.
    2. Jugendkulturveranstaltung zu später Stunde vor der Kasse hat sich so langsam Gesocks versammelt, das sich den Eintrittspreis sparen will und diskutiert heftig mit Gewaltandrohung. Da es eine Jugendkulturveranstaltung war, gab es auch nur ehrenamtliche Helfer im jugendlichen Alter. Die waren natütlich in dieser Situation maßlos überfordert. Also ruft man die Polizei. Antwort: Nein, das ist uns zu gefährlich! Da könnten ja unsere neuen Dienstwägen Schaden nehmen. Nach dem dritten Anruf dann doch ein Zivilfahrzeug (wie abschreckend!!). Die Hauptaggressoren dingfest zu machen wurde aber abgelehnt, da man sonst das Auto ungeschützt stehen läßt. Da könnte ja ein Kratzer passieren.

    Die Lehre aus den Geschichten: Regel es selbst!! Ich musste mich selbst bemühen die Situationen zu beruhigen. Und hat auch immer geklappt ohne was abzukriegen.
    Vergiss die Polizei wenn es darauf ankommt. Dafür sind sie ganz schnell bei nicht anschnallen und telefonieren am Steuer!!

  14. http://www.pr-inside.com/de/geiselnahme-in-magdeburger-gefaengnis-r971719.htm

    EIn 18-jähriger nahm einen 65-jährigen in der Zelle als Geisel. Ein 25-jähriger war noch in der Zelle. Keine Angaben über die Herkunft, aber „Dem 18-jährigen wird in seinem Prozess versuchter Totschlag vorgeworfen, dem 25-jährigen Körperverletzung, sagte die Sprecherin des Justizministeriums. Der 65-Jährige sitzt eine sogenannte Ersatzfreiheitsstrafe ab. (ddp)“
    Ein Verdacht keimt….

  15. @ #11 LaCross

    …alle diese asiaten und afrikaner oder auch zigeuner machen das…

    Die Kritik an faschistische Ideologien und menschenverachtendes Verhalten islamischen Wahns, gehen nicht einher mit diesem Unsinn – eben gerade deswegen nicht!

  16. Hm, Ist das jetzt Normalität, dass die Polizei nicht kommt, wenn deutsche Nazis von Migranten ins Krankenhaus geprügelt werden? Gute Nacht Deutschland. Mich widert dieser Staat, seine Politiker, selbst ernannte Eliten und Gutmenschen immer mehr an. Ja was denn jetzt: Wir sollen doch Gesicht zeigen bei Gewalt und nicht wegsehen. Und da hilft mal einer und der wird krankenhausreif geschlagen und die Polizei kommt nicht, weil sie nicht jeden Ausländer am Hauptbahnhof kontrollieren kann. Diese Aussage wäre richtiger, wenn die Polizei gesagt hätte, sie könnten nicht jeden kriminellen Ausländer kontrollieren.
    Stattdessen ist man auf der Jagd nach einem Lebkuchenschneiderstecher und diese Jagd nimmt schon hysterische Züge an. Ein Ehepaar wurde festgenommen, von dem es zunächst hieß, es sei nur Zeuge. Die Polizei sitzt diesbezüglich zwischen sämtlichen Stühlen, denn es muss ein Nazi sein, der auf den Polizeichef eingestochen hat. Die vielen offen Fragen, die hier bestehen, werden natürlich nicht beantwortet.

  17. @ #18 freiegedanken (18. Dez 2008 10:32)

    Was ist den eine Ersatzfreiheitsstrafe?????

    Das ist wenn jemand seine Geldstrafe (Knolle wegen Falschparken oder vom Gericht verhängte Tagessätze )nicht bezahlen kann.

  18. Die Polizei kann uns nicht mehr „Schützen“, sondern nur noch eine (nachträgliche) Anzeige aufnehmen.

    Wenn man sich für eine Zivilcourage entscheidet, dann muss man bereit sein – bis zum „Ende“ durchzuziehen …oder man läst es von vornerein bleiben.

    Trotzdem vielen Dank an den mutigen Bürger.Und gute Besserung !

  19. Dafür sind sie ganz schnell bei nicht anschnallen und telefonieren am Steuer!!
    Sie halten sich schlicht an der Personen, die bürgerliche Existenzen zu verlieren haben – diesen gegenüber können Geldstrafen für Bagatellen durchgestzt werden und den Steuersäckel freut’s. Umgekehrt wollen sie auch nicht für nix zusammengeschlagen werden. Im Prinzip handelt es sich um erweiterte Politessentrupps – in vielen Städten gibt es bereits sogenannte „Stadtpolizeien“, die zum billigeren Tarif die Aufgaben der Länderpolizeien übernehmen. Die Bereitschaftspolizei sichert im wesentlichen noch „Brot und Spiele“ (Fussball Privatinteresse vieler unf Gewinninteresse weniger) oder Castortransporte (also ebenfalls die Kapitalinteressen der Energiekonzerne). Daneben bleiben ein paar handverlesene Leibwächtereinheiten, falls ein Politiker mal über den Rütli-Campus stolzieren will.

  20. Da hilft nur eins, immer wieder dokumentieren und veröffentlichen. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde Wäre auch hilfreich, muss aber richtig formuliert sein und kann dann sogar an die Presse weiter gegeben werden.

  21. Skandal-Star Legat Attacke mit Samurai-Schwert

    [Legat]hatte im Juni 2007 eine Gruppe Halbstarker mit einem Samurai-Schwert in die Flucht geschlagen. Laut Anklage soll er den Kopf eines Jugendlichen nur knapp verfehlt haben.
    Es passierte auf der Zufahrt von McDonald’s in Burscheid (bei Remscheid). Legat-Ehefrau Alexandra saß auch im Auto. …

    Der 243-malige Bundesligaspieler behauptete, er habe das Schwert, das im Kofferraum seines Autos lag, nur gezückt, weil die pöbelnden Jugendlichen ihn und seine Frau bedroht hätten. …
    Legat, der seinen Fußball-Lehrer an der Sporthochschule in Köln machen will, muss lediglich 1000 Euro zugunsten des Vereins für Bewährungshilfe in Solingen zahlen.

  22. Sobald es den Partei-Oligarchen in Deutschland selbst an den Kragen geht, werden sie wieder die Rasterfahndung à la Herold aus dem Hut zaubern. Der Urnenmob selbst interessiert nicht und muss sich selbst verteidigen, aber bitte nicht mit Waffen, allenfalls passiv mit den eigenen Schädelknochen.

  23. …alle diese asiaten und afrikaner oder auch zigeuner machen das…

    Die Kritik an faschistische Ideologien und menschenverachtendes Verhalten islamischen Wahns, gehen nicht einher mit diesem Unsinn – eben gerade deswegen nicht!.
    Zumal die aufgezählten Gruppen eben auch Projektionsfläche für den Wahn autochtoner Nazis wie dem von Islamfaschisten sind.

  24. #6 Eurabier

    Während sich das gutmenschliche Deutschland in den Ersatzreligionen “Kampf gegen Rechts”, “Klimawandel” und “Multikulturalismus ist eine notwendige Bereicherung” bei Rotwein wohlfühlt, zeigt ein Bürger “Mut gegen MohammedanerInnengewalt” und wird schwer verletzt!

    Er hat einfach nicht auf die BundesjustizministerIn gehört, die nach dem Mikroterroranschlag auf den Jens-Jessen-Spießer im Januar 2008 empfohlen hatte, bei MohammedanerInnengewalt im ÖPNV einfach den Waggon zu wechseln!

    Was lernen wir daraus?

    Praktische Zivilcourage im Alltag außerhalb der linksgrünen Sonntagsreden gegen “rechte Gewalt” ist falsch!

    Interessant, wer nun für die Behandlungskosten aufkommen wird. Wenn jemand wegen Zivilcourage arbeitsunfähig wird, zahlt die Berufsgenossenschaft keinen Cent, weil sich der Zivilcouragierte selbst in Gefahr begeben hat!

    Auch sollte ein Zivilcouragierter aus einem Kampf nicht als Sieger hervorgehen, dann würde die Sache als rassistischer Neonazi angriff gewertet!

    Was lernt die Steuerkartoffel daraus:

    Bei MohammedanerInnengewalt pc-konform Opfer sein und sich zusammenschlagen lassen, auch niemals anderen zu Hilfe kommen!

    So ruiniert man zwar seine Gesundheit aber man ruiniert nicht seine zivilgesellschaftliche Existenz!

    Auch bei den LinksgrünInnen gilt: Ruhe ist oberste BürgerInnenpflicht!

    TOP, TOP, TOP

    Wieder ein sehr guter Kommentar von dir.

    Ich habe, bei allem Lob für dich, aber eine Bitte.
    Nenne bitte die „Grünen“ nicht: Linksgrüne, Rotgrüne oder Ökogrüne, sondern
    Öko-Kommunisten, grüne Kommunisten oder grün lackierte Kommunisten,
    denn die sogenannten Grünen sind für mich lupenreine Kommunisten.

    Diese spezielle Art des Kommunismus ist in den 1970ern, basierend auf die Jahre 67/68, entstanden.

    Die Ökologie haben diese 68er-Kommunisten nur als ideales Mittel zur Manipulation, und Herrschaft über die Bevölkerung, für sich in den 1970ern entdeckt und quasi anekdiert.

    Du musst dich mal mit der Gründung und Entstehung der Grünen, Ende der 1970er, beschäftigen.

    Der Großteil der Gründungsmitglieder waren ehemalige Mitglieder oder gar Kader, der sogenannten K-Gruppen.

    Am Kampf der Öko-Kommunisten=Grünen gegen „Rechts“, kann man erkennen, dass dort knallharte Kommunisten am Werk sind und keine romantischen Umweltschützer.

  25. Kann man meinen Vorrednern nur zustimmen und möchte hier auf einen Fall hinweisen, bei dem die Überlinger Polizei wegen unterlassener Hilfeleistung ermittelt.

    Es ist in der Tat so, dass man, wenn man Opfern von Kulturbereicherung zu Hilfe kommt, meist selbst zum Opfer wird. Ruft man einfach nur die Notrufnummer der Polizei an, ist meistens alles schon vorbei, bis die Polizei da ist. Wenn man schreit, so lautet ein anderer Ratschlag der Polizei, dann ruft man damit nur andere Musels auf den Plan, die einem entweder krankenhausreif prügeln oder behaupten, und zwar unabhängig davon, was man geschrieen hat, man habe sich ausländerfeindlich, rassistisch geäußert. Die Gutmenschen springen den Musels dann bei, und man bekommt den Stempel, ein Nazi zu sein, aufgedrückt.

    Ich beziehe mich hier auf einen Fall am Überlinger Bahnhof, bei dem ein 13-jähriger Junge verprügelt wurde, es sich offensichtlich um Kulturbereicherung handelt und die Polizei jetzt gegen Passanten wegen unterlassener Hilfeleistung ermittelt.

    Bei diesem Fall wäre einmal nach der Mitschuld von Polizei und Presse zu fragen, die die Bürger über das Phänomen der Kulturbereicherung systematisch anlügen. Ich habe das oft genug beim SK angesprochen, meine Kommentare wurden gelöscht, andere haben mich als Hetzer verunglimpft, deren Kommentare wurden natürlich stehen gelassen. Das sind einfach Methoden, die mit einer demokratischen Presse nichts zu tun haben und eine ehrliche Debatte über das Phänomen der Kulturbereicherung verhindern und damit gleichzeitig verhindern, dass wirksame Gegenmaßnahmen gefunden werden.

    http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/ueberlingen/art372495,3562264

  26. #32 AchMachIchIhnPlatt (18. Dez 2008 10:49)

    Zu den kommunistischen Wurzeln der GrünInnen hier ein lesenwerter Artikel, auch interessant für die PI-Leser von der TAZ, die uns Didi Näher freundlicherweise empfohlen hat! 🙂

    Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 16-08 vom 19. April 2008

    Ein neues Kampffeld für die K-Gruppen

    Die roten Wurzeln der Grünen: Sogar die spätere Pragmatikerin Krista Sager kam einst vom
    KBW
    von Hans Heckel
    Daß die Grünen eine ausgesprochene Linkspartei würden, war ihnen nicht zwingend in die Wiege
    gelegt. Bürgerliche Köpfe wie der ehemalige CDU-Politiker Herbert Gruhl oder der konservative
    Ökobauer Baldur Springmann gehörten noch in den späten 70er Jahren zu den Ikonen der
    erwachenden grünen Bewegung.
    In Hamburg jedoch fanden sehr schnell Vertreter des Linksaußen-Spektrums den Weg in die junge
    Bewegung, was die Szene an der Elbe schnell radikalisierte. So hatte die heute als gemäßigt und
    pragmatisch bekannte Krista Sager im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ihre
    politischen Wurzeln. Der KBW unterschied sich deutlich von der weit bekannteren DKP, die
    sowohl finanziell als auch ideologisch eng an die DDR angebunden war. Leitsterne des KBW
    waren die Volksrepublik China und der Maoismus, das sowjetrussische System wurde als
    „staatskapitalistisch“ abgelehnt. So richtete sich die nur wenige Tausend Mitglieder umfassende
    Gruppe gegen die Nato und den Warschauer Pakt gleichermaßen und forderte anstelle der
    Bundeswehr eine „demokratische Volksmiliz“, in der Offiziere gewählt werden.
    Andere führende GAL-Politiker der ersten Stunde stammten aus dem „Kommunistischen Bund“
    (KB), der trotz ähnlichen Namens nicht mit dem KBW zu verwechseln ist. Der KB stand der
    UdSSR weit offener gegenüber und verteidigte die Existenz der DDR, während andere Maoisten
    den Gedanken der Wiedervereinigung favorisierten. Der KB umfaßte in seiner Blütezeit Ende der
    70er Jahre rund 2500 Mitglieder, davon allein 1500 in Hamburg.
    Aus dem KB stammten die frühen GAL-Politiker Thomas Ebermann und Ulla Jelp ke. Jelp ke
    verließ die Grünen 1989 wieder und sitzt seit 1990 mit Unterbrechung für die PDS/Linkspartei im
    Bundestag. Außerhalb Hamburgs machte der KB-Veteran Jürgen Trittin bei den Grünen Karriere.
    Gegen solche in kommunistischen Kaderparteien geschulten Politprofis hatten die vielfach politisch
    unbedarften Idealisten aus dem bürgerlichen Lager keine Chance.
    Anti-Atombewegung, Hausbesetzerszene und der Kampf gegen den Nato-Doppelbeschluß waren
    der Treibsatz der jungen Partei, die 1982 erstmals in die Hamburger Bürgerschaft einzog und sofort
    für erheblichen Wirbel sorgte. Weil weder die von der Krise der Bonner SPD/FDP-Koalition
    geschwächte SPD noch die CDU bei der Hamburgwahl im Sommer 1982 eine Mehrheit errangen
    (die FDP blieb unter fünf Prozent), verhinderten die 7,7 Prozent gewählten GAL-Abgeordneten die
    Bildung einer stabilen Mehrheit. An Rot-Grün mochte Hamburgs SPD-Bürgermeister Klaus von
    Dohnanyi nicht einmal denken (siehe Kasten).
    Parallel zur Entwicklung auf Bundesebene verließ die GAL in der zweiten Hälfte der 80er Jahre
    ihre Fundamentalopposition Schritt um Schritt und nahm nun die Regierungsbeteiligung ins Visier.
    Krista Sager, seit 1983 in der GAL-Führung, profilierte sich bald als führende Sprecherin des
    „realpolitischen Flügels“. Nach Ulla Jelp ke verließ 1990 auch Thomas Ebermann zusammen mit 42
    weiteren Getreuen wie Rainer Trampert die Grünen, ging aber nicht zur PDS.

  27. @ #30, 31 LaCross

    Außer unbewiesenen Behauptungen haben wir von Ihnen noch nichts mitgenommen.
    Gegen Fakten hat hier niemand etwas – im Gegenteil.

    Hier auf PI sind zuviele Menschen, die mehr als die übliche mediale Effekthascherei möchten. Bemühen Sie sich um nachweisbare Argumente und Sie kommen der Wahrheit näher.

  28. Warum nicht einfach rufen.
    NAZIS ÜBERFALLEN MICH:
    Was meint Ihr, wie schnell die Herren der
    schnellen Truppe da sind.
    Da kommt mindestens eine Hundertschaft.

  29. Jugendliche prügelten Lehrer krankenhausreif
    13-Jähriger flog aus der Klasse und rächte sich
    Lutz Schnedelbach, Martin Klesmann
    Jugendliche haben den stellvertretenden Direktor der Gottfried-Kinkel-Oberschule in Spandau zusammengeschlagen. Der Mann erlitt – auch durch Tritte – mehrere Prellungen und musste in einer Klinik behandelt werden. Nach Informationen der Berliner Zeitung ereignete sich der brutale Überfall bereits am Dienstagmittag. Die Schulverwaltung bestätigte den Übergriff, äußerte sich zu Einzelheiten aber nicht. So auch die Schulleitung. Man wolle zunächst mit dem Opfer reden, hieß es in der Realschule an der Seecktstraße, die laut Schulverwaltung bisher nicht durch Gewaltvorfälle auffiel.

    Nach Angaben von Schülern hatte der Konrektor einen 13-jährigen aus der 7. Klasse verwiesen. Der Junge hatte den Unterricht gestört. Als er das Klassenzimmer verließ, wollen Mitschüler das Wort Rache gehört haben. Kurz darauf stürmte eine Gruppe schulfremder Jugendlicher ins Gebäude und prügelte auf den Lehrer ein. Der 13-jährige Schüler hatte wohl Mitglieder seiner kurdisch-türkischen Familie, aufgefordert, seinen Rausschmiss zu rächen. Zuletzt war im Oktober in Charlottenburg ein 59-jähriger Lehrer von Schülern verprügelt worden. (ls., mak.)

    18.12.08

  30. #36 schmibrn
    die beweise der kulturbereicherung kann man hier täglich lesen oder koennen sie nicht zwischen 1 deutscher gegen 3 muslime unterscheiden? oder ist mathematik bitte auch eine fiktion?!

  31. Man könne “nicht jeden Ausländer am Hauptbahnhof kontrollieren”.

    Das kann ich nachvollziehen. Da hilft nur eins. Ordentliche Politiker müssen her, die dafür sorgen dass jeder Ausländer die Heimreise antritt. Und da darf auch vor Paßdeutschen nich halt gemacht werden. Hassan, Erkan, Boris und Pjotr müssen ab in die Heimat, egal auf welche Art und Weise sie sich die deutsche Staatsangehörigkeit erschlichen haben. GUTE HEIMREISE!

  32. Naja, schön doof. Da gabs doch neulich diesen lustigen Beitrag über Zivilcourage… 😉

    Gibt anscheinend immernoch ein paar un-informierte Gutmenschen, die ohne Pfefferspray/Gaswaffen auf die Straße gehen. Bald kann man schon sagen: Selber schuld!

    Ohne Pfefferpray und meine verchromte ME38 geh ich nirgendwo hin xD

  33. noch etwas bitte!
    wenn in deutschland friedliche deutsche zusammen geschlagen werden meine damen und herrn von migranten und man hoert immer wieder nur von „integration“ und „toleranz“ und „dialog“ dann ist etwas schief gelaufen und ich muss hier nichts weiteres beweisen.
    worauf wird hier in diesem land noch gewartet bitte schoen?

  34. #34 talkingkraut
    Ja so sind die Hüter des Gesetzes am
    Bodensee.
    Arg überlastet.
    Im Stockacher Umland wird sogar an einem
    Silvester eine Kirche von Zigeunern
    beschossen.
    Und die Bullen haben sich sehr gehorsam
    als Nazi – Schweine beschimpfen lassen.
    Natürlich ist den Zigeunern nichts
    geschehen. Laut Polizeirevier Stockach,
    sind kleine Gemeinden mit 6 Stimmen für
    die Reps = Brauner Hintergrund.

  35. Warum die Beamten nicht direkt nach der Tat gekommen sind, dazu sagt Polizeisprecher Holger Vehren:

    „Nach Abhören des Bandes der Notrufzentrale steht fest, dass es keine Aussage gab, in der der Beamte behauptet, dass man keine Zeit hätte.

    Der Anrufer war nicht mehr am Tatort,
    es war etwa
    eine Viertelstunde vergangen
    und die
    Personenbeschreibung hat leider nicht ausgereicht,
    um am
    stark frequentierten Hauptbahnhof
    nach den Tätern fahnden zu können.“

  36. @laCross: Die überdurchschnittliche Kriminalität von manchen nichtislamischen Migrantengruppen (z.B. Afrikaner, Roma oder in den USA auch Mexikaner) ist eine verständliche Gegenreaktion auf den einheimischen Rassismus, kann aber auch an sozialen Problemen liegen, die durch Ausgrenzung durch die Mehrheitsgesellschaft entstehen, oder eben auch an traumatischen Migrationserfahrungen.

  37. @ #39 LaCross

    Kritik an pathologischen, weil menschenverachtenden Hassideologien und dem inakzeptabeln, suizitären Verhalten europäischer Politeliten ist für jeden Demokraten hier völlig in Ordnung.
    Dennoch benötigen wir eine Differenzierung und saubere Argumentation.

  38. #45 Sammy Seven

    Die überdurchschnittliche Kriminalität von manchen nichtislamischen Migrantengruppen […] ist eine verständliche Gegenreaktion auf den einheimischen Rassismus, kann aber auch an sozialen Problemen liegen, die durch Ausgrenzung durch die Mehrheitsgesellschaft entstehen, oder eben auch an traumatischen Migrationserfahrungen.

    … oder ganz einfach daran, daß diese Gruppen kriminell bzw. asozial sind. Die Gesellschaft ist nicht an allem schuld.

  39. @ #45 Sammy Seven:

    Ich habe mir Deinen Beitrag mehrfach durchgelesen und finde nicht die geringste Spur Ironie – daher befürchte ich, Du meinst das sogar ernst.

    Kurze Anmerkung dazu:

    Ich selbst habe mal an der feinen Elbchaussee gelebt, sogar auf der „richtigen Seite“. Direkt unterhalb lag das Wohnschiff „Bibby Altona“, welches als Anlaufstelle für Asylsuchende diente. Da waren viele Zigeuner (keine Ahnung ob Roma oder Sinti) und sehr viele Menschen aus Afrika (überwiegend Aus Burkina Faso).

    Dieses Wohnschiff war damals (heute gibt es das nicht mehr) der Kriminalitätshort Nummer 1 in Hamburg. Es gab ständig Razzien auf dem Schiff, bei denen Drogenküchen hochgenommen wurden. Und das, obwohl die Menschen einwandfrei versorgt wurden. Niemand dort musste leiden, es gab eine Behördenvertretung an Bord und jeder hat bekommen, was er braucht. Und trotzdem war nahezu jeder Mensch auf dem Kahn kriminell.

    Meine Schwestern wurden im Sandkasten ausgeraubt, da waren die keine 5 und 4 Jahre alt – von einer Zigeunerbande. Gestohlen wurden Spielzeuge und ein Puppenwagen. Über ein Baugerüst sind zwei Zigeuner in meine Wohnung eingebrochen, während ich schlief. Nahezu jeder Schwarzafrikaner in ganz Ottensen und Altona, der Turnschuhe trug, war ein Drogendealer. Gerade im Bereich des Altonaer Bahnhofs Richtung Altonaer Rathaus konnte man sie sehen. Kam die Polizei, rannten plötzlich alle Schwarzen im Gebiet weg, als würde man mit einem Stock in ein Wespennest pieksen.

    Ich selbst bin damals nur noch bewaffnet aus dem Haus gegangen und musste oft genug nach ihr greifen.

    Diese Menschen litten keine Not in Deutschland. Diese Menschen sind einzig mit dem Ziel nach Deutschland gekommen, sich hier durch kriminelle Machenschaften zu bereichern. Warum lügen 90% der Asylsuchenden? Warum wird nahezu jeder Asylantrag abgelehnt? Es sind Parasiten, bis auf ganz wenige Ausnahmen, die hier aufgrund lascher Gesetze, lahmer Justiz und unserem in den Schulen trainierten Nazikomplex das große Geschäft wittern.

    Was passiert denn mit dem Dealer aus Burkina Faso? Der kann 3x an einem Tag festgenommen werden. Das telefoniert der nach Hause und in drei Wochen stehen 50 neue Dealer vor der Tür, ist doch klar.

    Aus Not braucht niemand kriminell werden. Andere Aussagen verbitte ich mir, auch im Namen meiner Mitbürger, die die komfortablen Sicherheitsnetze (die auch völlig richtig sind!) finanzieren.

  40. Mannichl: Haftbefehl gegen Paar nach Attentat auf Passauer Polizeichef

    Der 33-jährige Mann und die 22-jährige Frau wurden in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert. Ihnen wird zur Last gelegt, den bislang unbekannten Haupttäter bei Vorbereitungshandlungen unterstützt haben.

    Jaja, so ein hochkomplexer bis ins Detail geplanter Mordanschlag will natürlich haarklein vorbereitet sein. Dafür braucht man sicherlich ein ganzes Team von Verschwörern. Man muss heraus finden, wo der Polizeichef wohnt (total schwierig: Telefonbuch?). Man muss dort hinfahren (geht allein überhaupt nicht). Man muss an der Tür klingeln (geht nur zu zweit oder zu dritt). Beim Attentat ist dann wieder Teamwork gefragt. Einer muss auf den Polizeichef dumm einschwätzen während der andere ihn hinterrücks gelebkuchen tut.

    Gut, daß sie diese Verschwörerbande nun gefasst haben. In die Planungen sind doch wahrscheinlich nur hunderte andere Rechte verwickelt, die man auch gleich mit verhaften sollte. Zum Beispiel den gesamten Bundesvorstand der NPD. Haben doch die Zeitungen geschrieben, daß die das waren, und Zeitungen lügen nie.

    So. Genug Ironie.

  41. Statt von „traumatischen Migrationserfahrungen„, können wir in den allermeisten Fällen wohl eher von „traumatischen Erfahrungen mit Migranten“ reden.
    Wobei ich mal am Rande anmerken möchte, daß wir uns von der Sprachoheit der Gutmenschen haben fangen lassen. Eigentlich sollte es immer noch „IMmigranten“ lauten.

  42. @ #50 Meister Eder:

    Das Paar hat bestimmt 27 Monate lang mit einem Fernglas das Fensterbrett beobachtet, bis dort endlich mal ein Messer lag – und dann den unauffälligen Täter mit Glatze, Schlangentattoo und Ösi-Akzent mit einem „Go“ kontaktiert.

  43. #51 Kognitiv (18. Dez 2008 12:11)

    Ganz früher sagte man sogar Ausländer, die Behörde aus der Zeit dieses Sprachgebrauchs gibt es glaube ich immer noch.

    Also ist die Behörde jetzt auch schon Autobahn?

    Fragen über Fragen, wie auch hier:

    #50 Meister Eder (18. Dez 2008 12:11)

    Mannichl: Haftbefehl gegen Paar nach Attentat auf Passauer Polizeichef

    Der 33-jährige Mann und die 22-jährige Frau wurden in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert. Ihnen wird zur Last gelegt, den bislang unbekannten Haupttäter bei Vorbereitungshandlungen unterstützt haben.

    Da haben die mit drei Personen vorbereitet, und dann die Tatwaffe vergessen mitzubringen.

    Den Sarkasmus den man hier anbringen könnte verkneife ich mir mal.

    Die 50 Ermittler machen auch Riesenfortschritte, nach meinem letzten Kenntnisstand, suchen die einen Mann der 1,90m groß ist, Glatze trägt und tätowiert ist.

  44. #53 Wolfrabe

    Davor benannte man sogar problemlos die Nationalität, heute ist, im Fall von „südlandischer“ Herkunft, auch das Autobahn.
    Scheinbar ist die Bezeichnung „Türke“, „türkisch“, usw. schon PI und besonders verwerflich?

  45. Bezüglich der „traumatischen Migrationserfahrung“ frage ich mich, was genau ist da traumatisierend? Und wieso sind immer wieder mysteriöse Traumata für alles verantwortlich und nicht einfach die verrotteten Persönlichkeiten bestimmer Gruppen? Sind es eigentlich eher Schädel-/Hirn oder Bauchtraumata? Wer eine Emigration als zu traumatisierend empfindet, sollte doch besser nach dorthin verschwinden, wo er sich wieder besser fühlt. Aber da können wir lange warten. Wie war das eigentlich mit der traumatisierenden Migrationserfahrung der Polen, die Ende 19. Jh. nach Deutschland kamen? Soviel ich weiß haben die im Ruhrgebiet rangeklotzt anstatt Traumata zu entwickeln und dann Stunk zu machen.

  46. Ich habe mir Deinen Beitrag mehrfach durchgelesen und finde nicht die geringste Spur Ironie

    @Finn: such einfach nochmal 😉 Man muss vorsichtig sein, PI ist zuweilen ein bisschen PC und ich kann das auch verstehen.

    Ich habe ähnliche Erfahrungen mit Roma. Man denkt: Türken sind besser. Und auch das Lesen amerikanischer Blogs bringt Erkenntnisse zu Tage, die man lieber erst einmal zornig abblockt, weil sie einem ehrlichen Menschen das vage Gefühl geben, dass nicht alles am Islam liegt und dass es nicht damit getan ist, sich daran zu freuen, dass man ein besserer Gutmensch ist als herkömmliche Gutmenschen, weil man gegen eine faschistoide Hassideologie „kämpft“.

    Deshalb habe ich die Phrasen wiederholt, die hier schon öfter in der Luft zerrissen wurden.

  47. Ich empfehle den leidenden Migranten einen Arbeitsaufenthalt in der Baubranche von Dubai. Da sind sie unter Rechtgläubigen und können sich garantiert grundlegend von ihren germanogenen Traumata erholen.

  48. #52 Finn

    Das Paar hat bestimmt 27 Monate lang mit einem Fernglas das Fensterbrett beobachtet, bis dort endlich mal ein Messer lag – und dann den unauffälligen Täter mit Glatze, Schlangentattoo und Ösi-Akzent mit einem “Go” kontaktiert.

    Jo: Die Geheimoperation Lebkuchen. Aber wir wollen mal nicht übertreiben. Die Vorbereitungen dauerten natürlich nur 11 Monate und begannen im Dezember 2007. Dann nämlich, als den Neonaziverschwörern zugetragen wurde, daß der Polizeichef immer im Dezember ein Lebkuchenmesser vor der Tür liegen hat. Diese goldene Gelegenheit wurde von seinen Feinden beim Schopfe ergriffen. Sie warteten geduldig ein Jahr, und dann – Zack – schlugen sie zu.

    Total clever! Muss aber nicht überraschen. Denn erst gestert titelte Welt-Online: „Die NPD: Jung, intelligent, bestens informiert“ 🙂

  49. Es wird Systematisch alles wegrationalisiert was mit der Präsens der Polizei zutun hat.

    Sechs Wachen werden in Brandenburg geschlossen

    In Brandenburg werden bis Ende kommenden Jahres vier von insgesamt 54 Polizeiwachen ihren 24-Stundenbetrieb einstellen und geschlossen. Das betrifft im Bereich des Polizeipräsidiums Potsdam die Polizeiwachen Potsdam-Nord und Jüterbog sowie beim Polizeipräsidium Frankfurt (Oder) die Wachen in Beeskow und die Polizeiwache Cottbus-City. Außerdem wird die Schließung der Wachen in Zossen und Nauen bis zum Jahresende 2009 eingeleitet.

    Innenminister Jörg Schönbohm sagte heute vor Journalisten in Potsdam: „Die Landespolizei leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung. Unfall-, Kriminalitäts- und Einsatzzahlen rechtfertigen diesen veränderten Personaleinsatz. Auch die Polizeipräsidenten unterstützen die Schließung dieser Wachen“.

    Die Aufgabe der Wachenstandorte führt zu einer Einsparung von 72 Stellen im Bereich des Führungs- und Büropersonals. Zudem werden Investitionen im Baubereich von insgesamt über vier Millionen Euro sowie von 2008 an jährlich rund 900.000 Euro Mietzahlungen eingespart. Der Minister versicherte, es werde in den jeweiligen Regionen zu keinerlei Einschränkungen bei der Notruf-Hilfe oder der Kriminalitäts- und Unfallbekämpfung kommen. Schönbohm: „Die Präsenz auf der Straße wird ungemindert gewährleistet.“ Die Polizei werde weiterhin uneingeschränkt ihren Aufgaben bei den wichtigen Groß- und Sonderlagen nachkommen.

    Insgesamt werden laut Schönbohm bis Ende 2009 bei der Landespolizei 585 Stellen abgebaut. Neben den Wachenschließungen ist zudem vorgesehen, bei der Wasserschutzpolizei zunächst 23 Stellen, bei der Landeseinsatzeinzeit 50 Stellen und durch strukturelle Innovation, wie zum Beispiel flexible Arbeitszeitmodelle, 50 Stellen einzusparen. Im Rahmen einer derzeit laufenden Evaluierung der Kriminalpolizei wird damit gerechnet, dass rund 400 der zurzeit 2.400 Stellen bei den Bediensteten der Kriminalpolizei eingespart werden können.

    Schönbohm: „In Brandenburg ist von 1994 bis 2005 die Kriminalität um gut 30 Prozent zurückgegangen. Die Anzahl der kriminalpolizeilichen Sachbearbeiter ist aber auf etwa gleichem Niveau geblieben. Wir müssen die Kriminalpolizei mit Blick auf die demographische Entwicklung, aber auch auf die veränderte Kriminalitätslandschaft anpassen. Einzelheiten werden in einer notwendigen Neuorganisation der Kriminalpolizei noch festgelegt, die von 2007 an umgesetzt werden soll.“

    Der Innenminister unterstrich den Beitrag der Polizei zur erforderlichen Konsolidierung des Landeshaushaltes. Nach der Polizeireform im Jahr 2002 waren bis zum 31. Dezember dieses Jahres laut Ministerium bereits weitere 725 Stellen eingespart worden. Zusätzliche 350 Stellen werden zudem in den Jahren 2010 bis 2012 eingespart. Schönbohm: „Wie diese Stellen eingespart werden, ist vom nächsten Jahr an zu prüfen“. Von gut 10.000 Stellen im Jahr 1999 wird die Landespolizei zum 01.01.2013 nur noch rund 8.600 Mitarbeiter haben. Dann hat Brandenburg pro 100.000 Einwohner 335 Polizeiangehörige und behält damit seinen heutigen Platz im Vorderfeld der Polizeidichte der Flächenländer.

    Verantwortlich:
    Dorothee Stacke, Pressesprecherin
    Ministerium des Innern
    Henning-von-Tresckow Str. 9-13
    14467 Potsdam
    Telefon (0331) 866 2060
    Fax: (0331) 866 2666

    Immer mehr Polizeistellen werden geschlossen, wer soll denn dann noch die Sicherheit übernehmen???

  50. Habe auch schon öfter erlebt das Polzisten nicht zum Tatort wollen wenn Musels im Spiel sind. Das liegt aber meist daran das die Polizei keine Handhabe hat.

    Als bei einer Dorfdisco ein paar Türken nicht reingelassen wurden haben diese sofort die Verwandschaft angerufen und ziemlich schnell war dann der Parkplatz voll mit Kulturbereicherern.
    Ein bekannter wollte dann die Polizei rufen, das Gespräch ungefähr so ab:

    Bekannter: …können sie jemanden vorbeischicken hier gibts gleich Ärger
    Polizei: Wie heissen sie überhaupt
    Bekannter: möchte meinen Namen nicht sagen damit ich später keinen Ärger bekomme
    Polizei: Wenn sie mir nicht ihren Namen sagen lasse ich das Gespräch zurückverfolgen und ihren Namen rausfinden…

    Bekannter hat aufgelegt….

  51. #50

    😀

    Siehste, Telefonbuch von der Tankstelle holen, kann nach hinten losgehen! Nicht umsonst sind da Überwachungskameras, um präventiv Bösewichter bei Vorbereitungshandlungen zu erfassen. Außerdem wird man ja mit Postwurfsendungen geradezu dahin gelockt. 😉

    Zu dem Fall kann man sich etwas in die Zeit um 1937 in der Sowjetunion einlesen. Da haben sich die Leute nach entsprechender Bearbeitung auch der irrigsten Dinge beschuldigt.
    Wird hier ähnlich sein.

  52. Der Fall zeigt einmal mehr , daß „zivilcourage zeigen“ immer mehr ad absurdum geführt wird!

    Immer öfter wird eingreifen/ helfen nicht zu einer characterstärke uminterpretiert, sondern ist LEICHTSINNIG.

    Man begibt sich in gefahr und bekommt- neben dem verletzungsrisiko- obendrein noch den A**tritt von der Exekutive bzw. am ende noch ne klage vom ursprünglichen Täter.

    ganz abgesehen davon, daß man in bestimmten Fällen noch monate danach angst haben muß, nestimmte gegenden aufzusuchen, weil der zum 68sten mal laufengelassene intensivtäter weiterhin draußen rumläuft.

    #47 Kognitiv (18. Dez 2008 11:52)

    Dazu fällt mir lediglich ein Slogan ein: “Gesicht zeigen!
    Wäre doch ein hübscher Beitrag …

    mit fällt dazu ein, daß es sich evtl. lohnen könnte, die in letzter Zeit „bereicherten“ Gesichter mitsammt kurzer verletzungsbeschreibung/“strafe“ des täters auf ein Plakat zu bringen.
    so ähnlich gestaltet, wie die RAF-plakate in den 70ern, also 10 Gesichter und die traurigen Fakten wie sie von unseren schätzen bereichert wurden.

    die Polizei-erklärung:


    Der Anrufer war nicht mehr am Tatort,
    es war etwa
    eine Viertelstunde vergangen
    und die
    Personenbeschreibung hat leider nicht ausgereicht,
    um am
    stark frequentierten Hauptbahnhof
    nach den Tätern fahnden zu können.”

    ist absolut typisch!

    –das das Opfer nicht VOR ORT bleibt aus lebensgefahr, dürfte doch wohl logisch sein!

    –15 min zeitunterschied sind SEHR gering, das ist ja wohl ne oberbillige Ausrede!
    bin ja mal gespannt, wen sie auf den Bändern feststellen sollten, daß die Täter noch länger am Bahnhof rumgelungert hätten und einen auf starker Macker gemacht haben, so daß die polizei sie auch 20 min später noch hätte finden kännen.
    –auch bei einem stark frequentierten Bahnhof dürften 90% der anwesenden leicht rauszufiltern sein, weil sie NICHT in das Raster

    -„jugendlich-männlich“
    -„südländisch“
    -„in Gruppe“
    -„vermutlich typisch-passendes Outfit(also keine Smokings…)“

    ferner wäre es durchaus denkbar, daß die zuerst angegriffenen Frauen EBENFALLS grade mal 15 min danach noch vor Ort waren und die eintreffende Polizei informieren könnten…

  53. #56 Sammy Seven

    …das vage Gefühl, dass nicht alles am Islam liegt und dass es nicht damit getan ist, sich daran zu freuen, dass man ein besserer Gutmensch ist als herkömmliche Gutmenschen, weil man gegen eine faschistoide Hassideologie “kämpft”.

    Erstens sind wir hier überhaupt keine Gutmenschen. Und außerdem liegt es natürlich nicht nur am Islam. Es liegt auch daran, weil vor allem bildungsferne primitive Unterschicht aus anderen Ländern bei uns einwandert. Das liegt daran, weil Deutschland keine Steueranreize für Qualifizierte bietet. Die werden eher abgeschreckt. Es wandern auch gezielt viele Kriminelle ein, eben weil hier viel zu holen ist, wir mit der Nazikeule eingeschüchtert sind und weil unsere Gesetze lasch sind.

    Zudem haben die „Südländer“, also vor allem Türken und Araber, von haus aus ein größeres Aggressionspotential. Selbst linke Gutmenschen würden das nicht anzweifeln. Sie sprechen dann verniedlichend von einem „Adrenalinproblem“. Den „Südländern“ scheint zudem irgendein Hemmgen bzw. ein bestimmter Sozialfaktor zu fehlen, welches diese gewaltigen Zornausbrüche kontrolliert und blockt. Bei denen entladen sich ja ur-animalische Instinkte vollkommen ungebremst. Hochgefährlich!

  54. Okay liebe Staatsclowns, damit wird im Umkehrschluss nichts anderes ausgedrückt, als eure Hilfslosigkeit und das Eingestädnis das in Deutschland wieder das Faustrecht herrscht. Dankeschön.

    Somit sollte klar sein, dass sich der Problematik „Gewalt auf unseren Straßen“ andere Stellen annehmen müssen.

    Widerstand jetzt und zwar ohne Wenn und Aber.
    Ein klares NEIN zur fortschreitenen Islamisierung in der EU und in Deutschland.

    Kein Fußbreit für die Ideologie „Islam“ in Deutschland!

  55. #35 Eurabier (18. Dez 2008 10:59)

    #32 AchMachIchIhnPlatt (18. Dez 2008 10:49)

    Zu den kommunistischen Wurzeln der GrünInnen hier ein lesenwerter Artikel,

    vielen Dank, sehr aufschlußreich.
    es zeigt, daß -verglichen mit der gesammtbevölkerung- WINZIGE Splittergrüppchen wie diese KB und KBW es dennoch schaffen können, ideologisch Schalthebelpositionen zu besetzen.

    ich meine mich auch zu erinnern, daß die SPD-Wieczorek-zeul seinerzeit auch mal bei diesen maoisten-typen mitmachte….und war Bundesbart Thierse nicht erst vor kurzem beim chinabesuch sein ausgestopftes idol besucht?

  56. #54 Kognitiv (18. Dez 2008 12:42)

    Tja, alles PC halt, es ist ja geradezu aberwitzig, wie Sprache missbraucht wird.

    Auch der Begriff Intensivtäter ist so daneben.

  57. #62 Moggy73

    Wer oder was hindert Dich? Mach doch einen Blog mit den TOP 100 der Kulturbereicherer. Bild des betreffenden, Name, ggf. Polizei- und/ oder Medienbericht als Link.
    Ich empfehle Dich dann an meinen Freundes- & Bekanntenkreis weiter.

    #63 Meister Eder

    Was sie so brandgefährlich macht, ist ein berechtigter Minderwertigkeitskomplex gekoppelt mit einer islamischen Sozialisierung, die sie zum Herrenmenschen stilisiert. Summa summarum: gelebte Schizophrenie.

  58. PS:
    eigentlich müßig, aber ich überleg grad, wie der fall ausgegangen wäre, wenn die prügelnden Kerle NAZIS gewesen und der hilfsbereite Mann/Anrufer obendrein noch MIGRU gehabt hätte.

    wieviele Sonderstaffeln und Helikopter wären wohl binnen minuten am Tatort gewesen…..?!

    bringt mich auf die idee, im falle des falles bei der polizei 2mal anzurufen: erst NAZI-NAZI-überfall rufen, damit überhaupt jemand anrückt…

    und dann 5-10 min später, wenn die truppe schon fast vor ort ist nochmal klarstellen, daß es – mal wieder- die üblichen verdächtigen sind…:D

  59. #66 Wolfrabe

    Ja, Politik und Medien kreieren bewußt leere Worthülsen.
    Frag doch mal einen beliebigen Parteifunktionär, was, bitteschön, „soziale Gerechtigkeit“ bedeuten soll …

    Auch dieses seltsame Eigenleben des Begriffs „Toleranz“. Ich gönne mir immer den neckischen Spaß, und bitte meinen Gegenüber, wenn das Wörtchen in einer Diskussion fällt, er möge mir mit einem einzigen deutschen Wort „Toleranz“ übersetzen. Dann folgt in der regel erstmal ein überlegtes Schweigen, oder er versucht wortreich zu erläutern.
    Bei der Aufklärung, daß es sich um die „Duldsamkeit“ handelt, wendet sich meist der Verlauf des weiteren Gesprächs. Denn – im Umkehrschluß – „intolerant“ ist pfui-bah, aber „unduldsam“ darf man sein.

    Es wird mehr als nur zeit, daß Deutsch als offizielle Sprache im GG anerkannt wird. Dann klappt´s auch mit der Verständigung. 🙂

  60. Und ich sollte den Grundregeln der Groß- und Kleinschreibung auch mal wieder mehr Aufmerksamkeit schenken, wenn ich schon korrektes Deutsch fordere.
    Man sollte nicht mit Gläsern werfen, wenn man im Steinhaus sitzt …

  61. @PI-Blogger

    Ich habe mal die Polizei wegen wildgewordenen Kulturbericherern geholt die ein Bauwagen anzündeten. Ich sprach leise und sagte – ich will keinen Ärger.
    Ungefähr zehn Minuten später standen SECHS MANN im Kampfanzug vor MEINER TÜR und fragten wo genau das denn wäre (ich hatte die richtig Hausnummer im Telefonat angegeben…), man war das bekloppt!!!

  62. Stuttgart: Rentner ins Gesicht geschlagen

    Ein unbekannter Radfahrer hat am Montag um 10.10 Uhr in Stuttgart in der Klettpassage am Südausgang einen 63 Jahre alten Rentner ins Gesicht geschlagen und ihn dabei verletzt. Der Rentner musste sich in ärztliche Behandlung begeben.

    Der Radfahrer war zirka 30 Jahre alt und schätzungsweise 185 Zentimeter groß. Er hatte kurze, dunkelgraue bis schwarze Haare und sprach mit ausländischem Akzent.

    http://www.stuttgart-journal.de/tp/pool/nachrichten-stuttgart/sj/2008/11/25/news/stuttgart-rentner-ins-gesicht-geschlagen/

  63. # 17 Kognitiv
    Ganz richtig, aber:
    Der Begriff ‚Herren m e n s c h‘ ist in diesem Kontext zu geschlechtsneutral. Es müsste ein Wort gefunden werden, das den muslimischen Männlichkeitswahn beinhaltet.

  64. Das liegt daran, weil Deutschland keine Steueranreize für Qualifizierte bietet. Die werden eher abgeschreckt. Es wandern auch gezielt viele Kriminelle ein, eben weil hier viel zu holen ist, wir mit der Nazikeule eingeschüchtert sind und weil unsere Gesetze lasch sind.

    Unsere laschen Gesetze haben für unsvollkommen ausgereicht. Unsere soziale Marktwirtschaft war ein gutes System, das wir uns locker leisten konnten.

    Ich bin immer wieder erstaunt, dass die Gedanken nur in die Richtung gehen:

    „Machen wir unser Land doch so hässlich, dass die Einwanderer von selber einen Bogen drum machen.

    Lassen wir doch unsere eigenen Leute, die dumm sind oder Pech haben oder auch selbstverschuldet ihr Leben verbocken, einfach ohne Hilfe auf der Straße verrecken, dann bleiben vielleicht auch solche Individuen aus anderen Ländern fort.

    Machen wir doch einfach einen Polizeistaat, damit wir auch mit Menschen klarkommen, die sich nur unter massivem staatlichen Druck benehmen können.

    Überlegen wir uns doch, wie wir mit Steuerbonbons „Qualifizierte“ aus Ländern anlocken, wo der Durchschnitts-IQ auf einem Niveau liegt, bei dem man bei uns in die Sonderschule kommt, während wir hier wesentlich intelligentere Menschen ideologisch so versauen, dass sie statt Ingenieurswissenschaft oder Physik Scheißdreck wie „Migrationssoziologie“ studieren oder „Gleichstellungsbeauftragte“ werden.

    Anstatt zu fragen:

    Wozu brauchen wir überhaupt Einwanderung, denn heterogene Gesellschaften sind grundsätzlich gewalttätiger und ärmer als homogen europäische?

    Oder:

    WER will eigentlich die Einwanderung? Und wozu?

  65. Man könne “nicht jeden Ausländer am Hauptbahnhof kontrollieren”.“

    Hätten die Täter Thor Steiner Shirt getragen, wäre die Bereitschaftspolizei (mit einigen Hundertschaften) und die GSG9 angerückt, und man hätte den Helikopter für den Transport nach Karlsruhe schon einmal warmlaufen lassen. Aber in diesem Fall ist alles anders, denn es waren ja keine deutschen Täter, und das Opfer war ein Deutscher. Aber was solls, das Opfer muß halt die Schläge aushalten, und sie als multikulturelle Bereicherung ansehen, dann tuts vielleicht nicht mehr so weh. 🙁

    Gute Besserung an das Opfer, und immer daran denken, nächstes Jahr ist Wahljahr. Einfach an der Wahlurne bei den Mainstream-Politikern für ihre tolle Politik bedanken. 😉

  66. #74 Sammy Seven

    Wozu brauchen wir überhaupt Einwanderung, denn heterogene Gesellschaften sind grundsätzlich gewalttätiger und ärmer als homogen europäische?

    „Wozu brauchen wir bei 6-8 Mio. strukturellen Arbeitslosen eine massenhafte Einwanderung bildungsferner sozialer Unterschichten?“ wäre eine andere gute Frage.

  67. #15 Moggy73

    Du scheinst eine Frohnatur zu sein, gell.

    Fischer und Schröder waren in den 1970ern ganz stramme Sozialisten.

    Der eine wurde Außenminister und Vizekanzler und der andere Kanzler.

    Nach Betrachtung ihrer Politik, muss man feststellen, dass von ihrer einztigen sozialistischen Ideologie nicht mehr viel übrig war.

    Aber dennoch waren und sind beide ausgesprochene Freunde des MultiKulti.

    Bei den anderen Öko-Kommunisten und vielen Sozen, sieht die Sache nicht anders aus.

    Wer links ist, ist zwangsläufig internationalistisch ausgerichtet. Die Neigung zu MuKu folgt dann fast zwangsläufig.

    PS.
    Was „dein lieber, zotteliger und tappsig wirkender SOZI-Bär“, Thierse, über den Umgang mit Rechten Demonstranten gesagt hat, kannst du hier im BLOG PI nachlesen.

    Guten Tag noch.

  68. #75 BePe

    „[…]und immer daran denken, nächstes Jahr ist Wahljahr. Einfach an der Wahlurne bei den Mainstream-Politikern für ihre tolle Politik bedanken.“

    Entschuldige, bei allem gebotenen Respekt, aber wie naiv bist Du?

    Was meinst Du, wie es bei der Auswertung der abgegebenen Stimmen zugeht?
    Hast Du Dich jemals gefragt, wer da als Wahlhelfer sitzt?
    Ist Dir nie aufgefallen, daß die Wahlkabinen immer voll sind, aber abschließend die Zahl der sog. „Nichtwähler“ zunimmt?
    Seltsam, daß die Rechtsextremisten an Zahl immer weiter zunehmen sollen, aber ihre Partei(en) bisher nichtmal die 5% Hürde genommen haben (von einigen Landtagen mal abgesehen)?

    Und warum das so ist, erfährst Du nach der nächsten Maus … 😉

  69. Wenn die Polizei nicht jeden Ausländer kontrlooieren kann, müssen so viele Ausländer abgeschoben werden, bis dies wieder möglich ist.

    Wir haben bisher schon mehr fremde Menschen aufgenommen, als wir wirklich haben verdauen können. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für andere Staaten in Europa.

    Helmut Schmidt FAZ v. 8.12.2008

  70. Ich wurde bei einer Pro-NRW-Infokundgenung von Linken und Moslems bedroht ohne das die Polizei half.

    Am 20.09.08 half die Polizei den linken SA-Mob in Köln und bließ zur Jagt auf Pro Köln, hielt Kongressteilnehmer am Flugafen bzw. an der U-Bahn fest.

    Heule lese ich hier wie „motiviert“ die Polizei ist die Schläger zu ermitteln.
    Polizei dein Freund und Helfer eben.
    Vielleicht kann man verstehen warum ich so wenig Mitleid mit dem Lebkuchen Opfer habe?

  71. #78 Mahner

    Unter Helmut Schmidt war die SPD noch eine Volkspartei, jetzt ist Sie nur noch ein Sch….laden !

  72. @Plondfair (76): Ja, die Frage ist auch gut.

    @Kognitiv:

    Hast Du Dich jemals gefragt, wer da als Wahlhelfer sitzt?

    Ich habe schon als Wahlhelfer gearbeitet. Ich weiß nicht, wie es anderswo ist, aber da konnte man nicht betrügen und das wollte auch niemand.

    Dennoch glaube ich wie du auch, dass sich durch Wählen nichts ändert. Aber die Methode ist subtiler und raffinierter als simple Wahlfälschung wie in einer Bananenrepublik.

  73. Das einzige was man da tun sollte, ist mit dem Handy das ja heutzutage fast jeder mit sich rumschleppt ein paar Fotos zu machen und der Polizei anonym zuzuschicken. Aber ja nicht mit richtiger Adresse, auch nur über II-mehl. Dann ist man wegen unterlassener Hilfeleistung dran. Bloss nicht einmischen, oder auch nur laut schreien. Für die Folgen,die man sonst erleidet, darf man dann zum Dank selber aufkommen.

  74. Der Typ sieht nicht wie ein dünner Softy aus. Immer wieder interessant, dass es selbst kräftige Burschen trifft. Als Spagetarzan kann man gegen diese Kickboxhakans kaum was ausrichten. Außer man macht einen Waffenschein.

  75. #82 Sammy Seven

    Das simple Verfahren funktioniert auch in Deutschland.
    In dem betreffenden Wahllokal, von dem ich rede, waren nämlich nur und ausschließlich Parteimitglieder als „freiwillige“ Wahlhelfer tätig. Und die waren sich darin überein, daß nur jede dritte, an die Rechtsextremen (damals v.a. NPD & REP) abgegebene Stimme gezählt wurde.
    Einen Wahlzettel ungültig machen ist tatsächlich lächerlich einfach. Da die meisten Wähler die Stifte nutzen, die in den Kabinen ausgelegt sind, bedarf es nur eines weiteren Kreuzchens.
    Ob Du´s glaubst, oder nicht, so ist es gelaufen.

    Seitdem wähle ich nur noch per Briefwahl.

  76. “Wir können doch nicht jeden Ausländer kontrollieren!”

    Die müssen doch gerade alle Glatzköpfe in Bayern und Österreich erkennungsdienstlich behandeln. Kein Wunder dass grad keine Ressourcen frei sind.

  77. #77 AchMachIchIhnPlatt (18. Dez 2008 15:39)

    #15 Moggy73

    Du scheinst eine Frohnatur zu sein, gell.

    ja, und das ist bei den ganzen schlimmen Meldungen, die (z.b. hier) Tag für Tag auf uns einprasseln auch ein körpereigenes Abwehrmittel, um nicht völlig in Resignation zu versinken.

    So ne Form von Galgenhumor quasi.

    zu der „beeinflussung der Wahlergebnisse“ noch eine kleine -wahre- geschichte.

    Bei einer der letzten Verbandsgemeinderatswahlen hier tauchten Wochen später durch zufall eine Box nicht gewerteter Stimmzettel auf, mehrere hundert,alles für die Grünen.

    angeblich nach der wahl vorsortiert, wie alle Zettel nach Partei aber irgendwie nicht mitgewertet.

    Resultat war, daß die FDP nach der neuberechnung einen Ratssitz an die Grünen abgeben mußte.

    Das ganze stand in der regionalen zeitung auf seite XY und wurde natürlich nicht groß bekanntgegeben, so daß ein genaueres Nachfragen, wie sowas passieren kann, ausblieb.

  78. „Man kann ja nicht jeden Ausländer am Hauptahnhof kontrollieren.“

    Nö, ist klar: Weil’s mittlerweile zuviele sind.

    Wenn man aber jedes NPD-Mitglied im Raum Passau auf die Wache schleppen kann, gibt’s entweder zuwenig davon oder es gibt in diesem Land eine Art Ethnobonus.

  79. #85 Kognitiv (18. Dez 2008 17:45)

    #82 Sammy Seven

    Seitdem wähle ich nur noch per Briefwahl.

    Das macht doch keinen Unterschied bei der Auszählung, ob die Stimmzettel aus einer Urne stammen oder aus den Umschlägen. Die Auszählung läuft m.W. identisch ab.

  80. Zunächst: Ehrfurcht vor dem mutigen Mann!
    Dann: Schande über die Polizei!

    Wer „Zivilcourage“ betreibt, bleibt über.
    welch ein Staat!

    Es wird nicht mehr lange dauern, dann macht sich die Zivilcourage ihre Polizei selber. Aber ohne wie diese durch Vorgesetzte oder Politiker geknebelt zu sein.

    Kommt noch. Bald.
    dann werden wieder alle Gutmenschen jaulen“Oh wie konnte das kommen?“
    Genau so.

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