Wolfgang BenzDie anerkannte Philologin und Wissenschaftsredakteurin des Spiegel, Renate Nimtz-Köster, nimmt sich in der Süddeutschen Zeitung einer Gruppierung von islamkritischen Bloggern an, die es wagen, eine für den 8. Dezember 2008 in der TU Berlin geplante Konferenz des Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA) zum Thema „Feindbild Muslim – Feindbild Jude“ nicht nur zu kritisieren, sondern sie samt allen dort zu verhandelnden Themen in der Luft zu zerreißen.

Zwei dieser unbotmäßigen Personen werden eigens erwähnt, der anerkannte Publizist und Politologe Matthias Küntzel und die Publizistin Gudrun Eussner, oder schlicht Bloggerin Eussner genannt. Matthias Küntzel wird vielleicht selbst Stellung nehmen, ich beziehe mich auf die mich und meinen Offenen Brief an das ZfA betreffenden Passagen der vier Absätze, obgleich ich einen ganzen Artikel allein über den Satz des Prof. Dr. Wolfgang Benz (Foto oben)

„die Wut der neuen Muslimfeinde gleicht dem alten Zorn der Antisemiten gegen die Juden“

verfassen könnte.

Es handelt sich bei der heutigen Islamkritik weder um die Wut der neuen Muslimfeinde, noch geht es beim alten, uralten und neuen Antisemitismus um Zorn gegen die Juden, es geht nicht um Islamfeinde und Judenfeinde. Pseudowissenschaftliches Vokabular diskreditiert die Antisemitismusforschung des ZfA und verschleiert den Forschungsgegenstand der Islamkritik.

Renate Nimtz-Köster zeigt durch ein Zitat aus meinem Offenen Brief, dass sie diesen gelesen und seinen Inhalt nicht verstanden oder gar bewusst nicht zur Kenntnis genommen hat. Unvollständig und verfälscht zitiert sie den letzten Satz meines Offenen Briefes; er lautet so:

Eine Frage gestatten Sie mir bitte zum Abschluß: Warum heißt Ihr Institut Zentrum für Antisemitismusforschung, wenn Sie den Forschungsgegenstand entsorgen, und warum entsorgen Sie sich nicht gleich mit?

Im Gegensatz zu den Lesern der SZ können meine Leser meine Aussagen nachprüfen; denn ich belege das, worüber ich be- oder entgeistert schreibe durch Links, die Konferenzankündigung, Äußerungen von Mitarbeitern des ZfA zum Thema sowie Texte, die ich in diesem Zusammenhang für lesenswert halte. Solches Arbeiten ist den MSM generell fremd, denn ihre Aufgabe sehen sie nicht darin, die Leser so sachlich wie möglich zu informieren und ihnen das Urteil zu überlassen, sondern sie zu indoktrinieren und sie nach ihren Vorstellungen zu erziehen. Es steht von vornherein fest, was den Lesern zu vermitteln ist: die Arbeit des ZfA, des weltweit einzigen Instituts dieser Art, und sein 18 Jahre dort tätiger Leiter sind über jede Kritik erhaben. Die Argumente, die ich im Offenen Brief vorbringe, brauchen die Leser der SZ dazu nicht zu kennen, sondern sie müssen ihrer Zeitung blindlings glauben. Renate Nimtz-Köster bedient sich zusammengestückelter Zitate aus der Kritik von Matthias Küntzel, um ihre vorgefasste Meinung über die Kritiker der Konferenz zu erhärten, ihre Wortwahl zur Benennung meiner Arbeit verweist mich in den Rinnstein; denn

drastisch, mit Internet-Schmähungen, zieht Bloggerin Eussner gegen den renommierten Historiker Benz zu Felde.

Wie in diesem vergleichsweise unbedeutenden Fall gehen die SZ und die meisten anderen MSM auch bei der Berichterstattung über weltweit bedeutende Ereignisse vor, über den US-Wahlkampf und kürzlich über die Angriffe von Mumbai beispielsweise. Die Leser und Zuschauer werden indoktriniert und erzogen: sie schlagen entweder noch uninformiert über den Sachverhalt oder mit einer bestimmten Meinung die Zeitung auf, und nach Lektüre des Artikels haben sie die Meinung der Zeitung übernommen; das öffentlich-rechtliche Fernsehen arbeitet genauso, es informiert nicht, sondern es vermittelt einseitig Meinung und erzieht sein Publikum.

Wenn die Leser die vier Absätze der Renate Nimtz-Köster verinnerlicht haben, wenn sie begriffen haben, dass das ZfA und seine Mitarbeiter ungerechtfertigt Vorwürfen und Schmähungen ausgesetzt sind, können sie einen Blick auf die Google-Anzeigen unter dem Artikel, werfen: Die Bibel verneint die Göttlichkeit Jesu‘ (Teil 5 von 7): Paulus glaubte, dass Jesus nicht Gott ist, liest man als erstes in der Anzeige Was ist Islam? Islam kennenlernen und konvertieren mit Direkthilfe per Chat, und in der anderen Anzeige findet man Tausende von schicken Kopftuchfräulein und netten Muslimen, mit denen man/frau sich verehelichen kann. Die SZ scheint mir schon lange eine Zeitung für Konvertiten sowie für linke, noch nicht konvertierte Bewunderer des Islams. Die Anzeigen passen bestens.

Wen wundert es, dass die Leitung der SZ den Mitarbeitern eine „neue Lebensplanung“ vorschlägt, zu deutsch, dass sie das Weite suchen sollen, sich verdrücken? Im Konkurrenzblatt WELT liest man über solche Vorschläge leitender Redakteure an ihre Untergebenen, dabei weiß jeder, der Redaktionsstuben kennt, dass es die leitenden Redakteure sein sollten, denen man die Papiere in den Fahrstuhl nachwirft. Sie geben die politische Linie vor, sie entscheiden, dass Artikel wie der von Renate Nimtz-Köster ins Blatt kommen.

Kein Wunder, dass Leser und Anzeigen weniger werden, das bisschen Einkommen durch Google-Anzeigen reißts nicht raus. Ab, auf den Altpapierhaufen der Geschichte, rufe ich den Machern der Süddeutschen Zeitung zu; denn dahin gehören Sie!

(Gastbeitrag von Dr. Gudrun Eussner)

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44 KOMMENTARE

  1. Ein wunderbarer Artikel.

    Und Du Gudrun hast total Recht!

    Antisemitismus und Islamkritik in einen Topf zu werfen, der Mann sollte seinen Hut nehmen und in Rente gehen!

    Naja, dafür geht wenigstens die SZ den Bach hinunter.

  2. Muslimfeinde?

    Diese Wurst kann nicht mal unterscheiden zwischen Ablehnung einer Ideologie und der Ablehnung von Menschen. Die Ablehnung der Naziideologie hätte sie wohl auch als Deutschenhass verstanden.

    Wer für ihre Arbeit zahlt, kann man sich ausrechnen.

  3. Die Unfähigkeit, zwischen Mensch und Lehre zu unterscheiden, teilt Renate Nimtz-Köster übrigens mit den Islamvertretern und den üblichen Linken. Und sowas soll „anerkannte Philologin“ sein.

  4. “ Die Warheit interessiert mich nicht! Mich interessiert nur, was wahr sein könnte“

    Dieser Satz charakterisiert m.M. sehr treffend gutmenschliches Gedankentum.
    Mit solchen Leuten über Themen wie das o.g. zu diskutieren erscheint mir daher müßig

    Die Mohamedaner- die neuen Juden Europas????

  5. Bei der Einweihung kam auch Spiegel-Redakteurin Dr. Renate Nimtz-Köster zu Wort. Sie zitierte den ehemaligen amerikanischen Präsidenten Thomas Jefferson: „Wenn die Presse frei ist und jeder lesen kann, ist alles sicher.“ Die Hamburgerin unterrichtet an der deutschsprachigen Journalistik-Abteilung der BBU einen Monat pro Semester.

    http://www.adz.ro/l080421.htm

    Die Welt als Wille und Vorstellung….der Journalistenberuf als agitatorische Mission für den Neuen Menschen….Doppelnamen als Autonomiekrücke und „Eliten“, die ihre Deutungshoheit bedroht sehen….Medien im Jahr 2008….

  6. Audacter calumniare, semper aliquid haeret –
    verleugne nur dreist, es bleibt immer etwas hängen!

  7. In eigener Sache.

    Liebe PI User,
    ich benötige dringend die URL von ehemals „No go Area“ später „Islam heißt Frieden“. Kann mir jemand helfen?

    Danke.

  8. Ein Trost, die sich gerade verschärfende Zeitungskrise wird den Einfluss dieser ganzen Volkserzieher weiter zurückdrängen.

    Die SZ erhöht übrigens schon wieder ihre Preise, für das Klopapier sollen Leute nun schon 2 Euro bezahlen.

  9. OT

    Multikriminelle muslimische Kulturbereicherung vor Gericht

    Dieser Prozess vor dem Jugendschöffengericht Konstanz zeigt die muslimische Multikriminalität. Es sind immer ganze Clans daran beteiligt. Die Delikte werden in sehr kurzer Folge begangen. Schwere Körperverletzungen sind ein fester Bestandteil. Diese schweren Körperverletzungen laufen meist nach dem Schema ab, eine Gruppe von Muslimen sucht sich ein Opfer, das allein unterwegs ist, das Opfer wird zu Boden gebracht, dann traktieren die Musels das Opfer mit Fußtritten und rauben es aus. In der Presse wird dann meist beschönigend von einer Schlägerei oder Prügelei gesprochen.

    Die Täter bekommen regelmäßig ihren MultiKulti-Rabatt zugesprochen. Man habe halt keinen Hauptschulabschluß und leide unter chronischem Geldmangel. Ach ja, das Mitleid mit den armen Musels überkommt dann regelmäßig die Richter. Aber damit die Öffentlichkeit nichts merkt, wird dann immer behauptet, man habe mit dem Urteil nun hart gegen die Musels durchgegriffen, die man natürlich als Heranwachsende nicht nach Erwachsenenstrafrecht, sondern wegen der bei Musels immer vorhandenen Entwicklungsverzögerung nach Jugendstrafrecht verurteilen müsse.

    Die Schwäbische Zeitung berichtet nicht, dass es Musels sind, der Südkurier jedoch schon. Das dürfte daran liegen, dass bei einer solch geballten Anwesenheit von Musels vor Gericht in Konstanz es kaum möglich ist, das vor den Lesern zu verheimlichen. Die Schwäbische Zeitung hat ihren Sitz in Leutkirch und hat kaum Leser in Konstanz, da kann man es seinen Lesern besser verheimlichen, dass es Musels sind.

    http://www.szon.de/lokales/markdorf/salem/200812040273.html

    http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/salem/art372491,3544115

  10. Tja, der unselige „herr“ Benz mit seiner gelddruckmaschine antisemitismus….
    die er täglich neu anwirft…

    Was dem Etathy und dem Heye ihr gesicht-zeiger-kampf gegen rechts, den sie überall und immer vermuten, so hat der Benz auch in uns allen den antisemitismus gefunden.

    Nicht mal
    Theo Retisch
    ist es auf die dauer auszuhalten, wenn immer sinnlos auf die gleiche stelle geschlagen wird, aber der wahre feind im eigenen land nicht ausgemacht werden will…

    Allzu scharf macht scharten, das wusste schon meine grossmutter!

  11. Differenziertes Denken.
    Fordern die Gutmenschen immer wieder ein.
    Nur weil der Osama so böse ist darf man doch nicht gleich annehmen, dass auch der Achmed von Nebenan böse ist. Was ja auch völlig richtig ist. Wenn aber der Achmed von nebenan mir die Wohnung ausräumt darf ich den komischer Weise immer noch nicht für böse halten. Und zwar wieder wegen dem Osama.
    Umgekehrt gilt das aber nicht. Nur weil ein dummer, glatzköpfiger Schreihalt Muslime absticht darf man ruhig davon ausgehen, dass jeder der ein böses Wort über Muslime sagt ein Hetzer ist. Also auch, wenn man meint Achmed solle doch bitte die Urne vom Opa wieder zurückgeben.

  12. “anerkannte Philologin”

    Was zum PleiteGeier soll das denn sein. Mein Onkel hat sich schon vor 40 Jahren über Turnphilologen und ähnliches lustig gemacht. Schliesslich gabs in der guten alten Zeit nur alt und neu-ph. die alt waren für LAtein und griechisch zuständig, die neu für Französisch, spanisch und so.

  13. Diese Sorte politisch korrekte Wissenschaftler verschanzen sich hinter den Namen der Organisationen, denen sie angehören und hinter ihren akademische Titeln und glauben, es aus dieser Deckung heraus nicht mehr nötig zu haben, auf Argumente zu reagieren. Das ist unwissenschaftlich.
    Zusätzlich legen sie von der bequemen Position des Mainstream aus noch eine Blasiert an den Tag, die sie in den Augen eines wirklich kritischen Lesers noch zusätzlich persönlich disqualifiziert.

    sapere aude

  14. Prof Dr. Wolfgang Benz:

    die Wut der neuen Muslimfeinde gleicht dem alten Zorn der Antisemiten gegen die Juden”

    Ja, liebe Bloggern Gudrun Eussner, darüber könnte man lange schreiben. Aber an wen sollte sich solch ein Artikel richten? Denn:

    „……noch geht es beim alten, uralten und neuen Antisemitismus um Zorn gegen die Juden.“

    Versteht das jemand? Daß Antisemitismus eher wenig mit Juden zu tun hat, sondern mit dem von Antisemitismus Befallenen? Klar, Juden haben dies auszubaden, aber Ursache von Antisemitismus sind sie ebensowenig, wie ein Schwarzer die Ursache von Rassismus, oder ein Kind die Ursache von Pädasterie ist.

    Dazu muß man über die Mechanismen der Bewußtseins-Bindung des Menschen nachdenken. Über die Art und Weise also, wie Werte funktionieren. Ggfs eben auch darüber, wie negative Bindung des Bewußtseins, in Ausprägung von Unwerten, funktionieren.

    Dies ist eine Spähre, die allen jenen Menschen, die vom Modell eines ausschließlich von seinem Intellekt, also seinem Wissen und dessen Wirken gesteuerten Menschen ausgehen, völlig unakzeptabel erscheint.

    Nicht Wissen, sondern Werte bestimmen das Wollen des Menschen.

    Das ist für Marxisten und deren Abstufungen nicht hinnehmbar. Die definition dessen, was Wert ist, ist Marx nicht gelungen. Sie konnte nicht gelingen, weil damit der Marxismus erledigt wäre.

    Wert ist eben nicht nur Tauschwert.

    Deswegen scheiterten auch regelmäßig deren Wirtschaftssysteme. Wertegebundenes Verhalten des Konsumenten kommt dort nicht vor, wurde und wird durch Planung ersetzt.

    Der Gund des derzeitigen Zusammenbruchs unseres BRD-Wirtschaftssystems. Klimaschutz, udn die dabei zu beachtenden Notwendigkeiten. Weltweit folgten die Menschen dem ergangenen Aufruf, sich vernünftig zu verhalten. Damit ist die Emotion aus dem Automobil entwichen.

    Der Aufruf trägt Früchte. Vernunft ersetzt Emotion.

    Diesen Mechanismus hätte man wissen können. Sofern man nicht sozialistisch sozialisiert ist.

    Sozialisten wissen das also nicht. Die gängeln. Die schreiben vor, was man zu denken, was man zu fühlen hat. Die schreiben sogar die Begriffe vor, in denen man denken soll.

    Und es gibt viele Sozialisten.

    Vor allem in den Medien. Manche wissen garnicht, daß sie Sozialisten sind. Aber die wissen ja auch nicht, daß sie keine Journalisten sind.

    Wissen, also Nichtwissen, das ist eine dolle Sache, die man jederzeit als Sauce ausschütten kann über etwas, was man eigentlich will.

    Also das Wirken, den Impuls des eigenen Wollens tarnen.

    So wird dann gelegentlich der Antisemitismus zum Staatsziel, und zu anderen Zeiten wird er geächtet. Schade, daß dies im ZdJ niemand versteht. Aber wiederum auch eine akzeptable Beweisführung dafür, um was es sich eigentlich handelt, daß die Sonderstellung von Juden unbegründet sein muß. Die haben eben auch eher keinen Durchblick.

    Ist das nicht komisch?

    Wo wir jetzt wissen, um was es sich bei Antisemitismus handelt, was könnte all dies mit einer Kritik zu tun haben, die man gegen Muslime vorbringt?

    E.Ekat

  15. um einem möglichen Mßverständnis uvorzukommen. Das Zitat in #15 müßte richtig heißen:

    „Weder…..“ <„……noch geht es beim alten, uralten und neuen Antisemitismus um Zorn gegen die Juden.“

    Sorry.

    E.Ekat

  16. E.Ekat, Ihre Beiträge waren schon besser. In der Rechtswissenschaft kennen Sie sich aus, mit Ihrem Fachwissen haben Sie diesen Blogs als Informationsmedium aufgewertet. Dafür möchte ich mich bei Ihnen bei dieser Gelegenheit bedanken. Ich habe durch Ihre Beiträge viel gelernt.

  17. Liebe Gudrun,
    nach meinem Verständnis ist „Judenfeindlichkeit“ eine Konkretisierung von „Antisemitismus“, dieser Begriff stammt aus einer Zeit, in der die Juden bei uns die einzigen Semiten waren. Dies hat sich im Laufe der Zeit leider grundlegend geändert, da wir einen starken Zustrom ebenfalls semitischer Araber hatten. Wären diese „antisemitisch“ würden sie sich ja selbst hassen (diese Eigenschaft ist Deutschen vorbehalten), „judenfeindlich“ trifft es also besser.

    Deshalb lenkt – aus meiner Sicht – eine nutzlose Debatte über diese Begrifflichkeiten nur von den Kernproblemen ab. Das wären als erstens das konsequente runterspielen der moslemischen Judenfeindlichkeit samt Schuldzuweisung an die „Nazis“, die oft als Verursacher dieser Judenfeindlichkeit bezeichnet werden, obwohl es keinen Beleg für das Vorhandensein von „Nazis“ zu dessen Entstehungszeitpunkt gibt.

    Dann werden die religiös begründeten Hassbilder der Moslems grundsätzlich zu Phobien also Krankheiten (für die man ja den armen Kranken nicht verantwortlich machen kann) erklärt – während die begründete Ablehnung der Islamisierung stets zu pauschalen rassistisch motivierten Moslemhass umgedichtet wird. So haben wir in der öffentlichen Wahrnehmung den „armen kranken Moslem“, der von „ausländerfeindlichen rassistischen Deutschen“ grundlos diskriminiert und verfolgt wird.
    Dem gilt es mit allen Mitteln entgegen zu wirken.

  18. lieber E.Ekat

    „Versteht das jemand? Daß Antisemitismus eher wenig mit Juden zu tun hat, sondern mit dem von Antisemitismus Befallenen? Klar, Juden haben dies auszubaden, aber Ursache von Antisemitismus sind sie ebensowenig, wie ein Schwarzer die Ursache von Rassismus, oder ein Kind die Ursache von Pädasterie ist.“

    Das stimmt so nicht ganz – es gibt einen wichtigen Punkt dabei, den du übersehen hast.
    Glaube – hier der Jüdische (wie jeder andere) beruht auf (religiösen) Handlungen – wie auch immer diese Aussehen mögen, sie sind freiweillig gewählt und schaffen erst den unterscheid einer Person zu eienr anderen, wenn man vn biologischen Merkmalen absieht.
    Ein Sxchwarzer ist ein Schwarzer von natur aus, und daran kann er nichts ändern, genausowenig, wie eine Frau oder Mann (nun ja, im Prinzip auch nicht trotz op).

    Jemand, der aber einen Glauben anhängt, handelt seinem Glauben gemäß (zum teil – nämlich den, der religiös motivierten handlungen).
    Damit äußert er sich in einem sozialen Rahmen, z. b. durch aussagen etc… – und dafür trägt er sehr wohl verantwortung und ist er auch sehr wohl ursache.

    Es geht hier nicht um ‚Schuld‘, sondern um ursache – und wenn wir nicht behaupten wollen, dass religion oder weltanschauung allgemein ein unveränderbarer faktor wie ein biologischer Faktor ist, sondern ein veränderbarer, dann müssen wir sagen auch, dass jemand, der sich danahc verhält, auch die verantwortung für dieses seines verhaltens trägt.
    Ob er dann dafür negativ angegangen wird oder nicht, hängt von ihm mit ab – und selbstverständlich von dem, der darauf reagiert. Letztendlich also ein relationalverhältnis.
    Bei den Juden hatten wir einerseits fundamentalistisch-christliche Vorstellungen (als begründungen!)und schuldzuweisungen versus einer Gruppe von Menschen, die sich von ihrem Mitmenschen durch ihre religiösen handlungen unterschied. Im 19. & 20. Jh. wird das eine rassen-vorstellung, die ein unveränderliches merkmal setzt, das vererbt wird – darum werden hier zu der Gruppe der ‚Juden‘ menschen mitgezählt, die eigentlioch gar keine Juden als Glaubensgemeinschaft waren, sondern nur die nachkommen von menschn, die jüdischen Glaubens waren – also eine Biologisierung fand statt.

    Man sollte hier zwischen Moslems als Menschen mit bestimmten bestimmten Glaubensaussagen (= sind auch religiöse Handlungen) und Menschen, die Werte, die auf diesen Glaubensverständnissen beruhen, unterscheiden von Menschen, die aufgrund einer biologischen (sic!) Abstammung zu den Moslems gezählt werden – also damit eine art ‚Rasse‘ bilden – ungeachtet, ob sie nun gläubig sind, oder nicht.
    Wärend im ersten fall eine Kritik an diesen gruppen nicht nur möglich, sondern sogar geboten ist, ist es im zweiten durchaus ein rückfall in rassistische Kategorisierungen, die abzulehnen sind.

    Dummerweise findet der Diskurs darüber in einem politischen Feld statt – verschiedene Seiten haben verscheiden Interessen.
    Wärend wir Islamkritiker hier den islam als religion und aus dem Islam entstammende bzw. begründete barbarische Wertvorstellungen udn Sitten kritisieren, gibt es durchaus auch einen zug in völkisch-.rassistischen lagern, siehe NPD, die ihre rassenmäßigen Verständnisse hier anwenden und versuchen damit wahlkampf zu betreiben.
    Andererseits gibt es aber auch stimmen wie anscheinend die SZ mit Nimtz-Köser, oder Benz vom ZfA, die wiederum alle Islamkritiker am liebsten als zum völkisch-rassistischen Lager einordnen Wollen (?), um damit erst eine entsprechende Auseinandersetzung zu hintertreiben bzw. von vorn herein ‚moralisch‘ zu diffamieren und den kreis derer, dei Islamkritisch eingestellt sind, als eine gesellschaftliches Fehlverhalten hinzustellen.
    Die am disput beteiligten, wohl alle, haben nunmal auch eigeninteressen.

  19. Unsere Ober-Mullahs aus den deutschen Islamverbänden dürften über diese islamisch korrekte Konferenz höchst erfreut sein. Wie immer, wenn es gelingt, den Islam jeglicher Kritik zu entziehen.

  20. Liebe Gudrun Eussner,
    herzlichen Dank mal wieder für diesen ausgezeichneten Artikel, der den heimlichen und offenen Antisemitismus des linken Spektrums und einem Teil der MSM entlarvt.

    Wie sagte doch Necla Kelek treffend: „Der einzelne Muslim ist integrierbar (sofern er integrationsbereit ist) nicht jedoch der Islam!“

    ZfA – Selbstdarstellung
    Schwerpunkte
    Das 1982 gegründete Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin arbeitet als einziges Institut seiner Art interdisziplinär in Forschung und Lehre über Vorurteile und ihre Folgen wie Antisemitismus, Antiziganismus, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus.

    Angrenzende Schwerpunkte der Arbeit sind deutsch-jüdische Geschichte, Holocaust und Rechtsextremismus.

    Natürlich kein einziges Wort über den importierten Antisemitismus aus den Ländern mit mohammedanischen Glauben, der inzwischen wohl weit gefährlicher ist, als der des Rechtsextremismus in unserem Land.

    Diese tendenziösen Artikel (wie der in der Zeit) nebst „Forschung“ (wie im ZfA) liegen aber im „Trend“ der „multi-kulti“ Gläubigen aus Regierung und Opposition. Wobei da das ZfA auch noch aus Steuergeldern finanziert wird.

    Berechtigte Islamkritik (und da gibt´s ja wahrlich eine Menge zu kritisieren) und Kritik an der Masseneinwanderung aus einer uns fremden Kultur mit „Antisemitismus“ zu vergleichen ist das niederträchstigste Totschlagargument, dessen man sich aus dem Arsenal der Diffamierung bedienen kann.

    Nicht umsonst hat sich ja der selbst ernannte „Präsident des Euro-Islam“, der Salafist Tariq Ramadan (Enkel des Gründers der Muslim-Bruderschaft, al Bana), dieses Vokabulars schon bedient und sich als den bedauernswerten „neuen europäischen Juden“ bezeichnet.

    Dieses ganze perfide Spiel hat also System und sollte so von uns nicht hingenommen werden.

  21. @Zagreus,

    Ein gläubiger Jude unterscheidet sich in der Art seiner Bewußtseinsbindung an ein x-beliebiges übergeordnetes Wesen nicht von einem gläubigen Christen, oder einem gläubigen Sonstwer. Sind wir uns darüber einig?

    Ein Jude muß daher als Gläubiger keine andere, oder weitergehende, aus seinem Glauben entspringende Verantwortung übernehmen als jede andere Religionszugehörige auch. Er könnte dies auch garnicht.

    Der Glaube selber kann daher nichts mit Antisemitismus zu tun haben.

    Mir ist es egal, wie es jemandem gelingt, dennoch Antisemitismus in eine Rationalität hineinzupressen. Da wirkt dann das vermeintliche Wissen, welches Gudrun Eussner anhand ihrer beispielhaft vorgetragenen Auseinandersetzung mit Nimtz-Köster nachgewiesen hat.

    Im Endergebnis ist die Auseinandersetzung mit jemandem immer ein Vorgang, der ausschließlich mit einem selber, ggfs auch in einer entgleisten Bewußtseins-Struktur zu tun hat.

    Auf Juden wurden derartige persönliche Bewußtseins-Entartungen projiziert, weil es dazu 1.) bei Befallenen ein sowohl subjektives, als auch ein kollektives Bedürfnis gibt und gab – wir nennen Abarten dieses Bedürfnisses heutzutage Mobbing. Absonderungen, und auf jemandem herumzuhacken –

    und weil auf der anderen Seite sich eine Gruppe dazu anbot, zum Ziel kollektiver Mobbing-Aktionen zu werden.

    Hier nun machen Sie ihren Punkt, wenn auch etwas im Verborgenen:

    Sie versuchen, religiöse Glaubensinhalte dafür heranzuziehen, daß die sich als Juden zu verantworten hätten. Das dazugehörige Zitat:

    Das stimmt so nicht ganz – es gibt einen wichtigen Punkt dabei, den du übersehen hast.
    Glaube – hier der Jüdische (wie jeder andere) beruht auf (religiösen) Handlungen – wie auch immer diese Aussehen mögen, sie sind freiweillig gewählt und schaffen erst den unterscheid einer Person zu eienr anderen,

    Ja und? Freiwillig gewählt, aber dann? Was soll daraus folgen? Sprechen Sie es ruhig aus.

    Mir ist schon klar, daß es Unwohlsein hervorruft, wenn ich schreibe, daß der Antisemitismus eine Folge einer eigenen – hmmm, nennen wir es – innere Verspannung? ist.

    Für die ein Jude nichts kann. Auch wenn man fortwährend nach Gegenargumenten fahndet. t.

    Auch auf Island gibt es Antisemitismus.

    Allerdings gibt es dort keine Juden.

    @talkingkraut, Danke.

    E.Ekat

  22. zu #3 FreeSpeech

    Genau, aber diesen Punkt zuzugeben könnte komplette Weltbilder und Tausende von Daseinsberechtigungen zum Einsturz bringen. Wer sägt schon am eigenen Ast – und säße man noch so unberechtigt dort?

    Aber sie immer wieder mit ihren eigenen Lebenslügen zu konfronieren ist gut und richtig, es bewirkt mehreres zugleich:

    – sie können es sich nicht ganz so bequem machen, wie sie es gerne hätten,

    – immer mehr Mitleser werden zu eigenem Denken angeregt,

    – Ihre Lügen müssen zunehmend dümmer und dreister werden.

    Für die gern genutzte Gleichung „Islamkritiker = Muslimfeind“, gerne noch ergänzt zu “ … = Nazi“ ist auch folgende Frage passend:

    Ich betrachte rund 99% der Muslime als Opfer einer faschistoiden Politideologie namens Islam.

    Bin ich nun muslimfeindlich, islamfeindlich, beides oder keins von beidem?

  23. Dazu paßt ein Artikel von Arno Lustiger aus der Welt,

    Judenhass heute

    Zitat:

    „Ferner ist ihnen zu raten, genauer auf den Vorwurf der Islamophobie zu achten.

    Die arabische Propaganda erfand diesen Begriff, der eine Assoziation mit der Verfolgung der Juden herstellen soll. Die Millionen von in Europa lebenden Muslime sind jedoch keinerlei Verfolgungen ausgesetzt. Im Gegenteil, sie genießen die westlichen Freiheiten, die sie den in ihren Ländern noch lebenden Andersgläubigen, wie Christen, Bahai und Juden, verweigern. Die von vielen Zeitgenossen erhoffte Äquidistanz zwischen den drei Weltreligionen wird es in nächster Zeit leider nicht geben, denn der Islam muss noch eine lange Entwicklung durchmachen: in puncto Menschenrechte für Andersgläubige und Frauen, sowie Verzicht auf gewalttätige Militanz und Terror.

    Dafür sollte sich die Öffentlichkeit mehr um die islamistische Judenhetze kümmern. Und nicht nur um sie.“

    http://www.welt.de/welt_print/article2801641/Judenhass-heute.html

  24. Die selbsternannten Geisteseliten in Deutschland verurteilen Diskriminierung von Minderheiten. Sie glauben, dies der deutschen Geschichte schuldig zu sein. Wann geht es endlich in ihren Kopf, dass heute die größte Gefahr für die offene Gesellschaft nicht deutschen Ursprungs ist?

  25. Wenn man mit Islamverstehern streitet, folgt meistens am Ende der hoffnungheischende Hinweis auf eine bevorstehende Aufklärung im Islam. Soll ich, da ich ein Kandidat für die Todesstrafe bin, etwa noch einhundert oder zweihundert Jahre warten?

  26. Der Islam ist politisch-religiöse Ideologie, natürlich sind nicht alle Mohammedaner böse, genauso wie Tom Cruise nicht böse ist nur weil er bei Scientology ist. Die politisch-religiöse Ideologie ist aber böse, und wenn Personen dafür Propaganda machen oder Organisationen und Gesellschaften unterwandern muss man darauf hinweisen.

    Das andere Thema ist Einwanderung. Viele wollen die Migranten aus dem (islamischen) Orient nicht hier haben, sie wurden uns aufgezwungen. Diejenigen die Propaganda für den Islam machen wollen noch mehr von dieser Einwanderung.
    Ausserdem ganz wichtig ist, dass ja Gegner von Masseneinwanderung und Nationalisten ganz massiv diffamiert werden. Die haben aber keine totalitäre Grundlage, „Mein Kampf“ ist eben nicht die Grundlage von Nationalismus und Ablehnung von Masseneinwanderung bzw. des Bevölkerungsaustausches. Sie sind auch nicht automatisch antidemokratisch und antisemitisch.
    Die neue Bevölkerung wiederrum hat aber als kulturelles Erbe eine Weltanschauung die man als totalitär und antidemokratisch bezeichnen kann. Gerade diejenigen die gegen Nationalisten und Gegner der Masseneinwanderung hetzen versuchen wiederrum aber genau dies zu vertuschen, und helfen so einer antidemokratischen und antisemitischen Ideologie sich auszubreiten und an Macht zu gewinnen.

    Es ist vollkommen legitim den Befürwortern des Bevölkerungsaustausches dieses Theme um die Ohren zu hauen und sie damit moralisch zu diskreditieren. Sie sind verantwortlich für die Probleme, wollen sie nicht lösen und haben selbst totalitäre Einstellungen. Die Ideologie nach der jedes Land ein offenes Einwanderungsland sein muss, und die Gegner dieser Entwicklung mit Hilfe von Hetze dem Abschuss freigegeben werden dürfen, ist nichts anderes als eine totalitäre Ideologie welche fordert das alle den gleichen Weg gehen müssen und die Gegner niedergemacht werden.
    Renate Nimtz-Köster ist ein Teil diese Bewegung, sie ist also erwiesenermassen eine Linksfaschistin welche Antisemiten hilft. Pfui, Frau Nimtz-Köster sie sollten sich schämen!

  27. Liebe PI- Leser,

    sollte nicht irgendjemand von uns die Herrschaften daraufhin weisen, dass Moslems die schlimmsten antisemitisten (und rassisten) sind??

    Das heisst also, dass antisemitisten (Moslems) GESCHÜTZT werden sollen- obwohl die Konferenz gegen Antisemitismus ist??

    HÄÄÄÄÄÄ?????? HAb ich geschlafen??? Sind da Drogen im Spiel??

    Ich verstehe dsas nicht !!!!!!!!!!!

    “Feindbild Muslim – Feindbild Jude”

    = Das schließt sich doch aus, das ist doch absolut widersprüchlich.
    Ich hab Schmerzen.

    ´
    Boah, alda schwede, ich kann nicht mehr, das ist zuviel für mein Herz.
    ——————————-
    Also, werte Leser:

    wenn Moslems Bomben schmeißen, Frauen steinigen (gern ohne Grund oder weil vergewaltigt), schwule hängen lassen, ungläubige, andersgläubige, exmuslime und vorallem Juden bedrohen, verfolgen, foltern und töten…
    Wenn Muslime Frauen unterdrücken, kleine Mädchen ehelichen, Zwangsehen vollführen, Busfahrer angreifen, alte Männer zusammenschlagen, Freundinnen anschaffen lassen, Drogen vertickern…
    Wenn Muslime grausamst Menschen auspeitschen lassen, die Kehlen durchschneiden (gern langsam), Tiere langsam ohne Betäubung schächten und Frauen ohne Bestrafung aufs übelste Misshandeln dürfen…
    Wenn Muslime in Moscheen gegen Nichtgläubiige und Juden aufgestachelt werden, wenn im Koran FEST geschrieben steht, man DARF un-, andersgläubie, besonders Juden Töten…
    Wenn völlig klar ist, dass Muslime die Weltherrschaft (ob friedlich oder nicht) erlangen wollen…

    DAS ALLES SIND ALSO KEINE GRÜNDE, GEGEN DEN ISLAM ZU SEIN ???

    LEBEN WIR AUF DEM MOND ODER WAS?

    Was sind das für Menschen, die sich einbilden, dass die „armen, hilflosen„ Moslems von den BÖSEN Europäern unbegründet feindlich gesehen werden??

    DAS IST DOCH KEINE EINBILDUNG, das Moslems ein REALE Gefahr sind, das ist doch FAKT!
    Das ist so klar, wie das Armen in der Kirche.

    ALSO: jeder der gegen diese Menschen-, Tier- und Frauen-Feindliche Ideologie Islam ist- der ist also ein böser Moslem-hasser.

    Wie kann man die unnützen Moslems mit den Schlauen, geschäftstüchtigen Juden vergleichen.

    Es ist schrecklich was damals passiert ist. Aber das was Moslesm TAG für TAG kleinen Kindern antun, Frauen (die sich sogar selbst anzünden) und Tieren- das ist noch viel schlimmer.
    Und diese Einbildung, sich mit der Judenverfolgung von damals gleich setzen wollen (uhh, damals Juden- jetzt wir). Boah, könnt ich platzen.

    Deren Koran fordert zum Töten auf (!!!!!!!!!!!).
    Von den Islam-Gegnern redet aber KEINER (!) von Töten. Die Moslems sollen einfach da bleiben wo sie sind. In ihrer eigenen Welt und die NIcht-Gläubigen nicht belästigen! Wenn denen Europa zu ungläubig und schandhaft ist- warum sind die dann hier ???? Ich versteh das nicht.

    Wenn diese sich nicht wohlfühlen und der islam-kritik ausgesetzt sind, warum BLEIBEN sie nit in ihren blühenden Ländern, wo junge Mädchen so Kulturell mit Steinen beschmissen werden dürfen??
    In Europa darf man solchen ZEITVERTREIB -wie mädchen quälen- nicht nachkommen. Das ist doch schon diskriminierend genug.

    Ich bin folgender Meinung, wenn Islamische Länder „geschlossen„ sind:
    Jede Frau, die es schafft, ohne Papiere aus solchen Ländern (Männer) abzuhauen, soll bitte in den vollen Genuss von Europa gelangen und auch aufgenommen werden.
    Diese Frauen, die nicht länger unterdrückt und misshandelt werden wollen und ein westliches Leben führen wollen, sollen auch die Chance erhalten- dafür dürfen sie (meiner Meinung nach) auch vom vorher zitierten Asyl- Geld anspruch nehmen, dass erst mal für Nahrung gesorgt ist.

    Wieviele Frauen leiden unter dem Islam, aber aufgund ihrer tickenden Zeitbomben (Männer), würden sie es nie wagen, sich gegen ihr schicksal zu wehren.
    Währe der Islam freiwillig, kein Zwang und die Frauen könnte sich frei entscheiden- ich schwöre, 70- 80 % der Frauen würden dem Islam den Rücken kehren und endlich mit Schule, Bildung und Beruf beginnen.
    Selbst der Geburtendjihad würde aufhören. Weil die FRauen einfach erkennen, das 5 geborene Alis nicht förderlich sind, um beruflich erfolgreich zu sein.

    Der Islam bietet für Frauen NICHTS ! NICHTS! NICHTS! ZUR Strafe Muslimin sein zu dürfen (…), darf sie im PARADIES ihrem Mann beim vög… der 72 Jungfrauen zuschaun. Bis zu dieser verlockenden Einsicht muss sie auf Erden die Prügel, Aggression und misshandlung aushalten. Sie muss Putzen, Kochen, Kinder kriegen und Mund halten.

    Was machen die Moslischen Männer, wenn die Frauen alle abhaun? Was dann?? Ah, es gibt Ziegen und auch noch andere Männer… :).

    Wie kann man den Islam für eine Religion halten, für eine tolle Sache, die man nicht kritisieren sollte?? Das ist doch schwachsinn.
    Jeder normale Mensch MUSS gegen den Islam sein. Er ist gegen die Menschlichkeit!

    Und deshalb sind Gegner böse Islam-Feinde, die sogar von Nicht-Muslimen/ Deutschen/ Europäern bekämpft werden MÜSSEN/ DÜRFEN?
    Kritik= verboten?
    Für so einen schwachsinn gibt es eine Konferenz in Berlin??

    Gibt es demnächst auch eine KONFERENZ in der EU für die misshandelten FRauen?
    EIne Konferenz gegen: Zwangsehe, Ehrenmord, Steinigung, Judenhass (von Moslems), schwulen,- und lesbenhass (von Moslems) ??

    Man, man, man.

    Dass es keinen Judenhass mehr geben sollte/ darf, leuchtet mir aufgrund unserer Geschichte ein und ist absolut zu unterstützen.

    Die Moslems sollten sich in Grund und Boden schämen.
    Was diese Menschen alles vernichten. Nicht nur dass Moslems ihre eigenen Länder nicht in den Griff kriegen- nein, sie säen auch noch streitigkeiten zwischen Europäern/ Deutschen. Durch Muslime hetzen sich die Deutschen gegenseitig auf. Die Islamversteher gegen Islamkritiker. Und die Moslems auch noch gegen Islamkritiker. Danke schön.
    Überall wo Moslems sind, wird Frieden und die Harmonie gestört. Wo Moslems sind, kann kein Frieden erwachsen. Nur Zerstörung und Unterwerfung.

    Frage mich, wielange man da noch zuschaun will.
    Furchtbar ehrlich.

    Frage: Um wie vieles wäre Europa friedlicher, erfolgreicher, wenn nicht die aggressive invasion von Moslems da wäre, die nur zwietracht und unruhe stiften. Wundert mich, dass man als Europäer hinnehmen muss, dass vielleicht irgendwann mal ne bombe irgendwo hochgeht, weil ein „moslem-einzelfall„ ungläubige töten möchte.

    Ich nur noch Kopfschüttel.

  28. Diese gesamte widerwärtige Veranstaltung dient dem Zweck, jegliche Form der Islamkritik zu diskreditieren.

    Wissenschaftlich ist an dem Spektakel gar nichts.

    So einfach ist das! Wenn schon im Programm steht, dass es z.B. Taqiya gar nicht gibt (also gefälligst nicht zu geben HAT), dann ist doch alles klar. Vor der propagandistischen Gleichsetzung der Islamkritik mit dem Antisemitismus einmal gänzlich abgesehen.

    Die gesamte Veranstltung ist geradezu faschistisch angelegt. Da wird klar gesagt, was Meinung zu sein hat und was nicht, was gut ist und wer die Bösen sind – „Wissenschaft“ im 21. Jh…

  29. @ #25 E.Ekat (05. Dez 2008 13:24)

    Auch auf Island gibt es Antisemitismus.

    Allerdings gibt es dort keine Juden.

    Es gibt durchaus Juden auf Island. Sie kamen ab den 1930er Jahren als Flüchtlinge vor den Nazis. Vor einiger Zeit kam im SPIEGEL ein Artikel über Island, wo der Autor (Henryk M. Broder) eine jüdische Gemeinde dort besucht hat.

  30. Frau Eussner ist grandios.

    Leider haben wir heute das Problem, daß nicht mehr wirklich diskutiert werden kann. Wir sehen ja, wie sich die Islambewunderer nur hinter Worthülsen und dem ewigen Mantra „Rassismus“ verstecken.

    Da kann man noch so viele Belege und Links anbringen – (und diesbezüglich ist Gudrun Eussner wirklich vorbildlich!) – aber es wird alles niedergebrüllt.

  31. Statt Hans-Peter Raddatz einzuladen, finden es die Veranstalter dieser Konferenz viel schöner, ihn in Abwesenheit niederzumachen. Abgesehen davon, ist diese Konferenz der Versuch, die berechtigte Abscheu vor Antisemitismus auf eine vermeintliche Islamopohobie umzulenken, was perfide ist.

  32. Was soll der Schwachsinn ?

    Fragen Sie doch einmal ein Opfer
    muslimischen Terrors , ob Islam
    Frieden bedeutet ?!

    Noch einmal : Der Islam ist KEINE
    friedliche Religion !

    Güße vom
    Türken Louis !

  33. #37 tuerkenlouis

    Islam = Frieden – deshalb muss die Verfolgung „Ungläubiger“ auch eine Friedensmission sein.

  34. Brutale antijüdische Hetze im ÖRR:

    http://www.tagesschau.de/kommentar/israel396.html

    Raffiniert und geschickt verpackt! Hervorragende Leistung, Herr Engelbrecht! Da kann der Judenhasser wieder aus vollem Herzen lachen!

    „Schon drohen die Palästinenser mit einem neuen Aufstand, einer neuen Intifada, um sich gegen den Terror der Siedler zu wehren.“

    Aha, also dürfen arabische Terroristen weiterhin feste Juden abschlachten, ist ja nur die „gerechte“ Antwort auf den „Terror der Siedler“.

    Fazit: Engelbrecht nimmt das Verhalten der radikalen Siedler als Vorwand, um den palästinensischen Terror gegen Israel zu rechtfertigen.
    Denn die „armen, unschuldigen“ Palästinenser wehren sich ja nur gegen die bösen, bösen Siedler.

    Auf solche faulen Tricks fallen wir nicht mehr herein, Herr Engelbrecht!

  35. Zu
    __________

    #34 Baldur Nielsson (05. Dez 2008 16:33) @ #25 E.Ekat (05. Dez 2008 13:24)

    Auch auf Island gibt es Antisemitismus.

    Allerdings gibt es dort keine Juden.

    Es gibt durchaus Juden auf Island. Sie kamen ab den 1930er Jahren als Flüchtlinge vor den Nazis. Vor einiger Zeit kam im SPIEGEL ein Artikel über Island, wo der Autor (Henryk M. Broder) eine jüdische Gemeinde dort besucht hat.
    _______

    Scheint, daß Ihnen mein Beitrag nicht geschmeckt hat. Der Kern meiner Aussage war, daß es für Antisemitismus nicht die Anwesenheit von Juden bedarf.

    Dem widersprechen Sie offenbar, und zitieren dazu ausgerechnet Broder. Lassen Sie uns sehen, was es damit auf sich hat, lesen wir bei Broder selber nach. Zu Island. Zu Juden.

    Einverstanden ?

    Hier gehts zur Broder- Story über Island und deren Juden. Draufclicken.

    E.Ekat

  36. Ob da etwa sehr viel ölverschmiertes Geld SZ Meinungsumschwenkungen herbeigeführt hat ?

    Wenn ich im Ausland unterwegs war war die SZ einst eine der Zeitungen die ich am meisten gekauft und gelesen habe ……. das ist sehr lang her und ich bin freilich geschockt zu lesen was dort mittlerweile veröffentlicht wird.

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