Aufgrund unseres Beitrags „Kündigt die Abos!“ haben bereits viele PI-Leser ihre Zeitungs-Abos storniert und uns ihre Kündigungsschreiben weitergeleitet. Hier der Brief von Wolfgang R. an die Saarbrücker Zeitung (SZ): „Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich mein bestehendes Abo zum nächst möglichen Zeitpunkt kündige bzw. den bestehenden 12-Monatsvertrag definitiv nicht verlängern werde.“

Und weiter:

Insbesondere die beiden hämischen Artikel über den Tod des österreichischen Politiker Jörg Haider (zu viel der Ehre und viel Pomp und Tränen) lassen mich zu dem Schluss kommen, dass ich über die SZ nicht objektiv und neutral informiert werde, sondern dass sich Terminologie, Themen- und Zitateauswahl am politisch korrekten, gleichgeschalteten (Herbert von Arnim) Zeitgeist orientieren. Frau Iris Neu möge mal darüber nachdenken, ob nach dem Ableben eines Joseph Martin Fischer Sätze wie „Stalin war so ein Typ wie wir…, Ponto, Schleyer, Buback, da kommt mir wahrlich keine Trauer auf…, Lasst uns niemals mit Deutschland argumentieren und den Adler immer nur als Karikatur benutzen“ usw. und so fort in den Vordergrund gerückt werden. Oder ob unsere Qualitätsmedien die Verantwortung des Joseph Martin F. für die Brandsatzattacke auf den Polizisten Jürgen Weber am 10.5.76 thematisieren. Wohl kaum.

Warum wiederholen JournalistInnen wie Frau Neu nicht, dass Helmut Schmidt 1993 grenznahe Sammellager für Asylanten forderte, dass Schily 1999 die Grenze der Belastbarkeit was Ausländer angeht überschritten sah und dass unser „Gas-Gerd“ zum Thema kriminelle Ausländer sagte „raus und zwar schnell“? Ganz zu schweigen von Stoibers Ausfall „ich will keine durchrasste Gesellschaft“.

Und wie wäre es mit dem Vorzeigetürken Özdemir, der 1998 voller Stolz sagte „was unsere Urväter (die Türken) 1683 mit Feuer und Schwert vor den Toren Wiens nicht schafften, schaffen wir heute mit unserem Verstand…“

Darüber aufregen, liebe SZ-Redaktion, kann man sich natürlich nur, wenn man weiß, was 1529 und 1683 vor Wien los war. Der Jörgi dürfte es im Gegensatz zu Frau Neu gewusst haben.

Der Gutmensch Thierse ist noch 2005 am Maomausoleum vorbeigepilgert. Mao ist der größte Massenmörder der Weltgeschichte. Wird daraus ein Drama gemacht? Wird diesem Gesinnungsblockwart dieser Fauxpas medial vorgehalten?

Habe noch nie in der Zeitung gelesen, dass der „Grüne“ Ströbele wegen Unterstützung der RAF zu zehn Monaten verurteilt wurde. Längst vergessen, dass er 1991 vom Amt des Vorstandsschwätzers der sog. Grünen zurücktreten musste wegen seiner „überzogenen Israelkritik“. Der gleiche Spruch von Haider wäre keine Israelkritik sondern Antisemitismus gewesen. Quod licet jovi non licet bovi!.

Immer wenn der Jörgi mal über Ziel hinausgeschossen ist, dass müssen unsere „kritischen Journalisten“ (laut Wolfgang Rudzio deutlich links stehend) wiederholen, wiederholen, wiederholen. Bei all den anderen (siehe oben) unterliegt das Gesagte ganz besonders kurzen Verjährungsfristen.

Wie billig der Artikel „Viel Pomp und Tränen“ doch ist. Warum die „letze Ehre“ in Anführungszeichen setzen? „Haider war immer braungebrannt und trug so gerne den braunen Kärtneranzug“. Braun über braun, damit auch der Dümmste die Assoziation begreift. Ist es zu viel verlangt einfach zu schreiben „der österreichische Politiker“ statt der Rechtspopulist?

Weiterhin völlig einseitig ist die Berichterstattung und Bilderauswahl über John McCain. Mit ausgestreckter Zunge, fast entstellt. Die deutsche Qualitätspresse hat beschlossen, dass der Schaumschläger Obama der bessere Präsident ist. Und der Leser hat sich dann damit abzufinden.

Ganz schrecklich war die Berichterstattung über pro Köln. Nicht dass ich dafür Partei ergreifen möchte, dazu weiß ich zu wenig, aber wie kann man denn unkommentiert übernehmen, dass das ein Sieg der Demokratie war, wenn man Leute bespuckt, tritt und anderweitig tätlich angreift. Die Versammlungsfreiheit gilt für alle Deutschen. Und die ach so friedlichen Gegendemonstranten haben sich, so Broder, wie die SA aufgeführt. Stimmt genau, aber derartige Bewertungen sucht man vergebens in der SZ. Immer schön politisch korrekt. Die Angegriffenen waren ja alle nur böse Rechte.

„Vermietet nicht an Rechte… Rechte sind hier unerwünscht… Bedient keine Rechten hieß es unisono. Wie geschichtsvergessen muss man sein, um diese Parallelen nicht zu erkennen?

Es gäbe noch eine Vielzahl weiterer Gründe, die an Ihrer Zeitung zu kritisieren wären, z. B. Weglassen der ausländischen Herkunft bzw. des islamischen Hintergrundes bei Straftaten, das Nichtberichten, wenn die Mullahs mal wieder Minderjährige hinrichten und so weiter und so fort.

Ich jedenfalls hab von diesem orwell’schen „Neusprech“, von dieser Zensur und diesen Einseitigkeiten gegen alles was nicht mitte-links und somit irgendwie rechtsradikal sein muss, ein für alle mal genug, und werde mich zukünftig über FAZ, Junge Freiheit, Financial Times und „PI“ informieren. Und Frau Iris Neu, möge bitte das machen was sie gelernt hat: Bilder knipsen. SchusterIn bleib bei Deinen Leisten.

Weiterhin viel Spaß beim Manipulieren…

Gruß
Wolfgang R.

» Weitere Abo-Kündigungsschreiben bis zum 31.12.08 an: pi-team@blue-wonder.org

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90 KOMMENTARE

  1. 30 000, erste Risse im maroden Gebäude der linken Meinungsdiktatur.

    Ach heute möchte ich Euch nicht vor einem Link zum Südkurier verschonen. Hier geht es um eine Veranstaltung des Konstanzer Nix-Theaters, die den Stalinismus aufarbeitet. Was ja die SED und ihre Unterstützer wie Christoph Nix gerne tun, um von der SED-Herrschaft und ihrer Verstrickung darin abzulenken und um ja nicht zugeben zu müssen, dass der Komunismus verbrecherisch ist, auch dann wenn er ohne Stalin vorkommt.

    http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/art372448,,0-pg1

  2. Absolut perfekt Herr R.!
    Mein Kompliment. Sie schreiben das genauso wie es sicher tausende bei der täglichen Lektüre der Zeitung schweigend in sich hineinfressen.
    Auch ich saß in den letzten Jahren immer öfters wütend mit geballter Faust mit dem KStA am Frühstückstisch.
    Morgen geht meine Kündigung raus. Dieses verlogene Kommunistenblatt kann mich kreuzweise!

  3. Großartiger Artikel!
    Ich habe mich vor einem Jahr bei der Kündigung meines FAZ-Abos (nach Jahren!) kürzer gefasst, aber dieselben Argumente genannt!
    Auch als man mich telefonisch zurück betteln wollte… Kein Interesse an Manipulation und Halbwahrheiten!

    Es gibt genügend Quellen im Internet und dann ist da noch die „Junge Freiheit“(auch online!)! Ein Segen!
    Unbedingt lesen!

    ..aber diese Linksfaschistische Propaganda mit seinem Geld zu finanzieren muss nun wirklich nicht sein! Selbiges gilt übrigens fürs Staats-Fernsehen und Radio!

    Die SPD hat übrigens DAZU NOCH zig verschiedene Medienbeteiligungen!

    Falls sich jemand wundert, FFN, Radio 21, alle möglichen sind dabei!
    Unter anderem auch die HAZ (Hannoversche Allg.Zeitung)!!

    Mal recherchieren und bitte nicht mehr wundern, warum nichts drin steht von der Realität!

  4. Also die Faz als links zu bezeichnen halte ich schon für weit hergeholt. Für mich ist die FAZ ein Blatt das oftmals sehr neutral berichtet. Die Wirtschaftsnachrichten sind gut und ebenso das Feuilleton das sehr neutral bewertet. Die FAZ halte ich für eine Zeitung die bemüht ist neutral zu berichten.

  5. BOYKOTT ist das Gebot der Stunde! Genau richtig! Noch ist es nicht zu spaet.

    Aber man kann noch viel mehr BOYKOTTIEREN!

    Lieber Privat-TV einschalten. Wenn Tagesthemen mit Will und Johannes B. Freisler keine Zuschauer mehr haben und die Einschaltquoten sinken, dann werden diese Programme eingestellt.

    Konzerne mit hoher Staatsbeteiligung vermeiden. Pakete und Paeckchen lassen sich auch per Hermes oder anderen verschicken. Das ist zumeist noch billiger und besser als mit der Post.

    Banken gibt es in Huelle und Fuelle. Auch da ist die Postbank nur eine unter vielen. Bank wechseln!

    Zur Telekom gibt es auch genuegend Konkurrenz. Meist besser und billiger. Wechselt zu den Privaten!

    Bahnfahren ist nicht nur teuer. Es ist meist Zeitverschwendung. Fliegen ist meist deutlich billiger, puenktlicher und bequemer und man spart Zeit.

    Wer dem Staat mit seinen (ehemaligen) Monopolen die rote Karte zeigen will, kann das durchaus tun!

    Man kann auch aus der Gewerkschaft austreten. Wofuer ist die Gewerkschaft nuetze? Ein Unternehmen, ueber dem der Pleitegeier seine Runden zieht, das ist sowieso nicht mehr zu retten. Abfindungen besser selbst aushandeln, solange die Kasse noch voll ist. Spaeter ist man nur einer unter vielen und wird auch nur so behandelt.

    Und wenn man ein bischen nachdenkt, dann faellt Euch sicher noch mehr ein, wo man Staatsmedien, Staatskonzerne und linke Gruppen empfindlich treffen kann.

  6. Uebrichens: Der Brief ist ganz erste Sahne. Mit meinen besten Empfehlungen an diese linke, heuchelnde Socke Thierse. :mrgreen:

    Straft sie ab bei der naechsten Wahl und Wahlen! Ueberall! Schaltet das linke Licht aus! Lasst Euch nicht von den Dummen ueber den Loeffel barbieren!

  7. Die öffentlichen Sender nich zu boykotieren bringt aber nix, da eh nur die Leute paar Leute gezählt werden, welche eine entsprechende Box zur Messung der Quote haben und diese dann hochgerechnet wird.

  8. Sehr guter Brief! Viele Zeitungen stehen sowieso mit dem Rücken zur Wand, was z. B. an den üblichen Bettelbrief-Kampagnen für Probeabos zum Jahresende zu erkennen ist. ZEIT, FR, SPIEGEL, SZ u. a. buhlen im Moment ja händeringend um ein paar neue Kurzabos, damit die Bilanz kurzzeitig etwas aufgehübscht wird und die Zahlen für Anzeigekunden nicht ganz so schlecht aussehen.

  9. #4RobertOelbermann

    Stimmm Dir bzgl. der FAZ aus vollem Herzen zu.

    Früher war ich auch ein treuer Leser der FAZ. Heute finde ich sie nur noch ihren Lesern gegenüber hinterfotzig. Als Schäuble ihr sein großes Interview gab, erschien wenige Tage später ein Kommentar mit der Überschrift ‘Religion und Gewalt’ der voll Schäubles Linie unterstützte, dass alle Religionen zur Gewalt neigen und sie lediglich in ihrer Überwindung der Gewalttätigkeit verschieden weit fortgeschritten seien. Der Kommentar war vom Rom-Korrespondenten. Wer die fundamentalen Gegensätze zwischen Christentum und Mohammedanismus wider besseres Wissen dermaßen einebnet, nur um dem Innenminister einen Gefallen zu tun, hat kein journalistisches Ethos.

  10. # wolfgang riesch

    danke für dieses schreiben.
    sie haben meine gedanken aufgegriffen, die ich nie in ähnlicher form artikulieren hätte können.
    ich weiß, das fast alle österreicher wie sie denken.

    danke!

  11. Als Tip möchte ich mal anregen, dass man sich Abos ja auch teilen kann. Zum Beispiel, wenn man auf seine – wenn auch schlechte – Lokalzeitung nicht gänzlich verzichten will, z. B. wegen Veranstaltungshinweisen usw.

    Für die Lokalnachrichten kommt es ja meistens nicht drauf an, ob man die erst abends oder am nächsten Tag liest. Und die Weltnachrichten in Lokalzeitungen sind ja sowieso nur Agentur-Meldungen, die man anderswo im Internet schneller hat.

    Also Abos mit Nachbarn/Verwandten teilen. Kleinvieh macht auch Mist.

  12. Mao ist der größte Massenmörder der Weltgeschichte. Wird daraus ein Drama gemacht?

    In unserem Baumarkt „vor Ort“ werden „Mao Poster“ zum Kauf angeboten 🙂 🙂

    Inhaltlich ist der Brief recht gelungen, wohl etwas zu umfangreich ausgefallen.

    Mein Zeitungsabo werde ich nicht kündigen. Zur „politischen Meinungsbildung“ sind Zeitungen nicht tauglich, allesamt miteinander, ich lese unser Käseblatt nur wegen dem Lokalteil.

  13. Danke für diesen Kommentar Herr R.,die Gleichschaltung und Massenmanipulation der Deutschen wird nicht (noch einmal)funktionieren. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung haben wir aus unserer Geschichte gelernt.Wir sind kein Volk von genetisch bedingten Mördern,unsere Spendenbereitschaft für die halbe Welt spricht eine andere Sprache.Aber wir haben das Recht unsere Interessen zu vertreten ,und Schaden von unserem Volk abzuwenden,wie jedes andere Volk der Welt.

  14. Habe vor einiger Zeit die Süddeutsche/SZ nach 30+ Jahren gekündigt.
    Dito vor einem Jahr den Spiegel nach ~40 Jahren.
    Habe nun ´ne kleine Zeitung für die lokalen Infos; der Rest hochselektiv per RSS.
    Spart einiges an Geld und schont ungemein die Nerven; auch wenn mein Papierverbrauch für den Drucker gestiegen ist.
    [Meine Frau liest halt lieber Papier. 🙂 ]

  15. #10 talkingkraut (16. Dez 2008 00:20)

    Die FAZ hat sich tatsächlich negativ verändert, nicht allein wegen jetzt inflationär und oft unpassend gedruckten Fotos auf dem Titel und überall.
    Die Beobachtung der Islamisierungstendenzen und der Jugendkriminalität ist mir zu schwach. Aber immerhin: Wo sonst bekommen Frauen wie Necla Kelek, Seyran Ates, Ayaan Hirsi Ali und andere eine so überragende Plattform für ihre Beiträge? Und wo sonst erscheinen auf den ersten Seiten (z. B. des Feuilletons) regelmäßig Beiträge der FAZ-Journalistin Regina Mönch zum Gewaltproblem meist muslimischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Berlin? Und nicht zu vergessen so mancher Leserbrief islamkritischer Leser.
    Auch ich bin FAZ-Abonnent und habe schon manchmal überlegt, mir die teuren 400 Euro im Jahr zu sparen; irgendwann wird sicher auch mal die Schmerzgrenze erreicht sein…. Aber im Moment ist eine Zeitung wie die FAZ noch unterstützens- und lesenswert, vor allem mit Blick auf die geballte Macht der anderen Medien (eingeschlossen TV und Rundfunk).

  16. #3 ZdAi
    Kann ich nur unterstreichen. Die FAZ war zwar schon mal besser. Insbesondere die Qualität und Auswahl der Leserbriefe war im Gegensatz zu Heute früher exzellent.
    Die pointierten Zuschriften habe ich früher immer zuerst mit großem Interesse und Vergnügen gelesen. Zudem war die Qualität und Ausgewogenheit der Beiträge eindeutig besser, stehen aber nach wie vor noch qualitativ meilenweit über allem, was unsere „Qualitätsjournalisten“ in Spiegel, Focus, Zeit, Süddeutsche, etc. so zusammenideologisieren.
    Die sind völlig unfähig Meinung und Information streng voneinander zu trennen – das was die Grundvoraussetzung guten Journalismus ist.

  17. @ #4 RobertOelbermann

    ihr geschaeft mit volks-um-erziehung zeigen
    deutsche spezialdemokraten *selbst* zb hier
    http://www.ddvg.de/ .
    die *staatliche* kek zeigt den illegalen einfluss *aller* parteien auf medien zb hier
    http://www.kek-online.de/ .

    googlen nach zb „medienbeteiligung“ und „partei xyz“ bringt viel interessantes ueber
    den politischen einfluss auf „volks-meinung“

  18. Die Faz berichtet einfach relativ wertfrei. Die Junge Freiheit ist die rechte Alternative zu den Systemmedien die links berichten. Die FAZ berichtet so wie es sich für eine Zeitung gehört . Sobald man alle Berichte einer Zeitung mag hat sie ihr journalistisches Ethos vergessen.

  19. Die sind völlig unfähig Meinung und Information streng voneinander zu trennen – das was die Grundvoraussetzung guten Journalismus ist.

    Das ist exakt das Problem.
    Dazu kommt noch unser vermaledeiter PresseKodex.

    Ich habe NULL Probleme im Kommentarbereich auch Meinungen zu lesen, die ich nicht teile.
    Aber Meldung/Nachricht muss _ohne_ Färbung/Meinung sein.

  20. #8 nitro (16. Dez 2008 00:19)

    Die öffentlichen Sender nich zu boykotieren bringt aber nix, da eh nur die Leute paar Leute gezählt werden, welche eine entsprechende Box zur Messung der Quote haben und diese dann hochgerechnet wird.

    Ich denke schon, dass es was bringt, wenn da deutlich weniger Zuschauer sind. Es wird ja dann auch die Werbung nicht mehr angeguckt und wenn man es richtig macht, dann kann man auch die GEZ gleich ganz abmelden. Viele Sendungen kann man nun auch im Internet angucken. Oder man teilt sich mit dem Nachbarn einen TV und verkauft seinen Empfaenger. Da braucht man nur einen anmelden und nicht zwei. Wenn da weniger Geld hinfliesst, dann werden die das schon merken.

  21. Recht ordentlich geschrieben hat der gute Mann,doch die entsetzte Frage bleibt..
    Wie denn,außer Studienzwecke,können solche
    Blätter überhaut gelesen werden und gar noch abboniert.Alternativen gibt es längst und gab es immer.Die JUNGE FREIHEIT ist nur eine davon.Wer sich einseitig informiert ist ein hoffnungsloser Idiot,sagt Karl Marx,da irrt er nicht.Wer heute seine FAZ kündigt,wo hat der Mensch gelebt,die letzten 20 Jahre.Frankfurt hat bei unter sechsjährigen Kinder einen Ausländeranteil von 67 %…
    In 15 Jahren gehört denen die Stadt und die FAZ wird dazu ihren Beitrag auch weiter leisten….

  22. Reichstagsbrand nach Gutsherrenart

    Das Ereignis kam – unabhängig von der wahren Täterschaft – für die Nationalsozialisten äußerst gelegen. Der Wahlkampf der NSDAP wurde ohnehin bereits als „Kampf gegen den Marxismus“ geführt. Der Brand gab der Partei nunmehr die Möglichkeit zur Radikalisierung und den Einsatz staatlicher Machtmittel gegen die Linksparteien.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Reichstagsbrand

    Das Ereignis kam – unabhängig von der wahren Täterschaft – für die Linken äußerst gelegen. Der Wahlkampf der Linken wurde ohnehin bereits als „Kampf gegen Rechts“ geführt. Der Brand gab der Partei nunmehr die Möglichkeit zur Radikalisierung und den Einsatz staatlicher Machtmittel gegen die Rechtsparteien.

    Es ist der Altar wo der Elefant das Wasser lässt – Politisch korrekten Gutmenschen mit nassen Füßen sollte beim Lesen die Wahrheits-Keule auf den Kopf fallen.

    Es ist besser, ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen. – Sri Aurobindo

  23. Wir haben nach sehr langer Bezugszeit den Kölner-stadt-Anzeiger gekündigt. Es war unglaublich menschenverachtend, mit welcher Häme damals in dieser Zeitung, aber auch im Kölner Express, über den Kongress berichtet wurde. Eigentlich möchte ich hier noch andere Vergleiche ziehen, aber sie sind vielleicht strafbar. Aber auch unabhängig davon wurde schon seit vielen Jahren, was die Lokalberichterstattung angeht, im Kollegenkreis die Du-Mont-Presse als Tendenzblättchen angesehen. Motto: Ehrenbürgerswchaft Köln gegen Stabilisierung der Kölner Macht- und kKüngelstrukturen. Der Wirtschafts- und Sportteil des Kölner Stadt-Anzeigers und Co. ist allerding m.E. recht gut.

  24. Ich habe grosse Mühe mit den laufenden Berichterstattungen über den Polizistenmord, welcher anscheinend durch einen RECHTSEXTREMEN ausgeübt wurde.

    Nicht dass ich die Tat unterstütze – nein – aber weshalb werden die hinterhältigen Angriffe auf Polizeibeamte, welche von „Südländischen“ gemacht wurden, nicht so oft und hart gerügt?

    Wenn zwei dasselbe tun – eben – ich könnte mich übergeben. Die Presse dein Feind und Vernichter;-(

  25. @#6 Heretic

    Gute Vorschläge.
    Ergänzend: CASH zahlen statt mit Karte! Geht schneller, ist billiger und humaner.

    F.A.Z.: Eines der wenigen lesbaren Massenblätter. Aber auch dort fehlt:

    Als sog. „Verschwörungstheoretiker“ wurden alle kritischen Beobachter diffamiert, die Zweifel an den Einlassungen der Kärntener Staatsanwaltschaft zum „mehrfachen Überschlag“ des Dienstwagens vom Landeshauptmann Haider anmeldeten. Jetzt ist „offiziell“: Die Zweifler hatten Recht – ES GAB KEINEN ÜBERSCHLAG, schuld ist angeblich der Phantom-Hydrant.
    Wer’s nicht glaubt: Verschwörungstheoretiker 😉

    “ … Aber warum war die Version vom mehrfachen Überschlag denn überhaupt nötig?
    Ganz einfach: Um die totale Demolierung des Autos zu erklären. »Mehrfacher Überschlag« klingt im ersten Moment ebenso plausibel wie »142 Stundenkilometer«, »betrunken« oder »schwul«. Nicht zu vergessen den »Betonpfeiler«, den es gar nicht gibt.
    Indem die Version vom mehrfachen Überschlag nun zurückgezogen wird, wird die ganze Zwickmühle der offiziellen Medien und Politik offenbar. Denn zwar löst man sich nun von einer unhaltbaren Version, aber nur um den Preis einer neuen Unwahrscheinlichkeit: Denn alles unterhalb eines »mehrfachen Überschlages« ist in dieser »weichen« Umgebung nun wirklich nicht geeignet, die spektakuläre Zerstörung des Autos zu erklären. …

    Der Grazer Gutachter Harald Weinländer, der »unmittelbar nach dem Unfalltod von Landeshauptmann Jörg Haider mit der Untersuchung des Unfallhergangs betraut« gewesen sei, bestätigt nach einem Bericht der österreichischen Kleinen Zeitung vom 3. Dezember 2008 meine vorher hier veröffentlichten Feststellungen in einem ganz wesentlichen Punkt:

    * Demnach hat sich Haiders Auto nicht mehrfach überschlagen.
    * Auch dass der Tacho bei 142 km/h stehen geblieben sein soll, leuchtet Weinländer laut Kleine Zeitung nicht ein.

    Überschlag adé, also. Begründung: »Das Dach ist nahezu unbeschädigt, ebenso die Beifahrerseite.« Eben, das war ja auf den Fotos vom Unfallort deutlich genug zu sehen, und das konnte man hier schon vor zwei Monaten nachlesen. Auch »ein Tachometer bleibt nicht einfach stehen. Da hätte der Dr. Haider schon einen Nagel hineinschlagen müssen«, zitiert die Kleine Zeitung Weinländer.

    Interessant. Das Problem ist nur die neue Version. … „

    btw: Nach m.I. glaubt die Mehrheit der Österreicher die offizielle Verschwörungstheorie bzw. die div. „offiziellen“ Varianten nicht.*

    http://info.kopp-verlag.de/news/joerg-haider-und-der-hydrant-des-boesen.html

    Nochmal zur Erinnerung: Jörg Haider fuhr 142, äh, 178,23 äh, 184,33 km/h, und war nüchtern, äh, betrunken, und hat ein Rundfunkinterview (LIVE!) gegeben, als namenlose Spezialzeugen ihn in einer sog. Schwulenbar gesehen haben wollen. Wer’s nicht glaubt: s.O.

  26. OT:

    gerade bei ntv gelesen:

    Der Brite [und im tuerkischen Nordzypern beheimatete Mohammedaner] David Haye hatte sich am vergangenen Samstag in Mannheim wenige Stunden vor dem Sieg von Doppel-Weltmeister Wladimir (Klitschko) gegen Hasim Rahman durch einen provokanten Auftritt im Hotel der Klitschkos als Gegner ins Gespräch gebracht.

    Dabei hatte Haye Witali Klitschko beim Essen ein Magazin mit einer Fotomontage gezeigt, die Haye mit Wladimirs abgeschnittenem Kopf zeigte. Damit zog er sich den Zorn des älteren Klitschko-Champions zu.

    Niedliches Kerlchen, dieser Haye! So eine Nummer haette mal ein weisser Europaeer mit einem schwarzen Mohammedaner abziehen sollen!

    Ich hoffe, Klitschko poliert ihm die haessliche Visage und wischt mit diesem Affen den Boden auf!

  27. @ Heretic : Öhmm ob du die Öffis anschaust oder nicht, bekommen die nicht mit, es sei denn du hast (wie schon erwähnt wurde) so eine Mediabox, die dein Fernsehkonsumverhalten aufzeichnet :).

    Gibt einen netten Film dazu (Satire) Free Rainer

  28. Ganz hervorragender Brief, Kompliment!

    Mit solch klaren Worten kann man vielleicht doch noch die eine oder andere Redaktion wachrütteln.

    Einzige Anmerkung: Hat diesen Satz „Was unsere Vorväter vor Wien nicht schafften, schaffen wir mit unserem Verstand“ wirklich Cem Özdemir gesagt? Gibt es dazu eine Quelle?

    Ich dachte bisher, dass dies mal der Öger von Öger Tours geäußert hätte. Bei allem politischen Vorbehalt gegenüber Özdemir, kann ich mir kaum vorstellen, dass der so etwas Fanatisches von sich gegeben hätte – oder doch?

  29. @25 Anarchie:

    Hier kann man sehen, wie sogar die eigenen Leute fertig gemacht werden…
    “Mein Parteibuch”
    Wieder hat ein Idealist das Handtuch geschmissen. Wirklich interessant zu lesen!! Der sollte ebenfalls alle ABOs kündigen und zu PI kommen…

    Was bist Du denn für ein Troll?

    Der Betreiber von „Mein-Parteibuch“ ist erklärter Sozialist, Fan vom neosozialistischen Diktator Chavez, hält Putin für einen „lupenreinen Demokraten“ und Mao für einen Befreier der Menschheit, und im übrigen begrüßt er die islamische Kolonisierung Europas, haßt die USA und die freie Marktwirtschaft – und hält alle freiheitlichen und konservativen Menschen für Nazis.

    Igitt.

    Bilde ich mir das nur ein, oder vermehren sich hier in letzter Zeit die Trolle exponentiell?

  30. habe wegen des unsäglichen Jessen („wir haben kein Problem mit ausländischen Jugendlichen, wir haben ein Problem mit deutschen Spießerrentnern“) mein ZEIT-Abo gekündigt. Einen Rückbettelbrief habe ich mir dabei ausdrücklich verbeten. Allerdings kam dann doch noch ein 0815-Serienbrief (es kündigen offenbar zur Zeit einige Abonnenten…) mit dem Hinweis, dass die ZEIT eine der renommiertesten Zeitungen Deutschlands sein. Da frage ich mich doch, warum das dem Jessen nicht mal jemand gesagt hat, der weiß das nämlich noch gar nicht.

  31. #25 Anarchie2011 (16. Dez 2008 03:00)

    Hier kann man sehen, wie sogar die eigenen Leute fertig gemacht werden…

    “Mein Parteibuch”

    Wieder hat ein Idealist das Handtuch geschmissen. Wirklich interessant zu lesen!! Der sollte ebenfalls alle ABOs kündigen und zu PI kommen…

    Der hat vor Jahren noch im Spon Forum gepostet, als ich da noch nicht zensiert wurde. Das ist so einer, der nach dem Aufblasen seines Gehirns auf Erbsengroesse deutlich gewinnen wuerde, wie Pingpong schon schreibt. Da ist er nun ganz traurig, dass Obersozi Muente ihn nicht an den Trog laesst und ist nun vielleicht der SED mit neuem Namen beigetreten und versucht nun den Kuchen von Bisky, Gysi und La Fontaene anzuknabbern. :mrgreen:

  32. Der SPIEGEL verteilt zurzeit ein dreiwöchiges kostenfreies Probeabo an ehemalige langjährige Abonenten. Offensichtlich ist das „Geschäft“ so grottenschlecht, dass alle Hebel in Bewegung gesetzt werden müssen.

    Der SPIEGEL-Chefredaktion habe ich nach der ersten „Probelieferung“ meine Beweggründe für die Kündigung meines ehemaligen Abos schriftlich dargestell. Promt erhielt ich am 14.11.08 von Herrn Mascolo (Chefredakteur) ein Schreiben mit der Bitte, mich mit ihm telefonisch in Verbindung zu setzen, da ihn meine Beweggründe -als langjähriger Abonent- sehr interessieren.

    Es brodelt anscheinend in deutschen Redaktionsstuben – und die Dressurelite rotiert und buhlt um verlorenes Terrain!
    Die „Political Correctness“ frisst ihre Kinder!

  33. Wo die Wahrheit gering geschätzt wird,
    geht auch bald die Freiheit verloren.

    Schön, dass es PI gibt !

  34. #31 danton (16. Dez 2008 07:06)

    Es brodelt anscheinend in deutschen Redaktionsstuben – und die Dressurelite rotiert und buhlt um verlorenes Terrain!

    Interessant. Die haben halt den Nachteil, dass (sogar) zum Lesen des Spiegels ein Mindestmaß an Bildungsaffinität Voraussetzung ist, während Politiker zur Not jedem eingewanderten Surenstammler klar machen können, wo er das Kreuzel (das Halbmondel?) setzen soll. Den Zeitschriften fehlt diese Rückfallebene.

  35. #22 queensland

    Die Sache mit diesem angebl. „Rechtsradikalen Mordanschlag“ ist schon etwas abstrus. Bisher gag es immer folgendes Bild bei sog. Rechter Gewalt: Großes TamTam. Dann wurden angebl. Täter medial vorgeführt. Als nächstes zeigte man die Waffen. Oftmals Fundstücke oder Zierwaffen aus dem zweiten Weltkrieg, die ebenso oftmals nur zum Schmeissen geeignet waren, aber nie zum Schiessen…

    Und was erfahren wir heute? Heute erfahren wir, das in Passau ein „Nazijäger“ angestochen wurde, von einem Glatzköpfigen Neonazi! Dann erfahren wir, der Täter hat ja die Waffe nicht einmal mitgebracht. Die lag da so am Gartenzaun, zum „Lebkuchenschneiden“.
    Aha, ein Lebkuchenschneidemesser als Tatwaffe…. eines Rechten…. eines Neonazis. Der anstatt LEbkuchen zu schneiden das Messer nahm und ein bißchen auf den Polizeinazijäger von Passau einstach… Ein wenig komisch, oder? Auch erfährt man nichts über Art und tiefe der „Stichverletzung“. Man bekommt nicht einmal die Tatwaffe, wie sonst üblich, zu Gesicht. Zwei „Verdächtige“ mit franösischem Haarschnitt mußte man dummerweise wieder laufen lassen, wegen erwiesener Unschuld. Könnte ich denn nun einmal das Messer sehen? Um was für eine Verletzung handelt es sich denn nun genau?

    Und fluchs kommt die Politik angeeiert und ruft: „NPD Verbot!“ Und dreihundert (angeblich, im Fernsehen hätte ich eher auf 30-50 getippt) Grüne und Antifanten demonstrieren gegen „Rechts“… Und natürlich fordern sie „mehr öffentliche Mittel“ im Kampf gegen Rechts.

    Erst vor wenigen Wochen gab es in Midwailer einen ähnlichen Fall, um es einmal sarkastisch anzudeuten….
    Wie der ausging wissen wir. Aber nicht dank der Qualitätsmedien, sondern dank PI!

    Gruß
    Thomas Voß
    Hamburg

  36. Thomas, grüße bitte meinen Vater, er wohnt auch in Hamburg. Von ihm habe ich die Zeitung zum erstenmal bekommen.
    Schöne Weihnachten und guten Rutsch
    Marco
    Ach so, was macht eigentlich PRO-Hamburg? Anhand Deiner Beiträge habe ich den Verdacht, daß Du das Zeug dafür hast!

  37. sehr oft tauchen beim anklicken diverser nachrichtenseiten (z.b. spiegel) sog. popups auf, die einen zur teilnahme an einer meinungsumfrage einladen. bisher habe ich die weggeklickt. in zukunft werde ich rs kündigungsbrief in den kommentarbereich am ende der umfrage hineinkopieren, mit der bemerkung, daß dieser brief auch auf diese zeitung zutreffe. so kann man der linken journaille(franz-josef strauß:“ratten und schmeißfliegen“) die meinung stoßen, auch ohne ein abo zu kündigen(ich z.b. habe kein spiegel-abo).

    also:
    rs kündigungsbrief kopieren und bei online-umfragen im kommentarbereich anhängen.

  38. Jedes Wort war zuviel, so richtig es auch war.
    Jedes Wort macht den Verfasser zu einem „rechtsradikalem Subjekt“. Jedes Wort außer: „Ich kündige Ihnen!“ war ein Wort zuviel, vertane Lebenszeit.
    Sie, die Angesprochenen, werden es nicht wahrnehmen, nicht wahrhaben wollen, sie werden es „unter ferner liefen“ abhaken. Als eine radikale Stimme unter vielen.

    Allein die Zahl wird es ausmachen, und die werden marginal sein. Oder, andersherum, diejenigen, die dasselbe als Grund angeben, resp kopieren, werden die Majorität ausmachen. Die Presse, die Medien sind legilich Fähnlein im Wind. Je mehr (oder wniger) Leser/ Zuschauer, desto mehr die Anpassung.
    Und daher meinen persönlichen respekt zum Verfasser, der ein jmöglicher Meinungsmacher sein könnte, insofern genügend Mutige existieren, hat dieses Schreiben einen Sinn!
    Aber irgendeiner muß den Anfang machen. Und ich folge ihm: morgen, nein, aufgrund der Uhrzeit jetzt, kündige ich mein Abo!

    Patet omnia veritas!
    Daher: Hut ab vor dem Verfasser!

  39. Linkspartei ist demokratiefeindlich!

    Eine Partei, deren Mitglieder die Stasi für gut halten, die Entschuldigungen für Mauermörder finden, die das freiheitliche System „Demokratie“ in Frage stellen, ist genau so weit entfernt davon wie die NPD als „normale demokratische Partei“ betrachtet zu werden. Genau genommen ist die Linkspartei nichts anderes als eine linke NPD. Wie sagte einst Kurt Schuhmacher? „Die Kommunisten sind nichts anderes als rotlackierte Nazis!“

    Recht hat er, denn das gilt noch heute.

    Dieser Kommentar von mir wurde vom Focus-online abgelehnt. Ich vermute, dass er zu unsachlich war. Als Konsequenz habe ich sofort meinen account bei Focus-Online und mein Focus-Abo aufgekündigt.

    Warum soll ich noch den Focus bezahlen, wenn ich nicht einmal mehr die Wahrheit über LINKE sagen darf?!

  40. In 2006 fing ich an, das SpON-Forum zu lesen und entdeckte dabei PI, weil ein PI-Beitrag verlinkt war.

    Irgendwann meldete ich mich im SpON-Forum an, es ging in einem Thread um die von einem dänischen Soziaöhilfe-ImamIn gefälschten Karikaturen.

    Jegliche Kritik am MohammedanerInnentum wurde von den ZensorInnen ohne Angabe von Gründen gnadenlos gelöscht, während den MohammedanerInnen und den mohammedanophilen LinksgrünInnen jegliche Propaganda gestattet wurde.

    So schrieb eine MohammedanerIn mit dem Nick „Sheherazade“ oder so ähnlich, dass Theo van Gogh seine Ermordung selbst zu verantworten hat, er hätte nicht „zündeln“ sollen!

    Es ist selbsterklärend, dass ich nun nicht mehr bei den Qualitätsmedien kommentiere sondern bei PI!

    2050 – Spiegel und Neues Deutschland fusionieren

  41. Typisch für Mainstream-Medien ist, daß bestimmte Wörter verkoppelt scheinen. Die DDR verwandte das Wort „Berlin“ nie ohne den Zusatz „Hauptstadt der DDR“, selbst auf Landkarten nicht. Der Name „Haider“ erscheint in Medien fast immer zusammen mit dem Wort „Rechtspopulist“. Auf diese Art soll das wertneutrale Wort Haider allmählich eine negative Wertung erfahren, damit sich das Volk von der Person Haider abwendet.

  42. Kann mal bitte jemand #11 (Zillertaler…) löschen? Nichts gegen den Inhalt des Beitrages, aber der Nutzername ist der Name einer Neonazi-Band. So was braucht kein Mensch!

  43. Der BerlinerIn, welcher den Tagesspiegel liest, kann nun beruhigt durch Neukölln spazieren gehen, über die Herkunft der TäterInnen keine Spur, Dressurelite pur:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kriminalstatistik;art126,2685582

    Niedrigster Stand seit 1998: Zahl der Raubtaten sinkt
    Die Polizei hat zum Jahresende einen erfreulichen Trend zu vermelden: In Berlin sind in diesem Jahr weniger Raubüberfälle als in den vergangenen zehn Jahren begangen worden.

  44. OT:

    Brutalo-Migranten-Bande greift Schulklasse in Wien an:

    http://www.krone.at/krone/S25/object_id__125932/hxcms/index.html

    Mit beispielloser krimineller Energie ist eine Bande von Schlägertypen am Montag über eine Schulklasse in Wien hergefallen. Auf dem Weg zum Eislaufverein wurden die Buben und Mädchen sowie zwei Lehrer von Räubern brutal attackiert. Ein 54-jähriger Pädagoge (Bild), der die Kinder schützen wollte, wurde von der Jugendbande spitalsreif geprügelt.

    Der Turnlehrer lief sofort nach vorne, um seine Klasse zu verteidigen. Doch kaum angekommen, stürzten sich drei Jugendliche und zwei Frauen auf den Pädagogen und verletzen ihn schwer. Der Lehrer sank blutüberströmt zu Boden. „In der Zwischenzeit alarmieren die Zeugen Rettung und Polizei. Während Till I. ins Spital gebracht wurde, lief die Fahndung nach der Brutalo-Migranten-Bande an.

  45. #37 x11
    Eher Pro Deutschland, Landesverband Hamburg.

    Interessenten können sich gern an mich wenden und mitgründen. Uns fehlt noch die Nummer „7“ zur Gründung. Leider sind nur sehr wenige bereit auch etwas zu unternehmen und mit Ihrem Namen und Ihrer Unterschrift klar Stellung zu beziehen.
    Unterstützer finde ich viele, handelnde nur sehr sehr wenige.

    Gruß
    Thomas Voß

  46. Schon aufgefallen?

    Der Kreuzberger Kinderstürmer, jene RAF-Ströbele-TAZ hat nun die Kommentarfunktion abgeschaltet!

    Ob PI der Grund war?

    Immerhin hatte es der Artikel über PI auf über 230 Kommentare gebracht und wenig schmeichelhaft für die TAZ und viel Zuspruch für PI.

    Am amüsantesten war, dass ausgerechnet TAZ-LeserInnen Didi Näher Antisemitismus vorwarfen…..

  47. Aktuelles aus der Zeit, bitte Blutdrucksenker einwerfen oder die Lektüre vorher dem Arzt geben:

    http://www.zeit.de/2008/51/Symbole-Wallraff-51

    Die nuller Jahre

    „Die Moschee wird meiner Stadt guttun“

    ZEITmagazin: Herr Wallraff, Sie haben sich in den letzten beiden Jahren dafür eingesetzt, dass in Köln-Ehrenfeld, wo Sie wohnen, eine neue Moschee gebaut wird. Wieso?

    Günter Wallraff: Ich kenne die Moschee dort recht gut: Es ist eine alte Fabrikhalle, die langsam verfällt. Es geht also gar nicht darum, eine Moschee mehr in Deutschland zu bauen, sondern eine marode durch eine moderne zu ersetzen. Der Architekt, der den Bau plant, hat auch schon moderne Kirchen entworfen – die Moschee wird in diesem Fall also keine Machtdemonstration von Ländern wie Saudi-Arabien oder Iran in Deutschland sein. Die Moschee wird meinem Stadtteil guttun, einem ehemaligen Arbeiterviertel, nicht gerade reich an Sehenswürdigkeiten. Sie wäre ein Anziehungspunkt, auch für Touristen.

  48. Thomas,
    Manfred Rouhs von PRO-Köln hat natürlich Recht, wenn er sagt, daß die Gründung eines PRO-Verbandes von fähigen Menschen erfolgen muß.
    Man hat sozusagen nur einen Schuß! Und der muß sitzen.
    Man kann auch viel kaputt machen. Ich hatte vor einem Jahr Martin Hohmann angeschrieben, ob er nicht PRO-Hessen gründen kann. Er wäre ein Zugpferd. Hat leider nicht geantwortet.
    Wenn ich mir PRO-Köln anschaue, dann sieht man, wie professionell die Jungs sind (und natürlich Frau Wolter!!)
    Da muß man lange suchen, um die richtigen Leute zu finden. Gutes braucht eben seine Zeit.
    Viel Glück dabei!! Grüße aus Wetzlar an der Lahn
    Marco

  49. @ # 50 Eurabier

    …der G-Punkt Wallraff alias Türke Ali hat einen Rechtschreibefehler übersehen:

    Touristen buchstabiert man so:

    T-E-R-R-O-R-I-S-T-E-N

  50. #50 Eurabier
    die Moschee wird in diesem Fall also keine Machtdemonstration von Ländern wie Saudi-Arabien oder Iran in Deutschland sein.

    Da hat er recht.Es wird eine Machdemonstration der Türkei sein!!!

  51. Die SAARBRÜCKER ZEITUNG ist mainstream und correctness pur. NIE würden die über den eigenen Schatten springen und mal unbequeme Wahrheiten beim Namen nennen. Hierzulande herrschen noch alte SPD-Seilschaften aus Oskar´s Zeiten, die nur darauf warten, in Volksfront mit der Linken wieder an die Oberfläche gespült zu werden. Wie gut dies funktioniert zeigt die derzeit auch von der „SZ“ opportunistisch begleitete angebliche Justizaffaire um den Beamten S., die -von linken Polizeikreisen lanciert- von einer Front aus (ultralinker) Gewerkschaft, SPD und PDS am Köcheln gehalten wird. Aber auch viele andere Bespiele (auch hier im PI dargestellt: brutaler Angriff eines Immi auf eine Gast der Sylvesterparty…) zeugen vom gedruckten Duckmäusertum. Und die Landesregierung unter Herrn M. hat dem nichts entgegen zu setzen, denn vor lauter Angst, in der SPD-kontrollierten „SZ“ (Aufsichtsrat SPD-kontrolliert…) einen kritischen Kommentar zu kassieren, haben die schon im Vorfeld die Hosen gestrichen voll. Stattdessen wird das Volk mit unfähigen Kultusministern (Herr S., inzwischen weggelobt..), G-8-Terror für Schüler und horrenden Studiengebühren für Studis traktiert. Sprich: Hier fließt poltisch nur trübe Brühe die Saar runter, und aus eben dieser trüben Brühe wird Oskarchen bald wieder an Land gespült…

  52. @22 queensland

    so siehts aus! Der Mordanschlag ist auf vielen Titelseiten und wenn es stimmt, dann war es feige und gehört verfolgt und bestraft!aaaaber, wie du schon schriebst, warum wird um die Hinterhalte migranter Jugendlicher Polizisten gegenüber nicht so einen Wind gemacht???

    Ich könnt kotzen!

    Wie einer hier bei PI schonmal sagte Schäuble möchte eben nicht das sich in der Presse negativ über die Kulturbereicherer geäussert wird. Solche Subjekte sind eben mehr wert als der dumme deutsche Michel.

    Gott sei Dank nenne ich kein Zeitungsabbo mein Eigen. Habe nur die „HifiTest“ als Abbo;o)

  53. #10 x11

    Das weiss ich wohl und mit Manfred bin ich in ständigem Kontakt. Wie gesagt, es fehlt die „Sieben“, aber die kommt 🙂

    Gruß uas HH!
    Thomas Voß

  54. Hoffnung.

    Deutsche Soldaten lernen und praktizieren das Kriegshandwerk.
    Nur mutmasslich wenige dieser Soldaten sind Muslime, doch wohl die meisten merken DORT vor Ort wie arg Talibans sind und so entfernen solche sich innerlich weiter und weiter von ihren Glaubenswurzeln.

    Unlutherische und Lutherische Bischöfe und Kardinäle lernen wie verlogen die Koranbotschaften sind und wie verlogen solche sind, die so glauben wollen.
    Von Predigtkanzeln kommt so immer mehr klares Bekennertum durch Abgrenzung, wo früher noch von einer monotheistischen Bruderreligion gepredigt wurde.

    Immer mehr Seelen wollen die gefühlte Diskrepanz zu Koranern wissentlich erfassen und studieren deren Buch der Greuel.

    Unsere Kinder machen in den Schulen day by day genau dieselben Erfahrungen.

    …..und während auch Müllmänner durch abwertende Blicke insbesondere muslimischer Frauen und Mädchen sich ihr Teil zu sinnen beginnen lernen auch Journallisten in Europa das Bosheit oft mit Feigheit beginnt und die Unterdrückung von Aspekten in der Berichterstattung genau das Gegenteil von Journalismus war.

  55. Mist, zu spät.
    Ich habe seit ca. 2 Monaten nur noch mein JF-Abo.
    Das möchte ich aber auf keinen Fall kündigen.

  56. Hinter den meisten Printmedien in Deutschland steht eine Lobby aus Wirtschaft und Politik, deren einziges Interesse darin besteht, mit Hilfe von dreister Manipulation und Fälschung von Nachrichten, einen gleichgeschalteten untertänigen kritiklosen Untertanen zu schaffen. Es geht ihnen nicht um
    Information, sondern um persönliche Profitvermehrung und egomanischen Machtzuwachs. Wer entsprechende Zeitungen und Zeitschriften nicht mehr kauft und liest und sich auch nicht mehr von Fernsehen und Radio berieseln lässt, der ist ein ganzes Stück freier von diesem Gesocks.

  57. Sorry, zu viel Tammtamm. Der Brief wird doch kaum gelesen und Kündigungen können formlos eingereicht werden.
    Nutzt nichts.

  58. Das Zitat von Özdemir würde ich mir gerne mal im Original nachlesen. Die Stelle sollte man beim Zitieren immer im Kopf haben, damit sie auch nachkontrollierbar wird. Wo ist sie zu finden? Die Angaben über Ströbele und Konsorten ebenso. Man sollte da eine Liste aus der Tasche ziehen können. Das wäre ein echter Beitrag!

  59. Das die NPD ohnehin nur eine Kopfgeburt bzw. Missgeburt des Verfassungsschutzes mit ein paar nützlichen zumeist noch bezahlten Idioten ist, pfeiffen die Spatzen von den Dächern.Warum wohl? Da kann man mal wieder die Kriegselefanten der gleichgeschalteten Presse in Marsch setzen und Gefangene werden natürlich nicht gemacht. NACHTIGALL; Ick hör die tra….

  60. Weiter so, kündigt eure Abos. Wenn jemand glaubt ein Abo mehr oder weniger das bringt nichts der irrt übrigens. Denn den Zeitungsverlagen geht es dreckig, denen tut jedes Abo weh, welches wegfällt. 🙂

  61. #28 Pingpong (16. Dez 2008 06:05)

    Der Troll bist eindeutigt du. Schlampig gelesen haste, nix weiter.
    Lies mal das nochmal zitat:
    „Hier kann man sehen, wie sogar die eigenen Leute fertig gemacht werden…“
    Wer sind denn die „eigenen Leute“ hier? Na eindeutig meinte er die Linken. Sein Post fand ich sehr aufschlußreich.

    Hier PingPong fang, fang den Fiihihisch!

  62. #38 Pingpong

    Welche Richtung dieser Mann bis dato vertritt ist mir völlig klar und entspricht nun wirklich nicht meiner politischen Einstellung. Aber trotzdem ist er ein Idealist!! Wenn Du willst auch ein verirrter Idealist. Aber seine Einstellung überlasse ich ihm im Namen der Meinungsfreiheit. Etwas mehr Toleranz gegenüber Andersdenkenden sollten gerade wir an den Tag legen. Ich bleibe dabei: Von mir aus eine Rote Socke (für Dich also etwas deutlicher), der von den eigenen Roten Socken niedergemacht wurde… Das war der Grund, warum ich dieses Beispiel aufgezeigt habe.

    Gruß Anarchie2011

  63. Hallo!

    Kompliment an Wolfgang R.

    Genaus so sieht es aus. Die Meinungspresse versucht offensichtlich das Land für dumm zu verkaufen. leider fallen noch zu viele darauf herein, da sie sich nicht für Politik interessieren und sich selbst der Nächste sind. bei vielen jungen Menschen(und auch die älteresn Semester)herrscht oft das Bild vor;“ Aber in der (..-Zeitung) steht aber,…“. Viele sind des kritischen Denkens nicht fähig. Genau hier muss angesetzt werden. Es gibt einen Spruch: Man muss ihnen die Augen öffnen!

  64. Nach wie vor schreiben in der FAZ einige gute Autoren. Ich denke z. B. an Heike Schmoll, an deren Artikeln zum Thema Bildung man als Konservativer nichts aussetzen kann.

    Viele gute Autoren haben die FAZ allerdings verlassen: Klaus Peter Krause und Karl Feldmeyer schreiben heute in der JUNGEN FREIHEIT.

  65. mal ehrlich, diese aktion ist doch doof. abgesehen davon, dass eine zeitung zu einem großteil dinge behandelt die überhaupt nix mit der pi-thematik zu tun haben, ist es doch allemal besser bestimmte sachverhalte erstmal selber zu überdenken, anstatt sich (hier) alles vorkauen zu lassen.

    wenn einem die berichterstattung zu einem thema nicht passt kann man die verantwortlichen darauf hinweisen.
    sich nur auf das internet zu verlassen ist imho genau so töricht wie nur den etablierten medien zu vertrauen.

  66. Medienbeteiligungen der SPD*

    Die örtliche Tageszeitung gehört für viele von Ihnen schon morgens beim Frühstück einfach dazu – genau so wie die vielen beliebten Lokalsender. Die Medien berichten, kommentieren, informieren. Und sie sind einflussreich. Nicht umsonst heißen sie die „vierte Gewalt“ in der modernen Demokratie.

    Umso wichtiger ist eines: Medien müssen politisch fair sein. Die Demokratie lebt vom fairen Wettbewerb der unterschiedlichen Konzepte und Ideen für unser Land. Und nur aufgrund einer neutralen, überparteilichen Berichterstattung können Sie sich als Bürgerinnen und Bürger Ihre eigene Meinung bilden.

    Die Medienmacht der SPD aber bringt den fairen Wettbewerb in Gefahr. Über ihre Medienholding *DDVG * hält sie Anteile an über 70 Zeitungen (u.a. über 30 Tageszeitungen, rund 40 Anzeigenblätter, mehrere Magazine, „Vorwärts“) mit einer Gesamtauflage von über sieben Millionen Exemplaren und etwa 14 Millionen Lesern. Außerdem hat die Partei Beteiligungen an zwei Fernsehsendern mit rund einer Million Zuschauern, an knapp 30 Radiosendern mit weit über zehn Millionen Hörern und an einem Kinderbuchverlag (Stand für alle Angaben zu den Medienbeteiligungen der SPD: 1. November 2003). So gesehen ist die SPD ein regelrechter Medienkonzern. Dabei sollen doch eigentlich die Medien als „Vierte Gewalt“ die Parteien kontrollieren und nicht umgekehrt. Aufschlussreich ist vor diesem Hintergrund eine Studie des Medienforschungsinstituts „Medien-Tenor“ (*Forschungsbericht Nr. 129 * vom 15. Februar 2003, ) über die politische Berichterstattung der zu 40 Prozent der SPD gehörenden sächsischen Zeitung in der Zeit vor der Bundestagswahl.

    Die Medienbeteiligungen zahlen sich für die SPD aber nicht nur politisch, sondern auch finanziell aus: Über sieben Millionen Euro flossen etwa aus dem Bilanzgewinn 2001 direkt in die Kassen der Sozialdemokraten – und damit natürlich auch in den Wahlkampf.

    Insbesondere für Zeitungen sollte dasselbe gelten wie für Lebensmittel – es muss draufstehen, was drin ist. Solange wie die Medien, an denen die SPD beteiligt ist, ihre Besitzverhältnisse nicht von sich aus offen legen, sehen wir es als unsere Aufgabe an, Sie zu informieren.
    Umfassende Info kann unter http://www.cdu.de/politik-a-z/spd/medienbeteiligungen.pdf
    heruntergeladen werden.

  67. Gell, Frau *Neu ?

    Auf einmal sehen Sie ganz schön alt aus!

    Gäbe es den Reichspropagandaminister *Göbbels noch und dürfte der so frei und von unseren “liberalen“ Medien so ungehindert herumlaufen, wie der berüchtigte Stasi-Chef *Wolf, DDR, er würde Goldmedaillen verteilen, auch in den SZ – Redaktionsstuben.
    (Und darauf können Sie sich echt was einbilden.)

  68. #11 zillertalertuerkenjaeger (16. Dez 2008 00:22)
    ACHTUNG FÜR ALLE ZUM MITLESEN. DIES IST EIN LINKER DENUNZIANT, DER SICH DER FORM EINES RECHTSRADIKALEN NAMENS BEDIENT (hilft ja beim Denunzieren hervorragend)!

  69. @#34 Anarchie:

    „Mein Parteibuch“ ist schon lange dicht. Der Betreiber ist ein armes Würstchen, das sich selbst (wie viele Blogger) viel zu wichtig genommen hat. Es waren deutliche Züge von Paranoia zu sehen.
    Man kann nur hoffen, dass er durch die Schliessung des Blogs psychisch die Kurve gekriegt hat.

  70. schon lange abbestellt, aber Freitag, Samstag gibts immer noch was zu verzichten. Machen wir. Der Verlust hält sich in engen Grenzen.

  71. Ich lese seit sechs Jahren die National-Zeitung und bin auch sehr zufrieden , nun seit ich jeden Abend bei PI kaum welche Beiträge auslasse , ist die N.Z. etwas im Hintergrund geraten aber ich schätze und bleibe bei der Abo .

  72. Schon mal an folgendes gedacht?

    Bestellt doch ruhig mal ein kostenloses Probeabo
    bei eurer liebsten Zeitung. Nach Ablauf kündigen. Dem dann klingelnden Anrufer erklären, warum man den Mist nicht weiter lesen möchte. Ich bin sicher, da kommt Freude auf.
    Eine schöne Vorweihnachtszeit an alle

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