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Hart an der Grenze…

Hart und unfair gegenüber Israel [1]…und unfair gegenüber Israel verspricht die heutige „Hart aber Fair“ [2]-Sendung von Frank Plasberg (21.45 Uhr, ARD) zu werden. Unter dem Motto „Blutige Trümmer in Gaza – wie weit geht unsere Solidarität mit Israel?“ geben ausgewählte Gäste ihrer Kritik zum Zionismus und zur israelischen Politik Ausdruck – unter anderem der ausgewiesene Israelhasser Udo Steinbach [3].

Auf der Internetseite von Hart aber Fair [2] heißt es zur Sendung:

Nach den Kriegsbildern sind die Deutschen hin und her gerissen: Was sollen sie stärker verurteilen? Den Raketenterror der Hamas oder die Kriegswalze Israels? Wer lügt? Wer hat Recht? Und ist es für uns tabu, auch Israel offen zu kritisieren?

Die Formulierung der Fragen lässt erahnen, in welche Richtung die Diskussion heute Abend geht: Ende mit der vornehmen Zurückhaltung gegenüber Israel – es darf wieder verbal gegen das jüdische Volk geknüppelt werden!

Dafür dürfte nicht zuletzt die Auswahl der Gäste sorgen: Neben dem „Nahostexperten“ Ulrich Kienzle und Norbert Blüm, der bereits 2002 Israels „Vernichtungskrieg“ in einem STERN-Interview [4] an den Pranger stellte und seitdem regelmäßig mit Cap-Anamur-Gründer Rupert Neudeck in die Palästinensischen Autonomiegebiete reist, verwundert vor allem, dass “Islamwissenschaftler” Udo Steinbach nach seinem skandalösen Auftritt in den Tagesthemen [5] am 29. Dezember 2008 erneut ein Forum in der ARD geboten bekommt.

Auch Steinbachs Tiraden bei einer Hamas-Demo in Marburg vor einer Woche (PI berichtete) [6] sind aufschlussreich in Bezug auf seine Gesinnung. Hier noch einmal Auszüge:

Ob der Duisburger Flaggenskandal heute Abend auch angesprochen wird?

» Die Sendung im Videostream [7]

» hart-aber-fair@wdr.de [8]
» Kommentar von Lizas Welt zu „Hart aber Fair“ [9]
» FAZ: Verhärtete Talk-Fronten [10]

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Gesinnungscheck im Kampf gegen Rechts™

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

[11] Weil dieses Land keine anderen Probleme kennt, muss der Kampf gegen Rechts™ verstärkt werden. Der Brandenburger SPD-Fraktionschef Günter Baaske forderte einen Demokratiecheck [12] für Personen, die als hauptamtliche Bürgermeister oder Landräte kandidieren. CDU und Linke sind mit an Bord.

Ziel sei die Verdrängung von Rechtsextremisten aus dem Landtag, sagten Redner der Fraktionen am Mittwoch in einer Aktuellen Stunde während der ersten Parlamentssitzung des Jahres. Bildungsminister Holger Rupprecht (SPD) verwies auf den Erfolg des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“, das die Landesregierung 1998 angesichts starker rechtsextremistischer Tendenzen im Land beschlossen hatte.

Die Einsicht, dass an dem bedenklichen Zulauf der Menschen zu rechten Rattenfängern die eigene bevölkerungsfeindliche Politik eine nicht unerhebliche Rolle spielt, würde ein Maß an Selbstkritik erfordern, dass man in linken Köpfen naturgemäß nicht findet. Also sehnt man sich nach Stasi und Gedankenpolizei zurück, um den ungeliebten Gegner zu vernichten.

SPD-Fraktionschef Günter Baaske machte sich erneut für einen Demokratiecheck stark. Menschen mit verfassungsfeindlichen Einstellungen dürften bei Wahlen nicht kandidieren. Nazis müsse mit allen demokratischen Mitteln Einhalt geboten werden.

Wobei es verfassungsfeindliche Gedankenverbrecher natürlich nur rechts geben kann. Linksfaschisten, Kommunisten und Islamisten haben keinen Gesinnungs-TÜV zu befürchten.

(Spürnase: Eurabier)

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Iran: „Es ist nicht zulässig, dass Israel lebt“

geschrieben von PI am in Gaza,Iran,Islam ist Frieden™,Israel,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[13]Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hält den Waffenstillstand in Gaza für „eine großartige Lektion für alle, um zu zeigen, dass das zionistische Regime komplett erledigt ist.“ Es sei daher „nicht zulässig [14]„, dass Israel überlebe. Um seine global-islamischen Ziele zu erreichen, erhofft sich der Iran in Zukunft eine bessere Zusammenarbeit mit den USA – ein „Change“ wäre ihm sehr willkommen.

Die beiden Kommunisten Hugo Chavez (Venezuela) und Evo Morales (Bolivien) haben dem Iran bereits ihre Unterstützung ausgedrückt und die diplomatischen Beziehungen zu Israel abgebrochen.

Mahmoud Ahmadinedschad erklärt die globale Überlegenheit der islamischen Kultur und wieso das zionistische, kapitalistisch-weltverschwörerische „Regime“ Israel auf keinen Fall überleben dürfe:

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Geert Wilders wird angeklagt

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[15] Europaweit wird mit Riesenschritten die Redefreiheit beschnitten, um das Aussprechen einfacher Wahrheiten und historischer Tatsachen über den Islam zu verhindern, und was Österreich kann [16], können die Niederlande schon lange. Die Qualitätspresse ist erfreut, mitteilen zu können [17], dass die „religionsfeindlichen Äußerungen“ des „Rechtspopulisten“ Geert Wilders (Foto) jetzt doch ein gerichtliches Nachspiel haben werden.

Noch im Juni 2008 hatte die Staatsanwaltschaft erklärt, auch Wilders Veröffentlichung des islam-kritischen Films „Fitna“ sei keine strafbare Handlung und werde nicht verfolgt. Dagegen hatten mehrere muslimische Organisationen und Einzelpersonen geklagt.

Sie erklärten, Wilders öffentliche Islam-Beschimpfungen – unter anderem in einem Interview der linksliberalen Zeitung „de Volkskrant“ – seien strafbare Aufstachelungen zum Hass auf Anhänger einer Religion. Dass die Kläger sich mit der Forderung nach Ermittlungen gegen ihn durchsetzen, habe er „absolut nicht erwartet“, sagte Wilders in Den Haag. Er sei nach wie vor davon überzeugt, dass seine Äußerungen im Rahmen des Gesetzes geblieben seien.

Bezeichnend ist, dass die Beschneidung der Meinungs-, Rede und Versammlungsfreiheit sich ausschließlich auf Islamkritiker bezieht. In einem unheimlichen europaweiten Trend werden Denk- und Wahrheitsverbote zugunsten des Islam durchgesetzt.

Wichtig ist, dass alle Islamkritiker als irgendwie „rechts“ verunglimpft werden. Damit sind die Rollen von gut und böse, Täter und Opfer gleich deutlich vergeben. Den Völkern Europas kann man die grausige Wahrheit über die Fratze des Islam schließlich nicht einmal in homöopathischen Dosen zumuten.

Auch in Holland soll übrigens, wie uns Alex mitteilt, das Blasphemie-Gesetz gestrichen und ein anderes Gesetz erweitert werden, wodurch jeder wegen Rassismus oder Beleidigung einer Minderheit festgenommen werden kann.

» Henryk Broder: Der Populist, der keiner ist [18]

Petition für Geert Wilders hier

(Spürnasen: Juris P., Geheimrat, Chessie, Terminator, Piet Sch., CH, Si vis pacem, Jubel H., Gerhard, Daniel G., Anna N. und Gerald)

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Frankreichs Soldaten: Islam geht über die Nation

geschrieben von PI am in Afghanistan,Frankreich,Islamisierung Europas,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[19]Die bei der Schweizer Armee noch theoretische Frage [20], ob ein muslimischer Soldat im Ernstfall auf einen Glaubensbruder schießen würde, hat sich im Falle von Frankreich in der Praxis jetzt beantwortet [21] – NEIN! Von daher kann Deutschland vielleicht froh sein, wenn ein Großteil seiner topfiten Türken sich untauglich attestieren [22] lässt. Von Deserteuren hat eine Armee nichts Gutes zu erwarten.

In Afghanistan stationierte französisch-muslimische Soldaten haben sich allen Ernstes geweigert, auf ihre afghanischen muslimischen Brüder zu schießen. Die in Frankreich diskutierte Frage ist jetzt, ob eine Befehlsverweigerung aus religiösen Gründen zulässig ist oder nicht. Diese Frage könnten sich auch andere stellen und zum Schluss kommen, nur das Abschießen von Juden und Christen sei politisch korrekt.

Oberst Benoît Royal erklärt beschwichtigend, solche Fälle seien sehr selten und beträfen „nur“ etwa fünf Soldaten pro Jahr. Die hätten einfach nicht richtig verstanden, dass es bei der Armee darum ginge, den französischen Interessen in jedem Fall und überall den Vorrang zu geben. Diese Leute würden dann einfach entlassen.

Wie viele Muslime sich insgesamt in der französischen Armee befinden, ist nicht bekannt, da der laizistische Staat über die Religionszugehörigkeit seiner Soldaten keine Statistik führt.

Da einigen Muslimen jedoch der Islam über das Land zu gehen scheint, dem sie dienen sollen, wäre das vielleicht wirklich ein Punkt, der bei der Aushebung genau abgeklärt werden sollte, um zu verhindern, dass sich unsere eigenen Armeen dereinst gegen uns wenden.

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Prozessfinale: Susanne Winter droht Haftstrafe

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Susanne Winter [16]Am Donnerstag wird das gerichtliche Finale in der Causa Susanne Winter [23] eingeläutet: Gegen die Österreicherin wurde nach ihren Aussagen über Mohammed ein Strafverfahren wegen „Herabwürdigung religiöser Lehren und Verhetzung“ eingeleitet. Sie hatte unter anderem gesagt, dass nach heutiger Rechtsauffassung der Prophet Mohammed, der eine Sechsjährige geheiratet hat und sie als Neunjährige vergewaltigte, ein Kinderschänder [24] gewesen sei.

Diese Tatsachenbehauptung zu widerlegen, war so immens wichtig, dass eigens Winters Immunität aufgehoben wurde, um ihr den Prozess machen zu können. Hier geht es nicht um die unsägliche Haltung der FPÖ zu Israel, sondern darum, ob man im 21. Jahrhundert noch die Wahrheit über den Islamerfinder Mohammed sagen darf. Doris Piringer [25] spricht von Schmutzkübeln, die man über Muh ausgeschüttet habe. Schmutzkübel? Was ist ein erwachsener Mann, der ein kleines Mädchen f…. anderes als ein Kinderschänder? In muslimischen Ländern ist die Verheiratung kleiner Mädchen noch heute auf der Tagesordnung [26]. Pervertierte Männer berufen sich auf das Vorbild des Propheten. Haben wir islamische „Rechtsnormen“ bereits so verinnerlicht, dass der brutale sexuelle Missbrauch von Kindern für uns in Ordnung ist, wenn er im Rahmen einer Ehe [27] stattfindet? Die kleine jemenitische Nojoud Ali [28] beschreibt ihre entsetzlichen Qualen als Kindfrau [29]. Ob sie ihre Vergewaltigung als angenehmer empfunden hat, weil sie verheiratet war?

Nicht nur damals, sondern auch heute werden neunjährige Mädchen verheiratet, Vorbild ist das Modell von Medina, also das Leben des Islamerfinders Mohammed. Auch wenn das unter dem Adel ebenfalls bis in die Neuzeit übrlich war, muss man alle Kinderschänder beim Namen nennen dürfen.

Es geht bei dem Prozess daher nicht nur um Meinungsfreiheit, sondern darum, ob eins plus eins noch zwei ergeben dürfen – oder jeweils das, was (wie in „1984“ [30]) vom Aufgabensteller gewünscht ist.

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Gegossenes Blei, und wie weiter?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Guinness [31]Ein winziges Pub, in, sagen wir mal: London, England. Eine Zweimanntheke, hinter der ein Wirt steht, Gläser poliert und Bier zapft. Oder besser gesagt: es sind zwei Einmanntheken, die eine verrückte Betrunkenheit des Schicksal zusammengeschoben hat. An einer dieser Einmanntheken sitzt ein großer Kräftiger auf seinem Barhocker, ruht sich von einem anstrengenden Arbeitstag aus, und gönnt sich feine Cocktails. An der anderen Theke hockt ein kleines, schmächtiges Kerlchen, hat kein Geld, bekommt aber immer wieder billigen Schnaps und Bier spendiert von anderen Gästen, die an runden Tischen sitzen und voller Spannung auf das sich anbahnende Schauspiel warten.

Schließlich ist der kleine Schmächtige betrunken genug – es kann losgehen.

„You blurry bastard!“ sagt er zum großen Kräftigen. „Piss off and leave my place!“

Der Kräftige erwidert in aller Ruhe, dass er seinen Platz nicht verlassen würde, denn das hier sei seine Theke und schließlich sei er schon viel länger da als der Schmächtige.

Der Kleine säuft weiter sein billiges Bier und einige aus dem Publikum rufen ihm aufmunternde Worte zu. Schließlich schreit er: „I’ll lick you! – Ich werde dich hauen!“) und tut es auch. Obwohl der Große auszuweichen versucht, sind die Schläge des Kleinen wie Nadelstiche.

So geht das ständig hin und her. Der Kleine, vor dem mittlerweile eine ganze Batterie leerer Bier- und Schnapsgläser steht, haut zu, der Kräftige weicht aus. Nach einer Weile hat er ein geschwollenes Auge, ein paar Kratzer an der Wange und einen angebrochenen Finger.

„Will you now stop it?“, ruft er – „Willst du endlich aufhören?“

„Never, nein, niemals!“ brüllt der Schmächtige zurück.

„Warum nicht?“

„Weil ich geschworen habe, dich zu töten!“

Jetzt wird es dem Großen endgültig zuviel. Er holt mit der Rechten aus und knallt dem Krakeeler seine Faust an das Kinn. Dieser kracht zu Boden, bleibt liegen und wimmert; sein Barhocker ist in die Brüche gegangen und etliche seiner Gläser sind zu Scherben zerbrochen.

Die anderen Gäste springen auf und rufen laut: „Mörder! Mörder!“

****

Gut, diese kleine Parabel entbehrt nicht einer gewissen Brecht’schen Primitivität oder Eingängigkeit, aber sie ist wahr und die Geschichte ist noch nicht ganz fertig, sie muss erst noch zu Ende erzählt werden.

Der große Kräftige gilt der ganzen Kneipe als ‚Mörder‘ und ‚Unmensch‘, der kleine Schmächtige wird getröstet, verarztet, von allen bedauert, und viele stecken ihm Geldscheine in die Taschen. Schreiner eilen herbei und reparieren seinen Barhocker – besser als neu. Er selbst nimmt dort wieder Platz, reckt seine dürren Ärmchen in die Höhe, und schreit thriumphierend: „Sieg, Sieg, Sieg!“

Und seine zu Bruch gegangenen Biergläser? Die gelten als Märtyrer und gehen in das Paradies ein. Außerdem sind Gläser billig und auf seinem Tresen hat es bald wieder ganz viele.

(Gastbeitrag von Yaab [32])

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„Ich, Barack Hussein Obama, schwöre…“

geschrieben von PI am in Islam,USA,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[33]Gestern ist der als „Messias“ Gefeierte in Washington eingezogen, der Hoffnungsträger vieler Minderheiten, der Bush-Verdrossenen, der Linken, der Enttäuschten. Und die Mainstream-Medien haben ihm zu seinem pompösen Einzug Palmzweige ausgelegt, non-stop über seine Thronbesteigung berichtet und ihn mit ihren eigenen Hoffnungen überschüttet.

Welche Politik der 44. US-Präsident, der gestern seinen Amtseid als Barack Hussein [34] Obama geleistet hat, tatsächlich einschlagen wird, ist allerdings noch eine große Unbekannte. Man hat auch schon ganz andere mit Palmzweigen begrüßt…

Obama sagte bei seiner Vereidigung: [35]

„Ich, Barack Hussein Obama, schwöre diesen feierlichen Eid, dass ich das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten getreulich ausüben und nach meinem besten Vermögen die Verfassung der Vereinigten Staaten schützen, bewahren und verteidigen werde, so wahr mir Gott helfe.“

Die Welt schreibt [35], er hätte dabei die Hand auf Abraham Lincolns Bibel gehalten. Böse Zungen behaupten, bei seinem Amtseid in den Senat 2005 sei es damals noch ein Koran [36] gewesen.

Obamas Inaugurationsrede [37] beinhaltete wie zu erwarten eine Schelte der Bush-Politik, deren Folgen zu einem „kollektiven Versagen“ geführt hätten:

„Jeder weiß jetzt, dass wir in einer Krise leben. Wir stehen im Krieg gegen ein Netzwerk aus Hass und Gewalt. Unsere Wirtschaft hat schwer gelitten, teils wegen der Gier einiger weniger, aber auch wegen unseres kollektiven Versagens, klare Zukunftsentscheidungen zu treffen.“

Selbst will Obama der Führer der Welt sein, der seine Feinde besiegt, aber auch die Freundschaft zum Islam sucht.

„Alle, die uns in der Welt zuschauen, sollen wissen: Amerika ist Freund aller Länder, und ist von neuem bereit, zu führen.“

„Unser Geist ist stärker, ungebrochen und unbrechbar; ihr werdet uns nicht überdauern, wir werden euch besiegen.“

Der islamischen Welt kündigte Obama einen neuen Anfang an, „gegründet auf gegenseitigem Interesse und Respekt“.

In welche Richtung Obama die Welt führen wird, wer die Feinde sind, die er tatsächlich besiegt und besiegen will und wie sich der Respekt vor der islamischen Welt ausdrücken wird, steht noch in den Sternen.

Für die Zukunft Amerikas und der freien Welt bleibt uns nichts übrig, als das Beste zu hoffen.

» SZ: Panne bei der Vereidigung [38]
» Konservative.de: Ein Politiker wie andere auch [39]
» Fakten & Fiktionen: Das mediale Evangelium zäumt das Pferd vom Schwanz auf [40]
» Atlas Shrugs: TIME TO DRINK THE KOOL-AID [41]

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