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Wandte sich gegen Gewalt und wurde erstochen

Steven LewisIn London wurde ein 15-jähriger Junge erstochen [1], der gerade von einer Party einer Kampagne gegen schwarze Jugendgewalt kam. Das Opfer Steven Lewis (Foto) wollte selbst der Gewalt entsagen und wurde auf dem Nachhauseweg von einer 30-köpfigen Gang brutal ermordet. Die „One World Foundation Africa“ organisiert, verschiedene Veranstaltungen, um dunkelhäutige Jugendliche von den Banden wegzubringen. Jenen, die bei der Gewalt nicht mitmachen, droht jedoch selbst der Tod. Der Schüler starb in den Armen seiner 16-jährigen Schwester und vor den Augen seines kleinen Bruders.

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Neue Süddeutsche Rassenlehre

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Gutmenschen,Humor | Kommentare sind deaktiviert

RassenkundeIn der Süddeutschen Zeitung setzt Susanne Schneider nicht nur dem legendären Qualitätsjournalismus des Prantlblattes ein neues Denkmal, sondern fügt auch der Rassentheorie ihrer Vorfahren eine neue Erkenntnis hinzu. Es ist nämlich nicht grundsätzlich verkehrt, die Menschen in Rassen einzuteilen und danach ihre Fähigkeiten zu beurteilen, wie das 60 Jahre lang in Deutschland geglaubt wurde.

Es wurden lediglich die rassischen Eigenheiten der unterschiedlichen Spezies falsch beurteilt. Die neue Rassenlehre der Süddeutschen stellt fest: Der weiße Mann ist unser Unglück. Vorbildliches Verhalten für eine friedliche Welt und wirtschaftlichen Erfolg liegt dagegen den Schwarzen, den Indern und den Chinesen in den Genen. Und natürlich Frauen wie Susanne Schneider.

In der Süddeutschen Zeitung [2] lässt Frau Schneider uns an ihren rassehygienischen Erkenntnissen teilhaben:

Über Jahrhunderte hinweg hat der weiße Mann die Welt mit viel paffpaff und bummbumm an den Rand des Ruins regiert. Es wird Zeit, dass andere die Macht übernehmen. Island und die USA machen es vor.

Gestern also hat Barack Obama seinen Amtseid gesprochen. Aber unter seinen Worten lief unhörbar und dennoch unmissverständlich ein Subtext mit, der sagte: „Hiermit beende ich die Herrschaft des weißen Mannes“. Genau so wird es kommen.

George W. Bush? Bis eben noch amerikanischer Präsident, ab jetzt nur noch eine unglaublich jämmerliche Figur. Das Prinzip „Weißer Mann“, das zeigt die jüngste Geschichte, hat auf fast allen Gebieten abgewirtschaftet: Schnelle, große Autos haben in die Sackgasse geführt, überzogene Renditerwartungen auch. Die Finanzkrise? Ein Produkt des Risikoverhaltens übersteuerter, kindischer Männer, die, besoffen von sich selbst, den Karren in den Dreck gefahren haben.

Wer soll jetzt das bankrotte Island und seine beiden größten Banken retten? Zwei Frauen.

Das kann kein Zufall sein. Denn Umsicht, Vorsicht und Vorsorge, Eigenschaften, die man Frauen zuschreibt, sind die Eigenschaften des Augenblicks. In fast allen europäischen Ländern wendet Vater Staat nun mütterliche Prinzipien an: Kind, du hast blind vor Gier und Geifer Milliarden verloren, Mutti will dir helfen und ihn mit ihren Milliarden wieder rausziehen.

Und dabei haben wir noch nicht mal vom Krieg gesprochen. Paffpaff, bummbumm, Krieg gegen Taliban, Terroristen, Palästinenser, Georgier. Durch Frauenaugen gesehen, haben die Fernsehbilder vom Krieg und den wildgewordenen Männern mit ihren Gewehren und Panzern was unvorstellbar Lächerliches und Altmodisches. Was 3000 Jahre lang richtig war, kann heute nicht falsch sein? Doch, es kann. Und wie! Nur merken muss man es.

Der weiße Mann muss nicht nach China und Indien schauen, um zu sehen, dass dort die Zukunft liegt. Wem ein letzter Beweis fehlt, der sollte seinen Blick im Moment nach Australien richten: Im „Dschungelcamp“ sind nämlich bisher nur Männer rausgewählt worden.

Das stimmt. Wer in Kakerlaken badet bringt beste Voraussetzungen mit, auch die Finanzkrise zu meistern, und wer solche Sendungen intensiv verfolgt, ist qualifiziert, für die Süddeutsche Zeitung zu schreiben. Aber was China und Indien angeht, war Frau Schneider wohl zu lange im Elfenbeinturm eingesperrt? In China beging der Massenmörder Mao Tse Tung den größten Massenmord des 20. Jahrhunderts mit weit mehr Toten als selbst Stalin und Hitler sie auf dem Gewissen haben und hinterließ einen Staat, der bis heute gewiss kein gutes Beispiel für Friedfertigkeit und Menschenrechte abgibt. Indien leidet noch immer unter den Ungerechtigkeiten eines jahrhundertealten grausamen Kastensystems und war so unfähig, das Zusammenleben von Moslems und Hindus einzurichten, dass es zur Vermeidung größeren Blutvergießens dreigeteilt werden musste – mit bedingtem Erfolg, wie man heute weiß.

Und was den hochgelobten schwarzen Mann angeht, so gibt es in ganz Afrika kaum ein Land, wo dieser Demokratie und Wohlstand gegen Korruption und Bürgerkriege durchgesetzt hätte. Im Kongo wütet seit Jahren der schlimmste Krieg der Gegenwart – und das ist nur einer unter unzähligen Bürger- und Stammeskriegen auf dem sterbenden Kontinent. Das kann Frau Schneider nicht wissen, weil die Süddeutsche nicht darüber berichtet, aber sie könnte ja mal einen der zahlreichen Flüchtlinge vor afrikanischem Menschengemetzel fragen, die sie sicherlich zahlreich in ihrem Haus beherbergt.

Immerhin: in einem Punkt hält die neue süddeutsche Rassenlehre an ihrem Vorläufermodell fest: Jetzt, da die „weiße Rasse“ als Quelle allen Übels erkannt ist, wird endlich – unter dem dezenten Hinweis auf Gaza – auch der Jude als Mitglied des neuen weißen Untermenschentums aufgenommen. Wie beruhigend, dass wenigstens der Antisemitismus als Fels in der Brandung des rassistischen Gezeitenwechsels erhalten bleibt. Es wäre wirklich nicht die Süddeutsche gewesen, wenn sie auch an diesem Punkt umgedacht und uns womöglich die einzige Demokratie im Nahen Osten als Erfolgsbeispiel präsentiert hätte. Soviel Tradition muss sein.

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Berlin: Mann aus U-Bahn-Fenster gestoßen

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Wie sehr wir uns bei der Integration von „Südländern“ auf dem richtigen Weg [3] befinden, zeigt die ausufernde Gewalt im öffentlichen Personennahverkehr. Gestern erreichte die Qualität einen neuen Höhepunkt. Am U-Bahnhof Hansaplatz wurde ein 30-Jähriger von drei „Südeuropäern“ aus dem Seitenfenster auf den Bahnsteig geworfen [4]. Zuvor war er von den Dreien verprügelt worden, nachdem er sich verbeten hatte, dass sie ihre Füße auf den Sitz neben ihm legten und ihn dabei berührten.

(Spürnasen: Ruhri, Juris P., Leo Pardi, Bernd v. S., Die Nase, Zenta, Dimi, Günther H., )

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Pat Condell: Schämt euch, Niederlande!

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[5]Pat Condell zeigt am Fall von Geert Wilders die prekäre Lage der Meinungsfreiheit in Europa, die Gefahr der Unterwanderung der Menschenrechte durch die Scharia und das Gefälle zwischen Politik und öffentlicher Meinung. Die Wahrheit muss auch für Muslime ertragbar sein, selbst wenn sie manchmal beleidigend ist.

Die Muslime in Europa können nicht erwarten, dass wir sie respektieren, solange sie uns nicht respektieren. Doch wenn sie damit anfangen würden, wären sie nicht mehr auf Dominanz und Unterwerfung ausgerichtet – dann wäre der Islam aber auch nicht mehr Islam.

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