KreuzbergOk, ich bin wahrscheinlich ein sehr ignoranter und „islamophober“ Mensch, aber mir fällt beim besten Willen nicht ein, welche „Bereicherung“ die islamische Einwanderung für mein Leben gebracht hat. Spontan fällt mir nur ein, dass es in den Städten – und dies betrifft meine Heimatstadt genauso wie jede andere europäische Stadt ab einer gewissen Größe – gewisse, allgemein bekannte Straßenzüge und Viertel mit einem erhöhten Anteil von Bewohnern mit „Migrationshintergrund“ gibt.

„Migrationshintergrund“ meint damit in der Regel eher nicht den indischen IT-Spezialisten, den chinesischen Restaurantbesitzer oder den ukrainischen Lagerarbeiter, sondern meistens junge, arbeitslose türkisch- und arabischstämmige Muslime. Die kulturelle Bereicherung besteht nun in erster Linie darin, dass man eben diese Straßenzüge und Viertel meidet, außer man ist Samstag Abend betrunken und will unbedingt möglichst einfach und effizient eine Tracht Prügel beziehen. Ansonsten wüsste ich nicht, auf was für eine Art und Weise der Islam in Europa mein Leben persönlich sonst noch bereichert hat.

Worauf immer Wert gelegt wird, in jeder Talkshow, in jeder Pressekonferenz, bei jedem Zeitungsartikel: Integration ist ein „wechselseitiger Prozess“. Einheimische und Zuwanderer müssen sich gleichermaßen daran beteiligen. Hunderte Male habe ich dieses Dogma über Jahre gehört und mir nichts dabei gedacht. Klar, wie sollte es auch anders sein? Wenn Integration nicht „wechselseitig“, sondern „einseitig“ wäre, wäre es ja keine Integration sondern Assimilation, und Assimilation klingt irgendwie nach Germanisierung und Germanisierung klingt irgendwie nach Hitler und daher ist nicht-wechselseitige Integration böse!

Richtig nachgedacht habe ich dann mal darüber nach der SWR-Diskussion „Wird Deutschland vom Islam unterwandert?“, als Heribert Prantl sich wieder mal leidenschaftlich über die „deutschen Defizite“ bei den Integrationsbemühungen beklagte (über „muslimische Defizite“ hat er sich noch nie beschwert). Und da begann ich mal darüber nachzudenken, was das „wechselseitig“ denn eigentlich bedeuten könnte. Was ist damit konkret gemeint?

Solange Muslime in ihrem Viertel unter sich bleiben und keine oder nur flüchtigen, partiellen Kontakt zu Deutschen suchen, leben Muslime und Deutsche einfach parallel nebeneinander. Das nennt man dann Parallelgesellschaft. Wenn aber ein junger türkischer, arabischer oder kurdischer Muslim in der Schule zügig und gut deutsch lernt, sich mit deutschen Kindern anfreundet, mit ihnen Fußball spielt, am Samstag Abend zum McDonalds essen geht und dann im Kino „Stirb Langsam 4.0“ anschaut, dann ist er sicherlich ein Musterbeispiel gelungener – Integration? … oder nicht doch Assimilation? Fußball, McDonalds, Bruce Willis – wo ist da der „wechselseitige Prozess“? Eigentlich ist der Prozess doch recht einseitig… und dieses Beispiel betrifft nicht mal den Islam als Religion direkt, denn wenn der junge Türke ein strenggläubiger Muslim wäre, ist fraglich, ob er dann überhaupt mit ungläubigen Kindern westlichen Freizeitaktivitäten nachgehen will.

Also was ist gemeint, wenn der Islam als Religion und Kultur in einem „wechselseitigen Prozess“ integriert werden soll? Ist damit gemeint, dass jeder anständige deutsche Dhimmi seine Söhne der interkulturellen Verständigung zu liebe „Mohammed“ und „Abdullah“ anstatt „Thomas“ und „Henning“ nennt? Dass man seine Tochter um des friedlichen, multikulturellen Zusammenlebens willens dazu anhalte, zumindest drei Tage die Woche das Kopftuch zu tragen, im Winter vielleicht auch mal die Burka, weil die hält dann sicher schön warm? Dass sich der anständige Dhimmi aus Solidarität einen Vollbart wachsen lässt? Dass man lernt, zumindest einmal die Woche „halal“, also nach den muslimischen Speisevorschriften, zu kochen, falls mal muslimische Gäste zu bewirten sind? Oder dass man mal solidarisch beim Ramadan-Fasten mitmachen und dafür das Oster-Fasten ausfallen lasse? Dass man an der Volkshochschule ein paar Arabisch- und Türkisch-Kurse belege?

Doch es ist ja keineswegs so, dass dieser kulturelle Synkretismus, die Verschmelzung der euroäischen Kultur mit der türkisch/arabisch-islamischen, nur Theorie ist. Schon heute gibt es erste, wegweisende Schritte in diese Richtung. Nach Ansicht des Erziehungswissenschaftlers Jörg Ramseger ist „ein Lehrer, der die Sprache seiner Schüler nicht spricht, ein inkompetenter Lehrer“. Daher: Deutsche Lehrer müssen Türkisch und Arabisch lernen, am besten schon in der Lehrerausbildung.

Denn Integration als „wechselseitiger Prozess“ kann ja wohl nicht heißen, dass Araber und Türken Deutsch lernen müssen und wir so bequem sind, uns nicht mal ein paar arabische und türkische Grundkenntnisse anzueignen. In Köln geht man diesen Weg ganz bewusst. Dort gibt es schon das erste Gymnasium mit zwei Fremdsprachen als Pflichtfach. Englisch und Türkisch. Helmut Frangenberg, Hofberichterstatter der türkischen Religionsbehörde DITIB beim Kölner Stadtanzeiger, brachte die Quintessenz von Integration als „wechselseitigen Prozess“ auf den Punkt:

Kölns Bildungslandschaft wird reicher. Auch wenn zunächst nur wenige Kinder vom neuen deutsch-türkischen Gymnasium profitieren, wird die Initiative des Türkisch-Deutschen Akademikerverbandes größere Wirkung entfalten können. Als Leuchtturm für Bildung kann sie vielen Eltern die Bedeutung qualifizierter Schulabschlüsse verdeutlichen.

In der Neuen Rheinischen Zeitung beklagt sich Carl Ewald gar:

Passen [sich die Migranten] an, verschwinden sie in der Mehrheit, und damit auch ihre kulturelle Identität. Sie verlieren sich in der Masse, aber auch die Masse verliert: an Vielfalt. Und gerade diese Vielfalt ist wichtig, in einer Gesellschaft, die sich weiterentwickeln will. Woher sollen denn sonst die Impulse dazu kommen?!

Es stellt sich da natürlich die „islamophobe“ Frage, woher das „einfältige“ Europa die Impulse für seine Entwicklung in den letzten 300 Jahren bekam, immerhin gibt es die segensreiche islamische Einwanderung ja kaum erst seit 40 Jahren.

In Wirklichkeit ist der ganze Dhimmi-Firlefanz um „Integration, nicht Assimilation“ eine Farce. Assimilation bedeutete im 19. Jahrhundert, dass beispielsweise von den polnischen Arbeitern im Ruhrgebiet verlangt wurde, ihre polnische Identität und Herkunft vollkommen zu verleugnen, bis hin zur Namensänderung und das Verbot, Polnisch zu sprechen. Kein Mensch verlangt heute, dass Migranten ihren Namen ändern müssen und ihre Sprache nicht mehr benutzen dürfen.

Das, was eigentlich unter Integration zu verstehen wäre, nämlich die ganz normale Eingliederung in die westliche moderne Gesellschaft, wird heute schon als rassistische Assimilation gesehen, während sich unter dem Dhimmi-Begriff „Integration als wechselseitiger Prozess“ eine Vorstellung verfestigt hat, die, würde man sie konsequent umsetzen, nicht zu einer Integration der Muslime in die westliche Gesellschaft, sondern zu einem kulturellen Synkretismus, einer Verschmelzung westlicher Kultur und islamischer Kultur führen würde, eben der euroislamischen Kultur. Dies wird jedoch niemals der Fall sein, da westlich-liberale Werte den Werten des Islam vollkommen entgegenstehen. Zudem sei noch angemerkt, dass dieser „wechselseitige Prozess“ die überwältigende Mehrheit der Europäer nicht interessiert und man auch von keinem Europäer verlangen kann oder auch nur darf, dass er sich den islamischen Gepflogenheiten anpassen müsste. An einer derartigen Form von Integration ist kein Bedarf, da sind Parallelgesellschaften schon das kleinere Übel.

Die Wahrheit ist, dass der Islam nicht nur kein Teil Europas ist, sondern dass er neben den germanischen Völkerwanderungen vielmehr die zweite Ursache des Untergangs der Antike ist. Über ein Jahrtausend lang bildete die islamische Welt den direkten Gegenpol zum christlichen Abendland und war damit bis zu einem gewissen Grad für Europa sogar als Feindbild identitätsstiftend. Die ewigen nervigen Hinweise über den kulturellen und wissenschaftlichen Austausch zwischen Europa und dem Islam im Laufe der Jahrhunderte ändert daran überhaupt nichts.

Von einem kulturellen, ökonomischen und technologischen Austausch zwischen der islamischen Welt und dem christlichen Abendland auf eine gemeinsame Wertebasis oder gar eine gemeinsame Identität zu schließen ist genauso logisch, als wenn man behaupten würde, die USA und die Sowjetunion wären ein und dasselbe nur weil es während des Kalten Krieges einen kontrollierten gegenseitigen Transfer von Gütern und Technologie gab.

Der Islam als Religion und Kultur wird niemals Teil Europas sein. Für die Frage der Integration bzw. des friedlichen Zusammenlebens ist vielmehr von Bedeutung, dass ein möglichst großer Teil der muslimischen Einwanderer säkularisiert werden, also ein modernes, säkulares Wertesystem annehmen, das den aufgeklärten, rationalen Menschen in den Mittelpunkt stellt und nicht in einem archaischem religiösen Subsystem verhaftet bleiben, das „Allah“ in den Mittelpunkt stellt und den Menschen tagtäglich für jeden Vorgang und jede Handlung unsinnige Verbots- und Gebotsregeln aufstellt.

Nichts schadet der Integration von Arabern, Türken, Kurden und Pakistanern so sehr wie das Erstarken des orthodoxen Islam durch eine naive und kurzsichtige Förderung durch die europäische Politik. Pi mal Daumen sind zwei Drittel der de jure-Muslime säkular oder zumindest nicht streng religiös. Diese zwei Drittel sind integrierbar. Das ultra-orthodoxe Drittel von Hardcore-Muslimen, die mit der Einführung unsinniger religiöser Alltagsregeln die Gesellschaft und den öffentlichen Raum spalten wollen, ist nicht integrierbar und wird es auch nie sein. Dieses Drittel wird wohl physisch in Europa leben, im Geiste jedoch auch in den kommenden Generationen noch in der vor-aufgeklärten Welt des Nahen Ostens verbleiben.

Der ZEIT-Journalist Jörg Lau meinte einmal, es gehe um die „Einbürgerung einer Religion“ – nur wie soll das vonstatten gehen? Wenn man den Islam so hinbiegt, dass er (den schwulen) Klaus Wowereit als Bundeskanzler und Striptease-Bars gegeüber einer Moschee akzeptiert, wird diese „eingebürgerte Religion“ von den strenggläubigen Muslimen nicht mehr als Islam angesehen werden. Und für die säkularen Muslime muss man gar keinen eigenen „eingebürgerten“ Islam erfinden.

Die Frage ist nur, wie sehr es das orthodoxe Drittel schaffen wird, seine Vorstellungen gegenüber der Mehrheitsgesellschaft durchzusetzten. Denn in einem haben die Dhimmis Recht – es gibt gar keinen Kampf der Kulturen. Oder sehen Sie irgendjemanden in Deutschland und Europa gegen den Islamimsmus kämpfen? Ruft die katholische Kirche offen dazu auf, Muslime zu missionieren? Die einst christlichen Gebiete Nordafrikas und des Nahen Ostens zu re-christanisieren? Rufen die Liberalen in Europa wirklich offen und aktiv dazu auf, die dem Islam als Religion – die die Aufklärung nie durchlaufen hat – inhärente Diskriminierung von Homosexuellen und Frauen zu bekämpfen?

Nein, nur nicht provozieren, „Respekt“ zeigen, im Zweifel immer für den Islam sein – das ist die offizielle Leitlinie der Dhimmical Correctness! Vor dem Islam weicht Europa seit Jahren sukzessive zurück, Schritt für Schritt.

Der österreichische Bischof Laun erkennt so klar wie nur wenige, wohin die „Integration als wechselseitiger Prozess führt“:

Istanbul wurde vor 600 Jahren eine muslimische Stadt, jetzt ist Rom an der Reihe, hat kürzlich ein führender Muslim in Italien gesagt. Tatsache ist: Der Islam will Europa muslimisch machen. Da der Islam zwischen Staat und Religion nicht trennt, werden die Muslime Europa in ein muslimisches Land verwandeln wollen. Vielleicht nicht in ein „radikal“ muslimisches Europa, aber was heißt „radikal“ und worin besteht ein „nicht-radikaler“ muslimischer Staat? Islamisches Europa „light“? Wir würde das ausschauen? Was bedeutet es für die Juden und Christen, für die Frauen, für den Umgang mit islamisch unerwünschten Gruppen? Sollten sich die künftigen Großeltern schon jetzt darauf einstellen, dass ihre Enkelinnen vielleicht den Tschador tragen müssen?

Man muss nur mal die Argumente der Mulitkulturalisten umdrehen, um zu sehen, was wirklich hinter diesem Denken steckt: „Bereicherung“ bedeutet schlusslogisch, dass eine Gesellschaft/eine Kultur „arm“ (im geistigen Sinne) ist, sonst müsste sie nicht bereichert werden. Ist ein Stadtviertel, in dem es „nur“ Christen, „nur“ Deutsche, „nur“ Einheimische gib, denn nicht lebenswert?

Ist ein gutbürgerliches Stadtviertel einer deutschen Großstadt, in dem sich ein niedriger Anteil an Einwohnern mit „Migrationshintergrund“ auf die Familie eines amerikanischen Managers und spanische Botschaftsangestellte beschränkt, denn wirklich „trostlos“, „grau“ und „eintönig“, im Vergleich zu den unglaublich „bereicherten“ Stadtvierteln wie Neukölln oder Duisburg-Marxloh???

(Gastbeitrag von Vindex)

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128 KOMMENTARE

  1. http://rap.de/news/3806

    Hamburger Gangster Rapper bedroht der Hamburg TAZ Journalisten.

    Wie die „Hamburger Morgenpost“ berichtete, arbeitete der Rapper in einer Jugendeinrichtung in Hamburg, wo er mit den Kindern Musikvideos produzierte. Im Mai letzten Jahres wurde er dann jedoch entlassen. Grund dafür waren offiziell seine Gewalt beinhaltenden Texte und Fotos, auf denen er mit einer Schrotflinte posierte, der Musiker selbst behauptet, freiwillig gegangen zu sein. Mit der darauffolgenden Berichterstattung war Faro offensichtlich nicht einverstanden, insbesondere die journalistischen Ergüsse des „taz“-Redakteurs Marco Carini scheinen ihm bitter aufgestoßen zu sein.

    In seinem Song „Osmanischer Terrorsound“ äußert er sich gegenüber dem Journalisten nämlich wie folgt: „Marco Carini! Sag bist du ein Hurensohn? Du bist eine Hackfresse, scheiß auf deine Klatschpresse. Wenn ich will, Marco, hab ich deine Adresse.“ Gegen diese Äußerungen leitet die Zeitung nun rechtliche Schritte ein, das ist allerdings noch nicht das Ende der Geschichte. Ebenfalls involviert ist nämlich der SPD-Abgeordnete Klaus Lübke.

    Der Politiker bezeichnete Carini als „Schreibtischtäter“ und bezichtigte ihn, unsauber recherchiert und einseitig berichtet zu haben. Den Vorwurf, Faro damit in seinen Aussagen zu unterstützen, weist er jedoch weit von sich und stellte die Dinge in seinem Weblog klar. Unter anderem sieht er die Arbeit mit dem kritisierten Rapper als durchaus erfolgreich an, insbesondere das Video „Steh Auf“ liegt im hierbei am Herzen: „Ich finde es markiert einen Fortschritt, trotz einer Zeile deren Inhalt ich auch nicht richtig finde. Einen Fortschritt, nicht das Ende des Weges. Einen Fortschritt, den ich, weil ich ihn gut fand auf meiner Webseite beschrieben habe. Ein Lied, das abgesehen von einer Textzeile, gut genug war als Beispiel erfolgreicher Arbeit des Ministeriums zu dienen.“

  2. ähhhm sorry, für meinen satzbaufehler.

    „Hamburger Gangster Rapper bedroht den TAZ Journalisten Marco Carini“ wollte ich schreiben

  3. Kennst Du nicht die Werbung?
    „Migration als Chance begreifen“ Da sind alle Musels, Lehrer, Unternehmer, Arbeitgeber.
    und wir haben denen unendlich viel zu verdanken.

    Eine schlimmere Propaganda gab es nichtmal im 2 Weltkrieg.

  4. durchaus interessant, wird aber leider verhallen.

    aber man soll sich nicht entmutigen lassen: hartnäckigkeit führt zum ziel!

  5. Und schon wieder ein Top-Beitrag auf PI!

    Das mit der Bereicherung hat mich auch schon immer massiv gestoert. Als wenn die Kulturen der Europaeischen Laender je arm gewesen waeren, das Gegenteil trifft ja wohl zu!

  6. Dhimmical Correctness – geile Kreation. Aber genau das ist der Punkt, warum es die Mörder-Anhänger so leicht haben, nach D zu kommen.

  7. Hammerartikel und wieder mal explizit auf den Punkt gebracht.
    So deutlich wagt es kein Politiker mehr auszusprechen, was wirklich Sache ist!!! Türken & Araber etablieren immer ihre eigenen Gesetze & traditionelle Kultur, ohne jegliche Berücksichtigung einheimischer Bevölkerungsansichten & -gefühle. Ständiges Okkupieren und Wegnehmen unserer Traditionen und unseren freien Vorstellungen für´s Leben.
    Der Umtausch eigener Kulturaufgabe gegen islamische Unkultur kommt einer Sklaverei gleich.
    Es ist jedem Menschen mit klarem Verstand glasklar wohin die Reise geht…

  8. Habe mal an der Tanke geschafft. Meine beste Freundin war eine junge Türkin. Das die gläubig ist hat man Ihr gar nicht angesehen. Auf die Frage, wiso den die den Islam nicht den Rücken kehrt, antwortete die: Das kann ich nicht, sonst würde sich meine ganze Familie von mir abwenden. Da sie bald heiratet und in die Türkei zurück geht, habe ich noch gefragt, aber deine Kinder, die dürfen wenigsten „sozusagen Leben wie die wollen“?, nein, antwortete die mir, sie werden genau so leben wie ich jetzt mit allen Regeln des Islams…. traurig.

  9. Ist ein gutbürgerliches Stadtviertel einer deutschen Großstadt, in dem sich ein niedriger Anteil an Einwohnern mit “Migrationshintergrund” auf die Familie eines amerikanischen Managers und spanische Botschaftsangestellte beschränkt, denn wirklich “trostlos”, “grau” und “eintönig”, im Vergleich zu den unglaublich “bereicherten” Stadtvierteln wie Neukölln oder Duisburg-Marxloh???

    Allein diese Textpassage bringt alles auf den Punkt!!!

  10. Wenn die Muslime sich doch einfach nicht in die westlichen Gesellschaften integrieren wollen, dann sind die westlichen Gesellschaften eben aufgerufen, sich in die islamische Kultur zu integrieren!

    Logisch, oder?

  11. Ganz allgemein gesagt: Die hier eingedrungenen Fremden haben keine Kultur, die sich einzubringen lohnt, sonst hätten sie es ja getan, oder?

  12. OT:

    Geschlechtsabhängige JobvergabePech für Männer

    Der Hinweis in einem Stellenangebot, dass bevorzugt Interesse an Bewerberinnen besteht, ist keine unzulässige Diskriminierung von Männnern. Das hat das Landesarbeitsgericht in Düsseldorf entschieden (Az.: 12 Sa 1102/08). Ein männlicher Bewerber hatte vor Gericht zwei Jahresgehälter Schadenersatz verlangt, weil er sich diskriminiert fühlte.

    In einer Ausschreibung für den öffentlichen Dienst stand der Hinweis, dass „ein besonderes Interesse an Bewerbungen von Frauen besteht“. Tatsächlich hatte später eine Frau die Stelle bekommen. Das Landesarbeitsgericht befand, der Hinweis stehe im Einklang mit dem Landesgleichstellungsgesetz Nordrhein-Westfalens, wonach Frauen zu bevorzugen sind, wenn sie im betroffenen Bereich unterrepräsentiert sind. Das Gericht sah im Gegensatz zur Vorinstanz den allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatz nicht verletzt.

    —-

    Unglaublich, wie Frauen bevorzugt werden!

    http://www.n-tv.de/1082517.html

  13. Meines Wissens besteht der „wechselseite Prozeß“ allein einerseits darin, das die Muslime (Türken) Döner herstellen und die Deutschen diesen konsumieren

    und andererseits darin, das wir Muslimen (allgemein) Sozialhilfe, Gesundheitskosten, Wohngeld und ähnlich Annehmlichkeiten verschaffen, für die wir (die Deutschen) zu arbeiten haben.

  14. Übrigens: Die in die USA seit zwei Jahrhunderten eingewanderten Deutschen pflegen ihre Gesangsvereine, brauen Bier und freuen sich an ihrer Steuben-Parade, forschen auch gerne ihre deutschen Wurzeln nach.
    Aber sie sind Amerikaner geworden, ohne Wenn und Aber. Mir ist auch kein Fall bekannt, dass irgendjemand von diesen Sonderrechte für sich verlangt oder das Erlernen der Landessprache Englisch verweigert hätte… Vom Inanspruchnehmen von Sozialleistungen (die es halt nicht gab) und erhöhter Kriminalität ganz zu schweigen!

  15. Aktuelle Berichte zum Thema Migrantenkriminalität gibts hier:
    <a href=“http://www.wallstreet-online.de/diskussion NEUES AUS MULTIKULTISTAN

    z.B.:

    POL-BN: Heftiger Widerstand bei Festnahme

    Bonn-Medinghoven (ots) – Wegen räuberischer Erpressung sollte gestern ein 18-Jähriger in der elterlichen Wohnung in Bonn-Medinghoven festgenommen werden. Der Intensivtäter war nach einem Raubdelikt im Dezember 2007, im Anschluss an eine Abi-Vorfinanzierungs-Fete in Bonn-Oberkassel, vorläufig festgenommen worden. In der Folge wurde er zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt.

    Mit zwei Teams war die Ermittlungsgruppe Intensivtäter zur Festnahme angerückt. Auf den Gesuchten stießen sie im Schlafzimmer, wo er sich hinter einem Schrank versteckte. Gegen seine Festnahme leistete er so heftigen Widerstand, dass zwei Streifenwagen aus Duisdorf zur Unterstützung angefordert werden mussten. Auch seine Eltern hatten zwischenzeitlich in das Geschehen eingegriffen. Erst durch den Einsatz von Pfefferspray und mit den weiteren Kräften aus Duisdorf konnte der Heranwachsende festgenommen werden.

  16. Aktuelle Berichte zum Thema Migrantenkriminalität gibts hier:
    NEUES AUS MULTIKULTISTAN

    z.B.:

    POL-BN: Heftiger Widerstand bei Festnahme

    Bonn-Medinghoven (ots) – Wegen räuberischer Erpressung sollte gestern ein 18-Jähriger in der elterlichen Wohnung in Bonn-Medinghoven festgenommen werden. Der Intensivtäter war nach einem Raubdelikt im Dezember 2007, im Anschluss an eine Abi-Vorfinanzierungs-Fete in Bonn-Oberkassel, vorläufig festgenommen worden. In der Folge wurde er zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt.

    Mit zwei Teams war die Ermittlungsgruppe Intensivtäter zur Festnahme angerückt. Auf den Gesuchten stießen sie im Schlafzimmer, wo er sich hinter einem Schrank versteckte. Gegen seine Festnahme leistete er so heftigen Widerstand, dass zwei Streifenwagen aus Duisdorf zur Unterstützung angefordert werden mussten. Auch seine Eltern hatten zwischenzeitlich in das Geschehen eingegriffen. Erst durch den Einsatz von Pfefferspray und mit den weiteren Kräften aus Duisdorf konnte der Heranwachsende festgenommen werden.

  17. Hadyatollah Hübsch über den Koran und Moslems:

    “Nein, der liest den gar nicht, weil er meistens Analphabet ist.”

    Nun eine spannende Frage an unsere Volkszertreter:
    Warum holen Sie uns diese Analphabeten zu Hunderttausenden ins Land?
    Woher nehmen Sie die Frechheit, uns ständig mit der Lüge zu kommen, daß wir von der Anwesenheit dieser Hunderttausenden von Analphabeten profitieren?
    Wenn Sie Hunderttausende von Analphabeten ins Land bringen, die dann wegen Ihrer Nicht-Bildung nicht in der Lage sind und nicht sein werden, ihr Leben bei uns selbst zu finanzieren und somit sich vom deutschen Steuerzahler aushalten lassen: handeln Sie dann nicht ganz massiv gegen die Interessen des deutschen Volkes?
    Sind Sie dann nicht Volksverräter?

  18. So, dann will ich noch einmal ran!

    Hier ein Posting aus Berlin. Bald werden wohl auch Chirurgen ohne OP-Erfahrung operieren können, vorausgesetzt sie heissen Abdhul, Mohammad oder Osama, dann wollen wir auch mit dem NC nicht so preußisch-pingelig sein, immerhin liegt in der „Vielfalt“ im OP auch eine „Chance“ für den Patienten! 🙂

    So, das war aber nur ein Blick in die Zukunft, die Gegenwart sieht so aus:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Polizei-Migranten;art126,2700910

    Polizei: Migranten müssen kein Diktat mehr schreiben
    Die Berliner Polizei möchte mehr Migranten einstellen. Weil diese aber oft am Eignungstest scheitern, soll ab Herbst das Einstellungsverfahren für Bewerber mit ausländischer Herkunft erleichtert werden.

    Wer zum Beispiel bisher Fehler im Diktat hatte, musste ausscheiden. Künftig soll Bewerbern mit Migrationshintergrund das Diktat erlassen werden. Anstatt fehlerfrei Deutsch schreiben zu können, soll in Zukunft nach Auskunft der Polizei stärker darauf geachtet werden, dass die Bewerber mehrere Sprachen sprechen und sich mit anderen Kulturen auskennen.

  19. Und hier die ganz große Frage: Was wollen die alle bei uns?
    Denn:

    Rechtsgutachten einflussreicher muslimischer Geistlicher zu dieser Frage: Alle diese Rechtsgutachten verbieten einem Muslim den Aufenthalt in einem „gottlosen“ (nicht-muslimischen) Land, selbst wenn der Grund des Aufenthalts das Studium, Tourismus oder ähnliches ist. Ein Muslim, der sich in einem „gottlosen“ Land befinde, müsse seinen Aufenthalt dort sofort unterbrechen und in ein muslimisches Land reisen oder auswandern

    Eine Aufforderung an unsere Politiker:
    Helft Ihnen GUTE MOSLEMS zu SEIN und UNSER LAND zu VERLASSEN !
    http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M51d1d3dda40.0.html

  20. Es geht mir genauso: Mir fällt NICHTS EIN. Keine Bereicherung. Nichts.

    OK, Döner Kebap.

    Ansonsten: NICHTS. Gar nichts. Ich brauche die nicht. Ich wollte die nicht. Ich will die nicht. Ich wurde nie gefragt, konnte nie darüber abstimmen.

  21. Bringen wir es doch mal auf den Punkt: Wir als Deutsche sind doch gerne bereit zu helfen, egal wer es ist, auch Moslems. Solange sie sich hier anständig verhalten und nach 2 oder 3 Jahren wieder gehen ist alles in Ordnung. Wenn ich aber meinen Gastgebern noch in den A… trete muss ich mich nicht wundern wenn sie, so sie mal aufgewacht sind, sich gegen Unverschämtheiten wehren. Wenn diese „Bereicherer“ sich in ihren Ländern so benehmen wie hier, dann würde die Hälfte wahrscheinlich gar nicht mehr leben. Das hat mir ein ehemaliger Kollege (Türke) bestätigt.

  22. Bitte vorher Blutdrucksenker einwerfen!!!

    http://www.vielfalt-als-chance.de/index.php?id=269

    Was bringt Vielfalt?

    Kulturelle Vielfalt lohnt sich. Studien belegen: Je höher die Zahl der Zuwanderer und Zuwanderinnen in einer Region in Deutschland ist, desto erfolgreicher ist sie bei der Entwicklung neuer Produkte. In Amerika erzielten Unternehmen mit der höchsten Mitarbeiter-Diversität eine stark überdurchschnittliche Rendite. Aber auch für kleine und mittlere Unternehmen sowie in der öffentlichen Verwaltung wird intelligentes Diversity-Management zu einem zunehmend wichtigen Erfolgsfaktor.

    Für deutsche Unternehmen wie für die deutsche Gesellschaft insgesamt gibt es weitere Nutzenargumente pro Vielfalt:

    * Der demografische Wandel erfordert neue Strategien in Ausbildung und Beschäftigung. Mehr als 15 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Zuwanderungshintergrund. In Ballungsräumen stammen bis zu 40 Prozent der Jugendlichen aus Zuwandererfamilien. Sie bilden einen riesigen Talentpool, den es zu nutzen gilt.
    * Menschen mit Zuwanderungshintergrund sind eine wichtige Zielgruppe: Allein die 2,5 Millionen in Deutschland lebenden Türken haben eine Kaufkraft von 17 Milliarden Euro. Das entspricht dem Niveau des Saarlands.
    * Die Globalisierung begünstigt Fähigkeiten im Umgang mit anderen Kulturen. Gelingt es Unternehmen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unterschiedlichen ethnischen Hintergründen zu gewinnen, eröffnen sich ihnen neue Märkte, neue Lieferantenbeziehungen, neue Wertschöpfungspotenziale.
    * Eine Unternehmenskultur, die offen ist für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ganz gleich welcher Herkunft, welchen Geschlechts, Alters oder welcher Weltanschauung, bündelt mehr kreative Ressourcen. Unternehmen, die eine solche Kultur etablieren, sind für die Herausforderungen der Zukunft besser gerüstet.

    Dass die USA aber nur hochqualifizierte Spezialisten ins Land lassen, die dann in Standford, Harvard und Silicon Valley tätig sind, hat eine andere Qualität als Duisburg-Marxloh!

    Und das Saarland hat 0.8 Mio. Einwohner, ergo ist die Kaufkraft eines Saarländers 3 mal so hoch wie die eines Türken, und dem Saarland geht es im Vergleich zu BW oder Bayern sogar noch schlecht!

    Talentpool? Wo? auf der Rütli-Schule?

  23. Letztens war ich mit meiner Frau auf dem Amt. Dort sollte man ja, wenn möglich, nie alleine hingehen damit die Inkompetenz der Behördenmachthaber bezeugt werden kann. Und da war es wieder: mein Lieblingsbild: wenn man einer Muselmanischen Frau seine Sorgen und Nöte erzählen muss und dann eine Migrantin bestimmt wie es mit dir weitergeht. Hier in Hamburg will ja Oberschw…tel von Beust sogar Ausländer( wegen der Integration natürlich) verstärkt in den Behörden einsetzen.

  24. #18 Alastor2262

    Meines Wissens besteht der “wechselseite Prozeß” allein einerseits darin, das die Muslime (Türken) Döner herstellen und die Deutschen diesen konsumieren

    und andererseits darin, das wir Muslimen (allgemein) Sozialhilfe, Gesundheitskosten, Wohngeld und ähnlich Annehmlichkeiten verschaffen, für die wir (die Deutschen) zu arbeiten haben.

    Nicht nur.
    Die Deutschen Michels sind auch dafür zuständig sich von türkischen Gebrauchtwagenhändlern mit angeblich unfallfreien Wagen, ohne zurückgedrehtes Tacho amtlich abzocken und übers Ohr hauen zu lassen. Außerdem ist der Dhimmi Michel dafür zuständig sich sein Handy abzocken zu lassen, wass er dann beim nächsten Bereicherer wiedererwerben kann. Wie großzügig die alle zu uns sind. Mir wird glatt warm ums Herz.

  25. Kölns Bildungslandschaft wird reicher. Auch wenn zunächst nur wenige Kinder vom neuen deutsch-türkischen Gymnasium profitieren, wird die Initiative des Türkisch-Deutschen Akademikerverbandes größere Wirkung entfalten können. Als Leuchtturm für Bildung kann sie vielen Eltern die Bedeutung qualifizierter Schulabschlüsse verdeutlichen

    Selbst Politkommisare der NKWD hätten es nicht besser (verlogener) formulieren können. Auch die Mitarbeiter der RMVP würden dieser Indoktrination an einem Opferschrein huldigen.

  26. ..feige ist der Super-Burschie auch noch: versteckt sich hinter dem Schrank (lol :o))
    In der Gruppe ist dieser Schweinehaufen „stark“ – ALLES FEIGE SCHWEINE!
    Typisch Islam halt…
    Denkt dran: Ihre „Religion“ erlaubt es Ungläubige zu schlagen, stehlen, zu schädigen,usw… Wird endlich Zeit zurück zuschlagen!!! Hört endlich auf „Döner“ zu essen, wenn Euch der Magen knurrt! Wäre doch schon ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

  27. PI berichtete:

    http://www.tz-online.de/de/aktuelles/muenchen/artikel_55749.html

    Hohe Strafe für Notwehr-Messerstecher

    München – Sven G. (30) hatte es befürchtet, nun ist es Gewissheit: Er muss wegen versuchten Totschlags für drei Jahre und neun Monate in den Knast.

    Staatsanwalt Laurent Lafleur hatte viereinhalb Jahre Haft gefordert.

    Der bis dahin unbescholtene Sven G. stand am späten Abend des 14. März in Garching vor einer brenzligen Situation. Mergim S. (17), der zuvor schon in einem Jugendtreff geschlägert hatte, schlug an jenem Abend Svens Freund nieder und attackierte anschließend den 30-jährigen Studenten. Sven G. griff zu seinem am Hals getragenen Messer (Neck-Knive) und stach dem 17-Jährigen ohne Vorwarnung in den Hals. Mergim S. konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden und leidet noch heute unter den Folgen.

  28. Ein sehr gelungener Artikel. Der Autor hat lediglich vergessen auf den großen türkischen Lider Erdogan hinzuweisen, der so „schön“ sagte „Assimilation ist Mord“. Mit dieser Aussage hat er bestimmt bei den zitierten Journalisten offene Türen eingerannt.

    #13 Nassauer
    Das was du schreibst, trifft auch voll zu, aber nur auf die europäischen Einwanderer.Das gilt aber nicht für die legalen und illegalen Einwander in die USA aus Lateinamerika. Durch diese kam es dort, namentlich in Kalifornien zur Ghettobildung. Diese bilden eine typische Parallelgesellschaft mit allen bekannten Problemen. Und das obwohl die Einwanderer ebenfalls Christen sind (und die mir persönlich sympathische Sprache Spanisch sprechen), also eine ähnliche Kultur wie die Amerikaner aufweisen.

  29. #17 predator66

    Geschlechtsabhängige JobvergabePech für Männer“

    Die EU muß weg, von da kommt doch der ganze sozialistische Mist! Die Politiker benutzen nämlich die EU um unpopuläre Maßnahmen den jeweiligen Völkern aufzuzwingen, nach dem Motto, das kommt von der EU das müssen wir jetzt machen.

    siehe auch hier:
    Trotz Rezession und steigender Arbeitslosigkeit
    http://info.kopp-verlag.de/news/kopp-exklusiv-trotz-rezession-und-steigender-arbeitslosigkeit-zweites-anwerbezentrum-fuer-arbeitslo.html

  30. Der Stern bringt das Künststück zustande, in seinem Artikel „Die Folgen der Entvölkerung (Teil 2): Wer kann Gelsenkirchen retten?“ nicht ein einziges Mal die Türken/Ausländer zu erwähnen! Bravo! Dieser Artikel hat echt einen journalistischen Preis verdient, so was wie Egon-Kisch-Preis. echt geil:

    Wer kann Gelsenkirchen retten?

    Vielleicht liegt es aber daran dass er mit dem Schrreiben und Fotosklicken einfach überfordert war und vor lauter Türken die Ausländer nicht gesehen hat. Wenn ich nur daran denke, dass die Henry-Nannen-Schule sowas hervorbringt… Das soll die Elite der deutschen Reporter sein….!

  31. Bloggen und Internet haben in den letzten Jahren viel bewirkt.

    Es sind aber immer noch viel zu Wenige denen die Augen geöffnet wurden was uns die versagerischen Dressur-möchte-gerne-eliten an Kulturbereicherung, Demokratie- und Menschenrechtestärkung sowie wirtschaftlicher Prosperity bescheren.

    Der Weg immer mehr Leute an das Internet zu bringen führt über Flugblätter mit Texten / Passagen aus den Artikeln und Verweisen / Links zu den vielen verschiedenen Blogs die um die Sache der Freiheit und Grundgesetztreue kämpfen.
    Beispiel: Die erste Seite belegt Text und Link zu Blog No.1, die zweite Texte und Link zu einem anderen Blog.

    Diese müssen möglichst breit verteilt werden – Briefkästen, Scheibenwischer, Bussen, Straßenbahnen, Theater, Kinos, Schwimmbäder, Straßen vor Kaufhäusern, etc.

    Die ganze „Solidarnosc“-Bewegung die den kommunistischen Machtbereich zum Sturz gebracht hat war auf Flugblättern aufgebaut – zugegeben in einer jahrelangen, gefährlichen Flugblätter-Sisyphos-Arbeit!

    Blogs kann man jederzeit abschalten, Beispiele haben wir schon erlebt und es kommen noch weitere und härtere Schläge dieser Art – „Flugblättern“ ist NICHT ZU STOPPEN!!!

    Das haben die sozialistischen, mörderischen Weltverbesserer im ehem. Ostblock erfahren müssen, das wird auch unseren volksumerzieherischen, realitätsverweigernden, ignoranten Dressureliten passieren!

    Übrigens – ein S/W Laser-Drucker und 500 Blatt Papier kosten – neu gekauft – um die 120€.

    Soviel müßte doch Jedem seine Freiheit Wert sein.

    Last but not least – die Wahlen kommen.

    Jetzt handeln – es reicht!

    PS. die „Druckversion“-Funktion die unterm jeweiligen Artikel zu finden ist nutzen.
    Bei einigen Blogs ist diese „Druckeversion“-Funktion nicht vorhanden – den Admin des Blogs ansprechen, bei vielen Blogs ist diese Funktion „Adminsache“.

  32. an Nr 29: Da ist aber nirgendwo ein einziges positives Beispiel für die Bereicherung aufgeführt und die Kaufkraft stammt zum größten Teil aus staatlichen Zuwendungen, Drogenhandel, Zuhälterei und ähnlichem.

  33. #35 Eurabier (09. Jan 2009 14:41)

    Hohe Strafe für Notwehr-Messerstecher

    Das darf doch nicht wahr sein! Is mir schlecht! 🙁

  34. @Vindex: Klasse Artikel, aber auch noch richtig ausbaufähig. Das Thema „Kulturelle Bereicherung“ durch Menschen mit islamischer Migrationsgeschichte könnte man radikal weiterführen.

    @Alastor2262

    Meines Wissens besteht der “wechselseite Prozeß” allein einerseits darin, das die Muslime (Türken) Döner herstellen und die Deutschen diesen konsumieren

    Mehr als die Bereicherung der „Imbisskultur“ mittels eines Fleischsandwichs fällt mir oft auch nicht ein. Ist das alles? Wenn ja, ist das ziemlich ärmlich…

    So komme ich oft nur auf:
    @Nassauer

    Ganz allgemein gesagt: Die hier eingedrungenen Fremden haben keine Kultur, die sich einzubringen lohnt, sonst hätten sie es ja getan, oder?

    Und das, obwohl ich, oder gerade weil ich mit offenen Augen durch den Tag gehe.

    Ich sage, was hier im Bezirk viele denken und unken: Diese Art von „Kultureller Bereicherung“ ist ein Unwort, inzwischen ein Schimpfwort, eine Farce.
    Stichpunkte dazu:
    Rückständigkeit, Verwahrlosung, betonharte Ideologie, Obrigkeitsdenken, Ungleichheit, Verschleierung, Parallel- und Sektierertum, Abzocke, Abzieherei, Kriminalität und und und.

    Kulturelle Bereicherung aus dem ach so schönen islamischen Kulturkreis, ist ein Bündel von Eigenarten, die wir schon mal vor Jahrzehnten überwunden hatten, um voran zu schreiten und nicht um in mitteralterliche Zustände zurück zu fallen.

    Aber was ich täglich sehe, ist eher letzteres, also kulturelle Verarmung. Also übersetze ich:
    Kulturelle Bereicherung aus dem islamischen Kulturkreis = kulturelle Verarmung, kulturelle Rückschrittlichkeit

    Besten Gruss aus dem fast kulturellen Niemandsland Berlin-Neukölln

  35. Hat zufällig jemand heute das RTL-Mittagsjournal gesehn?

    Da kam ein Bericht über einen türkischen Intensivtäter, der jetzt an nem Anti-Agressionstrainig teilnimmt!

    Wer hat sich nur so einen lächerlichen Schwachsinn („Antiagressionstraining“) ausgedacht??

  36. klasse Artikel, dem ich voll zustimme. Denn in Deutschland sind die letzten Jahrzehnte Menschen aus ca. 150 Nationen eingewandert, da kann es bei der Integration nur heißen weitestgehende Assimilation!

  37. Danke für den guten Gastbeitrag.
    Über die Bereichrung ist mittlerweile täglich auch in Stuttgart zu lesen.
    Berichtet wie jetzt tagtäglich von Menschen, welche überfallen, ausgeraubt und zusammengeschlagen werden. Ist der Täter Deutscher wird dies natürlich erwähnt. Ansonsten verschweigt die Presse, nicht der Polizeibericht, die meist südwestasiatische (türkische) Identitat der Täter. Die vorgehensweise ist immer gleich und auffällig ist auch hierbei das archaische Gruppenvorgehen.
    Bei Einheimischen handelt es sich zumeist um Einzeltäter.
    Ein weiterer Punkt der Bereicherung ist die Sprache. Jugendliche scheinen des Deutschen nicht mehr mächtig zu sein und unterhalten sich auf Kannaksprakk. (Tut mir leid, ich möchte keine Südseeinsulaner beleidigen)
    Hingegen sind junge, verhüllte Musliminnen sehr gut der deutschen Sprache mächtig und sprechen mit ihren Kindern Hochdeutsch, denen traue ich auf gatr keinen Fall. Taqiya Pseudoanpassung zur Unterwanderung.
    Auffallend in Stuttgart Zuffenhausen und – Rot ist die Zunahme von vormals deutschen Konvertiten nebst ihren verschleierten Ehefrauen.
    Ich schreibe deshalb vormals, da sie der westlichen Lebensweise abgeschworen, d.h. Demokratie, Gleichberechtigung und all der anderen westlichen Werte, zu Gunsten einer archaischen, patriarchalen mit radikaler faschistischer und von Herrenmenschendenken geprägten Weltanschauung.
    Diese Konvertiten verhalten sich sehr arrogant und fordernd.
    Zum Theme Schule: Warum eine Minderheitensprache erlernen? Zudem noch nicht einmal weltweit verbreitet. An Schulen sind Schüler aus zig Nationen, warum nicht Tamil, Malayalam oder sardisch?
    Wenn diese Forderung von einem Pädagogen kommt, dann von einem 68er der nicht viel blickt, da er eingekapselt in seiner Gutmenschenwelt seines Gutmenschenviertels lebt.
    Die meisten Päds haben keine wirkliche Ahnung vom wirklichen Leben. Leider.

  38. So gelesen klingt „das orthodoxe Drittel harmlos, aber wann immer die Moslems bzw der Islam die demographische Mehrheit und damit die politische Macht in die Haende bekommt, gibt es fuer die Orthodoxen keine Bremse mehr. Der Restweg hin zum islamischen Totalitarismus ist von dem Augenblick an nur mehr eine Frage der Zeit, denn wenn es ernst wird kann kein Moslem mehr den Koran verleugnen, und der spricht klare Sprache.

  39. Kölns Bildungslandschaft wird reicher. Auch wenn zunächst nur wenige Kinder vom neuen deutsch-türkischen Gymnasium profitieren,

    Und kann mir jemand sage, was so türkische sprachkenntnisse so noch bringen würden? Arabisch kann ich noch einigermaßen verstehen, schließlich ist die arabische Welt sehr groß und wir haben sehr viele Wirtschaftliche Kontakte mit Arabern, da können arabische Sprachkenntnisse noch wirklich was bringen. Aber türkisch? Ja, man kann auf Türkisch Döner bestellen aber sonst?

    Wie wäre, wenn nicht 75 Millionen Deutschen türkisch lernen müssten, (eine sehr schwierige Sprache, die in Europa völlig ungebräuchlich ist), sondern 2 Millionen Türken deutsch lernen würden, eine recht einfache und logische Sprache, die in Europa und auf der ganzen Welt sehr viel bringt.

    Außerdem, wer weiß, wie sich die Lage in 20-30 Jahren ausschaut?

  40. #42 Sauerkraut mit Ripple

    Da kam ein Bericht über einen türkischen Intensivtäter, der jetzt an nem Anti-Agressionstrainig teilnimmt!“

    Das ist das Verhalten dekadenter Staaten/Völker/Kulturen kurz vor ihrem Untergang! Ausweisung wäre die richtige Therapie!

  41. @41
    also, lasst uns mal überlegen….
    Was gibts sonst noch ausser Dönerläden?
    Ihr habt wohl die Schlüsselindustrien vergessen, die da wären;
    Gemüseläden
    Friseure
    Kioske
    Gebrauchte Gebrauchtwagenhändler
    Teppichläden
    Flohmarktstände
    und diese kitschbuden wo man die Bilder kaufen kann die so schön leuchten…

  42. Passen [sich die Migranten] an, verschwinden sie in der Mehrheit, und damit auch ihre kulturelle Identität. Sie verlieren sich in der Masse, aber auch die Masse verliert: an Vielfalt.

    Ist es nicht auch eine Rassenideologie? Nur jetzt nicht die Mehrheitgesellschaft kündet „die Rassenreinheit“ an, sondern die Minderheiten.

    Biologisch ist es bewiesen: Je weiter entfernt die Eltern stammen, desto bessere genetische eigenschaften hat das Kind. Also zum Beispiel wenn ein Japaner und eine Deutsche zusammen ein Kind haben, dann ist die Wahrscheinlichkeit einer Erbkrankheit wesentlich geringer.

    Ja, aber in diesem Fall absorbiert die Mehrheitsgesellschaft die Minderheiten und in 3-4 Generationen sind die unterschiede äußerlich nicht mehr zu erkennen. Die Gesellschaft homogenisiert sich wieder, nur mit besseren genetischen Eigenschaften.

    Wenn dagegen immer Cousinen unter einander heiraten… na, ja… das erklärt zumindest „einiges“, was die IQ solcher Leute betrifft. Da waren diese U-Bahn schläger: Wie große IQ-s hatten sie nochmals? 70? Und das zusammen die beiden?

  43. in Düsseldorf Rath wurde vor einigen Monaten ein 14-jähriger Marokkaner von einer Strassenbahn erfasst und tödlich verletzt.

    Einige Tage danach flogen mehrmals Steine auf vorbeifahrende Strassenbahnen, die schwer beschädigt wurden.

    War wohl eine kleine Intifada-Übung…

  44. Passend dazu noch ein Neusprech-Beitrag vom Ministerium für Wahrheit äh vom Spiegel Online.

    http://www.spiegel.de/video/video-45950.html

    Die Briten haben ihr Problem mit der „Jugendgewalt“ immer noch nicht in den Griff bekommen.

    Jaja. Schon verstanden. Der Täterkreis hat als vorwiegende Gemeinsamkteit, dass sie aus einer ähnlichen Altersgruppe kommen.

    Ich sehe schon die ganzen rothaarigen, Sommersprossengesichter messerstechend und marodierend vor mir. Immer diese „Jugendlichen“. Genau, wie bei den Franzosen.

  45. Das Urteil ist raus. Der Münchner Notwehr-Studendt Sven G. bekommt 3 Jahre 9 Monate OHNE BEWÄHRUNG.

    Scheißstaat. Drecksrichter. Bananenrepublik.

  46. Ich glaube jeder, der in einer grösseren Stadt in Westdeutschland lebt, kann haufenweise ähnliche Geschichten erzählen.

  47. Die Wahrheit ist, dass der Islam nicht nur kein Teil Europas ist, sondern dass er neben den germanischen Völkerwanderungen vielmehr die zweite Ursache des Untergangs der Antike ist.

    Nur sehr indirekt (schließlich ging die Antike schon im 5 Jh unter, wo Mohammed nicht mal geboren wurde.)

    Rom wurde eher zusammengebrochen weil es viel zu heterogen (und geografisch viel zu groß) geworden ist. Mehrere Legionen mussten bei der Limes eingesetzt werden, im Osten drohte das Sassanidenreich mit seiner Machtansprüche und es blieben keine Kapazitäten mehr um die interne Ruhe und Ordnung zu bewahren). Außerdem die Legionen bei Catalaunum 451, gegen die Hunnen waren auch Leute von überall, die Rom nicht mehr als Heimat angesehen haben. Sie konnten damit nichts mehr anfangen. Und viele romanisierte Germanen mussten davor und danach auch gegen ihre Volksgenossen auf der anderen Seite kämpfen, das wirkte Demoralisierend.

    Dass die Kirche dann im Mittelalter solche Machtansprüche hatte, was die antike Kultur leugnete, ist auch eher weniger dem Islam zu verdanken, sondern der Inkompetenz und Machtgeiligkeit des einzelnen Menschen an der Macht.

    Also etwa dasselbe, wie unsere Politiker selbst, oder die EU.

    Daher muss man eher das Problem dieser inkompetenten, machtgeilen und habgierigen Elite lösen, die anderen Probleme, wie z.b. die Masseneinwanderung von bildungsfernen schichten löst sich dann fast von sich selbst. Aber nur fast.

  48. #29 Eurabier

    Kleine Nebenrechnung: „Menschen mit Zuwanderungshintergrund sind eine wichtige Zielgruppe: Allein die 2,5 Millionen in Deutschland lebenden Türken haben eine Kaufkraft von 17 Milliarden Euro. Das entspricht dem Niveau des Saarlands.“

    Das Saarland hat derzeit ca. 1,1 Mio. Einwohner und ist im Bundesdurchschnitt ein wirtschaftlich schwaches Land. Mit anderen Worten: die in Deutschland lebenden Türken bringen es im Durchschnitt auf weniger als die Hälfte der Kaufkraft als die Bewohner eines wirtschaftsschwachen Bundeslands einschließlich der dort lebenden Türken.

    Ein Armutszeugnis für diese Gruppe, im doppelten Sinne.

  49. #46 BePe

    Ja das Wort „Ausweisen“ kennen unsere Politkaspern gar nicht!

    Dabei würde man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

    1. Man spart unglaublich viel Geld!

    2. Die Abschreckung einer Ausweisung würde sich unter bestimmten „Jugendlichen“ wie ein Lauffeuer herumsprechen, und sie würden es sich zweimal überlegen, bevor sie ein Messer ziehen etc.

  50. Also für die Aussage hätte ich gerne mal einen Beleg: „Assimilation bedeutete im 19. Jahrhundert, dass beispielsweise von den polnischen Arbeitern im Ruhrgebiet verlangt wurde, ihre polnische Identität und Herkunft vollkommen zu verleugnen bis hin zur Nemensänderung und das Verbot, Polnisch zu sprechen.“

    Von einer Masseneinwanderung polnischer Staatsbürger im 19. Jahrhundert (Königreich Polen, sogen. „Kongreßpolen“)in’s Ruhrgebiet konnte wohl kaum die Rede sein. Dabei dürfte es sich im Höchstfall um zehn- bis zwanzigtausend Einwanderer gehandelt haben. Darüber hinaus kamen auch polnischsprechende Arbeitssuchende aus Oberschlesien und zu einem geringeren Teil aus Posen. Die aber waren deutsche Staatsbürger und hatten volles Niederlassungsrecht. Und das im Deutschen Reich jemandem der Gebrauch seiner Muttersprache verboten wurde, ist eine infame Lüge. Wer wollte, konnte sich assimilieren, wer es nicht wollte, wurde dazu nicht gezwungen. Im Reichstag war darüber hinaus eine polnische und eine dänische Fraktion vertreten und in Elsaß-Lothringen herrschte Zweisprachigkeit und ab 1911 Autonomie. Im Gegensatz zur BRD war im Deutschen Reich das Problem kultureller Unterschiede jedenfalls viel gerechter geregelt gewesen.

  51. Ich stamme ursprünglich aus Wittlich, dass ist eine ehemals wunderschöne Kleinstadt an der Mosel. Das Stadtbild ist nach den 12 Jahren, in denen ich nicht mehr dort wohne, größtenteils zu einem Schansdfleck geworden.

    Dort wo ehemals Boutiquen, Friseure, kleine Bistros waren nur noch Dönerbuden, Zockerhöllen (drei in einer Straße!), Call Shops und wo man hinsieht Ali, Mohammed und Ayshe (zuchtig verhüllt!) sowie die Orgelpfeifen die auf den Bürgersteigen rumlungerten. Nachts laufen dann die Bereicherer durch die Innenstadt und krakelen – selbst erlebt. Ganze Straßenabschnitte sind komplett „Mohemisiert“ – Ich hätte im Strahl kotzen können.

  52. #47 eifel

    Ihr habt wohl die Schlüsselindustrien vergessen […]

    Uihjuih, die sind mir doch glatt durch die Lappen gegangen. Wahrscheinlich weil mir dieses Rückrat für den kulturellen und innovativen Ausbau der Bundesrepublik schon so selbstverständlich erscheint.

    Aber da wären noch 99 Cent-Läden, Hühnerbratereien, „Antik“-Läden, Spätkauf- und Internet- & Handyläden, Shishakneipen, Aufbackshops.
    Also produzierendes Gewerbe und ausbildendes Handwerk vom Feinsten, das nicht nur auf Wirtschaftlichkeit, sondern auch auf Nachhaltigkeit aus ist…!
    Nachhaltig und spürbar geht es bergab in den aus dem islamischen Kulturkreis bereicherten Gemeinden.

    Aber Leute, das kann doch noch nicht alles sein? Eine bereichernde Kultur hat doch noch mehr zu bieten als „Handelsbetriebe“?!

  53. Doch: eine bereichernde Kultur sorgt für regelmässige Großeinsätze der Polizei, weil in den Shisha-Kneipen illegales Glückspiel und Drogenhandel blühen.

  54. #54 Shantana:

    Dort wo ehemals Boutiquen, Friseure, kleine Bistros waren nur noch Dönerbuden, Zockerhöllen (drei in einer Straße!), Call Shops und wo man hinsieht Ali, Mohammed und Ayshe (zuchtig verhüllt!) sowie die Orgelpfeifen die auf den Bürgersteigen rumlungerten. Nachts laufen dann die Bereicherer durch die Innenstadt und krakelen – selbst erlebt. Ganze Straßenabschnitte sind komplett “Mohemisiert” – […]

    Wenn Du dies nicht geniessen kannst, kannst Du es nicht zumindest -aushalten…?

    Da fällt mir was ein:

    […]das müssen wir aushalten“
    m.l. beck bei j.b.kerner 12/2007

    Aushalten = Ignorieren?
    So scheint es gemeint zu sein.

    Ich hätte im Strahl kotzen können.

    Geht mir auch täglich so. Und es wird eben nicht besser. Rückschritt ist König!

  55. In Stuttgart Zuffenhausen gibt es nicht nur einen sogenannten islamischen Kulturverein (steht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes), sondern viele sehr leere Spielotheken (15 auf einem halben qkm), einige nicht besuchte Hotels, gehören alles Türken, die in Assisiedlungen wohnen, dicke Autos fahren etc.

  56. OT: Die NPD plant heute eine Mahnwache gg Israel auf dem Marienplatz in München. Da werden die Linksfaschisten wohl Farbe bekennen müssen. Denn wenn die gegen die Versammlung vorgehen, gehen sie auch gegen den Protest gegen Israel vor…
    Es wurde natürlich versucht die Mahnwache ganz zu verbeieten, aber geht laut einem Radiobericht nicht.
    Quelle bzgl der Mahnwache: SZ online

  57. Der Spagat der LinksgrünInnen:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/beschluesse/dokbin/126/126678.beschluss_integration.pdf

    14. Islam einbürgern
    Die Rolle der aufnehmenden Gesellschaft
    Mit den Menschen sind auch ihre Religionen gewandert. Die religiöse Landschaft der Bundesrepublik hat sich dadurch verändert und ist vielfältiger geworden. Um Muslime – als die größte zugewanderte Religionsgemeinschaft in Deutschland – zu integrieren, müssen wir auf rechtliche Gleichstellung des Islam hinarbeiten. Konkret bedarf es u. a. folgender Maßnahmen:
    • Die religiösen Bedürfnisse von Muslimen müssen in allen Lebensbereichen ebenso berücksichtigt werden, wie dies z. B. für christliche und jüdische Glaubensangehörige üblich ist. Dies gilt für die seelsorgerische Betreuung und den kultur- und religionssensiblen Umgang im Krankenhaus, in den Gesundheitsdiensten, in Gefängnissen und Seniorenheimen ebenso wie bei der Bundeswehr.
    • Politik braucht demokratisch legitimierte Ansprechpartner und Vertretungen, die die Muslime in unserer Gesellschaft repräsentieren und die Aufgabe eines verlässlichen Kooperationspartners des Staates erfüllen. Eine solche Lösung darf aber nicht einseitig die bestehenden – und oftmals konservativen – islamischen Vereinigungen bevorzugen, denn darin sind nur ca. 10 bis 15 Prozent der deutschen Muslime organisiert.
    • Die Ausbildung von Imamen und muslimischen Religionslehrern an deutschen Universitäten ist auf- und auszubauen. Dafür brauchen wir Lehrstühle für islamische Theologie.
    • Wir streben die Gleichstellung eines in deutscher Sprache gehaltenen islamischen Religionsunterrichts mit dem christlichen und jüdischen Religionsunterricht an.
    • Angebote an Migranten zur konstruktiven und aufgeklärten Auseinandersetzung mit ihrer Religion sind zu unterstützen (Lehrstühle, Muslimische Akademien).
    Rolle gläubiger Migrantinnen und Migranten
    Das private, aber auch das öffentliche religiöse Bekenntnis eines Menschen ist grundgesetzlich geschützt. Dieser Schutz erstreckt sich selbstverständlich nicht auf Ungleichheitsideologien, Rassismus, Antisemitismus oder auf die Diskriminierung von Frauen und Homosexuellen. Hier erwarten wir eine engagierte Parteinahme für die Menschenrechte.
    Religiöse Normen (wie z.B. ein Bilderverbot) gelten nur innerhalb einer Religionsgemeinschaft. Gegen öffentlich geäußerte Kritik dürfen Gläubige – wie jeder andere Mensch auch – friedlich ihre Meinung äußern. Sie dürfen aber nicht versuchen, ihre internen Überzeugungen und Regeln gegenüber anders denkenden Mitgliedern der Gesellschaft mit unfriedlichen Mitteln durchzusetzen – erst recht nicht im Wege der Selbstjustiz.

  58. @#56 Korowjew:
    Also zumindest Vollbeschäftigung bei Polizei und Feuerwehr. Das ist doch was, oder etwa nicht?
    Kriminalität mafiaähnlicher Familienbanden ist auch ein leckeres Stückchen halaler Bereicherungssülze.

  59. Wollen wir doch mal ein paar beispiele für die gigantische entreicherung durch millionen okkupanten anbringen.

    Während millionen deutscher frauen um rd. ein fünftel ihrer ohnehin schon niedrigen rente betrogen werden, wenn sie mit 60 in rente gehen, fliegt das von ihnen miterwirtschaftete deutsche volksvermögen nur so zum fenster heraus. Wenn dann die alte deutsche frau pflegebedürftig wird, dann muss sie sich total nackt machen bis in die letze falte vor einem halbwüchsigen zive, während…:

    Berlin: Erstes Heim nur für türkische Senioren
    eröffnet.
    . Im Konzept werden spezifische Bedürfnisse berücksichtigt: Umgangssprache, Küche und Kulturprogramm sind türkisch geprägt. Zudem sollen die Bewohner bei der Intimpflege nur von Personal des gleichen Geschlechts versorgt werden und die Ansprache der Patienten durch das Personal intensiver ausfallen als in deutschen Heimen.

    Das berichteten leider nicht etwa
    Theo Retisch
    Welt am Sonntag am 15.01.06 und die BZ am 19.01.06

  60. Ich kann mich noch gut erinnern, als ende der 60er Jahre die ersten Türken in unser Dorf kamen.Eine nette Familie mit deiner fast blonden Tochter, die mit ihrem superkurzen Minirock alle Jungs verrückt machte.Wenn man dagegen das heutige Kopftuchgesocks sieht, dann fragt man sich,in welche Richtung die sich denn in fast 40 Jahren entwickelt haben. Ich empfinde diese Leute nicht als Bereicherung, sondern als Zumutung für unser aufgeklärtes Europa

  61. Wer die Zuwanderung aus islamischen Ländern als kulturelle Bereicherung empfindet, der hat selbst keine Kultur – dies ist IMHO das Problem der Multikulti-Spinner.

  62. @ #9 Bavaria

    Ja, leider wieder mal.

    Ein Kültürbereücherer hätte eine Ermahnung ohne Bewährung bekommen.
    Da wir aber unseren Mitbürgern mit Migrationshintergrund unseren Willen uns zu demütigen zeigen wollen UND müssen, muß unsere Justiz knallhart gegen solche Elemente vorgehen.
    Wo kämen wir denn da hin, wenn sich jeder Deutsche gegen einen Angriff unserer lieben Schätzchen wehren würde???? Die hätten dann vielleicht keinen Spaß mehr uns mit ihrer Kütltür im Dialüg zu bereichern und würden am Ende noch unser Land verlassen …………..

  63. Kürzlich kam ein American Dad Zweiteiler in dem parodiert wurde wie die islamische Kultur aufs Hirn schlägt. Ein Wunder dass sowas überhaupt noch ausgestrahlt werden darf, das behindert doch die „Integration“.

  64. …um noch einmal auf den einführenden Artikel zurückzukommen. Vielen Dank für die Arbeit und die Mühe, die darin steckt.

  65. #2 frontside
    Wenn ich eins hasse,dann sind es Osmanische Terroristen-Schwanzlu……,wie der SPD-Vogel.Wieder ein dhimmilastiger Rotfunktionär der gegen die allgemeine Gesellschaftsordnung verstösst,dabei lieber unsere europäischen Wertvorstellungen verkauft.Die Bedrohung des TAZ-Journalisten wird in Kauf genommen,als ob es das normalste auf der Welt wäre,wenn Osmanische Kriegsherren die Welt regieren.
    Die Politkaste hat ein Problem,sie wird von Moslems zu tiefst verachtet.Demnächst haben sie ein zweites Problem, auch die autochthone Bevölkerung hat begonnen sie zu verachtet.Das zweite resultiert aus dem ersten.
    Ansonsten brillianter Artikel.

  66. Die Politiker kriegen dann ein richtiges Problem, wenn die `Hauptstütze’ [Arbeiterklasse] generalstreikt und vors Regierungsgebäude zieht. Forderung:
    100%ger Stop aller islamischen Einwanderern, Abschiebung islamischer Krimineller bei der ersten Gewalttat, geregelte, begrenzte u. qualifizierte Einwanderung und endlich Förderung der übrigen Gesellschaft von Immigranten und Deutschen.

    P.S.islamische Abzocker von erhöhtem Leistungsmissbrauch lassen sich gerne von vertrauten Ärzten ihres Religionskreises dauerhaft krankschreiben.

  67. herr türkei

    Als die Türkei in unser Haus kam, war ich noch ein Kind. Meine Eltern mochten die Türkei, weil die Türkei sonst abgeschoben worden wäre. VON MATTHIAS THIEME

    Als die Türkei in unser Haus kam, war ich noch ein Kind. Meine Eltern mochten die Türkei, weil die Türkei sonst abgeschoben worden wäre. Aber das durfte nicht passieren. Also bewohnte die Türkei das Erdgeschoss und fühlte sich dort sehr wohl. Besonders Herr Türkei hatte den ganzen Tag Zeit und war meist mittags schon betrunken. Dann rumpelte er durchs Haus, rutschte über Frau Türkei, und so kamen erst Murrat und dann noch Fidan in unser Haus. Bald war die Türkei zu viert und lud ihre Verwandten zum Hammelschächten und Knoblauchgrillen ein.

    Die Verwandten der Familie Türkei waren so viele, wie es Sterne am Himmel gibt, und sie hatten alle Schnurrbärte und Schrebergärten. Weil es bei uns fließendes Wasser gab und die Türkei keine Nebenkosten bezahlen musste, da sie ja von Abschiebung bedroht war, kamen die Verwandten mit Leiterwagen und Kanistern und füllten Trilliarden Liter Wasser für die Bewässerung ihrer Schrebergärten und ihrer Schnurrbärte ab. Das war jedes Mal ein großes Fest, bei dem das Fladenbrot vor Freude im Teller rotierte und der Knoblauch an die Decke sprang.

    Manchmal sprach Herr Türkei meine Mutter an, wenn seine Frau gerade nicht greifbar war. „Du putz!“, sagte er dann und zeigte mit seinem behaarten Finger auf den Boden. „Da“, sagte er „du putz!“, und fuchtelte herum. Meine Mutter zeigte ihm dann mit ihrem Finger den Vogel, und Herr Türkei verstand die Welt nicht mehr.

    Frau Türkei war da ganz anders. Sie schrubbte immer mit viel Wasser die alten Holzdielen unseres Hauses und schwitzte in ihr Kopftuch. Herr Türkei schlug ihr dafür oft ein blaues Auge oder auch zwei, trat sie und schrie im Haus herum: „Üsümülüüü hürüjlüükatüüü!“ Wenn mein Vater davon aufwachte und nachts im Treppenhaus stand, sagte Herr Türkei die wenigen Vokabeln, die er in der neuen Sprache sagen konnte: „Schlaff weida, aldes Kamel.“ Für mich als Kind war es erstaunlich, dass man meinen Vater „aldes Kamel“ nennen durfte. Ich merkte mir das für später.

    Herr Türkei durfte überhaupt sehr viel. Rülpsen und furzen, saufen und sich im Ramadan den Bauch vollschlagen, wenn seine Verwandten im Schrebergarten waren und ihre Schnurrbärte wässerten. „Scheise Hunga“, sagte er dann.

    Einmal hatte Herr Türkei Sperrholz zum Heizen bestellt. Ein Laster kam und kippte himalayagroße Berge von Holz in die Einfahrt. Dort lag das Holz ein halbes Jahr und versperrte alles. Herr Türkei sagte: „Ascheloch, schlaf weiter, altes Kamel“ zu meinem Vater und schlug seine Frau. Die betete zu Allah. Der war groß und mächtig.

    Sein Sohn Murrat wuchs prächtig heran. Ein feiner Sohn. Frau Türkei stopfte ihn voll mit Hammelfleisch, Knoblauch und Schafskäse. Dicke Beine und dicke Arme bekam Murrat, dicke Backen und einen dicken Bauch. Schon mit drei war er die Türkei in Person. „Ascheloch, hau ab!“, würde er bald sagen. Herr Türkei war sehr stolz auf seinen Sohn. Auf seine Tochter Fidan nicht. Die verhungerte, bis sie fast tot war. „Fidan gut, hau ab, Ascheloch!“, sagte Herr Türkei zu meinem Vater, bis der Krankenwagen kam. An Herrn Türkei lag es jedenfalls nicht, dass ich kein Rechtsradikaler geworden bin.
    http://www.taz.de/1/wahrheit/artikel/1/herr-tuerkei/

    Soll eigentlich eine Satire sein! 😀

  68. Interessant sind die Antworten der qualifizierten deutschen Auswanderer auf die Frage, was sie denn bewogen hat, Deutschland zu verlassen.
    Dort wird immer wieder u.a. gesagt, dass ihre Kinder dort (Irland, Kanada, Schweitz usw.) ohne Ängste zur Schule gehen können und in dem zunächst fremden Land gewaltfrei aufwachsen können.
    Vor wem unsere Schüler sich in Deutschland fürchten, ist ja wohl klar. PI berichtete mehrmals.

  69. Kulturelle Vielfalt — eine Lüge, die sich selbst belügt.

    Eine geordnete Rückführung von Straftätern und Illegalen ist unausweichlich.

  70. Ich sitz gerade unfassbar und lese den Artikel über Sven G. aus München der aus Notwehr und in der Defensive sein Messer benutzt hat und dafür nun 3 1/2 Jahre in den Knast muss ohne irgendwelche Vorstrafen.

    Das Urteil ist absolut unfassbar. Praktisch vor meiner Haustür wurde vor 2 Jahren ein junger Deutscher von 2 Arabern erstochen, seitdem geh ich selber mit einem Messer aus dem Haus um mich in so einer Situation verteidigen zu können. Jedoch will ich durch so eine Verteidigung auch nicht in den Knast.

    Was hat man denn für Möglichkeiten wenn eine Horde Schläger auf einen zurennt, soll ich mich drauf konzentrieren gezielt in den Oberschenkel zu stechen IN DER HITZE DES ANGRIFFS ?

    Ich verstehs nicht.. ich verstehs wirklich nicht..

    Wenn ich mit meinem Ingenieurs Studium fertig bin werd ich sofort auswandern. Ich habe selber Migrationshintergrund und Deutschland viel zu verdanken. Doch solche Urteile bringen mein Blut zum kochen..

  71. #86 Wexlike (09. Jan 2009 17:04)

    Ich sitz gerade unfassbar und lese den Artikel über Sven G. aus München der aus Notwehr und in der Defensive sein Messer benutzt hat und dafür nun 3 1/2 Jahre in den Knast muss ohne irgendwelche Vorstrafen.

    So erging es mir auch, als ich den Artikel vorhin las.

    Ich war und bin sprachlos!

  72. Zu obigem Beitrag passt in gewisser Weise mein Schreiben damals an Bundeskanzler Kohl vom 19.02.2089, den ich hier mal abschreibe. Es ging damals darum, ob man das Buch von Salman Rushdie, „Die satanischen Verse“ in Deutschland verlegen könne oder ob es zu gefährlich sei.

    Zu dieser Zeit wusste ich noch sehr wenig über den Islam.
    Damals dachte ich auch noch, dass die Einwanderung uns nicht unbedingt schaden müsse. Die Zeiten haben sich geändert.

    Meine grundsätzlich Besorgnis schon damals war berechtigt.

    Und was die Politik inzwischen geleistet hat, das sehen wir.

    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler
    Sie dürfen mir glauben, ich habe noch nie einen Brief an eine höhere Instanz in dieser Art geschrieben. Aber ich muss dies jetzt tun, weil ich tief besorgt bin.
    Ich bin besorgt darüber, wie die islamische Welt in das kulturelle Leben in unserer westlichen Welt eingreifen kann. Unsere Vorfahren haben über die Jahrhunderte hinweg bis in die jüngste Vergangenheit viel gelitten und gekämpft und haben uns ein Erbe hinterlassen, das da heisst Aufklärung, Toleranz und Liberalität.
    Ich kann nicht einsehen, dass wir zusehen müssen, wie Teile des Islams bei uns versuchen durch Morddrohungen zu verhindern, dass ein spez. Buch verlegt wird.
    Ich bin der Meinung, dass der Staat hier unbedingt etwas unternehmen muss, sonst führt unsere in Jahrhunderten erkämpfte, gewonnene Freiheit zur Schwäche und damit zum Untergang. – Und genau das sollte es ja nicht sein. –
    (Wie wäre es, das Buch staatlich zu verlegen“)
    Ich bin ausserdem besorgt, dass durch solche Morddrohungen des Herrn Khomeini, der ja auf den Gehorsam der Moslems abzielt, die Ausländer einen schweren Stand in der Bevölkerung haben werden, vielleicht bis hin zu wirklicher Fremdenfeindlichkeit.

    Sogar von sonst den Ausländern gegenüber liberal gesonnenen Menschen konnte man gestern zuweilen hören:“dann müssen eben alle Moslems raus aus dem Land!“ Dies deshalb, weil man schliesslich nicht wissen kann, ob nicht hinter der Stirn eines Moslemsder Gehorsamszwang steckt.

    Hieer ist Aufklärung höchst notwendig, Aufklärung, die zeigt, dass viele Moslems Khomeini ablehnen! – Aber wie viele sind es denn, die Herrn Khomeini ablehnen? Was denken die einzelnen muslimischen Menschen denn in unserem Land? Was denkt z.B. ein Türkeund was denkt seine Familie, die vielleicht nicht deutsch sprechen können, die dem deutschen Fernsehen nicht folgen können, keine deutsche Zeitung lesen, die nur türkische Videos sehen, die vielleicht noch aus einer Koranschule kommen? – Türken, die zu einem grossen Teil ihren Frauen verbieten, die deutsche Sprache zu erlernen oder es erklärtermassen nicht für nötig halten, dass ihre Frauen deutsch lernen.

    Und was wird in den Koranschulen in diesem Land gelehrt?

    Hier hat die POLITIK eine grosse Aufgabe.

    Hie ist politisch viel zu tun, auch deshalb, weil die Republikaner nicht noch stärker werden sollten.

    Ich bin im übrigen der Meinung, dass 700.000 Asylanten nicht zu viel sind. Ich glaube auch, dass wir die übrigen Ausländer verkraften können. Auch bin ich der Meinung, dass fremdes Kulturgut unsere Kultur bereichern kann, aber besorgt bin ich, wenn dies an unsere mit viel Müh und Not errungene Freiheit und Liberalität gehen soll, dies auch auf die Stellung der Frau. Wenn es war ist, das bei der Vermischung von Völkern Kulturen teilweise ineinander aufgehen, dann gibt es einige Dinge, von denen ich nicht will, dass auch nur ein Deut uns davon verloren geht.

    – Wie alle haben die Verpflichtung unseren Nachkommen die Vorteile unserer Kultur zu erhalten. –

    Und hier ist auch der Staat gefordert.

    Die Regierung darf nicht zulassen, dass Herr Khomeini bestimmt, was Deutsche lesen und was hier verlegt wird. Hier darf die Regierung nicht den einzelnen Bürger alleine lassen.

    Ich bin überzeugt, dass die meisten Bürger so denken wie ich. Herr Bundeskanzler, ich bitte Sie, ergreifen Sie die passenden Massnahmen.

    Einen Durchschlag sandte ich an den damaligen Generalsekretär Geissler, an Aussenminister Genscher, an Frau Prof. Spssmuth u. an den damaligen Bundespräsidenten Weizsäcker.

    Völlig nichts sagende Antworten bekam ich vom Bundespräsidialamt und vom Chef des Bundeskanzleramtes.

  73. Zum Thema Bereicherung und Integration habe ich folgenden Beitrag gefunden (Man lasse sich den Begriff „Genussehe“ auf der Zunge zergehen):

    Fatwa zum Thema „Zeitehe“

    Institut für Islamfragen 9 Januar 2009

    Von Ayatollah al-Usma as-Sayed as-Sistani werden verschiedene Fragen erörtert

    Die Zeitehe wird bis heute von einigen – nicht von allen – schiitischen Gruppierungen in Indien, Iran, Irak und Pakistan praktiziert. Von der muslimischen Mehrheit der Sunniten wird sie heute fast durchgängig als eine Form der Prostitution abgelehnt.

    Frage 2: „Darf die Genussehe vor Beendigung ihrer Frist verlängert werden?“

    Antwort: „Die Genussehe darf erst nach Beendigung der festgelegten Frist und der Scheidung verlängert werden.“

    Frage 3: „Darf ein Mann ein Foto von seiner Frau nach Beendigung der Genussehe ansehen?“

    Antwort: „Nein!“

    Frage 4: „Erlauben Sie die Genussehe mit einer Jüdin oder Christin, wenn der Ehemann schon mit einer Muslima verheiratet ist?“

    Antwort: „Nein. Es wäre besser, dies nicht zu tun, selbst wenn die muslimische Ehefrau dies erlaubt.“

    Frage 6: „Darf man die Genussehe in einer Gesellschaft schließen, die die Frau in diesem Fall degradiert?“

    Antwort: „Ja. Eine Frau, die eine ehrliche Tat (die Genussehe) vollzieht, hat keine Degradierung verdient.“

    Frage 8: „Darf der Tod einer der Ehepartner als das Fristende der Genussehe festgelegt werden?“

    Antwort: Nein. Falls die Ehewilligen eine Genussehe schließen wollen und keinen Zeitrahmen festgelegt haben, ist die Ehe ungültig.“

    Frage 9: „Ich lebe jetzt in einer Genussehe, die auf ein Jahr befristet ist. Die Frist endet in 10 Tagen. Darf ich nun die Frist der Ehe auf 3 Monate verlängern?“

    Antwort: „Nein. Die Ehe muss erst einmal beendet werden. Danach können Sie Ihre Ehefrau wieder heiraten. Man kann nicht eine verheiratete Frau heiraten.“

    Frage 13: Darf die Genussehe telefonisch geschlossen werden, indem man am Telefon den Spuch auspricht?“

    Antwort: „Ja, dies ist möglich.“

    Frage 18: „Darf ein Mann, der mit einer muslimischen Ehefrau in einem festen Ehevertrag lebt [nicht in einer Genussehe], mit einer Muslima, Jüdin oder Christin einen Genussehevertrag schließen, ohne dass seine feste muslimische Ehefrau dies erfährt?“

    Antwort: „Er darf dies mit einer Muslima tun, jedoch nicht mit einer gottlosen Jüdin oder Christin.“

  74. Zur entreicherung noch ein beitrag:

    Haremsfrauen sind bei der Krankenkasse mitversichert
    http://www.welt.de/vermischtes/article346675/Haremsfrauen_sind_bei_der_Krankenkasse_mitversichert.html
    Artikel erschienen vom 16.10.2004

    Berlin – Zweit- und Drittfrauen von Muslimen sind in der Krankenkasse ihres Mannes mitversichert – neben dem Ehepartner und den Kindern des Versicherten. Das berichtet der „Spiegel“.

    Das Nachrichtenmagazin zitiert dabei aus einer Stellungnahme des Bundesgesundheitsministeriums für den Petitionsausschuss des Bundestages.

    Danach hätten Frauen, die mit einem muslimischen Mann „nach ausländischem Recht wirksam in polygamer Ehe verheiratet“ sind, Unterhaltsanspruch gegen ihren Mann. „Es ist rechtlich nicht zu beanstanden, wenn diese Frauen beitragsfrei mitversichert sind.“ Die Zahl der Fälle ist unbekannt.

    Eine Stellungnahme des Bundesgesundheitsministeriums steht aus.

    Als ob jemand auch nur
    Theo Retisch
    erwartet hätte, dass die volkszertreter antworten würden….

  75. Meines Wissens ist die einzige kulturelle Eigenart, die junge deutsche Männer von Migranten übernommen haben, eher eine Unart – und zwar das öffentliche Ausspucken auf die Strasse. Fällt sowas eigentlich auch unter den Oberbegriff der Bereicherung? Schliesslich ist hat es ja was von Unabhängigkeit und Freiheit, wenn man auch ohne Taschentuch leben kann, oder nicht?

  76. Pi mal Daumen sind zwei Drittel der de jure-Muslime säkular oder zumindest nicht streng religiös. Diese zwei Drittel sind integrierbar.

    Aha! Schön, dass der Autor dieses im Brustton der Überzeugung behauptet.

    Wie, bitteschön, hat er das herausgefunden?
    Hat er „säkulare“ Moslems befragt zu ihrer Einstellung bezüglich Israel?

    Hat der Autor die gleichen Moslems befragt, ob sie ihre Tochter mit einem Christ oder Buddhist verheiratet sehen möchten?

    Hat der Autor „säkulare“ Moslems befragt, ob er sich von seiner Ehefrau im Guten trennen wird, wenn sie ihm sagt, sie liebe einen anderen Mann?

    Zeigt nicht vielmehr die Erfahrung, dass Moslems jahrlang „säkular“ im Ausland leben und doch eines Tages von der Religion des Islam eingeholt werden, sobald ein Wort der Kritik über den Islam laut wird?

    Nach welchen Kriterien meint der Autor entscheiden zu können, welche Moslems als säkular integrierbr sind und welche nicht?

    Ich glaube nicht, dass eine derartige Unterscheidung möglich ist.

  77. #92 Theo Retisch (09. Jan 2009 17:36)

    Sie zahlen doch sicher gerne den neuen Einheitssatz von 15.5%, gell?

    Übrigens, Experten meinen, ab Juli oder spätestens nach der Wahl wird der Satz abermals erhöht werden müssen!

  78. @#37 Wexlike
    @#9 Bavaria
    3,5 Jahre Knast, also 3 Monate weniger bekam ein Araber in Frankfurt für versuchten Mord.
    Diese stach mit den Worten „Scheißjude,Saujude“ einen Rabbiner ab.

  79. Die Vorzeige-Muselin der Wiener ÖVP, die immer als leuchtendes Beispiel von der Möglichkeit der Integration und der Kompatibilität des Islam mit unserer Welt gelobt wird, sagte anlässlich einer Diskussion zur Islamisierung:
    „Integration hat Ecken und Kanten und tut manchmal weh, aber das ist gut so.“

    Noch Fragen?
    Also wenn der nächste Messerstich euch trifft, denkt euch eben: „Ah, das waren also die Ecken und Kanten. Und es tut weh, also st es gut!“

    Oder ÄNDERT was!

  80. Alles was von Gutmenschenseite als „Bereicherung“ gesehen wird, ist in Wirklichkeit eine Abwertung alles Einheimischen. Dieses Denkungsart hat ihren Ursprung in 68 und die Folgezeit. Schon damals waren den SöhnInnen der gutbürgerlichen Spießer alles verhasst, was irgendwie nach „Deutsch“ aussah – außer vielleicht BAFÖG. Man fraß „Pizza“, kokettierte damit, wenn man nicht zufällig aussah wie eine „Kartoffel“ und träumte vom „einfachen“ Leben: Griechenland-Rucksackreisen, „die da“ sind viel netter als die doofen Deutschen, kurz: man fuhr auf alles Fremde ab, sehr unkritisch und romantisierend war man zu allem eingestellt was irgendwie exotisch war.
    So, und heute sind diese Spinner in Amt und Würden und setzen ihre einmal erkannte „Wahrheit“ in die Tat um. Sie sind die ideologischen Vorkämpfer des Bevölkerungsaustausches. Sie sind die Feinde der angestammten Bevölkerung, diese widerlichen Gutmenschenspießer…

  81. Der Bericht ist wirklich gut. Was kann man also tun um den Aufbau einer Paralellgesellschaft zu verhindern, bevor der völlige Untergang vom christlichen Abendland droht?
    Die Antwort lieferte die USA, die in den 2oer Jahren Millionen von Immigranten aus Irland, Deutschland der Schweiz etc. verkraften mussten. Was haben die Amis getan? Sie haben die Immigranten verteilt im ganzen Land, alle mussten Englisch lernen. Kirchen und Private Institutionen haben massiv die Assimilierung der Immigranten gefördert. Und alle die amerikanischer Staatsbürger werden wollten, mussten einen Eid auf die Verfassung leisten.
    Man müssten Deutsch als Amtsprache zwanghaft einführen, den Ausländeranteil in Schulen auf 10% Beschränken etc. Da dies unsere links verblendeten Eliten aber niemals tun werden, sage ich das unsere westeuropäischen Kulturen unweigerlich zum Untergang verurteilt sind. Die demographische Bombe tickt unweigerlich. Jetzt währe noch 5 vor 12 um das alles aufzuhalten, aber ich befürchte stark das niemand von unseren Politikern aus diesem Schlaf gerissen wird.

  82. Und gleichzeitig geht der Bevölkerungsaustausch munter weiter, insbesondere im Testkalifat Al-Laschet, dem früheren Nordrhein-Westfalen:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/2009/1/9/news-103565729/detail.html

    Düsseldorf. Die Bundesrepublik ist Auswandererland geworden. 2007 verließen 161.000 deutsche Bürger ihre Heimat, darunter knapp 30.000 aus NRW. Es ist die höchste Zahl seit den 50er Jahren.

    Dennoch macht Nordrhein-Westfalen eine Ausnahme bei der Bevölkerungsentwicklung. Aus dem Migrationsbericht der Bundesregierung, der der WR vorliegt, geht hervor, dass die Regionen an Rhein und Ruhr einen Ausgleich haben: Nach wie vor locken sie viele Menschen aus aller Welt. Unterm Strich steht ein NRW-Bevölkerungsplus von mehr als 10 000.

    Konkret: 2007 packten zwar 125 000 NRW-Bewohner, Ausländer und deutsche Staatsangehörige, die Koffer und verließen das Land. Aber 135 000 wanderten im gleichen Zeitraum ein. 86,5 Prozent von ihnen waren Ausländer. Das ist im Vergleich mit allen Bundesländern der höchste Ausländeranteil bei der Zuwanderung.

    Neben NRW, dessen Bevölkerungszahl laut Migrationsbericht immer noch über der 18 Millionen-Grenze liegt, erweisen sich Bayern und Baden-Württemberg nach wie vor als Bevölkerungsmagnete.

  83. #47 Jens Mader
    1968 und in den Folgejahren waren sehr viele StudentInnen und StudienabbrecherInnen kommunistisch indoktriniert. Sie wollten sich u.a. durch Konsum- und Arbeitsverweigerung von der kapitalistischen Gesellschaft unabhängig machen, trugen gammelige Klamotten und reisten so billig wie möglich mit dem Rucksack ins Ausland. Nicht nur nach Griechenland, sondern gerne in möglichst arme Länder – auch in muslimische Staaten, z.B. nach Nordafrika – man brauchte ja schliesslich auch was zum Kiffen. Dabei nutzten sie die Gastfreundschaft der Einheimischen meist schamlos aus. Heute sind die Schnorrer von damals in der Politik und im Staatsdienst etabliert, romantisieren ihre Jugenderlebnisse und wollen etwas zurückgeben. Natürlich nicht aus der eigenen Tasche. Sie sind grosszügig mit dem Geld anderer Leute, mit unserem Geld. Der Vollständigkeit halber muss ich hinzufügen, dass es in Deutschland damals auch wirkliche Idealisten gab, die anderen halfen und ausgenutzt wurden. Die haben natürlich umgedacht.

  84. Der Beitrag gefällt mir!

    #90 poitiers732 (09. Jan 2009 17:11)

    Die Bigotterie der Moslems ist nicht zu toppen.
    Die „Genussehe“ kann auch telefonisch geschloßen werden.
    Klingt mir sehr nach Prostitution. Bei den Anhängern des perversen Propheten ist sowieso alles erlaubt, was der Befriedigung ihrer niedersten Instinkte dient: Sodomie,Pädophilie,Mord und Todschlag,Folter,Verstümmelungen, Vergewaltigungen,Raub,Diebstahl.
    Damit hat der perverse Prophet seine archaischen Nomaden um sich gescharrt und tut es noch heute.
    Eine echte Bereicherung für die Menschheit,
    besonders für die zivilisierte Welt.

  85. Carl Ewald spricht von einer Gesellschaft, „die
    sich weiterentwickeln will“ – „weiterentwickeln“
    hieß für mich bisher immer: zum Besseren hin,
    zum Guten. Herr Ewald, machen Sie einmal die
    Augen auf. Das Einzige was ich momentan erkennen
    kann, ist kulturelle Degeneration.

  86. Pi mal Daumen sind zwei Drittel der de jure-Muslime säkular oder zumindest nicht streng religiös. Diese zwei Drittel sind integrierbar.

    Und das Schlimme ist: durch das ständige Bauen neuer Moschees in Deutschland treiben unsere Politiker die gemäßigten oder nicht praktizierenden Moslems, also diejenigen, die gut integrierbar sind, regelrecht in die fundamentale Religiösität. Unsere Politiker unterwandern mit jeder neu errichteten Moschee ihre eigene Integrationspolitik.

    Ist ein Stadtviertel, in dem es „nur“ Christen, „nur“ Deutsche, “nur” Einheimische gib, denn nicht lebenswert?

    Ein fundamentales Problem der Deutschen und der anderen Europäer scheint heutzutage eine viel zu geringe Achtung vor der eigenen Kultur zu sein. Wir müssen wieder viel mehr Hochachtung vor unserem eigenen Können, unserer hochintellektuellen Kultur und unserer genialen Wissenschaft entwickeln. Hocherhobenen Hauptes sollten wir auf unsere eigenen Leistungen und die unserer Vorfahren blicken. Europa war jahrhundertelang das Zentrum der Welt. Von Europa aus wurde der nordamerikanische Kontinent besiedelt und zu dem gemacht, was er heute ist. Alle weißen Amerikaner sind Nachfahren von Europäern. Viele Menschen scheinen all dies vergessen zu haben.

  87. Sehr geehrter „Vindex“,
    ich kann mich „sattlesen“ an Ihrem Beitrag! Vielen Dank und bitte mehr davon.

  88. #9 Mandelkern

    Die Würde des Menschen ist unantastbar ,welche
    die Würde des Islamisten oder des Christen?

    Eins kann nicht nicht sein ohne das Andere…

  89. #59 Sveriges_fana

    Zum Untergang Roms

    Dieser Tage habe ich eher zufällig eine Terra-X Dokumentation gesehen, die zu erklären suchte, warum das Imperium zerbrach.

    Einige vielversprechenden Ansätze, wie bleiverseuchte Wasserleitungen und Malaria Epedimien, waren nach Ansicht der Historiker nicht ausschlaggebend, der wahre Grund wird im letzten Teil der Dokumentation genannt.

    Nachfolgend kopiere ich einige Passagen des Textes von der ZDF Seite, es mag sich jeder selbst seine Meinung bilden:

    An der Donau, der Nordgrenze des Reiches, sammeln sich immer mehr Germanen.

    Es ist die Geschichte einer völlig verfehlten Integrationspolitik. Im Jahre 376 betritt der Germanenführer Fritigern den prachtvollen Palast des römischen Kaisers Valens. Er bittet um Siedlungsrecht auf römischem Boden für sich und die Seinen.

    „Kaiser Valens hat die Germanen über die Donau gelassen, weil es in langer römischer Tradition stand, dass man Hilfe suchende Barbaren im Römischen Reich aufnahm. Der einzige Unterschied ist, dass die Goten damals im Jahre 376 in solchen Massen an der Donau standen, dass der Kaiser das eigentlich doch nicht wissen konnte, was da alles kommt. Und nachdem die Tür einmal auf war, hat er sie nicht mehr zu bekommen.“

    Der Ansturm von jenseits der Donau überfordert alle Integrationsbereitschaft der Einheimischen. Fremdenfeindlichkeit, Übergriffe, Scharmützel – schließlich Kleinkrieg. Nicht weit von der neuen Reichszentrale entfernt, auf der schmalen Landbrücke des heutigen Kosovo, erkämpfen die Germanen ihr Siedlungsrecht – ob die Römer nun wollen oder nicht.

    Die germanischen Neubürger importieren ihre eigenen Sitten und Gebräuche. Längst sind sie viel zu viele, als dass die kulturelle Prägung des alten römischen Reiches noch große Wirkung auf sie hätte. Diese Menschen sind gewohnt in überschaubaren Sippenverbänden zu leben; große Metropolen haben sie noch niemals gesehen. Tauschhandel bestimmt ihren Alltag; die Hoch entwickelte Geldwirtschaft verliert alle Bedeutung. Das globalisierte Imperium zerfällt – unter dem Einfluss der Germanen.

    „Die Germanen haben sich Jahrhunderte lang integriert. Aber in der Spätantike, als diese Massen reinkamen, war das nicht mehr der Fall. Sie blieben Germanen wie vorher, sie blieben Barbaren wie zuvor, und haben dann schließlich auch ihre eigenen politischen Interessen gegen Rom durchgesetzt.“

    http://wunderbarewelt.zdf.de/ZDFde/inhalt/21/0,1872,2123317,00.html

  90. #43 Wirtswechsel:

    „… das öffentliche Ausspucken auf die Strasse.“

    Als ich kind war, nach dem krieg, gab es auf bahnhöfen emailleschilder, auf denen stand soetwas wie „nicht spucken“. Aber ich konnte mir keinen vers auf diese sprüche machen, denn niemand spuckte irgendwo hin.

    Heute gibt es zwar die schilder nicht mehr, aber der kulturellen niedergang könnten die auch nicht mal mehr
    Theo Retisch
    aufhalten.

  91. #29 Korowjew (09. Jan 2009 14:28)

    oh toll, laut Spiegel-online liegt jetzt der wissenschaftliche Beweis vor, daß wir allesamt Rassisten sind. Wir werden bereits als Rassisten geboren!

    kuckstdu hier:
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,600326

    Das was linke Vollrohrpfosten als „Rasismus“ verkaufen wollen, ist in Wirklichkeit der Selbsterhalktunsgtrieb, um seine, Stammplatz/Kultur/Werte zu behalten und zu verteidigen (wie jedes Tier sein Territorium verteidigt),- es ist also etwas ganz natürliches. EIn Volk, was dies unterlässt geht unter und wird von einem anderen übernommen! Und was wären dann, nach dieser tollen Spiegeldefinition, die Türken/Muselmaniaks? Muselsköppe, die ihre Frauen nicht mit anderen teilen, aber jedem autochthonem Mann die Frauen wegb……, ist für mich 100% Rassismus. Kann man von uns Einwohnern nicht behaupten. Und wer sich mit seiner Kultur über unsere stellt, ist für mich 100% Faschistennazi!

  92. Ganz neu in Mannheim, hab es heute zum ersten Mal gesehen:

    Jetzt wird vor türkischen Supermärkten aus Lautsprechern ganz laut türkische Musik und Reklame verbreitet. Wann immer man jetzt durch diese Straßen geht, erfährt man also in voller Lautstärke welche neuen Produkte es gibt und weitere News, wann z.B. wieder Moschee ist (natürlich nur wenn man türkisch kann). Die Islamisierung geht voran.

    Von den Schaufensterpuppen mit Burka in diesem Viertel hatte ich ja schonmal erzählt, oder ?

  93. #40 mr. fun (09. Jan 2009 14:44)

    Der Stern bringt das Künststück zustande, in seinem Artikel “Die Folgen der Entvölkerung (Teil 2): Wer kann Gelsenkirchen retten?” nicht ein einziges Mal die Türken/Ausländer zu erwähnen! Bravo! Dieser Artikel hat echt einen journalistischen Preis verdient, so was wie Egon-Kisch-Preis. echt geil:
    Wer kann Gelsenkirchen retten?

    Da ist nichts mehr zu retten. Gangsterland! Und wer nicht fähig ist die Probleme auch beim Namen zu nennen, der kann auch keine Probleme lösen, wenn er die Ursachen dafür ja nicht kennt!
    —————
    #44 Pilger (09. Jan 2009 14:46)
    Da kann ich ja froh sein, angrenzend an Wedding zu wohnen, aber zum Glück nicht Wedding.
    Letztes Jahr hat auf der Hauptstraße, erst so ein Hawwack einen türkischen Ladenbesitzer abgeknallt. Ansonsten auf der Hauptstraße nur Kopftuchwindeln. Die viele Kindergärten mit bis zu 100% muselmanischen Kleintiermonstern. Für Zuckerkranke gibt’s extra türkische Anlaufstellen für Türken, von deutschen stand auf dem „Beipackzettel“ gar nichts drauf. Schaufensterpuppen im msuelmanischem Burkagewand ist auch in Berlin schon zu bewundern.
    Und natürlich ein Döner nachdem anderen und wenn es kein Döner ist, dann ist es ein Rammsch- oder Telefonkartenladen.

  94. Ich mag mediterranes, aber als südländische Bereicherung reichen mir meine Terracotta-Blumentöpfe auf der Terrasse, die Moschee im Garten hätte nun wirklich nicht sein müssen.

    Aber unsere Politiker haben es sicher nur gut gemeint mit uns. Wegen dem Klimawandel und der bevorstehenden Hitze ist es sicher besser, wenn das Volk einen dunkleren Teint hat und Wüste gewohnt ist.

    Klasse Gastbeitrag!!!

  95. So eine Denkweise, wie in diesem Artikel geschildert, kann es nur in Deutschland geben. Ich habe 30 Jahre in Übersee gelebt und dort immer wieder hören müssen, daß die Deutschen als weltweit dümmstes Volk gelten. Was wir hier als „Ostfriesenwitze“ kennen, sind im Ausland die „Deutschenwitze.“ Diese Deutschen glauben sogar, daß die Türken und Araber hierher gekommen sind, um uns später unsere Renten zu zahlen. Einige Deutsche, die lieber Hunde und Katzen als Kinder haben, glauben sogar, daß ihre Haustiere ihnen später ihre Renten zahlen. Es klingt zwar unglaublich, aber es ist wahr !

  96. #125 Prussia
    Du hast recht. Aber die Berliner Polizei und auch die Feuerwehr, haben sich mit den Änderungen der Einstellungsverfahren auch verrechnet:

    […]Zuwenig, von den sogenannten „Migranten“ erreichen Mindestanfordernisse! […]

  97. @ #121 Islamophober
    Stimmt, ich habe beschönigt. Eigentlich, und das will ich echt mal bald machen, ist einfach mit der Kamera auf das Innerstädtische draufhalten und ins Internet laden. Die Verelendung ganzer Stadteile mal auf Internetvideo bannen. Entwicklungen videografieren.

  98. das problem ist nicht mangelnde integration. ich wüsste nicht, was es irgendjemandem bringen würde, wenn ein islamiches kind „Fußball spielt, am Samstag Abend zum McDonalds essen geht und dann im Kino Stirb Langsam 4.0 ansieht“ . ausser für den kinobetreiber und mcdonalds würde dies für niemanden einen mehrwert bringen (mal abgesehen davon, das islamische kinder ohnehin fussball spielen, bei mcdonalds essen und ins kino gehen).
    auch ist es vollkommen schnuppe, ob sie deutsch lernen oder nicht – wenn sie mit türkisch, arabisch oder chubaka durchs leben kommen, dann sollen sie’s sprechen – wen juckts?

    das problem ist mangelnder respekt bzw. die verachtung des orthodoxen islam gegenüber dem westen, der demokratie, des pluralismus und des säkularismus. das hat mit solchen details, wie kleidung, sprache, kulinarischen vorlieben, freizeitbeschäftigungen etc. nichts zu tun.

  99. es geht nicht um integration. wenn jemand chubaka sprechen und mit topflappen am kopf herumlaufen will, dann soll er das auch tun – schließlich leben wir in einer demkratie. das problem ist der mangelnde respekt der meisten islamischen einwanderer gegenüber demokratie, pluralimus und säkularismus…

  100. Eine noch perfidere form der entreicherung:

    Organe aus deutschen Kliniken bzw. Lebendspenden für Araber
    Darüber berichtete
    http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag…id=909&sid=168
    MONITOR Nr. 566 am 23. August 2007

    Sonia Mikich: „Folgendes Szenario: Sie sind schwer krank und brauchen eine neue Niere, eine neue Leber – nur dann können Sie weiterleben. Aber es ist keine für Sie da. Eigentlich wollten wir über Organspenden berichten. Wer kriegt wie schnell ein Organ, unter welchen Bedingungen? Das ist, so dachten wir, klar reguliert nach ausschließlich medizinischen Kriterien….

    Karina und Wolfgang Schulz: „Ja, ich fahr nach Kiel und … nach den Untersuchungen hat man mir gesagt, dass ich auf Platz eins gelegt wurde in Brüssel für eine Transplantation … aber leider kein Organ zur Verfügung stand dann.“
    Aber es ging ihm nicht schlecht genug. Auf der Warteliste rutschte er wieder nach unten. Die Kieler Ärzte schickten ihn heim….

    Während unserer Recherchen erreicht uns eine anonyme Mail mit brisantem Inhalt:
    In Kiel, so wird darin behauptet, würden Patienten aus Saudi-Arabien für große Summen Lebern transplantiert, die eigentlich für europäische Patienten vorgesehen seien. Ein schwerer Vorwurf. Werden reiche Patienten aus Saudi-Arabien in Kiel operiert?

    An dem Geschäft mit arabischen Patienten verdienen hier immer mehr Firmen. In einem Hamburger Hotel treffen wir uns mit einem internationalen Patientenvermittler, der Menschen aus Saudi-Arabien nach Deutschland holt. Auch für Leber-Transplantationen nach Kiel….

    Prof. Dieter Bröring, Leiter Transplantationsmedizin, Uni Kiel: „In diesem Jahr haben wir bei fünf arabischen Patienten eine Lebertransplantation durchgeführt. Drei davon waren eine Leberlebendspende. Und bei zweien wurde ein Fremdorgan transplantiert.

    Reporter: „Was heißt ‚Fremdorgan transplantiert‘?“

    Prof. Dieter Bröring, Leiter Transplantationsmedizin, Uni Kiel: „Ein Organ eines hirntoten Spenders, der das Organ dann über Eurotransplant vermittelt bekommen hat und dann haben wir die Transplantation durchgeführt.“

    Der gesamte beitrag ist unter obigem verweis zu lesen.

    Nicht nur
    Theo Retisch
    eine ungeheuerlichkeit, die man nur dem dummen dt. michel bzw. den anderen kranken aus den an Eurotransplant beteiligten ländern antun kann…..!
    Ob jemals ein hinterbliebener daran gedacht hat, dass mit den organen seines lieben verstorbenen geschäfte mit reichen arabern und sicher auch anderen gemacht werden, als er seine zustimmung zur organentnahme gab…?

  101. In einer ehemaligen Arbeitersiedlung im Ruhrgebiet in welcher mein Onkel wohnt, wohnen sehr viele Türken.
    Der Türkische Rat hat ernsthaft vorgeschlagen, es wäre einfacher wenn die wenigen deutschen Kinder in der Grundschule Türkisch lernen, als das die türkischen Deutsch.

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