Wie sehr wir uns bei der Integration von „Südländern“ auf dem richtigen Weg befinden, zeigt die ausufernde Gewalt im öffentlichen Personennahverkehr. Gestern erreichte die Qualität einen neuen Höhepunkt. Am U-Bahnhof Hansaplatz wurde ein 30-Jähriger von drei „Südeuropäern“ aus dem Seitenfenster auf den Bahnsteig geworfen. Zuvor war er von den Dreien verprügelt worden, nachdem er sich verbeten hatte, dass sie ihre Füße auf den Sitz neben ihm legten und ihn dabei berührten.

(Spürnasen: Ruhri, Juris P., Leo Pardi, Bernd v. S., Die Nase, Zenta, Dimi, Günther H., )

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85 KOMMENTARE

  1. Marieluise Beck: „Das müssen wir aushalten.“
    Und J. Jessen wird die Täter-Oper-Rolle umdrehen, der 30-Jährige hätte sich halt nicht so provokant spießig verhalten dürfen.

  2. Na bitte! Es geht doch mit der multikulturellen Bereicherung, irgendwann zahlt sie die eben doch aus. Endlich mal etwas Abwechslung. Sonst liest man immer nur von Flaschen und Messern.

  3. Einer von tausenden Fällen in Deutschland und Europa, denen die einheimische Bevölkerung dank der Massenzuwanderung aus orientalischen Ländern ausgesetzt ist.

    Dieser Fall und die Vergewaltigungen in Innsbruck zeigen, wohin die Reise geht. Irgendwann gehen dann ganze Städte verloren, bis jetzt sind es nur Stadtteile. Und wieder einer mehr in Berlin, der das Lügenmärchen von der Bereicherung nicht mehr glaubt…

    Wann nur stehen die Berliner endlich auf und wehren sich gegen die Gewalt der Islam-Anhänger, es kann doch nicht so schwer sein, täglich eine Mahnwache vor dem Roten Rathaus zu organisieren???

  4. „Die Männer wollten provozieren“, beschreibt sie die Fahrt. Sie hätten ihre Beine so auf die Bank geflegelt, dass sie Baris K. berührten. Als er sich das verbat, wurden die drei Männer sofort aggressiv, bedrohten und schlugen ihn.

    Das war sichtbar eine ideologisch motivierte Tat.
    Und sie wird wieder zerredet. Solche Artikel läßt man in den Medien nicht kommentieren, nur die Tagträume der Ausverkaufpolitiker zu dem friedferkeligen Religion

  5. Ermittelt wird wegen gefährlicher Körperverletzung und „gemeinschädlicher Sachbeschädigung“ – wegen der zerstörten Scheibe.

    Müßte hier nicht eigentlich wegen versuchten Mordes ermittelt werden ???

  6. „Südeuropäer“, aha!

    Waren es Pedro, Konstantin, Alexandros und Giuseppe?

    Oder waren es nicht vielmehr Murat, Ossama, Abhul und Hassan, jene „Schätze“, die unser Land acho so dringend braucht, um neue Medikamente, Airbusse, CNC-Fräßmaschinen und Softwarelösungen für Mittelständler zu entwickeln?

    Unsere Rütli-Borats, die bei Musik-Wettbewerben die Chinesen und Vietnamesen auf die hinteren Ränge verweisen?

    Unsere friedlichen MohammedanerInnen, die so tolerant und arbeitsam in unsere Gesellschaft integriert sind, anders als die ach so brutalen und geringqualifizierten Spätaussiedler?

    Nein! Die Täter wurden in Jens-Jessen-Manier von einem „Spießer“ provoziert!

    Wie konnte dieser „Spießer“ auch nur verlangen, dass die friedlischen „Jugendlichen“ ihre Füsse von der Sitzbank nehmen sollten!!!!

    So wie der „Spießer“, der letztes Jahr den „Südeuropäer“ Erkan aufgefordert hatte, das Rauchverbot zu beachten und hinterher heimtückisch in Krankenhaus gerpügelt wurde!

    Sind unsere Spießer-Opfer nicht selbst schuld an ihren Verletzungen in Zeiten, in denen die BVG ihren Busfahrern die Teilnahme an „Anti-Gewalt-Trainings“ empfiehlt, damit sie nicht im Bus erstochen werden?

    Und im WDR Cosmo TV letzte Woche galt der zivilcouragierte Duisburger Student, aus dessen Wohnung die deutsche Polizei eine Israel-Flagge auf Befehl der Mili-Görüs grundgesetzwidrig entfernte, als „Provokateur“!

  7. Würde man sich wehren und die drei eventuell zusammen kloppen, muss man aber dann selbst vor Gericht und ins Knast….

  8. Die Deutschen sind selbst schuld. Sie gehen wie die Schafe jedesmal wieder an die Wahlurne und waehlen denselben Scheiss. Ich kann kein Mitleid mit ihnen haben.

  9. wenn D pleite geht, dann ist dieses gesockse über nacht nach Muselistan verschwunden. wir sind dann ohne geld, aber dafür FREI!!!

  10. …das ist eben die soziale Gerechtigkeit welche die Berliner doch auch nicht zu knapp gewählt haben.
    Körperverletzung für alle,
    Armut für alle
    und Rütli , auch für alle.

    Wenn den Berlinern das nicht passt,
    hätten sie ja was anderes wählen können.
    Und wenn sie noch mal das gleiche wahlen, werden sie es eben noch härter kriegen. Im öffentlichen Nahverkehr kann man wohl mit als erstes die Konsequenzen falscher Wahlentscheidungen erleben.
    Deshalb nie vergessen: „Wahltag ist Zahltag“

  11. mhm, schon faszinierend wie sehr der pazifismus die gesellschaft unterminiert hat.

    letztendlich wird sich das alles explosiv entladen, und dann ist das geschrei wieder groß.

  12. Bei solch provokativen Südländern muss man sofort davon ausgehen, dass diese Gewalt anwenden werden.
    Dies war nicht die letzte Tat. Zu viele Menschen werden auch morgen und übermorgen naiv mit Bussen usw. fahren, und Opfer solcher Barbaren werden.
    Entweder man läuft weg, oder man verteidigt sich.

  13. Und kaum ist es zwei Tage her, dass die PI-Blogger die deutschen Redaktionsstuben besetzt zu haben scheinen und über eine Integrationsstudie berichtet haben, kommt nun ein Taqqyia-GroßmeisterIn und leugnet und gibt, wie konnte es anders sein, den Kartoffeln die „Schuld“!

    Ob er auch sagen kann, warum die Vietnamesen (mit oft schlechten sozialen Bedingungen“ in den neuen Ländern zu den besten Abiturienten gehören?

    http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/1/26/news-107921239/detail.html

    Osnabrück/Essen. Türkische Einwanderer sind schlechter in Deutschland integriert sind als andere Zuwanderergruppen – dieses Ergebnis einer Studie zweifelt Islamwissenschaftler Bekir Alboga an. Er betont, in Deutschland leben viele erfolgreiche türkischstämmige Unternehmer, Mediziner oder Autoren.

    Der Islamwissenschaftler Bekir Alboga bezweifelt die Aussagefähigkeit einer Studie des Berlin-Instituts, wonach türkische Einwanderer schlechter in Deutschland integriert sind als andere Zuwanderergruppen. Eine solche Behauptung müsse wissenschaftlich erst noch bestätigen werden, sagte Alboga der «Neuen Osnabrücker Zeitung» laut Vorabbericht. «Wir werden uns sehr kritisch mit dieser Studie auseinandersetzen müssen. Solche Aussagen zu formulieren fällt häufig leichter, als sie dann tatsächlich auch an wissenschaftlichen Standards gemessen zu verifizieren», sagte er.

    Alboga betonte, in Deutschland lebten viele erfolgreiche türkische oder türkischstämmige Unternehmer, Mediziner, Schauspieler, Autoren und Journalisten. «Es gibt kaum einen Berufszweig, in dem Sie nicht sehr vorbildliche türkischstämmige Menschen finden», sagte der Dialogbeauftragte des Moscheen-Dachverbandes DITIB.
    Politik war untätig

    Alboga warf der Wissenschaft vor, auch sie habe zu spät das Versagen des deutschen Schulsystems bei der Integration festgestellt. Viele Kinder hätten es in der Schule mit diskriminierenden Lehrern zu tun gehabt und für sie gebe es gezielt mehr Empfehlungen für die Hauptschule als für Realschulen oder Gymnasien. Gemessen an der zu geringen staatlichen Förderung sei die Integration türkischstämmiger Menschen sehr erfolgreich. «Weder der Beitrag des Staates noch der Türken zur Integration reicht aus», sagte Alboga.

    Der Vorsitzende des Deutsch-Türkischen Forums der CDU in Nordrhein-Westfalen, Bülent Arslan, kritisierte politische Versäumnisse bei der Integration türkischer Einwanderer in Deutschland. Bis Ende der 90er Jahre sei die deutsche Politik in Sachen Integration mehr oder weniger untätig geblieben, sagte Arslan der Essener »Westdeutschen Allgemeinen Zeitung« . Das Ergebnis der Studie überrasche ihn nicht. »Für mich war immer klar, dass die Probleme, die wir im Bereich der Integration haben, bei den Türken am stärksten sind», sagte der CDU-Politiker. Etliche Zuwanderer hätten in ihrer Heimat keine Schule besucht und ein «niedriges bis niedrigstes Bildungsniveau». (ddp)

  14. Du liebe Güte, was wäre los in Deutschland, wenn 3 Deutsche das mit einem „Südländer“ gemacht hätten: Mahnwachen, Lichterketten, Politikerbesuche am Krankenbett, spontane Schüler- und Lehrerdemos, Pfarrer und Gewerkschafter, die ihre Stimme für „Zivilcourage“ erheben, Sozialwissenschaftler, die mit neuen Studien beweisen, dass „Rassismus“ und „rechtsradikale Einstellungen“ schon ganz, ganz tief in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind. Aber so? Schweigen, Feigheit, Realitätsverleugnung. Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.

  15. klar, dass der „Islamwissenschaftler“ Bekir Alboga die Studie bezweifelt.
    Dr. Marlboro hatte doch auch bestätigt, dass Rauchen nicht gesundheitsschädlich sei.
    Wenn man einen Sumpf trocken legen will sollte man nicht die Frösche fragen.

  16. @ Jorge Miguel:

    Zum einen scheint es wohl noch nicht genügend Opfer in Berlin zu geben, die aufstehen würden, um gegen islamische Gewalt auf die Straße zu gehen, zum anderen betrifft diese Gewalt nicht nur Berlin, sondern auch viele andere Großstädte in Deutschland. Eine Gedenkdemo für die Opfer islamischer Gewalt in Deutschland – ob es Opa Bruno ist, Morsal oder Hatun Sürücü, ob die Opfer dabei ihr Leben lassen mußten oder dermaßen schwer verletzt wurden, daß sie für den Rest ihres Lebens gezeichnet sind, könnte ich mir ganz gut vorstellen.

  17. Würden mehr Menschen in einer solchen absolut alltäglichen Situation den Mund aufmachen, wie Baris K. es getan hat, gäbe es jeden Tag Dutzende solcher Vorfälle allein in der Berliner U-Bahn. Die meisten wissen schon, warum sie den Schwanz einkneifen, schweigen, wegsehen, aussteigen. Und das ist auch keine Feigheit, sondern nüchterne Abwägung: DIE sind immer in der Gruppe, DU bist meistens ganz allein.

  18. Die linke WAZ ist sehr modern!

    Da wird ein geistig Verwirrter Rentner seit Wochen in abscheulicher Weise von Rütli-Borats gequält und gedemütigt und die WAZ spricht von einer (festhalten und Blutdrucksenker einwerfen!!)

    „internationalen Jugendbande“!!!!!!!

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2009/1/25/news-107735790/detail.html

    Essen. Der 14-jährige Rädelsführer der internationalen Jugendbande, die in Vogelheim einen verwirrten Senior über Monate gepeinigt und beraubt hat, soll möglichst schnell vor Gericht gestellt werden.

  19. wenn D pleite geht, dann ist dieses gesockse über nacht nach Muselistan verschwunden. wir sind dann ohne geld, aber dafür FREI!!! und dann bauen wir wieder D auf, wie 1945. Ach ist das schön! ein schöner traum…

  20. Nanu habe eben den Namen Baris gegoogelt (nach der abstammung) und nun bin ich auch nicht schlauer.
    Auf einer Seite kommt er aus dem Russischen, Bedeutung: „Regen“
    mm also armer Baris vom regen in die Traufe?

    Auf einer anderen Seite stand türkische Abstammung,
    Bedeutung:“ türkisch: Frieden, Versöhnung “

    Hmm also Versöhnung auf Türkisch.

    Diese Menschen mit ihrer Kultur und ihrer Herzlichkeit sind eine Bereicherung für uns alle.

  21. Bestimmt hat der Nazi die drei „Südländer“ schon vorher mit seinen Blicken gedemütigt…

  22. Das alles ist ja nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Eigentlich harmlos. Wartet mal ab wie das aussieht, wenn immer mehr Migranten künstlich in Positionen befördert werden, in denen sie richtig Schaden anrichten können (Politik, Polizei, Lehrämter usw.)- und auch das ist gewollt und wird verstärkt kommen.

  23. #9 mr. fun (26. Jan 2009 09:18)

    wenn D pleite geht, dann ist dieses gesockse über nacht nach Muselistan verschwunden.

    Das glaube ich nicht. Die meisten würden wohl bleiben und sich das Geld, das ihnen der Staat nicht mehr schenken kann, auf kriminelle Weise verschaffen. Es ist ja so leicht, zivilisierte Europäer zu berauben. Die meisten sind unbewaffnet und treten nicht in Rudeln auf.

  24. Vor gut zehn Jahren war ein Hertha-Hooligan, der mit den Füßen die Scheibe einer fahrenden U-Bahn zertreten hatte, lebensgefährlich verletzt worden. Er war damals mit den Füßen an einem Signalmast hängengeblieben und aus dem Waggon gerissen worden. Ihm musste ein Bein amputiert werden.

    Von mir aus dürfte solche „Selbstregulierung“ ruhig öfters zum Tragen kommen.

  25. Wieder mal ein schlagender Beweis für die Ignoranz und den Chauvinismus der deutschen Kartoffel.

    Diejenigen Menschen, die sich wirklich für die so bereichernden Mitmenschen interessieren, wissen schließlich, daß es in der schönen Sonne- Mond und Sterne Heimat üblich ist freundschaftliche Kontakte durch Fußberührungen herbeizuführen.

    Die drei – nun zu Unrecht als Täter benannten – freundlichen Kulturbereicherer wollten also durch ihre auf die Bank des Mitfahrers gelegten Füßchen nur ein freundliches Gespräch anfangen.

    Daß die barsche Ablehnung dieses freundlichen Angebotes durch den Nazi-Deutschen und die damit zum Ausdruck gebrachte rassistische Grundhaltung zu heftigen emotionalen Ausbrüchen und Reaktionen bei unseren ja „so schnell in Fahrt“ kommenden Südländern hervorrief ist wohl bedauerlich, aber ja auch nachvollziehbar.

    Also nicht nur ein bedauerlicher Einzelfall, sondern auch noch ein großes Mißverständnis und damit wieder einmal ein Zeichen für die dringende Notwendigkeit sich mehr auf die Sitten, Gebräuche und vor allem auch Heimatsprache der uns bereichernden Neubürger einzulassen.

    Hätte das bedauerliche Opfer dieses Mißverständnis sich nur etwas mehr im „interkulturellen Dialog“ bemüht und engagiert, dann wäre ihm dieses Erlebnis ganz sicher erspart geblieben.

  26. Tja, in der U-Bahn ist die Welt zu Hause.

    Wann darf man Claudia, Volker und Hans-Christian als Fahrgäste begrüßen ?

  27. #19 Eurabier

    „internationalen Jugendbande“ ist für mich ein neuer Ausdruck. Also in einem sind die Verschleierer (damit meine ich diesmal nicht Frauenverschleierer) und Verharmloserer von Verbrechen speziell aus dem islamischen „Kultur“kreis sehr kreativ: im Ausdenken von neuen Bezeichnungen. Respekt!

    Ach ja, der Rädelsführer ist erst 14-jährig. Da gilt er sicher nicht als strafmündig und wird gleich nach der Verhandlung auf freien Fuß gesetzt.

  28. Sehen wir es einmal anders:

    Die tapferen „Südländer“ sind mit ihrem zivilcouargiertem Auftreten für die Rechte aller „Füßehochleger“ eingetreten und haben einem Nazienkel, der sich als in SA-Manier als Herrenmensch aufspielen wollte, gezeigt, daß unsere Demokratie wehrhaft ist.
    Außerdem haben Scheißdeutsche sowieso generell und überall auf die Fresse verdient.

    Zu diesem Schluß wird auf jeden Fall der Taz Schreiber HELMUT HÖGE kommen, wenn man sich diesen Artikel durchliest, der hier vor einigen Tagen verlinkt wurde.

    http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/?dig=2008%2F01%2F16%2Fa0182&src=UA&cHash=7b6f441a34

    Übrigens finde ich diesen wunderschönen Artikel nicht mehr über die Taz Archivsuche; bin ich zu blöd oder haben die den zumindest offiziell entfernt?

  29. #4 Jorge Miguel (26. Jan 2009 09:10)

    Und wieder einer mehr in Berlin, der das Lügenmärchen von der Bereicherung nicht mehr glaubt …

    Das ist wohl anzunehmen. Leider sperren sich die meisten Menschen, die persönlich noch keinen Schaden durch kriminelle „Kulturbereicherer“ genommen haben, vehement gegen das Klügerwerden. Ganz schlimm ist das in den einflußreichen oberen Schichten der Gesellschaft. die aufgrund ihrer besseren Lebensverhältnisse von den Übeln der Immigranten-Barbarei fast völlig verschont bleiben. In dieser ihrer ökologischen Nische können sie ihr weltfremdes, linkes Gutmenschentum ohne Behinderung durch die Wirklichketi schrankenlos ausleben.

  30. Ja und?
    Wo ist das Problem?
    Schließlich hat man dem jungen Mann nicht nur ermöglicht, fremde Sitten und Gebräuche kennenzulernen, nein, man hat ihn sogar mit den Schönheiten eines anderen, ihm unbekannten, Stadtteiles bekannt gemacht!
    Das muss man anerkennen.
    Glaube ich…

  31. #29 KDL (26. Jan 2009 10:03)
    #30 Bundesfinanzminister (26. Jan 2009 10:06)

    Strenggenommen handelt es sich bei der Aktion der aus „Südeuropäern“ bestehenden „internationalen Jugendbande“ in der Berliner U-Bahn um einen Akt der antirassistischer Zivilcourage!

    Da müsste doch das Bundesverdienstkreuz winken!

  32. # 30 Bundesfinanzminister
    Dieser zynische Artikel des Jessen-Jüngers Höge wurde schon vor einem Jahr verbrochen, anlässlich der Diskussion über den „Rentner-Spießer“, der in München zusammengetreten wurde.

  33. Habe mir gerade mal angesehen, was in Berlin so am WE passiert ist. Wow, das ist ja ein Wunderland für kiminelle Migranten. Nur Artikel über Migrantengewalt. Ist Berlin schon so verloren??

    Zum Thema Umgang der deutschen Polizei mit kriminelle Musels:

    Frage:

    Wie erkennt man den Unterschied zwischen der Einsatzpraktik eines Polizisten aus Deutschland, in Australien und in Amerika?

    Problemstellung:

    Sie gehen mit Ihrer Frau und Ihren zwei Kindern durch eine verlassene Strasse. Plötzlich taucht ein gefährlich wirkender Typ mit einem langen Messer vor Ihnen auf, schaut Ihnen scharf in die Augen und beginnt vulgäre Ausdrücke zu schreien.

    Er zieht das Messer hoch und stürzt in Ihre Richtung. Sie tragen Ihre 9 mm-Dienstwaffe bei sich und sind ein ausgezeichneter Schütze. Es bleiben Ihnen ein paar Sekunden, bevor er Sie und Ihre Familie erreicht.

    > Wie reagieren Sie?

    DER AUSTRALISCHE POLIZIST:

    – PENG

    DER AMERIKANISCHE POLIZIST :

    – PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG

    PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG

    PENG PENG PENG PENG klick –

    – nachladen –

    – PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG

    PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG

    klick klick klick klick –

    DER DEUTSCHE POLIZIST:

    (Informationsanalyse)…

    – Könnte sein Messer ein kulturelles Ritualgerät sein?

    – Bevorzugt er, in deutsch oder englisch angesprochen zu werden?

    – Wird meine Reaktion einen Einfluss auf meine Beförderungschancen haben?

    – Ist sein Handeln nur seine Art auszudrücken, dass er meinen Lohn bezahlt und er gerne meine Stelle hätte?

    – Werden die Medien anschliessend sein Lebensprofil nachzeichnen und zum Schluss kommen, dass alle ihn gern hatten, sogar sein Hund?

    – Ist er vielleicht Mitglied einer Strassengang, die einfach von der Gesellschaft nicht richtig verstanden wird?

    – Ist er ein kürzlich Eingewanderter, der noch nicht weiss, wie man sich der Polizei nähert?

    – Ist er ein vorzeitig Entlassener, der nur ungenügend auf seine gesellschaftliche Wiedereingliederung vorbereitet worden ist?

    – Wird meine Reaktion als Ausdruck einer rassistischen Grundeinstellung gewertet werden und mich die Stelle kosten?

    – Ist er Opfer des Alco-Foetal-Syndroms und versteht deswegen einfach nicht, was er da tut?

    Also werde ich ihn höflich auffordern, seine Waffe doch auf den Boden zu legen während er auf mich losgeht.

  34. man hindert sie an der schulbildung. man gibt ihnen kein ausbildungsplatz und die disco-türsteherjobs sind alle schon vergeben.

    da muß man ja verzweifeln.

  35. #35 Cyrk90
    Das Erscheinungsdatum dieses „Artikels“ ist mir bewußt, mir ist er aber erst vor einigen Tagen bekannt geworden und das Datum ändert nichts an meiner Zornesröte und eifrigen Suche nach blutdrucksenkenden Tropfen (-:

    Aber ich finde ihn nicht mehr über die Taz-Archiv Suche, der „Artikel“ fehlt bei der Auflistung der geistigen Ergüsse dieses „Journalisten“.

  36. harals schmidt meinte: „obama mache sein erster auslandsbesuch in ein muslimisches land“

    nach BERLIN !!!!!!

  37. Die Warnung, dass Ungläubige die zugewanderten muslimischen Herrenmenschen nicht provozieren dürfen (d. h. bei Aufdringlichkeiten der Migranten die Augen senken und wie ein verprügelter Hund davon schleichen), gehört in jeden Berlin-Reiseführer.

  38. #40 taufbecken (26. Jan 2009 10:33) man hindert sie an der schulbildung. man gibt ihnen kein ausbildungsplatz und die disco-türsteherjobs sind alle schon vergeben.

    da muß man ja verzweifeln.

    Und Rapper gibt es auch bereits wie Sand am Meer…

  39. #7 Eurabier (26. Jan 2009 09:12)

    “Südeuropäer”, aha!

    Waren es Pedro, Konstantin, Alexandros und Giuseppe?

    Oder waren es nicht vielmehr Murat, Ossama, Abhul und Hassan,
    jene “Schätze”, die unser Land acho so dringend braucht,
    um neue Medikamente, Airbusse, CNC-Fräßmaschinen und Softwarelösungen
    für Mittelständler zu entwickeln?

    Südeuropäer>>Südländisches Aussehen<<
    Lies mal hier:
    http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2008/04/sdlndisches-aussehen.html

  40. …dass sie ihre Füße auf den Sitz neben ihm legten und ihn dabei berührten.

    Leider darf man sich nicht einmal wehren, obwohl man aus dieser Situation anders nicht rauskommt.
    Bei gestrecketem Bein – ein Tritt gegen die Kniescheibe wäre die richtige Reaktion.

  41. „Dieser Angriff ist ein trauriger Höhepunkt der Gewaltspirale in den öffentlichen Verkehrsmitteln“,
    Tja, diese traurigen Höhepunkte steigern sich ja wöchentlich wie sportliche Weltrekorde.
    Mal sehen, was als nächstes kommt. Aber dagegen wird natürlich auch diesmal nichts unternommen. Waren halt nur ein paar Jugendliche, die ihren Freundinnen imponieren wollten. Mehr auch nicht. Und wer weiß, vielleicht hatte das Opfer ja auch rassistisch herumgepöbelt.

  42. Ich hätte mir nie gedacht, einmal solche Zeilen wie die folgenden schreiben zu müssen.
    Ich bin als Jugendlicher Anfang der Neunziger Jahre in der Hoch-Zeit der Brandanschläge auf Asylantenheime in Deutschland und der Briefbombenserie in meiner österreichischen Heimat antifaschistisch politisiert worden.
    Was heutzutage an rassistisch und fundamentalistisch motivierten Taten durch kriminelle Emigranten geschieht, kann, in Bezug auf die angewandte verbrecherische Energie und der Opferhinterlassenschaft, auf eine Stufe gestellt werden mit Rostock-Lichtenhagen, Hünxe, Hoyerswerda, Solingen, Mölln usw.
    Als 16-jähriger hätte ich mein eigenes Leben riskiert, um das bedrohte eines muslimischen Fremden zu retten.
    Heute weiß ich, daß Nazismus und Islam nur zwei verschiedene Seiten ein- und derselben Medaille sind.
    Ich kriege eine Gänsehaut, wenn ich daran denke, in welcher Rapidität sich die politischen Koordinaten in den letzten eineinhalb Jahrzehnten verschoben haben.
    Und die Situation verschärft sich immer mehr und überall.
    Antifaschist 2009 sein heißt Antimoslem sein!

  43. Man muss sich einfach mal die Symbolik der Tat vor Augen halten:

    Deutschland und somit auch die U-Bahn gehört inzwischen den Südländern.
    Folglich dürfen die tun und lassen was sie wollen.
    Die Kartoffel-Deutschen oder sonstigen Ungläubigen werden nur noch geduldet
    Wer aufmüpfig wird, legt sein Schicksal in Allahs Hand.
    Die Südländer haben mit ihrer Tat den möglichen Tod ihres Opfers beabsichigt oder zumindestens billigend in Kauf genommen.
    Ein Grossteil dieses Herrenrassen-Packs hasst und verachtet uns.

    Nach dem Motto „Die Kuh die man melkt schlachtet man nicht“ dürfen wir zur Zeit noch meist unbehelligt die Sozialhilfe für die Musels erwirtschaften.

    Was kann man noch dagegen tun ?

  44. @ nihilo

    das ist auch der grund warum ich prinzipiell nichts gegen die antifa habe. solange sich die antifa wirklich bemüht dem faschismus in jeder form entgegen zu treten und andere meinungen zulässt ist alles prima.
    das sozialistische gequatche (sorry) härt spätestens dann auf wenn die ersten eigenes geld verdienen. da hörts mit der sozialistischen brüderlichkeit schnell auf.

    zu recht! der reine sozialismus funktioniert nämlich nicht. das warum ist in diesem falle egal.

    die antifa wird sich auf dauer positionieren müssen ob sie weiterhin gegen die bürgerlichen werte aufbegehrt, oder sich wirklich einmal fragt wer in deutschland die neuen wirklich gefährlichen faschisten sind.

  45. Was wollt Ihr denn ? Die waren doch nett und haben der Kartoffel nur beim verpassten aussteigen und/oder Wagen wechseln geholfen.

    Wenn das Kartoffelklatschen sein sollte hätte das i m Tunnel stattgefunden.

  46. In Konstanz hat es allem Anschein nach am Sonntagmorgen auf dem Parkplatz einer Diskothek einen schweren Fall von Landfriedensbruch gegeben, bei dem Polizisten massiv angegangen wurden. Mehrere hundert Personen sollen daran beteiligt gewesen sein. Die Polizei sieht sich außerstande, einen Bericht zu dem Ereignis anzufertigen. Man muss jetzt abwarten, was die Staatsanwaltschaft mit dem Fall macht.

    Der Südkurier berichtet darüber. Man muss in diesem Bericht zwischen den Zeilen lesen, um zu erkennen, dass es sich um eine Kulturbereicherung handelt.

    http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/art372448,3608590

  47. Originalzitat eines Berlin Taxifahrers: „Wenn die Herrschaften aus der Politik nicht nur ihre Fahrbereitschaft benutzen würden und dafür mal eine Stunde U-Bahn von Wedding nach Neukölln fahren, dann gäbe es vielleicht och mal ne andere Ausländerpolitik.“

    Daraufhin habe ich ihm zu verstehen gegeben, dass dieser politische Skandal einer völlig verfehlten Migrationspolitik zuerst einmal von denjenigen Deutschen „ausgehalten“ werden muss, die auf den öffentlichen Personennahverkehr angewiesen sind.

    Darüber hinaus wird die Zuwanderungskatastrophe heute noch vor allem von finanzschwachen Einheimischen und unseren Kindern ausgebadet. Erstere deshalb, weil sie es sich nicht leisten können, aus den Brennpunktvierteln (die sich ausbreiten) zu fliehen. Letztere, da sie den Mongolenhorden auf dem Weg zur Schule, in der Schule, in der Disko oder im Einkaufszentrum ausgeliefert sind: Raub und räuberische Erpressung, subtile sexuelle Demütigungen bis hin zur Vergewaltigung, brutale Übergriffe bis hin zu Mord, Erniedrigungen und Beschimpfungen aller Art – das ist es, was wir der Politik zu verdanken haben!!!

    ceterum censeo: Remember 1683!

  48. #18 vossy

    Ich kann immer nur wieder den Kopf schütteln über die Untätigkeit vieler Deutscher: Wählen weiter das, was sie immer gewählt haben, sind nicht aktiv und ertragen alles, bis zum Untergang, den unser Volk schon drei Mal erlebt hat: 1918, 1945, 1989 in der DDR. Wahrscheinlich muss es erst wieder so kommen, das liegt uns Deutschen wohl in den Genen.

    Ich persönlich wohne zum Glück in einer unbereicherten Gegend, denke aber dennoch bereits über einen zweiten Wohnsitz im katholischen Ausland nach.

    Ich denke auch, dass uns alle hier zwei Maßnahmen weiterbringen könnten, die natürlich hier auf PI koordiniert werden müssten!!!

    1. Wöchentliche Mahnwachen in Berlin vor dem Reichstag oder RR wegen der muslimischen Gewalt an deutschen Bürgern und nicht-muslimischen Migranten.

    2. Mailaktionen: Einmal pro Woche sollten wir uns einen Politiker vornehmen und ihm mailen, was uns bewegt, nämlich die zunehmende Islamisierung unseres Vaterlandes mit allen negativen Konsequenzen für die Sicherheit und den Finanzhaushalt des Landes. Verbunden mit der verkündung, dass wir alle nie wieder die entsprechende Partei wählen werden. Ich werde dieses Jahr zum ersten Mal wohl rechts von der Union wählen, nur so lässt sich wohl noch was bewegen in unserem Land – traurig, aber wahr… Anfangen sollte man mit der Union und der FDP, dort gibt es immerhin noch ein paar, die nicht völlig den Verstand verloren haben…

  49. #4ComradeTheCore
    Danke für Deine Ausführungen!
    Ich könnte – zig Seiten zu diesem Thema schreiben. Aber nur kurz: Deine Kritik trifft voll ins Schwarze! Es ist primär tatsächlich das kranke Verhältnis, welches die Antifa zum bürgerlichen Rechtsstaat pflegt. (Daß die Klassiker dazu eine ganz andere Sichtweise verfolgten, weiß sie nicht, da nur die wenigsten selbsternannten „Streetfighter“ diese gelesen haben). Einher mit der Verteufelung historisch mühsam errungener, bürgerlicher Freiheiten, geht natürlich eine besonders schäbige A-Sozialisierung der antifschistischen Bewegung. Die meisten ihrer Aktivisten huldigen einer bekifft/besoffenen, aufs ganze Jahr über verteilten Erste-Mai-Gewaltschlägermentalität, die längst zum erbärmlichen Selbstzweck geworden ist. Kein Aufstand der Demokraten und – wenn man’s etwas moralisch mag – der Anständigen, sondern der Frustrierten und Perspektivlosen.
    Inzwischen bin ich, angesichts der Kölner Ereignisse 2008, auch geneigt zu sagen, daß viele Antifas zu einer Art unsichtbaren (für sie selbst nicht sichtbaren!) Kolonne des Staatsbüttels verkommen sind. Eine Art Kanonenfutter für den allerorts propagierten „K(r)ampf gegen Rechts“, der von der eigentlichen Gefahr gezielt ablenken soll.

  50. #52 kullimulli (26. Jan 2009 11:06)

    Was kann man noch dagegen tun?

    Ich fürchte, man kann nichts Wirksames tun. Wäre die linke Ideologie des Gutmenschentums nur auf eine kleine, herrschende Schicht beschränkt, dann könnte man versuchen, die zu stürzen. Leider aber hat dieses perverse Denken heute bereits einen Großteil der Westeuropäer erfaßt, was die Sache ziemlich hoffnungslos macht. Die Zahl derer, die zur Vernunft kommen, nimmt zwar beständig zu, aber viel zu langsam. Bis diese Menschen die Mehrheit der Europäer bilden, werden die Europäer selbst nur noch eine kleine Minderheit in einem von eingewanderten Barbaren und ihren Nachkommen bevölkerten Europa sein.

  51. Im Islam ist es wichtig, dem Dhimmi immer wieder zu zeigen, dass er untergeoednet ist. Das wird mit den täglichen Gemeinheiten gemacht, und wenn ein Dhimmi sich nicht unterordnet, wird die Gemeinheit eben grösser.

    Nicht dass ich denken würde, das sei den Typen bekannt – aber Tausend Jahre Tradition haben ihre Wirkung und prägen die Selbstverständlichkeiten einer Bevölkerung.

    Die einen Völker haben sich darauf konzentriert, eine gute und produktive Gesellschaft zu sein, gemäss Konfuzius oder anderen Weisen, die anderen Völker konzentrieren sich darauf, mit Gewalt oben zu sein.

  52. Ein weiterer Einzelfall – entstanden durch importierte Gewalt aus dem orientalischen Kulturkreis – in der die Justiz wohl wieder milde walten lassen wird…

  53. #12 Argutus rerum existimator (26. Jan 2009 12:13)

    Man kann schon etwas tun. In Zürich hat die Aggressivität der Leute stark abgenommen, seit einerseits die per Volksabstimmung die Ausländergesetze verschäft wurden und andererseits die Praxis der Ausschaffungen gezielt verstärkt wurde.

    Es gibt heute im Zentrum weniger Kopftücher und weniger Punjabi Dresses als vor zwei Jahren, und wenn man die Leute ansieht, dann ist keine Agressivität mehr im Blick.

    Das mag noch nicht überall so sein, klar.

  54. #20 Eurabier

    Besser wäre es die möglichst schnell abzuschieben! Aber ich befürchte, die bleiben uns die nächsten 70 Jahre im Sozialsystem erhalten.

  55. Dieses Urteil im Auge behalten.

    Am 21. Januar wurde ein deutscher Rentner zu 2 Jahren und 9 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt für einmal Schubsen. Soweit ich weiß, war der Rentner nicht vorbestraft.

    Bin schon gespannt was die drei Schubser in diesem Fall für eine strafe erhalten. Wahrcheinlich 10 Stunden Rot-Kreuz-Autos waschen od. so ähnlich.

    http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE50K0CJ20090121

  56. Es müsste Mohammedanern grundsätzlich verboten sein, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.

    Die meisten Verbrechen von Mohammedanern an der autochthonen deutschen Bevölkerung oder nichtmohammedanischen Einwanderern, geschehen im Umfeld oder im Bereich, des öffentlichen Nahverkehrs.

    Aber unsere Migrationsfanatiker, wie Schäuble, Schramma , Roth, Laschet,……..ist das scheißegal, zumal die meisten von ihnen wahrscheinlich vor Jahrzehnten zuletzt mit Straßenbahn, U-Bahn oder Bus, gefahren sein werden.

    Ich höre schon die Argumente der gutmenschelnden 68er-Kommunisten, das könen wir nicht machen, das wäre ja, wie in der Nazizeit, als den Juden die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs untersagt war.
    Ja, hier können die verkappten Antisemiten (68er=AntiZionisten) tatsächlich die leidvolle Geschichte der Juden für ihre politischen Zwecke nutzen.

  57. die täter waren wieder mal „südländer“?
    dann wird das opfer – falls die täter überhaupt gefaßt und vor gericht gestellt werden, was sehr unwahrscheinlich ist – gleich noch mal aus dem fenster geworfen: vom „urteil“ des „unabhängigen“(!!!) deutschen paragraphenschänders im gerichtssaal.

  58. Ich frage mich immer wieder welche Kraft mag solche Menschen zu solchen Taten bewegen.
    Haben nicht Opfer und Täter den gleichen menschlichen Körper?
    Haben nicht Opfer und Täter Vater und Mutter?
    Haben nicht Täter und Opfer Gefühle, wie Furcht und Schmerz?
    Atmen nicht Täter und Opfer die gleiche Luft?
    Leben Täter und Opfer nicht auf den gleichen Planeten Erde?

    Es ist die gleiche Kraft, die Menschen zu solchen Taten bewegt, die Ärzte wie Dr. Mengele hatten.
    Er als Mediziner wußte von der Gleichheit der Anatomie aller Menschen.
    Trotzdem unterschied er zwischen Übermenschen und Untermenschen.
    Vor wenigen Wochen sah ich hier ein Video, wie ein Junge(ca. 12-14 Jahre jung) aus Afghanistan einen erwachenen Mann den Kopf abschnitt(dauerte ca. 2-3 Minuten).
    Der Junge zuckte dabei mit keiner Wimper.
    Der Junge aus Afghanistan, Dr. Mengele und auch die U-Bahn-Schläger haben alle etwas gemeinsam: Sie haben das verloren was uns Menschen menschlich macht nämlich Mitgefühl, Liebe, Verständnis und Toleranz.

  59. Was sind die Musels doch für „Helden“!? 3 gegen 1 und dann noch mit Mordabsicht!
    Mein Gott, es wird Zeit für ne handfeste Bürgerwehr! Der Staat schützt uns schon lange nicht mehr, also müssen wir uns selbst schützen!

  60. #23 magnificat: Warum sollte der junge Halsabschneider Gefühle zeigen? Er ja das in seinen Augen absolut Richtige, davon ist er überzeugt. Gehirnwäsche bei jungen Menschen ist furchtbar und gründlihc, siehe HJ, Rote Khmer, Antifa…

  61. #76 Aaron (26. Jan 2009 19:12)

    Ich hab jetzt nicht alle Kommentare gelesen, aber nur zur Info:

    DAS OPFER WAR TÜRKE!

    Und die Täter waren Deutsche oder was willst du uns damit sagen?

  62. Sie haben doch nur nachgeholfen, Zypries‘ Empfehlung in die Tat umzusetzen und den Waggon zu wechseln.

    Da sie sich also im Rahmen des von der Justizministerin gesprochenen Rechtsverstaendnis bewegten: Freispruch und Haftstrafe fuer das Opfer, das nicht freiwillig den Waggon wechseln wollte.

    Und fuer alle anderen: Wenn Eure Herrenmenschen was von Euch wuenschen, dann habt Ihr gefaelligst zu gehorchen! Wenn Eure Herrenmenschen ihre Fuesse auf Sitzbaenke legen, dann ist das ohne Widerspruch zu akzeptieren! Denn Widerspruch ist eine Beleidigung der Religion des Friedens®.

  63. #76 Aaron (26. Jan 2009 19:12)

    Ich hab jetzt nicht alle Kommentare gelesen, aber nur zur Info:

    DAS OPFER WAR TÜRKE!

    Also verbuchen unter KAMPF GEGEN RECHTS!

  64. Was ich bei solchen Vorfällen nicht ganz verstehe, ist wohl die fehlende Courage der Mitbürger. Wenn man schon sich nicht traut, solche Chaoten mal in die Zange zu nehmen, dann sollte man wenigstens die Polizei verständigen und laut Alarm schlagen.
    Wo soll das alles noch hinführen? Zu meiner Zeit wurde erst einmal jedem geholfen, der von einer Mehrzahl „Gegner“ bearbeitet wurde.
    Aber zu der Zeit bekam man auch selten ein Messer aus der Menge in den Rücken gerammt.
    Scheiß Gewaltbereites Pack, egal welcher Nationalität…

  65. Ich verstehe nicht ganz, was haben die anderen Fahrgäste gemacht, zugeschaut?

    Warum hat man die Assis nicht niedergeschlagen?

  66. Ich werde in jedem Fall bei „Fehlverhalten“ einschreiten, denn ich bin ein guter Bürger.

    Bei unseren guten Mitmenschen werde ich mich aber zurück halten müssen… bin ja kein Selbstmörder!
    Und bei den kleinen ungebildeten Neonazis auch, denn meine unvernarbte Visage mag ich gerne anschauen im Spiegel morgens… und vielleicht ist das ja ein junger Unwissender im Staatsdienst, der im Suff gerade mal kurz das GG vergessen hatte. Was da so im Staatsdienst unterwegs ist, keine weiteren Fragen…

    Ich schreite also in 1% aller Fälle auf jeden Fall ein!
    Damit ich den Tag danach noch „erlebe“
    TheDayAfter

  67. #plondfair
    > Und die Täter waren Deutsche oder was willst
    > du uns damit sagen?

    Nö, vielleicht Araber. Oder auch Türken.
    Aber diese Gequatsche vom „Kartoffel-Opfer, der bestimmt ein Nazi war“, nervt hier.

    Es war wie bei der Araber-überfährt-Türke Geschichte. Man bleibt unter sich…

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