Moishe Hundesohn Karikatur exklusiv auf PI

Moishe Hundesohn Karikatur exklusiv auf PI

Moishe Hundesohn Karikatur exklusiv auf PI

Moishe Hundesohn Karikatur exklusiv auf PI

© 2009 by Daniel Haw

Daniel HawDaniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 49-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn, veröffentlicht seine Cartoons exklusiv auf PI.

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19 KOMMENTARE

  1. Früher hatte ich auch immer etwas an den „Juden “ „Israelis “ auszusetzen – sachlich versteht sich. Sympathie? Nicht gerade.
    Das hat sich aber seit Wochen geändert und todesverächtliche Aussprüche mit einer Armsperre nach oben mag ich schon gar nicht.
    Israelis – Juden: PRO NRW / Bonn stellt sich vor EUCH !!

  2. heissen Maroks und Algerier und das übrige Gesocks im journalistischen nun Angehörige der Nordafrikanerszene ? Pfui Deibel, was für Affen, die das zu schreiben vermögen!

    btw: ich werde meinen Töchtern den Umgang mit „bestimmten Volksgruppen“ schlicht verbieten. Und ich zeige ihr gleich den Artikel. Die macht Augen … !

  3. Sehr bedauernswert für dieses Mädchen.
    Wenn sie vorher für Multikulti war, wird sie wohle jetzt etwas besseren (schlechteren) belehrt worden sein

  4. „wie uns die Deutschen am lieben sähen“?

    Das ist jetzt aber schon ein bißchen Anti-Deutsch.
    Was ist denn mit den vielen Deutschen, die an Israels-Seite stehen?

  5. @Bluesman : Hmmm, ich möchte da nun flapsig dagegen halten : Na und?
    Es ist ein Blog, wie viele millionen andere im WWW, wo ein Betreiber seine Sichtweise zu Themen veröffentlicht.
    Ich habe mir das Blog xxx (link gelöscht) mal angesehen und finde dort auch noch viele andere Themen, wo er „nur“ seine Meinung, nachdem er zusammengesuchte Falten aufzählt, bewertet und kommentiert.

    So manch einer sollte sich wirklich mal die Begriffe Freie Meinungsäußerung, politische Auseinandersetzung, Toleranz und Hysterie/Hexenverfolgung in der Fachliteratur nachschlagen.

  6. @9 Bavaria (23. Jan 2009 18:38)

    und nun wieder was Neues zum Dauerfall Mannichl:

    So ist es, dieser Fall wird immer peinlicher!!
    Peinlich auch für die ÖR-ARD & ZDF nachdem sie diesen Fall so hochgebauscht haben, im Hintergrund islamischer Demos, wo sie erst sich langsam auf druck von Blogs aus Deckung wagen, ist es bei diesen Medien (causa Mannichl) ziemlich still geworden, bei diesen scheinheiligen Dhimmisendern

  7. Bin ich der einzige, der diese „Hundesohn“-Reihe weder besonders lustig noch zynisch oder geistreich findet?

  8. @ Zeckenhalsband:

    Der jüdische Humor war und ist für Aussenstehende, wie so vieles mehr, oft schwer zu verstehen!
    Ich sag’s Ihnen mit einem 😉 1

  9. #15 Die schlimmsten Witze macht man bekanntlich von/über sich selbst.Man kennt sich doch am besten und weis wo es weh tut.

  10. #7 Schlernhexe

    Denke, dass dem Mädchen KO-Tropfen verabreicht wurden. Die wollte wahrscheinlich von vornherein nichts mit Kulturbereicherern zu tun haben, aber weil die Polizei nicht richtig vor den Gefahren warnt, die von diesen Leuten ausgehen, werden sie ein leichtes Opfer ihrer perfiden Methoden. Bei uns hier am Bodensee gibt es in letzter Zeit immer wieder Warnungen der Polizei vor KO-Tropfen. Natürlich wird vertuscht, dass dies eine Methode der Kulturbereicherer in ihrer Kriegführung gegen unsere Gesellschaft ist.

  11. #14, #15, #16

    Der jüdische Witz ist ein Genre „für sich“. Wer etwas mehr darüber lesen möchte, dem empfehle ich die Bücher von Salcia Landmann. Man kann daraus ersehen, daß der jüdische Humor/Witz oft sehr hintergründig ist, aber daß auch immer wieder viele Weisheiten darin stecken. Und ja: die Juden können auch über sich selbst lachen.

    Für uns etwas verständlicher sind die Geschichten von Ephraim Kishon, auch aufgrund ihrer hervorragenden Übersetzung.

    Ein Witz von Kishon nimmt sogar Bezug auf den „jüdischen Humor“. In einem Buch wollte jemand mehrmals (so als „running Gag“) einen Vortrag halten mit dem Titel „Gibt es einen typisch jüdischen Humor und wenn ja, warum nicht?“ (verzeiht mir, ich weiß es nicht mehr genau: es war – glaube ich – im „Der Fuchs im Hühnerstall“).

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