Michael HessJugendpfleger Michael Hess (Foto) aus Oer-Erkenschwick in NRW machte neulich den interessanten Vorschlag, Eltern notorischer Schulschwänzer 100,- € zu zahlen, wenn sie ihre Kinder eine Zeitlang pünktlich zur Schule schicken (PI berichtete). Er begründete dies damit, in der Wirtschaft würde das ähnlich gehandhabt. Hier kommt eine Antwort.

Lieber Herr Hess,

in Deutschland gibt es nicht nur das Angebot an Kinder und Jugendliche, kostenlos unsere hervorragenden Schulen besuchen zu können, sondern es besteht – darüber hinaus – auch eine Schulpflicht und zwar bis zum 18. Lebensjahr. Wenn man so will, dann ist der Schulbesuch die Arbeit der jungen Menschen. Eine Arbeit, für die man Geld zahlen könnte (und de facto auch tut, wie wir gleich sehen werden). Sie jedoch wollen Geld zahlen, wenn jemand sich nicht länger weigert, zu arbeiten, sondern endlich seine Pflicht erfüllt. In der Wirtschaft, auf die Sie sich beziehen, geht es allerdings etwas anders zu. Wer nicht zur Arbeit erscheint, der verliert seinen Job und bekommt auch kein Geld mehr.

Auf Ihr Thema gemünzt, hieße dies: Schulschwänzer fliegen von der Penne. Damit wäre wohl keinem geholfen, also müssen wir es anders machen.

Warum eigentlich legt der Staat so großen Wert darauf, dass die Kleinen zur Schule gehen? Nun, das ist schnell erklärt. Ein Land wie Deutschland ist nicht nur einfach ein Gebilde, das mit einer bestimmten Menge Menschen aufgefüllt werden muss (wenn dem so wäre, dann hätten wir die demografischen Probleme rasch im Griff, weil wir nur ein paar Millionen aus Mauretanien oder Somalia einführen müssten und schon wären wir aller Sorgen ledig). Der Staat braucht nicht nur einfach Bürger, sondern solche, die arbeiten gehen, Steuer zahlen, sich selbst ernähren können und sich an die Regeln und Gesetze halten. Schul- und Berufsbildung sind die grundlegenden Voraussetzungen hierfür.

Und dafür zahlt der Staat, oder zumindest könnte er es tun. In Deutschland gibt es für Bürger, die Kinder in die Welt setzen und aufziehen, das Grundrecht auf Zahlung von Kindergeld, damit diese unter menschenwürdigen Bedingungen heranwachsen können. Doch ganz bedingslos gibt es das schöne Geldgeschenk vom Staat nicht, wie das nachfolgende Beispiel belegt. Ein Türke zeugte viele Kinder und schickte sie zur Oma in der Türkei, kassierte jedoch fleißig Kindergeld für die Abwesenden. Das geht allerdings nicht, denn der Staat macht zur Bedingung, dass die Kinder in Deutschland aufwachsen. Aus gutem Grund, denn hier erhalten sie die notwendige Bildung und Sozialisierung für ihr künftiges Bürgerleben.

Warum erweitern wir nicht den Forderungskatalog und schreiben den Eltern und Kindern wichtige Dinge in ihr Pflichtenheft? Und machen davon die Zahlung von Kindergeld abhängig?

Sie, Herr Hess, haben etwas Wichtiges erkannt: Am treffendsten packt man die Leute am Geldbeutel, aber es funktioniert anders, als es Ihnen vorschwebt. Ich werde Ihnen dazu eine kleine Geschichte erzählen. Einige Jahrzehnte lang hatte Berlin Ärger mit Fahrgästen, die trotz bestehendem Rauchverbot in U-Bahnen und Bahnhöfen nicht von ihrem Laster lassen wollten. Gutgemeinte Aufforderungen halfen nicht. Der Erfolg stellte sich erst ein, als unbelehrbaren Rauchern ein saftiges Bußgeld angedroht wurde. Praktisch über Nacht verschwanden die lästigen Rauchwolken. Nach Ihren Vorstellungen hätte man jedem ertappten Raucher, der reumütig seine Zigarette ausdrückt, eine Prämie gezahlt. Und die U-Bahnen wären heute noch verqualmt.

Sehen Sie, so funktioniert das. Man muss den Bürger da packen, wo es richtig weh tut, am Geldbeutel nämlich. Übertragen wir das auf unsere Schulschwänzer, dann bedeutet dies, dass Eltern von notorischen Schulschwänzern das Kindergeld gekürzt wird.

Doch es fängt schon viel früher an. Eltern, die mit ihren Kindern nicht zu den medizinischen Vorsorgeuntersuchungen gehen oder die Impfungen versäumen, wird das Kindergeld gekürzt – zur Not bis auf Null. Im Vorschulalter wird der Kindergarten Pflicht; altersentsprechende Deutschkenntnisse werden geprüft, ebenso, ob eine nach europäischen Maßstäben erfolgte Sozialisierung vorliegt. Bei Mängeln gibt es Abzüge vom Kindergeld. Später ist Schulbesuch Pflicht und hier packen wir Ihre Schulschwänzer, lieber Herr Hess. Wenn einer schwänzt, dann wird das Kindergeld gekürzt.

Wetten, dass das funktioniert?

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Yaab Buchner

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75 KOMMENTARE

  1. Besser und ausführlicher kann mans nicht erklären. Versteht jeder Türke.
    Aber die zuständigen Politiker und Entscheidungsträger?

  2. Viel zu lang und zu kompliziert für diesen Schwachmaten.
    Besser:
    Sehr gehrter Herr Hess!
    Wegen Unfähigkeit und Inkompetenz auf Ihrem Fachgebiet werden Sie mit sofortiger Wirkung entlassen!
    Hochachtungsvoll!
    CK

  3. Wenn man diese haarsträubenden Prämienvorschläge hört, weiß man mal wieder, wofür man arbeiten geht und was für den Sozialstaat erwirtschaftet: damit es Leute wie Hess fröhlich aus dem Fenster jubeln.

    Eigentlich wäre das ein Fall für den Bundesrechnungshof.

  4. Ich höre schon den Aufschrei, geht doch nicht, darf doch nicht…… und am Schluß die Nazikeule.

  5. Ich empfehle dem Herrn Jugendpfleger Michael Hess aus Oer-Erkenschwick mal für ein halbes Jahr eine Praktikumsstelle in der Industrie, vielleicht bekommt er ja Prämien für pünktliches Erscheinen…

  6. Da stelle ich mir mal vor, keiner bezahlt mehr Steuern, obwohl es Pflicht ist. Können wir dann damit rechnen, dass wir irgendwann Prämien bekommen, wenn wir unsere „Bringeschuld“ einlösen und wieder zahlen?

  7. #4 Don.Martin1 (30. Jan 2009 20:14)
    Damit mein ich natürlich die Geldstrafen. Die Eltern dafür belohnen, daß sie ihrer Aufsichtspflicht nachkommen? Alleine für die Idee schon: 10Tagessätze und 40h gemeinnützige Arbeit!

  8. Es ist so einfach und es würde sofort funktionieren.
    Und noch viel besser wenn die armen Kleinen weiterhin dem Schulbesuch fernbleiben würden.
    Anständige Kinder werden nicht mehr belästigt und der Staat spart Geld.

  9. dass Eltern von notorischen Schulschwänzern das Kindergeld gekürzt wird.

    wäre so etwas rechtlich, unabhängig vom politischem Willen, überhaupt möglich, ist also das Existenzminimum antastbar?

  10. @4 ironman

    selbst eine praktikumstelle in der industrie waere fuer diesen knallkopf etwas, was er nie auf die reihe kriegt.

    er ist JUGENDPFLEGER, d.h. er hat in seinem ganzen leben mit 100%-iger sicherheit noch niemals etwas richtiges gearbeitet. mit viel glueck hat er vielleicht irgendein soziologe oder sonstiges laberstudium in 22 semestern halbwegs erfolgreich abgeschlossen und das wars auch schon.

    wie willst du so einem erklaeren was leistung ist und wie es in der industrie aussieht? da ist hopfen und malz verloren. verkrachte existenz wuerde ich mal sagen. eignet sich allerhoechstens zum aussenminister …

  11. Guter Artikel, obwohl die vermittelte Botschaft eigentlich offensichtlich sein sollte.

    Nur diesem Teil kann ich nicht zustimmen:

    Im Vorschulalter wird der Kindergarten Pflicht

    Eltern sollten die Freiheit haben, ihre Kleinkinder so zu erziehen, wie sie es für richtig halten! Wir haben unser erstes Kind erst mit 5 in den Kindergarten gebracht, weil wir die meisten Kindergärten nicht für Kindergärten halten, sondern eher für „Kinderaufbewahrungsstätten“. Unser Kind ist jetzt in der ersten Klasse und ist eines der besten, wenn nicht der beste, Schüler beim Lesen und Schreiben.

    Schulpflicht: Ja!

    Kindergarten-pflicht: Nein! (vielleicht nur bei bildungsfernen Einwanderern)

  12. Man sollte Türken und Arabern 100,- Euro zahlen damit sie dem Unterricht fernbleiben und damit den Lernwilligen die Chance geben was zu lernen.

  13. #8 Linkenscheuche (30. Jan 2009 20:31)

    Man sollte Türken und Arabern 100,- Euro zahlen damit sie dem Unterricht fernbleiben und damit den Lernwilligen die Chance geben was zu lernen.

    Noch einfacher: man schafft die Schulpflicht ab. Dann gehen nur noch jene in die Schule, die dort auch hingehören und etwas lernen wollen – unbehelligt von bloßen Störern.

  14. Der Mann ist doch total bescheuert.Man muss sich über nichts mehr wundern.Von diesen Typen werden 100.000e auf unsere Kinder täglich losgelassen.

  15. #8 Linkenscheuche (30. Jan 2009 20:31)

    100,- € sind zu wenig…..für das one-way- ticket in die Heimat.

  16. @ Yaab Buchner
    Doch, das hat was, und erstmal Danke-
    aber ich warte darauf, dass man endlich mal die allenvoran Schuldigen dingfest macht: das sind erstmal die Imame, die dieses widerwärtige islamische Gesetzbuch Koran verbreiten und auch noch die menschenverachtenden Forderungen darin erfüllt sehen wollen( die Ehrenmorde werden immer auf bei ihnen Rat suchende Familien von den Imamen verordnet und dann auch vom jüngsten Bruder ausgeführt!) Wer aber drückt die Moscheebauten durch, wodurch diese Grundgesetzwidrigen Imame hier wirken können?
    Die Schrammas, ok. Wer aber sagt dem Schramma, dass er das soll und dann auch belohnt wird?
    Die Islamisierungs-EU!!!Wir haben eine EU-Wahl dieses Jahr!Bitte gründlich lesen!

    http://www.coe.int/t/e/human_rights/ecri/1-ecri/3-general_themes/1-policy_recommendations/recommendation_n5/recommandation_5_cri00-21_%20allemand.pdf

  17. Prämien für Selbstverständliches?

    So etwas kann nur einem Gehirn entspringen, welches noch nie im Leben sein Geld durch Leistung verdienen musste.

    Vielleicht zahlt ja die Krankenkasse auch eine Prämie für tägliche Körperpflege als Vorbeugemaßnahme gegen Krankheiten?

  18. @ #13 Sveriges_fana (30. Jan 2009 20:32)

    Leute, wir sind gerettet!!! Obama lockert den Jackett-Zwang:

    Endlich wird es Frieden geben!

    der lockert nicht nur den jackett-zwang, der lockert auch die kontrollen fuer die einreise aus mexico, der lockert auch die anforderungen fuer die besetzung von top-positionen bei der cia (die tochter des neuen cia-chefs ist in allen antiamerikanischen organisationen taetig, laesst sich gerne auch mal im arm von dem kasper chavez fotografieren, etc.), das wird ein ganz lockeres land – wird noch lustig unter dem student-president

  19. #11 Peter Reaper (30. Jan 2009 20:31)
    Mich beschleicht ein wenig das Gefühl, daß Sie einen Alleinerben großziehen.
    Je eher Kinder lernen, daß sie nicht der Mittelpunkt,sondern Teil einer Gesellschaft sind, um so besser.
    Gesellschaft besteht nun mal aus vielen und wenn die Gesellschaft nur noch aus Alleinerben besteht…
    Na dann gute Nacht für uns alle.

  20. #19 residentalien against socialism (30. Jan 2009 20:50)
    He, gib dem Mann ne Chance, er meints doch gut;-)

  21. Herrlicher Sarkasmus auf der Leitseite von Yaab Buchner. Was haben wir gelacht.

    Ich halte es auch durchaus für überlegenswert sanktionsbewerte Forderungen an die Eltern zu stellen. Ü-Untersuchungen, Kindergarten und Schule sind das A und O zur Intergration nicht nur in unsere Gesellschaft sondern in unser Wertesystem!

    Dabei möchte ich aber weniger Staat sehen sondern mehr Eigenverantwortung . Als Wertkonservativer will ich keine Staatserziehung, sondern die elterliche Verantwortung stärken, wie es die Regierung Österreichs mit dem grundsätzlichen Sorgerecht für beide Elternteile und die Verweigerung des Umgangsrechtes unter Strafe gestellt hat, vorgemacht hat.

    Aber solange wir mit unserem Verständnissyndrom und der typisch deutschen „Fernstenliebe“ für alles und jeden, nur nicht für den Nächsten weitermachen, wird uns keiner für voll nehmen sondern wie eine leere Blechdose unachtsam umherkicken.

    In dieser Tradition stellt sich leider auch der Zentralverband des deutschen Handwerks, dessen Präsident,Herr Kentzler , noch damit drohte, Jugendliche den EU Nachbarstaaten als Auszubildende für deutsche Betrieben zu werben, falls die deutschen Schulen nicht in der Lage wären, ausbildungsfähige Jugendliche für die Betriebe vorhalten zu können.

    Dabei vergisst das ZDH nicht, das ca. 1/3 der Schüler keinen Hauptschulabschluß nachweisen können und weist auf der Migrationshintergrund hin. Statt dieses Problem anzusprechen und konkrete Forderungen zur Herstellung der Ausbildungsfähigkeit zuformulieren beteiligt sich das ZDH an „Internationale Wochen gegen Rassismus“

    Auf der Leitseite des ZDH lesen wir:

    Vom 16. bis 29. März 2009 organisiert der Interkulturelle Rat die Internationalen Wochen gegen Rassismus. Der Rat ruft gemeinsam mit mehr als 40 bundesweiten Organisationen dazu auf, Zeichen gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu setzen.

    Nun ist es durchaus höchslöblich sich gegen den Rechtsextremismus zu positionieren. Aber wie bekannt, ist blendet auch der ZDH den Linksextremismus hier völlig aus.
    Der Inhalt der Seite des Veranstalters,ist ein Sammelsurium des Multikultitraumes unter gleichzeitiger Ausblendung jeglichen Extremismus von Links, oben,unten, nördlich oder südlich.

  22. Ich halte beide Versionen nicht für sinnvoll. Von der ersten des Herrn Hess braucht man gar nicht erst reden – die ist dümmlicher, wie dumm!
    Der pädagogische Lerneffekt fehlt gänzlich.
    Es mag sein, daß man beim Zigarettenverbot mit der Variante „Strafzahlung“ ganz gut mit fährt, aber die Denk- und Lernschablone passt deshalb noch lange nicht gleichzeitig auf alles.

    Ich halte es da viel mehr nach der Variante a la‘ Montesorri „Hilf mir es selbst zu tun“ – mit dem pädagogischem Lerneffekt seine Fehler selbst erkennen zu können und selbst verbessern zu können.

    Es nützt nichts, wenn man im Falle von Schulschwänzen, das Geld wegnimmt. Gerade dann nicht, wenn die Klientel überwiegend aus der Hartzer Szene entstammen.

    Insbesondere, diejenigen aus dem islamisch-sozial Brennpunkt reagieren mit Gewalt auf ihre Kinder und kürzen evtl. das Taschengeld, um die Strafe davon zu zahlen. Das wiederum erhöht das „Abziehen“ oder andere kriminelle Aktionen der Jugendlichen, um wider flüssig zu werden.

    Lerneffekt der Eltern und Kids gleich NOTHING!

    M.E. müßten man härter durchgreifen und die Eltern, die ihre Kinder verzogen haben, dafür erstmal zur Rechenschaft ziehen, die zwangsverpflichtet drüber nachzudenken, es besser zu machen.
    Es müßten also zwangsverpflichtende Maßnahmen an die Eltern durchgesetzt werden (kommt man dem nicht nach, dann gibt´s 3 Monate Knast), d.h. sie müßten Lernkurse besuchen, in denen der ganze Sinn und Zweck der Schule, der Schulpflicht und die Verantwortung der Eltern näher erläutert werden und ihnen erklärt, wozu es in unserer europäischen Gemeinschaft Sozialstrukturen und europäische Werte gibt! Die Strafe tut mehr weh, gleichzeitig aber auch gut, etwas dabei zu lernen, als, eine Geldstrafe, die niemanden juckt, der ohnehin von Hartz IV lebt.

    Danach kommt dann die „Behandlung“ der Kids dran. Die Kinder brauchen knallharte Regeln und Gesetze mit einem geregelten Tagesablauf. Da es offensichtlich zu Hause nicht stimmt, müssen die Kids zwangsverpflichtet ebensolche Lernkurse besuchen;– kinder- und jugendgerecht – , als nächste Stufe könnte dann der Selbsterkenntniseffekt der Montesorripädagogik derjenige sein, daß die Kids zwangsverpflichtend die Jobs von Arbeitslosen auferlegt bekommen (knallhart Spargelstechen für die ersten 3 Monate, anstatt Schule, wo sie sowieso nicht lernbereit sind – Lerneffekt dabei: zu sehen, wie ihre Zukunft aussehen wird, wenn sie Schulschwänzen!),- sollte auch das wirklich nicht helfen, dann kommt die Einzelhaft (Bootcamps, Erziehungsheime, ect.)

    Und ich bin sicher, dass knallharte Erziehungsmodell mit Lerneffekt ist für Eltern und Kids besser als Strafzahlungen jeder Art! Man muß in der Pädagogik nur konsequent sein, dann kommt sogar die Motivation wieder…

  23. … 100,- € zu zahlen

    Also ich werde meinem Arbeitgeber mal vorschlagen, mir 100,- € zu zahlen, damit ich im Büro erscheine.
    100,- € pro Tag, versteht sich.

    P-)

  24. Das Kindergeld beschleunigt nur den Untergang des Abendlandes.

    Kindergeld sollte man sofort streichen. Es motiviert nur die falschen zum Kinder kriegen.

    Ich würde gänzlich auf Anreize verzichten, aber wenn es sein muss dann bitte in Form einer Steuerentlastung. Sprich es gibt kein Kindergeld mehr, sondern man bekommt pro Kind nur eine Steuerminderung auf seine Erwerbstätigkeit. z.B. in Form eines angepassten Est.-satz etc.

    Wer arbeitet und Kinder kriegt sollte belohnt werden. Nicht wer einfach Kinder in die Welt setzt und dies auf der Grundlage staatlicher Fürsorge vollzieht.

    Ansonsten wäre noch meine obligatorische Steuersenkungsforderung auch in diesem Aspekt des staatl. Lenkungszweck bzgl. der Geburtenrate zu nennen.

  25. Guter Kommentar, aber leider umsonst. Man muss sich nur die heutigen Antworten eines Herrn Edathy bei Abgeordnetenwatch.de ansehen, um zu erkennen, dass es ab jetzt und für ewig keine Politik im Interesse der deutschen Steuerzahler geben wird, sondern das Projekt Verdünnung und Übergabe in die finale Phase übergegangen ist.

  26. #24 Islamophober (30. Jan 2009 21:20)
    Auf einen groben Klotz,gehöhrt ein grober Keil?

    oder wie wärs mit
    Was mich nicht umhaut, macht mich härter?
    Nur über das Geld geht das, wenn überhaupt!

  27. #27 Don.Martin1 (30. Jan 2009 21:33)
    Glaubst du das im ernst? Was juckt mich Strafzahlungen, wenn ich es mir an anderer Stelle wiederhole?! 😆

    Überleg dir noch mal mein beschriebenes Modell und sag mir, welches Argument dagegen spricht und welches Argument für „Strafzahlungen“ mehr Stellenwert haben sollte und warum?

  28. #30 Islamophober (30. Jan 2009 21:39)
    Weil dann vielleicht auch sichtbar wird, wo diese Leute noch Geld herbeziehen!

  29. #14 Argutus rerum existimator (30. Jan 2009 20:38)

    #8 Linkenscheuche (30. Jan 2009 20:31)

    Man sollte Türken und Arabern 100,- Euro zahlen damit sie dem Unterricht fernbleiben und damit den Lernwilligen die Chance geben was zu lernen.

    Noch einfacher: man schafft die Schulpflicht ab. Dann gehen nur noch jene in die Schule, die dort auch hingehören und etwas lernen wollen – unbehelligt von bloßen Störern.

    Auch eine Variante. Fehlt bloß noch die Alternative, wohin mit den lernresistenten Störern? Oder einfach sie sich selbst überlassen…aber dann befürchte ich noch größere Probleme herumlungernder, gelangweilter Bandenmitglieder…also wäre ne Alternative angebracht.

  30. Eine Spitzen-Antwort an den Herrn Hess und seine kranken Ideen.
    Klappt übrigens 100%ig!
    Gaaanz schnell werden die Musels darauf achten, daß ihre Bankerten nicht straffällig werden und sich als mustergültige Elemente der Gesellschaft verdient machen, wenn der Bescheid kommt: „Sehr geehrter Her Meszerczük!
    da Ihr Sohn Ali im Monat xx soundsoviele Schulstunden unerlaubt abwesend war, wird die Zahlung der Kindergeldes für 3 Monate ausgesetzt.
    Bitte beachten sie, daß sich diese Frist im Wederholungsfall auf 6 Monate erhöht und im weiteren Wiederholungsfall zum erlöschen des Kindergeldanspruchens führt.
    Mit freundlichen Grüßen..“

    Nur: Welche Partei setzt sich dafür ein?

  31. #29 Don.Martin1 (30. Jan 2009 21:47)
    😆
    Du meinst die „Libanesenbanden“ werden dann noch durchsichtiger, als jetzt und was dann…?

    Nee, nee… mit Geldstrafen schafft man keine Probleme ab, die sich auf emotionale Intelligenz, Lernwillen und Gefühle/Motivation beziehen…zwangsverpflichtende Maßnahmen machen mehr Sinn (man kann es natürlich noch kombinieren).

  32. Ist Herr Hess nun ein guter Mensch, oder ein
    Gutmensch?
    Der Unterschied besteht nach Guido Westerwelle
    darin, daß die guten Menschen ihr eigenes Geld
    geben, Gutmenschen hingegen das Geld anderer
    Leute verteilen.

  33. Ist Herr Hess nun ein guter Mensch, oder ein Gutmensch?
    Der Unterschied besteht nach Guido Westerwelle
    darin, daß die guten Menschen ihr eigenes Geld
    geben, Gutmenschen hingegen das Geld anderer
    Leute verteilen.

    Ich Idiot …; 🙁
    … habe für die Aufzucht und qualifizierte Ausbildung unserer 2 Kinder locker den Gegenwert eines Hauses aufgebracht/verdient.

  34. #33 Islamophober (30. Jan 2009 21:53)
    Sorry, war gerade abgelenkt,
    Ich meine Drogenhandel, Exportautos und und und
    nichts genaues weiß man nicht… Darum, Jugendamt, Ordnungsamt, Polizei, den Leuten richtig auf die Nerven gehen und daß VERZAHNT. Das wirkt, oder?

  35. #34 Don.Martin1 (30. Jan 2009 22:30)
    Nee, nicht wirklich. Haben wir doch alles schon und alles ohne Wirkung.
    Mit Repressalien erhöht man nur die Kriminalität, weil die „Straftäter“/Lernunwilligen gedemütigt werden.
    Die Kombination macht´s!

    Wie ich schon sagte, der Lerneffekt muß mit dabei sein. Härtere Maßnahmen funktionieren auf lange Sicht nur mit Lerneffekt und zwar so rübergebracht, daß auch ein (Lern)Ziel dabei rauskommt. Das ist nicht nur für die Lernrestistenten von Vorteil, sondern auf lange Sicht gesehen für eine ganze Gesellschaft (wenn lernen und arbeiten sich wieder lohnt).Die Lernresistenten müßen es selbst erkennen.

    Die Kombination könnte also darin liegen,daß die zwangsverpflichtenden Maßnahmen von den verantwortungslosen Eltern selbst gegenfinanziert werden müßten, da sie für ihre Sprößlinge und „für sich selbst“ haften!

    ——-
    Die andere Version von #14 Argutus rerum existimator die Schulpflicht abzuschaffen wäre ein anderes evtl. mögliches Modell.
    Wer nicht will muß nicht, aber wer dann aus Langeweile, Frust oder Arbeitslosigkeit straffällig wird, wird weggebuchtet. So hat jeder eine Chance zu lernen, wenn er möchte. Hartz IV gibt´s dann bei diesem Modell nur für die wirklich Bedürftigen (Kranken).

  36. #41 Islamophober (30. Jan 2009 22:54)
    Nee, nicht wirklich. Haben wir doch alles schon und alles ohne Wirkung.

    Weil die Exekutive lieber Parksünder verfolgen und Hundehalter und sich nicht rantrauen, sie könnten ja sofort als Nazis enttarnt werden…

  37. #43 Islamophober (30. Jan 2009 23:14)
    Siehste, wir brauchen weder härtere Gesetze noch härtere Strafen! Die Ämter müßten auf Trapp gebracht werden, weil was mußen Gesetze von oben, wenn sie unten nicht durchgesetzt werden?

  38. #45 Don.Martin1 (30. Jan 2009 23:38)
    Und wie bringt man eingerostete Ämter wieder auf Trapp? Vielleicht mit neuen Ansätzen & Ideen zur Konsequenz…? Daraus resultieren härtere Maßnahmen… 😉

  39. Ich hatte es gestern schon mal geschrieben – es wäre ein Unding, jemandem eine Prämie zu zahlen, wenn er seine Pflicht nicht erfüllt. Und mit Pflicht meine ich, bestehende Gesetze einzuhalten. Mir erstattet oder erläßt auch keiner die KfZ-Steuer, weil ich immer ordnungsgemäß fahre und die StVO beachte.

    Die Schulpflicht abschaffen, wäre zwar einerseits eine Möglichkeit, allerdings würden sich dann auch ganz schnell „alternative“ Schulen gründen. Und ob das dann wieder im Sinne des Betrachters wäre, möchte ich doch stark bezweifeln. Es geht nur über den Geldbeutel. Und wenn die finanziellen Anreize nicht mehr gegeben sind (wie z.B. das Kindergeld), wird sich auch ganz schnell die Spreu vom Weizen trennen. Ziel sollte es eigentlich sein, die zukünftigen Rentenzahler zu fördern. Und nicht, bildungsunwillige und bildungsunfähige Eltern und ihre Pflichtversäumnisse zu fördern.

  40. Es gibt Ländern, in denen sparen sich die Eltern das Schulgeld für ihre Kinder vom Mund ab. Und es gibt Länder, in denen opfern die Eltern den Göttern, damit ihre Kinder in der Schule vorwärts kommen.

    Ich schätze, daß diesen Ländern die Zukunft gehört. Deutschland gehört, wenn man hier so weitermacht (nicht nur im Hinblick auf die Belohnung mit Geld für das Schulschwänzen), ganz gewiß nicht dazu.

  41. Ausgezeicheter Artikel, Yaab Buchner.
    Der Vorschlag, das Kindergeld zu kürzen oder zu streichen, ist das einzige wirksame Mittel gegen notorische Schulschwänzer. Wer seinen Job nicht erledigt, und der ist für ein Schulkind nun mal der Schulbesuch, sollte auch nichts „verdienen“. Nicht nur Migrantenkinder, sondern auch andere bildungsferne Schichten kann man so „motivieren“, nur so geht’s und nicht anders. Wie war das noch? Kanzler Schröders „Fördern und Fordern“? Besonders brisant ist die Schulschwänzerei der islamischen Mädchen, die von „rechtgläubigen“ Eltern daran gehindert werden, am Sport- und Schwimmunterricht und an Ausflügen und Klassenfahrten teilzunehmen. Damit muß endlich mal Schluß sein. Zermürbende, zeitraubende Diskussionen der Lehrer mit radebrechenden Vätern sind Zeitverschwendung, unsere Lehrer haben wirklich wichtigere aufgaben. Wer sein Kind nicht zur Schule schickt, sollte den dazu nötigen Polizeieinsatz, jedes Mal € 80,- also, aus eigener Tasche zahlen müssen. Das tut weh!

  42. dass Eltern von notorischen Schulschwänzern das Kindergeld gekürzt wird.wäre so etwas rechtlich, unabhängig vom politischem Willen, überhaupt möglich, ist also das Existenzminimum antastbar?

    die agentur f. arbeit tut dies bereits in abgewandelter form( kürzt bei verletzung von absprachen regel-leistungen um bis zu 60%(?)in drei stufen. 1=10%;2=30%;3=60%) auch bei empfängern mit kindern!!!
    diese bekommen zwar sogenannte lebensmittel-gutscheine,aber damit kann man eben keine stromrechnung bezahlen.
    rechtlich müsste es also machbar sein .

    trotzdem bin ich dagegen den eltern von notorischen schulschwänzern (von denen es auch reichlich deutsche gibt) ans geld zu gehen.
    denn häufig verabschieden sich deren kinder früh von ihnen mit der schultasche in der hand,so das die eltern denken müssen ,das ihr kind seiner schulpflicht nachkommt.
    häufig erfahren eltern erst nach monaten das ihr kind dem untericht fern bleibt ,weil die lehrer es nicht mehr für nötig halten kontakt zu den eltern ihrer schüler zu suchen.
    (ich möchte aber betonen das ich weiß,das viele migranten von ihren eltern dazu animiert werden. aber eben nur viele ,nicht alle)

  43. Regelmäßiger Schulbesuch gehört zu dem Aspekt Disziplin, die Kinder eigentlich lernen sollten.

    Daß es an einer Vielzahl unserer Schulen damit nicht weit her ist, kann man ja unter anderem am optischen Eindruck ablesen, den uns viele Schulkinder bieten.

    Wie fast alle Leser hier wissen, pflegt man in Großbritannien noch die Tradition der Schuluniform.

    Und da hat man nun etwas interessantes festgestellt:

    The relationship between outstanding examination results, especially at GCSE, and a strong, rigidly enforced school uniform is very clear and proven across the country.

    Die Direktorin einer Höheren Schule hat sich in einem Elternbrief über nachlassende Disziplin in ihrer Schule beklagt und auch auf diesen Zusammenhang hingewiesen. Sie sagt ganz klar:

    I want us to be included with the best-performing schools in the country, where they all have rigid uniform policies.

    Das hat einige Eltern und Schüler aber in keiner Weise beeindruckt.
    Und was tut diese mutige Frau ?

    Sie hat an einem einzigen Tag 65 (!) Schüler wegen inkorrekter Kleidung nach Hause geschickt !

    Und sie geht noch einen Schritt weiter:Sie droht den Schülern mit Rauswurf !

    She said pupils who continue to ignore the rules at Nunthorpe Secondary School in Middlesbrough face expulsion.

    Über den € 100-Bonus des Herrn Hess würde sich diese gute Frau wohl totlachen.

    Interessant sind auch die überwiegend zustimmenden Leserkommentare unter dem Artikel
    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1132343/School-sends-home-65-scruffy-pupils-day-drive-improve-exam-results.html

  44. #1 leonie2106 (31. Jan 2009 01:05)
    Sie betreten hier sehr dünnes Eis, ich weiß,daß nicht alle Lehrer Stümper sind, aber wenn die Eltern nicht mitspielen…. Klar am Schluß sind es wieder die Lehrer, daß ist wie mit einem Finger auf andere zeigen, aber 3 zeigen auf einen selbst…..

  45. #don martin1
    Das kann man jetzt sehen wie man will. Im endeffekt haben glaub ich alle Parteien eine gewisse Verantwortung, gerade deswegen sollte man nicht alles auf die Eltern abwägen, sie können ihre Kinder ja schlecht 24 Std. am Tag überwachen.

  46. #30 JFK (30. Jan 2009 21:25)
    > Das Kindergeld beschleunigt nur den Untergang des Abendlandes.
    Kindergeld sollte man sofort streichen. Es motiviert nur die falschen zum Kinder kriegen.

    Guter Ansatz, aber nicht ganz richtig. Bekommen H-IV überhaupt Kindergeld? Ich glaube nicht. Egal, man sollte den Teil der zur Familienförderung dient also über die Grundsicherung und Steuerrückzahlung (frag nicht) hinausgeht als Leistung an die Eltern (!) fürs Kinderkriegen definieren, was bei Kindergeld nicht der Fall ist denn das ist IMHO eine Leistung an die Kinder. Diese Zahlung sollte man von der Staatsbürgerschaft der Eltern abhängig machen und sie sollte mit der Kinderzahl ansteigen so dass es sich deutlich lohnt mehr als zwei zu haben.
    So könnte man arme deutsche Staatsbürger extra fördern, wobei es klug wäre vorher auch nochmal die Einbürgerung zu erschweren. Natürlich würden auch Nichtdeutsche mit dt. Staatsbürgerschaft davon profitieren aber nicht so viele.

    > Ich würde gänzlich auf Anreize verzichten, aber wenn es sein muss dann bitte in Form einer Steuerentlastung.
    Wer arbeitet und Kinder kriegt sollte belohnt werden. Nicht wer einfach Kinder in die Welt setzt und dies auf der Grundlage staatlicher Fürsorge vollzieht.

    Verständlich, aber unsere demografischen Probleme sind so gross das wir uns das nicht leisten können! Sinnvoller wäre es, andere unsinnige Leistungen zu kürzen und dafür auch Deutsche ohne Einkommen fürs Kinderkriegen zu bezahlen.

  47. Diejenigen, die ihre Kinder nicht zur Schule schicken, müssen blechen, bis sie quietschen.

    Und weil wir sowieso wissen, was sie vorhaben (Bischof Mixa hat unlängst einen Wiener islamischen Geistlichen zitiert, der aus der „Schule“ plauderte), für jeden weiteren Nachwuchs stufenweise weniger Kindergeld.

    Sonst sind wir in 20 Jahren ein 40Millionenvolk mit 100Millionen Gästen.

  48. ad Widukind, #25

    Das mit dem Staat sehe ich im Prinzip ähnlich wie Sie: So wenig Staat wie möglich, wenn die Dinge laufen. Wenn sie allerdings nicht laufen, wie bei den Schulschwänzern und Integrationsverweigerern, dann sollte der Staat aktiv werden und eingreifen.

    Und herzlichen Dank für das Lob zu meinen Collagen, nun weiß ich doch, dass es Einen gibt, der sie anschaut.

    Viele Grüße, Yaab

  49. Ich habe ihm gemailt. Als Antwort bekam ich, er wüsste nichts von diesem Vorschlag, das müsste eine Zeitungsente sein. Ich habe mir überlegt, ob und wie ich ihm zurükantworte, denn ich habe nichts davong geschrieben, dass das schon in der Zeitung gestanden hat. Wenn es eine Ente wäre, müsste er anders reagieren. Nein, Herr Hess, mich ärgert, dass Sie nicht nur mich, sondern alle anderen für dumm verkaufen.

  50. #9 waschguckschdu (30. Jan 2009 20:26)

    dass Eltern von notorischen Schulschwänzern das Kindergeld gekürzt wird.

    wäre so etwas rechtlich, unabhängig vom politischem Willen, überhaupt möglich, ist also das Existenzminimum antastbar?

    Natürlich ist das machbar. Wenn jemand zu ein Hartz-IV.-ler zu Geldstrafe verurteilt wird, bekommt er ja auch nicht mehr Geld als sonst, um die Strafe zu bezahlen, sondern er muß es eben einsparen, gerät unter das Existenzminimum.

    Allerdings verweise ich auf meinen Beitrag im Eingangs-Thread, worin ich auf die gesetzliche Schulpflicht und die Folgen bei deren Verletzung.

    Übrigens ist auch ein Blick in Art. 6 II., III. GG.

  51. Bezeichnend dürfte sein, dass Herr Hess nicht gesagt hat, wo die vielen Hundert-Euronen-Scheine herkommen sollen – wer sie also bezahlt!

    Da die 100-€-Belohnung lediglich eine „zeiltlang“ zum ordentlichen Schulbesuch geeignet sein soll -wie Hess darstellt-, steht zu befürchten, dass bestimmte Familien beständig mit 100,- € gefüttert werden müssen, weil sie dieses willkommene Zusatzeinkommen geradezu als Rechtsanspruch interpretieren!
    Und welcher Kulturkreis dafür besonders empfänglich ist, dürfte wohl allen klar sein!

  52. deutschland ist inzwischen ein verwahrlostes sozialistisch-hedonistisches währungsreformreifes gemeinwesen, das keine pflichten mehr kennt, sondern nur noch rechte auf konsum. natürlich wäre die kürzung des kindergeldes die einzig adäquate maßnahme für schulschwänzende Eltern ( ja, ich schreibe und meine eltern), abern es wir hierzulande wohl doch auf eine schulprämie hinauslaufen.

  53. Was dieser Jugendpfleger fordert, passt doch in unsere Soziallandschaft. Beispiele: Hepatitisimpfungen müssen aus der eigenen Tasche bezahlt werden.Es sei denn, man behauptet homosexuell zu sein. Normalerweise gibts kein Geld dafür, dass die Kinder in die Schule gehen. Es sei denn, die Kinder gehen regelmäßig in die Förderschule(früher: Hilfsschule).
    Es gibt jede Menge solcher skandalöser Regelungen, doch sind sie meistens nur den Insidern bekannt. Ab und an dringt halt etwas aus diesem undemokratischen Schweigekartell an die Öffentlichkeit, wie in diesem Fall.

  54. Kindergeld täglich am Ende des Unterrichts auszahlen! Und den Jungs saftige Arbeitsstunden geben (z.B. Straßengraben putzen mit einer Schaufel). Denn für die sozial Randständigen zahlt das Sozialamt ohnehin die Bußgelder an die Bußgeldstelle. Man fasst es nicht!

  55. Muslimischen Großsippen, die der Bildung ihres Nachwuchses negativ gegenüber eingestellt sind, sollte nicht nur das Kindergeld gekürzt, sondern mit der Ausweisung gedroht werden. Nur die Aussicht auf ein Leben in einem Land ohne Sozialhilfe, wo man, ohne eigene Anstrengung, nicht überleben kann, bringt manche Leute zur Vernunft.

  56. #16 Sauron (31. Jan 2009 10:04)

    Muslimischen Großsippen, die der Bildung ihres Nachwuchses negativ gegenüber eingestellt sind, sollte nicht nur das Kindergeld gekürzt, sondern mit der Ausweisung gedroht werden

    cih meine das dies nicht nur auf muslime zutrifft,sondern für alle“integrierten“ gelten sollte. ich würde sogar noch einen schritt weitergehen und von diesen sippen verlangen,
    das sie für alle kosten die dem staat durch sie entstanden sind(sozialhilfe -kindergeld -fahndungen durch die polizei-flugtickets in die heimat etc.),
    mit ihrem privat-vermögen (was oft sehr viel ist) haftbar gemacht werden sollten!

  57. Statt Prämien für den korrekten Schulbesuch, eine Untersuchung wer sich nicht integrieren lassen will, sich nicht unseren Gesetzen beugen will nicht unsere Kultur annehmen wollen, abschieben und das mit lebenslangen Landes verbot, andernfalls Zwangsarbeitslager, damit sie ihren Schaden an unserem Lande abarbeiten müssen. Nicht zu vergessen, deren zugebilligten Sondersteuern abschaffen. Denn die betragen nicht einmal 10% der Steuern, welche Deutsche zahlen müssen. Deswegen können die sich so ausbreiten, das schon ganze Regionen nur noch Türkisch sind, und meist schon in den Schulklassen ebenso fast nur noch Ausländer vorhanden sind, aber kaum noch Deutsche Kinder.

  58. #48 vossy (31. Jan 2009 00:00)

    Die Schulpflicht abschaffen, wäre zwar einerseits eine Möglichkeit, allerdings würden sich dann auch ganz schnell “alternative” Schulen gründen. Und ob das dann wieder im Sinne des Betrachters wäre, möchte ich doch stark bezweifeln. Es geht nur über den Geldbeutel. Und wenn die finanziellen Anreize nicht mehr gegeben sind (wie z.B. das Kindergeld), wird sich auch ganz schnell die Spreu vom Weizen trennen. Ziel sollte es eigentlich sein, die zukünftigen Rentenzahler zu fördern. Und nicht, bildungsunwillige und bildungsunfähige Eltern und ihre Pflichtversäumnisse zu fördern.

    Bei dem Modell die Schulpflicht abzuschaffen, wäre die Alternative eben auch Möglich alternative Schulen zu schaffen, was ja nicht schaden muß, wenn es eine Gesellschaft voranbringen würde.
    ———
    Die zukünftigen Rentenzahler profitieren ja auch davon, wenn man sich um alle kümmern würde oder willst du die verantwortungslosen Eltern so weitermachen lassen…?
    Das führt unweigerlich zu noch mehr Problemen. Also wären Maßnahmen dringend empfehlenswert.Auf Dauer entlastet und fördert man den Rentenzahler, indem man Ansätze für verpflichtende Entwicklung der Lernresistenten anbieten muß. Sonst steigt die anarchische Kriminalität, wenn die Gelder gekürzt werden. Welche Alternative hast du dann parat? Das läuft dann so wie immer weiter mit noch mehr Anstieg der Kriminalitätsrate. Und wer bezahlt dann wieder den Knastaufenthalt?

    Abschieben wäre natürlich eine Möglichkeit, die aber keine Anwendung findet. Also wären zwangsverpflichtende Maßnahmen, die sie selbst gegenfinanzieren müßten doch dann das sinnvollste.

  59. @ Islamophober:

    Natürlich will ich die verantwortungslosen Eltern nicht so weiter machen lassen. Das steht absolut außer Frage. Alternative Schulen haben wir ja, seien es jetzt Privatschulen oder konfessionelle Schulen. Meine Befürchtung geht eher in die Richtung, daß die muslimischen Verbände und Gemeinden dann ihre eigenen Schulen gründen und so die Kinder ganz islamisch „unterrichtet“ werden.

    Du hast Recht, daß zwangsverpflichtende Maßnahmen, die sie selbst gegenfinanzieren müßten, am sinnvollsten wären. Stellt sich nur die Frage, wie diese aussehen sollen. Die „Gegenfinanzierung“ könnte m.M.n. u.a. darin bestehen, staatliche Leistungen von der Pflichterfüllung der Eltern abhängig zu machen und ggf. zu kürzen oder gänzlich zu verweigern. Dann jedoch wiederum würde, wie du schon geschrieben hast, die Kriminalität auch wieder ansteigen, denn den gewohnten Lebensstil möchte man doch gerne beibehalten. Es ist ein Teufelskreislauf.

  60. # vossy
    Orientalisch sozialisierte Eltern, die völlig gleichgültig dem Schulpflichtgesetz gegenüber stehen, werden sich, mit lässiger Arroganz, auch alternativen Schulangeboten widersetzen!
    Solange sie ihre Sprösslinge auf die Straße schicken können, wo sie sich, mit Raubzügen, Drogenhandel und im Rotlichtmilieu eine goldene Nase verdienen können, werden sie diese Option einem regelmäßigen Schulbesuch vorziehen, zumal sie Angst haben, dass ihren Kinder in der Schule westliche Werte beigebracht werden. Über die 100 € lachen solche Eltern übrigens, viele ihrer umtriebigen Jungmachos können sich nämlich schon dicke Autos leisten.

  61. #70 vossy (31. Jan 2009 12:36)

    Natürlich will ich die verantwortungslosen Eltern nicht so weiter machen lassen. Das steht absolut außer Frage. Alternative Schulen haben wir ja, seien es jetzt Privatschulen oder konfessionelle Schulen. Meine Befürchtung geht eher in die Richtung, daß die muslimischen Verbände und Gemeinden dann ihre eigenen Schulen gründen und so die Kinder ganz islamisch “unterrichtet” werden.

    Du hast Recht, daß zwangsverpflichtende Maßnahmen, die sie selbst gegenfinanzieren müßten, am sinnvollsten wären. Stellt sich nur die Frage, wie diese aussehen sollen. Die “Gegenfinanzierung” könnte m.M.n. u.a. darin bestehen, staatliche Leistungen von der Pflichterfüllung der Eltern abhängig zu machen und ggf. zu kürzen oder gänzlich zu verweigern. Dann jedoch wiederum würde, wie du schon geschrieben hast, die Kriminalität auch wieder ansteigen, denn den gewohnten Lebensstil möchte man doch gerne beibehalten. Es ist ein Teufelskreislauf.

    Islamische Schulen zwecks Parallegesellschaft wären dann natürlich auch zu unterbinden.
    Wie so ein Umerziehungsmodell aussehen könnte schrieb ich ja unter #26.Der Teufelskreis kann also unterbrochen werden, wenn der Staat dies nur wollte!
    Ja und die Eltern müßten dafür dann eben selbst die Zwangs- und Lernmaßnahmen bezahlen.
    Lerneinsicht über Selbsterkenntnis in Kombination mit harten Zwangsmaßnahmen.

    Ansonsten, wie auch #71Sauron schreibt ist mit 100 Euro nicht viel zu erreichen, wenn sie eh durch Drogen- und Kriminaldeals dicke BWS fahren. Das hat den Null Effekt!

    Deswegen:
    zwangsverpflichtende Maßnahmen zu
    – Lern- und Umerziehungskursen für Eltern und Kids
    – Lernen der allgemeinen europäischen Wertegesellschaft und Sozialstrukturen

    – lernen von Sinn und Zweck der Zweck der Schule, der Schulpflicht und der Verantwortung der Eltern gegenüber ihren Kindern

    – Eltern die sich weigern an dem Lernhilfe- und Unterstützungsprogramm teilzunehmen, werden ausgewiesen, ansonsten Knastaufenthalt (möglichst von der eigenen Familie finanziert)

    zwangsverpflichtende Maßnahmen für Kids
    – Lernhilfeprogramm/Kurs von den Eltern selbst finanziert, Schulpflichterläuterung

    – wenn das nicht wirkt, dann interaktives Handeln, indem man jugendliche Kids ihre Zukunft als Sozialschmarotzer/Arbeitslosenempfänger klarmacht mit Spargelstechenarbeiten im befristetem Zeitraum, danach wieder Schulpflicht

    – bleibt auch das ohne Wirkung, dann Bootcamps, Erziehungsheime, Arbeitslager, mit 18 dann abschieben, ect….

    Nur wer die Konsequenzen am eigenem Leib zu spüren bekommt, fängt selbst zu handeln an. Geld rührt aber nicht den Geist & Leib an.
    Das ist nur leeres Material, was die mit Dorgendeals schnell aus dem Ärmel geschüttelt haben und wer sind dann wieder die leidtragenden? Wieder die „Steuerkartoffeln“, die von den Kriminellen bereichert werden!!
    Die Zwangsmaßnahemne müssen also direkt mit dem eigenem Leib/Körperertüchtigung zu tun haben – alles andere verpufft in seiner Wirkung!

  62. Bei uns in Bad Salzuflen gibt es eine Klinik für Geisteskranke. Ich schlage vor, diese Klinik schleunigst auszubauen.

  63. @ Islamophober:

    Du sagst es, wenn der Staat dies nur wollte. Da sehe ich schwarz. Ansonten super Ansätze.

  64. Die Spinnereien eines Hess sind nichts anderes als das Eingeständnis, dass diese wertvollen Mitbürger, ob Migrant oder Aboriginer, für die „Gesellschaft“ schlichtweg verloren sind.

    Nur braucht man dann nicht noch mehr von diesen Sozialschmarotzern importieren…

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