bdk-dortmund

Davon steht nichts in Ihrer Qualitätszeitung: Bei der Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen in Dortmund gab es eine spektakuläre Aktion islamkritischer Bürger, die teilweise unter Burkas auf die menschenrechtsfeindlichen Lehren Mohammeds aufmerksam machten. „Mohammed war kein Vorbild“, hieß es dazu auf einem Transparent.

Beachten sie auch den lautstarken Protest einer Spinatfaschistin im Off, die darauf besteht, dass Mohammed sehr wohl ein Vorbild sei und das rege Interesse der anwesenden Pressefotografen. Deren Bilder von der Aktion landeten merkwürdigerweise im Redaktionspapierkorb statt in der Tageszeitung. Der Parteitag stand unter dem verräterischen Motto: „Europa klarmachen“.

Vom „Treffen der Linksfaschisten im Spinatgewand“ berichtet ebenfalls der Blog Voxx Populi.

(Spürnase: Philip)

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137 KOMMENTARE

  1. „Mohammed war ein Vorbild! Haben sie das kapiert?“

    Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt! Haben sie das kapiert?

  2. Tja, wenn die LinksgrünInnen in der Kritik stehen, verstehen sie keinen Spaß!

    LinksgrünInnen sind im Austeilen Weltspitze, im Einstecken hingegen eher Kreisklasse, eine Parallele zu den MohammedanerInnen!

    Und die GrünIn, die den selbsternannten Propheten als ein Vorbild sah, zeigt, wes Geistes KinderIn sie ist!

    Es ist erfrischend zu sehen, dass sich immer mehr Widerstand gegen die faschistoide Mohammedanisierung des griechisch-römisch-judäo-christlichen Kulturraums regt!

    Man denke auch an die konservativ-subversive Aktion!

    Und Bürgerkrieg90/Die GrünInnen werden in der Öffentlichkeit immer mehr als die Mohammedanisierungspartei wahrgenommen!

  3. Super Aktion!!!

    Geil ist ja wohl auch die Reaktion dieser grünen SpinatwachtelIn. Eine solche oberlehrerInnenhafte Ignoranz ist schon erstaunlich 😉

    Kann PI nicht auch mal solche öffentlichkeitswirksamen Aktionen starten

  4. Hut ab vor den Leuten, die mit der Burka-Aktion den Grünen vor Augen führten, mit wem sie da freundeln. Gar manch einer wird wohl nachdenklich geworden sein!

  5. #8 mullah-milch (28. Jan 2009 11:55)

    Es gibt bald eine Reihe von Wahlen mit Wahlkampfständen.

    Wenn man dort mit mehreren aufläuft und Multikulti und Klimawandel in Frage stellt, dann gibt das interessante Diskussionen. Und die GrünInnen am Wahlkampfstand können weder Polizei noch Antifa oder den Imam rufen, solange alles auf verbal-sachlicher Ebene abläuft!

    Und das beste: Die GrünInnen sind nur auf Angriff gepolt, in argumentative Defensive gedrängt sind sie politische ZwergInnen!

    Und weglaufen können sie auch nicht, es ist ja ein Wahlkampfstand!

    Freuen wir uns auf angeregte Diskussionen!

  6. Wenn das jetzt noch in der Tagesschau laufen und die breite Masse erreichen würde, wäre viel gewonnen.

    Selbst mit den üblichen Sprecherkommentaren wie: “ rechtgerichtete Gruppierung“ würde das wieder etliche wachrütteln.

    Aber unsere „Qualitätsmedien“ tun ja das was sie am besten können: Informationen vorenthalten.

  7. Sieh mal einer an: was an spontanen Demos von einem Grünen-Parteitag in die Öffentlichkeit gelangt, das bestimmen nicht die Vorfälle an sich, also die Nachrichtenlage, sondern unsere MSM.

    Weiß man denn etwas darüber, wie die „Diskussion im Foyer“ verlief?

    Von PI können MSM-Journalisten lernen. Ich bin sicher, das wissen die auch schon längst. PI wird zum demokratischen Gewissen der Nation. Und das wollte doch eigentlich unsere linke Journaille sein!

  8. Es gibt ja wohl kaum größere Gegensätze als die Grünen und der Islam. Alles was von den Grünen gefordert wird, ist im Islam verboten oder wird zumindest ignoriert. Vielleicht mit einigen Ausnahmen wie Sex mit Jugendlichen. Aber das wurde ja nicht von den Grünen, sondern von ein paar perversen Grünen mal gefordert.

  9. islamisierung ist ein verbrechen an der menschheit. ein verrat an jeglicher form von zivilisation. wenn deutsche/europäische richter mir diese kritik gem art 5 gg verbieten, werde ich im untergrund weiter argumentieren und kämpfen!
    positiv, daß bei den linken, mainstreamlern und grünen die einen oder anderen langsam aufwachen. lange genug hat es gedauert, viel zu lange!

  10. #12 Zerrissener (28. Jan 2009 12:02)

    Wenn das jetzt noch in der Tagesschau laufen und die breite Masse erreichen würde, wäre viel gewonnen.

    Wie wäre es, das Videomaterial an N24 bzw. NTV zu senden? Die sind doch sonst auch immer so scharf auf Augenzeugenberichte, oder wie sich das nennt. Zur Belohnung, wird man dann noch mit Namen als Zeuge genannt. Da könnte man ja den Herrn Herre, bzw. PI angeben 😉

  11. Ich bin entsetzt, die Grünen werfen Burka Trägerinnen raus !

    Eklat !

    Die etremistische Partei „Die Grünen“ riefen Burka Trägerinnen zum Verlassen ihres Treffens auf ! Gründe hierfür wurden nicht bekannt !

    höhöhö….

  12. der Ausspruch „die grüne Pest“ hat schon seine Berechtigung und das in mehrfacher Hinsicht

    grüner kulturrelativismus ist nichts anderes als multi-kulti faschismus

  13. tjaja, mohammed WAR ein vorbild, da hat sie doch recht 🙂
    ein vorbild für massenmörder, für vergewaltiger, für kinderschänder und lügner 🙂
    so gesehen hat die dame wohl nicht ganz unrecht 😉

  14. #2 Eurabier
    Tja, wenn die LinksgrünInnen in der Kritik stehen, verstehen sie keinen Spaß!

    LinksgrünInnen sind im Austeilen Weltspitze, im Einstecken hingegen eher Kreisklasse, eine Parallele zu den MohammedanerInnen!

    Ja richtig, du Intelligenzbestie, das ist aber nur die Wirkung.

    Die Ursache, für ihr intolerantes Auftreten gegen Kritiker ihrer Ideologie, liegt in ihren Wurzeln begründet, der linken 68er-Ideologie.

    Die 68er-Ideologie ist eben eine sozialistische Ideologie und deshalb trägt diese Ideologie ähnlich totalitäre Züge wie der Nationalsozialismus oder der Internationalsozialismus( Kommunismus, Maoismus, Stalinismus, Trotzkismus oder die K-Gruppen der 1970er).

    Ihr Gutmenschengetue ist eben nur Getue.
    Gute Menschen, im Sinne der Moral, sind sie deshalb noch lange nicht.
    Ganz im Gegenteil, können die meisten dieser 68er-Ideologen ihre Menschenverachtung und ihren Hass auf politisch Andersdenkende kaum verbergen.

    Die 68er-Ideologie ist eine totalitäre Ideologie. Das war sie immer und das wird sie auch bis zu ihrem Verschwinden bleiben.

  15. Für die Partei der grünen KindefickerInnen war Mohammed sicherlich sogar ein grosses Vorbild.

  16. Im Hintergrund ein zickige, aggressive Stimme:

    „Mohammed war ein Vorbild!“
    „Mohammed war ein Vorbild!“
    „Mohammed war ein Vorbild!“
    „Mohammed war ein Vorbild!“
    ….

    He , he , he ….das hat gut getan, dieses Video zu sehen, wir brauchen mehr solche Aktionen, wo ist das Konto, wo kann ich Geld spende?

  17. Ich muss da eindeutig widersprechen:

    Mohammed ist sehr wohl ein Vorbild. Und zwar für abermillionen Menschen. Und das Problem ist, das ist heute noch so.

    Für Grüne sollte Mohammed in der Tat kein Vorbild sein. Höchstens für einen bekannten Europa-Abgeordneten, der sich gern von kleinen Mädchen am „Hosenlatz“ spielen ließ.

  18. @Schweinegulasch, anscheinend wurden auch die Autobahnbanner dann von Antifas aufgehängt !?!?

    siehe deinen Artikel:

    „antiislamische Bannern an Autobahnen“….

  19. Endlich gibt den heiß ersehnten Bericht 😀

    Nochmals ein großes Dankeschön!

    Ach, ich bin immer noch traurig, dass ich von Bochum aus nicht mit nach Dortmund fahren konnte. Ich wäre so gerne dabei gewesen!

  20. das war spiiiitttze !

    solche aktionen sollten vor allem frauen starten…die hemmschwelle eine frau hart anzufassen ist einfach größer !

  21. Deren Bilder von der Aktion landeten merkwürdigerweise im Redaktionspapierkorb statt in der Tageszeitung.

    Wenn du in Zeitung oder ins Fensehen kommen willst, musst du mit einem Schuh nach George Bush, Ayaan Hirsi Ali oder Geert Wilders werfen.

  22. Ein Blogger berichtet über die Burka-Aktion:
    „… Diesmal fanden sich einige Burka-Trägerinnen ein, die zusammen mit etwas männlicher Unterstützung gegen den konservativen Islam demonstrierten. Auf einem Transparent stand “Mohammed war kein Vorbild”. Theresa Schopper bat die Demonstranten unter viel Blitzlichtgewitter der anwesenden Presse aus dem Saal. Anscheinend handelte es bei der Gruppe aber um keine Islamfeinde á la ProKöln, sondern um eine (wenn auch recht merkwürdige) religionskritische Gruppe.“
    http://www.politikmaschine.de/?p=445

    Weiß jemand Näheres über die „recht merkwürdige religionskritische Gruppe“?

  23. #31 Wotan (28. Jan 2009 12:30)

    …die hemmschwelle eine frau hart anzufassen ist einfach größer !

    Bei uns, aber nicht bei denen, die Mohammed ihr Vorbild nennen.

  24. Jetzt dauert es nicht mehr lange bis die ersten Musels komplett austicken und offen Gewalt ausleben, denn diese Aktion war meiner Meinung nach von grösserer Bedeutung als bisher angenommen !

    Das war eine direkte Konfrontation gegen Ihre Verbündeten und wahrscheinlich wurden viele Musels von den Grünen Türken wie Roth und Özdemir bisher vor allzu dreister Gewalt zurückgehalten.

    Wenn die M`s jetzt merken dass nicht mal die Grünen Ihnen rundum-Schutz geben können, muss man halt selba Messermachen

  25. Ich mag die Ziege bei Minute 1:59, die anfängt, für Mohammed zu zicken. Wahrscheinlich eine heilige Kopftuchträgerin der Grünen oder eine „Zeiteherfrau“ für irgendwelcher Moslemkater (frei nach dem australischen Imam)

  26. Schöne Aktion!

    “Mohammed war ein Vorbild! Haben sie das kapiert?”

    Wie antiautoritär!

    Sowas müsste aber dauernd und ständig vorkommen, sonst geht es unter.

    Ich frage mich auch ob das bei den Grünen so viel bringt? Da würde man bei einer CDU Veranstaltung doch wahrscheinlich eher Zustimmung bekommen.

    Ich weiß es geht ja gerade darum den Unkritischen das vorzuhalten, aber vielleicht sollte man erstmal die eigene Lobby stärken bzw. aufbauen.

    Die hartnäckigen Realitätsverweigerer kann man dann ja immernoch aufklären.

  27. 41 Kybeline
    Ich mag die Ziege bei Minute 1:59, die anfängt, für Mohammed zu zicken. Wahrscheinlich eine heilige Kopftuchträgerin der Grünen oder eine “Zeiteherfrau” für irgendwelcher Moslemkater (frei nach dem australischen Imam

    Hi, hi, hi,
    vielleicht ist die zickende Ziege ja auch ein „Saatfeld“?

  28. Grüne klargemacht

    Schlimm genug, daß es Außenstehende sind, die die Grüne Partei auf das Problem der Islamisierung aufmerksam machen müssen – und der Widerspruch nicht von innerhalb der Partei kommt.

    Trotzdem bin ich mir hundertprozentig sicher: Es gibt auch Mitglieder in dieser Partei, die zum Thema Islam genauso denken wie wir – aber die Fresse halten müssen, um nicht rauszufliegen.
    Gerade bei den GRÜNEN sitzen viele Leute drin, die speziell wegen der Ökologie Mitglied wurden – das heißt aber nicht, daß die auch alle mit Überzeugung den Islam verherrlichen.
    Bevor ich mich mit dem Thema Islam befaßt habe, da habe ich bei Wahlen den Grünen die Stimme gegeben. Wegen der Ökologie. Heute mache ich das nicht mehr.

    Frage: Was nützt uns noch der Schutz der Umwelt, wenn der Islam immer mehr an Einfluß gewinnt und unsere Menschenrechte zu zerstören droht?

    Eine Gesellschaft kann nur dann ökologisch nachhaltig sein, wenn sie im intellektuellen Sinne modern ist – also Freiheit, Menschenrechte und Demokratie beachtet und als offene Informations- und Wissensgesellschaft die vorhandenen Probleme und Lösungsvorschläge frei von überholten ideologischen Irrwegen diskutieren kann. Kommt aber der Islam an die Macht, dann ist dies alles verloren – und der Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen ebenso.

    Die Abwehr der Islamisierung ist eine zwingend notwendige Vorraussetzung auch für den Schutz der Umwelt!
    Darum sollten gerade auch die GRÜNEN knallharte Gegner des Islam sein!

    Schluß mit der aberwitzigen Komplizenschaft mit religiösen Fanatikern!

    GRÜNE müssen endlich zu ihren Überzeugungen stehen – MENSCHENRECHTE zu verteidigen heißt, gegen die grausame Unterdrückung (u.a. der Frauen) im Islam aufzustehen!

    Dürfen GRÜNE Anitisemiten unterstützen? Nein. Grüne wehren sich gegen deutsche Neonazis. Richtig so.

    ABER: Wo wehren sich GRÜNE gegen islamische Antisemiten?

    Wenn Araber, Türken usw auf der Straße „Tod den Juden“ brüllen: Wo sind da die GRÜNEN? Wo gibt es dann Gegendemonstrationen?

    GRÜNE müssen endlich ehrlich sein. Derzeit sind sie nur elende Heuchler und Lügner.

  29. Natürlich war ein Mohammed ein Vorbild. Das ist er auch heute noch – ein vorbleld für Terroristen und Fanatiker. Zu welchen Verhältnissen sowas führt, sehen wir ja ständig…

    Aber dass diese debile Trulla aus dem Off so hartnäckig an der Vorbildfunktion dieses Verbrechers festhält, verrät mehr als genug über die „Grünen“ und ihre verirrte Anhängerschaft.

    Das, was sie da so gasagt hat, hätte sie mal z.B. einer Iranerin oder Afghanin erzählen sollen, die vor den Moh-Nachfolgern geflohen ist…
    An solchen Aktonen sollten m.E, immer Betroffene teilnehmen, also wirklich auch Leute aud dem islam. Kulturkreis, denen kann die blöde Rotzgöre dann ja mal die Vorbildfunktion des Moh erklären.

  30. Als ich dieses überaus entlarvende Video auf YouTube entdeckte, dachte ich, nach dem Prustanfall, selbstredend sogleich, das ist Munition für unsere gemeinsame Sache.

    Aufgrund der nicht vorhandenen Besucher, wäre es aber auf meinem kleinen Blog
    Vox Populi
    versauert und hätte nur mich saumäßig erheitert.

    PI ist da schon die weitaus bessere Plattform.

    Würde mich trotzdem freuen, wenn der eine oder andere PI Leser auch meinen kleinen, unfertigen Blog ab und an besucht! 😉

  31. #44 Mastro Cecco (28. Jan 2009 13:07)

    Trotzdem bin ich mir hundertprozentig sicher: Es gibt auch Mitglieder in dieser Partei, die zum Thema Islam genauso denken wie wir – aber die Fresse halten müssen, um nicht rauszufliegen.

    Ich glaube sogar, dass viele Grüne insgeheim hoffen, dass sich politisch-inkorrekte Strömungen immer mehr etablieren, weil nicht alle Grünen mit Multikulti konform sind.

  32. Guter Beitrag, Mastro Cecco!

    Die Grünen waren sehr wichtig, um die Menschen für eine gesunde Umwelt zu sensibilisieren. Das haben sie zu großen Teilen auch geschafft. Es gehört heute zum guten Ton einer jeden Partei, sich umweltfreundlich zu zeigen.

    Um die Daseinsberechtigung ihrer Partei zu wahren, haben die Grünen nun ihr Herz für das mohammedanische Wählervolk entdeckt.

  33. Ich meine natürlich „Vorbild“. Grrr…

    Durch Zufall habe ich gerade noch das hier gelesen:

    http://www.welt.de/politik/article3099249/Islamrat-fordert-mehr-Respekt-fuer-Muslime.html

    Das passt ja mal wieder: diese Studie belegt, dass die türken nichts geregelt bekommen und was geschieht?

    Richtig! Es gibt neue Forderungen!

    Diesmal natürlich vom Islamrat:
    Die arroganten Kuffar sollen angesichts solcher „Leistungen“ gefälligst mehr Respekt vor den Mohammedanern haben…

    Hallo??? Träume ich das alles nur?

  34. #44 Mastro Cecco (28. Jan 2009 13:07)

    Volle Zustimmung! Auch ich habe in jungen Jahren grün gewählt – aus den selben Gründen. Heute würde mir das natürlich nicht mehr passieren.
    Fragen Sie mal einen überzeugten Grünen, wie viele Kopftüchnerinnen im örtlichen Naturschutzverein aktiv sind. Fragen Sie, wie er Tierschutzgedanken und Schächten in Einklang bringt.
    Ich bin mein Leben lang im Natur- und Umweltschutz aktiv. Mohammedaner sind mir dabei bis heute nicht untergekommen! Was auch nicht verwundern kann, denn im Koran steht nichts zu diesem Thema und was schert den Mohammedaner die Erde, wenn er am Ende doch das Paradies bekommt.

  35. Mohammed war ein Vorbild!

    Stimmz. Er war es nicht nur, er ist es auch heute noch: Vorbild für jeden skrupellosen Politiker in Sachen Machterwerb und Machterhalt, denn Mohammed hat vorexerziert, mit welchen Mitteln man am besten an die Macht kommt: Drohen und Gewaltanwendung.

    Grün zu grün!

  36. @ # 50 Rechtspopulist

    Lies doch mal den letzten Kommentar, der von der sonst so harten Zensur gegen Islamkritik anscheinend gewollt stehen gelassen wird:

    28.01.2009,13:32 Uhr Ali sagt:
    bulli sagt:
    Ich rate jedem Muslim hier die Diskrimminierungsgesetze in Anspruch zu nehmen.Wie sich manche über Muslime äußern in der Öffentlichkeit gehört strafrechtlich verfolgt.

    Islam heißt Frieden! Wer das bezweifelt dem soll man enthaupten! Dreckige Kuffar!
    Kampf den Islamophoben! Moslems regieren Deutschland!

  37. Um mal einigen, die hier die Grünen als Heilsbringer des Umweltschutzes feiern, den Wind aus den Segeln zu nehmen, sei gesagt, daß es den meisten, nicht allen, da sind auch viele Bürgerliche mit eingestiegen, denen wirklich die Sache wichtig war, daß es hier den vielen Kommunisten in Deutschland darum ging eine Plattform zu finden um an die Macht zu kommen und um gewählt zu werden.

    Die haben irgendwann gerafft, daß sie mit Thema Kommunismus zu dem Zeitpunkt keinen hinter dem Ofen hervorlocken konnten, heute nennt sich das dann sozial gerecht, läuft über kurz oder lang aber auf das Selbe hinaus.

    Umweltschutz ist vielen von denen scheißegal, das sieht man auch immer wieder an Entscheidungen, die eigentlich gegen den Umweltschutz sprechen, wie zum Beispiel bei dem Thema Atomkraft.

    Daß die, die ein oder andere wichtige Debatte bezüglich des Umweltschutzes angestoßen haben, streite ich gar nicht ab, aber ich behaupte die wären auch ohne Grüne bald losgegangen.

    Und ein ganz wichtiger Faktor ist auch die wirtschaftliche Fähigkeit, Umweltschutz muss sich ein Land auch leisten können.

    Mein Vater hat die Grünen von Anfang an als Ökofaschisten bezeichnet, in jungen Jahren war ich leicht pikiert darüber, heute gebe ich ihm uneingeschränkt recht.

    Die Aktion ist klasse!

  38. Hier noch einmal etwas über „grüne Wurzeln“:

    Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 16-08 vom 19. April 2008

    Ein neues Kampffeld für die K-Gruppen
    Die roten Wurzeln der Grünen: Sogar die spätere Pragmatikerin Krista Sager kam einst vom KBW

    von Hans Heckel
    Daß die Grünen eine ausgesprochene Linkspartei würden, war ihnen nicht zwingend in die Wiege
    gelegt. Bürgerliche Köpfe wie der ehemalige CDU-Politiker Herbert Gruhl oder der konservative
    Ökobauer Baldur Springmann gehörten noch in den späten 70er Jahren zu den Ikonen der
    erwachenden grünen Bewegung.
    In Hamburg jedoch fanden sehr schnell Vertreter des Linksaußen-Spektrums den Weg in die junge
    Bewegung, was die Szene an der Elbe schnell radikalisierte. So hatte die heute als gemäßigt und
    pragmatisch bekannte Krista Sager im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ihre
    politischen Wurzeln. Der KBW unterschied sich deutlich von der weit bekannteren DKP, die
    sowohl finanziell als auch ideologisch eng an die DDR angebunden war. Leitsterne des KBW
    waren die Volksrepublik China und der Maoismus, das sowjetrussische System wurde als
    „staatskapitalistisch“ abgelehnt. So richtete sich die nur wenige Tausend Mitglieder umfassende
    Gruppe gegen die Nato und den Warschauer Pakt gleichermaßen und forderte anstelle der
    Bundeswehr eine „demokratische Volksmiliz“, in der Offiziere gewählt werden.
    Andere führende GAL-Politiker der ersten Stunde stammten aus dem „Kommunistischen Bund“
    (KB), der trotz ähnlichen Namens nicht mit dem KBW zu verwechseln ist. Der KB stand der
    UdSSR weit offener gegenüber und verteidigte die Existenz der DDR, während andere Maoisten
    den Gedanken der Wiedervereinigung favorisierten. Der KB umfaßte in seiner Blütezeit Ende der
    70er Jahre rund 2500 Mitglieder, davon allein 1500 in Hamburg.
    Aus dem KB stammten die frühen GAL-Politiker Thomas Ebermann und Ulla Jelp ke. Jelp ke
    verließ die Grünen 1989 wieder und sitzt seit 1990 mit Unterbrechung für die PDS/Linkspartei im
    Bundestag. Außerhalb Hamburgs machte der KB-Veteran Jürgen Trittin bei den Grünen Karriere.
    Gegen solche in kommunistischen Kaderparteien geschulten Politprofis hatten die vielfach politisch
    unbedarften Idealisten aus dem bürgerlichen Lager keine Chance.
    Anti-Atombewegung, Hausbesetzerszene und der Kampf gegen den Nato-Doppelbeschluß waren
    der Treibsatz der jungen Partei, die 1982 erstmals in die Hamburger Bürgerschaft einzog und sofort
    für erheblichen Wirbel sorgte. Weil weder die von der Krise der Bonner SPD/FDP-Koalition
    geschwächte SPD noch die CDU bei der Hamburgwahl im Sommer 1982 eine Mehrheit errangen
    (die FDP blieb unter fünf Prozent), verhinderten die 7,7 Prozent gewählten GAL-Abgeordneten die
    Bildung einer stabilen Mehrheit. An Rot-Grün mochte Hamburgs SPD-Bürgermeister Klaus von
    Dohnanyi nicht einmal denken (siehe Kasten).
    Parallel zur Entwicklung auf Bundesebene verließ die GAL in der zweiten Hälfte der 80er Jahre
    ihre Fundamentalopposition Schritt um Schritt und nahm nun die Regierungsbeteiligung ins Visier.
    Krista Sager, seit 1983 in der GAL-Führung, profilierte sich bald als führende Sprecherin des
    „realpolitischen Flügels“. Nach Ulla Jelp ke verließ 1990 auch Thomas Ebermann zusammen mit 42
    weiteren Getreuen wie Rainer Trampert die Grünen, ging aber nicht zur PDS.

  39. MOHAMMED WAR EIN VORBILD, HAST DU DAS KAPIERT!
    Haha, also die vielgelobte Diskussionskultur der Grünen hat offenbar nicht in eine gute Argumentationsfähigkeit gemündet.

    Die Grünen hatte „ihre“ Zeit, sie haben zu einem wichtigen Wandel im Denken der Deutschen geführt. Umweltschutz ist wichtig.
    Heute hat fast jede Partei dem Umweltschutz als politisches Thema erkannt. Die Grünen sind somit eigentlich überflüssig.

  40. Es gibt sogar Stimmen, die davon ausgehen, dass die FDP unter Hans-Dietrich Genscher die Keimzelle „grüner“ Politik war, wobei mit „grün“ damals Umweltschutz gemeint war.

    Die GrünInnen als Spin-Off der Liberalen, wenn das Claudia Fatima Roth wüsste! 🙂

    http://www.ef-magazin.de/2008/11/30/830-oekologisch-industrieller-komplex-die-allparteien-koalition-gruener-amigos

    Schneller als selbst von Skeptikern erwartet erweist sich der Börsenboom rund ums Themenfeld „erneuerbare Energien“ als eine politischen Signalen folgende Blase, die nun platzt. Vordergründig ist daran die globale Finanzkrise schuld. Das wegen des Verdachts, auch die Bücher bislang als seriös eingeschätzter Geldhäuser könnten noch viele faule Hypotheken enthalten, verschwundene Vertrauen zwischen den Banken hat zu drastischen Restriktionen bei der Kreditvergabe geführt, die sich bei den stark expandierenden Stars der Solar- und Windbranche als kaum überwindbare Kreditklemme bemerkbar machen. Deshalb sind Werte wie Q-Cells, SMA Solar, Solon und sogar die noch etwas besser dastehende Solarword AG, die den TecDax dominieren, in den letzten Monaten noch viel stärker eingebrochen als die Aktienindizes Dax und M-Dax. Ein kurzfristiges Hochschießen der Solarwerte anlässlich des Wahlsieges von Barack Obama in den USA hat daran nichts geändert. Den Rest besorgte der Rückgang des Ölpreises.

    Es spricht sich inzwischen herum, dass die Durchschnittstemperatur über den Landmassen der Erde, trotz eines kräftigen Anstiegs der Konzentration des als „Klimakiller“ verteufelten Verbrennungsabgases Kohlenstoffdioxid (CO2), seit zehn Jahren nicht mehr weiter steigt. Angesichts leerer Staatskassen und einer beginnenden Rezession, die höchstwahrscheinlich deutlich länger als nur ein paar Monate anhalten wird, fragen sich immer mehr Investoren, die sich zumindest einen Rest gesunden Menschenverstands bewahrt haben, ob sie sich den Luxus noch leisten können, in Technologien zu investieren, die CO2 auf die denkbar teuerste Weise einsparen. Wer soll angesichts der sich abzeichnenden Verarmung ganzer Bevölkerungsschichten und Regionen die Kosten dieser vermeintlichen „Zukunftstechnologien“ aufbringen? Können wir es uns wirklich noch leisten, auf die Nutzung des reichlich verfügbaren, leicht transportier- und lagerfähigen und daher konkurrenzlos preisgünstigen Energieträgers Kohle zu verzichten, nur um bei grünen Nihilisten gut Wetter zu machen? Ist nicht der soziale Frieden in höchster Gefahr, wenn den Menschen in Zeiten wachsender Arbeitslosigkeit immer höhere Energiekosten aufgebürdet werden?

    Solche Fragen deuten an, dass das Ersatz-Feindbild „Umweltveränderung“ beziehungsweise „Klimawandel“, mit dessen Hilfe es den politischen und wirtschaftlichen Eliten des Westens seit der Entspannungsphase des Kalten Krieges gelang, das Volk einigermaßen bei Stange zu halten, inzwischen auf dem Prüfstand steht. Die Ablösung des Feindbildes „Kommunismus“ durch das Ersatz-Feindbild „Klimawandel“ bot der herrschenden politischen Klasse den großen Vorteil, die Aufmerksamkeit der Beherrschten auf einen abstrakten, weder mit den fünf Sinnen noch durch den Verstand fassbaren Gegner zu lenken. Doch angesichts der beginnenden Wirtschaftskrise und der wenig dramatischen Entwicklung der Wetterabläufe gelingt es immer weniger, den Menschen damit noch Angst zu machen. Schon ist die Europäische Union dabei, ihr auf Betreiben der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel angenommenes „Klima-Paket“ (jeweils 20 Prozent CO2-und Energieeinsparung und Steigerung des Anteils „erneuerbarer“ Energien bis zum Jahre 2020) aufzuschnüren und deutlich abzuschwächen. Das muss Auswirkungen auf einen durchwegs politischen Markt haben, auf dem sich in den vergangenen drei bis vier Jahrzehnten staatsmonopolistische Kartellstrukturen besonderer Art als Öko-Industrie-Komplex (ÖIK) etabliert hatten. Damit wird auch die wirtschaftliche Basis einer historisch einmaligen politischen Allparteien-Koalition infragegestellt.

    Wie kam es überhaupt dazu, dass sich das im Kern absurde Ersatzfeindbild „Klimawandel“ und das dadurch begründete staatsmonopolistische Industriekartell so rasch auch in der Privatwirtschaft durchsetzten?

    Schon in den Anfängen der um 1970 gestarteten systematischen Umweltpolitik galt für den auf den Bau von Filtern aller Art spezialisierten neuen Zweig des Anlagenbaus der Satz „Gesetze bestimmen die Umsätze“. So der Titel eines Beitrages in einem der damals eigens gegründeten Fachmagazine für Umwelttechnik. Das heißt, je schärfer die Grenzwerte für Schadstoffe in Abwasser und Abluft, desto besser die Geschäftschancen der Umweltbranche. Das wurde bereits auf der ersten deutschen auf Umwelttechnik spezialisierten Messe, der ENVITEC 1973 in Düsseldorf, thematisiert. Bei dieser vom damaligen Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP) eröffneten Ausstellungs- und Kongress-Veranstaltung (auf der ich, nebenbei gesagt, mir meine ersten Sporen und Kröten als Umweltjournalist verdiente) wurde auch deutlich, dass die Branche stark von Konzernen des Militärisch-industriellen Komplexes (MIK) dominiert wird. Deren Manager waren es seit der nazistischen Kriegswirtschaft (insbesondere in deren Endphase unter Albert Speer) gewohnt, in einer korporatistischen, aber hoch effizienten Form von Vetternwirtschaft auf politisch-bürokratisch bestimmten Märkten zu arbeiten.

  41. #56 Voxx:

    Inzwischen begreift selbst der größte Idiot, dass mit dem Islam „irgendwas“ nicht stimmt!

    In einigen Jahren wird dem Islam hier ein sehr rauher Wind entgegenwehen.

    Diese ewigen „Forderungen“ des Islam haben schon heute die meisten Leute satt!

  42. Wenn die Grünen weiter so machen – dann werden die Hoffähig, da nur damit sind die glaubwürdig, nur so kann ich denen glauben dass die wollen Gleichberechtigung für Frauen &c. &c. &c.
    Nur habe ich noch nirgends gelesen dass di sich von ihre Arbeitsgruppe: Homosexuelle und Pädophile, distanzier haben. Gibt es noch so eine „Arbeitsgruppe“ bei der Grünen und was ihr Anligen ist?

  43. “Mohammed war ein Vorbild! Haben sie das kapiert?”

    Ob die Frau genauso empört wäre, wenn das Christentum oder Judentum beleidigt wäre? Dann würde sie wahrscheinlich auch noch Beifall klatschen.

    Na, ja der Blatt wendet sich. Wie sagt man so schön, wer Wind sät…

  44. Ein Kumpel, der in Israel wohnt, erzählte mir schon vor 15 Jahren, daß die Grünen von den Arabern bezahlt werden. Damals schmunzelte ich darüber, heute nicht mehr!

  45. „Mohammed war ein Vorbild!Mohammed war ein Vorbild!Mohammed war ein Vorbild! Haben sie das kapiert?“
    Das erinnert mich an den guten alten Spruch „Islam ist Frieden und wenn du das nicht glaubst, schlag ich dir den Schädel ein.“ Der Ausdruck „Spinatfaschistin“ für diese keifernde Frau ist genial 😉

    @ Mastro Cecco

    Deinem Statement zu den Grünen stimme ich (wie einige andere vor mir) voll zu. Die Grünen waren mal sehr wichtig, jetzt haben sie sich längst überlebt. Ich habe diese auch viele Jahre gewählt, aber das mache ich garantiert nie wieder!

  46. Wisst ihr Leute was ich nie kapiere ? Wieso es ausgerechnet immer Frauen sind die den Islam und Mohammed verteidigen. Wenn der Islam hier herrschen würde dann hätten diese Frauen gar nichts mehr zu sagen. Kann mir das einer mal erklären ?

  47. #69 CallofDuty (28. Jan 2009 14:40)

    Wisst ihr Leute was ich nie kapiere ? Wieso es ausgerechnet immer Frauen sind die den Islam und Mohammed verteidigen. Wenn der Islam hier herrschen würde dann hätten diese Frauen gar nichts mehr zu sagen. Kann mir das einer mal erklären ?

    Nein, kann ich nicht. Aber falls du diese Seite noch nicht kennst, sie ist sehr aufschlußreich: http://www.1001geschichte.de/

  48. „Mohammed war ein Vorbild“ – ihr müßt Verständnis haben mit der „Tante“. Die läuft doch im permanenten Notprogramm – wie die meisten Grünen: Bis vor kurzem noch permanent gegen das Patriarchat ankämpfend und dabei schon fast Männerfeindlich geworden, sind sie durch ihre zwanghafte Fremdkultursüchtigkeit und „alles andere ist gut“-Einstellung beim verteidigen „ihrer“ ISLAM-Klientel dazu gewungen, Männerdominanz und Frauenunterdrückung, Gewalt und Hass gesundzubeten.

    Daß diese Frau dabei abdreht und fertig hat – das ist doch nachvollziehbar. Wahrscheinlich werden die Grünen im Laufe der Zeit Schizophren. Denn diesen Spagat schafft auf Dauer kein Gehirn ohne Veränderung…

  49. „EUROPA KLAR MACHEN“ steht da, nicht „Europa klar machen“. Ist das mit Hintergedanken alles gross geschrieben? Wollen die Grünen am äusserst linken Rand fischen, der damit – zumindest unterbewusst – Christian KLAR assoziiert?

  50. sehr gelungene aktion! leise, friedlich und wirksam. schade nur dass sie automatisch von den medien in den hintergrund geschoben wird, was mit ein, zwei geworfenen schuhen oder eiern wahrscheinlich nicht passiert wäre ;-).

  51. Wie lange können die Grünen ihre inneren Widersprüche noch unter der Decke halten? Nicht mehr lange, wenn sie deutlich mit der Nase darauf gestossen werden. Sie müssen es nicht nur zur Kenntnis nehmen, sie müssen früher oder später in aller Offenheit darüber reden, dass der Islam in vollständiger Gegnerschaft zu grünen Positionen steht.
    Heute die Grünen; gestern die Jusos, die islamischen Antisemitismus nicht mehr hinnehmen.
    Dazu kommen Antifaschisten von linksaußen. (Dank an 21 schweinegulasch für die Info)
    Ich habe da eine Vision, die ich heute für reichlich bizarr halte, die aber durchaus möglich sein könnte: Grüne, SPD und Linke vereint im Kampf gegen den islamischen Klerikalfaschismus.

  52. #69 CallofDuty (28. Jan 2009 14:40)

    Wisst ihr Leute was ich nie kapiere ? Wieso es ausgerechnet immer Frauen sind die den Islam und Mohammed verteidigen. Wenn der Islam hier herrschen würde dann hätten diese Frauen gar nichts mehr zu sagen. Kann mir das einer mal erklären ?

    Fjordman sieht das so:

    http://www.acht-der-schwerter.com/2006/09/08/westlicher-feminismus-und-das-bedurfnis-nach-unterwerfung/

    Der Schriftsteller Lars Hedegaard in Dänemark glaubt nicht an die Theorie, dass Frauen die moslemische Einwanderung aus irrationaler Naivität und ideologischer Überzeugung befürworten. Er denkt, dass sie es schlicht und einfach wollen, wie er in einer Kolumne mit dem Titel „Der Traum von der Unterwerfung“ schreibt. Er hat genau wie ich festgestellt, dass Frauen mit größerer Wahrscheinlichkeit als Männer Parteien unterstützen, die offen für moslemische Einwanderung sind.

    Wie kommt das, wenn man berücksichtigt, dass es kaum ein Gebiet mit moslemischer Mehrheit auf Erden gibt, wo Frauen die gleichen Rechte wie Männer genießen? Hedegaard stellt eine provokante Frage: Sind Frauen dümmer und weniger aufgeklärt als Männer, da sie in so großer Zahl den Weg zu ihrer eigenen Unterwerfung ebnen? „Wenn Frauen den Weg zur Scharia ebnen, dann ist anzunehmen, dass Frauen die Scharia wollen“ Sie wollen keine Freiheit, sie fühlen sich von Untertänigkeit und Unterwerfung angezogen. Die englische Autorin Fay Welden hat festgestellt, dass „Unterwerfung etwas für Frauen sexuell sehr Reizvolles an sich hat“. Und wenn Unterwerfung das ist, was Frauen suchen, dann sind, wie Hedegaard trocken feststellt, die feminisierten dänischen Männer langweilig im Vergleich zu Wüstenscheichs, die einer Frau nicht erlauben, ohne ihre Einwilligung aus dem Haus zu gehen. Moslems weisen daraufhin, dass mehr westliche Frauen als Männer zum Islam konvertieren und das ist in der Tat zumindest teilweise die Wahrheit. Islam bedeutet „Unterwerfung“. Ist an Unterwerfung etwas, was für manche Frauen reizvoller ist als für die meisten Männer. Beugen sich Frauen der Macht leichter? Nach einem Zeitungsartikel über schwedische Frauen, die zum Islam konvertiert sind, scheint die Attraktivität des islamischen Familienlebens der Hauptbeweggrund für weibliche Konvertiten zu sein. Viele stellen fest, dass der Mann im Islam rationaler und logischer ist während die Frau emotionaler und fürsorglicher ist. Das heißt, dass die Frau diejenige sein sollte, die sich um die Kinder und den Haushalt kümmert während der Mann derjenige ist, der arbeitet und die Familie versorgt. Viele Frauen fühlen, dass ihrem Leben ein Sinn fehlt, aber das Christentum scheint offenbar keine wirkliche Alternative für sie darzustellen.

  53. Bravo!!!
    Sehr gute Aktion!!!
    Mohammed war EIN Vorbild für Christenhass & Antisemitismus, Pädophilie, dafür das man Religion für seine eigene niederen Zwecke & Triebe missbrauchen kann, für Terroristen und Frauenunterdrückung bis heute.

  54. Tolle Aktion !

    Gerade die Grünen und Linken, müssen sich bei solchen „Protestaktionen“ an ihrer eigenen
    “ toleranten Protestkultur“ messen lassen…und das Kotz sie an.

    Zivilcourage 2009 !

  55. #76 magnificat (28. Jan 2009 15:18)

    In Österreich würden Sie dafür aber nun ins Gefängnis kommen, in den Niederlanden bald auch!

  56. Wenn die doch wenigstens ehrlich wären.

    „Europa fertig und alle machen“.

    Das ist und bleibt das Motto.

  57. @Eurabier
    Dem kann ich nicht zustimmen.
    Die Mehrzahl der Frauen würde einen Mohammedaner nicht mit der Feuerzange anfassen. Natürlich wissen die Bescheid, was da für Regeln gelten.
    Allerdings sind nicht alle so gebildet wie wir. Wer der gängigen Presse glaubt, wird doch so konditioniert, daß Ausländer lieb weil Ausländer und Deutscher böse weil Nazi. Wie soll eine unbedarfte Frau draufkommen, was hinter dieser Manipulation steckt? Wir müssen unsere Schätze doch liebhaben und es werden uns die Informationen vorenthalten, die dazu führen würden, daß wir sie schon weit weniger liebhätten- was soll daran jetzt die spezielle Verantwortung von Frauen sein?
    Ich kannte mal eine Frau, die einen Mohammedaner heiratete, der sie jahrelang ausbeutete und sie zum Schluß fast totschlug, aber irgendwie meinte sie damit ein gutes Werk getan zu haben, weil ihre Eltern doch so rechts waren. Wann immer sie nicht spurte, war er auch flugs dabei, sie daran zu erinnern, daß ihre Eltern (Vertriebene) doch Nazis waren.

  58. #80 schweinegulasch (28. Jan 2009 15:56)

    „Nur Araber sind richtige Kerle“
    Susanne Osthoff, Konvertitin

  59. #78 Eurabier

    „In Österreich würden Sie dafür aber nun ins Gefängnis kommen, in den Niederlanden bald auch!“

    Mit Sicherheit. Vorher allahdings würde ich dem Gericht folgendes Beispiel noch vorlegen:

    Behaupte ich Hitler war ein Massenmörder, der 6 Millionen Juden umbringen ließ, könnten viele NPDler, Neonazis und Holocaustleugner beleidigt sein und sich verletzt fühlen.
    Die könnten mich anzeigen wegen Beleidigung ihres Vorbilds und Beleidigung ihrer faschistischen Weltanschauung.

    Vor Gericht würde ich natürlich versuchen mich zu verteidigen, indem ich Richter und Staatsanwalt sagen würde, sie sollen doch in Geschichtsbüchern nachlesen, Zeitzeugen befragen und Filmmaterial aus dieser Zeit sichten.

    Ob Richter und Staatsanwalt auch meinen würden, die Historie spiele dabei keine Rolle? Es ginge dabei um die verletzten Gefühle von Neonazis und Holocaustleugnern??
    Werde ich auch zu 25.000 Euro Strafe und Knast verurteilt werden???

    Ähnlichkeiten zum Fall Winter sind selbstverständlich nicht beabsichtigt und rein zufällig.

  60. Können wir es uns wirklich noch leisten, auf die Nutzung des reichlich verfügbaren, leicht transportier- und lagerfähigen und daher konkurrenzlos preisgünstigen Energieträgers Kohle zu verzichten, nur um bei grünen Nihilisten gut Wetter zu machen? Ist nicht der soziale Frieden in höchster Gefahr, wenn den Menschen in Zeiten wachsender Arbeitslosigkeit immer höhere Energiekosten aufgebürdet werden?

    Ganz meine Meinung, nur dummerweise nicht die Meinung der MSM. Noch nicht lange lief eine Sendung auf Fönix. Da wurde gewettert gegen Australien (wenn ichs nicht mit Kanada verwechsle, weil die sich nicht unterstehen uns billige gute Kohle zu liefern. Das muss politisch unbedingt unterbunden werden. Zur Not wenn nichts anderes hilft eben mit so hohen Importzöllen, dass sich die Verstromung nicht mehr lohnt, sprich dass die noch teurer wie Strom aus Solarzellen kommt.

  61. @Eurabier
    Na wenn schon. Wer ist überhaupt Susanne Osthoff? Muß ich die kennen?
    Ich kenne niemanden, der so eine Meinung vertreten würde.

  62. Das war eine super Aktion!!!

    Sehr lustig auch das Banner der Burkaträgerinnen:
    „Ich will Lehrerin werden!“ 🙂
    Hahahahaha!

    Das ist ein guter Stil, der viele Freunde finden wird.

  63. Den Grüninnen wünsche ich allen einen islamischen Zottelbart als Göttergatten, der Frauen als niedere-unreine Wesen betrachtet, die einzig und allein für die Triebe des Mannes und um schmutzige Wäsche zu waschen von Allah geschaffen wurden.
    Und sollte mal das Wort Gleichberechtigung fallen, kuckt der Mullah schnell in den Koran um nachzulesen wie viele kräftige Ohrfeigen er dem Weibe verpassen soll.

  64. @ Eurabier

    Um ehrlich zu sein: mir stehen bei diesen „Unterwerfungstheorien“, die man hier öfters lesen kann, regelmäßig die Haare zu Berge.

    Sicher gibt es solche Frauen, aber man sollte sich wirklich sehr davor hüten, das zu so einer Art Naturgesetz hochzustilisieren. Unterdrückte Frauen sind im Normalfall todunglücklich, auch die moslemischen, was ich oft genug aus der Nähe sehr gut beobachten konnte. Die entwickeln richtig Hass.

    Ich kann auch nicht erkennen, dass Frauen prinzipiell mehr zum Dhimmitum neigen als Männer. Schlimmer als Laschet oder Schramma kann es ja gar nicht mehr laufen.

    Tatsache ist, dass viele Frauen, die ein schwaches Selbstwertgefühl haben, eine Neigung zeigen, es allen recht machen zu wollen. Die denken kann, wenn sie selbst nett zu Moslems sind, dann sind die irgendwann auch nett zu ihnen. Das ist eine Einstellung, die aber nur innerhalb westlicher Kulturen funktioniert, nicht jedoch gegenüber Moslems, die dieses Verhalten nicht als Nettigkeit, sondern als Dummheit interpretieren.

    „Unterwerfen“ – also ehrlich gesagt schauderts einen ja allein schon bei diesem Begriff. Das hört sich eher nach Krieg und Machtspiel an, aber nichts, was man gerne im privaten Bereich hätte. Gruselig.

  65. Die Grünen, sind einfach nur noch zum Lachen,
    aufregen sollte man sich nicht, denn sonst bekommt man Magengeschwüre.
    Spinat essen sollte eigentlich Gesund sein, aber hier habe ich den Eindruck (Video) daß manch so Grüner zu viel Spinat aus Tschermobyl gegessen hat;-)

  66. Mohamed der Kinderf[..] war ein Vorbild….
    Fischer der Visafälscher und Strassenschläger,
    Ströbele was hat der noch, mir fällts nicht ein..
    und dann der kinderfreunliche Bendit…
    alles Vorbilder.
    Bilder kann man abhängen, aber solche könnte man aufhängen;-)

  67. 25 Eurabier (28. Jan 2009 15:06)

    #69 CallofDuty (28. Jan 2009 14:40)

    Wisst ihr Leute was ich nie kapiere ? Wieso es ausgerechnet
    immer Frauen sind die den Islam und Mohammed verteidigen.
    Wenn der Islam hier herrschen würde dann hätten diese Frauen gar
    nichts mehr zu sagen.
    Kann mir das einer mal erklären ?

    Es soll ja Frauen geben, die so richtig dominanten Sex mit allen Beiwerk haben möchten, sollen sie haben, von mir aus kann ganz Kreuzberg darübersteigen (Mehrehen)
    Und noch einer als Mohamed verkleideter, der die Peitsche schwingt;-)

  68. ¦45 Maestroi Cecco

    GRÜNE müssen endlich ehrlich sein. Derzeit sind sie nur elende Heuchler und Lügner.

    Eine Grüne, die sagt: M. ist ein Vorbild, ist ehrlich.

    Mohammed ist nicht nur vorbildlich für die Grüne Bordellpoliik (siehe Bordellmamsell Beer), die durch den Islam nur um das kleinen Privatbordell daheim bereichert wird, für Grüne Pädo“philen“politik (Beck ist kein Verirrter in der Partei), für Grüne Moscheeschwärmerei (Kaludhyia im Kopftuch ist keine Abirrung), für Grüne Islamexpansion (globale Multikultischleuserei), sondern auch für die grüne Frriedenspolitik , also den Grünen Dschihad gegen Israel (Karsli war kein Irrtum, musste nur gehen auf Druck von aussen) sowie für das Know-How in Sachen Terror generell, dessen Praxis der ergrünte Dunstkreis der RAF-Sympathisanten inzwischen den islamischen Brüdern überlässt. Der Weg von Marx zu Mohammed ist nicht so abwegig.
    Frieden schaffen mit den Waffen des Iran ist ganz vorbildlich islamgrün gedacht.

    Das einzige was an Grün nicht „ehrlich“ ist, ist der Umweltschutz. Denn seit diese Bewegung, die nicht von links kommt, von den heimatlosen Ströbelnden übernommen wurde, ist nichts echt dort ausser der Islamophilie.
    Was hat denn die Naturbeherrschungsdoktrin von Papa Marx mit Naturschutz zu tun?

    Zur Frauenpolitik der Grünen Konvertitinnen, ach du liebe Güte, fällt mir nichts ein…

    (doch, „debile Trulla“ finde ich noch das Beste, ich such nach Worten für einen Song mit dem Refrain Grüne Trullallah Trullallahh Trullallah – hurrah hurrah der Mullah ist da oder so)

    Mohammed ist auch vorbildlich für Cohnbendit… man muss nur gesehen haben, wie autoritär der Sunny-Boy eine Serap Cileli am Reden hinderte, als sie Klartext reden wollte zum Islam.

  69. Ich wünsche mir für die Zukunft, daß in JEDER Partei Kritik am Islam MÖGLICH ist – und nicht knallhart niedergeknüppelt wird.

    Ob sich die GRÜNEN jemals an die Spitze einer islamkritischen Bewegung stellen werden – das bezweifle ich. Nicht nur, weil innerhalb der Partei deutsche proislamische Ideologen die Macht haben, sondern auch, weil immer mehr Moslems als Mitglieder (auch mit Führungsfunktionen!) die Partei auf Pro-Islam-Kurs zwingen.

    Trotzdem: Obwohl auch ich gerne mit harten Sprüchen die aberwitzige Haltung der GRÜNEN beim Thema Islam angreife, will ich keinesfalls alle Mitglieder und Wähler der GRÜNEN verteufeln. Übrigens wäre es durchaus vorstellbar, daß sich in Zukunft in der Partei islamkritische Kräfte zusammenfinden und die Mehrheitsmeinung in Frage stellen. Es gibt in allen Parteien verschiedene Strömungen und Meinungen, und der Widerspruch, der zwischen dem Versprechen, Anwalt der Menschenrechte zu sein, und der feigen Untätigkeit gegenüber den vom Islam verursachten Menschenrechtsverletzungen entsteht, der dürfte zumindest bei einigen GRÜNEN gewisse Gewissensbisse bereiten.

    Wir dürfen uns jedenfalls nicht von Fassaden täuschen lassen: Zwischen dem, was als offizielle Parteilinie verkündet wird und dem, was das einfache Mitglied denkt, kann es bei manchem Thema große Differenzen geben.

    Fordern wir also alle Mitglieder der Partei DIE GRÜNEN dazu auf, endlich ehrlich zu sein und ALLE Formen von Menschenrechtsverletzungen anzuprangern – und JEDE Unterdrückung von Menschen zu verurteilen. OHNE Ausnahme. Weder Faschismus, noch Kommunismus oder Islam haben das Recht, Menschen zu verfolgen, zu unterdrücken, zu verletzen oder zu töten.

    Die Menschenrechte gelten für alle – ohne Ausnahme!

  70. #93 TomcatK (28. Jan 2009 17:10)

    Wie wäre es mit einem kleinen Bericht insbesondere bzgl. der Reaktionen vor Ort?

  71. Ich hatte in meinem erweiterten Bekanntenkreis eine Frau, die eine überzeugte, ja geradezu fanatische Feministin war. Und genau diese Frau ist vor ca. 10 Jahren zum Islam konvertiert, nachdem sie einen Libyer kennen gelernt (und später geheiratet) hatte. Ich hatte mich schon sehr gewundert, weil ausgerechnet sie so gehandelt hat.

    Man kann sicher nicht von einem Fall auf alle schließen, aber damals dachte ich schon, dass viele Frauen eine heimliche Sehnsucht nach Unterwerfung hatte (was man tunlichst auch nicht zu laut sagen sollte), was der aufgesetzte Feminismus kaschieren soll. Und der Aufsatz von Fjordman (Danke an Eurabier) hat mir diese These wunderbar bestätigt.

  72. Grüne haben Muhammad/ Mahommed als
    Vorbild !
    Sehr gut ! Klasse ! Toll !!
    Dann wird es wohl nicht mehr lange
    dauern bis alle Parteibonzen scharia-
    konform leben müssen – oder auch nicht , Herr Beck usw. gell ?!

    Türken – Louis

  73. Tja liebe Grünen, wenn das Öl mal alle ist, dann werden die Tankstellen geschlossen, und dann gibts auch für euch nachts um drei kein Bier mehr zu kaufen.

  74. Aber natürlich ist Mohammed, Gott bestrafe ihn, ihr Vorbild.
    Faschisten brauchen doch immer einen Führer, hinter dem sie nachrennen können, sonst sind sie nicht zufrieden.
    Und mangels einer echten Führerfigur – und seien wir ehrlich, unter unseren Witzfiguren von LinkInnen gibt es kaum jemanden, der diesen Posten ausfüllen könnte – wärmen sie eben Mohammed wieder auf.
    Und nur zur Erinnerug:
    „Der neue Faschismus sagt nicht:’Ich bin der Faschismus.‘ Er sagt:’Ich bin der Antifaschismus'“ (Ignazio Silone, selber Sozialist)

  75. JEDEN TAG MÜSSTEN DIE GRÜNEN SOLCHE STÖRAKTIONEN EMPFANGEN! JEDEN TAG MUSS ES IN DER GRÜNEN HÖLLE DIESER GRÜNSPECHTKOMMUNISTEN BRENNEN!FEUER UNTERM ARSCH, BIS DIE FURCHE AUSBRENNT!

    #91 Schlernhexe (28. Jan 2009 16:45) 25 Eurabier (28. Jan 2009 15:06)

    #69 CallofDuty (28. Jan 2009 14:40)
    Es soll ja Frauen geben, die so richtig dominanten Sex mit allen Beiwerk haben möchten, sollen sie haben, von mir aus kann ganz Kreuzberg darübersteigen (Mehrehen)
    Und noch einer als Mohamed verkleideter, der die Peitsche schwingt;-)

    Die gibt es zweifellos. Allerdings sollten sie endlich so ehrlich sein und zugeben, daß sie den exotischen Islam bevorzugen und RassistInnen sind gegenüber den weißem Manne in Europa! Kein Wunder wenn Frauen vergeblich nach der natürlichen Dominanz in der Natur des Mannes suchen, wenn diese Natürlichkeit weggezüchtet wird!
    Denn auch weiße Männer können natürliche Dominanz widergeben, aber nicht wenn man ihnen alles an Werten & Identität abspricht und die natürliche Männlichkeit des weißen Mannes als Rassismus selber rassistischerseits anprangert – eine Fehljustiz, die jeden der es wagt sich gegenüber einem Muslim zur Wehr zu setzen, als Ausländerfeind doppelt bestraft!!

    Die GRÜNEN sind nichts als nazistische & doppelmoralische HEUCHLER in dieser Welt!

  76. #92 nebelhorn (28. Jan 2009 16:51)

    Dem stimme ich teilweise zu. Allerdings meine ich, daß die Partei DIE GRÜNEN von vielen Menschen gewählt wird, die man etwas abfällig als „naive Weltverbesserer“ bezeichnen könnte.
    Und wer von einer besseren Welt träumt, der ist mit Kritik und Selbstkritik nicht immer so offen, wie es angesichts der dunklen Schattenseiten in der Partei DIE GRÜNEN eigentlich dringend erforderlich wäre.

    Es stimmt, daß die Partei von vielen Dreckskommunisten gegründet wurde. Und wenn ich beispielsweise sehe, daß die Parteijugend auf Deutschlandflaggen uriniert, dann ist bei mir jedenfalls das Maß dessen, was ich zu akzeptieren bereit bin, weit überschritten.

    Ich behaupte, die Wahlerfolge der GRÜNEN beruhen nicht so sehr auf den Aussagen und dem Verhalten der Führungskräfte (und der Mitglieder allgemein), sondern -viel stärker als bei anderen Parteien- auf den Themen, die die Partei -zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung- so erfolgreich besetzt hat. Wer etwas für Natur, Umwelt, Klimaschutz, Energiewende tun will, der wählt halt immer noch GRÜN. Und das sind sehr viele. Ein sehr, sehr KONSERVATIVES Wählerverhalten!

    Daß aber die schönen Träume von einer „grünen“ Welt völlig zerstört werden, wenn der Islam eines Tages an die Macht kommt, daran denken die meisten Grünenwähler nach wie vor nicht.

    Ich bin in den letzten Jahren politisch (nach derzeitiger Definition) deutlich nach rechts gerückt. Der Islam ist eine wesentliche Ursache dafür, eine weitere ist aber auch die stur anti-nationale Gesinnung der GRÜNEN, also der Haß auf jeglichen Patriotismus. Ein Stück weit war das ja nach dem WK2 verständlich. Aber kann man nicht nach so langer Zeit versuchen, ein halbwegs positives Verhältnis zum eigenen Land zu entwickeln?

    Die GRÜNEN müssen sich sozusagen „neu erfinden“. Sie müssen mit dem anti-nationalen kommunistischen Quatsch endlich aufhören und lernen, das eigene Land als etwas Positives wahrzunehmen. Und nicht als Haßobjekt, das man so schnell wie möglich zerstören will.

  77. Ich oute mich auch, dass ich früher oft die Grünen gewählt habe. Ist aber seit zwei Bundestagswahlen vorbei, nachdem ich festgestellt hatte, dass unter dem Deckmäntelchen Umweltschutz noch ein Haufen andere Sachen durchgesetzt werden sollten, bzw. worden sind, die ich nicht für Deutschland und auch für mich gut heißen kann.

    Ich glaube, dass unter den Protestieren bei der Grünenkonferenz auch (Ex-)Grüne dabeigewesen sind. Jedenfalls meine ich, auf dem Video einen entdeckt zu haben, der noch bei den Grünen Mitglied ist. Wie sollten die auch in die abgesperrte Halle reingekommen sein? Es gab ja dort Ordner (der eine Schwarzgekleidete mit der Glatze kommt mir übrigens bei einer Grünen-Tagung schon recht merkwürdig vor).

    Es gibt schon unter den Grünossen Spannungen, was die unbedingte Solidarität zu den Moslems angeht. Aber die hochgelobte Basisdemokratie ist auch bei den Grünen schon fast vorbei. Wie bei den anderen Parteien wird die Richtung vom Parteivorstand vorgegeben und wer wagt, den Mund aufzumachen, ist leicht weg vom Fenster.

  78. Ja logisch war Mohammed ein „Vorbild“ und ist es auch weiterhin. Der hohe Anteil von Moslems an Intensivtätern und Gefängnisinsassen spricht eine deutliche Sprache.

    „Prophet“ Mohammed: Abrechnung mit einem falschen Idol

    Der dubiose „Mann Gottes“ aus Mekka gilt laut Koran als „schönes Vorbild“ für die Gläubigen(!). Doch wie „schön“ ist dieses „Vorbild“ WIRKLICH? Hierzu der Text (Anmerkung: Er stützt sich auf ISLAMISCHE Überlieferungen über das Leben des „Propheten“):

    „Mohammed, junger Hirte ohne einen Pfennig, heiratet in erster Ehe eine reiche Geschäftsfrau, Khadidja, die 15 Jahre älter ist als er. Bei den Europäern hätte man ihn als Gigolo behandelt.

    In Mekka hetzt Mohammed, Gatte einer reichen Frau, die Armen gegen die Reichen auf und stachelt sie zum Aufstand an. Als die Reichen seine Anhänger verfolgen, läßt er sie fallen und läßt sich von seiner reichen Familie schützen. In Europa würde man über einen feigen Aufwiegler sprechen.

    Mohammed, Witwer seiner reichen Ehefrau, heiratet die Tochter seines Beraters Abu Bakr, Aischa, die 6 Jahre alt ist. Er entjungfert sie, als sie 9(!) Jahre alt ist. In Belgien man hätte ihn wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern angeklagt.

    Mohammed macht sich einige Erzählungen aus dem Judentum zu eigen und andere aus dem Christentum, ohne deren Einzelheiten und tiefere Bedeutung zu begreifen. Er fügt sie zu einem wirren Machwerk zusammen und ergänzt dieses um ein paar Legenden und Erzählungen von vorbeiziehenden Karawanenführern und behauptet, daß Allah ihm diesen unverdaulichen Brei diktiert habe. Wenn so etwas bei leichtgläubigen Leuten keine Resonanz gefunden hätte (und noch findet), hätte man ihn als Betrüger und falschen Propheten behandelt.

    Von Medina aus (wohin er geflüchtet war, als ihn seine Sippe nicht mehr schützte) spielt er eine Sippe gegen die andere aus. Er ziehe hieraus Nutzen, indem er die Macht an sicht reißt. In der westlichen Welt würde man sagen, er war ein skrupelloser Opportunist.

    Von Medina aus organisiert er Raubüberfälle auf die Karawanen, die auf dem Weg nach Mekka sind machen. Und er behauptet, daß Allah ihm ein Fünftel der gesamten Beute zugeteilt hätte. Außerhalb Arabiens würde man sagen, daß Mohammed der Anführer einer Bande von Plünderern ist.

    Da er nicht mehr von seiner reichen Ehefrau abhängig ist, die mittlerweile gestorben ist, beginnt er Frauen zu sammeln (es heißt, er habe über 26 Ehefrauen und Konkubinen und eine große Anzahl von Sklavinnen gehabt: ein wahrer Viehbestand! Hätten Sie das gedacht?). Heute würde man nicht mehr über einen polygam Veranlagten, sondern über einen Notgeilen sprechen.

    Mohammed nutzt einen Waffenstillstand aus, um seine Feinde zu überraschen und vernichtend zu schlagen. Für die UNO wäre er ein Kriegsverbrecher.

    In Medina läßt er mehrere Personen ermorden, die ihn kritisieren, darunter Dichter, einen 100-jährigen Greis, eine Mutter von fünf Kindern, einen Freund seiner Familie und eine Frau, die ablehnt, an ihn zu glauben. In jedem Land an der Welt würde man in diesem Fall von einem paranoiden Anstifter zu Serienmorden sprechen.

    Als er einmal die leicht bekleidete Frau seines Adoptivsohnes überrascht und Verlangen für sie empfindet, ändert er im Namen Allahs das Gesetz, läßt dieses hübsche Geschöpf durch seinen Adoptivsohn verstoßen und heiratet sie. Wenn es nicht Mohammed wäre, würde man sagen, daß es sich um einen lasterhaften und übergeschnappten Zeitgenossen handelt.

    Mohammed, rasend vor Zorn darüber, daß die Juden sich ihm nicht anschließen, beschlagnahmt ihr Eignetum und vertreibt sie bzw. richtet ein großes Massaker unter ihnen an. Jedoch dachten die Mohammedaner nie daran, ihre Nachkommen dafür zu entschädigen.

    Mohammed profitiert als Sieger über seine Feinde davon, indem er auch jene massakriert und beraubt, die ihm halfen. Nachdem er den Chef seiner Verbündeten getötet hat, zwingt er seine Ehefrau, mit ihm ins Bett zu gehen. Da es sich um den Gründer einer Weltreligion handelt, wird ihn natürlich niemand weder als Verräter noch als Vergewaltiger hinstellen.

    Mohammed erfindet Gesetze und organisiert seinen Staat gemäß den Umständen und von seinem persönlichen Interesse geleitet, indem er mit Nachdruck behauptet, daß dies der „Wille Gottes“ sei. In jeder anderen Gesellschaft hätte man ihn als opportunistischem Betrüger behandelt.

    Mohammed führt die Razzia als Mittel der Politik ein. Er begünstigt seine Sippe in den Kommandostrukturen, verschafft ihr materielle Vorteile und pflegt seine Macho-Ehre. Heute würde man von einem Mafia-Boss sprechen.

    In einem Land, in dem man noch bei Verstand ist, sollte eine solche Ideologie eigentlich als Gefahr für die öffentliche Ordnung erklärt und verboten werden, die jemand als Vorbild propagiert, der nicht nur ein Gigolo und ein Feigling war, sondern auch ein Demagoge, ein Pädophiler, ein Betrüger, ein Mörder, ein Mafioso, ein Dieb, ein Anhänger der Sklaverei, ein Vergewaltiger, ein falscher Prophet, ein skrupelloser Opportunist, ein sexuell Besessener, ein Kriegsverbrecher, ein paranoider Serienkiller, ein lasterhafter und übergeschnappter Zeitgenosser, ein machiavellistischer Verräter und auch Anführer einer Plündererbande war, da ein solches „Vorbild“ die Gesellschaft gefährdet.

    Nur die Europäer finden eine solche Ideologie „friedlich“ und versuchen, ihre Anhänger mit allen Mitteln zu fördern im Namen des Kampfes gegen die „Intoleranz“.“

  79. Hut ab!!!
    ________________________________

    “Mohammed war ein Vorbild!”

    Hä?!?!?!?!?! Für so eine vehemente Aussage gehört sie verschleiert!

  80. Ich hab noch nie Gruene oder SPD gewaehlt (schon gar nicht die Linken). Und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man die je waehlen konnte. Die Welt wird nicht dadurch umweltfreundlicher, indem man gruen-sozialistische Ideologie waehlt, sondern das genaue Gegenteil ist der Fall. Durch mehr Staat wird man als Kunde mehr in seiner Freiheit beschnitten, am freien Markt die Unternehmen zu waehlen, die umweltfreundlicher sind.

    Mehr Staat = Weniger Macht dem Individuum

    Weniger Staat = Mehr Macht dem Individuum

    Von daher sind alle sozialistischen Systeme, die alle den Buerger nur gaengeln, abzulehnen.

  81. Es ist auch eine Maer und gruene Propaganda, dass die Gruenen mehr Umweltschutz gebracht haben.

    Letztlich werden solche Dinge am Markt entschieden und nicht in irgendwelchen Hinterzimmern von Spontis.

  82. ein passendes Zitat:

    Meinungsfreiheit ist eine Farce, wenn die Information über die Tatsachen nicht garantiert ist.

    Hannah Arendt

  83. Die Grünen werden mit ihren eigenen Waffen geschlagen.Prima, Mir ist es seit Jahren
    schleierhaft wie diese Partei die Deutschland systematisch zerstört bei den Wahlen 2stellige
    Ergebnisse erziehlt.In den Medien werden
    Grünwähler als die intellektuellen Wähler
    dahrgestellt.Das konnte man in dem Film klar
    hören wie Intelliegent einige sind.
    Das die Dortmunder Presse das ganze verschwiegen
    hat ist schon ein Hammer.WAZ/Ruhrnachrichten
    und diverse Andere Käseblätter ab in den Papierkontainer

  84. Ich bin grundsätzlich ein Anhänger des Marktes. Aber ich bezweifle, dass durch den Markt mehr Umweltschutz zu erreichen ist. Problematisch ist, dass sogenannte externe Effekte wie Umweltverschmutzung grundsätzlich in Marktwirtschaften anzutreffen sind. Da helfen nur das Verursachungsprinzip und gesetzliche Grenzwerte.
    Sollten Grüne in meiner Stadt für einen naturnahen Wald Naturschutz fordern, dürfte ich sie darin unterstützen. Aber auch nur hier.

  85. Ui es tut sich etwas! Noch eine teolle Aktion. Ein guter Tag um wieder einmal ein paar Menschen zum nachdenken zu bewegen!

  86. @Eurabier

    Es gibt bald eine Reihe von Wahlen mit Wahlkampfständen.

    Wenn man dort mit mehreren aufläuft und Multikulti und Klimawandel in Frage stellt, dann gibt das interessante Diskussionen. Und die GrünInnen am Wahlkampfstand können weder Polizei noch Antifa oder den Imam rufen, solange alles auf verbal-sachlicher Ebene abläuft!

    Den Spaß werde ich mir dieses Jahr zwei-, dreimal gönnen. Jede einzelne meiner politischen Ansichten widerspricht den GrünInnen diametral, na jedenfalls mal zu 98%.

    Da brauch ich auch keine Unterstützer, die red ich alleine in Grund und Boden!

  87. #111 pinetop (28. Jan 2009 19:04)

    Ich bin grundsätzlich ein Anhänger des Marktes. Aber ich bezweifle, dass durch den Markt mehr Umweltschutz zu erreichen ist. Problematisch ist, dass sogenannte externe Effekte wie Umweltverschmutzung grundsätzlich in Marktwirtschaften anzutreffen sind. Da helfen nur das Verursachungsprinzip und gesetzliche Grenzwerte.
    Sollten Grüne in meiner Stadt für einen naturnahen Wald Naturschutz fordern, dürfte ich sie darin unterstützen. Aber auch nur hier.

    Die DDR, eine sozialistische Diktatur, war in Sachen Umweltverschmutzung Spitzenreiter. Gleiches gilt fuer Nordkorea und Kuba.

    Wettbewerb ist eben auch Wettbewerb zwischen Technologien zur Umweltschonung. Die USA haben Auto-Kats bei weitem vor Deutschland eingefuehrt. L.A. hat deutlich aggressivere Umweltregulierungen denn Deutschland.

    DAS sind die FAKTEN!

    Umweltschutz alleine ist ja auch ueberhaupt als Ziel Bloedsinn. Es kann logischerweise immer nur im Zusammenhang mit Nutzen fuer die menschliche Zivilisation stehen. Denn nur der Nutzen fuer die menschliche Zivilisation muss Ziel sein und nicht irgendwelche relativierbaren Umweltziele. Das sieht man auch an der Klimadebatte.

  88. Grün ist die Farbe des Propheten! Möglicherweise sind die Moslems der Meinung, die GrünINNen sind eine frühe europäische Splittergruppe des Islams. Der Islam war also auch schon vor den anderen Parteien für den Umweltschutz!
    (Hoffentlich kam die Ironie ‚rüber)

  89. @ Heretic

    Umweltschutz alleine ist ja auch ueberhaupt als Ziel Bloedsinn. Es kann logischerweise immer nur im Zusammenhang mit Nutzen fuer die menschliche Zivilisation stehen. Denn nur der Nutzen fuer die menschliche Zivilisation muss Ziel sein und nicht irgendwelche relativierbaren Umweltziele. Das sieht man auch an der Klimadebatte.

    So recht hast Du!

    Die GrünInnen sind zutiefst menschenfeindlich in ihren Zielen, in ihrer Politik. Das Schlimme daran ist, dass sich so gut wie kein Wähler dieser Partei dessen bewusst ist und die PolitikerInnen dieser Partei dies meist auch nicht wissen.

    Vorgegeben (und geglaubt) wird natürlich das genaue Gegenteil.

  90. Aber ich bezweifle, dass durch den Markt mehr Umweltschutz zu erreichen ist. Problematisch ist, dass sogenannte externe Effekte wie Umweltverschmutzung grundsätzlich in Marktwirtschaften anzutreffen sind.

    Und ich bezweifle, dass du in einer Diktatur gleich ob rechts, links oder gradeaus, irgendwelche wahren Aussagen über Umweltverschmutzung hören wirst. Die Sache ist doch ganz einfach, wenn du weisst, dass die Firma ACME (die von karl Kojote) ihre Raketen usw extrem umweltbelastend produziert, dann suchst du dir in einer freien Wirtschaft einfach nen anderen Produzenten, der mehr Wert auf umweltfreundlichkeit legt. In der Diktatur hast du diese Auswahl aber nicht, selbst wenn du gern wolltest, dürftest du nicht.

  91. Zitat: “

    …………Und wie steht es um die „allgemeine Bevölkerung“? Was nimmt jemand, der sich heute in Deutschland umschaut, eigentlich wahr? Eine Bevölkerung, die in Banalität und moralischer Verrohung versinkt, die hochgradig fremdbestimmt, nachhaltig manipuliert und kontrolliert ist. Und, dies ist die besondere Tragik, sie ist sich dessen nicht im mindesten bewußt, sondern feiert ihren bemitleidenswerten Zustand sogar als „Sieg der Selbstbestimmung“.

    Ohne ein profundes Verständnis der Frage, wie es überhaupt so weit kommen konnte, ist dieser Prozeß weder umzukehren noch zu stoppen. Beim Nachforschen nach Schuldigen für diese Entwicklung stößt man auf Darwins unselige Nachfolger – allen voran auf den Club of Rome, der mit seinen unchristlichen Thesen von einer angeblichen Überbevölkerung der Erde eine Lawine ins Rollen brachte, mit deren erdrutschartigen Auswirkungen wir es heute zu tun haben. Das Menschenbild des Club of Rome – in dem der Mensch hauptsächlich als abfallerzeugende und ressourcenfressende „Krebsgeschwulst“ erscheint, dessen Wachstum es zu bremsen gelte – hat mit seinen Schreckensszenarien eine ganze Generation geprägt.

    Spätestens zur Zeit der offiziellen Gründung der Grünen Partei fand ein großer Teil der solchermaßen beeinflußten Bürger nichts mehr dabei, eine oligarchische Politik zu unterstützen, die für den größten Teil der Weltbevölkerung als „angepaßte Technologie“ Hacke und Schaufel empfahl, während man aber selbst fortfuhr, wie die Made im Speck zu leben. Man unterstützte unbekümmert und unreflektiert die Forderung nach einer Drosselung des Weltenergieverbrauches, obwohl dies für viele Menschen das Ende ihrer Hoffnung auf eine menschenwürdige Zukunft bedeutete. Man hieß es gut, den ärmeren Ländern Kondome statt Brot und Medikamente zu liefern. “

    weiter:

    ………Das in millionenfacher Auflage in 29 Sprachen auf den Markt geworfene Buch von Meadows und Forrester Die Grenzen des Wachstums war eines der vielen Propagandamittel, mit denen dieses moralische Grundempfinden abgetötet und durch einen primitiven Überlebensinstinkt ersetzt werden sollte. Meadows und Forrester gaben später den Schwindel zu: Sie hätten die dem Buch zugrundeliegende Computerstudie an dem gewünschten Ergebnis ausgerichtet und bewußt außer Acht gelassen, daß der technische Fortschritt die Ressourcen ständig neu definiert. Dennoch wurde so die Ökologiebewegung in Gang gebracht.

    Was wirklich dahinter steckte, sollte erst restlos deutlich werden, als einige Jahre später das bis 1990 geheime Memorandum NSSM 200 aus dem Jahre 1974 veröffentlicht wurde, das Henry Kissingers Unterschrift trägt, der damals Nationaler Sicherheitsberater Präsident Nixons war. Darin wurde in diplomatischer Sprache, aber doch unverhohlen dargelegt, warum alle Rohstoffe weltweit letztlich dem Interesse der USA dienen müßten und es deshalb angebracht sei, vor allem die bevölkerungsreichen Staaten mit wichtigen Rohstoffen dazu zu bringen, ihre Bevölkerung zu reduzieren – notfalls auch mit der Nahrungsmittelwaffe.“

    Fazit:

    Die GrünInnen sind nützliche Idioten für einen (geistig sehr kranken) Teil unserer „Elite“, setzen deren Interessen um, die diametral entgegengesetzt sind den Interessen des normalen Bürgers, des normalen Menschen in Deutschland, Afrika, USA und sonstwo auf dieser Erde. Diese Inetressen nutzen 0,1% der Menschen, das wars schon. Im Kern eine per defonitionem faschistische ParteiIn, die eine solche PolitikIn macht.

  92. #14 Heretic
    Guter Beitrag!

    Mir ist nicht ganz klar, warum hier einige meinen, die wirtschaftsfeindlichen Grünen hätten irgendwelche Verbesserungen gebracht. Veränderungen hätte es auch ohne diese Partei gegeben und diese haben sicher nicht immer zum besseren gereicht. Statt eines vernünftigen Umweltschutzes mit Augenmaß haben die Grünen maßgeblich zum grassierenden Ökofaschismus beigetragen.

    Ein Flaschenpfand, das nur für bestimmte Flaschen gilt, die Konsumenten zu Sklaven degradiert und bei dem die Flaschen teilweise hinterher trotzdem wieder eingeschmolzen werden? Mülltrennung, bei der nachher doch alles wieder zusammengeschmissen wird und die uns kostbare Zeit vergeuden lässt? Klimaschwindel, der Unsummen an Unkosten produziert und der selbst wenn es einen menschengemachten Klimawandel geben würde kaum etwas bringen würde (es gab auch früher Klimaschwankungen)? Nicht mit mir!

    Eine hier erwähnte Abgasobergrenze und CO2-Handel sind nicht nur Bürokratieschleudern sondern schaden auch der Wirtschaft (somit unserem Wohlstand und zukünftigen Generationen) und sind nicht effektiv.

    Wir Steuern auf Rekordschulden zu und immer noch wollen viele unser Geld in den Klimaofen werfen?

    Zum Thema:

    Viedos an Nachrichtensender kann man hier einreichen.

    Ach ja, habe gerade eine ganz besonders Erfolg versprechende Form von Product Placing gefunden

  93. Tolle Aktion und Gratulation an die mutigen Leute die das durchgezogen haben.

    Wirklich klasse gemacht.
    So setzt man Zeichen für eine richtige Sache.

  94. Tja liebe GRÜNE, Islam macht frei.

    In diesem Fall:
    Frei von logischem und kritischem Denken.

    So ähnlich haben wir das in DE schon mal gelesen.

  95. Die Grünen sind die am leichtesten zu manipulierenden Menschen – neben den blindwütigen grünen Islamisten…

  96. “Mohammed war kein Vorbild.”

    Volltreffer.

    Wer’s öffentlich bestreitet, provoziert Betrachtung der „vorbildlichen“ Biographie dieses sog. „Profeten“. Sog. „Zwickmühle“. 🙂

    Vorbildlich FÜR WEN?:

    „Dann übergab Muhammad den Kinana [den Hauptmann eines jüdischen Stammes, der gefangen genommen worden war] dem al-Zubayr, einem von Muhammads Leuten, und sprach: „Quält ihn, bis ihr es herausbekommen habt [das Versteck des Stammesschatzes]“. Al-Zubayr entzündete mit Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der Gesandte (Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf abhieb, als Teil seiner Rache für seinen Bruder Mahmud bin Maslama.“

    (aus der Mohammed-Biographie von Ibn Hisham,
    zitiert in: Ibn Warraq, Warum ich kein Muslim bin, Matthes & Seitz, Berlin 2004, S. 148f)

  97. „Die GrünInnen sind die Pest am Arsche Deutschlands“

    Diese Definition ist von mir und die gebe ich seit über 10 Jahren zum Besten.

    Eine noch präzisere Beschreibung der GrünInnen ist nicht möglich, daher sollte ich sie eigentlich unter Copyright stellen lassen.

  98. Es tut mir leid, aber wie kann man eine Partei gut finden, die angeblich die „Welt rettet“, wenn sich ihre Führungsfiguren mit Destruktivität/Gewalt/RAF/Antifa identifizieren (Fischer, Schily, Ströbele,…)??

    Ich fand die Grünen schon IMMER scheiße!!!

    Bloß weil da ein „paar Vernünftige“ drin sind…
    Was für eine Rethorik! 😉

    Da sind bei den ProParteien und bei den Republikanern und bei der CDU schon lange Leute, die auch „vernünftig“ sind und „bloß die Fresse halten um nicht rauszufliegen“.

    Und? Was nützen uns die??

    Leute, die die Fresse halten, haben wir Millionen!
    Millionen zuviel!!!

    Eine großartige Aktion! Mehr davon!

    (Bloß das nächste Mal bitte mit einer akzeptablen Videoauflösung!)

    Ich denke aber, es war die beste Idee, die GrünInnen/Bürgerkrieg2010 zu besuchen! Sie sind das Epizentrum!
    Dort muss man ansetzen!

    Und leider waren sie, die Akteure, noch viel zu nett!
    Aber ein sehr guter Anfang!

  99. ”Europa klarmachen”?

    Wenn man diese heutige Partei machen lässt, ist Europa schneller vom Islam „klargemacht“, als die Bürger es realisieren können.
    „Öko“ spielt bei diesen Leuten längst die zweite Geige hinter der Verbreitung einer Multikultur, die dann vom Islam dominiert würde.

    Deshalb wählen Islamisten so lange „grün“, bis sie durch die einseitige linksgrüne Scheuklappenpolitik die Macht haben, mit Türken- oder Islamparteien europäische Politik zu beeinflussen.

    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind…“

    IHR seid der Zug, den sie benutzen, ihr naiven linksgrünen Trottel!

    Besinnt euch auf eure ökologischen, basisdemokratischen Wurzeln und überlasst die Linksideologie den Linksideologen!

    …ein Wunschtraum aus vergangenen Zeiten… 🙁

  100. Kurzer Bericht von den anschließenden Ereignissen im Foyer:

    „Mohammed WAR ein Vorbild!“ folgt der Aktionsgruppe bis ins Foyer, eine Menschentraube bildet sich. „Mohammed _WAR_ (!!) ein Vorbild!“ wird ein wenig ausfallend in Ihrer Diskussion mit verschiedenen Aktionsteilnehmern.

    Positive Stimmen von Grünen (Mitglieder oder Deligierte, anhand der Ausweise um den Hals zu erkennen) an Aktionsteilnehmer. „Klasse!“ … „Da habt ihr mal das richtige Thema erwischt!“ etc.

    Diskussion zwischen einem Beteiligten der Aktion und Tarek Al-Wazir (Spitzenkandidat der Grünen in Hessen). Al-Wazir klingt sehr aufgeregt, gestikuliert mit seiner Hand wild vor dem Gesicht seines Diskussionspartners. Haut einem Beistehenden, der die Szene per Handy aufnimmt, das Handy aus der Hand und schaut ein wenig aufgeregt aus.

    Sicherheitsdienst greift nach einigen Minuten hart durch und setzt die Aktionsteilnehmer recht grob vor die Tür.

  101. Hilfreich war dies vielen Seelen !

    Die dort als „Ordner“ die wirlich Ordenlichen aus dem Saal gezwungen haben…. werden sich mutmasslich schon geärgert haben über ihre Geldhörigkeiten.

    Die kleine Lügenbraut des Mohamed ….. da sollten einem die Worte fehlen und Verantwortungsbewusste sollten SO WEN SOFORT AUSWEISEN.

    Irgendwie ist eins unserer grössten Probleme, dass die Seelen in mohamedinisch geführten Staaten EXTREM von GEISTIGEN LEISTUNGEN DER UNSRIGEN massiv profitieren ………… und wenn sie ihrer Meinung nach genug „genommen“ haben dann werden sie mutmasslich noch mehr zum Bomben neigen wie bisher.

    So wie Muhamed die Seelen die er nicht mehr brauchte mordete oder morden liess ……..

    Wenn wir Muhamed studieren können wir einigermassen sicher vorhersagen was von Koranern als nächste Schritte zu erwarten ist.

  102. WAS DENKEN SIE SICH ÜBERHAUPT DABEI Muhammad war kein Vorbild? Muhammad war ein Vorbild .., Muhammad war ein Vorbild!

    Schade, das der Rest bei Klatschen und Gelächter nicht mehr verstehen ist.

    Ich erinnere mich noch an den Einzug der Grünen in den Bundestag, in Turnschuhen, mit Sonnenblumen, die Gegenkultur eben.

    Und nun holt es sie selber ein.-

  103. ad #45 Mastro Cecco (28. Jan 2009 13:07)

    „Gerade bei den GRÜNEN sitzen viele Leute drin, die speziell wegen der Ökologie Mitglied wurden – das heißt aber nicht, daß die auch alle mit Überzeugung den Islam verherrlichen.“

    Genau. Du sagst es. Warum sind die noch dabei?
    Ich war auch mal grün. Vor langer Zeit. Wer jetzt noch immer grün ist, hat keinen Charakter oder kein Hirn.

  104. Die Spinatfaschisten (nettes Wort) sollten mal besser arbeiten gehen als da rumzuquatschen und unser Geld zu verbraten.

  105. Ich vermute mal das die „Mohammed war ein Vorbild..“-Tante Muslima ist.

    #15 Heretic (28. Jan 2009 19:24)

    Na ja,dann werden die meisten Tierarten in deiner Welt wohl nichts zu lachen haben.
    Die meisten Tiere,so 99,9 %, sind doch wohl für die menschliche Zivilisation relativ bedeutungslos(Wirtschaftsfaktor=0),oder irre ich mich?Was ist mit dem Regenwald?Brauchen wir denn wirklich?Wär es nicht besser ,wenn wir da neue Fabriken herstellen?
    Ich denke Umweltschutz als ein Teilziel hat wohl auch was ethischen Maßstäben zu tun.

    Umweltfreundlichkeit ist mittlerweile übrigens nur so populär,weil es wie der Sozialstaat VON OBEN angeordnet wurde.
    Ohne Gesetzgebung wären wahrscheinlich alle unsere Flüsse tot,von der Luftverschmutzug ganz zu schweigen.

    (P.S.:Bin übrigens kein Grüner,und hab die auch nie gewählt)

  106. Klar war Mohammed ein Vorbild!

    Schließlich kommt es immer auf den Blickwinkel an. Bürgerkrieg90/GrünInnen sind bekanntlich keine Demokraten. Mohammed auch nicht. Während Mohammed „Abweichler“ kurzerhand massakrieren ließ (täten Bürgerkrieg90/GrünInnen auch gern, geht aber erst nach der Islamisierung), müssen sich die Oberlehrer noch damit begnügen, die Leute gesellschaftlich zu massakrieren. Und das Wichtigste:

    Die Farbe des neuen Faschismus ist grün!

    #8 mullah-milch (28. Jan 2009 11:55)

    Super Aktion!!!

    Geil ist ja wohl auch die Reaktion dieser grünen SpinatwachtelIn. Eine solche oberlehrerInnenhafte Ignoranz ist schon erstaunlich

    Kann PI nicht auch mal solche öffentlichkeitswirksamen Aktionen starten

    Noch ein Linker, der es nicht gemerkt hat. PI macht schon eine ganze Menge! mullah-milch voran. Was oder wer hindert Dich?

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