hammersichel

In der Zeit benennt Tanja Dückers seltsame Widersprüche zwischen den Protagonisten der antisemitischen Welle, die derzeit durch die freie Welt schwappt: Atheistische Linke und fromme Muslime.  Ein lesenswerter Beitrag, auch wenn er leider nicht auf ein einleitendes Bekenntnis zur Kritik an Israels Notwehr verzichten mag.

Eine seltsame Partnerschaft auf unseren Straßen beschreibt die Autorin angesichts der merkwürdigen Koalition natürlicher Feinde:

Es scheint, als ob sich bei den Protestaktionen der vergangenen Wochen vielmals nicht so sehr der Wunsch nach Frieden im Nahen Osten artikulierte, sondern eher der Hass auf Israel und die Juden. Offenbar können diese alten Ressentiments heute in Deutschland und Europa wieder mit größter Selbstverständlichkeit zum Ausdruck gebracht werden – so offen wie wohl noch nie in der Nachkriegszeit. Auch aus Frankreich, Belgien, Schweden und Dänemark werden Übergriffen auf Juden und Anschläge auf Synagogen gemeldet. Großbritannien verzeichnet einen Rekord an antisemitischen Vorfällen. In Deutschland seien israelische und jüdische Einrichtungen und Personen „jetzt besonders stark gefährdet“, warnte jüngst Verfassungsschutzpräsident Heinz Fromm.

Wer seinen Unmut über diese neuen Formen des Antisemitismus in den vergangenen Wochen offen zeigte, musste um seine körperliche Unversehrtheit fürchten. Proteste gegen die judenfeindlichen Kundgebungen gab es allerdings auch kaum. Es sind nicht nur die üblichen Verdächtigen wie fundamentalistische Fanatiker, die sich derart bemerkbar machen. Im Gegenteil: In der Regel laufen die zumeist linken deutschen Bündnispartner solidarisch mit. Und die intellektuelle Ikone der Antiglobalisierungsbewegung, Naomi Klein, marschiert zurzeit stramm vorne weg. Im Guardian forderte sie unlängst, israelische Waren zu boykottieren. (…)

Die Etablierung derart schlichter Feindbilder mit allerhand eklatanten Widersprüchen – die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen darf nicht leiden, die Zivilbevölkerung in Israel wird jedoch unisono in ideologische Sippenhaft genommen – zeugt lediglich von dem Wunsch nach verlässlicher Orientierung in einer zunehmend komplexen Welt mit diffizilen Konflikten. Daher auch der Wunsch, sich auf eine Seite zu schlagen und sich mit einem vermeintlichen Kollektiv – dem „palästinensischen Volk“ – zu identifizieren. Als wenn gerade der Nahost-Konflikt auf einen einfachen Nenner zu bringen wäre.

Unterschwellig funktioniert dieses merkwürdige Bündnis zwischen säkularen Linken und gottesfürchtigen Fundamentalisten nach dem simplen Motto: Der Feind meines Feindes sei mein Freund. Die denkbar ungleichen Demonstrationsbrüder vereint ferner die unterschwellige Sympathie für den Underdog, der nichts anderes im Sinn hat als den selbstlosen Versuch, die ungerechte Weltordnung zu überwinden. Die vielen öffentlichen Hinrichtungen, die seit dem Regime der Hamas im Gaza-Streifen in iranischer Manier vollzogen worden sind, die Ermordungen oder Misshandlungen vieler Fatah-Mitglieder dürften den Linken weniger gefallen als den Hamas-hörigen Fundamentalisten. Aber solcherart unschöne, das Bild störende Details werden von den Linken gern ausgeblendet.

Umgekehrt hingegen sind sich die religiösen Fundamentalisten der Unterschiede sehr wohl bewusst, die neuen Unterstützer von links werden bestenfalls funktionalisiert. Nach der iranischen Revolution gehörten Linke zu den Ersten, die in die Gefängnisse wanderten, wenn sie nicht gleich an die Wand gestellt wurden. Und Homosexuelle, Frauenrechtlerinnen und linke Atheisten müssen im Gaza-Streifen um ihr Leben fürchten. Kritik von der Linken an diesen Verhältnissen muss man mit der Lupe suchen. (…)

Den ganzen Artikel mit dem Titel „Der gemeinsame Feind“ kann man hier nachlesen.

(Spürnasen: Dirk, Max)

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52 KOMMENTARE

  1. #1 monsignore: Auch die gescheiterte „Integration“ ist nichts neues, doch seit ein paar Wochen schreiben die Zeitungen darüber. Auch in diesem Fall scheint ein spätes Aufwachen stattzufinden!

  2. Erstaunlich, sehr erstaunlich.

    Das ist ja die Wahrheit, betreffend die schreckliche, beklagenswerte Situation in Deutschland.

    Die ZEIT hat ab sofort wieder einen „Stein im Brett“ bei mir.

    Hat Helmut Schmidt denen die Augen geöffnet und der Wahrheit zum Durchbruch verholfen ?

    Das wär´ dann wirklich in letzter Sekunde gewesen …….

  3. Tanja Dückers? Was ist denn mit der los?

    Kann mich noch an einen dieser für unsere Zeiten typischen „Selbsterfahrungs“-Artikel von ihr erinnern, wo sie von ihren Erlebnissen in einem Multi-Kulti-Viertel (ich glaube, es war Berlin-Neukölln-Nord) berichtete.

    Da schwärmte sie in den höchsten Tönen vom Multikulti-Tralala und wie bunt und bereichernd die islamischen Kulturen seien und behauptete dann auch noch dummdreist, das einzige, was in dem Viertel ein Problem sei, seien die Deutschen.

  4. Die Linken sind doch nur Scheinatheisten. Deren Ideologie hat längst den Status einer fundamentalistischen Ersatzreligion eingenommen. Deswegen verstehen sich das Linkstum so gut mit den Moslems.

  5. #2 Nassauer (29. Jan 2009 11:26)

    #1 monsignore: Auch die gescheiterte “Integration”
    ist nichts neues, doch seit ein paar Wochen schreiben
    die Zeitungen darüber. Auch in diesem Fall
    scheint ein spätes Aufwachen stattzufinden!

    Was glaubst du wohl warum sie jezt sich vorsichtig sich aus
    Deckung wagen??
    Weil eben Blogs wie PI und vernetzte (verlinkte ) Partner
    Aufklärung betrieben haben,und man eben die “ unbequeme “ Wahrheit,
    einfach nicht mehr so unbemerkt unter den islamiischen Teppich kehren kann.
    Die macht von PI macht sich bemerkbar, ohne PI ,würden sie uns weiterhin die
    Hucke voll lügen.!!

  6. Solange Jens Jesse(n) James dort wirkt, ist diese Postille für mich kein Thema. Allein dieses indifferente ‚Netz gegen Rechts‘ zeigt, welche Geister dort nach wie vor werkeln…
    Diese Zeitung isses nich…

  7. Und die intellektuelle Ikone der Antiglobalisierungsbewegung, Naomi Klein, marschiert zurzeit stramm vorne weg. Im Guardian forderte sie unlängst, israelische Waren zu boykottieren.

    Wer kennt nicht diesen dreckigen nationalSozialistischen Slogan:

    „Deutsche, wehrt euch! kauft nicht bei Juden“

    Genau diese faschistische Menschenfeindlichkeit grassiert (!) also bei den Globalisierungsgegnern (wie z.B. Attac);
    Ganz offen und ohne Hemmungen

  8. #5 Glaubensspinner (29. Jan 2009 11:35)

    Die Linken sind doch nur Scheinatheisten.

    Auch früher war der Atheismus der Linken weniger eine Sache der Weltanschauung als vielmehr ein Mittel zur Störung der verhaßten bürgerlichen Gesellschaft (die früher eben noch recht christlich war). Heute ist die Gesellschaft nicht mehr wirklich religiös, womit sich der linke Atheismus historisch überholt hat, denn als Waffe ist er wertlos geworden. Da hat der Islam schon eine ganz andere Zerstörungskraft und deswegen versuche die Linken ihn für ihre destruktiven Zwecke zu instrumentalisieren. Dabei merken sie nicht, daß sie selbst nur „nützliche Idioten“ für den Islam sind, der mit der explosiven Fortpflanzungsrate seiner Anhänger im Kampf um die Zukunft des Abendlandes viel bessere Karten hat.

  9. #7 Gallier

    „Solange Jens Jesse(n) James dort wirkt, ist diese Postille für mich kein Thema. Allein dieses indifferente ‘Netz gegen Rechts’ zeigt, welche Geister dort nach wie vor werkeln…“

    Wer schon immer mal wissen wollte, wie dieser mystisch-heldenhafte „Kampf gegen Recht“ eigentlich so in der Praxis aussieht, dem bietet das „Neue Deutschland“ Aufklärung.

    „Bernd Wagner kämpft
    um Gelder für seine Nazi-Aussteigerinitiative
    🙂
    … Eigentlich betreuen wir ständig an die 30 Fälle. Aber dafür fehlt mir einfach die Zeit. Seit Oktober mache ich nichts anderes, als mich um Anträge und Geldeinwerbung zu kümmern.

    Die Arbeit von EXIT wird allgemein hoch geschätzt. … „

    (neues-deutschland.de)

    Höchste Zeit, daß „Unbekannte“ ein paar Hakenkreuze an die „Gegen-Recht“-Zentrale sprayen. Rechtsetreme Straftat, Statistik und so.

    „Seit Oktober mache ich nichts anderes, als mich um Anträge und Geldeinwerbung zu kümmern.“

    Klartext: Der sozialistische Kunde (selbsternannter Kriminalexperte) kassiert seit Monaten seine Vollzeit-Bezüge nach eigenen Angaben AUSSCHLIESSLICH dafür, daß er – trotz Krise und CO2-Katastrophe!! – freche Gehaltserhöhungs-Forderungen schreibt.
    🙂

    GENAU SO habe ich mir ihn vorgestellt,
    den mystisch-heldenhaften „Kampf gegen Recht“.

  10. @ #4 Paula

    Tanja Dückers? Was ist denn mit der los?

    Nun ja – vielleicht hat sie sich selbst aus der „Matrix des Mainstream“ befreit, hat die „rote Pille“ geschluckt und sieht jetzt, wie die Wirklichkeit aussieht!

    Die Anzahl der Aufgewachten steigt;

  11. #6 Schlernhexe

    Und ich befürchte, ruckzuck schreiben uns MSMs sich auf ihre Fahnen, das selbst durch investigativen Journalismus herausgefunden zu haben….

  12. @Wotan: Ist doch auch gerecht so, der hat schliesslich:

    Staatsanwalt Christian Braunwarth hatte in seinem Plädoyer darauf hingewiesen, dass der Sachschaden, der in der Bohlen-Villa angerichtet wurde, beträchtlich gewesen sei.

    Sachschaden !!!! Das muss man mit aller Härte bestrafen, es ist ja nicht so, dass er nur Leute abgestochen oder ins Koma geprügelt hat…

  13. Man ist eben vereint im Totalitarismus. Alle Totalitarismen sind bereit, notfalls über Leichen zu gehen, um den eigenen Willen anderen aufzwingen zu können. Da man sich in der „Kampfphase“ befindet, schlägt man lieber vereint gegen das „Schweinesystem“, als vollkommen allein auf weiter Flur zu stehen.

  14. Lasst Euch doch nicht veralbern, Journalisten schreiben in aller Regel das, was ihnen die Redaktionsleitung vorgibt, und die gibt wiederrum das vor, was der Eigentümer der entsprechenden Zeitung will.

    Und das der eine oder andere Zeitungseigentümer auch mal ein paar „nette Gespräche“ mit Politikern haben, kann ich nicht beweisen, ist aber doch wohl sehr, sehr wahrscheinlich.

    Gilt übrigens genauso für die Justiz und andere Machtbereiche des öffentlichen Lebens.
    Das da gebrieft wird, wird man wohl nie beweisen können, liegt aber immer mehr auf der Hand.

  15. #3 BUNDESPOPEL

    Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

    Erst wenn sie wie ein Grashalm den „wildesten Stürmen“ widersteht, kann ich von Einsicht ud Umkehr sprechen.

  16. #10 Wotan

    Da hilft nur Zynismus: Der Einbrecher hat anscheinend die falsche Herkunft und Religion. Hätte er einen türkischen oder arabischen Migrationshintergrund, hätte er sogar noch die damalige Freundin Bohlens (wer war das eigentlich?) vergewaltigen dürfen und wäre trotzdem mit ein paar Stunden Sozialarbeit weggekommen. Pech gehabt!

  17. Noch mal zurück zu den Linken.

    Das sind meiner Meinung nach ganz krasse Machtmenschen und all die Menschengruppen, für die sich die Linke vorgibt einzusetzen, die werden von den Linken doch nur gebraucht um die eigene Macht zu sichern bzw. das ihnen verhasste westlichen Lebenssystem zu zerstören, dabei ist es völlig egal, ob es sich um Ausländer, Arbeiter, Schwule, Frauenrechte handelt.

    Man muss sich immer wieder klarmachen, der Hauptfeind heisst nicht Ali, Mohammed, sondern Süssmuth, Schramma, Edathy, Fischer, Roth usw.

  18. In dem Artikel taucht kein einziges Mal „muslimisch“ oder „Islam“ auf. Nur „gottesfürchtige Fundamentalisten“. Als ob christliche Freikirchen auch anfällig für Judenhetze wären.

  19. Ein für die Zeit erstaunlicher Artikel. Zumindest beschreibt er die aktuelle Situation ziemlich klar – auch wenn das Wort Moslem verschwiegen wird.
    Nur welche Schlußfolgerungen zieht die Autorin daraus? Welche Handlungs- und Lösungsansätze leitet sie aus dieser Einsicht ab?
    Davon kein Wort – Fehlanzeige! Was ist eine Einsicht wert wenn man nicht danach handelt. Nichts. Wer A sagt muß auch B sagen.

  20. #5 Glaubensspinner

    Volle Zustimmung! Als echter Atheist und Humanist kann man den Islam nur deutlich ablehnen

  21. „Bald brauchen wir Ampeln, um den Tunnelverkehr zu regeln“

    http://www.welt.de/welt_print/article3109554/Bald-brauchen-wir-Ampeln-um-den-Tunnelverkehr-zu-regeln.html

    [ . „Das Grenzgebiet hier ist durchlöchert von
    Tunneleingängen wie ein Schweizer Käse“, sagt er.
    Manchmal treffe man beim Buddeln auf einen schon
    existieren Tunnel. Um Probleme mit den anderen
    Betreibern zu vermeiden, bemühe er sich deshalb,
    lieber etwas tiefer zu graben. „20 Meter Tiefe sind heute
    das Mindeste. Wenn das so weitergeht, müssen wir
    irgendwann Ampeln an unterirdischen Kreuzungen einrichten.“
    Jeder Tunnel sei zwischen 800 und1500 Meter lang,

    bis er auf ägyptischer Seite in einem Haus münde.]

  22. Tanja Dückers ist schon ein Phänomen. Ich kenne kaum einen Nachwuchsjournalisten, der es besser schafft, pseudokritische Worthülsen in lange, inhaltslose Sätze zu verpacken -um dann seine wirren Schlüsse daraus zu ziehen.
    Manchmal habe ich den Eindruck, die schnippelt sich gut anhörende Sätze von anderen Journalisten auseinander,sucht sich die wohlklingensten Phrasen heraus und bastelt sich daraus dann möglichst sinnfreie , neue Sätze …Dadaisten-Journalismus oder sowas.

    Nun könnte Dada -Journalismus ja wirklich komisch sein, aber zum Lachen regen ihre Verbalergüsse auch nicht gerade an, noch nicht mal zum leichten Schmunzeln.

    Der hier zitierte Text von ihr ist tatsächlich einer der besten und koherentesten, den ich je gelesen habe . Und trotzdem muss man feststellen, dass er das Niveau von Pi-Beiträgen, die allesamt von Nicht-Journalisten geschrieben werden, bei weitem unterschreitet.

    Als Chefredakteur der Zeit wäre es wahrscheinlich meine erste Amtshandlung, diese geschäftsschädigende Dame aus dem Programm zu nehmen und ihr einen Posten in der Sozial- und Mitleidsindustrie zu besorgen , als Kindergärtnerin würde sie wahrscheinlich auch eine gute Figur machen.

  23. # 3 Bundespopel

    >Hat Helmut Schmidt denen die Augen geöffnet und der Wahrheit zum Durchbruch verholfen ?Ein Staat der den Migranten ein dauerhaftes Bleiberecht gibt, wird auf Gebietshoheit und Souveränität verzichte müssen<

    <Es war ein Fehler, dass wir zu Beginn der 60-er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holenDie großen Fürsprecher der multikulturellen Gesellschaft leben übrigens nicht in Mottenburg, die leben oft in VillengegendenDie Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen,
    halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.“<

  24. #16 rossmann

    Du hast noch eins vergessen: Wovon leben Magazine, Zeitungen? Genau, von Anzeigenkunden. Die Anzeigenkunden drohen ganz offen, wenn die Redaktion das schreibt, dann gibts von uns keine Aufträge mehr. BASTA

  25. Die für Deutschland zuständigen Tv. und Zeitungsmacher haben vor c.a. 30 Jahren angefangen, ihren Charakter schrittweise abzubauen, einmal abgesehen von der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ aus Berlin. Viel zu Machtvolle „Wendegiraffenarschkriecherhälse“, ist die, meiner Meinung nach richtige Beschreibung für diese „Gehirnwäscher“ und „Massenmanipulierer“, mehr ist nicht zu sagen. Hier hat sich eine unsägliche, unheilvolle 4.Gewalt etabliert, die unser demokratisches System eigentlich so nicht vorgesehen hat und ich glaube auch beschädigt.
    Quoten, Gewinnmaximierung egal wie, auch um den Preis der Seriosität, erst Hosianna und dann kreuzigt ihn, so sieht die Medienwelt z.Z. in Deutschland aus. Zweckdienliche, saubere Recherche, kann auch störend sein, oder?

    Warten wir`s einmal ab, was mit Barack Obama in den nächsten Monaten, Medien bezogen bei uns passiert, wenn die erwarteten Wunder ausbleiben.

  26. # 11 Philipp

    “Bernd Wagner kämpft
    um Gelder für seine Nazi-Aussteigerinitiative
    🙂
    … Eigentlich betreuen wir ständig an die 30 Fälle. Aber dafür fehlt mir einfach die Zeit. Seit Oktober mache ich nichts anderes, als mich um Anträge und Geldeinwerbung zu kümmern.

    Die Arbeit von EXIT wird allgemein hoch geschätzt. … “

    Tja, der K(r)ampf gegen Rechts ernährt so seinen Mann/Frau. Ohne den hätten wir garantiert eine Million Hartz IV Empfänger mehr, insofern ist er eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, die uns Allen zugute kommt!

  27. Es gibt verschiedene Gründe für diesen erstaunlichen Gesinnungswandel.
    Vielleicht nur ein kurzes Erschrecken, nachdem sie vielleicht in Berlin direkt mit dem Hass konfrontiert wurde?
    Sie hat ein paar seriöse Stellungnahmen in ihrem näheren und weiteren Umfeld gelesen, die eine nachhaltige Veränderung ihres Gesichtsfeldes bewirkt haben?
    Über PI und andere Quellen (mittelbar vielleicht) ergibt sich gleichermaßen eine neue Sichtweise.
    Dückers wird aber in jedem Fall nach dem „rechten“ Übergriff à la Mannichl oder Mittweida wieder im PC-Chor mitsingen. Diese Spezies ist unbelehrbar.

  28. Zum Thema EXIT:

    Denen sind nicht einfach so die Gelder gekürzt worden, sondern die waren schlicht zu blöd, einen Verlängerungsantrag richtig auszufüllen. Und jetzt geben die anderen die Schuld.

    Davon mal ganz abgesehen muss man sich fragen, wieso man 30 Leute beschäftigen muss, wenn man sich um 30 Aussteiger kümmert (wobei die Zahl mit Sicherheit aus Eigeninteresse etwas geschönt ist). Brauchen diese Aussteiger einen Rundumbetreuung oder was?

    Das ist etwas, was grundsätzlich in diesem Land stört, dass soziale Projekte, wenn sie einmal genehmigt wurden, nie auf ihre Effizienz überprüft werden. Es gibt soziale Anlaufstellen, wo so gut wie nie ein „Kunde“ auftaucht. Aber alles wird bezahlt: Miete, festangestellte Sozialarbeiter usw. usw.

    Zum Thema Tanja Dückers:

    Also entweder hat die Frau ein Erweckungserlebnis der besonderen kültürbereichernden Art gehabt oder sie ist eine gnadenlose Opportunistin, die merkt, dass sich der Wind langsam dreht.

    Hier mal ein Text von Dückers über Ausländerkriminalität (vom vergangenen Jahr). Nur für Leute mit starken Nerven, denn erstens wirft Tanja Dückers mit völlig falschen und für jeden beim BKA oder Destatis RICHTIG nachzulesenden Behauptungen zum Thema Ausländerkriminalität um sich, zum zweiten lässt sich kein Gutmenschen-/Multikulti-Klischee aus. Die toppt sogar noch Claudia Roth.

    http://www.zeit.de/online/2008/05/gewaltdebatte-kolumne-dueckers

  29. Was soll das Gejammer über den zunehmenden Antisemitismus in der „Zeit“, die sind doch Mitschuld daran, dass sich solche Zustände wieder eingeschlichen haben in Deutschland, also sollen die jetzt mal nicht rumjammern!!! Wer hat sich denn jahrzehntelang für das Bleiberecht selbst übelster Islamisten eingesetzt, und wer war es denn, der seit Jahrzehnten übelste linke Auswüchse schönschreibt und nicht hinterfragt, und wer war es der jeden Deutschen der davor gewarnt hat in die NAZI-Ecke gestellt hat? Die Zeit und andere Mainstreammedien!!!

    Außerdem schein die „Zeit“ den PI-Blog zu lesen, 😉

    PI-Blog: Der rote Faden in linken Widersprüchen

    „Gemäß dem Primat des Anti-Westlichen ist es nur logisch, dass die politische Linke den Islam mit ständig wachsender Sympathie betrachtet. Um den verhassten US-verbündeten Schah von Persien zu stürzen, koalierten die dortigen Linken ebenfalls mit dem Koran-Islam Khomeinis, und wurden nach der Implementierung der islamischen Staatstruktur sukzessive verfolgt und vielfach ermordet. Bei den westlichen Linken zog dies keine vernehmbare Empörung nach sich, ganz im Gegensatz zu den Praktiken des Schah.“
    http://www.pi-news.net/2009/01/der-rote-faden-in-linken-widerspruechen/

    „Die Zeit“
    „Umgekehrt hingegen sind sich die religiösen Fundamentalisten der Unterschiede sehr wohl bewusst, die neuen Unterstützer von links werden bestenfalls funktionalisiert. Nach der iranischen Revolution gehörten Linke zu den Ersten, die in die Gefängnisse wanderten, wenn sie nicht gleich an die Wand gestellt wurden. Und Homosexuelle, Frauenrechtlerinnen und linke Atheisten müssen im Gaza-Streifen um ihr Leben fürchten. “

    🙂

  30. Ich denke, die Linke hat bei den antisemitischen Demos ihre NAZI Keule verloren und sucht sie jetzt verzweifelt :)).
    MfG cf29

  31. Tanja Dückers

    …studierte sie im Hauptfach Germanistik und Nordamerika-Studien sowie zusätzlich Kunstgeschichte. Ihre Magisterarbeit handelte von der

    Ästhetik des Erhabenen in der modernen Malerei – eine interdisziplinäre Arbeit zwischen Amerikanistik, Kunstgeschichte und Philosophie.

    oje, das klingt verdächtig nach Anpassungs- und Schleim-Duse.
    Aber vielleicht ein gutes Zeichen, wenn die Generation „Erhabenheit“
    (war das Wort vor 10 oder 20 Jahren mal für ein paar Jahre in der „Kunst“ „in“ ? )
    anfängt in das kritische Horn zu stossen, dann ist es wohl doch nicht mehr so „gefährlich“. Würde sagen, sie ist ein guter Indikator auf der Schleim- und Opportunismus-Skala, in wieweit man ohne Gefahr schreiben kann.

  32. Zitat:

    „Atheistische Linke und fromme Muslime…“

    Tja, da sieht man mal, was die Atheisten für schlechte Menschen sind…

    Wann hören christliche Fundamentalisten eigentlich endlich einmal damit auf?

  33. Gestern gab’s auf PI einen Artikel zum selben Thema („Der rote Faden…“), der dem Tanja Dückers intellektuell um Längen überlegen war. Der Verfasser hat dafür im Gegensatz zu Tanja D. wohl kein Gehalt oder Zeilenhonorar bekommen.

    Aber immerhin, die Zeit hat was gemerkt. Es geschehen noch Zeichen und Wunder…

  34. Während man in D vorsichtig darüber spricht( Integration ) dabei speziell die Türken erwähnt
    (wohl an der hohen Anzahl, aber die anderen (Pakistanis -Libanesen etcc..pp. nicht besser,
    hat man in Italien längst schon Taten folgen lassen, in dem man Krimminelle (Egal EU-oder Nicht-Euländer des Landes verweist.
    Was passiert in D?? gar nichts!!!!
    Denn krimminelle Gewohnheitstäter werden weiterhin mit Kuschelurteilen verwöhnt, kassieren weiterhin mit ihren Großmamilien Sozialhilfe, die so hoch ist, daß man sich einen 3BMW leisten kann.
    Hier muß hart durchgeriffen werden, damit es einen Erzieheriscchen Effekt hat, nämlich kosequent zurückdeportieren, die Staatsbürgerschaft entziehen usw.
    So lange daß nicht passiert, werden die Frechen immer Frecher werden.

  35. Nach der iranischen Revolution gehörten Linke zu den Ersten, die in die Gefängnisse wanderten, wenn sie nicht gleich an die Wand gestellt wurden. Und Homosexuelle, Frauenrechtlerinnen und linke Atheisten müssen im Gaza-Streifen um ihr Leben fürchten.

    Ha! Und genau so schauts aus.
    Diese verblendeten Gutmenschen und Linksfaschisten sind die ersten, deren Köpfe rollen werden, nachdem Europa vollständig mit der friedlichen Kultur des Islam bereichert wurde.

  36. @ GenGin

    Diese verblendeten Gutmenschen und Linksfaschisten sind die ersten, deren Köpfe rollen werden, nachdem Europa vollständig mit der friedlichen Kultur des Islam bereichert wurde.

    Das wissen die eigentlich auch, aber sie können jetzt nicht mehr aus ihrem selbstgebastelten ideologischem Käfig heraus.

    Jahrzehntelang haben die 68er und Ihr ideologischer Hofstaat jeden zum Nazi erklärt, der Kritik am Islam und überhaupt an irgendwas, was aus dem Ausland kam und damit „nichtdeutsch“ war, geäußert hat. Auf diesem Ticket konnte man billig segeln.

    Jetzt, wo die Sache nicht nur für Leute in moslemischen Ländern ernst wird, sondern auch bei uns, jetzt können diese Leute aus ihrem ideologischem Käfig nicht mehr raus. Was sollen denn die Bekannten und Verwandten denken, wenn Herr und Frau X., denen bisher keine Lichterkette zu dämlich war, jetzt plötzlich Kritik am Islam üben, was doch sonst nur – das haben wir ja jahrzehntelang gelernt – die „Rechten“ machen (wobei der Witz an der Sache ja ist, dass die wirklich extrem Rechten den Islam ja wieder toll finden und sich dort mit den Linken die Hand geben).

    Also die ideologische Rumeierei, die man derzeit bei vielen Linken und Grünen sehen kann, betrachte ich durchaus mit einem gewissen Amusement: da kann man mal sehen, was ideologische Verblendung anrichten kann. Etwa wenn Volker Beck als Schwuler betont, dass Schwulenhass bei islamischen Einwandererkids nichts mit Migranten und nichts mit dem Islam zu tun hat. LOL! Nee, Kochen hat auch nichts mit Essen zu tun und Singen nichts mit Musik.

    Viele Linke und Grüne merken ihre eigene Herumeierei schon gar nicht mehr, und deshalb wissen sie auch nicht, wie lächerlich das auf Außenstehende wirken kann. Das, was wir derzeit auf dem Sektor erleben, ist mal wieder ganz großes ideologisches Kino.

  37. Auch die Gesellschaft für bedrohte Völker,die selbst die Taliban als „bedrohtes Volk“ , einstuften, bis PI-Leser intervenierten , sieht die Linke in ständige Wdersprüche verwickelt.

    Lange hat es gedauert, bis deutsche Linksradikale den Genozid – das Verbrechen des Völkermordes – entdeckten. Beschämend lange. Das neue Bewusstsein bleibt aber folgenlos.

    Die „anti-imperialistische“ Linke sieht die USA und Israel als „Völkermörder“, sammelt Spenden für den sogenannten irakischen Widerstand, unterstellt Israel in den Palästinensergebieten eine naziähnliche Vernichtungspolitik. Diese Linke steht in der Tradition jener, die in den 70er Jahren recht ungeniert Diktatoren wie Saddam Hussein im Irak, den Putschisten Menghistu in Äthiopien oder die Roten Khmer in Kambodscha „solidarisch“ unterstützten und zujubelten. Die „Antiimperialisten“, Leugner von Menschenrechtsverletzungen, von Völkermord-Praktiken. Ein Kriegsverbrecher wie Milosevic war für die „anti-imperialistische“ Linke ein „heldenhafter Verteidiger des Völkerrechts“. Trotz seiner „ethnischen Säuberungen“ in Kroatien, Bosnien und im Kossovo – oder vielleicht gerade deshalb. Milosevic verbindet diese Szene mit den anderen Linksradikalen, den „Anti-Faschisten“ und den „Antideutschen“, die sich von den „Antiimperialisten“ ansonsten strikt abgrenzen.

    In seinem „Testament“ an die „Serben“ warf Milosevic dem Westen die „Entnationalisierung“ Serbiens vor, „das Aufdrängen fremder Sprachen“ und die „Zerstörung der Charaktere der Völker“. Aussagen, die bei den Linksradikalen überraschenderweise auf Zustimmung stoßen, Aussagen, die diese Szene zurecht als völkischen Wahn kritisiert. Den ehemaligen Bündnispartner von Milosevic, Vojislav Seselji, beschreibt Heribert Schiedel im Buch „Irak – Von der Republik der Angst zur bürgerlichen Demokratie?“ von Mary Kreutzer und Thomas Schmidinger (caira-Verlag) als einen serbischen Faschisten, der sich mit seinen Gesinnungsgenossen in Bagdad mit Saddam Hussein solidarisierte. Seselji und seine Serbische Radikale Partei vereinbarten einst mit der irakischen Ba’ath-Partei ein weitreichende Zusammenarbeit, eine Kooperation der „patriotischen Kräfte, die die amerikanische Hegemonie ablehnen“.

    Seselji-Partner Milosevic hielten „Anti-Fa“ und „Anti-Deutsche“ aber außen vor. Die Verbrechen von Milosevic, eindrucksvoll dokumentiert vom us-amerikanischen Journalisten Roy Gutman „Augezeuge des Völkermordes“, werden von den Linksradikalen kleingeredet, verharmlost, die Opfer lächerlich gemacht. Die „ethnischen Säuberungen“ in Kroatien, in Bosnien, im Kossovo waren für die Linksradikalen – Antiimperialisten, Anti-Fa und Anti-Deutsche – kein Thema.

    http://www.gfbv.it/3dossier/war/genozid.html

  38. Was regt sich die Tussi so auf. Sie sollte den „Zauberlehrling“ lesen! Die antiisraelische Kritik ist lediglich das Feigenblatt für Judenfeindlichkeit, die den Marxismus seit Stalin wie eine Seuche durchwabert. Daß die Polizisten überall nur zuschauen, kommt nicht von ungefähr. Auch bei unseren marxistischen Eliten ist die Judenfeindlichkeit schon lange en vogue. Man traut sich nur nicht, diese offen zu artikulieren. Als Äquivalent für diese Zurückhaltung läßt man den linken Mob und den Islamofaschismus auf der Straße ungehindert herumtoben.

  39. Es ist doch bezeichnend, dass die drei totalitären Strömungen unserer Zeit, nämlich der Linksextremismus, der Neonazismus und der politische Islam bei allen sonstigen Unterschieden dasselbe Feindbild „Jude“ pflegen, auch wenn auch die Neonazis es rassistisch, die Islamisten religiös und die Ultralinken politisch begründen. Das liegt daran, dass totalitäre Ideologien die Grundlagen der jüdischen Ethik hassen, nämlich die Selbstkritik, also der Verdacht gegen sich selbst, den erwartungen Gottes nicht gerecht zu werden, und die Heiligkeit des menschlichen Lebens. Kommunisten, Nazis, Moslems: Gleich und gleich gesellt sich gern!

  40. „Es sind nicht nur die üblichen Verdächtigen wie fundamentalistische Fanatiker, die sich derart bemerkbar machen. Im Gegenteil: In der Regel laufen die zumeist linken deutschen Bündnispartner solidarisch mit.“

    Ach. Und als LinkIn kann man wohl kein Fanatiker sein.

    „…, die neuen Unterstützer von links werden bestenfalls funktionalisiert. …
    Und Homosexuelle, Frauenrechtlerinnen und linke Atheisten müssen im Gaza-Streifen um ihr Leben fürchten.“

    Bisher hat noch jede Revolution ihre Kinder (oder eigentlich eher ihre Väter und Onkel) gefressen. Ausserdem habe ich ernsthafte Zweifel, ob es in Gaza noch Homosexuelle, Frauenrechtler, Atheisten gibt, die man an die Wand stellen (oder steinigen, köpfen, kreuzigen, zu Tode peitschen, kastrieren,…) könnte.

  41. #40 GenGin (29. Jan 2009 15:16)

    Diese verblendeten Gutmenschen und Linksfaschisten sind die ersten, deren Köpfe rollen werden, nachdem Europa vollständig mit der friedlichen Kultur des Islam bereichert wurde.

    Selbst die schlimmsten Dinge haben mitunter auch kleine positive Aspekte – sogar die Islamisierung …

  42. Ach, das schmierblatt „die zeit“…..hat es nötig….

    Vor ein paar tagen schmierten sie noch unter dem titel „Fall Mannichl – Falsche braune Spuren“ und heute geht es gegen „Antisemitismus in Deutschland“, zu denen auch vermeintliche fundamentalisten zählen….und ausnahmsweise ist man gegen die linken/roten…

    Theo Retisch
    merkt natürlich niemand, dass die zeit ein ebensolches schmierenblatt wie die BLÖD ist, nur in schwarz-weiss.

    Aber keine bange, den papiermedien geht endlich langsam die luft aus:
    Das Zeitungssterben
    Wer ist Schuld: die Finanzkrise, das Internet oder die Werbung?“
    das berichtete gestern am 28.1.09
    http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/130445/index.html

  43. …hier nochmal, die Situation, weil´s so schön ist.
    …und jetzt zu etwas Wichtigem:

    @ #23 KDL (28. Jan 2009 13:58)

    #9 wolaufensie

    Wo hast du diese Bilder her? Wenn diese nícht irgendwie selbstgestrickt sind, sondern tatsächlich aus der linken Szene stammen, wäre es der Hammer, denn sie
    zeigen, dass sich die Extreme Linke (”Rote Hilfe”) für einen extremen Rechten (Horst Mahler) einsetzen. Völlig überraschend wäre es nicht, aber seit den Hitler-Tagebüchern glaube ich nichts mehr.

    tja, ich kann Dir jetzt erst antworten. Ich musste erst selber mal suchen, und so wie es aussah, wurde danach nicht häufig geklickt, weswegen es aus der Bildersuche bei Googel wohl rausgefallen war, und ich mich durch die Textwüste hangeln musste. Immer mit dem Unbehagen im Nacken, dass das alles, was ich mal gespeichert hatte , aus dem Netz verschwunden sein könnte. Und mir damit sogar Fotomontagen unterstellt werden könnten.
    Leider konnte ich Dir deshalb die Antwort nicht in dem anderen Thread geben.
    Fand dann allerdings erstmal nur
    eines der Bilder.
    Und eben dann auch
    das zweite Bild
    Das ganze ist zu finden auf der Seite “ Deutsches historisches Museum“

    http://www.dhm.de/lemo/suche/exponateplakat.html

    Nachdem ich das 2. Bild gefunden hatte, erschien es dann auch in der Bildersuche bei Google, aber nicht vorher. 😥

  44. @Paula:

    volle Zustimmung. Die Dückers war der letzte Tropfen im Fass, der mich veranlasst hat, die ZEIT niemals mehr zu kaufen.

    Ich denke auch, dass sie eine Opportunistin ist, die noch schnell auf den fahrenden Zug aufspringen will..

  45. OT: Eine Abgeordnete des britischen Oberhauses hat Geert Wilders neulich eingeladen in der Absicht, dessen Streifen FITNA im Haus zu zeigen mit anschließender Diskussion. Leider konnte die Veranstaltung durch den pakistanischstämmigen Lord Achmed verhindert werden. Dieser feierte den Maulkorb für die Meinungsfreiheit als „ein großer Sieg für die Muslime“.
    http://www.brusselsjournal.com/node/3765

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