Asta FUDie Wahlen zu Studienparlamenten an den Universitäten erfreuen sich seit Jahren einer medialen Ignoranz. Keinen scheint zu interessieren, wie die Studenten politisch ticken, die ja den Anspruch erheben, eine wie auch immer geartete „Elite“ zu stellen. Dabei kann man es so einfach herausfinden. An der frisch zur „Elite-Uni“ gekürten Freien Universität Berlins (Mehr als 30.000 Studenten) fanden in dieser Woche Wahlen zum „Allgemeinen Studierendenausschuss“ (AStA) statt, also quasi zur Regierung der Studenten (Budget: 500.000 Euro). Die Ergebnisse stehen noch nicht fest, aber wer den Wahlkampf beobachtet hat, dem kann nur angst und bange werden.

Dominiert wird der AStA an der FU seit Jahren von einer obskuren Koalition aus Listenverbindungen, denen selbst der SDS (Hochschulgruppe der Linken) nicht links genug ist. Da gibt es neben der „Unabhängigen Antifaschistischen Liste“ und der „Antifaschistischen Linken Liste“ noch so schillernde Gruppen wie die Liste „Zusammen gegen Rassismus“. Das zeigt eigentlich schon, wer da über die 500.000 Euro entscheidet, die immerhin von allen Studenten aufgebracht werden.

Auch der jetzige Wahlkampf, für den Außenstehenden mindestens comedypreisverdächtig, lässt keine Besserung vermuten. Konservative Gruppen werden mit absurden Vorwürfen mundtot gemacht und als rechtsradikale Burschenschaften diffamiert. Allein der RCDS (Hochschulgruppe der CDU) tritt einsam an. Wahlkampf freilich kann er nicht machen, zumindest wenn die Wahlkämpfer Wert darauf legen, nicht übel angepöbelt oder bedroht zu werden. Auch in Sachen Wahlplakaten ist der RCDS chancenlos. Jedes einzelne würde im Rahmen des Kampfes gegen Rechts™ heruntergerissen werden. So tobt er halt, der elitäre Antifa-Mob.

Auch sonst ist die Situation an der FU ein Trauerspiel. Dass Pflichtseminare von Mitgliedern der Linkspartei gegeben werden ist nichts mehr, was Aufsehen erregen würde. Dass im Rahmen dieser Seminare leidenschaftlich für ein NPD-Verbot geworben wird, versteht sich fast von selbst. Auch, dass Vorträge über die Marx’sche Wirtschaftstheorie grundsätzlich nur von Studenten im schicken Che T-Shirt gehalten werden, ist zur Normalität pervertiert. Was aber selbst mir regelmäßig die Schuhe auszieht ist, mit welcher Selbstverständlichkeit linke Massenmörder hofiert werden. Ausgerechnet in den Räumen der Fachschaftsinitiative Geschichte findet sich ein Bild des 40-Mio Schlächters Mao. In solchem Kontext lässt es sich dann auch gleich viel glaubwürdiger über die angeblichen Menschenrechtsverletzungen Israels spekulieren.

Apropos Israel, auch da fehlt es nicht an linker Agitation. Wo man auch hinsieht, wird man von Aufrufen zu Diskussionsrunden zum „Zionistischen Massenmord in Gaza“ belästigt. Auf den Toiletten haben die mutigsten Antisemiten sogar durchgestrichene Israelflaggen auf die Spülkästen geklebt. Wie lange man über diesen „Widerstandsakt“ wohl nachgrübeln musste?

Aber zurück zur Wahl. Ein besonders beliebter Wahlspruch dieses Jahr war: „Ein emanzipatorischer Antifaschismus muss auch mal auf konstruktive Kritik verzichten“. Was für wichtigtuerische Blender da am Werk gewesen sein müssen, muss nicht lange erraten werden, vor allem, wenn man damit nichts anderes sagen möchte, als dass man eigentlich nur sinnbefreit pöbeln möchte. Zumindest in Sachen „Migrantenquote“ ist die FU dieses Jahr spitze. Gleich drei Gruppen bedienen diese edle Klientel. Neben der bereits erwähnten Liste „Zusammen gegen Rassismus“ gibt es da noch die „AusländerInnen“ und die „Multikulti-Liste“, welche sich, wie sollte es anders sein, natürlich gegen die Islamphobie an der Uni wendet. Wo man an der FU neben all den Mao-Bildern und verunstalteten Israel-Flaggen noch „Islamophobie“ entdeckt haben will, muss wohl ein Geheimnis bleiben. Überhaupt ist das ja ein einmaliges Zeugnis der Integrationswilligkeit der ausländischen Studenten. Denn was tut man, wenn man sich in eine Gesellschaft integrieren will? Na klar, man gründet eine „AusländerInnen“-Liste, bei der man die autochonen Bevölkerungsteile ausschließt.

Den komödiantischen Höhepunkt in Wort und Schrift muss aber die „queerfeministische frauenlesbentrans liste“ stellen. Diese Gruppierung fordert die Studenten zu „kritischem Weißsein“ auf und hält die Bezeichnung „Schwarzer“ für einen üblen „heteronormativen Unterdrückungsakt“. Lieber solle man doch „People of Color“ sagen. Neben diesem dialektischen Supergau fällt die Tatsache, dass selbst die Juristenvertreter mit dem Roten Stern hausieren gehen, kaum noch ins Gewicht.

Aber sind Berlins Studenten wirklich so schlimm wie ihre Vertreter, die sich ja meist aus Langzeitstudierenden rekrutieren, vermuten lassen? Nein, sind sie nicht, obwohl ein ungeheurer Druck auf all diejenigen Studentengruppen ausgeübt wird, die sich dem linksradikalen Mainstream entziehen, gelingt es den ach so engagierten AntifaschistInnen nicht, mehr als 12 Prozent der Studenten in die Wahllokale zu locken. Viele Studenten haben einfach genug von den arroganten Rechthabern, die die Kämpfe des 19. Jahrhunderts an deutschen Universitäten führen wollen.

Rudi DutschkeAuch kann die Universität, an der der linksradikale Rudi Dutschke (Foto links) dazu aufrief, die deutsche Demokratie abzuschaffen, nicht Synonym für den Rest Deutschlands stehen. Dass aber solch weltfremde Spinner, die nachts sicher nicht die Busse durch Berlin-Neukölln nehmen müssen und sich wohl gerade deshalb so mutig gegen den Rechtsradikalismus engagieren, in Positionen kommen, in denen sie mit mehreren hunderttausend Euro hantieren können, sollte einer breitere Öffentlichkeit publik gemacht werden.

Konservative und pro-israelische Studenten werden konsequent in die rechte Ecke gestellt und ausgeschlossen. So sieht sie also aus, die „Toleranz“, die ein Teil der zukünftigen Elite vertreten möchte. In Wirklichkeit ist es die faktische Kriegserklärung an all die Freiheiten, die wir in Deutschland schon jetzt gegen zu viele Feinde verteidigen müssen.

(Gastbeitrag von Sentenza)

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67 KOMMENTARE

  1. 500.000 ist aber viel. Bei uns haben diese Typen pro Student 2-3 Euro bekommen…

    Die sinnvollste Gruppe zum Wahlantritt wäre die folgende:

    „Gruppe zur Selbstauflösung des AstA“

    bzw. „Liste Asta-Beiträge runter“.

    Wenn der „Asta“ nur noch ein Budget von 5.000 Euro pro Jahr hat, kann er auch nicht mehr so viele Che-Guevera-Loblieder drucken.

  2. Das Grundproblem ist, dass die Studienparlamente nichts zu sagen haben. Wäre das anders, würde auch jemand zur Wahl gehen und der Spielplatz für linke Spinner namens AstA würde geschlossen.

  3. Ich hab ganz hinten im Hinterkopf kürzlich gelesen, dass in einer Uni „Kampf gegen Rechts“ ein Fach ist, und in die Note einfließt. Kann das jemand spontan aus der Versenkung holen?

  4. Wenn man sich den Haushaltsplan des „ASta FUs“ ( http://astafu.de/struktur/asta/hhp02-03_html ) anschaut, wird einem auch schnell klar, was der Sinn dieser ganzen Veranstaltung ist:

    Das ganze ist ein einziger Selbstbedienungsladen!

    Hier ein paar Ausschnitte:

    Ausgaben für ehrenamtlich Tätige 105.000,00 €
    Löhne der planmäßigen ArbeiterInnen 60.000,00
    Ausgaben für freie MitarbeiterInnen 146.000,00
    Ausgaben für freie MitarbeiterInnen aus Zuwendungen 8.000,00 €
    Geschäftsbedarf 20.000,00 €
    Bücher, Zeitschriften 15.000,00 €
    Postgebühren 18.000,00 €
    Fernsprechgebühren 15.000,00 €

    Im Grunde ganz wie bei den „Großen“.
    Daher: Budget des ASta zusammenstreichen!

  5. #3 GrundGesetzWatch (17. Jan 2009 20:32)

    Das ist die FH Erfurt.
    Siehe Junge Freiheit

  6. #2 max.w (17. Jan 2009 20:31)

    Du hast vollkommen Recht, dass diese Asten und Studienparlamente nichts sinnvolles tun.
    Was sie aber tun ist GELD KOSTEN (siehe mein Beitrag weiter oben). Hieran kann und muss man sie packen. Diese Linkenbande kommt 15 Euro pro Jahr und Student, das ist 14,50 Euro zuviel!

  7. Mit 500k EUR sind die gesamten Einnahmen aus den Studiengebühren gemeint über welche die asta mit aber nicht ausschließlich selbst entscheidet.

    Es ist jedoch ein offenes Geheimnis, dass viele asta Vertretungen von geisteswissenschaftlich angehauchten Studiengängen gestellt werden.

    Da diese bekanntermaßen die meiste Freizeit haben und damit Zeit sich neben dem Studium zu engagieren und generell gutmenschlich geprägt sind ist die politische Ausrichtung der Astas nicht weiter verwunderlich.

    Als löbliches Beispiel sei hierbei München erwähnt, wo die linke Szene unterrepräsentiert ist und Burschenschaften sowie Studentenverbindungen ein hohes Ansehen genießen.

    Aber in Bayern ticken die Uhren ja noch generell noch etwas richtiger als anderswo. (Von dubiosen Polizeipräsidenten mal abgesehen xD)

  8. Warum bin ich über diesen Bericht nicht verwundert ?

    Wie war noch gleich der Ausspruch eines gewissen Herrn über den neuen Faschismus ?

  9. Die Wahlzeitung ist echt zu empfehlen! Wer den Brechreiz überwunden hat und das Ganze aus einer humoristischen Sicht sieht, kommt voll auf seine Kosten! (z. B. „queerfeministische frauenlesbentrans liste“)

  10. Hey Leute, genau so wie damals, als ich in den 80ern in KA studiert habe. Hat sich also nichts geändert, immer noch der rote Sauhaufen von gestern, als der Marxistische Studentenbund Spartakus noch von der Stasi finanziert wurde und PLO-Zellenführer (sic!) als Ausländervertreter in seinen Reihen hatte.
    Das Schlimme war damals, dass man zur ASta-Wahl regelrecht vor der Mensa gezwungen wurde.
    Könnte noch so einiges erzählen von damals, bin froh, dass ich’s ohne politischen Schaden hinter mich gebracht habe. 😉

  11. Die heutigen linken Studenten glauben sich in der Tradition der 68er, aber das stimmt nicht. Ich erinnere mich noch gut an die 60er Jahre. Links zu sein, war damals für die meisten Studenten ein Teil ihres Lebensgefühls. Die Gesellschaft war bürgerlich-spießig und dagegen wollten sie ankämpfen. Die allermeisten Thesen der 68er-Linken waren zwar völliger Unsinn, aber daß sie gegen das „Establishment“ waren, war eben der damalige Ausdruck des Geistes der jugendlichen Revolte gegen erstarrte Strukturen.

    Ich selbst habe die Zukunft dieser Bewegung damals falsch eingeschätzt und in meinem jugendlichen Optimismus angenommen, die würden, sobald sie älter sind, wieder zur Vernunft kommen. Das geschah aber nicht. Statt dessen setzten sie den angekündigten „Marsch durch die Institutionen“ tatsächlich in die Praxis um und etablierten in den meisten westlichen Staaten eine repressive links-totalitäre Ideologie.

    Für die heutigen Studenten wäre angesichts dieser Situation eigentlich zu erwarten, daß sie dieses verkrustete linke Establishment ebenso bekämpfen würden wie die 68er das bürgerlich-spießige. So kam es aber nicht. Vielmehr ließen sie sich von diesem linken Establishment ihre jugendliche Protestfreude in eine von diesem gewünschte Richtung kanalisieren: gegen das Phantom einer angeblich drohenden rechtsradikalen Gefahr. So verpufft dieser revolutionäre Elan sinnlos und die linke Ideologie kann ihre Position weiter festigen. Anders als ihre Vorbilder, die 68er, sind die heutigen linken Studenten eine reaktionäre Stütze des herrschenden Systems. Das kann mit diesen „nützlichen Idioten“ voll zufrieden sein.

    Warum das alles so kam, wird den Historikern der Zukunft wohl noch viel Kopfzerbrechen bereiten. Ich sehe nur, daß es so ist, und daß es Europa ausgerechnet zu der Zeit enorm schwächt, da wir alle Kraft brauchen würden, um die islamische Bedrohung zu bekämpfen. Die Folgen dürften fatal werden.

  12. Da gibt es neben der „Unabhängigen Antifaschistischen Liste“ und der „Antifaschistischen Linken Liste“ noch so schillernde Gruppen wie die Liste „Zusammen gegen Rassismus“.

    🙂
    Erinnert mich irgendwie an
    Das Leben des Brian
    -> Die judäische Volksfront
    und die
    -> Volksfront Judäas
    🙂

  13. @Jochen
    ja, das hab‘ ich mir auch gedacht… vor allem haben die ihr Wahlprogramm voneinander abkopiert… inhaltlich fast alles gleich.

  14. #14 Psagot (17. Jan 2009 20:42)

    Da gibt´s dafür die UStas, was das Selbe in grün ist

  15. #11 Argutus rerum existimator
    Wundert mich nicht, dass die heutigen Linken nicht in Opposition zu den 68ern gehen.
    Links ist in der Theorie immer gut … und wird daher immer seinen Platz haben.
    Das dumme mit den Linken ist, dass sie Weltfremd sind und es in der Praxis immer ins Desaster führt.
    Was sie hindert dazuzulernen ist ihr Absolutheitsanspruch Grundgut zu sein, der in Folge gründliches Nachdenken über die Argumente der anderen (Schlechten) verhindert.

  16. Was vielleicht zum Thema passt: Seit 17. Tagen lässt sich die Stadt Münster zum Narren halten. Da die Verträge nicht verlängert wurden, hätte die örtliche „Antifa“-Gruppe das Gebäude bereits zum 1.1.2009 geräumt haben sollen. Der CDU-Politiker Richard-Michael Halberstadt wollte ihnen gar neue Räume zu Verfügung stellen dazu verlangte er von den Linksextremisten, sich von illegalen Aktionen wie Besetzungen zu „distanzieren“. Um guten Willen zu zeigen besetzte die „Antifa“ daraufhin das Gebäude – und die Politik will „das Gespräch suchen“ – anstatt das Gebäude zu räumen und diese Kriminellen strafrechtlich zu belangen.

    http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/muenster/nachrichten/913758_Versetzt_wurde_besetzt_Streit_um_Grevener_Strasse_53_geht_weiter.html

  17. Übrigens ist es interessant mal die Namen der einzelnen Listenteilnehmer zu „googeln“. Da sind schon einige Überzeugungstäter dabei. Bei der der SDS/Die Linke.FU gibt’s eine Teilnehmerin, die „Iranistik“ (so’was gibt’s tatsächlich) studiert. Wer hätt’s gedacht? …

  18. Didi Näher und Konsorten – das sind die wahren Antisemiten in Union mit der islamischen Monokulti-Fascho-Ideologie:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Hamas-Mitte-Ehrhart-Koerting;art270,2708708

    Als Demonstranten Steine und Flaschen auf Polizisten warfen, gab es Rangeleien, rund ein Dutzend Teilnehmer wurden festgenommen. Nach Schätzungen protestierten mehr als 6000 Menschen gegen den Krieg, darunter vor allem Palästinenser und Angehörige linker Gruppen.

    Die Stimmung war von Anfang an aggressiv, immer wieder waren „Hamas“-Rufe zu hören. Die radikalislamische Organisation beherrscht den Gazastreifen. Mehrere Teilnehmer wurden festgenommen, weil sie verbotene Parolen riefen und Angriffe auf israelische Politiker forderten. Über Lautsprecher wurde immer wieder zur Gewalt gegen Israel aufgerufen, es wurde eine israelische Fahne verbrannt, ein Transparent lautete: „Bombardiert Tel Aviv“.

    Neben Fahnen linker Gruppen wie DKP, MLPD und Die Linke waren vor allem Fahnen der Hamas und der Hisbollah zu sehen, die das Existenzrecht Israels leugnen.

  19. OT – Bitte um Hilfe
    Meiner Tochter wird im 1. Semester ihres Soziologie-Studiums eingeimpft, daß Immigranten für Deutschland mehr zahlen als sie kosten. Das mag früher gestimmt haben. Aber ich glaube nicht, Ackermann und Poldi eingerechnet, daß das heute noch der Fall ist. Für unsere Schätze von der Friedensreligion halte ich das für ausgeschlossen. Kann mir bitte jemand Quellen nennen, die Faktenn nennen- danke

  20. #24 0815 (17. Jan 2009 20:56)

    Schau mal im Archiv nach. Ich meine, dass
    ich erst kürzlich einen ausführlichen Artikel
    auf PI gelesen habe, in dem es um das Thema
    ging. Dort waren auch Zahlen genannt.

  21. (Gastbeitrag von Sentenza)
    Hervorragende Berichterstattung,Zustandsbericht aus Berlin, eine Liste lässt sich aber auf mindestens 12 weitere Uni’s Hochburgen der SS-AStA ausweiten.

    Ich hatte mich vor 25 Jahren einer Burschenschaft angeschlossen, zusammen haben wir die Kommunisten der ASta in Weißglut gebracht durch nächtliche Aktionen bei denen wir Aufkleber vor und im ganzen UNI Gelände verteilt haben. In die Fenster des AStA Büro konnte man nicht mehr durchsehen.Vorbild für Aktion mit PI-Aufkleber angesagt.
    Warum die bist heute immer noch die Vormundschaft und Hoheit über die Studenten haben ist unerklärlich.
    ——————————————–
    #Appell für eine neue September-Republik.
    Setzt ein Fanal gegen BRD Tyrannen und Politoligarchen, gegen die Nomenklatura Brüssel.

    Votiert für diejenigen die PI-Themen im Programm haben: Zuzugsstop, konsequentes Abstrafen/Abschieben der links und-Migrantenterroristen.
    Ändern wir nichts, das sind alle Leser und Orientierungsuchenden hier, wird es nach dem September einer Schleusenöffnung gleich, einen Auswanderertsunami geben. Es werden wie immer die Besten sein, die Tüchtigen die Leistungsträger die uns verlassen. Geben wir ihnen/uns die letzte Chance eine Interessenvertretung in den Reichstag zu wählen, ein bürgerliches Korrektiv.

    Wir stehen am Beginn des Dreißigjährigen Krieg dem DRITTEN, oder auch wie hier an anderer Stelle orakelt wurde, einer 1000 jährigen Dekade Islam.

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e2/Pestarzt.jpg
    Die Flammenzeichen an der Wand sieht jeder hier, es spricht jeder hier darüber, es beklagt sich jeder darüber, es wird richtig analysiert darüber. Es werden aber keine Konsequenzen gezogen darüber.

    Sicher, der Feind (nicht Gegner)befindet sich im Land, eine gewaltige ,hochfinanzierte, herangezüchtete sozialistische Vakuumpumpe der Macht. Es ist ein industrieller Komplex in Expansion gegen das Bürgertum. Es sind jedoch HEUTE noch Rudimente der Demokratie vorhanden die es gilt zu nutzen bevor die Höllenfahrt beginnt.

    Es ist müßig hier Napoleon ,De Gaule oder Churchill zu zitieren was die von den Deutschen halten. Eines aber spiegelt sich auch hier, die unsägliche Zerrissenheit unseres Volkes, keinen Konsens auf die Reihe zu bringen (wer sich da wohl in’s Fäustchen lacht). Nicht nur die PI-Red. wurde aufgefordert eine Vernetzung aller Blog’s , Web’s und Politzirkel über einen Nebenlink auf ein gemeinsames Forum zu bündeln, in dem ausschließlich politische Themen unsere Zukunft betreffend diskutiert werden. Danke für Null Reaktion.
    Eine konzertierte Internetdebatte kann man das nennen, welche zielführend eine Preferenz zur EU und-BTW09 inne haben muß. Sicher auch hiebei eine ungleiche und kleine Chance gegenüber der Linksphalanx, aber eine noch gangbare gegenüber dem linken SA-Straßenpöbel, den Stürmer-MSM und dem TV-Cuttersyndikat mit ihren sakrosankten Hasstiraden „Gegen Rechts“. Für unsere Bewegung sollte einmal mehr Konfuzius herhalten:

    “Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit
    besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen”

    Das letzte Medium ist das Internet in welchem noch Pläne gemacht werden können die zu Einigkeit führen. Einigkeit ist der Schlüssel zur Tür, die konservativ Bürgerlichen verwehrt ist, ja verweigert wird. Nur ein Pakt kann uns noch helfen mit einer Stimme zu sprechen, damit Machbares Verbindlichkeit bekommt, Gott schütze mein Vaterland und meine aufrichtigen Landsleute.
    ———————————————
    Wer Durchblick hat, votiert verfassungstreu Rechts ~Vorhanden

    Wer für Weiterso ist, entscheidet für CDU und EU~Diktatur/Eurabien

    Wer der Agonie den Vorzug gibt, wählt gleich LINKS und den Verrat

    Wer 2009 einer weiteren Partei das Wort redet, hat Illusionen

    Apropos,- wer auf 2013 wartet, fährt ein “one way ticket”
    ==========================================

    Damit verabschiede ich mich dann mal bis zum 5.Juni EU-Wahl. Und mögen alle diejenigen Nachsicht mit mir haben, welche sich durch das Genöle von Plebiszit in ihren Befindlichkeiten verletzt fühlen, saludas

  22. die linken haben inzwischen so ziemlich jeden asta übernommen und durch ihr gebaren zur bedeutungslosigkeit degradiert. oder wer nimmt diese suppenkasper noch ernst?
    einen vorteil hat aber die sache: die linken gruppen sind so sehr mit der sichselbstverwaltung in asta und studentenparlamenten beschäftigt, daß sie kaum noch außenwirkung entfalten und somit bedeutungslos sind. die wahlbeteiligungen von unter 20% bestätigen das.
    tatsächlich sind die ganzen linken spinner, sektierer und laberköpfe inzwischen viel spießiger und kleinkarierter, als das bürgertum, daß sie in ihrem „revolutionären“ kampf attackieren.

    früher hieß es „unter den talaren der muff von tausend jahren“.
    heute müßte es heißen „unter dem langen haare der muff der 68er-jahre“.

  23. Ob eine Universität gut ist oder nicht, hängt erst in allerletzter Linie von ihren Studenten ab.

  24. Aha,

    „Kommunistische Emanzipatoren dürfen auch mal auf konstruktive Kritik am Konservatismus verzichten“ heißt es in einem der Aufrufe an der Freien Universität.

    Die Herren EmanzipatorInnen dürfen demzufolge sofort zuschlagen ?

    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
    L I N K E – G E W A L T – I S T- F L Ä C H E N B R A N D
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

  25. Die Jugend ist allwissend – besonders die Linke -, sie weiss alles, nur eines nicht: dass auch die Alten allwissend waren, bevor sie endlich etwas wussten!

    Diese linksfaschistischen Agitatoren und offenen und versteckten Holocaustleugner, die von „Farbigen“, anstatt von „Weissen“ oder „Schwarzen“ sprechen, haben offenbar keine Probleme – also erfindet man einfach welche!

    Fakts wie untenstehende will man nicht wissen bzw. verschweigt sie penetrant oder unterstützt sie unwissend(?) gar offen. Da läuft wenigstens was…

    Glücklicherweise sind nicht alle Grsskinder der 68er so. Für diese jungen Pseudorevolutionäre, die wohl schon in 10 oder 20 Jahren in konservativen Chefsesseln sitzen und vom „profanen“ Volk profitieren werden, gilt, was schon der Apostel Paulus vor 2000 Jahren zu dieser Klientel sagte: „Da sie sich für weise halten, sind sie zu Narren geworden…“ (vergleiche Römer 1,18ff oder 1. Kor. 1,18ff –> 1. Petrus 2,6-8 etc.).

    http://www.aaronedition.ch/Christian_Giordano_Scharia-Gerichte_Schweiz,29.12.2008.htm
    (bei solchen Lehrern erstaunt nichts mehr…)
    http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf
    (die lieben Multikultis, die uns eines Besseren belehren wollen!)
    http://www.aaronedition.ch/Bad_News_20.pdf
    (Diese Sexmoral gefällt ihnen wohl auch: Khomeini wurde seinerzeit vom Westen – vor allem US-Präsi Jimmy Carter und Frankreich -dem vermeintlich „despotischen“ Schah Reza Pahlevi vorgezogen…)

    Wer aus der Geschichte nichts lernt (gerade Geschichtststudenten sind sehr selektiv veranlagt!!!), ist verdammt, die Geschicht zu wiederholen – in immer schlimmerem Ausprägungen!

    Die neuen Hitlerfans sind links, grün (politisch oder islamisch)…

    Oder die neuen, kommenden Nazi-Jungmanager, die dann uralten, despotischen Chefs auf Wort gehorchen werden:

    http://www.aaronedition.ch/Bad_News_44.htm

  26. #25 0815 (17. Jan 2009 20:56)

    Es wird keine offiziellen Zahlen geben, die genau das widerlegen (ist ja schließlich eine unbequeme Wahrheit).

    Du kannst aber mit Arbeitslosenquoten, Schulabbruchsquoten, Durchschnittseinkommen argumentieren (dafür gibt es Zahlen).

    Zu guter Letzt gibt es noch folgende Rechnung: Die Bundesrepublik Deutschland macht INSEGESAMT Schulden, also sowohl für den „Bio-Deutschen“ als auch für den „Ersatz-Deutschen“ macht der Staat Schulden. Für den Durchschnittsbürger wird also mehr ausgegeben, als eingenommen wird. Wenn nun ausgerechnet der „Migrant“ mehr Geld einbringen sollte, als für ihn ausgegeben wird, müsste das bedeuten, dass ausgerechnet die „Migranten“, mit ihrer unterdurchschnittlichen Bildung, ihrer überdurchschnittlichen Arbeitslosigkeitsrate, ihrer überdurchschnittlichen Kriminalitätsrate, dass ausgerechnet SIE (deutlich) mehr erwirtschaften als der Durchschnittsbürger – und das ist, davon soltlest du deine Tochter überzeugen können, schlichtweg absurd!

  27. Ganz so grundsätzlich würde ich nicht sagen, dass dem AStA kein Geld zusteht. An den beiden Hochschulen, an denen ich bisher studierte, wurde das Geld auch für sinnvolle Sachen eingesetzt. So können sich Studenten bei beliebigen Anliegen von Anwälten beraten lassen, die der AStA finanziert oder sich für verschiedene Zwecke einen Bus vom AStA zur Verfügung stellen lassen.

    Allerdings sollte man dem AStA verbieten, Gelder für politische Werbung auszugeben, ganz gleich welcher Richtung.

  28. @1
    Genau solche Gedanken hatte ich auch schon. Eine Liste welche die Gebüren zurückerstattet oder sie senkt.

    Oder es sollte einfach eine Regelung geben nach der die Astas bei einer zu geringen Wahlbeteiligung ruhen, also es keine Asta gibt.
    http://rechteforderungen.wordpress.com/2008/10/11/astas-reformieren/

    Das wäre ein wichtiger Beitrag zu Zerschlagung linker Machtstrukturen, denn ich vermute die stecken sich das Geld eben nicht in die eigene Tasche sondern nutzen das für ihre Politik ausserhalb der Unis. Auf jeden Fall finanziert man so linke Gruppen aus denen sich dann deren Politiker und Journalisten von morgen rekrutieren. Das sollte man dringend stoppen.

  29. Ich habe diese Woche „eine klammheimliche Freude“ gespuert als ich in einem hier verlinkten Zeitungsartikel las, dass viele der 68er Lehrer mehr Disziplin und Respekt in den Klassen gefordert haben!
    Diese linken Studenten scheinen irgendwie die Entwicklung der letzten Jahrzehnte verschlafen oder sie sind total weltfremd und naiv.

  30. 12%!

    Stell dir vor es ist Wahl und keiner geht hin! 🙂

    Na da haben die Spaken doch ein deutliches „Voting“ der Nichtwähler 78%.
    So gut müsste das mal auch für die Bundestagswahlen laufen!

    Aber bei Namen wie “queerfeministische frauenlesbentrans liste” (irgendwie fehlt mir da noch ein antifaschistisch) kann man dunkel erahnen, dass sie nicht ganz die breite Mitte der restlichen Studenten ansprechen.

    Da brauchen wir noch mal mindestens eine Runde und ein paar Generationen Gendermainstreaming damit die Ergebnisse dann stimmen 😉

  31. Als löbliches Beispiel sei hierbei München erwähnt, wo die linke Szene unterrepräsentiert ist und Burschenschaften sowie Studentenverbindungen ein hohes Ansehen genießen.

    Bist du dir da so sicher. Meine Schwester hat da ein par Jahre studiert und sagt, dass das ein haufen linker Chaoten ist. Und die letzte Bürgermeisterwahl ist ein weiteres Indiz mit 2/3 Mehrheit für den roten Ude.

  32. Eine schöne Saubrut hat sich da in Berlins Uni eingenistet. Wenn diese ANTIFA-Arschgeigen aus der Uni rauskommen, will sie niemand haben und sie sind auch nicht zu gebrauchen. Ab auf den Schweinemist mit diesem Gesindel.

  33. #25 0815
    Kosten der Migration, Studie der (sehr linken) Bertelsmannstiftung:
    „Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass dem Staat aufgrund unzureichend integrierter Zuwanderer jährlich rund 16 Mrd. Euro an Einkommensteuern und Beiträgen für Renten- und Sozialversicherung entgehen. Davon gehen Bund und Ländern jeweils 3,6 Mrd. Euro verloren, den Kommunen 1,3 Mrd. Euro und den Sozialversicherungen 7,8 Mrd. Euro.“ http://www.focus-migration.de/Einzelansichten.1316.0.html?&tx_wilpubdb_pi1%5Barticle%5D=1205&cHash=b546aed1d3

    Die realen Kosten kultureller Bereicherung
    http://www.pi-news.net/2008/12/die-realen-kosten-kultureller-bereicherung/

  34. Hier im Rheinland ist es zum Glück etwas besser. Zwar tun hier die Linksradikalen bis -extremen auch so, als gehöre ihnen die Universität, doch bekommen die bei 15 bis 20 Prozent Wahlbeteiligung gerade einmal 10 Prozent der Stimmen. In deren Augen ist man als Burschenschafter oder Waffen- bzw. Verbindungsstudent generell ein „faschistisches Schwein“. Am besten hält man diesen selbsternannten Weltverbesserern vor, daß sie schlicht und einfach Verbreiter von geistigem Dünnpfiff sind.

  35. @0815
    Selbst wenn das so sein sollte, wird sich das in Zukunft wohl ändern:

    http://www.bmbf.de/de/9686.php

    http://www.focus.de/politik/deutschland/bildung-stuetze-statt-schule_aid_206082.html

    http://antiislam.wordpress.com/2007/10/16/kulturelle-grundlagenwarum-asiaten-erfolgreicher-sind-als-muslime-bzw-islamische-kultur/

    http://www.isoplan.de/aid/2004-3/statistik.htm

    Es gibt eine Studie der IZA („Der Finanzierungsbeitrag der Ausländer zu den
    deutschen Staatsfinanzen: Eine Bilanz für 2004“), in der von einem Überschuß die Rede ist. Allerdings ist das die einzige Studie zu dem Thema, die ich kenne. Ich habe mal beim Bundesamt für Statistik nachgefragt, ob man denn an solche Zahlen kommen kann. Da hat man mir gesagt, daß solche Statistiken nur an Parlamentsangehörige bzw. Regierungsbeamte ausgegeben werden.

    Hoffe, es hilft etwas weiter.

  36. Viele der Mitarbeiter der FU gehören auch zum linken Sumpf. Kenne da welche. Auch groß multikulti, Bleiberecht für alle, Kind(er) aber erst Privatkindergarten, dann Privatschule. Ausserdem läuft da einstellungstechnisch viel über Beziehungen. Wie die FU zur Elite-Uni gekürt werden konnte, ist mir ein Rätsel.

  37. @ Kopftuch

    Du vergißt, daß man doch die Nische der Labersoziologen ausfüllen muß, die staatlich alimentiert über den „Rechtsextremismus“ philosophieren müssen. Wo kämen wir denn hin, wenn Filzlocke und Schmuddel nicht mehr die Menschheit „aufklären“ könnten?

  38. @ 23, Herr Kaleu

    Was aus der“Iranistin“ einmal wird, kann man jetzt schon voraussagen:

    Eine Parteiziege in einem staatlich alimentierten („Parteienfinanzierung“) Haufen von Spinnern.

    So etwa wie Claudia oder andere TotalversagerInnen.

  39. @ Civis

    Schon seit ihrer Gründung ist die „Freie Universität“ (allein der Name ist ein Hohn) ein linker Sumpf. Linksidioten gab es dort schon in den späten 1940er und frühen 1950er Jahren. Beispielsweise wollten die damals schlagenden Verbindungen die Austragung von Mensuren verbieten. Und daher sollten Waffenstudenten grundsätzlich exmatrikuliert werden, was aber an mehreren Gerichtsurteilen zur Legalität von Mensuren zum Glück gescheitert ist.

  40. Über Anti-Fa
    ———
    Offtopic: Antifanten Spucki des Monats! Neulich gesehen. Ein Aufkleber an der Bushaltestelle der Anti-Fa mit den Schriftzug :“100% Volksgemeinschaft!“ Dieses Wort beinhaltet eine gewisse Ironie. Denn übersetzen kann man es auch mit „100% Nationalsozialismus!“ Wiedermal haben sich die Antifanten ungewollt als Rote-Nazis geoutet! .-)

  41. Dass der Asta der FU von komödiantischen Linskradikalen durchsetzt ist, da stimme ich Ihnen zu.
    Widersprechen muss ich aber hier:
    „die nachts sicher nicht die Busse durch Berlin-Neukölln nehmen müssen“.
    Wann sind Sie zuletzt in Neukölln gewesen? Neukölln ist das Studentenviertel schlechthin und ich kann ihnen garantieren dass die Neuköllner Busse nachts voll mit Studenten sind. Ich bin selber Student an der FU und wohne – tja – in Neukölln.

  42. Klingt alles haarscharf wie die Zustände in den Siebzigern. Wenn man damals an einer deutschen Uni studiert hat, fühlt man sich nach dieser Lektüre wie auf einer Zeitreise mit alptraumhaften Zügen. Schlimm, dass die linke Gehirnwäsche der Studenten immer noch stattfindet – und jetzt auch noch angereichert mit Islamophilie. Aber das fing wohl damals schon an, nur noch nicht so öffentlich wie heute.

  43. #35 Simon77 (17. Jan 2009 21:21)

    „Ganz so grundsätzlich würde ich nicht sagen, dass dem AStA kein Geld zusteht. An den beiden Hochschulen, an denen ich bisher studierte, wurde das Geld auch für sinnvolle Sachen eingesetzt. So können sich Studenten bei beliebigen Anliegen von Anwälten beraten lassen, die der AStA finanziert oder sich für verschiedene Zwecke einen Bus vom AStA zur Verfügung stellen lassen.“

    Mit +500.000 Euro – wie hier genannt -, KÖNNTE der Asta jedes Jahr 10 Busse KAUFEN.

    Was meinst du, was dieses „Vermiet-Service“ (der zwar sicher nett ist, bei dem ich aber nicht ganz den Zusammenhang zum Studentum sehe) kostet?
    Ein paar tausend Euro im Jahr. Und was passiert mit den restlichen 500.000 Euro ( minus X EURO) ?
    Die fließen in die Taschen verschiedener „Antifaschisten“, „Antirassisten“ und sonstiger linken Antidemokraten.

  44. #51 Excalibur (17. Jan 2009 23:06)

    Burschenschaft ist aber schon fast ganz dolle Autobahn

    StuPa-Kandidat mit rechtsextremen Freunden?

    Das sagt aber rein gar nichts aus, von wegen Autobahn und so. Nur weil die linke Gehirnwäsche so umfunktioniert ist, daß intonierte Gehirne bei allem, was nicht ins linksradikale Strickmuster passt, auf Autobahn umspringt. Die Verfolgung ist nichts als eine Hexenjagd. Mit was begründet man eigentlich, daß man solche Burschenschaftler als selbsternannte Moralapostel über Freiheit, Recht und Ordnung, denunzieren darf?

    Die Hexenjäger sind die wahren Faschos! Burschenschaftler sind meist rechtskonservativ, patriotisch und eben nicht links. Vaterlandsliebhaber und nicht mehr. Alles andere dichten die linken Umerziehungs- und Gulagliebhabenden Genossen nämlich selbst dazu! Ich hab die linke verlogene Brut deshalb einfach satt!

    Es wird wohl kaum ein Burschenschaftler eine Hitlerbüste an seinem Schreibtisch stehen haben und nach „Deutsch-Mekka“ rechtsextrem beten! Und selbst wenn die verloegenen Bratzen von links nehmen sich doch auch alle Rechte dazu raus und setzen die linksextremen Spielregeln dafür. Das finden die normal und das färbt auf die ganzen Mitläufer dieser Gesellschaft ab!

  45. #39 0815 (17. Jan 2009 21:39)

    Wenn ich noch einen Tipp geben darf:

    Nicht versuchen, sie „um jeden Preis“ zu überzeugen.
    Du weißt, wie die Wirklichkeit aussiehst, nicht Du musst tonnenweise Statistiken und Zahlen anschleppen, sondern sie! Wer die Wahrheit und den gesunden Menschenverstand auf seiner Seite hat, braucht keine Zahlenkolonnen!

  46. In Köln lief es ähnlich…

    Asifa und ihre Denkblockierten regieren auch hier. 🙁

    Der bärtige Marx guckt einem quasi auf jeder Toilette beim Pinkeln zu.
    „Marx neu entdecken“ (…auf dem Lokus)

    sapere aude

  47. was soll denn so reserviertes schreiben gegen studenten in euren beiträgen. bin selber einer und nebenbei sogar sozialarbeiter- das hindert durchweg nicht an einer gesunden antihaltung gegenüber muslimen. wir sitzen nämlich direkt an der front.

  48. Da ich auch Student an der Fu bin und des Weiteren auch noch Unternehmer, fühle ich mich an der Fu auch durchaus Körperlich bedroht. (105 Kg Muskeln und 18 Jahr Kampfsport )
    Es ist wirklich erstaunlich wie weltfremd einige dieser zukünftigen Führungskräfte sind.
    Was wirklich zu einer interessanten Erfahrung wird ist es in einem Anzug (passiert wenn man von Kunden kommt) todesmutig in Richtung Mensa 2 geht.
    Asta-haus ist direkt davor.
    Inzwischen muss man sich wenigstens nicht mehr an dem Ständigen Linksruck Stand vorbei kämpfen. Ok einige Einrichtungen die besonders bei Massenmörder (Mao) und Faschisten (Che ) T-Shirts Trägern, besonders beliebt sind, sollte man in diesem Aufzug auch meiden.
    2003 verlor ich einen Anzug an einen Farbanschlag. (Geld für Eddings scheinen die Leute immer zuhaben)
    Das einzige was ich positive am Asta finde ich das sie wirklich nichts Tun.
    Ach ja die Liberale Hochschulgruppe LHG ist inzwischen mit 18% stärkste Kraft. Ud wird aller Wahrscheinlichkeit nicht an der Regierung beteiligt sein. So viel zum Thema Demokratie.
    Na ja wenn sieht wer da so im Asta sitzt, weiss ich auch nicht ob es Moralisch vertretbar ist diese Leute von dort zu entfernen. Ausser ihrem Einsatz für mehr Freiheit und Gerechtigkeit an Deutschen Unis haben sie doch nichts. Besonders nicht einer Perspektive nach der Uni, bzw. Dem dritten Studienfach Wechsel.

  49. Vor allem die Geisteswissenschaften sind rot durchsetzt. Bei unserer kleinen, feinen Fachhochschule (Maschinenbau etc.) sind die meisten konservativ eingestellt. Und auch ohne das es dort Listen für „MultiKulti“ gibt versteht man sich doch ganz gut mit den ausländischen Mitstudenten (Chinesen, Japaner, Russen, Iraner).
    Nichtsdestotrotz ist bei uns die Asta auch linksdurchsetzt, meistens durch die jenigen die nicht richtig Studieren und sich somit noch um solche Dinge kümmern können.

  50. Zum Thema „Burschenschaften“: Auch die Nazis wollten mit ihnen nichts zu tun haben; es gab – vor deren Zwangsauflösung – einen Unvereinbarkeitsbeschluß NSDAP-Burschenschaften. Die entsprechenden Formulierungen finden sich heute fast wortgetreu bei linken Parteien wieder.
    Und sonst: Die Sehnsucht wohlalimentierter Studenten (die sich selbst sprachkastriert und grammatisch falsch „Studierende“ nennen) nach dem Gulag (in das dann natürlich nur die anderen gehören) scheint unausrottbar.
    Jung Changs MAO-Biographie lesen – sehr heilsam!

  51. Und das budget wird dann für Freundschaftsreisen nach Cuba ausgegeben. Den durchschnittsstudenten interessiert das alles nicht und er geht nicht wählen. Oft nur die Linksextremen, Sozis und Grünen. Und halt ein paar Freunde des RCDS und der Gelben.

  52. Viele sind auf einen ASTA-Posten scharf, weil das Engagement die Bafög-Zeit erhöht. Am Ende sind dies dann aber nur Teestuben, in denen rumgelungert und im Netz gesurft wird und viel getrunken, alles finanziert aus den Geldern der Studenten.

  53. Update: auch wenn diesen Text einige schon fast auswendig kennen und nicht mehr sehen wollen – doch hier nochmals, denn „Flugblättern“ – besonders in Verbindung mit / Weiterleitung ins Internet – wirkt!
    Es ist einer von möglichen Wegen zu versuchen die Leute aufzurütteln – jetzt handeln!

    Update: Habe bis jetzt beste Erfahrungen mit Parkplätzen vor Einkaufszentren gemacht – die Scheibenwischer-Flugblätter werden sofort in die Hand genommen.
    Einfach wenn man zum Einkaufszentrum unterwegs ist die Flugblätter mitnehmen und verteilen.
    Aber auch parkende Autos entlang der Straßen scheinen gut geeignet zu sein.
    Es reicht – jetzt handeln!

    Update: geeignet für das „Flugblättern“ ist die„Druckversion“ -Funktion die unterm jeweiligen Artikel zu finden ist.
    Bei einigen Blogs ist die „Druckeversion“ nicht vorhanden – dann den Admin des Blogs ansprechen, bei vielen Blogs ist das eine ein Klick entfernte „Adminssache“.

    ***
    Blogs und Internet haben in den letzten Jahren viel bewirkt.

    Es sind aber immer noch viel zu Wenige denen die Augen geöffnet wurden was uns die moralisch erhabenen doch versagerischen Dressur-möchte-gerne-eliten an Kulturbereicherung, Demokratie- und Menschenrechtestärkung sowie wirtschaftlicher Prosperity bescheren.

    Der Weg immer mehr Leute an das Internet zu bringen führt über Flugblätter und Aufkleber mit Texten / Passagen aus den Artikeln und Verweisen / Links zu den vielen verschiedenen Blogs die um die Sache der Freiheit und Grundgesetztreue kämpfen.

    Diese müssen möglichst breit verteilt werden – Briefkästen, Scheibenwischer ( Straßenzüge, Parkplätze vor den Einkaufszentren, Umsteigeparkplätze an den Autobahnen, Parkplätze bei Raststätten… ), Straßenbahnen, Theater, Kinos, Schwimmbäder, Straßen vor Kaufhäusern, etc.

    Blogs kann man jederzeit abschalten, Beispiele haben wir schon erlebt und es kommen noch weitere und härtere Schläge dieser Art – „Flugblättern“ ist NICHT ZU STOPPEN und besonders noch in Verbindung mit Internet entwickelt sehr gute Wirkung!!!

    Die ganze „Solidarnosc“-Bewegung die den kommunistischen Machtbereich zum Sturz gebracht hat war auf Flugblättern aufgebaut – zugegeben in einer jahrelangen, gefährlichen Flugblätter-Sisyphos-Arbeit.

    Das haben die sozialistischen, mörderischen Weltverbesserer im ehem. Ostblock erfahren müssen, das wird auch unseren volksumerzieherischen, realitätsverweigernden, ignoranten Dressureliten passieren.

    Übrigens – ein S/W Laser-Drucker und 500 Blatt Papier kosten – neu gekauft – um die 120€.

    Soviel müßte doch Jedem seine Freiheit Wert sein.

    Last but not least – die Wahlen kommen.

    Jetzt handeln – es reicht!

  54. „Keinen scheint zu interessieren, wie die Studenten politisch ticken, die ja den Anspruch erheben, eine wie auch immer geartete „Elite“ zu stellen. “

    Ich habe nie in Anspruch genommen, elitär zu sein!
    Offen gesagt halte ich mich sogar eher für das Gegenteil einer Elite.
    Was aber die Mehrheit der Studenten angeht, muss ich euch recht geben.
    Viele von ihnen meinen tatsächlich, es zeichne sie aus, wenn sie verachten, was sie selber sind.

    „Auch in Sachen Wahlplakaten ist der RCDS chancenlos. Jedes einzelne würde im Rahmen des Kampfes gegen Rechts™ heruntergerissen werden.“

    Das kommt mir bekannt vor.
    Aber was die können, kann ich natürlich auch und es bereitet mir jedes mal wieder eine alberne Freude, linksextreme Flyer und Aufkleber runter zu reissen und sie unbrauchbar zu machen.

    „Dass Pflichtseminare von Mitgliedern der Linkspartei gegeben werden ist nichts mehr, was Aufsehen erregen würde.“

    Auch das kommt mir bekannt vor.
    Bei uns ist es so schlimm, dass sich die blöde Kuh von Germanistikprofessorin ne Stunde lang dafür entschuldigt hat, DEUTSCHE Literatur zu unterrichten in einer Welt NACH 1945!
    Etwas finde ich aber irgendwie tröstlich.
    Auch wenn sie selber es nicht werden wahrhaben wollen, werden genau die Studenten, die heute noch am lautesten die Weltrevolution herbeischreien, wenn sie in zehn, zwanzig Jahren in Anzug und Krawatte in ihrem Büro sitzen, ihre „Ideale“ am meisten verraten haben.
    Denn auch wenn sie weiterhin die KP wählen und jedem Spinner, der einen selbst gestrickten, filzigen Pullover und lange, filzige Haare trägt, Geld spenden werden, haben sie doch die „Weltrevolution“ um eine weitere Generation nach hinten verschoben, indem sie selber Teil des „Systems“ geworden sind.

    Im Übrigen können die mich alle mal kreuzweise!

  55. #38 Logiker (17. Jan 2009 21:39)

    12%!

    Stell dir vor es ist Wahl und keiner geht hin! 🙂

    Na da haben die Spaken doch ein deutliches “Voting” der Nichtwähler 78%.
    So gut müsste das mal auch für die Bundestagswahlen laufen!

    leider uckt das weder die ASTA-spacken noch die Bundestagsbeteiligten, wenn die wahlbeteiligung immer weniger wird, weil es
    FOLGENLOS ist…

    ich kenne aus meiner Studi-zeit das Problem auch noch:
    wir hatten beteiligungen von allerhöchstens 10 %, das „partysemseter“ hat sich faktisch selbst gewählt.

    Damals hab ich als studentische Hilfskraft u.a. im Labor gejobbt und direkt gegenüber waren die räumlichkeiten der ASTA.

    die gestalten, die dort ein/ausgingen entsprachen den gängigen Klischees voll und ganz.
    und die meisten hat man nur dort/auf Mensapartys oder sonstwo beim „abhängen“ getroffen, aber nur sehr selten in den vorlesungen.

    im sommer bei geöffneten fenstern war es kein Problem, die „hochgeistigen debatten“ mitaufzuschnappen, die da geführt wurden.
    vor allem Partys oder Demos organisieren.
    an denen sich ebenfalls nur ein bruchteil der Leute beteiligt hat.

    ich denke noch mit Lachen dran zurück, als man aus „solidarität“ einen Studentenstreik organisiert hat, an den sich außer den paar Hanseln KEINE SAU beteiligt hat.

    beleidigt und verstört standen die vor dem Haupteingang mit ihren transparenten und wurden von der Masse ignoriert und belächelt …lol

    wir hatten damals mit ein paar Leuten eine initiative gestartet, mit dem Ziel, die ganzen vom asta verschwendeten GElder zu beschneiden, indem diese Gelder von der wahlbeteiligung abhängig gemacht werden sollten.

    Leider war das juristisch nicht möglich und so hab ich jedes semester die ca. 5 euro lieber ins Klo geworfen, war aber gezwungen, damit diese Bagage mit zu finanzieren.

    kurz:

    solange es keine wahl-MINDESTbeteiligung gibt oder eine an die % der stimmen gekoppelte Auszahlung wird sich da nichts ändern!

    ob 90% 0der nur 10% das parlament wählen ist völlig sch**egal!

    jede nicht abgegebene Stimme UNTERSTÜTZT die gegebenen verhältnisse!

    Wer mit De asta oder den bundestagsverhältnissen unzufrieden ist, muß WÄHLEN.
    eben ne splitterpartei oder der bestmöglichste kompromiss.

    notfalls wenn die wahl nur zwischen o.g. Chaoten-antifagruppierungen besteht eben den zettel ungültig machen, die werden immerhin mehr beachtet als wenn man daheim bleibt.

    und grade beim Asta:
    ruhig bei der stimmenauszählung ANWESENDsein.

    das ist rechtens, auch wenn die Asta-leute da natürlich gerne unter sich sein wollen, aus logischen gründen!

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