Anders als die zahlreichen internationalen Bush-Feinde, gab Israels Staatspräsident Shimon Peres dem abtretenden US-Präsidenten zum Abschied würdigende und ermutigende Worte mit auf den Weg: „Man braucht nicht auf die Geschichtsbücher zu warten, um zu verstehen, dass Sie ein mutiger politischer Anführer sind. Wenn die Welt so gegen Hitler vorgegangen wäre wie sie gegen Saddam Hussein, wäre das Leben von Millionen von Menschen gerettet worden.“ Die anderen werden es vielleicht später noch in den Geschichtsbüchern nachlesen müssen.

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46 KOMMENTARE

  1. Saddam Hussein ist weg, aber die Mullahs sind noch da. Man hat das falsche Schwein geschlachtet.

  2. Bush Feind ist Anti-Amerika Erziehung. Also Emotional, Hysterisch, Islamisch und Grün/PDS … eben wie NAZIS!

  3. Man kann nur hoffen das Bush dennoch politisch weiterhin in irgend einer Weise aktiv bleibt.

    Und ebendso kann man nur hoffen das, wo jetzt diser Obama an der Macht ist, der sogenannte amerikanische „Bible Belt“ standhaft bleibt.

  4. #4 Pro West

    Der Bible-Belt? Die dort ansässigen Fundies…wenn die könnten, wie sie wollten, dann gute Nacht. Vergleichbar mit dem handlungsfähigeren und lautstarkeren Koran-Belt Afghanistan-Iran-Irak-Palästina-Türkei.

  5. @ BarbarismReturns

    Dieser Vergleich kann nur von Menschen angestellt werden, welchen ein grosses Stück Weltgeschichte fehlt.

    Die jüdisch-christlichen Theologien stehen diametral zu den islamischen Lehren.

    Nimm dir zu diesem Thema den Kommentar von Mandelkern zu herzen und wie die Indoktrination erfolgt, Kritik in diesem Bereich entsteht zumeist in ähnlichen Bahnen.

    Wer Obamas Rede gehört hat, weiss, dass die USA auch weiterhin die USA bleiben.

    :mrgreen:

  6. Das war ja schon ein Gesslerhut der MSM, die in Deutschland linksdominiert sind, dass man seine Ablehnung Bushs bekunden musste.

    Ich fand Bush jedenfalls gut und war in der glücklichen Lage, mich vor diesem Gesslerhut nie verneigen zu müssen, stimme somit Shimon Peres und JFK zu.

  7. iST NICHT SO WIE IN EUROPA. 8 Jahre und DAS war es…Nur für die, die Doppel you nachtrauern.

  8. Die anderen werden es vielleicht später noch in den Geschichtsbüchern nachlesen müssen.???

    unter der neuen islamischen weltherrschaft gibts doch keine geschichtsbücher mehr!!! sowas!

    höchstens gefakede. und da wird über bush sicherlich nix positives drinnen stehen…

  9. Mir hat die Obama-Rede gefallen. Anpacken ist angesagt. Gegen Hass und Gewalt. Für alle mit guten Willen, auch und gerade für den „kleinen Mann“. Für die Freiheit.

    Obama ist nun US-Präsident, und solange er keinen üblen Schrott baut, sollten wir ihn unterstützen. 🙂

  10. Es wird maximal 25 Jahre dauern bis die dialektische Erkenntnis, daß Bush ein Präsident gewesen ist, der aus zuweilen falschen Gründen das absolut Richtige getan hat, in allen westlichen Staaten zum Status Quo der Geschichtsbetrachtung zählen wird.

  11. WOW, was für eine Aussage von US Präsident Obama:

    Wir sagen der islamischen Welt, wir werden Euch danach beurteilen was i h r aufbaut und nicht danach was i h r zerstört!

    . . . und unsere MS-Presse ignoriert selbsverständlich solch einen Schlüsselsatz.

  12. Mit George Walker Bush geht einer der ganz Großen unserer Zeit in den verdienten Ruhestand.

    Vor der Geschichte steht er in einer Reihe mit Dwight D. Eisenhower, Ronald Reagan, George Bush senior. Sie haben sich entschlossen den Feinden der Freiheit und den Menschenverächtern entgegengeworfen. Ohne sie wäre die freie Welt nicht, wie sie ist.

    Der Kommunismus wurde niedergerungen, der Terror wird ebenfalls zerschmettert werden. Denn die Freiheit hat die Wahrheit auf ihrer Seite, das kostbarste ideelle Gut menschlicher Zivilisation. Wahrheit ist unteilbar.

    George W. hat das im Gespräch mit Shimon Peres noch einmal wiederholt:

    „Es gibt Gut und Böse. Und dabei gibt es keine Kompromisse.“

    Richtig so. Bye, bye, George Walker Bush.

    Danke und God Bless.

  13. Die Geschichte wird George W. Bush mit Sicher-heit einmal gerechter beurteilen als unsere links-grünen Haßmedien. Trotzdem muß man sich fragen, warum er mit den Saudis kooperierte. Wer die Bücher „Hatred’s Kingdom“ oder „Alms for Jihad“ gelesen hat, der kann die Haltung gegenüber Saudi-Arabien nur verurteilen. Auch das gehört zur Wahrheit über diese Präsident-schaft.

  14. Good Bye Mr. President G. W. Bush!
    Vor kurzem kam auf BBC World News eine weitere Folge von „intelligence squared“. Thematisch diskutierte man diesmal die populäre These, Bush sei der schlechteste US-Präsident der letzten 50 Jahre gewesen. Als einer der letzten deutschen Bush-Freunde möchte ich vor allen Dingen auf die Reden seiner beiden namhaften Verteidiger William Kristol [-> http://de.youtube.com/watch?v=GyWnENXf8_4 ], dem Papst der amerikanischen Neokonservativen und Karl Rove [-> http://de.youtube.com/watch?v=UPTxVb9WOic ] , dem erfolgreichen Wahlkampfregisseur von G. W. Bush hinweisen.
    Ich denke, dass unseren Kindern in 20 Jahren wesentlich mehr Hintergrundinformationen zur Amtszeit von G. W. Bush zur Verfügung stehen werden als uns heute und man seine Entscheidungen dann i
    n einem anderen Licht sehen wird.

    Kurzer Exkurs: Im 20. Jahrhundert wurde die Welt von zwei großen Totalitarismen in Geiselhaft genommen: 1. Faschismus und 2. Kommunismus. Die Welt wurde massgeblich durch den Einfluss der USA von diesen beiden Totalitarismen befreit. Zur Zeit hat ein dritter Totalitarismus der freien Welt den Krieg erklärt: Der Islamo-Faschismus. Diese Ideologie strebt nach der Weltherrschaft. Ich glaube nicht, dass wir ohne die Führung der USA gegen diese Macht irgendeine Chance haben. Ich bin G. W. Bush dankbar, dass er gegen alle Apeasement-Stimmen wie kein anderer dem Islamofaschismus mutig die Stirn geboten hat!

    1. G. W. Bush hat die Welt von einem der gefährlichsten Dikatatoren aller Zeiten befreit: Saddam Hussein: Er tötete ca. 500.000 Menschen (u.a. mit chemischen Massenvernichtungswaffen), ließ sich als Reinkarnation Nebukadnezars feiern und wollte Israel vernichten. … Übrigens Massenvernichtungswaffen, 2002 waren wir doch alle überzeugt, dass Saddam diese Waffen hatte [-> ht
    tp://www.welt.de/print-welt/article376224/UN_Inspektoren_konnten_den_Irak_nicht_restlos_entwaffnen.html ]. Der Irak-Krieg wurde übrigens aufgrund eines BND-Berichtes über Saddams Massenvernichtungswaffen begonnen! Ich möchte ausserdem daran erinnern, dass der libysche Staatschef Gaddafi durch die harte und konsequente Haltung des amerikanischen Präsidenten dem Terrorismus abgeschworen hat.
    2. G. W. Bush hat durch den War against Terror in Afghanistan und im Irak die riesigen Scharen islamofaschistischer Heißsporne, hunderte von Millionen junger Männer in der Arabischen Welt (und den Migrationsghettos Europas!), die nichts besitzen als ihren Zorn [s. Sloterdijk in Cicero 0806] fern von den USA gehalten … Dass es Bush gelang, einen weiteren großen Anschlag auf die USA zu verhindern grenzt doch an ein Wunder! Es sind unter G. W. hunderte Anschlagpläne in den USA rechtzeitig vereitelt worden … Meine Prognose: unter Obama kommt der Super-Anschlag … dann werden die Amerikaner vielleicht erkennen, wie sicher
    sie unter G. W. Bush lebten!
    3. G. W. Bush konnte mit der Auswahl des begnadeten Generals David Petraeus (US-Präsidentschaftskandidat 20016?[-> http://debatte.welt.de/kolumnen/72/lord+weidenfeld/103615 ]) und der Konzeption der Truppenaufstockung im Irak (The Surge) den schon verloren geglaubten Sieg im Irak gegen massiven Widerstand der Demokraten sichern … Übrigens: Woran erkennt man, dass es für die USA gut läuft im Irak? -> In den deutschen Medien gibt es keine Irak-Meldungen mehr … Ausser irgenwelche Irre werfen mit Schuhen auf den US-Präsidenten und befriedigen unbewusste deutsche Bush-Attentatsehnsüchte …
    3. G. W. Bush verweigerte eine Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls, welches die USA zum Hauptzahlmeister gemacht hätte und deren Hauptglobalisierungskonkurenten China und Indien kostenlos durchgewinkt hätte … ein wirtschaftliches Selbstmordprogramm für die USA … Auf das Thema Klimaschwindel [-> http://blog.theocons.de/index.php?cat=1750 ] muß ich in diesem Zusammenhang ja nicht extra einge
    hen …
    4. Bush war ein starker Freund Israels.
    5. No Child Left Behind Act (NCLB) ist ein Bildungsgesetz, mit der G. W. Bush die Qualität der öffentlichen Schulen der Vereinigten Staaten deutlich verbessert hat.
    6. Indem G.W. Bush John Roberts und Sam Alito im Supreme Court installiert hat und Roberts zum Obersten Richter ernannt hat, hat er es auf Jahrzehnte hinaus konservativ geprägt … dies machen sich Obama-Fans nicht wirklich klar!
    7. G. W. Bush ist ein wiedergeborener Christ, „Ein Mann des Glaubens“ [-> http://fuenf.scm-digital.net/show.sxp/1043__ber_den_glauben_des_us-pr_sidenten.html? ]

    Mr. President, ich danke Ihnen für Ihren Mut!

    Mit freundlichen Grüßen
    wanderprediger

  15. Nach dieser Rede von US Präsident Obama ist zu erwarten dass sich in absehbarer Zeit viele, viele Zeitgenossen verwundert die Augen reiben werden wenn sie erkennen müssen:

    Der Mann ist ein Amerikaner und nur ein Amerikaner durch und durch.

    Zitat“Wir befinden uns im Krieg!“

    Der Kulturen, was sonst.

    Ein Schwenk nach ca. 10 min. Amtszeit von Party (Change, yes we Can und sowas) zur Realität! Mit klaren Worten, einfach Klasse.

    Musels zieht Euch warm an, der macht für Euch ein Ende mit Schrecken statt für Amerika einen Schrecken ohne Ende.

  16. President Bush ist ein Mann der Taten und nicht der „hohlen“ Worte.
    Herr Obama wird wohl eher letzteres sein.
    Ich habe mich bei Reisen in die USA unter President Bush immer sicher gefühlt und dafür danke ich ihm.

  17. In die islamischen Geschichtsbücher wird Busch
    sicher einkehren.
    Den sie ja den Kreuzritter des 20 Jahrhunderts
    nannten.
    In die Geschichtsbücher muß sich Obama erst eintragen lassen. Wir werden in beim Nahostkonflikt an seinen Taten messen.

    Es ist schon mancher moderner Kreuritter vom Pferd gefallen, so wie die europäischen Wikinger
    Fischer und Schröder

  18. Ich sehe die Amtszeit von George Walker Bush auch nicht so kritisch wie die MSM. Er hat amerikanische Interessen vertreten, notfalls ging er auch mit dem Kopf durch die Wand. Die Finanzkrise ist nicht sein Werk, er hat das aktuelle nicht goldgestützte Kreditgeldsystem nicht erfunden. Ehrlicher hätte er sein müssen, den Krieg gegen den Irak als Anti-Terrorfeldzug zu deklarieren war falsch. Es war eindeutig ein Krieg um die Beibehaltung des Öl/Dollar Standards, der aber aus amerikanischer Sicht durchaus Berechtigung hatte!

    Wenn jemand glaubt, Obama wird eine Art Gutmenschenpräsident, der wird bald sein blaues (grünes) Wunder erleben. Diese dümmliche Naivität, Obama als Messias zu feiern, ist uns leider seit den 68ern anerzogen worden.

  19. #2 Plondfair (20. Jan 2009 18:37)

    Saddam Hussein ist weg, aber die Mullahs sind noch da. Man hat das falsche Schwein geschlachtet.

    Ja, besser kann ich es auch nicht ausdrücken! Saddam zu killen, war politisch der größte Blödsinn. Saddam hatte den Iran am „Arsch“! Und jetzt der Iran den gesamten Nahen Osten!

  20. Die Bush Administration hat ihre Fehler gemacht:

    z.B. das Waterboarding: das Menschenrecht auf Schutz vor Folter hätte niemals in Frage gestellt werden dürfen.

    z.B. Guantanamo: die Jihadisten, die sich in Afghanistan aufhielten, hätte man, nachdem man sowieso in Afghanistan bleiben musste, genauso gut dort in ein Gefängnis stecken können, und sich so die Guantanamo Leier erspart.

    z.B die radikale Entbaathifizierung: hier wäre wohl mehr Pragmatismus angebracht gewesen.

    Die Absetzung der Taliban Irren und des Saddam Regimes waren jedoch mutige und richtige Schritte.

    Würde es nach dem UN Sicherheitsrat gehen, könnten sich alle Saddams dieser Welt in Sicherheit wiegen.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2009/01/16/letzte-pressekonferenz-des-vielgehassten-us-prasidenten/

  21. Man mag zum Krieg im Irak stehen wie man will.
    Eines hat er jedoch bewirkt, die Atomwaffenambitionen von Libyen und Nord-Korea sind vorerst mal vom Tisch. Denen hat die Härte von Bush gegen Saddam schon Eindruck gemacht, dass sie vorerst auf Abenteuer verzichten. Vom Geschwafel europäischer Regierungen hätten die sich bestimmt nicht beeindrucken lassen.
    Der Irak ist mittlerer-weile politisch wesentlich stabiler als Afghanistan, das hat dem Amerikaner eine Menge Blut, Schweiß und Geld gekostet. Wäre es nach den Europäern gegangen, wären die amerikanischen Truppen längst aus dem Irak abgezogen und das Land in einen Islamischen Chaoten-Staat versunken.
    Bush hat in diesem Fall Standfestigkeit bewiesen. Wie die Entwicklung in dieser Region weitergeht weiß keiner, wie es gewesen wäre ohne Irakkrieg kann auch niemand beurteilen. Saddam ist weg und ich weine ihm keine Träne nach. Bush geht wie es in einer Demokratie üblich ist, seine Amtszeit zu bewerten fällt mir schwer, aber ein Kriegs-verbrecher, wie er von linken Medien verurteilt wird, war er definitiv nicht.

  22. #18 wanderprediger (20. Jan 2009 19:24)

    Danke für deine sehr gute und prägnante Zusammenfassung, die ich voll unterstreiche.

    Obama hat übrigens in einem Interview gesagt, er halte Bush für einen „good guy“. (siehe Interview in der Welt)
    Die politische Kultur in Amerika ist schon noch eine andere: Harte Wahlkämpfe, aber dann ist es auch gut und alle stellen sich in den Dienst des Landes. Anders als in Europa, wo Linke politischen Streit mit persönlichen Diffamierungskampagnen verwechseln – siehe Roland Koch, der G.W.Bush aus Hessen!

    Ansonsten schweigen sich die MSM über wohlmeinende Kommentare zu Bush weitgehend aus. Typisch, dass die Worte von Peres in den einschlägigen Qualitätsmedien nirgends zu vernehmen sind – zumindest hab ich nichts Diesbezügliches gefunden. Was Wunder, passen dessen Äußerungen doch so gar nicht in das aus Selbstgerechtigkeit und -Betrug bestehende Weltbild der linken politischen Klasse.

    Man wird abwarten müssen, welche Taten der neue Präsident Obama seinen großen Worten folgen lässt. Den Beweis seiner politischen Substanz ist er noch schuldig. Bush hat ihn schon erbracht.

  23. #5 BarbarismReturns

    Kennen sie die Menschen im sog. Bible-Belt?
    Ich kenne zumindest zwei junge Leute (alles andere als sog. Fundichristen) die dort ein Jahr gelebt haben. Sie waren begeistert, wie frei, freundlich, und tolerant die Menschen im Bible-Belt waren. Tolerant allerdings im richtigen Sinne. Wir leben nach unseren christlichen Maßstäben, akzeptieren aber auch wenn Andere anders leben wollen.
    In Europa ist man Tol(l)erant, (alles ist toll) also beliebig.

  24. #24Rucki Hast recht ich werde ein Interview im Stern oder Spiegel bin mir nicht mehr sicher bei welchem Arzt ich es gelesen habe, nicht vergessen.Und zwar fand es auf Zypern statt . Es wurden die Diplomaten gefragt die aus dem Irak aus geflogen wurden kurz bevor der Krieg los ging. Wie sie die Lage sehen. Antwort stand so dar und klingt plausibel, Hussein hatte solange gezweifelt ob Amerika(UNO)wirklich Krieg machen würden bis Europa (die UMfaller)Uneingeschränkte Solidarität usw. sich absonderten. Danach mußte er (konnte)er davon ausgehen es wird kein Krieg geben. Amerika würde es sich nicht trauen.Nun könnte man drüber streiten wer wirklich Schuld für den Kriegsbeginn war. Außerdem war er nötig nur zu spät ,Bush sen. hätte damals auf General Schwarzkopf hören sollen .

  25. @#15 abendland-1
    Danke für den Hinweis. Habe die Passage danach gesucht und gefunden. Sie lautet exakt:
    To the Muslim world, we seek a new way forward, based on mutual interest and mutual respect. To those leaders around the globe who seek to sow conflict, or blame their society’s ills on the West – know that your people will judge you on what you can build, not what you destroy. To those who cling to power through corruption and deceit and the silencing of dissent, know that you are on the wrong side of history; but that we will extend a hand if you are willing to unclench your fist.
    Starke Worte.
    Genauer übersetzt also nicht „wir werden Euch danach beurteilen was i h r aufbaut und nicht danach was ihr zerstört“, sondern Eure Völker werden Euch danach beurteilen…
    Unsere Beurteilung (der Aufbau- und Zerstörungsleistung islamischer Systeme) wäre demnach sowieso schon fertig. Warm anziehen müssen sich die Verfechter dieser Systeme jedoch ganz bestimmt dann, wenn auch die eigenen Völker zu urteilen beginnen…
    Wie gesagt: Starke Worte.

  26. Ehrlich gesagt, nach der Thematisierung der A320-Notwasserung auf dem Hudson und diversen Bush-Abschieden hätte ich mir gewünscht, hier auf diesem proamerikanischen Blog wenigstens eine Erwähnung der Amtsübernahme des Tages gewünscht. Was ist los, PI?

    Ich wünsche dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama alles Gute und, bei aller Skepsis, vor allem gutes Gelingen!

  27. @#28 walter

    Danke für die Recherche,mein pidgen-englisch reicht halt dafür nicht aus und ich musste die Simultanübersetzung zitieren.

    Der tatsächliche Wortlaut ist ja in seiner Tragweite noch einen Tick krasser.

  28. Ich finde nicht, dass Bush besonders geschickt war in vielen Fragen. Rein weirtschaftlich war er schlecht. Weltpolitisch war das Absetzen von Saddam zu dem Zeitpunkt nicht nachvollziehbar.

    Man bräuchte wohl tonnenweise geheime Infos, um das zu verstehen.

    Ansonsten… Ich glaube nicht, dass er schlechter als Clinton war. Die wirtschaftlichen Probleme von heute sind ja auch Erbe der ehemaligen Präsis. Die amerikanische Wirtschaft war ja nun nie was besonderes.

  29. Habe mir gerade „Obamas Amtseinführung – die größten Momente“ angetan.
    Der Heiland ist also niedergekommen und, wie angekündigt, spricht er die Eidesformel mit vollem Namen : „I Barrack Hussein Obama…“
    Also definitiv kein Muslim, so so !
    Das Hussein kam jedenfalls so genuschelt, dass es wahrscheinlih die meisten gar nicht gehört haben werden.

    Und dann dieser schleimige Klaus (der Alles-) Kleber als Kommentator.
    Extra eingeflogen für diese Beichterstattung kriegt sich jetzt gar nicht mehr ein bei all der ultimativen Lobhudelei!
    Na, wenn sich all die Meinungsmacher da mal nicht zu früh freuen : Warten wir also mal ab, wie lange die Auflösung von Guantanamo dauert (d.h. ob Hussein Obama es in seiner Amtszeit noch erleben wird) und ob nun angesichts der aktuellen Finanzkrise das Kyoto Abkommen wie angekündigt unterzeichnet wird (muss meines Erachtens nicht sein, aber all die „Ökojünger“ werden natürlich entäuscht sein).

  30. #11 Dirk 72 (20. Jan 2009 18:57)

    Obama ist nun US-Präsident, und solange er keinen üblen Schrott baut, sollten wir ihn unterstützen.

    —-

    Vielleicht werden „wir“ ihn ja unterstützen, obwohl „wir“ das gar nicht wollen – z.B. wenn er demnächst ein paar tausend mehr deutsche Soldaten für Afghanistan fordert. Das wird reinhauen in unseren Verteidigungshaushalt.

    Ach ja, und zu Bush hörte ich heute während der Übertragung der Inaugurations (weiß nicht mehr ob ARD oder ZDF), dass Dick Cheney der eigentliche Präsident gewesen sei, hinter George Doubleju.
    So eine bösartige Verleumdung aber auch, der Mann sitzt ja im Rollstuhl. Was kann so einer schon anrichten.

  31. Ich persönlich mochte auch George W Bush. Natürlich war er nicht perfekt, aber welcher politiker ist das denn schon. Er ist ein Traum von jeden konservativen Wähler. Er war ein Patriot, er setzte sich wie kein anderer Präsident gegen die Abtreibung ein, verteidigte die Familieninstitution, auch wenn die Medien ein anderes Bild gezeichnet haben, aber er war ein gläubiger Christe der aber Respekt und Achtung vor anderen Religionen hat und er hat gesagt keiner soll behaupten meine Religion ist besser. Er war ein Präsident für alle Amerikaner. Kein anderer Präsident hat soviel für Afrika getan wie George W Bush. Er war der 1. Präsident der eine Afroamerikanerin auf seiner Seite hatte. Sein aggressive Außenpolitik ( Irakkrieg) hat dazu geführt das Lybien und Nord Korea ihr ABC Waffenprogramm aufgegeben haben. Schlechte beurteilung von George W Bush ist so unfair wie die diffamierung gegen Papst Pius. Jetzt kommen Leute die Sagen er hat geschwiegen, aber er hat mehr Juden gerettet als Oskar Schindler und durch seine Hand wurden 800 000 Juden das Leben gerettet. Viele judische und israelische Studien sprechen für Papst Pius. Golda Meier ehrte ebenfalls Papst Pius für sein Handeln. Nach dem 2 Weltkrieg galt Papst Pius als Held. Er durch die Lügen des KGB`s änderte es sich.

  32. Shimon Peres und Itzhak „ich trank gern Schnaps“ Rabin sind verantwortlich für viele tausende Juden die von den Quranimals ermordet wurden und Gott verhüte es vielleicht ermordet werden. Es ist langsam Zeit zu begreifen, daß es völlig sinnlos war den Irak und Afghanistan dauerhaft zu besetzen und Demokratie in der islamischen Welt einzufordern. Dies sind die irren Ideale von Menschen, die nichts aus der Geschichte gelernt haben. Überall wo Demokratie in islamischen Staaten eingeführt wurde, gewinnen die Wahlen die schlimmsten Quranimals, die uns die Kehle durchschneiden wollen. Denkt darüber nach.
    P.S.: Jigal Amir ist ein Held!

  33. Bush hatte seinen Alkoholismus ganz rigoros besiegt, sozusagen auf „kaltem Entzug“ und vögelte in seiner Ehe nicht rum. Das fand ich gut, und als dann der 11. September kam, war er genau der richtige Schuh, an der passenden Stelle.
    Aber ich sehe gerade, dass jetzt hüben wie drüben aus vollen Rohren gefeiert wird. …sieht so aus, als
    feierten WIRKLICH alle
    mit.

  34. ja, nee, is klar.. ^^

    Im Bible-belt halte ich es nicht lange aus.

    Wer das als frei erlebt, der muss aus dem Sauerland kommen.. *grins
    Wer dort so etwas wie Kreationismus über sich ergehen lassen muss, der weiß, wovon ich spreche.

  35. george w. bush war kein schlechter präsident.
    daß die linken ihn schlecht reden, ist klar, das kann ihm nur nützen.
    er hatte in seiner amtszeit nicht sehr viel glück, sondern riesige probleme zu lösen.
    die frage muß erlaubt sein: wie hätte z.b. sunny boy clinton die herausforderungen gemeistert? der hatte mit seiner amtszeit unglaubliches glück.
    und wie wird der vorschußlorbeerenbezuschußte obama diese angehen.
    abwarten!

  36. #34 Deutscher Junge (20. Jan 2009 22:35)

    Weltpolitisch war das Absetzen von Saddam zu dem Zeitpunkt nicht nachvollziehbar.

    Die Absetzung/Verbannung/Liquidierung war nicht nur nachvollziehbar, sondern geboten.

    Aber nicht auf der Grundlage von getürkten Informationen und unbewiesenen Behauptungen.

    #36 NoDhimmi (20. Jan 2009 23:44)

    Vielleicht werden “wir” ihn ja unterstützen, obwohl “wir” das gar nicht wollen – z.B. wenn er demnächst ein paar tausend mehr deutsche Soldaten für Afghanistan fordert. Das wird reinhauen in unseren Verteidigungshaushalt.

    Und wenn „wir“ ihn nicht unterstützen, dann wegen Roth, Lafontaine, Wagenknecht und Konsorten.

    Wenn man engagiert den Islamismus bekämpfen will, dann hilft das Schreiben einzelner Blog-Beiträge auf Dauer nicht.

  37. #45 wer ist ein Mörder .. wer hat eine Waffe in der Hand gehabt .. wer hat sich umgedreht und sagte mit uns (mir)nicht. Uneingeschränkt Solidarität. Wer sind mein Freunde wann helfen sie mir wenn es mir gut geht brauche ich keinen. IN BERLIN gegen Amerika zu demonstrieren das ist wie im Kaz für arbeit zu demostrieren. Ohne Gis ohne England gäbe es kein Berlin ohne Berlin kein langen Verhandlungen.ohne Verhandlungen kein Wiedervereinigung.Keiner ohne fehler wer schmeißt den ersten Stein . Ich bin für ein neu beginn aer deswegen muß man nicht auf das alte tretten. Zumalkeiner weis wie und wer es hätte besser mchen können. Machen wir es JETZT besser. Kein Herrscher keine Staatsmacht regiert ohne Gottes wille und somit wünsche ich Obama Gottes segen. UNd uns allen Jesus Glauben.

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