Busfahrer in HHAls wir heute morgen lasen, dass in Hamburg ein Busfahrer einen Fahrgast angegriffen hat, konnten wir es zuerst überhaupt nicht glauben. Verkehrte Welt in Hamburg? Doch als wir dann den Namen des Fahrers sahen, „Mehmet K.“, waren wir augenblicklich erhellt. In wie weit dieser Vorfall zur Gutmenschenmeinung passt, die mehrheitlich die Gründe für muslimische Prügelmigranten in fehlenden Chancen und mangelnden Perspektiven sieht, muss jetzt bitte erklärt werden.

(Spürnase: Finn)

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19 KOMMENTARE

  1. Gutmenschenmeinung … die mehrheitlich die Gründe für muslimische Prügelmigranten in fehlenden Chancen und mangelnden Perspektiven sieht

    Diese Meinung ist so verquer, daß sie mich schmunzeln läßt. Wer in dieser Gesellschaft sollte denn Chancen und Perspektiven für Menschen anbieten, deren Denken vom Islam zugemüllt ist, und die im praktischen Leben kaum etwas anderes schaffen als Prügeln, Messerstechen und ihre Frauen zu schwängern?

    Naja, vielleicht sind ja auch die Bullterrier nur deshalb so häßlich, weil sie sich so sehr darüber kränken, daß sie nie Schönheitswettbewerbe für Hunde gewinnen … 🙂

  2. Nun ja – ich finde es auch unpassend in der Öffentlichkeit zum Spaß einen anderen mit Schimpfworten zu belegen. Das hat in der Öffentlichkeit (Bus Bahn etc.) nichts zu suchen.

    Aber kein Wunder dass der Mohammedaner so abgeht – Hurensohn ist doch das Lieblingsschimpfwort unserer Bereicherer…

  3. Viele von den Muselmanen sind tickende Zeitbomben. Können aus jedem noch so nichtigen Anlass hochgehen und wie wild um sich schlagen, stechen, beißen, kratzen und spucken. Wenn man das Pech hat, direkt oder indirekt in eine solche Auseinandersetzung verwickelt zu sein, kann man wiederum von Glück reden, wenn man sie überlebt..

    Ich persönlich glaube nicht, dass diese so verschiedenen Kultur- und Religionskreise von Abendland und Morgenland auch nur den Hauch einer Chance haben, dauerhaft nebeneinander eine Koexistenz zu führen. Ein Miteinander geht sowieso gar nicht..

  4. Bei Fahrscheinkontrollen gibt es Prügel von Fahrgästen mit Migrationshintergrund.
    Die Lösung von Berlin war, dass Migranten nicht mehr nach Fahrscheinen konrolliert werden sollen.

    Heute prügelt ein Busfahrer mit Migrationshintergrund in Hamburg.
    Was wird hier die Lösung sein? Lässt die Stadt Hamburg jetzt den Busfahrer OHNE Fahrgäste durch die Stadt fahren?

  5. Hoffenlich wird bei der Verhandlung nicht vergessen, das der Busfahrer durch die absolut unnötige Vollbremsung, aus persönlichen Gründen, die Gesundheit aller Fahrgäste gleichgültig aufs Spiel gesetzt hat. Vielleicht sollte man Mehmet K davon überzeugen in Zukunft einen Bus in Istanbul oder Umgebung zu fahren. Da kann er dann unter gleichgesinnten so viel Vollbremsungen machen wie er für richtig findet.

  6. #3 byzanz

    Ich persönlich glaube nicht, dass diese so verschiedenen Kultur- und Religionskreise von Abendland und Morgenland auch nur den Hauch einer Chance haben, dauerhaft nebeneinander eine Koexistenz zu führen.

    Die unverträgliche Diskrepanz liegt nicht zwischen Abendland und Morgenland sondern zwischen Zivilisation und Islam. Morgenländer gibt es viele, aber fast nie hört man etwas von Problemen mit nicht-moslemischen Orientalen. Auch morgenländische Ex-Muslime, die dem Islam abgeschworen haben, sind harmlose Zeitgenossen. Unser Feind ist der Islam, nicht das Morgenland.

  7. Ein prügelnder türkischer Busfahrer also. Türken sind doch immer wieder für Überraschungen gut.

  8. Im Sommer kam eine Schülergruppe (Wandertag?)an meinem Wohnhaus vorbei, darunter viele Türken- und Araberkinder. Da mußte ich mindestens 20 mal das Schimpfwort „Hurensohn“ mitanhören. Das scheint in diesen Kreisen eine normale Titulierung im Schulgebrauch zu sein. Sofort fühlte ich mich kulturbereichert.

  9. Wähhrend der jetzigen Ferien ist eine Klassenkameradin meines Kindes von 7-8- jährigen (!!) Türken übelst beschimpft worden…das übliche Vokabular. Schön daran ist: Eine Gutmenschin weniger, denn die war arg erstaunt ob der Brutalität -vorallem so junger Türken!

  10. Nachsatz: Dieses Mädel hatte NIX gemacht- nur denselben Bürgersteig benutzt…naja, man macht ja auch Platz!

  11. Wir können unsere “Elite” nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, aber wir können sie zwingen, immer offensichtlicher zu lügen.
    Wahltag ist Zahltag

    Schaut Euch die Zahlen an,wir sind eine Macht.
    Besucher gesamt: 14.916.039
    Besucher heute: 20.395
    Besucher gestern: 23.784
    Max. Besucher pro Tag: 37.155

  12. Das hat ihn so in seiner Ehre verletzt, dass er offenbar eine Vollbremsung machte, nach hinten zu den Fahrgästen stürmte.

    Da hat er sich mit der Bezeichnung „Hurensohn“ offenbar angesprochen gefühlt. Wie heißt es so schön: „Getroffene Hunde bellen.“ 😉

  13. Das Fatale an der Zuwanderung durch muslimische Türken, Araber und Nordafrikaner ist ja, dass sie sich vor unserer Haustür gleichzeitig mit zwei üblen Eigenschaften präsentieren:

    1) Die meisten muslimischen Bereicherer arbeiten nicht und legen sich in unser soziales Netz, transferieren ihr Hartz IV sogar millionenfach schamlos in ihr Heimatland, z. B. die Türkei
    2) Ihr Umgang mit uns zeugt von Ablehnung bis hin zur offenen Aggression und ist geprägt von selbst motivierter Ausgrenzung

    Gedankenspiel: Wären z. B. die Türken zwar so gewalttätig wie sie es leider sind, würden aber in unserer deutschen Wirtschaft ganz enorm rein hauen, fleißig arbeiten, unsere Wissenschaft und Industrie in kaum geahnter Weise voran bringen und tüchtig Steuern zahlen – dann könnte man zumindest sagen: Es sind zwar unangenehme Zeitgenossen, mit denen nicht gut Kirschen essen ist, aber dafür tragen sie schon erheblich zu unserem Staat bei.

    Alternatives Gedankenspiel: Wären z. B. die Türken und Araber zwar faul und ungebildet so wie sie es leider sind, wären aber eine unglaublich freundschaftliche, angenehme, respektvolle und warmherzige Gesellschaft, dann könnte man sagen: Gut, sie sind Müßiggänger und hängen lieber über ihrem Koran ab, bekommen allein vom Wort „Bildung“ Kopfschmerzen und halten eben rein gar nix von Arbeit – aber sie sind dafür ja so was von nett und haben uns fleißige Deutsche total lieb dafür, dass wir ihnen ihr Leben bezahlen.

    Leider jedoch ist es so, dass beide Gedankenspiele pure Fantasie sind. Denn die Bereicherer bringen die volle doppelt-negative Charakterladung mit nach Deutschland: Schmarotzerhaft und zum Dank auch noch hoch aggressiv.

    Wer eigentlich kann einer derartigen asozialen Einstellung noch irgendetwas Positives abgewinnen?

  14. #8 Stolze Kartoffel

    Die Linken fordern mehr Migranten in Polizei und Justiz.

    Ich freue mich bereits vehement auf türkische Polizisten, die spontan mit ihrem Knüppel auf mich einprügeln, weil ich falsch geparkt habe. Vielleicht erlebt man dann ja auch ab und an türkische Richter, die Angeklagte und Zeugen bespucken, weil die voll respektlos geguckt haben?

  15. Die Gurkenfressen tragen das Prügelgen in sich, gestiftet von ihrem falschen Propheten!
    Selbst mit dem gebildetsten Moslem kann man nur bis zu einer bestimmten -flachgehaltenen- Ebene diskutieren, danach ist Schluss: Dann wird geschrien, getobt und geprügelt!
    Null Konfliktlösungsstrategien! Null Toleranz gegenüber Andersdenkenden! Null Offenheit und Ehrlichkeit (obwohl gerade sie den Namen der „Ehre“ ständig im Munde führen!) 🙂

  16. #1 Argutus rerum existimator (05. Jan 2009 Naja, vielleicht sind ja auch die Bullterrier nur deshalb so häßlich, weil sie sich so sehr darüber kränken, daß sie nie Schönheitswettbewerbe für Hunde gewinnen

    Wie kommen Sie dazu, zu behaupten, dass ein Bullterrier hässlich ist? Es ist von Ihnen sicher nur scherzhaft gemeint, dennoch muss ich dazu mein Zimt geben: Kein Hund ist hässlich, hässlich sind nur Menschen. Schauen Sie sich doch um und soweit diese Menschen nicht mit einer Burka verhüllt sind, werden Sie mir Recht geben.
    Oder – logen die sich bei YouTube ein und geben Sie als Suchwort „HÄSSLICHE MENSCHEN“ an. Dann werden Sie sehen wer hässlich ist. Menschen oder Bullterrier. So, und jetzt können Sie mich fertig machen.

  17. In Hamburg gibt es doch Pläne, im öffentlichen Dienst eine ‚Migrantenquote‘ von 20 Prozent einzuführen. Also ihr lieben Hamburger, passt gut auf, was ihr sagt, wenn ihr in Zukunft aufs Rathaus, zum Jobcenter oder Sozialamt geht. Sonst könnte es eine aufs Maul geben, und die Linken und Grünen würden begeistert Beifall klatschen, dass die ‚Migranten‘ endlich ganz legal den bösen Deutschen den Rechtsextremismus handgreiflich austreiben dürfen.

  18. Bisher wurde nur davor gewarnt bei Musels ins Taxi zu steigen, aber nun auch der Bus?

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