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Wandte sich gegen Gewalt und wurde erstochen

Steven LewisIn London wurde ein 15-jähriger Junge erstochen [1], der gerade von einer Party einer Kampagne gegen schwarze Jugendgewalt kam. Das Opfer Steven Lewis (Foto) wollte selbst der Gewalt entsagen und wurde auf dem Nachhauseweg von einer 30-köpfigen Gang brutal ermordet. Die „One World Foundation Africa“ organisiert, verschiedene Veranstaltungen, um dunkelhäutige Jugendliche von den Banden wegzubringen. Jenen, die bei der Gewalt nicht mitmachen, droht jedoch selbst der Tod. Der Schüler starb in den Armen seiner 16-jährigen Schwester und vor den Augen seines kleinen Bruders.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Wandte sich gegen Gewalt und wurde erstochen"

#1 Kommentar von Mr_Chaos am 26. Januar 2009 00000001 11:09 123296816211Mo, 26 Jan 2009 11:09:22 +0200

Das müssen sie aushalten.

#2 Kommentar von abendland-1 am 26. Januar 2009 00000001 11:22 123296894311Mo, 26 Jan 2009 11:22:23 +0200

Unter dem Deckmantel der Religion des „Befriedens“ ein Kampf der Kulturen und sonst nichts!

#3 Kommentar von Bob66 am 26. Januar 2009 00000001 11:33 123296958811Mo, 26 Jan 2009 11:33:08 +0200

Off topic:
Wieder eine neue Version von Mannichl!

„Eine Beziehungstat kann ich mir nicht vorstellen“, sagt Oberösterreichs Sicherheitsdirektor Alois Lißl.

Als er Mannichl im Spital besuchte, „hat er mir erzählt, dass er minutenlang mit dem Täter im Vorgarten seines Hauses gekämpft hatte. Durch Festhalten der Hand, in der der Verdächtige das Messer hatte, hatte sich Mannichl lange wehren können. Aber in einer Drehbewegung hatte ihm der Verdächtige dann doch das Messer in die Brust gestochen.“
[11]

Nach der ersten Version, wo er in den wenigen Sekunden der Tat den Täter nicht sehen konnte, und einer weiteren, bei der er den Täter mit dem Messer im Bauch noch auf der Strasse verfolgte ehe er zurück zum Haus ging und sich das Messer herauszog, erfahren wir jetzt immerhin vom höchsten Polizisten Oberösterreichs, daß dieser im Spital von Mannichl persönlich erfahren hat, daß es vor dem Stich zu einem minutenlangem Kampf gekommen sei!!!

Noch Fragen?

#4 Kommentar von Ausgewanderter am 26. Januar 2009 00000001 11:34 123296968111Mo, 26 Jan 2009 11:34:41 +0200

Ich bin immer wieder angewidert und beginne langsam, aggressiv gegen die Hochverräter und Parasiten namens Schäuble usw. zu werden.

Mein einziger Trost: Ich wohne weit weg unter zivisilierten Menschen (kann sogar mein Büro sperrangelweit auflassen, wenn ich abwesend bin).

#5 Kommentar von Aba am 26. Januar 2009 00000001 11:45 123297032011Mo, 26 Jan 2009 11:45:20 +0200

Es ist doch immer so…die, die sich gegen diesen Blödsinn wenden und den Menschen auch noch helfen wollen, werden von den Idioten umgebracht. Sowas macht mich wütend!

#6 Kommentar von HomerJaySimpson am 26. Januar 2009 00000001 11:46 123297037611Mo, 26 Jan 2009 11:46:16 +0200

Mehr Mittel im Kamf gege rechts, auch im United Dhimmidom!!
Diese Nazi Engländer müssen beseitigt werden.
.

#7 Kommentar von HomerJaySimpson am 26. Januar 2009 00000001 11:46 123297040911Mo, 26 Jan 2009 11:46:49 +0200

</sar(g)asmus

#8 Kommentar von Bundesfinanzminister am 26. Januar 2009 00000001 11:48 123297053011Mo, 26 Jan 2009 11:48:50 +0200

#2 Bob66
Mannichl wird immer besser, bin gespannt auf die nächste Version!
Obwohl „zum Beispiel darauf, ob der Täter eventuell eine Nahkampftechnik beherrschte“ eigentlich kaum noch zu toppen und quasi Comedypreis verdächtig ist.

#9 Kommentar von Selberdenker am 26. Januar 2009 00000001 11:53 123297082711Mo, 26 Jan 2009 11:53:47 +0200

Der arme Kerl… zeit guten Willen und wird dafür im unserem freien Europa gelyncht. Die massenmediale Empörung bleibt erwartungsgemäß aus.

Solche Morde oder „Ehrenmorde“ scheinen diese beschissenen Volkserzieher (die wir wählen und bezahlen!) nicht zu interressieren.
Da wird uns lieber wochenlang diese fragwürdige Mannichl- Verletzungsstory mit Sorgenmiene aufgetischt, während anderswo ,“politisch unkorrekt“ und medial verschwiegen, Menschen sterben.

Ein scheiss Spiel ist das!

#10 Kommentar von Walter M am 26. Januar 2009 00000001 12:01 123297130312Mo, 26 Jan 2009 12:01:43 +0200

Dies gehört nicht hierher, aber gegen die Studie, die festgestellt hat, dass die türkischen Einwanderer schlechter in Deutschland integriert sind als andere Zuwanderergruppen, gibt es bereits erste Angriffe. So bezweifelt der Beauftragte für interreligiösen Dialog der DITIB, Bekir Alboga, ihre Aussagefähigkeit und behauptet, dass sie erst noch wissenschaftlich bestätigt werden muss.

[12]

(. . . . . .)
Alboga betonte, in Deutschland lebten viele erfolgreiche türkische oder türkischstämmige Unternehmer, Mediziner, Schauspieler, Autoren und Journalisten. „Es gibt kaum einen Berufszweig, in dem sie nicht sehr vorbildliche türkischstämmige Menschen finden“, sagte der Dialogbeauftragte des Moscheen-Dachverbandes DITIB.

Alboga warf der Wissenschaft vor, auch sie habe zu spät das Versagen des deutschen Schulsystems bei der Integration festgestellt. Viele Kinder hätten es in der Schule mit diskriminierenden Lehrern zu tun gehabt und für sie gebe es gezielt mehr Empfehlungen für die Hauptschule als für Realschulen oder Gymnasien. Gemessen an der zu geringen staatlichen Förderung sei die Integration türkischstämmiger Menschen sehr erfolgreich.
(. . . . . .)

#11 Kommentar von vossy am 26. Januar 2009 00000001 12:16 123297216212Mo, 26 Jan 2009 12:16:02 +0200

Es trifft immer die Falschen. Ich hoffe, daß sein Bruder und seine Schwester seinen Kampf fortsetzen werden.

R.I.P.

#12 Kommentar von Selberdenker am 26. Januar 2009 00000001 12:16 123297217512Mo, 26 Jan 2009 12:16:15 +0200

@#9 Walter M (26. Jan 2009 12:01)

Islamwissenschaftler kritisiert Integrationsstudie

(das ist die Gutsprech Variante der Nachricht)

Das wäre die pi-Version:

[12]

sapere aude

#13 Kommentar von KDL am 26. Januar 2009 00000001 12:19 123297234912Mo, 26 Jan 2009 12:19:09 +0200

Wie wir eben gelesen haben, können es ja laut „Neuer Süddeutscher Rassenlehre“ keine Schwarzen gewesen sein, denn diese machen sowas nicht. Bleiben also nur weiße Männer, die sich nach Art der Minstrel Shows aus den 20ern schwarz eingefärbt haben.

#2 Bob66
Bekam nicht Mannichl vor einigen Wochen ein (inoffizielles) Redeverbot vor der Presse durch einen befreundeten Richter, weil dieser die Gefahr sah, dass sich Mannichl mit jedem Wort tiefer in die Sch…. reinreitet?

#14 Kommentar von TITO am 26. Januar 2009 00000001 12:24 123297265712Mo, 26 Jan 2009 12:24:17 +0200

Die Welt wagt sich aber schon mal an etwas “ brisante“ Themen ran.Leider ohne Kommentarbereich.

[13]

Es ist eigentlich unbegreiflich, dass in Europa Politiker mit einer kritischen Meinung zum politischen Islam in Angst leben müssen..und als Rassisten verunglimpgt werden.

#15 Kommentar von Bob66 am 26. Januar 2009 00000001 12:38 123297353312Mo, 26 Jan 2009 12:38:53 +0200

#12 KDL

Der Besuch des Sicherheitsdirektors fand ja gleich nach dem „Attentat“ statt, somit tätigte Mannichl diese „minutenlange-Kampf“-Version-Aussage bereits Mitte Dezember, in der Heldenphase sozusagen!
Bezeichnend das sein Freund, der oberösterreichische Sicherheitsdirektor nicht schnallt, daß er Mannichl mit dieser neuen Aussage noch unglaubwürdiger macht und ihm damit einen Bärendienst erweist.
Da haben sich zwei Freunde auf demselben Niveau getroffen …

#16 Kommentar von johannwi am 26. Januar 2009 00000001 12:50 123297424912Mo, 26 Jan 2009 12:50:49 +0200

OT
mal was erfreuliches: Kopftuch-Lehrerin in B-W verliert endgültig:
[14]

#17 Kommentar von Conny008 am 26. Januar 2009 00000001 13:52 123297793601Mo, 26 Jan 2009 13:52:16 +0200

BBC News berichtet über Teenage Killings in London und zeigt Bilder der Mordopfer.

Im Jahr 2007 wurden in London 26 Teenager ermordet. 22 von ihnen sind Nicht-Weiße.

Im Jahr 2008 wurden in London 28 Teenager ermordet. 24 von ihnen sind Nicht-Weiße.

In London Greater London leben 7,5 Mio Menschen (2006), in der Metropolitan Area 14,0 Mio (2001). Fast 30 % der Einwohner werden als „non-white“ klassifiziert. 8,5% sind Moslems, 4,1 % sind Hindus.

Wenn man davon ausgeht, daß in vielen Fällen die Morde das Ergebnis sind von Raufereien und Prügeleien zwischen Personen gleichen ethnischen Hintergrunds – dann kann man nur ahnen, was uns in puncto Migrsntengewalt noch bevorsteht.
.

#18 Kommentar von BUNDESPOPEL am 26. Januar 2009 00000001 14:15 123297931802Mo, 26 Jan 2009 14:15:18 +0200

Meine Gedanken sind mit dem brutal dahingeschlachteten Jungen.

Empörung und Wut !

Ich werden beten für ihn.

#19 Kommentar von GenGin am 26. Januar 2009 00000001 14:33 123298043702Mo, 26 Jan 2009 14:33:57 +0200

@16 Gott sei Dank gibt es noch sinnvolle Urteile hierzulande.

Allein die Vorstellung, dass eigene Kinder von verschleierten Stoffkäfigen indoktriniert werden…

Im Süden unseres Landen ticken die Uhren noch etwas richtiger.

#20 Kommentar von Theo Retisch am 26. Januar 2009 00000001 22:09 123300776810Mo, 26 Jan 2009 22:09:28 +0200

#1 Mr_Chaos:

„Das müssen sie aushalten.“

Die, die sich jetzt in kleinbritannien austoben und viele andere mehr, mussten es auch aushalten, die indianer, die neger, die chinesen, die inder die abos usw. usf…..

Und das nicht etwa
Theo Retisch

#21 Kommentar von Denkfabrik86 am 26. Januar 2009 00000001 23:31 123301269911Mo, 26 Jan 2009 23:31:39 +0200

#2 abendland-1
Unter dem Deckmantel der Religion des “Befriedens” ein Kampf der Kulturen und sonst nichts!

Die Gewaltübergriffe in den Ghettos Großbritanniens haben rein gar nichts mit Religion zu tun. Ich versteh nicht wie man ein soziales Problem zu einem religiösen Problem erklären kann

Wie man Muslime islamisiert.
Philip Jenkins warnt davor, Einwanderer auf ihre religiöse Identität zu reduzieren. Europa provoziere damit den Kampf der Kulturen, den es so gern vermeiden will
[15]

Wochenende der langen Messer.
Großbritannien verliert den Kampf gegen die Jugendkriminalität, weil es auf amerikanische Rezepte setzt
[16]