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TV-Tipp: Phoenix-Runde zur Integrations-Studie

Phoenix Runde [1]In der Berliner Phoenix-Runde wird heute Abend (22.15 – 23 Uhr) über die Integrationsstudie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung diskutiert, wonach türkische Migranten die mit Abstand am schlechtesten integrierte Einwanderergruppe in Deutschland ist (PI berichtete) [2].

Gäste der Sendung sind v.l.n.r.: Maria Böhmer (CDU, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung), Kenan Kolat (Türkische Gemeinde in Deutschland) Reiner Klingholz (Berlin-Institut) und Seyran Ates (Rechtsanwältin). Für die Phoenix-Redaktion steht schon vorab fest, wer die Hauptschuld an der Misere trägt: „Werden die Türken mit ihren Problemen in Deutschland alleine gelassen?“, heißt es in der Beschreibung zur Sendung [3]. Mag ja alles sein, aber irgendwie will uns dabei nicht einleuchten, warum es mit den spanischen, italienischen und polnischen Einwanderern keinerlei Integrationsprobleme gibt…

» info@phoenix.de [4]
» post@seyranates.de [5]
» kenan.kolat@tgd.de [6]
» maria.boehmer@bundestag.de [7]
» klingholz@berlin-institut.org [8]

» BILD: Nichts Neues im Theater Integrationspolitik [9]

(Spürnase: Marcus)

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NS-Kriegsverbrecher konvertierte zum Islam

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

Aribert Heim [10]Die Recherchen zum meistgesuchten Nazi-Verbrecher Aribert Heim legt das ZDF morgen um 21 Uhr in der Dokumentation „Most Wanted Nazi – Das Geheimnis des Dr. Tod“ [11] dar. Der ehemalige KZ-Arzt konvertierte Anfang der 1980er Jahre zum Islam und trug seitdem den Namen Tarek Farid Hussein. Er starb am 10. August 1992 in Kairo an Enddarmkrebs.

In Ägypten soll Heim als Muslim unter dem Namen Tarek Farid Hussein gelebt haben, Anfang der achtziger Jahre war er zum Islam übergetreten, zuvor hatte er unter seinem zweiten Vornamen als Ferdinand Heim in Ägypten gewohnt. […]

Danach lasse sich „zweifelsfrei nachweisen, dass Hussein und der gesuchte Nazi-Verbrecher ein und dieselbe Person sind“. […]

„Ja, das ist Mr. Hussein, da bin ich hundertprozentig sicher, das ist der Deutsche, der zum Islam übergetreten ist“

Ein weiterer Beleg dafür, dass auch Moslems durchaus unter der Kategorie „Nazis“ geführt werden sollten.

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Wo „die Musik spielt“…

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Gutmenschen-Aktion GoRespect [12]Unter dem Titel „Frustration über Jugendvandalismus in Bad Godesberg“ [13] berichtet der Bonner General-Anzeiger von einer besonderen Aktion: die Initiative „GoRespect“ verteilt an Geschäftsinhaber und Wirte Aufkleber für Bedrängte „Hilfe bei Gewalt hier“.

Der GA zitiert den Vorsitzenden dieser Initiative Wolf Kuster:

„Das ist wichtig, denn auch nach Ladenschluss mag ja der eine oder andere Schutz suchen“, erklärt Kuster. 180 Läden und Gaststätten seien inzwischen mit dem „GoRespect“-Symbol bestückt. Mit dem Zeichen, dass jeder Respekt gegenüber Menschen und Sachen bewahren müsse.

Andererseits zeigt sich Kuster bedrückt von dem, was ihm Ladeninhaber vor allem an der nördlichen Koblenzer Straße berichteten. „Da herrscht eine große Frustration, ja Verzweiflung über die vielen Einbrüche und Gewalttaten, hinter denen Jugendliche vermutet werden.“

Kein Wort verliert der General-Anzeiger darüber, wer diese Jugendlichen sind. Die nördliche Koblenzer Straße ist die Verlängerung der Bonner Straße, über die PI schon hier [14] berichtet hatte. Es handelt sich um das Problemviertel von Bad Godesberg, in dem vorwiegend Araber leben, die auch durch die islamische König-Fahd-Akademie angelockt worden sind. Anstatt aber mehr Polizeipräsenz zur Durchsetzung der öffentlichen Ordnung zu fordern, will Kuster ein neues Jugendzentrum, da, wo „die Musik spielt“:

„Es müsste nach dem Wegzug des K7 ins Pennenfelder Stadion wieder ein fester Jugendtreff her“, meint Kuster. Deshalb schlage „GoRespect“, die Initiative aus Vertretern von Polizei, Verwaltung, Schulen, Schulpflegschaften und dem Jugendhilfezentrum Godesheim, die Schaffung eines Treffs im Bereich Friesdorfer und Bonner Straße vor, wo „die Musik spielt“.

Zwar würden die Statistiken nicht unbedingt von einer akuten Steigerung der Jugendgewalt in Godesberg sprechen, weiß Kuster. „Ich bin aber sicher, die Dunkelziffer liegt viel höher, weil die Leute viel zu wenig Anzeigen erstatten.“

(Gastbeitrag von Aufgewachter)

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Die Attentäterinnen-Macherin von Irak

geschrieben von PI am in Irak,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[15]Samira Jassam (Foto), 51, wurde ehrfürchtig ‚Um al-Mumenin‘ – Mutter der Gläubigen genannt. Jetzt allerdings verbringt sie ihre Tage im Gefängnis, nachdem sie von der irakischen Polizei festgenommen wurde. Man wirft ihr vor, die Vergewaltigung von über 80 Frauen [16] organisiert zu haben, um die Opfer, die nach islamischen Recht sonst schandvoll gesteinigt worden wären, anschließend als Selbstmordattentäterinnen zu rekrutieren. Dutzende Anschläge wurden so von ihr eingefädelt und befehligt.

Nochmal ganz deutlich: Sie hat zuerst aktive und wissentliche Beihilfe zur Vergewaltigung geleistet, nur um dann die sich aus dem moslemischen „Rechtsempfinden“ resultierende Notlage des Opfers auszunutzen. Den Frauen blieb keine andere Wahl als entweder beschämende Steinigung oder ehrenvoller Weg ins Paradies. Dies in mehr als 80 Fällen.

In einem Video [17] erklärt sie die Art und Weise der Vorbereitung und Übergabe der Frauen an die Terrorgruppen. Die Frau zog offensichtliche Genugtuung aus ihrem Handeln und es fehlte ihr absolut an jeglichem Unrechtsbewusstsein oder etwaiger Achtung vor dem Leben anderer. Begründet wurde jede Handlung direkt mit dem Koran.

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Mainz: Abrenzung mit Integrationsauftrag

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[18]
Die Meldungen über die – kaum noch als schleichend zu bezeichnende – Islamisierung Europas, die Bildung von Paralellgesellschaften und steigende Radikalisierung der Moslems reißen nicht ab. Also volle Kraft voraus in die falsche Richtung. Und so genehmigt [19] die Domstadt Mainz die erste Islamkita. Aber mit Integrationsauftrag!

Die Anforderungen an die Kita-Leitung sind so typisch wie dümmlich.

Zu den Auflagen des Jugendamtes gehörten die Einrichtung eines wissenschaftlichen Beirats, feste Kontakte zu nichtmuslimischen Kindertagesstätten und die Distanzierung von extremistischen Tendenzen.

Der Trägerverein distanzierte sich bereits im Vorfeld und zwar durch Löschen eines Links zu einem als islamistisch geltenden Prediger. Außerdem verurteilt man auf der Website des Trägervereins [20] „jegliche Gewalt gegen unschuldige Menschen, Entführungen, Selbstmordattentate, Zwangsehen, Ehrenmorde, Blutrache und sonstige gewalttätige Ausschreitungen als völlig inakzeptabel“ und hetzt nur noch gegen Israel. Wenn das nicht wahre Aufrichtigkeit ist…

(Danke an alle Spürnasen)

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Al-Qaradawi wünscht sich neuen Holocaust

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[21]Scheich Yusuf al-Qaradawi [22] (Foto), einer der einflussreichsten sunnitisch-muslimischen Gelehrten, findet [23]: „Allah hatte Hitler beauftragt, die Juden zu bestrafen – und wenn Allah dies will, wird es das nächste Mal durch die Hand der Rechtgläubigen geschehen.“ Am Ende seiner Rede drückt er seiner Hoffnung auf den eigenen Märtyrertod durch israelische Bomben aus, nachdem er möglichst viele Juden „abschlachten“ konnte.

Der „Gelehrte“ ist 82 Jahre alt, doch die Weisheit des Alters ist offensichtlich kein Attribut, mit dem man ihn beschreiben könnte – blinder Hass und unmenschliches Gegeifere trifft es schon eher. Vermutlich erhofft er sich zudem durch sein Märtyrertum (im Alter von 82 Jahren) jede Menge Jungfrauen.

Und so einer wurde – nebenbei bemerkt – vom Newsweek Magazin als „moderater Moslem [24]“ bezeichnet.

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Mordfall Kardelen: Tatverdächtiger ist ein Türke

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[25]
Als die türkischstämmige Buchautorin und Menschenrechtlerin Serap Çileli wagte, die Möglichkeit zu erwägen, der Mörder der achtjährigen Kardelen könnte auch ein Türke sein, wurde sie von der türkischen Presse zerrissen [26]. Denn so böse Menschen, die ein kleines Mädchen vergewaltigen und ermorden, gibt es nur unter Deutschen, aber niemals unter Türken. Jetzt sucht die Polizei einen Tatverdächtigen – es ist ein türkischer Nachbar [27] (Foto).

Der mutmaßliche Mörder der achtjährigen Kardelen aus Paderborn ist ein 29 Jahre alter Türke aus der Heimatstadt des Mädchens. Das berichtet das Westfalenblatte in seiner Online- Ausgabe. Demnach sei der von der Polizei verdächtigte Mann verheiratet und kinderlos. Er habe sich abgesetzt und werde nun mit internationalem Haftbefehl gesucht.

Die WELT bleibt auch bei Kindesmord ihrer volkspädagogischen Verantwortung treu. Dort kann man noch immer nicht fassen, dass der Täter ein Türke sein soll und hält die Information vorsichtshalber zurück [28]. Vielleicht hat der Täter ja doch schon einen deutschen Pass. Der Leser weiß ja schon, dass es sich um „einen Mann aus Paderborn“ handelt. Selbst der STERN ist ehrlicher [29], und das will schon was heißen.

Immerhin hat die Polizei ergebnisoffen ermittelt und der türkischstämmigen Bevölkerung nicht vorab einen Persilschein ausgestellt. In der deutschen Hurriyet ist Kardelen jetzt kein Thema mehr [30]. Einen türkischen Mörder wird die türkische Presse dem Mädchen nicht verzeihen.

» BILD: Kardelens Mörder auf der Flucht [31]
» WAZ: Fall Kardelen: Polizei fahndet nach Nachbarn [32]

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Abbas fordert EU-Truppen für Palästina

geschrieben von PI am in EUdSSR,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Da sich die Europäer so gern für Palästina und gegen die Juden einsetzen, nutzt Palästinenserpräsident Mahmud Abbas (Foto) die Gelegenheit, diese Ressourcen für sich zu nutzen [33]. Er verlangt, die internationale Gemeinschaft müsse ihrer „rechtlichen, politischen und moralischen Verpflichtung“ genügen und für „angemessenen Schutz“ der Palästinenser sorgen – „Friedenstruppen“ für ein judenfreies „Palästina“.

(Spürnase: Markus B.)

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Gaddafi will Herrscher Groß-Afrikas werden

geschrieben von PI am in Afrika,Christentum,Islam ist Frieden™,Libyen | Kommentare sind deaktiviert

[34]Libyens exzentrischer Führer Muammar al-Gaddafi träumt davon [35], Präsident der Vereinigten Staaten von Afrika zu werden. Einen ersten Schritt in diese Richtung hat der libysche Diktator, der in seiner Heimat bereits seit 40 Jahren an der Macht ist, bereits geschafft – er wurde zum Vorsitzenden der Afrikanischen Union [36] ernannt. In Gaddafis Traum-Großreich Afrika hätten die Christen – etwa die Hälfte der Bevölkerung – nichts mehr verloren.

Denn das Christentum hält der islamische Führer für eine Religion, die nicht zu Afrika passt und die Bibel in seinem verschrobenem Weltbild für eine Art Fälschung des erst viel später entstandenen Korans. Wer nicht dem Islam folge, sei sowieso verloren. Frühere „Fehler“ müssten im „Licht des Korans“ ausgemerzt werden. Bereits jetzt werden Christen in weiten Teilen Afrikas verfolgt.

Update: Nachdem Oberst Gaddafi gestern zum Chef der Afrikanischen Union gewählt worden war, möchte er von nun an als „König der Könige“ [37] angesprochen werden. Es war eben doch sehr heiß, in der libyschen Wüste.

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Mit Samthandschuhen kommen wir nicht weiter

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Über die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig (Foto) haben wir schon häufig [38] berichtet. Sie verschließt nicht die Augen vor jugendlicher Migrantengewalt. Früher nach eigenen Angaben selbst Multikulti-Fraktion, fragt sie heute, wann Toleranz zur Unterlassung wird. Mehr… [39]

(Den zahlreichen Spürnasen herzlichen Dank)

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Schweden: Einzug der Scharia

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[40]
Nun hat sogar die Frankfurter Rundschau entdeckt [41], dass es Probleme zwischen Islam und freier Gesellschaft gibt. Natürlich nicht mit dem Islam, nur mit seinen radikalen Vertretern. Aber immerhin spricht man von Hasspredigten in Moscheen, Schleierzwang und Paralellgesellschaften.

In den Schulen im Vorort Rosengård im schwedischen Malmö bleiben nach den Sommerferien in den achten und neunten Klassen oft ein paar Plätze leer. 13- und 14-jährige Mädchen aus islamischen Familien waren während des Urlaubs in der Heimat ihrer Eltern in Ehen gezwungen worden. Viele Mädchen kehren aus den Ländern nicht zurück. Viele Zurückgekehrte leben als Hausfrau. Wenn sie in Malmö ausgehen wollen, hüllen sie sich in Schleier, selten aus freiem Willen, vielmehr aus Angst vor der „Gesinnungspolizei“. Das sind Gruppen männlicher Jugendlicher, die diejenigen schikanieren, die sich ihrer Meinung nach „unislamisch“ benehmen.

Auch das ist Schweden 2009: In Kellermoscheen und islamischen Freischulen fordern radikale Prediger ihre Zuhörer auf, sich von der schwedischen Gesellschaft zu isolieren und die demokratischen Grundregeln zu missachten. In den öffentlichen Schulen verlangen Eltern, dass Mädchen und Jungs nicht in der gleichen Schulbank sitzen, und während die Jungen Sportunterricht haben, sollen die Mädchen nähen lernen. Islamisten suchen Neuankömmlinge auf, erzählen ihnen, welche Regeln in Rosengård gelten. Es sind nicht die, nach denen man in anderen Stadtteilen lebt.
(…)
Von 30 Lehrern, Sozialarbeitern und Polizisten, mit denen die Autoren der Studie sprachen, berichten 29 von zunehmender Radikalisierung in den vergangenen fünf Jahren. „Eine kleine Zahl von Extremisten bekommt immer mehr Macht über immer mehr Menschen“, sagt der Konfliktforscher Magnus Ranstorp, einer der Verfasser des Rapports. „Frauen, die früher nie Schleier trugen, werden dazu gezwungen, patriarchalische Machtstrukturen werden zementiert.

Neuangekommene Familien, die nicht besonders religiös oder traditionsgebunden waren, sagen, dass sie in ihrer Heimat freier gelebt hätten als hier.“

In etwa einem Drittel der rund 15 Kellermoscheen werden „Gewalt verherrlichende Botschaften“ verbreitet. Mehr und mehr Familien wählen Islamschulen statt der öffentlichen, in denen sich in den höheren Klassen die Zahl der Schüler halbiert hat. Viele Menschen verlassen das Ghetto nie. „Es gibt Jugendliche, die, obwohl sie hier geboren sind, noch nie in der 20 Minuten entfernten Innenstadt waren“, sagt Ranstorp. Er nennt die Segregation als größtes Problem, „sie führt zu einer bösen Spirale von Arbeitslosigkeit, Misstrauen und Bitterkeit gegenüber der Gesellschaft, die wiederum die Isolation verstärkt.“

Die Bewohner Rosengårds wissen nichts von Schweden, und die Schweden wissen nichts von Rosengård. Nur wenn es dort Krawalle gibt wie im vergangenen Dezember, als sich Proteste gegen die Schließung einer Moschee in eine Hassorgie gegen die Polizei entwickelte, macht der Stadtteil Schlagzeilen.

Wenn „Hitler ist groß“ gerufen wird, wie am vorletzten Wochenende [42] in Malmö, ist das keine Schlagzeile wert.

(Spürnasen:Dante, M. F. und Eckhard)

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