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Gewaltexzesse beherrschen Kölner Karneval

Schütte Schramma [1]Rettungskräfte und Polizei haben schon jetzt eine alarmierende Zwischenbilanz vom Kölner Straßenkarneval gezogen: Bereits bei der Eröffnung des Straßenkarnevals ging es in diesem Jahr deutlich aggressiver und gewalttätiger als in den vorangegangenen Jahren zu. (Foto: Verleger DuMont Schütte und Türkenfritz Schramma feiern sich selbst)

Der Kölner Stadtanzeiger [2] berichtet u.a. von fünf Jugendlichen, die an Weiberfastnacht mit akuter Alkoholvergiftung zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Als hätte es die vor wenigen Jahren vollmundig in der Kölner Presse angekündigte Jugendschutz-Aktion “Kein Kölsch für Kurze” nie gegeben, stieg die Zahl angetrunkener Jugendlicher und junger Erwachsener sowie die Anzahl von Gewaltdelikten in nie gekannte Höhen. Was die Kölner Presse schamhaft verschweigt: Die Zustände in der Kölner Altstadt grenzen mitunter an bürgerkriegsähnliche Zustände. Flaschen und sonstige Gegenstände fliegen durch die Luft, viele kleinere Verletzungen und Auseinandersetzungen werden von der Statistik gar nicht erfasst.

Was die Kölner Presse ebenso verschweigt ist der wachsende Anteil jugendlicher Gewalttäter mit Migrationshintergrund, die mit dem traditionellen Karneval wenig anfangen können, dafür aber den Straßenkarneval als willkommene Gelegenheit nutzen, Ihren Aggressionen freien Lauf zu lassen: Unbeteiligte Bürgerinnen und Bürger werden angepöbelt und körperlich angegriffen, Frauen und junge Mädchen belästigt.

Was tut eigentlich die Kölner Politik gegen solch wachsende Auswüchse, die den Ruf der Domstadt bedrohen? Während Schramma sonst gerne die Gelegenheit nutzt, um sich im angeblichen Kampf gegen Rechts zu profilieren und dabei die Gewalt linksextremer Chaoten in Köln duldet (in Komplizenschaft mit den Kölner Medien), versagt die (politische) Polizeiführung um Steffenhagen in Köln ein- ums andere Mal wenn es um den Schutz der körperlichen und seelischen Unversehrtheit der Bürgerschaft geht.

Zum Vergleich: In Düsseldorf hat man solche Probleme schon seit Jahren deutlich besser im Griff.

(Gastbeitrag von Thorsten U.)

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Polizistenmord in Pariser Vorstadt La Courneuve

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

[3]Ein Polizist in Zivil wurde letzte Nacht in der Pariser Vorstadt La Courneuve mit zwei Schüssen aus seiner eigenen Dienstwaffe in den Kopf getötet. Fünf Pakistaner aus der Gegend wurden im Zusammenhang mit dem Polizistenmord festgenommen.

Die Dienstwaffe des Polizisten wurde bereits in einem Mülleimer innerhalb des Gebäudes, in dem die Tatverdächtigen wohnen, sichergestellt. Der verheiratete Beamte und zweifache Familienvater befand sich nach Aussagen eines Kollegen in einer Rangelei mit den Pakistanern, die dann seine Dienstwaffe an sich rissen und den Polizisten damit töteten [4]. Der Fall wird von der Pariser Kriminalpolizei untersucht. Die französische Innenministerin Michèle Alliot-Marie hat bisher noch keine Stellungnahme abgegeben.

(Spürnase: nein)

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Peinlich, Silvana

geschrieben von PI am in EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

Silvana Koch-MehrinDie für die FDP im Europaparlament sitzende Salonsozialistin Silvana Koch-Mehrin (Foto) hat sich im Focus [5] in selten arroganter Weise zur EU-Präsidentschaft der Tschechen und Vaclav Klaus geäußert. „Statt die lieben Mitgliedstaaten aber an der Tür herzlich hereinzubitten, Häppchen zu kredenzen und etwas zu trinken anzubieten, habt ihr Euch immer noch im Bad eingeschlossen und überlegt, ob ihr an der Party überhaupt teilnehmen wollt. Irgendwann ist das nicht mehr wirklich amüsant.“ Entsprechend die Resonanz der Focus-Leser: Von bislang 20 Kommentaren hat noch keiner etwas Positives zu Koch-Mehrins Beitrag angemerkt…

» silvana.koch-mehrin@europarl.europa.eu [6]

(Spürnase: Horas)

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„Ich suchte die Heimat meiner Vorfahren“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Warum ich Deutschland liebe! [7]Mitte der 1980er-Jahre wechselte ich die Adresse. Von einer alten, hanseatischen Stadt im Norden Polens zog es mich in eine alte, hanseatische Stadt im Norden Deutschlands. Es war kein allzu einfacher Schritt. Der Eiserne Vorhang rostete fest ein und wurde vom „Westen“ immer seltener hinterfragt.

(Gastbeitrag zur PI-Serie “Warum ich Deutschland liebe!” [8])

Zwischen den beiden Ländern ließ sich nur mit Visum reisen, dazwischen lag die DDR. Es gab keine E-Mail und kein Internet. Der gesamte Ost-West- Brief- und Fernmeldeverkehr unterlag strenger Kontrolle durch die Kommunisten – besonders fein, schließlich hatte ich meine Freundin in Polen zurückgelassen.

Oft wurde ich gefragt, warum ich diesen Schritt gewagt hatte. In Polen hätte ich, obwohl gerade mal Mitte 20 und mit dem Studium fertig, gute berufliche Aufstiegschancen gehabt. Ich wusste, dass ich im Exil zuerst einmal bei Null anfangen werde. Dennoch: jeder weitere Tag in der Volksrepublik wäre ein weiterer Tag unter dem Joch des Kommunismus gewesen. Für mich war alleine der Gedanke unerträglich, dass jemand für mich entscheidet, wie viele Quadratmeter Wohnfläche mir zustehen, wie lange ich auf diese Wohnfläche zu warten habe (15 bis 20 Jahre), in welcher Ortschaft ich mich niederzulassen habe, wie lange ich auf ein kümmerliches Automobil oder gar nur auf Möbel warten muss.

Ich konnte den allgegenwärtigen, grauen Dreck nicht ertragen, die tristen Stadtbilder, die verfallenden Altstädte, die hochverschmutzte Umwelt, schließlich die alltägliche, selbstlose Aggressivität und Unhöflichkeit auf der Straße, in der Straßenbahn und in den sowieso meist leeren Läden. Zumal ich (West-)Deutschland bereits kannte und wusste, dass es auch anders geht. Ich war begeisterter Freund deutscher Kultur, vor allem Literatur und der alten Filmkunst.

Mit diesem Hintergrund und mit Dokumenten meiner deutschen Vorfahren ausgestattet, wechselte ich ausgerechnet am achten Mai den Wohnort und stand vor dem Tore des Durchgangslagers Friedland – wohl wissend, dass es auch und vor allem an mir alleine liegt, was ich aus dieser Geschichte mache. Der Papierkram in Friedland, die wunderschöne Gegend, das verging alles recht schnell.
Nach zwei Wochen saß ich schon im Zug Richtung Norden, vorläufiger deutscher Personalausweis in der Tasche, und in frischer Erinnerung die perfekt arbeitende, freundliche und zielgerichtete deutsche „Bürokratie“. Mit dieser durfte ich in den nächsten Wochen und Monaten noch viel Erfahrung sammeln – was meine positive Meinung nicht im Geringsten getrübt hat. Bis heute halte ich große Stücke auf die deutsche Verwaltung. Trotz mancher Unzulänglichkeit: so gut funktioniert „Bürokratie“ in keinem mir bekannten Staat.

Bald hatte ich eine kleine Wohnung in einer Gegend, in der hauptsächlich Deutsche lebten, und konnte mich um meinen weiteren Weg kümmern: zuerst kleinere Jobs, Aufbau-Sprachkurs – der übliche, wie ich meinte, und würdige Weg eines Einwanderers. Dem Ratschlag eines bereits vor längerer Zeit ausgewanderten Freund der Familie folgend, suchte ich mir die Gesellschaft der „Einheimischen“. Da ich mich in deutscher Sprache einigermaßen gut verständigen konnte, kamen die ersten Kontakte auch schnell zustande. Ich kam mit der norddeutschen Art ausgezeichnet klar, das hat sich bis heute nicht geändert.

Als mir die Möglichkeit eröffnet wurde, mich zu meinem früheren Traumberuf fortbilden zu lassen, habe ich nicht lange gezögert. Die Integration war selbstverständlich und überhaupt nie hinterfragt. Die Deutschen meckerten genauso oft und gern wie die Polen in ihrer Heimat, wenn auch auf höherem Niveau; ich fühlte mich zu Hause. Was ich allerdings nicht ganz verstanden habe, war die verbreitete Sympathie zu allem, was politisch links war. Schon bald wusste ich, dass die Sozialdemokraten in Wirklichkeit viel zu wenig Links seien, dass der Sozialismus etwas ganz Tolles wäre, dass der „Kapitalismus“ nur Konsumzwang produziere und das auf Kosten der Dritten Welt, deren es gelte, immer und überall zu helfen – und zwar so spektakulär, wie möglich.

Hinzu kam etwas, was ich damals überhaupt nicht verstehen konnte: die USA galten als das böse Leviathan, „die Amis“ als grundsätzlich dumm, der US-Präsident als böser Kriegstreiber. Brecht, Tucholsky und Wallraff gehörten zu den am liebsten zitierten Schriftstellern. Es wurde sehr, sehr vieles durch die (linke) Politik-Brille betrachtet. Auch mein Status als Aussiedler schien nicht allen zu gefallen, denn es war per se eine Erfindung der „Rechten“. Flüchtlinge – gern, aber Hauptsache politisch verfolgt und mit möglichst gebrochenem Deutsch. Ohne es zu wissen, tappte ich in die Gutmenschenmenge, in die – nach meinem Gefühl – seltsam konditionierte Gesellschaft, die zwar im Wohlstand und Frieden lebte, am liebsten aber Kommunismus hätte. Schnell habe ich gelernt, nicht zu fragen, warum mein gegenüber als Fan des Sozialismus nicht einfach zig Kilometer nach Osten zieht, in das staatlich garantierte, realsozialistische DDRParadies. Diese Frage galt als salonunfähig, genauso wie ein offenes Bekenntnis zum eigenen Antikommunismus.

Jahre vergingen, der Eiserne Vorhang ist gefallen, ich lebe seit fast einem Vierteljahrhundert in Norddeutschland. Meine damals zurückgelassene Freundin hatte ich, nach einigen Jahren Fernbeziehung, geheiratet. Sie zog zu mir, lernte Deutsch, bildete sich weiter fort und war nie auf staatliche Hilfen angewiesen. Anfangs war es nicht leicht, aber wir wussten beide: nur Bildung zählt, jeder investierte Pfennig zahlt sich später mehrmals aus. Wir führen eine glückliche Ehe, uns geht es gut. Manch einer behauptet gar, wir hätten uns „germanisiert“. Das ist natürlich Quatsch. Wir haben nun mal zwei Sprachen zur Verfügung, die wir benutzen, wann immer sie uns passen. Wir lesen und schreiben in beiden Sprachen. Deutsch ist die Sprache unseres Alltags.

Warum ich mich in meiner Wahlheimat Deutschland wohl fühle? Ich habe der Bundesrepublik viel zu verdanken: großzügige Hilfe beim Neustart hier zu Lande, Geborgenheit, Sicherheit, Wohlstand, Zugang zu künstlerischen Arbeitsmitteln, die ich mir in Polen niemals hätte leisten können. Natürlich habe ich mir das meiste selbst erarbeitet. Aber die Verhältnisse in Deutschland waren mir dabei sehr hilfreich. Ich genieße den Zugang zur Kultur und Kunst, kann mich in der Literatur bewegen als wäre Deutsch meine Muttersprache, und freue mich, immer neue „Bildungslücken“ zu schließen und zu entdecken. Es ist, als wäre ich nie woanders zu Hause gewesen.

Dennoch: eine gewisse Unruhe bleibt und steigt in mir. Es sind nicht gerade Leute mit irgendwelchen religiösen Ansichten – als Agnostiker gönne ich jedem seinen Glauben, solange er dadurch nicht anderen weh tut. Außerdem gehen mich die Leute, die sich nicht integrieren wollen, nichts an; sie haben ihre Chance verwirkt und gehören nicht in unsere Gesellschaft. Was mich beunruhigt, ist der immer größer werdende Zuspruch für Ideologien, die 1989 eigentlich tot waren. Das hässliche, graue, triste, schweren Rauch speiende Biest des Kommunismus geht wieder um, stärker denn je. Der Antiamerikanismus und antijüdische Stimmungen nehmen immer beunruhigendere Ausmaße an – auch von der faschistischen Seite, natürlich, aber hauptsächlich von links.

Linke Gewaltexzesse werden schön geredet, denn es sind ja „die Guten“. Wer die Stimme gegen den neu aufkeimenden Kommunismus erhebt, wird bestenfalls als „Liberaler“ (gut, ich bin gern einer), schlimmstenfalls als „Rechter“ (was in Deutschland inzwischen mit „Faschist“ gleich gesetzt wird) bezeichnet. Ich hoffe, dass am Ende die Stimme der Vernunft obsiegen wird.

Ich möchte in wenigen Jahren nicht wieder das Land wechseln müssen, diesmal als politischer Flüchtling. Ich wünsche dem Kommunismus alles Gute – im Museum der Grausamkeiten der Geschichte, gut verschlossen hinterm Panzerglas. Ich wünsche, nicht ganz uneigennützig, Deutschland noch eine herrliche Zukunft – und Gegenwart. Ich arbeite mit dran!

Tomasz

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» “…weil Deutschland kein islamisches Land ist” [9]
» “Der Einwanderer muss die Hauptarbeit leisten!” [10]
» “Wer Mist macht in Deutschland, soll wieder raus” [11]
» Meine Heimat … Unsere Heimat … Deutschland! [12]
» Einwanderer müssen sich ans Gastland anpassen [13]
» “Nach einem halben Jahr war ich integriert” [14]
» Wenn ich an Deutschland denke… [15]
» Eine kleine Liebeserklärung [16]
» “Fühle mich manchmal sehr fremd und schutzlos” [17]
» “Ich hatte und habe nur eine Heimat: Bonn” [18]
» “Wir haben die deutschen Werte angenommen” [19]
» “Ich liebe Deutschland wegen den Deutschen” [20]

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Antifa-Aufmarsch in Kirchheim Teck

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Antifa KirchheimGestern fand in der baden-württembergischen Kreisstadt Kirchheim/Teck eine Demonstration des Offenen Antifaschistischen Bündnisses (OAB) statt. Die Demonstration wandte sich gegen “Repression und rassistische Polizeigewalt”. Auslöser war ein angeblicher Übergriff der Kirchheimer Polizei auf einen Türken, der letztes Jahr stattgefunden haben soll. Alex vom Blog hatedspeech.net hat die Demo besucht – hier sein Bericht. [21]

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SPD und Grüne verurteilen „BZ“-Kritik an Neukölln

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Gunnar Schupelius [22]Kritik an den Schattenseiten der verordneten Zuwanderung wird nicht gern gesehen. In der Regel werden die Überbringer der Wahrheit diffamiert und zum Abschuss freigegeben. Das spürt nun auch Gunnar Schupelius (Foto), Chefreporter des Springer-Boulevardblatts Berliner Zeitung (BZ). Schupelius hatte es gewagt, in seiner Kolumne [23] ohne Rücksicht auf political correctness über Jugendgewalt in Berlin-Neukölln zu berichten.

Die Stadträtin Stefanie Vogelsang (CDU) sagte in der B.Z.: „Ich würde mir überlegen, ob ich als Frau in der Karl-Marx-Straße nachts allein im Dunkeln auf die Straße gehe.“ Sie begründete in einem Interview, warum sie sich Sorgen über die in ihren Augen ausufernde Gewalt auf Neuköllns Straßen macht.

Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) fiel ihr sofort in den Arm und behauptete: „Frau Vogelsang zeichnet ein Bild, das vollkommen verzerrt und übertrieben ist.“ Als die B.Z. dann über Gewalt in Neukölln berichtete und unter anderem die Jugend-Bande „Fulda 44“ erwähnte, da behauptete Herr Buschkowsky sogar, diese Gang gebe es nicht, die BZ würde eine „Kampagne gegen Neukölln“ fahren. Und jetzt finde ich diesen Vorwurf sogar in einem Antrag der Grünen für die nächste BVV-Sitzung in Neukölln wieder! Die Grünen unterstellen in dem Antrag, Frau Vogelsang und die B.Z. würden dem Bezirk Neukölln schaden. Gemeinsam mit SPD und Linken wollen sie sogar beschließen, dass Frau Vogelsang künftig keine Einbürgerungsfeiern mehr abhalten darf. Was ist da los? Wird Frau Vogelsang dafür bestraft, dass sie sagte, was sie dachte? Darf man in Neukölln über Gewalt nicht reden?

Ich verwahre mich ausdrücklich gegen den Vorwurf, die B.Z. würde eine „Kampagne gegen Neukölln“ fahren.

Wenn wir über die Gewalt auf den Straßen berichten, dann deshalb, weil sie die Menschen in Angst versetzt. Und wenn uns Jugendliche erzählen, dass sie zu einer „Gang“ gehören und Menschen überfallen, dann schreiben wir das auch.

Wir von der B.Z. kennen uns in Neukölln mindestens so gut aus wie die Politiker im Bezirk. Unsere Reporter sind täglich vor Ort. Wir wissen, dass Neukölln auch seine guten Seiten hat, dass dort viele Menschen gerne und in Frieden leben. Wir lieben Neukölln, so, wie alle anderen Bezirke unserer Heimatstadt auch. Aber wenn es Probleme gibt, dann nennen wir sie beim Namen. Und das werden wir übrigens auch in Zukunft tun.

Hat Schupelius recht? Rufen Sie an: 2591 73153 oder schicken Sie eine Mail an: gunnar.schupelius@axelspringer.de [24]

(Spürnase: Sven W.)

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Die CO2-Utopisten und der Staatsstreich

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

co2 [25]Was würde passieren, wenn wir Bürger zur Revolution aufriefen, weil Staatsorgane Verfassungsbruch betreiben und unsere Rechte als Bürger beschneiden? Würden nicht am nächsten Morgen Verfassungsschützer aktiv werden, um uns das Handwerk zu legen? Nichts dergleichen passiert, wenn CO2-Utopisten zur Revolution aufrufen – im Gegenteil.

Ihnen wird vom Staatsapparat bis hin zum Bundespräsidenten jede Hilfe zuteil, jedes Podium geliefert, um ihren Aufruf zur Revolution zu verstärken und zu verbreiten. Daraus ist zu schließen, dass Teile der Staatsgewalt es selber sind, die einen verfassungswidrigen Umsturz herbeiführen wollen, um die gesamte Macht oder Teilvollmachten anderer Gewalten zusätzlich zu übernehmen. Dafür gibt es den Begriff „STAATSSTREICH“.

Die Einfädelung der Russischen Revolution 1917 hat uns gelehrt, wie man es schafft, sich des Staates zu bemächtigen. Mit „unsichtbaren Manövern“ wurde von einigen wenigen Machttechnikern konspirativ und planmäßig die staatliche Maschinerie Russlands in Unordnung gebracht, sodass der ganze Staatsapparat von Lähmungserscheinungen befallen wurde. Der Beschädigung der Ordnung folgte das Zusammenbrechen der Ordnung. Ministerpräsident Kerenski begriff nichts, er setzte auf Appeasement, die Parteien begriffen auch nichts. Bereits am 18. September 1917 gab es keine bürgerliche Mehrheit mehr im Lande.

Die gesteuerte Massenmobilisierung zum 25. Oktober diente lediglich dem Zweck, dem Volk das heroische Gefühl zu geben, es hätte den Umsturz selber herbeigeführt.

Andere Revolutionen liefen ähnlich und ähnlich musste das instrumentalisierte, unwissende Volk jeweils bitter an den Folgen tragen.

Heute nun laufen die Vorbereitungen zur CO2-Revolution. Und wieder ist es der Staatsapparat selber, dem seine vom Verfassungsrahmen eingeräumte Macht nicht ausreicht. Wieder wollen ein paar Utopisten die bestehenden Verhältnisse auf den Kopf stellen. Sie haben dazu den „Sondertatbestand Klimawandel“ erfunden, um einen

politischen Rahmen zu schaffen, der die Gesetzlichkeiten großer Transformationsprozesse gewissermaßen künstlich erzeugt. (siehe Seite 76 bis 79 der Schrift des Bundes-Umweltministeriums: „Die dritte industrielle Revolution – Aufbruch in ein ökologisches Jahrhundert“ [26])

Unsere Verfassung verlangt: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“. Damit das Volk nicht erkennt, dass es schon wieder von übelwollenden Demokratieverächtern überrollt werden soll, wird es von Regierungsseite, abhängigen Medien und gesteuerten Umwelt-Kampfverbänden der vielfältigsten Art mit beispielloser Indoktrination und Propaganda nach Strich und Faden CO2-verblendet. Schützenhilfe bei diesem Spiel leisten große Teile der Wirtschaft, die skrupellos auf Gesetze schielen, die ihnen staatlich garantierte Ausbeutung der kleinen Leute ermöglichen.

Diese unheilige Allianz von Macht und Profit will ihr Werk im November dieses Jahres in Kopenhagen mit einem neuen Klimavertrag krönen. Mit irrealen CO2-Einsparzielen, unwirtschaftlichen Technologien und einem neuen Zertifikate-Abgabensystem wollen sie das Volk zur Beute ihres gewissenlosen Spieles machen. Die Klima-Wissenschaft wurde durch falsche Propheten ersetzt, nun wird noch die „Macht des Volkes“ ersetzt durch die Macht skrupelloser Geschäftemacher.

Bis zu tausend Vorstandsvorsitzende will die dänische Klima- und Energieministerin Connie Hedegaard nach Kopenhagen einladen. Machtwölfe und Profithyänen werden sich sicher einig werden darüber, wie sie sich die Beute – die entrechteten Bürger – teilen.

„Resolutionen der Schafe für Vegetariertum haben gegenüber dem Wolf bisher nur wenig genützt.“ (Wilhelm Röpke [27], geb. 1899, gest. 1966, Nationalökonom und Soziologe, Vorkämpfer gegen jeden anmaßenden Totalitarismus)

(Gastbeitrag von Hanna Thiele)

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Baslerin an Haltestelle kulturell bereichert

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Haltestelle HueningerstrasseVier nordafrikanische Männer haben gestern Abend gegen 23 Uhr versucht, an einer Basler Straßenbahnhaltestelle eine Frau zu vergewaltigen [28]. Sie fragten sie auf Französisch, „ob sie Sex wolle“ und begannen, sie zu begrapschen. Die junge Dame wehrte sich und konnte schließlich fliehen. Sie hat daraufhin die vier Herren wegen sexueller Belästigung angezeigt. Die Fahndung nach den zum Teil mit Trainingshosen bekleideten Tätern mit kurzen, schwarzen Haaren blieb bislang erfolglos. Die Polizei sucht nach Zeugen.

(Spürnase: Sonar)

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Israelisches Taekwondo-Team ausgeladen

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[29]Nachdem Shahar Peer nicht in Dubai einreisen durfte [30] und das israelische Davis Cup-Team aus „Sicherheitsgründen“ ohne Zuschauer [31] spielen muss, wurde jetzt bekannt, dass man bereits letzte Woche dem israelischen Taekwondo-Team (45 Athleten und fünf Trainern) aus den selben „Bedenken“ dringend und erfolgreich nahe gelegt hat [32], dem Trelleborg Open-Turnier fernzubleiben – man könne die Sicherheit der Israelis nicht gewährleisten. Der Antisemitismus hat in Schweden bereits wahrhaft bedrohliche Ausmaße [33] angenommen.

Nach den „Hitler ist groß“-Rufen bei der Anti-Israel Demonstration am 25. Januar [34] wurden am 8. Februar Raketen auf eine friedliche Pro-Israel-Demo abgefeuert:

(Spürnase: David A.)

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Französische Bahn erhöht Passagiersicherheit

geschrieben von PI am in Frankreich,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem es in den letzten Jahren immer häufiger zu gewalttätigen Übergriffen von Jugendlichen (mit Migrationshintergrund) auf den Linien des französischen Bahnnetzes SNCF gekommen war und im November 2007 eine junge Frau brutal ermordet wurde [35], soll jetzt die Sicherheit für Passagiere und Eisenbahner erhöht werde [36]n. Geplant sind eine vierstellige Notrufnummer zur Alarmierung der Bahnpolizei, noch mehr Überwachungskameras, mehr Kontrollpersonal und Alarmknöpfe in den Zügen.

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Deeskalationsexperte schlägt Passanten nieder

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[37] Den Benimmcode für Rest-Deutsche in Kreuzberg (Blicke senken, Gestik vermeiden) hatte Armin H. vor zehn Monaten noch nicht voll korrekt verinnerlicht [38]. Er ging bei grün über die Straße und war dabei einem BMW-fahrenden, Hartz IV alimentierten Türken zu langsam.

Deshalb fuhr dieser ihn kurz an, trat ihn später noch in den Rücken und schlug ihn nieder.

Als er sich schon auf der Straße befand, schaltete die Fußgängerampel auf Rot. Armin H. und einige Passanten liefen in normalem Tempo weiter. Sehr zum Unwillen des Fahrers eines schwarzen BMW mit getönten Scheiben, der mit hohem Tempo aus der Yorckstraße um die Ecke bog, angesichts der Fußgänger scharf bremste und langanhaltend die Hupe betätigte.

Armin H. bekam einen Schreck, blieb kurz stehen und senkte beschwichtigend die Hände. Später wird der 32-Jährige erkennen, „dass diese Reaktion genau die Falsche war“. Freunde aus Berlin hätten ihm gesagt, dass man in Kreuzberg mit Gesten besser sparsam umgeht, statt dessen, Blickkontakte meidend, unauffällig weiter läuft. Aber das wusste er noch nicht an jenem 5. März. Der Fahrer des BMW gab Gas und fuhr auf den erschrockenen Armin H. zu. Der versuchte, zur Seite zu springen, wurde an der Hüfte vom Seitenspiegel leicht touchiert, kam aus dem Gleichgewicht und klatschte mit der Hand auf die getönte Windschutzscheibe.

Wenig später, Armin H. passierte inzwischen die erste Fahrbahn der Yorckstraße und wartete auf der Fußgängerinsel auf Grün, bekam er einen heftigen Tritt in den Rücken. Er stürzte auf die Straße. Bremsen quietschen. Autos blieben stehen. „Als ich mich aufgerappelt habe“, erinnert sich Armin H., „stand vor mir ein Mann südländischen Aussehens, wild gestikulierend und laut schimpfend“. Er versuchte erneut, zu beschwichtigen, wieder mit flachen Händen, die er sacht hob und senkte. Und erneut erfolglos. Der BMW-Fahrer schlug ihm ins Gesicht. Armin H. stürzte, erlitt eine Platzwunde an der Wange, die wenig später von einem Notarzt geklammert werden musste.

Dummerweise gab es Zeugen, die die Autonummer notiert hatten, und der Geschädigte erkannte auf Polizeifotos den Schläger.

Der Hartz-IV-Empfänger ist genau genommen ein Fachmann für Deeskalation und arbeitet in seinem Bezirk für 1,50 Euro pro Stunde offiziell als Kiezstreife.

Na, da sind ja die 1,50 gut angelegt. Der Türke wusste auch gleich, wer schuld an seinem Ausraster hatte. Das Opfer natürlich:

Armin H. habe den Verkehrskonflikt bewusst provoziert und sich niederschlagen lassen, „um nun ein fettes Schmerzensgeld zu kassieren“.

Der Bereicherer unserer Gesellschaft muss nur den Führerschein abgeben und 1.400,- Euro Geldstrafe zahlen. Wie würde das Urteil wohl lauten, wenn die Kartoffel Täter und der Türke Opfer wäre?

(Spürnase: Juris P.)

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