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Ein paar Blüten vom Rosenmontag

Auf dem Düsseldorfer Rosenmontagszug hat der Papst dem Teufel die Hand geschüttelt [1]Am Rosenmontag zogen in Mainz, Düsseldorf und Köln die Karnevalszüge mit dem einen oder anderen politischen Wagen durch die Straßen. In Düsseldorf sorgte neben dem Moscheewagen [2] vor allem der Wagen mit dem Papst, der dem Teufel die Hand schüttelt (Foto), für viel Diskussionsstoff. Der Kölner Kardinal Meisner [3] zu dem Motivwagen: „Die Darstellung ist nicht nur falsch, sie ist auch verletzend.“ Und weiter: „Wenn aus Humor Häme wird, aus Verulkung Verletzung und aus Überzeichnung Verfälschung, dann verliert der Karneval.“

Im Video ein paar Auszüge mit den interessantesten Szenen:

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Berlin will Situation Illegaler verbessern

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

Illegale Einwanderer müssen unbedingt besser gestellt werden. Damit sie zum Beispiel legal zum Arzt gehen können und die Gemeinschaft die Rechnungen bezahlt, plant Berlin anonyme Krankenscheine. Nebenbei unterstützt man die Schwarzarbeit, die man bei Einheimischen so energisch bekämpft, denn die meisten Illegalen erledigen stark nachgefragte Arbeiten in Haushalten oder Gastronomie. Mehr… [4]

(Spürnase: Jan)

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Die nichtmoslemische Gesellschaft ist Feind

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert


Sie leben bei uns, aber nicht mit uns. Sie haben ihre eigene Welt, abgeschottet in Parallelgesellschaften und bleiben unter sich. Eingewanderte Moslems und ihre Nachkommen werden von Moscheeverbänden und Imamen, die uns gerne als Motoren der Integration verkauft werden, zunehmend radikalisiert und in ihrer Abgrenzung von den Ungläubigen und den säkularen Moslems unterstützt und bestärkt. Mehr hier in der FAZ… [5]

(Herzlichen Dank an alle Spürnasen)

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Härte gegen kriminelle Jugendliche

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[6]Beim Umgang mit kriminellen Jugendlichen wünschen sich die Schweizer nach einer aktuellen Umfrage [7] hartes Durchgreifen der Behörden. Die Parteien sehen deswegen jetzt Handlungsbedarf. Gemäß einer Befragung des politisch neutralen Vereins Vernunft Schweiz [8] fordern fast 70 Prozent der Schweizer repressive Maßnahmen bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität.

„Die Anzahl Leute, die ein härteres Vorgehen gegen Jugendkriminalität fordern, ist beeindruckend“, sagt Damien Cottier von der FDP. Seine Partei müsse jetzt im Parlament mit noch mehr Druck für ihre Ideen einstehen. „Es besteht eindeutig Handlungsbedarf“, sagt auch CVP-Nationalrätin Brigitte Häberli. Und SP-Fraktionschefin Ursula Wyss meint: „Die Politik hat es in den letzten Jahren versäumt, Maßnahmen zu ergreifen.“ Hans Fehr von der SVP triumphiert: „Endlich sind die anderen Parteien erwacht und erkennen das Problem.“

Doch darüber, wie die Jugendkriminalität eingedämmt werden soll, herrscht Uneinigkeit. SP, CVP und FDP fordern unter anderem mehr Polizisten, um die öffentliche Sicherheit besser zu gewährleisten. Die SVP dagegen sieht die Lösung in einem massiv verschärften Jugendstrafrecht und in der konsequenten Ausschaffung krimineller Ausländer. Und damit steht sie nicht allein: 64 Prozent der Befragten fordern die Ausschaffung wiederholt straffällig gewordener ausländischer Minderjähriger. Und zwar mitsamt Familie.

Nebst der politisch inkorrekten Haltung der Schweizer, kriminelle Ausländer mitsamt Familie ausweisen zu wollen, offenbart sich aus diesen Zeilen, dass es sich bei einem Großteil der straffälligen Jugendlichen um Migranten handelt.

(Spürnase: Schweizerlein)

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