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’96 Stunden‘ – ein politisch inkorrekter Kinothriller

96 hoursDer frühere US-Agent Bryan (Liam Neeson) will zur Ruhe kommen. Seine Ehe ist schon lange gescheitert, außer ein paar Gelegenheitsjobs scheint es in Bryans Leben nicht mehr viel Abwechslung zu geben. Sein ganzer Stolz ist seine einzige Tochter, die erst 17-jährige Kim. Als Kim mit ihrer Freundin eine Europareise antreten will, stimmt Bryan nur widerwillig zu. Zwei junge Mädchen alleine unterwegs in einem fremden Kontinent – wer würde sich als Vater da keine Sorgen machen? So unspektakulär beginnt einer der grandiosesten Actionfilme der letzten Zeit.

Und tatsächlich nimmt das Unglück seinen Lauf, als beide jungen Frauen in Paris auf einen muslimischen Gigolo hereinfallen: Jung, freundlich und zuvorkommend – tatsächlich aber Mitglied einer albanischen Bande, die nur auf die nächste Gelegenheit lauert, um junge Mädchen zu entführen, unter Drogen zu setzen und auf den Strich zu schicken oder an reiche Araber zu verhökern.

Dem Regisseur Pierre Morel ist mit „96 Hours“ ein exzellenter Film gelungen. Schnörkellos. Bis an die Schmerzgrenze konsequent. Knallhart. Realistisch. Mit einer eindrucksvollen gesellschaftskritischen Aussage: Denn der Untertitel „Zeit der Rache“ passt nicht nur zur eigentlichen Story des Films. Das Werk ist eine, in eine brillant-subtile Form gegossene, Abrechnung mit einer durch das Versagen der links-liberalen „Multi-Kulti“-Apologeten entstandenen und kaum mehr aufzuhaltenden gesellschaftlichen Katastrophe in den europäischen Großstädten. Eine Abrechnung mit der zunehmenden Islamisierung und Orientalisierung, die die abendländisch geprägten gesellschaftlichen Werte zersetzt; eine Abrechnung mit inkonsequenten europäischen Staaten, die sich weg ducken statt endlich einzugreifen.

Dieser Action-Reißer pfeift in Orkanstärke auf politische Korrektheit und lässt seinen Hauptdarsteller Liam Neeson als von der Leine gelassenen Berserker über die Leinwand wüten. Die schmierigen orientalischen Bösewichte kriegen dermaßen ordentlich ihr Fett weg, dass einem schier die Spuke weg bleibt.

Eine besonders schöne Szene sei kurz angedeutet. Bryan findet das Versteck der albanischen Mädchenhändler, verschafft sich unter einem Vorwand den Zutritt und trifft die Bande in ihrem dreckigen Quartier rauchend und Karten spielend an. Einige Zimmer weiter warten Mädchen und junge Frauen – gefesselt, mit Heroin vollgepumpt und mehrfach vergewaltigt – auf ihr grauenhaftes Schicksal als Prostituierte. Auf das folgende Zitat von Bryan soll sich jeder gespannte PI-Leser freuen dürfen, nur so viel sei verraten: bei Multi-Kulti-Liebhabern vom Schlage einer Claudia Roth oder des Hanf-Verehrers Ströbele dürfte es Anlass für lautes Wutgeheul geben, sollte es ein deutscher Prominenter wagen, solche Worte in den Mund zu nehmen – die Bryan mit einer Selbstverständlichkeit über die Lippen gehen, dass dem PI-Fan im Kinosessel das Herz aufgeht.

In den deutschen Medien wurde der Film von Pierre Morel leider bislang kaum beachtet. Sein Thriller dürfte für hiesige Verhältnisse aber auch schlicht „zu rechts“ sein. Schonungslos, wird in diesem Film die Maske einer in großen Teilen menschenverachtenden und von Doppelmoral und Heuchelei geprägten islamischen Männergesellschaft weggerissen, in der die Frau nur noch als Ware einen Wert hat.

Während eine „echte Jungfrau“ aus Europa auf einer arabischen „Verkaufsauktion“ von einem öligen Orientalen für mehrere hunderttausend Dollar ersteigert wird, müssen die nicht mehr jungfräulichen Entführungsopfer in geheimen dreckigen und ekelhaften Baustellenpuffs für die Masse der Migranten herhalten.

Spätestens wenn der Film eine Party zeigt, in der außerordentlich zivilisiert und charmant wirkende islamische Salon-Araber hinter den Kulissen der Feier überraschend ihren blitzenden Krumdolch zum hinterhältigen Mordanschlag zücken, wird deutlich, was der europäischen Gesellschaft blühen könnte, wenn die politischen Vertreter einer kritiklosen Sicht auf den Islam in Europa die Oberhand behalten sollten.

Hier ein Trailer zum Film:

Übrigens, diesmal dürfte es im Kinosaal ruhiger und störungsfreier als sonst üblich bei diesem Filmgenre zugehen. Lassen wir dazu einfach einen User bei YouTube zu Wort kommen:

also ich finde den film klasse würde den direkt wieder anschauen und diesmal muss ich sagen waren keine albaner türken etc. im kino (woran das wohl nur gelegen hat???)

» 96 hours [1] – seit 19. Februar 2009 im Kino

(Gastbeitrag von Thorsten U.)

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IDF: Youtube will die Wahrheit vertuschen

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Video | Kommentare sind deaktiviert

[2]IDF-Offizier Avichai Adraee (Foto) erklärt im Namen der „Zahal“ in einem Youtube-Video auf Arabisch [3] (mit englischen Untertiteln), dass Israel es im Kampf gegen die Hamas in Gaza nicht auf Zivilisten abgesehen hat. Israel will nur seine eigene Zivilbevölkerung schützen und niemandem unnötig Schaden zufügen. YouTube will das Video gemäß Hinweis [4] auf der Achse des Guten entfernen. Da kein Verstoß an dem Film gefunden werden konnte, mit der wahrhaft „reizenden Begründung, nicht genug Leute würden ihn sich anschauen.“

Sind 251.103 Klicks für ein Video zuwenig? Da müssten wohl noch ganz andere gelöscht werden. Aber sehen Sie selbst, damit es noch ein paar Aufrufe mehr werden:

(Spürnase: Chris G.)

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Leistung muss sich wieder lohnen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[5]In schöner Regelmäßigkeit belehren uns Politiker des linken Parteienspektrums, die Hartz-IV-Sätze in Deutschland seien nicht ausreichend, um den Empfängern eine angemessene Teilhabe an unserer Gesellschaft zu ermöglichen. So fordert Volker Beck am 29.01.2009, „den Regelsatz im ALG II sofort auf 420 Euro zu erhöhen“ [1 [6]]. Mehrere – nicht näher genannte – Professoren gehen am 13.02.2009 sogar noch einen Schritt weiter: sie fordern eine Erhöhung des Regelsatzes auf 500 Euro [2 [7]].

Auf den ersten Blick erscheinen die Regelsätze von 351 Euro für einen Erwachsenen und 281 Euro bzw. 211 Euro für ein Kind natürlich nicht besonders hoch. Um ein besseres Gefühl für die Größenordnungen zu bekommen, wollen wir daher die folgende Frage betrachten:

Welche Leistungen erhält eine typische Bedarfsgemeinschaft und wie viel muss ein Arbeitnehmer verdienen, um auf das gleiche verfügbare Einkommen zu kommen?

Grundsätzlich hat ein Hartz-IV-Empfänger Anspruch auf die folgenden Leistungen, die entweder von der Agentur für Arbeit oder von der Stadt bzw. Gemeinde ausgezahlt werden:

Davon werden wir aber nur die Regelleistungen, die Mehrbedarfe und die Kosten der Unterkunft und Heizung näher betrachten. Als Beispiele für unsere Berechnungen verwenden wir die in [3 [8]] genannten Bedarfsgemeinschaften:

Mit den seit dem 1. Juli 2008 gültigen Regelleistungen und den angemessenen Brutto-Warmmieten für Berlin [4 [9]] ergeben sich die folgenden Werte für die Regelleistung inkl. Mehrbedarf (RL) sowie für die Kosten der Unterkunft und Heizung (KdU) der jeweiligen Bedarfsgemeinschaft:

Damit ist der erste Teil unserer Frage beantwortet. Für den zweiten Teil nehmen wir an, dass nur der Mann arbeitet, während die Frau (mit den Kindern) zu Hause bleibt. Wenn wir von dem Gesamtbetrag, den die Familie über ALG II erhalten würde, das Kindergeld [5 [10]] abziehen, erhalten wir das Netto-einkommen, das der Vater mindestens haben muss, um unter den Strich auf das gleiche verfügbare Einkommen zu kommen. Für die Berechnung des Bruttoeinkommens verwenden wir den Brutto-Netto-Rechner [6 [11]].

Für einen Alleinstehenden ergibt sich somit der äquivalenter Stundenlohn eines ungelernten Arbeiters (5,61 EUR), bei der Großfamilie bereits der Stundenlohn eines Facharbeiters (16,09 EUR).

Die Forderungen der Grünen bzw. der Professoren

Wenn wir diese Modellrechnung für eine Regelleistung von 420 EUR (Volker Beck, Die Grünen) wiederholen, ergibt sich folgendes Bild:

Und schließlich für eine Regelleistung von 500 EUR (mehrere nicht näher genannte Professoren):

Durch diese „geringfügige“ Erhöhung des Regelsatzes müsste der Familienvater den Stundenlohn eines Diplom-Ingenieurs besitzen (26,75 EUR), um unter dem Strich auf das gleiche verfügbare Einkommen wie mit Hartz-IV zu kommen. Dies zeigt eindrücklich, wie realitätsfern inzwischen manche Diskussionen in Deutschland geworden sind.

In unserer Modellrechnung haben wir die aktuellen Regelsätze für Kinder unter 14 Jahre verwendet. Nach einem Urteil des Bundessozialgerichts sind die Regelsätze aber verfassungswidrig; man kann davon ausgehen, dass sie nach oben angepasst werden, was zu einer weiteren Verstärkung des Ungleichgewichts zwischen Transferleistungen und Einkommen durch Arbeitstätigkeit führen wird.

Was wurde nicht berücksichtigt

Leistungen, die in unserer Modellrechnung nicht berücksichtigt wurden, sind die einmaligen Leistungen nach § 23 SGB II (z.B. Erstausstattungen für die Wohnung einschließlich Haushaltsgeräten, Erstausstattungen für Bekleidung einschließlich bei Schwangerschaft und Geburt) oder die Befreiung von Gebühren und Zuzahlungen weil man dafür keine sinnvollen Annahmen treffen kann. Ebenfalls nicht berücksichtigt wurde die Tatsache, dass einem Arbeitnehmer im Zusammenhang mit seiner Arbeitstätigkeit Kosten entstehen, die er nicht oder nur teilweise steuerlich geltend machen kann.

Fazit

Die Unverhältnismäßigkeit zwischen Transferleistungen und Einkommen durch Arbeitstätigkeit, die durch unsere Modellrechnung aufgezeigt wurde, entsteht dadurch, dass in Deutschland die Regelleistungen für Kinder höher sind als das Kindergeld (211 bis 281 EUR verglichen mit 164 bis 195 EUR), die Tatsache, dass die Warmmiete von der Kommune übernommen wird, und durch die progressive Besteuerung der Arbeitseinkommen, wodurch das notwendige Bruttoeinkommen überproportional ansteigt. Oder anders ausgedrückt: es lohnt sich in Deutschland eher, viele Kinder zu haben und vom Staat zu leben, als einer geregelten Arbeit nachzugehen.

Die Folgen sind bekannt: immer mehr qualifizierte Deutsche verlassen das Land [7 [12]], während umgekehrt überwiegend Unqualifizierte nach Deutschland kommen [8 [13]]. Es ist abzusehen, dass dieser Prozess zum völligen Zusammenbruch des Sozialstaats führen wird.

„Leistung muss sich wieder lohnen.“ – Hans-Olaf Henkel, ehem. BDI-Vorsitzender.

Es ist nicht klar, auf wen sich diese Aussage im Jahr 2009 beziehen könnte – die Deutschen, die mit ihren Steuern und Sozialabgaben diesen Staat noch am Laufen halten, können damit jedenfalls nicht gemeint sein.

Quellen:
[http://www.volkerbeck.de [14]
[http://www.focus.de [15]
[http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosengeld_II [16]
[http://de.wikipedia.org/wiki/Kindergeld [17]
[http://www.spiegel.de [18]
[http://www.sueddeutsche.de [19]
[http://www.welt.de [20]
[http://www.achgut.com [21]

(Gastbeitrag von Michael L.)

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