Pro Köln MahnwacheWenn der Wahltag am Horizont droht, setzt bei manchen Politikern so etwas wie Nachdenken ein. Schließlich beginnt bald der Wahlkampf, und dann heißt es, dem Bürger auf der Straße am Stand Rede und Antwort zu stehen. Hat man es vielleicht doch zu toll getrieben? Haben die Bürger zu viel mitbekommen? In der Kölner CDU heißt das Schreckgespenst Pro Köln. Und im Forum der Kölner CDU verteidigt Moderator Alexander Conrad von der Jungen Union überraschend die Rechtspopulisten vor allzu dreisten Verleumdungen. Schließlich, so Conrad, „stehen uns in Pro-NRW zunehmend die eigenen Leute gegenüber“.

Ausgangspunkt ist die Diskussion um ein Video einer Mahnwache von Pro Köln, verbunden mit den üblichen Warnungen vor einem neuen „33“, das vor der Tür stehe. Dazu Conrad:

Also ich sehe auf dem Video einen dunkelhäutigen Menschen mit kenianischem Migrationshintergrund vor einer Isralischen Flagge, der versucht einem lermenden Mob etwas über seine Erfahrungen mit dem Islam zu erzählen. Und Das findest Du antisemitisch und rassistisch? Wenn Orginalquellen hast, die das ganze anders aussehen lassen, dann her damit. Also beim besten Willen kann ich anhand dieser Quelle nichts von dem erkennen, was Du beschreibst. Ich denke, dass es auch rational nicht zu begründen ist.
Vermutlich gibt es hier für Dich (und Andere) so etwas, wie „gefühlte Nazis“.

(…)

Soweit ich das bisher feststellen kann, ist das von Dir in diesem Punkt gesagte nicht wahr, weil Du nicht versuchst den Dingen inhaltlich auf den Grund zu gehen („Rerum cognoscere causas – die Ursachen der Dinge erkennen“). Somit kannst Du nicht gerecht sein und setzt auf Dauer so auch Deine Freiheit aus Spiel. (Ich stütze mich für Diese Aussage auf eine hinreichende Anzahl von Quellen, sonst würde ich zu so einem sensiblen Thema nichts sagen.) Es liegt mir fern politische Konkurrenten hier zu begünstigen, allerdings müssen demokratische Spielregeln beachtet werden. Es ist nicht so, wie Lenin einst sagte, dass der Zweck die Mittel heilige. Sachlichkeit hat oberste Priorität.

(…)

Die politische Herkunft einiger führender Mitglieder ist sicher ein Anlass genauer hinzusehen. Das ist ganz klar. Allerdings sollte man diesen Punkt nicht überbewerten. Sonst sähe es auch sehr schlecht für Ulla Schmidt und unsere Kanzlerin Angela Merkel aus. Gleichzeitig müsste man dann aber auch erwähnen, dass einige von Ihnen auch eine Unionsvergangenheit haben. Menschen verändern sich auch im Laufe ihres Lebens, sonst hätte ein Herr Fischer auch nicht Außenminister werden können. Wenn man dann allerdings genau hingesehen hat, dann sollte man auch die Fakten angemessen bewerten. Und die sind sehr dünn. Einen Fall der 9 Jahre zurückliegt, über den es widersprüchliche Aussagen gibt, heute noch zu benennen ist wenig hilfreich zur aktuellen Bewertung. Was klar wird ist, dass es seitens einiger Rechtsextremisten gewisse Sympathien für die Pro-Köln gibt. Davon kann man sich distanzieren, aber erwähren kann man sich nicht.

(…)

Wie gesagt, ein genaueres hinsehen war zumindest aus oben genannten Gründen gerechtfertigt. Allerdings ist der Verfassungsschutz nicht in Gänze politisch unabhängig. Somit halte ich eine regelmäßige Erwähnung aus politisch-taktischen Gründen für nicht unwahrscheinlich. Ok, wenn wir schon in die Quellenarbeit einsteigen, dann bitte ordentlich „Butter bei die Fische“. Was genau meinst Du? Wenn sich jemand gegen „Multikulturalismus“ ausspricht, dann ist das nicht gleichzusetzen mit Fremden-, Ausländer- oder Verfassungsfeindlichkeit. Das ist aus meiner Sicht eine Äußerung, die Rahmen einer demokratischen Gesellschaft zulässig sein muss.

(…)

Den Einwand verstehe ich nun überhaupt nicht. Wenn sich jemand gegen „Segregation“ ausspricht, dann spricht er sich aus für eine offene Gesellschaft. Wenn die CDU von einer „Leitkultur“ spricht dann ist damit auch eine Verhinderung der „Segregation“ gemeint.

(…)

Ja, ich bin der Meinung, dass Du hier den Antisemitismus völlig falsch verortet hast. Diese Bewegung ist eindeutig pro Israelisch. Das kann man auch feststellen, wenn man sich Ihr weiteres „konservatives“ Umfeld anschaut. Z.B. Die PI-News.

Es wäre Köln und der Kölner CDU zu wünschen, dass Conrad nicht alleine bleibt, oder am Ende als nächster „Abtrünniger“ die Partei wechselt, sondern sich seine Haltung im Sinne eines demokratischen Umgangs und einer inhaltlichen Diskussion mit dem politischen Gegner durchsetzt. Große Hoffnung dafür gibt es leider nicht.

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88 KOMMENTARE

  1. „Ausgangspunkt ist die Diskussion um ein Video einer Mahnwache von Pro Köln, verbunden mit den üblichen Warnungen vor einem neuen “33?, das vor der Tür stehe.“

    LOL.

    Die logische Folge hirnlosen „Nie wieder“-Geschwätzes.

  2. Meine Voraussehung der Zukunft dieses Hoffnungsvollen Ju lers (Ich war vor 30 Jahren auch mal einer )
    Sehe ich so!
    Aufforderung zum Wiederrufen ! Wenn nicht Mobbing wenn das nichts nüztzt Parteiausschlußverfahren :—- Wieder ein neues Gutes Mitglied für PRO KÖLN

    Offtoppic

    Ich habe mir mal erlaubt die Ratsprotokolle der Stadt Köln vom letztem Jahr auszuwerten
    siehe:
    http://die-gruene-pest.com/forumdisplay.php?f=180

    Ist schon absolut irre wie sich die Altparteien outen in dem Wissen das das nie einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird !

    Außerdem Grüße auch von unserem Tech. Admin. Weckstube der die Pest völlig neu Gestaltet hat an Stefan Herre und Team

    Gruß Andre

  3. Die etablierten Volksparteien erodieren oder demontieren sich selbst, weil sie an den Sorgen und Nöten der sie wählenden SteurzahlerInnen vorbei regieren!

    Die FDP wird bereits mit 18% gehandelt, 20 Jahre nach Schießbefehl und Stasifolter holen SED/Die MauermörderInnen um 12%. Trotz gescheitertem Multikulti, der Klimalüge und des zur Farce verkommenen Wellnessprogramms „Kampf gegen Rechts“ kommen Bürgerkrieg90/Die GrünInnen auf 14 %. Mit 4% Sonstigen haben die Volksparteien nur noch die Hälfte der WählerInnen hinter sich!

    Und in Köln könnte PRO-Köln viele CDU-Stimmen holen, Schrammas Regentschaft wäre gefährdet, Moscheebau, MohammedanerInnen-Kriminalität von Bickenheim bis Chorweiler, die Sparkassen-Affaire und der Kölner Klüngel im Allgemeinen erodieren die CDU der Stadt Adenauers!

  4. Wir leben in einer spannenden Zeit. Ich hätte es gerne etwas ruhiger.
    Pro Köln hat einen negativen Rechten Ruf. Wahrscheinlich wegen der MSM.
    Selbst ich, der ich schon lange hier im Blog bin habe diesen Eindruck bekommen, ohne auch nur den Geringste Beweis dazu zu haben.
    Es hat wohl mit der Anti Islam Konferenz und der Eingeladenen Personen zu tun.

    Ich würde Pro Köln vorschlagen wesentlich mehr Aufklärung zu leisten um ein anderes Image zu bekommen. Ich denke PRO Köln ist mehr wie eine Antiislamisierungspartei.
    Es muss nur deutlich herausgearbeitet werden.

  5. Warten wir mal ab, wie lange Herr Conrad noch CDU-Mitglied bleiben darf. Auch wenn er hundertmal Recht hat, so ist er doch ein Dissident in der „Wir brauchen mehr Moscheen“ NRW-CDU.

  6. Das sehe ich genau wie #2 Andre: dieser hoffnungsvolle, noch klar denken könnende JU’ler wird garantiert baldigst aus der Kölner CDU rausgemobbt. OB Schramma hat ja zur Genüge gezeigt, dass er alles (außer vielleicht Mord) unternimmt, um jede aufkommende Opposition zu zertreten. Da unterscheidet sich die CDU nicht von Andrea Ypsilantis Hessen-SPD.

  7. Die CDU wird so enden wie die SED in der DDR.

    Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
    Für die CDU ist es glaube ich zu spät. Bald werden die CDU-Wahlkampfstrategen mit der 30%-Marke kämpfen müssen.

    Spätestens 2013 ist die CDU am Ende und stürzt ins Bodenlose.

    Guten Abflug liebe CDU!

  8. Gerade auf BR-alpha: alpha-Forum-Wissenschaft:
    Frau Knobloch weiß noch nicht, dass sich die „Nazi-Opfer-Frau“ das Hakenkreuz selbst eingeritzt hat, ODER SIE LÜGT ABSICHTLICH!!

  9. Nach vielen Recherchen und Diskusionen mit Mitbürgern habe ich mich 100%ig entschlossen Pro-Köln zu wählen.

    Ich sehe aufgrund der Situation die uns von unseren Politikern beschert worden ist keine andere Alternative.

    Wir sind belogen und betrogen worden mit Unterstützung unserer kumunalen Medien(Stadt Anzeiger, Express, Radio Köln, Wochenspiegel ua.).
    Ich kann die Wahl nicht mehr erwarten mit einfachen Worten ich freue mich tierisch darauf.

    Ich hoffe wir treffen uns alle bei der Wahl und nehmt die Wahlfaulen mit, sie werden gebraucht.

  10. Schönen guten Abend,

    ich hab mal ne Frage und hoffe jemand kann sie mir beantworten.

    An wen bzw. welche Stelle einer Partei muss ich schreiben, wenn ich aus der Partei austreten will?

    Auf der Internetpräsenz wird soetwas natürlich nicht erwähnt..

  11. Um es auf eine Kurzformel zu bringen:
    Die Mandatsträger der Kölner CDU stehen den gröhlenden Linksfaschisten der Antifantenterroristen näher als zu PRO KÖLN.

  12. @#2 Andre (11. Feb 2009 19:59)

    Danke. Das ist die richtige Strategie.

    Die Politiker sind zu blöd. Die haben immer noch nicht gepeilt, dass das Internet die letzte Stunde ihre Macht eingeschlagen hat. Dies gilt auch für die kölner CDU.

    Die SPD hat auch schon groß ihr Engagement im Internet angekündigt. Der Bundeswahlkampf wird ne lustige Sache. Ich freue mich schon.

  13. #12 wilst

    An wen bzw. welche Stelle einer Partei muss ich schreiben, wenn ich aus der Partei austreten will?

    Falls du in der Partei “ Die Linke“ bist, dann schreibe einfach:
    An die Zentrale des ehemaligen Stasigesindels
    BERLIN

    Kommt garantiert an.

  14. oder am Ende als nächster “Abtrünniger” die Partei wechselt,

    Aber ich schätze, dass das am Wahrscheinlichsten ist. Was sonst bleibt ihm übrig? Uckermann und die anderen haben auch nur deswegen die CDU verlassen, weil sie auch sachlich sehen und denken konnten, sich nicht auf irgendwelche „gefühlte“ Vorstellungen verlassen haben, die man ihnen per Gehirnwäschen eingeimpft hatte.

    Und für die CDU müßte inzwischen klar sein: Sie haben nur ohne Schramma eine Chance. Aber der wird nicht freiwillig gehen.

  15. Der Conrad hat ja wahrlich eine Engelsgeduld. Wenn bei seinem „Diskussions“gegner Richrath nicht dabeistünde, daß er im Vorstand des OV Poll säße, hätte ich sofort auf einen Juso, Junggrünen oder sonstigen Antifanten getippt.

    Deutsch darf nicht ins GG, weil man damit suggeriere, Deutsch sei etwas Besseres. Eine Leitkultur darf es nicht geben, weil man damit andere Kulturen abwerte.
    Wenn das nicht knallharte linksextreme Politik ist, was denn dann?
    Und sowas sitzt in CDU-Gremien! Germania paupera.

  16. # 4 Jochen10
    „Ich würde Pro Köln vorschlagen wesentlich mehr Aufklärung zu leisten um ein anderes Image zu bekommen.“
    Du bist gut. Pro Köln wird von den Medien und den Altparteien (bis auf die Ausnahme, um die es hier geht) entweder totgeschwiegen oder verleumdet. Da ist es nicht so einfach, seine Botschaft an den Bürger zu bringen.

  17. Es gibt an diesem Samstag wieder die optimale Gelegenheit, sich selber unabhängig ein Bild von Pro Köln zu machen und sie tatkräftig auf ihrer Monatsdemo gegen den Islampalast in Ehrenfeld zu unterstützen.
    Wer soll denn da mithelfen wenn nicht wir, die hier an dem aktuellem politischen Irrsinn „leiden“. Jeder der dort mitmacht ist ein Multiplikator und nimmt diesen „Kampf gegen Rechts“ Links- und Islampopulisten mehr und mehr den Wind aus den Segeln.

    Konkret sollte nächstes Mal auch unbedingt folgendes auf der Demo zu Sprache kommen:
    Am 10.1. fand ja nicht nur die Demonstration von Pro Köln statt, sondern am Nachmittag auch die Pro-Hamas Demo vor dem Kölner Dom (dort wurde auch von Demonstranten provozierend der Gebetsteppich ausgerollt („vor dem Hauptportal!!“). Wer das miterlebte hat was fürs Leben gelernt…
    Nun wie dem auch sei. Der Kontrast könnte ja nicht größer sein. In Ehrenfeld wird die aufrechte Schar couragierter, gebildeter deutscher Bürger von einer Hundertschaft der Polizei quasi durch die Gassen abgeführt, während vor dem Kölner Dom ein indiskutabler, gewaltgeiler islamischer Mob völlig ungestört
    „Schlachtet die Juden“ (auf arabisch) skandieren darf (Ich war vor Ort und kann es belegen, es ist auch auf Video dokumentiert).
    Also noch mal zum Mitschreiben:
    Köln im Jahre 2009 nach Christus: Einer demokratischen Bürgerbewegung wird ihr Demonstrationsrecht entzogen (Anti-Islamisierungskongress auf Roncalliplatz und der September-Skandal), während islamische „Migranten“ Hamas-Fähnchen schwenkend vor dem Dom abgrundtiefen Antisemitismus verbreiten dürfen und sogar zum Mord aufrufen.

    Ich denke jeder hier weiss was Sache ist und ich hoffe, am Samstag finden viele von uns hier aus Köln das bisschen Mut, für die eigenen Überzeugeungen einzustehen, sich zu solidarisieren und gemeinsam an der Mahnwache teilzunehmen.

  18. Tja, es sieht so aus als ginge dort so einigen der Ar*** auf Grundeis.

    Womöglich geht denen jetzt der Seifensieder
    (u.a. Frankfurterisch für Augen)auf, das bei den bevorstehenden Wahlen ein vieleicht ganr nicht so kleinen „Denkzwettelchen“ herauskommen könnte, oder ?

  19. Die Kölner CDU hat sich mit Unqualifizierten, wie diesem unsäglichem „OB“ Schramma und den Raffkes wie Bietmann & Co, eine eigene Grube geschaffen, in der sie versinken soll.

    Sie ist, wie die anderen etablierten Kölner Ratsparteien, aufgrund von Vetternwirtschaft, verniedlichend „Klüngel“ genannt, nicht in der Lage einen politischen Neubeginn zu garantieren, daher soll und kann man sich ohne Wehmut von einem Nachkriegsdemokratiedesaster ersten Ranges verabschieden, und sollte neuen, unverbrauchten politischen Organisationen die Chancen geben, die eine CDU, eine SPD oder eine FDP in Köln hatten.

    Die vermaledeite „Linke“ als Mauermördernachfolgepartei sollte eh keine Überlebenschancen haben, warten wir die Kommunalwahlen ab.

    Ich denke, dass die Kölnerinnen und Kölner ein klare Weichenstellung vornehmen werden, da können sich die etablierten Parteien weiterhin in dem Unsinn versuchen, den Verfassungsschutz und die gleichgeschalteten Kölner MSM , als Werkzeuge gegen die Demokratie zu nutzen.

    Die neuerlich nachzulesenden Ratsprotokolle sind Zeugnis für ein mit Füßen getretenes Bürgeransinnen, dieser Kurs wird revidiert werden….

  20. Ein sehr guter Bekannter von mir ( kommt aus Eritrea und hat die gleiche Hautfarbe, wir der Mann auf dem Bild) ist ein leidenschaftlicher deutscher Patriot und meinte letztens zu mir: „Die politische Führung in Deutschland tut alles Erdenkliche, um den Islam so schnell wie möglich in Deutschland auszubreiten“ .
    Also, die Aussagen von dem hauen einen manchmal fast vom Hocker. Obwohl er Christ ist, kommt er doch aus einer völlig anderen Kultur. Seine Kinder sind alle sehr gut in der Schule, und laut Lehrerkollegium über-integriert. Es war das erste Mal, dass ich das Wort „über-integriert“ gehört habe.

  21. #23 Rapfen
    das ist noch mehr Grund seitens Pro Köln an seinem Image zu arbeiten und sich ein entsprechendes Gesicht zu geben.

  22. Noch ein Beispiel, welche Typen in der NRW-CDU unter Ayatollah Rütgers in Amt und Würden sind:

    Der Verkehrsminister Oliver Wittke wurde im November 2008 in einer Ortschaft mit 109 km/h geblitzt.

    Mit einem derartigen Tempo innerorts nimmt man m.E. die schwere Körperverletzung wenn nicht gar Tötung eines Fußgängers oder Radfahrers in Kauf. Der „Herr“ meinte wohl, er habe als Minister das Recht dazu.

    Jetzt hat es ihn aber GottseiDank seinen Job als Verkehrsminister -für den er nachweislich seines Verhaltens völlig ungeeignet war- gekostet.

    http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E168A323E618D457D98099DC42D39CCB1~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  23. @#20 Kybeline (11. Feb 2009 20:48)


    Und für die CDU müßte inzwischen klar sein: Sie haben nur ohne Schramma eine Chance. Aber der wird nicht freiwillig gehen.

    Selbst wenn Schramma gehen würde, die vielen anderen, die kein Stück besser sind, die bleiben. Egal ob Rüttgers, Schäuble, Koch usw. keiner von denen ist bereit, irgendetwas gegen die Islamisierung zu unternehmen. Ich höre mir die Wahlversprechen gar nicht mehr an, es bringt nichts. Wer z.B. Koch reden hört, sollte dazu mal mit offenem Auge durch Frankfurt oder Offenbach fahren, dann erkennt er, dass Koch auf einem ganz anderen Planeten lebt. Im Bundesvergleich mit hohem Ausländeranteil stehen nur noch By und BaWü einigermaßen da, aber auch dort kriselt es gewaltig und die Rezepte gehen alle in die falsche Richtung. Das zeigt auch schon die EU-Verfassung, die uns den Rest geben soll. Ohne massive Wahlverluste werden sie ihren Kurs nicht ändern.

  24. # 30 Jochen10
    Vor allem ist es ein Grund, die Pro-Bewegung mehr zu unterstützen. Denn die paar Leute dort können nun nichts alles machen.

  25. Also dass man Alexander Conrad jetzt loben muss, weil er eine Forumsdiskussion von ganz links nach links zurückzuholen versucht, verwundert mich. Vor 15 Jahren, als ich noch voller jugendlichem Idealismus bei den Jusos war, wurde dort von der politischen Verortung her zu diesem Themenkreis nicht anders diskutiert. Dass derartige Diskussionen nun bei der Kölner CDU stattfinden, ist für mich fast schockierend, aber man lernt ja nie aus. Das Problem bei der PRO-Bewegung ist aus meiner süddeutsch geprägten Sicht, dass sich dort neben passablen CDU-Überläufern und unabhängigen Geistern auch eine ganze Reihe von Polit-Zombies aus wenn zwar nicht rechtsextremistischer Richtung, aber aus der rechten Splitterparteiszene tummeln. Das ist leider fast eine Garantie für Erfolglosigkeit. Mir fällt da immer FDP-Manfred Brunner mit seinem Bund Freier Bürger oder FDP-Heiner Kappel von der DP ein; gute Leute, aber sobald sie sich in die rechte Splitterparteiszene bewegten, schmierten sie ab. Der deutsche Wähler macht da irgendwie nicht mit, warum, weiß ich auch nicht. Das sollte mal untersucht werden. Falls es bereits entsprechende Analysen gibt, bitte posten.

  26. Ich möchte mal all die Übervorsichtigen hier, die fragen, kann man dieses Pro-NRW wählen, sind das nicht verkappte „Nazis“ fragen:

    Was geschieht eurer Meinung nach in NRW, wenn Pro-NRW bei der Kommunalwahl 51% bekommt:

    a) In NRW wird die Demokratie abgeschafft
    b) Alle Moscheen in NRW werden abgerissen
    c) weder a) noch b)

  27. #20 Kybeline (11. Feb 2009 20:48)

    Und für die CDU müßte inzwischen klar sein: Sie haben nur ohne Schramma eine Chance. Aber der wird nicht freiwillig gehen.

    Ich denke, die haben auch nur ohne Merkel und Schäuble eine (kleine) Chance.

    enwet, der bereits ein neues Landzum Auswandern gefunden hat 🙂

  28. Lest mal das Geschreibsel von Simon Richrath dort. Selten so einen linksgrüne Meinung gelesen und dann ist sowas im CDU Vorsitz?

  29. # 28 akkon: Darf man sich nicht mal etwas irren, zumal als junger Mensch? Wenn hier einer irgendwas rassistisches o. ä. aus Rouhs NPD-Zeit vor langen Jahren nachweisen kann, irgendeine belegte Äußerung oder Publikation, dann soll er sofort Pro Köln verlassen, aber sonst? Der OB von Braunschweig (CDU) war auch früher mal in der NPD: http://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann

    Wer Pro Köln nur wegen Rouhs in NPD-Nähe rücken möchte, ist falsch informiert oder anderen auf den Leim gegangen.

  30. Oben las ich, ob man Pro-NRW wählen kann? Wird bei 51% die Demokratie abgeschafft?
    Ich sage eindeutig nein – warum? Pro hat zwar Führungsköpfe an denen man sich gerne reibt aber mittlerweile hat Pro viele Mitglieder die nur dafür sorgen wollen, dass unser Land zu Ruhe kommt und „Integration“ auch wirklich für beide Seiten von Nutzen ist. Wir wollen wachsam sein und Mißstände nennen dürfen. Bei uns wird in vielen Bereichen lebhaft diskutiert und Meinungen prallen aufeinander.

  31. Schade das PI (und pro Köln) die Ansichten von Herrn Alexander Conrad jetzt einer größeren Öffentlichkeit (außerhalb des CDU Forums) bekannt macht 🙁

    Ich lese des öfteren im Forum der kölner CDU und die Aussagen des Herrn Conrad die hier zitiert werden, sind von ihm keine Ausnahme.

    Bisher konnte er „im Verborgenen“ innerhalb des Forums unbehelligt diskutieren. Diese Möglichkeit wird ihm wahrscheinlich nun genommen werden. Schade, denn er leistete bis jetzt gute Arbeit.

  32. #33 apollinaris
    Dann wähle eben wieder Schäuble, Ströbele, Fischer, Roth, Edathy, Özdemir und Co. Und klopfe dir auf die Schulter, nicht „rechtsextrem“ gewählt zu haben. Lieber ein paar ehemalige nationale Spinner mitertragen, als die linken Lügenzombies und selbstgerechte Gutmenschen im Wachkoma. Unsere Kulturbereicherer (laut Bundezentrale für politsche Bildung würde ein EU Beitritt der Türkei jährliche Transferleistungen von 20 Milliarden mit sich bringen…) mal ganz aussen vor.

  33. #34 Armin R. (11. Feb 2009 21:38)
    Gute Frage…… Mit Realismus und etwas Optimismus würde ich vor allem im Rheinland mit einigen Erfolgen in Kommunen rechnen; allein wegen der dort überhaupt erst existierenden organisatorischen Voraussetzungen seit der letzten Kommunalwahl. Für mich in Westfalen zählt allein der überregionale Effekt eines größeren Zuwachses von Pro Köln. Für die Landtagswahl könnte Pro NRW dann tatsächlich eine Art Sammelbecken für alle islamkritischen und sonstwie mit Rüttgers Unzufriedenen werden.
    Nicht vergessen sollte man bei diesen Szenarien (leider!) die jederzeit zu erwartenden islamistischen Terroraktionen, von denen wir nur mit Glück bisher verschont geblieben sind. Das würde mit Sicherheit einen enormen Schub für Pro NRW geben.
    Auch mit Blick auf die näher rückenden Bestrebungen von SPD u. a., die Türkei in die EU aufzunehmen, wird eine Pro Partei immer wichtiger.
    Auf kommunaler Ebene ist schon allein die Präsenz einer Pro Partei im Rat als Sprachrohr wichtig. Je stärker, desto besser.

  34. @Rheinperle

    Das heißt also, in der CDU Köln darf man seine (von der Mehrheitsmeinung abweichende) Meinung nur im Verborgenen sagen? Was ist denn dieses „CDU Köln“ für eine Vereinigung?

  35. Naja ich wette in Stuttgart wird von einem kleinen Wicht schon kräftig in die Tasten gehackt und Diffamierungsmails an SPD Hinterbänkler und Konsorten verschickt

  36. @41 johannwi

    Wissen Sie, ich beneide Sie ganz ehrlich darum, in NRW eine wählbare Alternative zu haben.

    Es ist doch zum Verzweifeln: Wir schreiben das Jahr 2009 nach Christus:

    Wenn Sie sich heute als deutscher Staatsbürger mit Hochschulabschluss, ohne Vorstrafen, ordentlichem Beruf, Spitzensteuersatzzahler, für die Bewahrung unserer Werte und Demokratie engagieren, dann werden Sie von eingewanderten Systemfeinden, von einheimischen Leistungsverweigerern und „Sozial“leistungsempfängern als „Nazi“, „Rassist“ und was sonst noch alles diffamiert.

  37. @Okzidental und @Enwet

    Ich habe nur die Kölner CDU gemeint. Auf Bundesebene hätte man eine zu lange Liste.
    Es wäre zu wünschen, dass es in mehr Bundesländer Pro Gruppen gibt. Wer gründet eine in Baden Württemberg? Ich würde sie ganz sicher wählen.

  38. Ich finds klasse wie tapfer Stefan die Flagge hochhält. Nur weiter so, mit Politically Incorrect hast du uns sehr geholfen. Nicht vorzustellen, wenn du damals nicht auf die Idee gekommen wärst und wir immer noch von diesen LinkfaschistInnen „informiert“ werden würden.
    thumbs up

  39. Es gibt und gab bei uns schon immer diese typischen Jammerlappen und ewigen Oppas, die sich als Deutsche stets und überall von Amis und Juden verfolgt fühlen. Solche Leute wählten früher NPD, dann vielleicht Republikaner, später haben einige Vertreter aus dieser Schublade Pro-Köln gegründet.

    Sorry, aber PI sollte lieber was eigenes auf die Beine stellen als auf so ein billiges Pferd zu setzen. Wenn man vor den Bekloppten Ruhe haben will, geht man nicht mit anderen Bekloppten ins Bett.

  40. # 41 Tammy

    Ich verstehe Deine Verbitterung voll und ganz. Meine Sorge gilt nicht, etwa „rechtsextrem“ zu wählen. Ich bin vielmehr daran interessiert, so zu wählen, dass meine Stimme und die meiner politischen Weggefährten auch Gewicht im politischen Tagesgeschäft entfaltet. Gesinnungsethik und Extremismustoleranz führen da nicht weiter. Ich will nicht Recht haben, sondern Recht bekommen, wie man in meiner Zunft sagt. Es muss demgemäß vielmehr eine glasklare, ergebnisorientierte Analyse unter Berücksichtigung der derzeitigen Gegebenheiten unseres Verhältniswahlsystems mit 5 %-Hürde berücksichtigt werden und dann muss man sich in Ansehung der sich zeigenden Ergebnisse dieser Analyse entscheiden, was man wählt. Besonders auch lokale Besonderheiten und lokal als Wahlalternative zur Verfügung stehende Persönlichkeiten werden dabei zu berücksichtigen sein.

  41. @ #53 Skandalos (11. Feb 2009 22:42)

    (…) die sich als Deutsche stets und überall von Amis und Juden verfolgt fühlen. Solche Leute wählten früher NPD (…)

    Das zeigt, daß Sie Sich mit den Pro-Gruppen inhaltlich nicht befaßt haben, denn sonst wüßten Sie, daß dieselben weder antiamerikanisch noch antijüdisch oder antiisraelisch eingestellt sind. Jedenfalls Pro-NRW ist es erklärtermaßen nicht; die haben sich auch ganz eindeutig von NPD @ Co. distanziert. Die können dort nicht landen, und das ist gut so.

  42. Ich kenne den CDU Thread ebenfalls, Herr Conrad sagt nichts als die Wahrheit, egal wie andere darüber denken mögen.
    Ohne Leute wie Ihn hätte ich den Glauben an die Fähigkeit der Parteien Politik für Ihre Wähler zu machen schon verloren.
    Weiter so Herr Conrad, der korrupte Haufen der Kölner CDU gehört dringend saniert,Ihr Gespür für die Probleme der Menschen und des Landes machen Sie sympathisch!

  43. #56 Skandalos

    Ja klar, einfach mal mit Dreck schmeißen, wird schon was hängen bleiben.

    Was genau ist denn dein Problem?

  44. @Skandalos

    wenn Sie über Wissen verfügen, welches uns die Kreide nicht sehen lässt, teilen Sie es mit uns, bitte?

  45. Wir sollten am besten warten, bis dieser Herr Conrad mal für ein Ministeramt in Frage kommen sollte…

    Ich aber verlange von euch, vergesst diesen Sauhaufen und macht endlich Revolution, heute noch, denn beginnen tut sie immer erst im Blut – also bringt es in Wallung!

  46. #60 Insert_coin (11. Feb 2009 23:17)
    Gute Seite gegen Dekadenz:

    http://www.youtube.com/user/Schaechtverbot
    ————-

    Ja. Aber bitte nicht nach dem Schächten stehen bleiben.
    Massentierhaltung hat auch seine Abscheulichkeiten!
    Bis zum Ohren-Abschneiden bei den Ferkeln hab ich durchgehalten. Widerlich!!!!!
    Ich verstehe jeden, der nach sowas Vegetarier wird!

  47. #14 wilst
    „An wen bzw. welche Stelle einer Partei muss ich schreiben, wenn ich aus der Partei austreten will?“

    Sie müssen das mündlich machen, die Wirkung ist grösser.

    Gehen Sie an eine Versammlung die möglichst gut besucht ist. Dann stehen Sie auf und fragen das laut und deutlich im Saal, so dass alle das hören. Und begründen Sie das. Ganz kurz, Sie haben nur etwa zehn Sekunden Zeit bis man Sie niederschreit. Aber es wirkt.

  48. #46 Kybeline (11. Feb 2009 22:26)

    … Wer gründet eine in Baden Württemberg? Ich würde sie ganz sicher wählen.

    Salü Kybeline, auch im Ländle? 🙂 Eine PRO-BW Partei wird wahrscheinlich nicht auf dem Wahlzettel 2009 stehen. Ich neige stark dazu die REP´s anzukreuzen. I lueg mol 🙂

  49. Als Berliner kann ich ja nicht, sonst würde ich Pro-Köln wählen und nicht die unorganisierten Bedenkenträger in diesem Forum.

    Außer der Mitgliedschaft von Rhous in einer dubiosen Jugendorganisation habe ich immer noch keinen Hinweis für die Anschuldigungen durch unsere Qualitätsmedien gefunden. Auf der Website fand ich bisher bei keinem Thema Anlass, die Nase zu rümpfen. Im Gegenteil, die arbeiten sachlich, tragen ihre Stigmatisierung mit viel Geduld.

    Ich wollte immer mal bemängeln, dass sich trotz der vielen Übertritte überwiegend der anfängliche Zirkel im Blickpunkt steht. Doch heute hat sich auch der Neuzugang Gideon Breuer gemeldet.

    Die Entwicklung, das politische Profil von Pro-Köln wird selbstverständlich auch von den Neuzugängen mitgestaltet. Und da ich die Motivation, sich bei Pro-Koln zu engagieren, aus eigener Ehrfahrung sehr gut nachvollziehen kann, prognostiziere ich aus meiner Sicht für Pro-Köln eine positive Entwicklung.

    Ich bin schon seit 2002 Wahlverweigerer obwohl ich imgrunde hochpolitisch bin. Dieser bei vielen ähnlich gelagerte Stau an politischer Mitgestaltung wird sich zwangsläufig in Stimmen für Pro-Köln entladen und ein parlamentarisches Gegengewicht zum politischen Islam etablieren.

    Oder sieht irgendwer eine andere sich abzeichnende Gruppierung die den Spiesrutenlauf auf sich nehmen wird?

  50. #62 Dwalin

    Deswegen müssen die Islamfaschistischen Koschergesetze in Deutschland wieder abgeschafft werden. Niemals mehr dürfen nach diesem Barbarengesetz geschlächtete Tiere in Deutschland als Fleisch verkauft oder importiert werden. Dafür steht der neue Liberalismus von Pro-Köln.

  51. der korrupte cdu-klüngel in schrammabul muß abgewrackt werden. die cdu hat sich als politische kraft in köln durch mißwirtschaft, kriminalität, korruption, ideologischer verblendung und rechtsbeugung vollständig disqualifiziert.
    das sind keine volksvertreter, das sind volkszertreter. weg damit.
    möge die kommende wahl beweisen, daß der oberste souverän in diesem staat tatsächlich souverän handelt! durch stimmverweigerung für diesen haufen!
    für demokratie, freiheit, rechtsstaatlichkeit!
    statt cdu!

  52. @auyan
    ohne die CDU geht die nächsten Jahre gar nichts.
    Es gibt keine Alternativen. Oder siehst Du welche bei Rot oder Grün?
    Die CDU braucht gute Leute, das ist der Punkt. 40-50 Neumitglieder, die gemeinsam eine gute Position vertreten, sind schon eine echte Macht auf Lokaler Ebene und das sollte doch wohl zu schaffen sein.
    Wer nicht Mitglied wird, der darf auch nicht meckern.

  53. Nun ich denke das der gute Herr Conrad nun ein Problem hat.

    Seine vernünftige Einstellung, konform der CDU der Gründungaera, wird ihn den Kopf kosten.

    Warten wir ab, was die Zukunft bringt.

    Und stärken derweil die pro-Bewegung bundesweit.

    In Hessen http://www.prohessen.de i.Gr.

    Für Landkreis MKK promainkinzig@yahoo.de

    Fährt jemand aus Raum FFM am Samstag nach Köln?

  54. Es gibt guten Grund, sich vor allen braunen Tendenzen schon im Ansatz zu hüten!

    Wenn ich PI-Artikel wie diesen hier (http://www.pi-news.net/2009/02/aytac-g-es-war-falsch/) lese, dessen Botschaft kaum noch was anderes ist als „Was sind Ausländer doch schäbig“, wird mir speiübel und ich frage mich, was für Gestalten hier auf PI an Einfluß gewinnen!

    Die Leute hinter Pro-Köln kommen fast alle aus der braunen Ecke, wie bescheuert muß ich sein, mit solchen Leuten gemeinsame Sache zu machen, bloß weil die den Islam als Feindbild entdeckt haben? Ich will mit diesen Jammerlappen, Revisionisten, Verschwörungstheoretikern etc, die den Linksbekloppten in genau garnix an Beklopptheit nachstehen, nix zu tun haben.

    Pro-Köln wird niemals auch nur ansatzweise in der Lage sein, mehr Wähler als die üblichen „rechten“ Parteien anzusaugen. Und das finde sehr gut so!

    PI + Pro-Köln = Ende von PI! Niemand wird sich mehr über das Zusammengehen von PI und Pro-Köln freuen, als die Gegner von PI.

  55. #68 Insert_coin (12. Feb 2009 00:36)

    #62 Dwalin

    Deswegen müssen die Islamfaschistischen Koschergesetze in Deutschland wieder abgeschafft werden. Niemals mehr dürfen nach diesem Barbarengesetz geschlächtete Tiere in Deutschland als Fleisch verkauft oder importiert werden. Dafür steht der neue Liberalismus von Pro-Köln.
    ——————–

    Schade, daß heutzutage alles so bezirksbeschränkt ist!! Wäre Pro Köln landesweit wählbar, ich würde es tut.

    Pro Deutschland wäre vielleicht eine wählbare Partei, oder eben die Demokratische Liga bzw. die REP, auch wenn letztere in letzter Zeit nicht mehr sehr lebendig scheint.
    Es ist schade, daß die konservativen Kräfte so zersplittert sind. So wirds zu lange dauern, bis es mal eine in die Regierung schafft.

  56. #23 Skandalos

    Nun Sie sehen das sehr verbissen.

    Die ganze pro-Bewegung ist förderal aufgebaut. Sie ist eine Sammlung von ehemaligen CDU , FDP SPD lern. Sicher auch NPD lern.

    Sie kann niemals von einer extremen Partei übernommen werden, da die pro ´s meiner Auffassung nach, ich traue mich kaum es zu sagen, „basisdemokratisch“ sind.

    Schauen Sie nur mal das Parteiprogramm von pro-Hessen an.

    Was Gleichstellung der homosexuellen betrifft denke ich ist es liberaler als die der etablierten.

    Demokratie funktioniert nur, wenn viele, alle mitmachen. Da es in den letzten 60 Jahren funktionierte, hat sich keiner drum gekümmert. Das ist das Problem. Die Parteien haben die Bindung zu den Wählern verloren.

    Die pro-Bewegung ist die Antwort darauf. Revisionismus, Verschwörungstheorien gehören da nicht dazu.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  57. #28 Akkon

    Wer soll denn bitte solche Leute wählen?

    Die Wähler!
    Wenn man z.B. einen Joseph Fischer, einen linksextremen Schläger ohne Schul- und Berufsausbildung zu einem hessischen Minister und zum Bundesaußenminister macht und wir reihenweise Kommunisten in höchsten Ebenen der Bundes- und Landespolitik haben, dann kann unser Land auch einen Rouhs als Kommunalpolitiker verkraften. Meinst Du nicht auch?

  58. # 3 eurabier
    so sehe ich das auch. Eine permanent „halb-
    schwangere“ SPD verliert ihre Wähler an die
    linken Realos. Der Union steht das gleiche
    bevor, viele konservative und patriotische
    Bürger verlassen aus Enttäuschung die Union.
    Überall wo ich hinkomme, fragt man nach einer
    neuen demokratischen rechten Vereinigung.
    Der Zulauf zur FDP ist für mich unverständlich, diese Partei steht im Widerspruch zu den meisten meiner Vorstellungen.

  59. #73 Skandalos

    Ich will mit diesen Jammerlappen, Revisionisten, Verschwörungstheoretikern etc…

    Tipp: Nimm etwas Baldrian und krieg‘ dich wieder ein!
    Pro NRW und Pro Köln sind die EINZIGEN politischen Gruppierungen in Deutschland, in deren Mitgliedsantrag man deas Einstehen für die FDGO per Unterschrift quittieren muss. Ansonsten siehe mein Post #76! Vielleicht erkennst du dann die Schieflage, an der wir in D leiden.

  60. #39 johannwi: wenn Wikipedia recht hat, kann man bei Rouhs wohl kaum von Jugendsünden sprechen, seine Aktivitäten gehen ja bis in dieses Jahrtausend. Pro NRW sollte solch Braunen rauswerfen und einen Imagewandel vollziehen, der sie unangreifbar und Massenkompatibel macht (für die Demokratische Christliche Konservative Mitte). Diese NPD Dunstkreis schreckt sehr viele ab, das sollte man nicht unterschätzen (speziell die unentschlossenen). Wenn Pro diese Leute los wird, dann können sie wirklich einiges erreichen.

  61. #26 Pro_D: das ist ja wohl nicht wirklich als Argument zu werten. Joseph Fischer hat wohl genau aus diesem Grund keiner der PI Leser und Antiislamisten gewählt.

  62. #79 Iacocca (12. Feb 2009 11:36)
    Wieder ein Troll der uns die Welt erklärt und andere abschrecken will, eine Antiislam-Partei zu wählen. Wirklich sehr geschickt dargestellt.

    Aber nee, die Pro-Parteien brauchen nicht damit anfangen, Altlasten zu entsorgen. Jedem freiem Brüger steht es zu sich weiterzu entwickeln. Und das traue auch einem Rouhs zu, wenn es in allen anderen Parteien auch möglich ist sich die ALtlasten wegzudenken.

    Wenn einer anzufangen hat, dann sind es die Linken und sozialistischen Parteien, die ihre ALtlasten zu entsorgen haben – besonders angefangen bei den faschistischen GRÜNEN und LINKEN bis hin zur merkelsche CDU!!
    Die sind nämlich schon etabliert und sollten sich was schämen! Also nix da von wegen mit dem linken Stinkefinger auf die Pro-Parteien zu zielen, so wie du linker Vogel es machst!
    Pro-Parteien müssen gar nichts beweisen, die anderen sind in der Pflicht, SONST NIEMAND!!!

    Deinen ungeschickten Denunzierungsversuch steck dir sonst wo hin!

  63. #81 Islamophober
    Iacocca hat meinen Kommentar #76 nicht wirklich verstanden. Insofern können deine Ausführungen ihm/ihr zum besseren Durchblick verhelfen! Danke. 😉

  64. ohne die CDU geht die nächsten Jahre gar nichts.
    Es gibt keine Alternativen. Oder siehst Du welche bei Rot oder Grün?
    Die CDU braucht gute Leute, das ist der Punkt. 40-50 Neumitglieder, die gemeinsam eine gute Position vertreten, sind schon eine echte Macht auf Lokaler Ebene und das sollte doch wohl zu schaffen sein.
    Wer nicht Mitglied wird, der darf auch nicht meckern.

    Erbärmlich!

  65. Die Einstellung von Leuten wie Skandalos und Iacocca ist der Hauptgrund, warum in Deutschland konservative Parteien kaum mehr als 1 Prozent Wähler an sich binden können. Ich bin selbst Schweizer SVP-Wähler und auch dort gibt es Personen, die ich am liebsten nicht in dieser Partei sehen würde, aber wichtig ist, dass der Kurs stimmt! Aber heult ihr nur weiter „meine Güte, da war mal einer in der NPD, die Partei ist ab sofort unwählbar“, träumt schön brav weiter, dass irgendwann eine konservative Partei vom Himmel fällt, in der alle – ich wiederhole – ALLE Mitglieder rein wie ein Engel sind. Und am besten natürlich, ohne dass ihr etwas dafür tun müsst! Aber in der Zwischenzeit seid bitte ruhig und meckert nicht, während andere am Aufbau einer ernstzunehmenden konservativen Partei arbeiten! Die Pro-Parteien haben schon mit genug Gegenwind zu kämpfen, auf Leute wie euch können die getrost verzichten!

  66. #71 alsterwasser

    nein. auf keinen fall rot oder grün. aber cdu eben auch nicht. pro köln heißt die devise. oder entsprechende initiativen. lieber vorübergehende regierungsunfähigkeit ( wie in hessen ), als weiter den schramma-sumpf!

  67. Die CDU Köln ist doch zwischenzeitlich wirklich unwählbar geworden und dürfte der erste CDU-Verband einer Großstadt werden, der sich selbst der politischen Vernichtung preisgegeben hat. Nicht nur, dass man grobe politische Fehler begangen hat (zum Beispiel die Flutung von Ortsverbänden mit gekauften türkischen Mitgliedern zur Verhinderung unbequemer Leute, oder die unselige Moscheebau-Befürwortung durch Schramma, Falkenhorst, Traub, HP Bröhl und Kienitz) und jetzt auch noch eine unglaublich widerliche Korruptionswelle oberster CDU-Mitglieder, von Reinartz bis Bietmann und Müller. Pro Köln wird ein bombastisches Ergebnis einfahren, das bestätigen auch viele CDU-Mitglieder und ehemalige CDU-Wähler, die hinter vorgehaltender Hand nur darauf warten, endlich Pro Köln wählen zu können…

  68. Die Herren CDU-Chefs in Köln werden erst das Nachdenken anfangen, wenn die Machtverhältnisse sich einschneidend verändern.

    Sehr viele vernünftige Leute an der Basis der Köln-CDU und sogar bei einigen anderen Parteien denken wie Herr Conrad.
    „Man“ (die derzeitige Machtclique im Kölner Rat) hat sich aber darauf verständigt, Islamisierungsproblematiken weiterhin aktiv wegzublenden und Leute, die dieser Vorgabe nicht folgen möchten, weil sie die verordneten einseitigen Scheuklappen leid geworden sind, im Rahmen eines selbst definierten „Krampf gegen Rechts“ hinweg zu diffamieren, weil schlicht die Gegenargumente gegen diese „bösen Falschdenker“ fehlen.
    Im übrigen Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern geht man derzeit ähnlich vor.

    Argumentativ haben die dogmatisch ausgehärteten Gutmenschen schon lange verloren. Dehalb werden Pro-Köln Abgeordnete auf offener Strasse von Türken zusammengeschlagen, reguläre Versammlungen mit immergleichen, inzwischen nur noch dümmlich wirkenden Parolen und Steinewürfen der „Asifa“ massiv gestört und Einrichtungen von Pro-Köln mit Farbbeuteln beworfen.

    Die eingenordete Gutpresse berichtet darüber nicht oder einseitig.

    Auf diese Art wird derzeit in Köln mit ungewünschten politischen Meinungen umgegangen, die dem linken Meinungsmonopol, auch den Herren CDU-Chefs, nicht gefallen.

    Diese selbstgerechte, etablierte Kölner Klüngelbande braucht dringend einen Schuss vor den Bug!

    Deshalb braucht Pro-Köln/Pro-NRW bei der nächsten Wahl jede Stimme!
    Denn:

    Menschen kann man integrieren – den politischen Islam kann man nur bekämpfen!

    Das müssten viel mehr Leute bald begreifen.

    sapere aude

  69. @#35 auyan
    Willst Du die CDU den „Gutmenschen“ preisgeben?
    Ohne die Union mit im Boot wird es niemals eine konservative Mehrheit geben.
    Was Du wählst, steht hingegen auf einem anderen Blatt.

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