Geert Wilders wollte vor dem Houses of Parliament in London eine Rede halten und seinen Film „Fitna“ zeigen. Aus Feigheit vor den Vertretern der Religion, die sie als friedlich anpreisen, ließen die britischen Behörden Wilders nicht einreisen. PI-Leser Scaramouch hat freundlicherweise die Rede übersetzt. Das englische Original findet man hier.

Meine Damen und Herren, ich danke Ihnen vielmals.

Danke, dass Sie mich eingeladen haben. Danke Lord Pearson und Lady Cox dafür, dass Sie „Fitna“ gezeigt haben, und für Ihre großzügige Einladung. Während andere wegsehen, scheinen Sie die wahre Tradition Ihres Landes und Ihrer Flagge zu verstehen, die immer noch für Freiheit stehen.

Dies ist kein gewöhnlicher Ort. Dies ist nicht einfach eine der englischen Touristenattraktionen. Dies ist ein heiliger Ort. Dies ist die Mutter aller Parlamente, und es ehrt mich sehr, vor Ihnen zu sprechen.

Das Houses of Parliament ist der Ort, an dem Winston Churchill voller Entschlossenheit stand und – während der gesamten 1930er Jahre – vor der lauernden Gefahr warnte. Die meiste Zeit stand er allerdings alleine.

1982 kam Präsident Reagan zum House of Commons, wo er eine Rede hielt, die den allerwenigsten gefiel. Reagan rief den Westen dazu auf, sich dem Kommunismus entgegenzustellen und die Freiheit zu verteidigen. Er benutzte den Ausdruck „Reich des Bösen“. Reagans Rede sticht hervor als deutlicher Aufruf, unsere Freiheiten zu bewahren. Ich zitiere: „Wenn uns die Geschichte etwas lehrt, dann lehrt sie, dass es eine Dummheit ist, sich angesichts unangenehmer Tatsachen etwas vorzumachen.“

Was Reagan meinte ist, dass man vor der Geschichte nicht davonlaufen kann, man kann den Gefahren einer Ideologie nicht entkommen, die sich zum Ziel gesetzt hat, einen zu vernichten. Leugnen ist keine Option.

Der Kommunismus ist in der Tat auf dem Müllberg der Geschichte gelandet, genau so wie es Reagan in seine Rede vor dem House of Commons vorhergesagt hatte. Er sah zu seinen Lebzeiten noch die Berliner Mauer einstürzen, ebenso wie Churchill Zeuge des Zusammenbruchs des Nationalsozialismus wurde.

Heute trete ich vor Sie, um vor einer weiteren großen Gefahr zu warnen. Man nennt sie Islam. Sie gibt sich als Religion, aber ihre Ziele sind sehr weltlich: Weltherrschaft, Heiliger Krieg, Scharia, das Ende der Trennung von Staat und Kirche, das Ende der Demokratie. Es ist keine Religion, es ist eine politische Ideologie. Sie fordert Respekt von Ihnen, aber sie hat keinen Respekt übrig für Sie.

Es mag moderate Muslime geben, aber es gibt keinen moderaten Islam. Der Islam wird sich niemals ändern, weil er auf zwei Felsen gebaut ist, die für immer bestehen werden, zwei Glaubensgrundsätze, die sich niemals ändern werden, und die nie verschwinden werden. Zuerst der Koran, Allahs eigenes Wort, ewig, mit Regeln die befolgt werden müssen – egal wann oder wo. Und dann ist da noch al-insal al-kamil, der perfekte Mensch, das Vorbild Mohammed, dessen Taten alle Muslime nachahmen müssen. Und da Mohammed ein Kriegsherr und ein Eroberer war, wissen wir alle, was uns erwartet.

Islam bedeutet Unterwerfung – es kann also keinen Irrtum hinsichtlich seines Ziels geben. Das steht fest. Die Frage ist nur, ob das britische Volk mit seiner ruhmreichen Vergangenheit sich nach dieser Unterwerfung sehnt.

Wir sehen den Islam im Westen in unglaublicher Geschwindigkeit an Bedeutung gewinnen. Das vereinigte Königreich hat ein schnelles Anwachsen der Zahl von Muslimen erlebt. Während der letzten zehn Jahre ist der muslimische Bevölkerungsanteil zehnmal so schnell gewachsen wie der Rest der Bevölkerung. Dies hat zu einem enormen Druck auf die Gesellschaft geführt. Dank britischer Politiker, die Winston Churchill vergessen haben, haben die Engländer nun den Weg des geringsten Widerstandes gewählt. Sie geben auf. Sie geben nach.

Vielen Dank, dass Sie mir zu diesem Land Zutritt gewährt haben. Ich empfing einen Brief vom Secretary of State for the Home Department, der mich freundlich auslud. Ich würde die gesellschaftlichen Beziehungen gefährden, und demzufolge die öffentliche Sicherheit in Großbritannien, hieß es darin. Einen Moment lang fürchtete ich, mir würde der Zutritt verwehrt. Aber ich war zuversichtlich dass die Britische Regierung niemals die Redefreiheit aus Angst vor dem Islam opfern würde. Britannien herrscht über die Wellen, und der Islam wird niemals über Britannien herrschen – also war ich gewiss, dass ich an der Grenzkontrolle durchgelassen werden würde. Und schließlich haben Sie schon seltsamere Wesen als mich eingeladen. Vor zwei Jahren begrüßte das House of Commons Mahmoud Suliman Ahmed Abu Rideh, der mit Al Kaida zu tun hat. Er wurde von Lord Ahmed eingeladen, der ihn drei Wochen zuvor in der Regent’s Park Moschee getroffen hatte. Rideh, der als Geldbeschaffer für Terroristengruppen verdächtigt wird, hat einen „Security“-Aufkleber für seinen Besuch im Parlament erhalten.

Nun, wenn Sie diesen Mann schon einlassen, dann ist ein gewählter Politiker eines befreundeten EU-Landes sicherlich ebenso willkommen. Dadurch dass Sie mich heute sprechen lassen zeigen Sie, dass Churchills Geist immer noch sehr lebendig ist. Und Sie beweisen, dass die Europäische Union tatsächlich funktioniert: der freie Personenverkehr ist immer noch eine der Säulen des europäischen Projektes.

Aber es gibt immer noch viel zu tun. England scheint ein Land geworden zu sein, dass von Angst beherrscht wird. Ein Land, in dem Staatsbedienstete Weihnachtsfeiern absagen, um Muslimen einen Gefallen zu tun. Ein Land, in dem Scharia-Gerichtshöfe Bestandteil des Rechtssystems sind. Ein Land, in dem islamische Organisationen verlangt haben, mit dem Gedenken an den Holocaust aufzuhören. Ein Land, in dem eine Grundschule ein Krippenspiel absagte, weil es sich mit einer islamischen Feier überschnitt. Ein Land, in dem eine Schule die Worte Weihnachten und Ostern aus ihrem Kalender streicht, um Muslime nicht zu beleidigen. Ein Land, in dem ein Lehrer zwei Schüler bestraft, weil sie sich weigerten, im Religionsunterricht zu Allah zu beten. Ein Land, in dem gewählte Stadtratsabgeordnete angewiesen werden, während des Ramadan bei Tag in ihren Sitzungen nichts zu essen. Ein Land, dass sich in seinem Hass auf Israel, immer noch die einzige Demokratie im Mittleren Osten, besonders hervortut. Ein Land, dessen Hauptstadt zu „Londonistan“ wird.

Ich würde mich nicht als freien Mann bezeichnen. Vor viereinhalb Jahren verlor ich meine Freiheit. Ich werde permanent beschützt, dank derer, die Gewalt einer Diskussion vorziehen. Für den linken Fanclub des Islam ist das allerdings noch nicht genug. Sie haben ein Gerichtsverfahren gegen mich angestrengt. Vor drei Wochen hat der Amsterdamer Gerichtshof wegen „Fitna“ und meiner Sicht des Islam ein Strafverfahren gegen mich eingeleitet. Ich habe das begangen, was George Orwell ein „Gedankenverbrechen“ nannte.

Vielleicht haben Sie meinen Namen im Abspann von „Fitna“ gesehen, aber ich bin nicht wirklich verantwortlich für diesen Film. Er ist für mich gemacht worden. In Wahrheit wurde er von muslimischen Extremisten, dem Koran und dem Islam selbst produziert. Wenn „Fitna“ als „hate speech“ betrachtet wird, wie würde das Gericht dann den Koran beurteilen, mit all seinen Aufrufen zu Gewalt und zu Hass gegen Frauen und Juden?

Churchill selbst verglich den Koran mit Hitlers „Mein Kampf“. Nun, ich habe exakt das gleiche getan, und dafür verfolgen sie mich.

Ich frage mich, ob Großbritannien wohl jemals Churchill angeklagt hätte.

Die Entscheidung des Gerichts und der Brief, den ich vom Secretary of State for the Home Department erhalten habe sind zwei große Siege für all diejenigen, die die freie Meinungsäußerung verachten. Sie machen die schmutzige Arbeit des Islam. Scharia durch Stellvertreter sozusagen. Die Unterschiede zwischen Saudi-Arabien und dem Jemen einerseits und zwischen England und Holland andererseits verwischen. Europa ist jetzt auf dem direkten Weg, zu „Eurabia“ zu werden. Das ist anscheinend der Preis, den wir für das Projekt von Masseneinwanderung und Multikulti zahlen müssen.

Meine Damen und Herren, die wertvollste unserer vielen Freiheiten wird angegriffen. In Europa ist die Meinungsfreiheit nicht mehr länger gegeben. Was wir einst als natürlichen Bestandteil unserer Existenz betrachteten ist nun etwas, für das wir erneut kämpfen müssen. Darum geht es. Ob ich im Gefängnis lande oder nicht, ist nicht die entscheidende Frage. Die Frage ist vielmehr, ob die Meinungsfreiheit hinter Gitter gesteckt wird?

Wir müssen die Meinungsfreiheit verteidigen.

Für die Generation meiner Eltern steht das Wort „London“ für Hoffnung und Freiheit. Als mein Land von den Nazis besetzt war, ließ der BBC täglich ein Stückchen Hoffnung in der Dunkelheit der Nazityrannei aufscheinen. Millionen meiner Landsleute hörten zu, illegal. Die Worte „Hier ist London“ waren ein Symbol für eine bessere Welt, die bald kommen würde: Wenn doch nur die britischen, kanadischen und amerikanischen Soldaten da wären.

Was wird in 40 Jahren ausgestrahlt werden? Wird es immer noch „Hier ist London“ sein? Oder wird es „Hier ist Londonistan“ sein? Wird es uns Hoffnung bringen, oder wird es die Werte von Mekka und Medina ausstrahlen? Wird in England Unterwerfung oder Beharrlichkeit zu finden sein? Freiheit oder Sklaverei?

Die Entscheidung liegt bei uns.

Meine Damen und Herren,

wir werden uns niemals dafür entschuldigen, frei zu sein. Wir werden niemals nachgeben. Wir werden niemals aufgeben.

Die Freiheit muss sich durchsetzen, und die Freiheit wird sich durchsetzen.

Vielen Dank.

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67 KOMMENTARE

  1. Gute Rede, die Übersetzung wäre nicht nötig gewesen, als Europabürger sollte man dieses einfache Englisch gerade noch verstehen können.

  2. Kann man nach einer solche Begebenheit dieses „Königreich“ noch als ein vertrauenswürdiges EU-Mitglied bezeichnen. Nicht zu vergessen das auch diese EU-Kommission ebenfalls nicht mehr vertraut werden kann.

  3. Mal ne OT-Frage: Weiss jemand woher man Flugblätter/Aufkleber bekommt, wie man sie selber machen kann und ob PI vor den Wahlen nochmal so ne 50für5-Aktion startet?

  4. OT

    MultiKulti und politische Korrektheit im Südkurier

    Hierbei geht es wieder mal darum, dass der Südkurier meist seinen Lesern eine Kulturbereicherung verschweigt, wie in diesem Fall einer Gruppenvergewaltigung einer 17-jährigen in Singen.

    Ermittlungen lassen darauf schließen, dass drei zunächst Unbekannte, bzw. nur mit Pseudonymen bekannte Männer zusammen mit circa 15 weiteren Männern mit osteuropäischem Migrationshintergrund am 6. 2. 2009 ab 18.00 Uhr im Freien bei den Tischtennisplatten an der Aach den Geburtstag eines Bekannten feierten. (zitiert aus dem Polizeibericht der PD Konstanz)

    Aus dieser Gruppe kamen die Vergewaltiger des 17-jährigen Mädchens, das sie nachts aus einer Wohnung zerrten, nachdem sie den Wohnungsinhaber zusammengeschlagen und vertrieben hatten. Osteuropäischer Migrationshintergrund meint in der Regel in Polizeiberichten Balkanmusels. Wenn man dann noch bedenkt, dass diese Männer sich dort fünf Stunden aufgehalten haben als reine Männergesellschaft, ist so etwas auch nur bei den sexualgestörten Musels möglich. Natürlich weist diese Tat auch als solche auf eine Kulturbereicherung hin.

    Der Südkurier verschweigt seinen Lesern den ‘Migrationshintergrund’. Die Singener Polizei hätte es sicher auch gerne, aber die Geburtstagsfeier haben dann wohl doch zu viele Leute mitgekriegt.

    http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/singen/art372458,3636852

  5. Hört, hört!

    Recht hat er.
    Wir werden niemals unsere Freiheit wegen eines dahergelaufenen Mohammed aufgeben!

    Niemals

  6. Wenigstens ein Politiker der die Realität sieht. Für die andern wartet der Zweite Nürnberger Prozess so um 2030 herum.

  7. Ohje, ich hoffe der Geert war nicht Online als er er den Text in den Laptop getippt hat!? Wenn ja, hat wohl Echelon die Nachricht ausgelesen und der MI6 hat einem Politiker gepetzt was für eine Rede der Wilders halten will. Damit erklärt sich auch die kurzfristige „Absage“, diese Rede ist eine Gefahr für die britischen Unterwerfungspoliker von Links. Ich hoffe sie verbreitet sich im Internet, noch ist das ja möglich.

  8. Danke für die Übersetzung. Tipp: Unbedingt auch das englische Original lesen. It’s respectable.

  9. Schicken Sie diesen Link mit PI und der Rede Wilders an alle Ihre Freunde und Bekannte! Dies mit der Aufforderung, sie weiterzuschicken.

  10. @ #1 Zeckenhalsband:

    Nein, mit der Unsitte, alles auf englisch zu lassen, wollen wir hier gar nicht erst anfangen ! Selbstverständlich ist es notwendig, englische Texte ins Deutsche zu übersetzen – gamnz einfach schon mal deßhalb, weil sehr viel weniger Leute englisch wirklich verstehen, als es uns die Medien so nett untrerbreiten wollen.

    Danke für die Übersetzung….

  11. Ich habe unaussprechliche und allergrößte Hochachtung vor diesem Mann!

    Geert, Gott schütze Dich!

  12. Wilders wirkt wie ein einsamer Kämpfer, aber in Wirklichkeit steht fast die gesamte (einheimische) Bevölkerung in den gebeutelten europäischen Zuwanderungsländern hinter ihm.

  13. #1 Zeckenhalsband (14. Feb 2009 19:33)

    Nicht jeder ist sprachlich so gebildet wie sie es sind.

    Die Rede, hätte sie denn stattgefunden, ist alles andere als radikal, auch wenn es die Gutmenschen und Kommunisten gerne herbeireden wollen.

  14. Der Mann muss beschütz im Untergrund leben, das ist schon ein Ding.

    Die Rede ist sachlich einwandfrei.

    man sieht jetzt wie „stark und mutig“ die westlichen Demokratien sind.
    Wehret den Anfängen war ein netter Slogan, klappt ganz gut wenn es keine wirkliche Bedrohung gibt.

    Die Bedrohung durch den Islam ist aber real.

    Wenn man zu schwach und feige ist was dagegen zu unternehmen, entledigt
    man sich der Kritiker (Rechtspopolist, Volksverhetzer, Redefreiheit gibt’s nich, Einreiseverbot).

    1.Das ein Moslem unter diesen Vorraussetzungen diese Art der westliche Gesellschaft verachtet ist
    nachvollziebar.

    2. Islamisten haben mehr Hochachtung vor einem Geert Wilders, als die schönwetter-multikulti-Demokraten es jemals
    haben werden.

    1. und 2. gilt übrigen uneingeschränkt auch für die Mehrzahl der PI-Leser.

    Nur doof, das es das Internet gibt, wo Plattformen entstehen die freie Meinungsäusserungen
    erlauben (sucht man bei Spiegel/Stern etc. nach Kommentarfunktionen-nix da die Sturmgeschütze der Demokratie schiessen nur politisch korrekt in eine Richtung).

  15. GEERT WILDERS IST EIN HELD

    Und wir brauchen endlich einen von seinem Format in den Reihen der Deutschen Politiker, die bisher in Sachen Islam weitestgehend alle DIE HOSEN VOLL HABEN !

  16. @#1 Zeckenhalsband (Nachtrag)
    Wir sind keine Europabürger, sondern Deutsche, Österreicher, Schweizer usw…
    Wir leben zufällig auf dem selben Kontinent, aber ich fühle mich einem Spanier oder Schweden nicht in dem selben maße verbunden, wie einem Deutschen. Und daher lasse ich mir auch nichts von wegen „Europabürger“ einreden !

  17. Diese Rede gehört auf Seite 1 jeder deutschen überregionalen Tageszeitung. Schreibt das den Mainstream-Presseerzeugnissen. Wenn es Dich gibt, lieber Gott, segne diesen Mann.

  18. What Reagan meant is that you cannot run away from history, you cannot escape the dangers of ideologies that are out to destroy you. Denial is no option.

    So ist es! Und der Islam ist Großmeister darin, schon seit dem ersten Tag des Mohammed, wie man diese Bereitschaft der anderen ausnutzt. Die Kommunisten und die Nazis konnten das nicht, aber die Mohammedaner hatten diese und nur diese einzige Taktik perfekt beherrscht. Das ist ihr erfolgsrezept gewesen, seit dem Anfang:
    Ducken, bis sie stark genug sind und dann rücksichtslos auf Verluste drauf hauen.

    Die Kommunisten und die Nazis hatten irgendwelche Prinzipien, irgendwelche ideologische Komplikationen, aber für den Islam ist allein das Gier nach Macht wichtig, egal zu welchem Preis.

  19. @ Gigi:

    Gibts die 50 für 5,- Aktion nicht mehr??
    Dazu kann ich nichts sagen.

    Aber Flugblätter kannst du nur selbst erstellen!

    Informiere dich hier und unter den links rechts und links dieser Kommentare und erstelle ein eigenes!

    Diese Strategie ist leider notwendig, weil es geächtet wird, sich islamkritisch zu äußern.
    Frag mal im Copy-Shop oder der Druckerei nach! 😉 Da wird man Staunen, wieviel Meinungsfreiheit wir noch haben!

    Ein „Flugblatt“, das du sicherlich ausschlachten könntest, ist kürzlich unter dem Beitrag „Islamkritiker Hannover“ zu finden. Viel Text, aber du kannst ja kürzen.

    Ansonsten schaue mal hier nach Tipps:

    http://anticomunista.net/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=14&Itemid=28

    Wilders ist ein Held!!!!

  20. Wilders, einer der Verfolgten des Totalitarismus unserer Zeit, ist rhetorisch sehr fähig. Das macht ihn doppelt gefährlich für die Freiheitsgegner.

  21. Wir sind, rechtlich gesehen, EU-Bürger, ob wir das wollen, oder nicht. Ich als Schwabe fühle mich auch dem Nicht-EU-Bürger aus der Schweiz oder Liechtenstein viel näher als dem EU-Bürger aus Estland oder Portugal, oder sogar dem Deutschen aus Kiel.

    Das ist jetzt aber zweitrangig. Priorität ist jetzt, die Menschenrechte zu verteidigen. Und zwar weltweit, jeder in dem politischen Gebilde, in dem er lebt. Das ist bei uns nunmal die EU (70% aller Gesetze werden auf EU-Ebene beschlossen!).

    Wenn die Menchenrechte gesichert sind, ist als nächstes die Demokratie zu verwirklichen (und zwar so, dass das Volk bestimmt, und nicht Berufspolitiker!).

    Wenn die Menschen dann die Auflösung der EU wollen, wird sie aufgelöst. Wobei ich persönlich eher für eine Beibehaltung einer EU bin, aber mit starken Reformen (Demokratie nach Schweizer Vorbild statt Brüsseler Bürokratie, klare Definition der Zuständigkeiten von EU und Nationalstaaten). Ganz ohne Zusammenhalt wird sich Europa wieder gegenseitig zerfleischen. Auch der Sieg gegen die Osmanen vor Wien 1683 wäre ohne die Polen undenkbar gewesen, Österreich allein hätte das nicht geschafft.

  22. Die Briten haben FITNA längst gesehen, dazu bedarf es keiner offiziellen Darstellung im Parlament!

    Jeder, der sich über den verbrecherischen Islam informieren will, hat FITNA und WHAT THE WEST NEEDS TO KNOW längst gesehen – und natürlich auch einschlägige Literatur incl. des unsäglich anmaßenden und jeden gesunden Menschenverstand beleidigenden und verstörenden Koran gelesen.

    Wilders haben die Briten (besonders dieser blasse und quasieloquente Brown) einen Dienst erwiesen, indem sie ihn daran hinderten, im Parlament über die Befreiung Englands von der Pest des 21. Jahrhunderts zu diskutieren.

    Die Briten sind verloren – gut, dass diese Nation von Wasser umgeben ist. Und den Tunnel können wir auch noch, falls nötig, schließen.
    Somit bleibt der Wahn vom Kontinent verschont!

  23. Also auf meinem Perso steht Bundesrepublik Deutschland, nicht Europäische Union.
    Ich bin deutscher Staatsbürger, nicht EU Bürger. UND DAS IST GUT SO.

  24. Wilders wird wohl mit einigen anderen bevorzugt in das erste Konzentrationslager eingewiesen, wenn erst mal die Fakten geschaffen sind.

    So macht man es immer mit aufrechten und ehrlichen Menschen. Es scheint die Devise zu herrschen: Kill the messenger.

    Fitna zeigt nur eines: der Islam ist eben NICHT Frieden.

    Und damit hab ich auch meinen neuen Wahlspruch:

    Islam ist Krieg!

    Wer sich diesem Krieg durch Heuchelei zu entziehen versucht, wie derzeit viele europaeische Politiker, wird irgendwann dafuer den Preis zahlen. Am Ende wird die Wahrheit siegen. Das war immer so. Der Islam hat mit seinen archaischen Elementen im Grunde kein Lebensrecht mehr. Entweder er wandelt sich, oder er wird untergehen. Das ist genauso wie mit dem Nationalsozialismus. Es ist eben nur die Frage, wie lange es dauert, bis diese Erkenntnis und die Fruechte daraus greifen. Bis dahin kann und wird wohl noch eine Menge Blut fliessen.

  25. Wir sollten uns überlegen, wie wir den Mann in einem geeigneten Rahmen nach Deutschland holen können. Vielleicht wird er dann auch bei uns an der Grenze aufgehalten, sei`s drum; dann ist er jedenfalls auch bei uns in der Zeitung. Es darf dabei keine ideologischen Scheuklappen geben; ich könnte mir z. B. vorstellen, dass ihn der Zentralrat der Ex-Muslime oder die Giordano-Bruno-Stiftung resp. die Humanistische Union/Michael Schmidt-Salomon einlädt. Mir ist es egal, dass das Atheisten oder sog. Linke sind; das Links-Rechts-Schema kann man in diesem Sinnzusammenhang abhaken; worum es geht, ist die Freiheit! Da frag ich nicht, wo der herkommt, der sich für die Freiheit einsetzt; wenn sie für Wilders ein Forum schaffen – und ich bin überzeugt, gerade diese Plattform könnte in Deutschland ein geeignetes Forum sein, da gibt es Zugpferde, Ralph Giordano u. a. – dann heißt es zupacken und mitmachen! Wenn die Freiheit dann erkämpft ist, kann man sich wieder um deren Ausgestaltung streiten. Aber die Feinde der Freitheit muss man gemeinsam bekämpfen.

  26. Die Rede von Wilders ist gut: Die Fakts über den Islam sind absolut klar. Der Islam (I-Salam = Nicht-Frieden) will unsere Köpfe – irgendwann. Das hat nichts mit Volksverhetzung zu tun, sondern es steht in ihren aktuellen Rechtsvorgaben (siehe unten). Und ein katholischer Schweizer Professor schlägt auch schon vor, in der Schweiz die Scharia einzuführen…

    Mir tun alle Katholikinnen und Katholiken und Protestanten und Protestantinnen leid, die wirklich an Jesus Christus glauben und bisher subtil über das Wesen und die Ziele des Islams getäuscht wurden – von den Anhängern der kommenden Diktatur des Geldes und dessen falscher Kirche! Diese sind nicht bereit, auf die Dauer die Trennung von Staat und Religion durchzusetzen – eine diktatorisch geführte Einheitsreligion schweben ihnen vor (wie im Islam) und die Probleme mit dem Islam sollen ihnen helfen, diesen Zustand früher oder später über Krisen zu erreichen… Wehren wir uns dagegen! Noch können wir es demokratisch erreichen. Der Islam wird uns gemäss seinen aktuellen Rechtsvorgaben nicht verschonen, wenn er stärker ist als wir – höchstens als arbeitende Dhimmi-Sklaven…

    http://www.aaronedition.ch/Christian_Giordano_Scharia-Gerichte_Schweiz,29.12.2008.htm

    Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc.

    http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html

  27. Wilders hat sich in zwei Dingen geirrt:

    Der Kommunismis ist nicht tot, wie Antifa, Linkspartei etc. beweisen.

    Und er hat sich in der Britischen Regierung geirrt und dass ihnen Redefreiheit etwas wert wäre.

  28. #1 Zeckenhalsband (14. Feb 2009 19:33)

    Scheinbar erreicht das Lesen der Englischen Sprache Ihre Leistungsgrenze. Warum sonst versuchen Sie über einen Umweg der Welt mitzuteilen das Sie Englische Berichte lesen können.

  29. Jeder Bürger Europas der auch in Zukunft in Freiheit leben will, hat allen Grund Geert Wilders dankbar zu sein.
    Dafür daß er seine persönliche Freiheit und sein Leben auf’s Spiel setzt um unsere Freiheit zu bewahren.

    Gott schütze Sie dafür, Herr Wilders.

    Allerdings hilft die schönste Rede nichts, wenn sie niemand hören will. Und die Briten wollen sie nicht hören. Sie ziehen es vor Augen und Ohren vor der Realität zu verschließen, so wie sie es bereits 1938 getan haben.
    Wahrscheinlich hoffen sie darauf, daß die Amerikaner und Kanadier ihnen auch diesmal wieder die Kohlen aus dem Feuer holen werden.

    In einem Film des amerikanischen Regisseurs Stanley Kramer von 1962, sagt ein Amerikaner zu einem Briten:

    Meiner Meinung nach ist euer ganzer britischer Verein praktisch längst am Ende. Ohne das Leih- und Pachtgesetz, und wenn wir euch nicht auch sonst über Wasser gehalten hätten, indem wir euch Milliarden geschenkt haben ohne dafür auch nur ein „Danke“ gehört zu haben, wärt ihr, samt eurer Überheblichkeit, längst auf dem Grund des Atlantik versunken.

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

  30. #4 Gigi (14. Feb 2009 19:38)

    Also ich finde diesen Aufkleber ganz gut.Keine Ahnung wer den gemacht hat.
    http://rapidshare.com/files/198116820/piklebermz8.jpg.html

    Den hab ich letzt Woche hier irgendwo gefunden .

    Ich weiss ja nicht wie pingelig du bist aber Aufkleber kann man hier
    http://www.resistore.net/produkte/propaganda/aufkleber
    machen lassen.5000 Stück für 150 Eus.

    Sicherheitshalber sag ich nochmal das ich mit dem Verein nix zu tun hab,aber ich ärger damit öfters die Antifanten.Die kriegt man nicht abgeknibbelt.Auf jeden Fall nicht im Vorbei gehen.

    Sonst weiss ich leider keine andere Adresse.
    Sorry

  31. Heute ist übrigens ein nicht ganz unwichtiger Gedenktag.

    Heute vor 20 Jahren, also am 14.02.1989, wurde durch den
    iranische Staatschef Khomeini Salman Rushdie mittels einer Fatwa zum Tode verurteilt

  32. #39 status quo ante (14. Feb 2009 21:10)

    Recht hast Du, status quo ante. Nur uns Deutschen hilft das nicht weiter. Wir haben keine guten Onkels, die uns in schwerer Zeit weiterhelfen. Und die hilfreichen Onkels der Briten, die Kanadier, Australier und Neuseeländer, sind außerordentlich schlecht auf uns zu sprechen. Aus aktueller Reiseerfahrung weiß ich zu berichten, dass gerade Neuseeländer keine besondere Meinung von uns Deutschen haben und uns immer noch Gallipoli vorhalten. Die Neuseeländer haben im Verhältnis zu ihrer Bevölkerungszahl damals erheblich bluten müssen, das haben sie im kollektiven nationalen Gedächtnis. Bei uns ist das im Schatten von Verdun total untergegangen. Die Neuseeländer sehen ihre aktuellen britischen Verbündeten als eher arme Irre, denen man helfen muss. Die Neuseeländer müssen sich auch nicht mit Pakis und Baglandeshis herumschlagen und sind britischer als jeder Brite. Da herrscht mehr eine Art „Falkland Insel/Port Stanley-Geist“ thatherischer Provenzienz(beneidenswert).

  33. Henryk M. Broder nannte Geert Wilders gestern beim RB-Talk einen Bürgerrechtler, während unsere MSM-Dressurelite von einem „Rechtspopulisten“ spricht!

  34. Kampf an allen Orten!
    Wie ich höre findet man auf Lokussen in den Uni’s immer öffter Hinweise auf PI.
    Kein schöner Ort aber in Zeiten der Unfreiheit
    war der Lokus schon immer ein Ort der Kommunikation gefährlicher Informationen. :mrgreen:
    Es fängt erst richtig an!
    Der Tag wird kommen!
    CK

  35. #46 Eurabier (14. Feb 2009 21:27)

    Das ist langsam ok. Die MSM haben langsam bewirkt, dass das Wort „Rechtspopulist“ langsam wieder positiv wirkt. Populist war ursprünglich ein Ausdruck, was Volksnähe bezeichnet, eben wie Demokratie. Aber die Politiker, die so bezeichnet wurden, bekamen in den letzten 20 Jahren ein negatives Image. Heute wendet sich das wieder, Populisten sind die Politiker, die vom Volk akzeptiert werden und denen sind die Ideologen entgegengesetzt – ohne die Sympathie des Volkes; oder die, die Politik als persönliche Kariere begreifen, als Selbstverwirklichung (egoistische Persönlichkeiten, die beliebgig Parteien, Ideen oder Koalitionspartner wechseln können)

  36. OT:

    Mazjek, dieser Zentralrat-Kuffmucken-Musel, hat heute auf NDR-Info ein Interview über das lebenslängliche Hamburger Gerichtsurteil bezüglich der Bestie gegeben, die seine eigene Schwester mit 23 Messerstichen ermordete.

    Man kann sich gar nicht vorstellen, wie handzahm, bescheiden und unser Rechtssystem lobend sich dieser Musel-Heuchler äußerte. Ich musste das Radio im Wagen auf volle Lautstärke drehen, weil ich einfach nicht glauben konnte, was dieser Taqiya-Weltmeister da so lobend und erhebend über unsere Rechtsprechung von sich gab.

    Oder könnte es sein, dass dieser Saulus zum Paulus konvertiert ist? 🙂

  37. #46 Eurabier (14. Feb 2009 21:27)

    Eurabier, gerade Deine Beobachtung, dass der Begriff des Bürgerrechtlers aufkommt, erscheint mir sehr wertvoll. Wir sollten uns diesen Begriff zu eigen machen und von dem Begriff des Populisten Abstand nehmen. Wer die Begriffshoheit hat, siegt! Lasst uns insoweit die Begriffs- bzw. Definitionshoheit erobern! Und dann heißt es: Semper idem, durch die Kraft der Definitionshoheit Macht erringen!

  38. „[…] ließen die britischen Behörden Wilders nicht einreisen.“
    Warum das Kind eigentlich nicht bei Namen nennen? Es war Frau Jacqui Smith, ihres Zeichens Innenministerin, die die Anwesenheit von Herrn Wilders wohl so unerträglich fand.

  39. #48 apollinaris (14. Feb 2009 22:05)

    Das ist ein guter Vorschlag. Ich werde mich bemühen, den Begriff „Bürgerrechtler“ oft zu verwenden. Du kannst mich auch noch 1-2x daran erinnern 🙂

  40. Kybeline, gerade Dein Zuspruch zu meinem Vorschlag ist mir sehr wertvoll, gemeinsam packen wir es, Du hast wahrhaft die erforderliche sog. interkulturelle Kompetenz. Let`s roll.

  41. #47 Kybeline (14. Feb 2009 21:43)
    #48 apollinaris (14. Feb 2009 22:05)

    Der Erfolg der 68erInnen war die Lufthoheit über die Begriffe, let’s roll back!

    Stammtisch, Populist (was ist mit Gysi/Lafontaine?), Isolationsfolter, Treibhauseffekt, das „System“, das „Kapital“, Migrationshintergrund, Integration, Diversity Management, Multikulturalismus, etc..

    Wie sang einst Ina Deter:

    „Ich sprüh’s an jede Wand, neue Begriffe braucht das Land!“ 🙂

    2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee heisst wieder Kölner Dom!

  42. @ alle „Englisch-ist-böse“ / „Bitte nur Deutsch“-Rufer:

    Nicht nur die Wirtschaft ist globalisiert, nicht nur der Terrorismus ist weltweit. So fein es ist, im Alltag die wunderschön strukturierte deutsche Sprache zu verwenden: eine Weltsprache ist sie leider, leider nicht.

    Diese Rolle ist derzeit der englischen Sprache zuteil.

    Latein ist leider passé, Italienisch und Französisch (geschweige denn Spanisch) auch Vergangenheit, und die Erfindung des polnisch-jüdischen Professoren Ludwik Zamenhof hat leider, ich betone: leider, auch nicht hingehauen.

    So gesehen nicht aufregen, halbwegs passable Englischkenntnisse gehören einfach mit ins Gepäck eines modernen deutschen Bürgers. So wie sie zum Beispiel in den Niederlanden oder in skandinavischen Ländern Gang & Gäbe sind.

    Howgh! I have spoken 🙂

  43. Die britische Regierung hat Geert Wilders entgegen EU-Freizügigkeitsrecht nicht nach Großbritannien einreisen lassen. Innenministerin Jacqui Smith verwies auf ein EU-Gesetz, das erlaubt, Personen die Einreise zu verweigern, die eine „Bedrohung der öffentlichen Sicherheit oder Gesundheit“ darstellen.
    Es ist jedoch offensichtlich nicht Wilders, der den öffentlichen Frieden bedroht, sondern – wenn überhaupt – doch wohl ausschließlich die feige befürchteten islamischen Krakeeler. Das wissen auch die Briten, das weiß auch Frau Smith.
    Fazit: GB bricht bewußt EU-Recht. In Wirklichkeit aus Rücksicht auf islamische Befindlichkeiten.

    Folge:
    Triumph-Motorräder sind klasse. Aber darf man die noch kaufen? Auch wenn man kein Muslim ist (es könnte ja sein, daß dadurch wegen begrenzter Produktionskapazitäten bei der Belieferung eines Muslims Verzögerungen entstehen)? Oder beleidigt die Belieferung nichtmuslimischer Kunden mit britischen Produkten die britischen Muslime nicht ohnehin schon generell? Vielleicht sogar so heftig, daß man als nichtmuslimischer Käufer britischer Produkte ungewollt schon ganz automatisch zur „Bedrohung der öffentlichen Sicherheit oder Gesundheit“ wird und nie wieder nach GB einreisen darf?

    Was die Ägypter wegen der Mohammed-Karikaturen mit der dänischen Butter taten, sollten alle freiheitlich gesonnenen Europäer wegen des Wilder-Einreiseverbots mit britischen Produkten tun.
    Ich verzichte nun auf die geplante Anschaffung einer TR3-Touring für >20.000,00 € in 5/2009. Ich will schließlich keinen einzigen britischen Muslim verärgern.
    Wenn mein Beispiel Schule macht, sollte das britische Pfund rasch den Wert eines Zimbabwe-Dollars erreichen.
    Buy European, not british!

  44. OT, aber irgendwie doch nicht off topic…:

    Durch ein Posting eines PI-Besuchers wurde ich auf eine Website aufmerksam, die Hinrichtungsvideos „u.v.a.m.“ von Islamisten ins Web gestellt hat.

    Eigentlich wollte ich mir so etwas nie ansehen, weil ich es in gewisser Weise unethisch fand, mir das anzusehen.
    Ich habe es mir nun diese Nacht doch angesehen.

    Es ist das Abscheulichste, Barbarischste, Unmenschlichste, Verabscheuungswürdigste, Niederste, Teuflischste, das ich je gesehen habe.

    Sollte bisher in mir noch irgendeine Hoffnung oder ein Glaube daran bestanden haben, dass, wie soll ich öffentlich sagen, dieser Kulturkreis mit meiner Weltsicht vereinbar wäre, dann ist heute dies alles in mir zerbrochen.

    Die Medien sind täglich voll mit Standbildern, allgemein gehaltenen Aussagen und Statements, es ist Alltag geworden, in TV, Radio und Printmedien von „getöteten Geiseln“, „Selbstmordattentaten“, „Anschlägen“ usw. zu erfahren.
    Dieser mediale Overkill hat anscheinend dazu geführt, dass die Menschen in der westlichen Welt die realen Hintergründe, die dahinter stehen, nicht mehr wirklich wahrnehmen.

    Obschon ich es immer noch fragwürdig finde, sich o.g. Videos anzusehen, glaube ich andererseits, dass man sie den wohlmeinenden sog. Gutmenschen zeigen müsste, damit sie endlich aufwachen.

    Die Videos, die ich gesehen habe, sind nicht Aufnahmen, bei denen irgendwelche Kriminellen oder Verrückten zu sehen sind (aber irgendwie natürlich doch), sondern die Taten haben einen eindeutigen Hintergrund, den man auch versteht, wenn man kein Arabisch spricht.

    Im Moment ist mir kalt und ich fühle eine Leere in mir.
    Im Moment fühle ich noch nicht einmal Wut.
    Ich fühle garnichts mehr.

    Allerdings verstehe ich George W. Bush jetzt besser, dass er sagte, die Weltgeschichte würde zeigen, ob er richtig oder falsch handelte…

  45. @56 Paulchen

    Danke für den Link, Kommentator, der so Vieles nochmals in Erinnerung ruft.

    Aber — wir kriegen die Eurabisierungsbanden am Arsch.

    Wetten daß ?

  46. „Bei Sozialleistungen andere Regeln für Nicht-EU-Bürger möglich“

    http://www.stol.it/nachrichten/artikel.asp?KatId=fa&ArtId=133269&SID=0D7F

    Genau daß versuchen Grüne und Linke seit geraumer Zeit durchzusetzten, nämlich die
    „Gleichstellung “ mit Einheimischen.

    Ich finde es absolut richtig, daß jemand fünf Jahre ansässig sein mus , und sich integrieren, bevor er(sie ) aus den vollenm Topf sich bedienen kann.
    Wo kämmen wir da hin, wenn er (sie ) das gleiche bekommt, wie ein Einheimischer, der 20 bis 40 Jahre oder mehr in die Sozialkasse einbezahlt hat.

  47. #29 RobertOelbermann
    Ne die gibt’s nicht mehr, hab ne mail an PI gesendet, die meinten, sie hätten nur noch n paar restposten, aber ne neue aktion käme sicher, wann genau hat man mir aber nicht gesagt.danke für den link

    #42 Vergeltung

    Danke für den aufkleber, aber die andere addresse is nix für mich, bin da wirklich bissl pingelig, auch wenn paar gute aufkleber dabei sind, wo n link zu ner naziwebsite draufsteht findest du sicher keinen zuspruch, damit fühlen sich nur die linken bestätigt und der kampf gegen rechts geht los.

    #43 momento mori
    Danke, daraus lässt sich sicher was machen.

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