Hannover WappenSeit einigen Monaten trifft sich in Hannover eine stetig wachsende Gruppe, die sich aus islamkritisch eingestellten Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher politischer Ausrichtung zusammensetzt, die Nazismus und Islamismus gleichermaßen ablehnen und sich für unsere Demokratie einsetzen.

Kennengelernt hat man sich auf islamkritischen Internetseiten und Foren und gemeinsam festgestellt, dass es nicht ausreichen kann, die Risiken und Nebenwirkungen des Islams intensiv am heimischen PC zu diskutieren, die Entwicklungen vor der eigenen Haustür aber auszublenden.

Die Gruppe hat erkannt, dass die Islamisierung stets von Zentren hoher Islamdichte ausgeht und damit in unseren Städten. Da es sich überwiegend um schleichende Veränderungen handelt, ist die Bevölkerung vor Ort erst einmal dahingehend zu sensibilisieren, was es für jeden einzelnen Bürger bedeutet, dem wachsenden Einfluss dieser totalitären Politreligion mit samt ihrem Terror ausgeliefert zu sein. Die lokalen Medien sind hierbei leider keine Hilfe.

In diesem Sinne wurde bereits ein Flugblatt entworfen und in hoher Auflage gedruckt, das in Hannover verteilt wird. Mitbürger haben auf diesem Wege die Möglichkeit Kontakt mit der Gruppe aufzunehmen.

Geplant ist außerdem eine Internet-Seite, die sich besonders an Islam-Unkundige wendet und in leicht verständlicher Form Antworten auf die häufigsten Islam-Irrtümer bietet.

Besonders gefreut hat die Gruppe ein Gast aus Berlin, der einige Anregungen für den Aufbau einer dortigen Gruppe mitnehmen konnte. Gruppenzuwachs wird bei den Islamkritikern Hannover gern gesehen. Wer sich in die Aktivitäten der Gruppe einbringen möchte, kann unter der folgenden E-Mailadresse Kontakt aufnehmen: islamverstehen@mail.md

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55 KOMMENTARE

  1. Das freut uns aber, nur leider haben in einer demokratischen Gesellschaft auch Moslems ein Mitspracherecht.

    Es gibt nur einen Weg dem Islam noch Herr zu werden bevor wir – noch mehr – sein Knecht, und das ist die vollständige Verdrängung seiner Mitglieder aus Deutschland, ansonsten ist eine Übernahme durch den Ersatz der heimischen Bevölkerung absehbar.

  2. #2 Wachtmeister (12. Feb 2009 00:19)

    Praktizierte Islamismuskritik aus Polen:

    http://weblog-sicherheitspolitik.info/2009/02/11/terrorismus-polen-reagiert-entschlossen-auf-enthauptung-von-geisel-in-pakistan/
    —————-

    Das macht Hoffnung!
    Sollte man den furchtsamen Volkszertretern von Deutschland, England usw. mal mit der Morgenzeitung zustellen…

    Zitat:
    „Im Umfeld der Al-Qaida erschien 2003 ein Strategiedokument, das potentielle Anschlagsziele diskutierte. Von Anschlägen gegen polnische Interessen wurde explizit abgeraten, da die politische Kultur Polens durch Anschläge nicht im Sinne militanter Islamisten zu beeinflussen sei. Statt dessen riet man zu Anschlägen gegen spanische Interessen, da die starke spanische Friedensbewegung darauf mit Rückzugsforderungen reagieren würde. (…)
    Schon jetzt ist ja eine verstärkte Schwerpunktsetzung auf solchen Staaten erkennbar, die wie Deutschland als schwach gelten.

    Deutschland sollte in diesem Punkt von Polen lernen. Terrorismus wirkt auf die Wahrnehmung von Gesellschaften ein. Wenn eine Gesellschaft sich weigert, den Terroristen nachzugeben, ist Terrorismus wirkungslos.“

  3. Btw. – Beste Wünsche für die Hannoveraner! Möge Ihre Gruppe wachsen und gedeihen…

    Leider ziehe ich in Kürze an die Meck-/Pommersche Grenze, sonst hätte ich gern Interesse an einer Berliner Gruppe angemeldet!

    Schließt Euch zusammen, wo immer es geht!
    Pro Köln würde wohl sagen: „Vun nix kütt nix.“
    😉

    PS: Weiß wer was von einem schon bestehenden Pro Brandenburg?

  4. #6 Baschti (12. Feb 2009 00:58)

    Bitte auch immer http://www.unterm-schleier.com weiterempfehlen!
    —-

    Schon dabei… 🙂

    Gibt es das Plakat eigentlich auch in druckbarer Ausführung? Ich hab versucht, es auszudrucken, aber es ging nur mit dem gesamten Foto, d.h. mitsamt der Stele, an die es geklebt wurde. Die Buchstaben sind da natürlich unlesbar klein.
    Würde es gern ausdrucken und als Flugblatt verteilen.

  5. #3 Gilly (12. Feb 2009 00:27)

    Und? Was ist Ihre Alternative? Sollen wir zur Waffe greifen?
    Oder auswandern? Durchdrehen? Fressen, bis der Arzt kommt? Krankschreiben? In die Klapse einliefern lassen? :mrgreen:

    Mal im Ernst: Was die Islamkritiker in Hannover machen, das ist der richtige Weg!

    Also: Anstatt vom kommenden Bürgerkrieg und vom Weltuntergang zu phantasieren, sollte man in der demokratischen Zivilgesellschaft mitmachen und gemeinsam mit anderen Menschen für die gute Sache kämpfen – und zwar mit Worten und Argumenten – und nicht mit Fäusten!

    Tun Sie´s. Jetzt. NOCH ist es möglich, die befürchtete Katastrophe auf friedlichem Wege abzuwehren.

    Noch haben wir die Gelegenheit und die Zeit dazu.

    Vergeuden wir aber noch weitere Jahre mit endlosen Debatten über die längst bekannten Fakten – ohne zu handeln- dann ist es in der Tat zu spät – denn dann wird Europa eine Muselhölle sein.

    Noch haben wir es durch unser eigenes Tun selbst in der Hand, ob es eine Zukunft im Licht geben wird – oder in der Finsternis.

    Handeln wir – sonst wird Gott unsere Feigheit grausam strafen.

  6. Ich wusste es ja nur die Polen sind die einzigen Europäer mit Rückrat. Großteils christlich streng gläubig halten sie auf ihre Kirche und Traditionen. Musleme haben dort nicht viel zu melden. Musl.Asylanten wird nicht Zucker in den Arsch geblasen. Wem es nicht passt-dort ist die Tür! So hat Wien im 15. Jahrhundert ein einziger polnischer König Sobieski vor der Türkeneinwanderung gerettet!! Wir können nur auf die Polen rechnen sie sind fähig Europa vor dem Islam zu retten aber nur wenn alle mithelfen!!

  7. #8 Mastro Cecco (12. Feb 2009 01:22)

    Deine Worte in Gottes Ohr.

    Bestimmt weisst du mehr als alle Anderen.
    Du kennst sicher schon die vielen Sponsoren, welche die Milliarden an € & $ in das Projekt „Islam – Nein – Danke“ investieren wollen. Mit weiteren Milliarden werden unsere Medienlandschaften auf „Wahrheit“ getrimmt.

    Und die mächtigen Pro-Islamischen Regierungen werden sich sang und klanglos einfach zurückziehen?

    Wer besitzt z.Zt. das Kapital und wie wird die Macht momentan verteilt?

    In nächster Zeit wird wohl Islamkritik unter Strafe gestellt werden. Oder doch eher nicht?

    Wie sehen deine Alternativen dann aus?

    Fragen über Fragen

  8. Warum werden derlei Vorhaben nicht im Namen der Pro-Bewegung durchgeführt? Dann würde man auch gleich die notwendige Wahlalternative mit anbieten. So ist es doppelte Arbeit: Nach getaner Sensibilisierung muß den Bürgern noch in mühevoller Kleinarbeit die spätere Partei nähergebracht werden. Und es dauert alles viel länger, wenn man nicht gleich die Kräfte vereint. Falls man aus irgendwelchen Gründen keinen Bock auf eine Partei hat, kann man sich immer noch bei Pax Europa einklinken, anstatt sich zu zerfransen.

  9. Ich bin ein Verräter.

    Ich haue aus Deutschland ab und gehe nach Thailand, obwohl ich immer meine Verachtung für Leute, die in islamische Staaten gehen bekundet habe.

    Obwohl Thailand ja noch kein islamischer Staat ist.

    Das Schöne ist, dass ich endlich eine Waffe legal haben darf.

    Ich bin der Meinung, dass die BRD durch ist.

    Wenn nichts geschieht, also wenn die EU und die BRD noch länger so unprofessionell agieren, dann sollte jedem logisch denkenden Menschen, so er die Möglichkeit hat, ein Landeswechsel nahe gelegt werden.

    In einem Lande, wo Leute wie Schäuble oder auch Roth, Nahles, Pau usw. machtvolle Ämter innehaben, wird mir eiskalt schlecht.

  10. wie bei fast allen Initiativen gegen Islamisierung sehe ich nur Warnungen, aber keine Forderungen oder Aufforderungen zu Handeln (außer sich zu informieren)

  11. @ #14 insideteller

    Ich hatte damals als Mitarbeiter bei der ARGE auf diese Problematik dezisiv hingewiesen.

    Prompt wurde ich gekickt.

    Man darf aus unerfindlichen Gründen irgendwie nicht sagen, wo die größte Baustelle ist.

  12. #13 mistkerl

    genau so muß ich es leider auch sehen. es gibt noch ein leben nach diesem doitschland. diesem korrupten, kriminellen, von ehrlosen volkszertretern kaputtregierten land. auch ich bereite meinen weggang minutiös vor. brauche aber noch ein bißchen.
    ich liebe dieses deutschland und die menschen, die mir teuer sind.
    aber ich verachte diese brd!
    sie ist kein demokratischer, egalitärer, freiheitlicher rechtsstaat mehr.

  13. Ach Leute, früh morgens darf man hier echt keine Kommentare lesen. Anfangs noch positiv, und dann schnell abfallend in Selbstmitleid und Jammerei.
    Nix ist verloren, gar nix. BRD ist noch lange nicht am Ende. Auch wenn die Demokratie hier nicht so volksnah ist wie z.B. in der Schweiz, sie funktioniert, man darf mitspielen und keiner hat gesagt, dass einem alles in den Schoß fällt.
    „Ach, du hast eine hundertprozent entgegengesetzte Meinung zu mir? Ja, komm her, ich geb dir recht, wir sind ja so demokratisch hier!“… nein nein… Demokratie ist anstrengend, voller Streiterein und fauler Kompromisse. Und das ist gut so.
    Und nochmal eine Bitte an die Waffenliebhaber: scharfe Waffen, die in der Lage sind, einen Menschen zu töten (dazu zähle ich nicht nur Schuß-, sondern auch Stichwaffen), bitte nur in die Hände von ausgebildeten Personal.

    Zum Schluss noch ein guter alter Spruch: Wo viel Schatten, da viel Licht… Kopf hoch!

  14. Gute Aktion, die wie schon dargestellt auch bei gegen-islamisierungkoordiniert wird. Kölner , bitte nutzt auch diese Gelegenheit, egal aus welcher fdgo konformen politischen Richtung kommend.

    Der Werteverfall unserer Gesellschaft durch die Unterwanderung der Politideologie der Unterwerfung und deren Steigbügelhalter ist nur über aktive Solidargemeinschaften zu neutralisieren…..

  15. @ # 15 Mistkerl

    vielleicht hast du mich falsch verstanden – meine zentrale Frage an Pro Köln und andere Initiativen ist, was würden sie konkret gegen die Islamisierung unternehmen, wenn sie morgen an die Macht kämen.

  16. An die Hannoveraner
    Das Flugblatt weist einen Fehler auf.

    Es steht: „Sure 2, Vers 110…

    Richtig ist jedoch: „Sure 3!!!Vers 110.

    Bitte ändern, sonst wird der IG Unkenntnis des Koran vorgehalten.

  17. die Nazismus und Islamismus gleichermaßen ablehnen und sich für unsere Demokratie einsetzen.

    Wo es gerade um Demokratie geht. Ich möchte an die Verfassungsklage von Herrn Gauweiler gegen den Lissabon-Vertrag erinnern, über die jetzt das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe zu entscheiden hat.

    Leider werden

    Der Klageführer Prof. Albrecht Schachtschneider schreibt dazu:

    Falls der Vertrag von Lissabon zur Geltung kommt, verabschieden sich die Völker der Union endgültig von den fundamentalen Verfassungsprinzipien, die Grundlage ihrer politischen Kultur sind. Deutschland darf nach dem Integrationsartikel des Grundgesetzes nur „zur Verwirklichung eines vereinten Europas bei der Entwicklung der Europäischen Union mitwirken, die demokratischen, rechtsstaatlichen, sozialen und föderativen Grundsätzen und dem Grundsatz der Subsidiarität verpflichtet ist und einen diesem Grundgesetz im wesentlichen vergleichbaren Grundrechtsschutz gewährleistet“ (Absatz 1 Satz 1 des Art. 23 GG). Die Mitgliedstaaten der Union sind schon jetzt, aber erst recht, wenn der Reformvertrag in Kraft tritt, keine Demokratien, keine Rechtsstaaten und keine Sozialstaaten mehr. Sie büßen den Grundrechteschutz im Wesentlichen ein. Der Föderalismus der Mitgliedstaaten, die bundesstaatlich gestaltet sind, wird geschwächt; denn die Länder werden durch Art. 4 Abs. 2 S. 1 EUV zu „regionalen Selbstverwaltungen“ herabgestuft. Dem Grundsatz der Subsidiarität wird die Wirksamkeit genommen. All die genannten Verfassungsprinzipien stehen nicht zur Disposition der Politik. Sie sind in Art. 1 GG, der die Würde des Menschen für unantastbar erklärt und Deutschland den Menschenrechten „als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt“ verpflichtet, und in Art. 20 GG, wonach „die Bundesrepublik Deutschland ein demokratischer und sozialer Bundesstaat“ ist (Absatz 1) und vor allem „alle Staatsgewalt vom Volkes ausgeht“, die „vom Volk in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt“ wird (Absatz 2), verankert. Die Grundsätze dieser Artikel und insbesondere die „Gliederung des Bundes in Länder“ entzieht Art. 79 Abs. 3 GG einer Verfassungsgesetzänderung. Sie sind, was gewichtiger ist, die Verfassung der Menschheit des Menschen und darum jeder Politik entzogen, welche Verwirklichung des guten Lebens aller in allgemeiner Freiheit auf der Grundlage der Wahrheit sein will und sein muß, wenn sie der Würde des Menschen gerecht werden will.

    Leider werden auch hier Menschen die sich für Demokratie und den Erhalt der eigenen Kultur einsetzen in die rechte Ecke geschoben, wie auf einigen Internetseiten zu lesen ist. Dieses ist mit einem gesundem Menschenverstand nicht erklärbar.

  18. Leider werden auch hier Menschen die sich für Demokratie und den Erhalt der eigenen Kultur einsetzen in die rechte Ecke geschoben, wie auf einigen Internetseiten zu lesen ist. Dieses ist mit einem gesundem Menschenverstand nicht erklärbar.

  19. Entschuldigung für doppelte Kommentare. Das Eingabefeld ist für längere Kommentare ein wenig klein.

  20. @ #20 pharao

    Es geht um Deutschland und die BRD ist nicht Deutschland.

    Ich gebe zu, dass es von mir feige ist, das Land zu verlassen, aber mir geht hier alles gegen den Strich.

    Was ist denn so schlimm daran Waffen legal zu besitzen?

    Ich sehe es als eine individuelle Art an sich zu verteidigen an, wenn man eine Waffe hat.

    Kriminelle sind da doch etwas skrupelloser, die interessiert es nicht ob etwas legal ist, weiterhin setzen sie diese Waffen offensiv ein.

  21. So, nun habe ich mir mal das PDF-Flugblatt durchgelesen und kann keinerlei rassistische, volksverhetzende, rechtsradikale Passagen finden.

    Im Gegenteil: Das Flugblatt beschreibt historische Tatsachen, auch wenn dies vor österreichischen oder niederländischen Gerichten inzwischen nicht mehr strafmildernd wirkt.

    Wichtig ist es nun, in die inhaltliche Debatte um das Mohammedanertum zu gelangen, Sure für Sure zu zerpflücken und an Hand der realen Ereignisse (Rütli-Schulen, Kopftücher, Karikaturenstreit, Appeasement-Dhimmis, Hartz-IV-Schutgeld, Taqqyia bei Anne Will) den Bezug zur mohammedanischen Ideologie aufzuzeigen.

    Wichtig ist es auch, den Steuerkartoffeln klar zu machen, warum das Netto-Einkommen so gering ist in Relation zum Brutto-Einkommen, was die migrantischen Hartz-IV-Transfers ausmachen.

    Die inhaltliche Diskussion scheuen die LinksgrünInnen (Edathy, Roth, Beck, Beck, Beck, Ströbele) wie der Shaitan das Weihwasser, denn für die LinksgrünInnen gilt, dass sie den Diskurs führen, die AnklägerInnen sind.

    Auf eine inhaltliche Diskussion, die die hohe Gefahr des rechtfertigungsdrucks birgt, sind sie nicht vorbereitet, die LinksgrünInnen klagen an, aber rechtfertigen sich nicht!

    Daher wollen die LinksgrünInnen 68erInnen auch jegliche Strömingen wirder den Multikulti-Mainstream diffamieren und denunzieren aber die Realität zeigt ihnen die rote Karte, wie DressurelitIn Claudia Fatima Roth sagen würde! 🙂

    Ein bisschen Nachdenklichkeit macht sich allerdings auch bei Claudia Fatima Roth breit, wenn sie Produkte der Firma Liebherr sieht:

    http://www.claudia-roth.de/home/not_cached/inhalt/die_iranische_zivilgesellschaft_braucht_solidaritaet_und_unterstuetzung/einzelansicht/?cHash=ba7076b54a

    „Vor 30 Jahren stürzten Millionen Iranerinnen und Iraner friedlich und mit großer Beharrlichkeit das Machtsystem des Schah, das vorgeblich modern war, in seinem Inneren aber gewalttätig, korrupt und marode. Die Macht der Protestierenden und die Fehleinschätzungen der meisten Beobachter sorgten seinerzeit für eine der größten Überraschungen in der internationalen Politik“, erklärt Claudia Roth.

    „Die Menschen im Iran durften jedoch nur für kurze Zeit Öffnung und Demokratisierung erleben. Der Klerus und ihm nahe stehende islamistisch-fundamentalistische Kreise monopolisierten die Macht. Seither nimmt das Land einen Spitzenplatz auf der unrühmlichen Liste jener Länder ein, welche die elementaren Grund- und Menschenrechte massiv und massenhaft verletzen. Die Hoffnungen der Bevölkerung auf mehr demokratische Beteiligung, auf Bürger- und Freiheitsrechte und auch auf mehr Wohlstand wurden bitter enttäuscht.

  22. Und gleichzeitig im uighurischen Dhimmi Exil (UDE):

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,606055,00.html

    Neue Heimat München

    Von Merlind Theile, München

    Deutschland soll Gefangene aus Guantanamo aufnehmen – das werden die USA von Deutschland fordern. Für 17 Uiguren wäre München der perfekte Ort: Die Stadt ist bereit, sie unterzubringen. Doch Innenminister und Kanzlerin sträuben sich.

    München – Häftling 281 könnte in München heimisch werden, genau wie die übrigen 16 Uiguren aus Guantanamo. Sie könnten Deutsch lernen im uigurischen Verein, sie könnten mit anderen Uiguren beten, könnten arbeiten im Imbiss „Taklamakan“, benannt nach der heimischen Wüste, oder im Supermarkt „Umut“, was Hoffnung heißt. Sie könnten sich vielleicht sogar verlieben in uigurische Mädchen, Kandidatinnen gäbe es, die Gemeinde ist jung.

    …..

    Kräftig unterstützt wird Can von anderen Minderheiten, zum Beispiel von den bayerischen Grünen. Ein paar Kilometer von Cans Verein entfernt sitzt die Fraktionschefin Margarete Bause hinter ihrem Schreibtisch. Sie hat rote Locken und bringt „Lebenslust in die Politik“, so steht es auf dem Wahlplakat an der Tür. Vor zwei Jahren luden die Münchner Uiguren sie zu einem Kongress, und plötzlich brach die Weltpolitik in Bauses enges Landtagsbüro.

    „Bayern könnte ein Zeichen setzen“

    Im Raum stand der chinesische Generalkonsul. Die Uiguren seien Terroristen, sagte er zu Bause, sie solle da nicht hingehen, sonst würden die deutsch-chinesischen Beziehungen belastet. Er klang drohend, Bause sagt, so was habe sie noch nie erlebt.

    Das chinesische Generalkonsulat überwacht die Exiluiguren, und im vergangenen Spätsommer erklärte auch das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz die Gemeinde zum Prüffall. Zu klären ist, welche Rolle der Uigurische Weltkongress bei Anschlägen gegen chinesische Einrichtungen spielt. Bislang liegen den deutschen Behörden keine Erkenntnisse vor, welche die wilden Anschuldigungen der Chinesen belegen würden.

    Für Margarete Bause spricht nichts dagegen, die Häftlinge aus Guantanamo nach München zu holen. „Bayern könnte damit international ein Zeichen setzen.“ Die Uiguren hier seien hervorragend integriert. Bause weiß das, ihr Sohn besucht dasselbe Gymnasium wie ein Sohn von Asgar Can.

    Can ist stolz auf die Schulerfolge der uigurischen Kinder, er hat ausgerechnet, dass in München 27 Prozent aufs Gymnasium gehen, mehr als im deutschen Durchschnitt. Seine eigenen vier Kinder sollen alle studieren und später auch der uigurischen Sache dienen. Wie ihr Vater.

    Auf die Häftlinge aus Guantanamo ist Asgar Can vorbereitet. Eine Organisation für traumatisierte Folteropfer hat er schon gefunden.

  23. @ Eurabier

    Falls Du schon mal bei einer Behörde gearbeitet hast, dann ist es schwierig die reale Belastung zu durchschauen, außer man macht die Augen auf, das wird aber nicht gerne gesehen.

    Den Koran Sure für Sure den Leuten zu erklären, wird nur mit einem kopfschütteln und Rassismusvorwurf gewürdigt.

    Es ist schwierig, aber ich mache weiter, obwohl ich mittlerweile gewisse Probleme habe, da ich als rechtsradikal gelte.

  24. @#20 pharao (12. Feb 2009 07:24)

    ‚Und nochmal eine Bitte an die Waffenliebhaber: scharfe Waffen, die in der Lage sind, einen Menschen zu töten (dazu zähle ich nicht nur Schuß-, sondern auch Stichwaffen), bitte nur in die Hände von ausgebildeten Personal.‘

    Wenn man etwas nachforscht, sollen in der BRD bis zu 20 Millionen illegale Waffen sein. Wer hat die? Sicher nicht der biedere rechtschaffende Bürger. Letztlich liefern uns unsere Gesetzgeber einer kriminellen Minderheit wehrlos aus.

    Wenn man etwas nachforscht ist es auch nicht so, dass mehr Waffen zu mehr Kriminalität führen. Die Einschränkung der Waffenliberalität in Australien, Schweiz und Grossbritanien haben zu einer Zunahme der Gewaltkriminalität geführt.

    Ich bin der Meinung, dass eine vernünftige Waffenfreigabe zu einer Verbesserung der Rechtssicherheit beiträgt. Z. B. Waffenschein an deutsche (oder EU Bürger die seit längerem in Deutschland leben), ab 25 Jahre, wenn die letzten 10 Jahre keine Straftat vorlag. Bei kriminellen Handlungen dann entsprechend Einzug von Waffen, Erlaubnis und Führerschein.

    Aber linke Ideologie möchte halt keine freien Bürger, sondern Steuersklaven.

  25. OT:
    Jeder 10. Jugendliche lebt von Hartz IV
    Trotz rückläufiger Hilfebedürftigkeit war Mitte 2008 etwa jeder zehnte in Deutschland lebende Jugendliche auf Hartz IV angewiesen. Das berichten „Thüringer Allgemeine“ und „Süddeutsche Zeitung“ mit Verweis auf eine Untersuchung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hervor. Darin heißt es unter anderem, dass im Juni 2008 bundesweit 974 000 Jugendliche im Alter von 15 bis 25 Jahre Hartz-IV-Leistungen erhielten, zudem 1,8 Millionen Kinder unter 15 Jahren.
    Jede Wette daß es sich dabei um unsere Schätze und Meister von Morgen handelt. Ich könnte schon zum frühen Morgen Ko. . . .
    Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker.html
    Andreas

  26. Aber trotzdem sollte gesagt werden, dass es immer noch unsere größten Schätze sind.

    Deutsche Kartoffelsprößlinge sind es ja nicht.

  27. Sehr schön, und nicht vergessen, Islamunterricht an niedersächsischen Schulen würde durch die CDU eingeführt!

    Und in Hessen will es jetzt die FDP !

  28. ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Leute sofort dichtmachen, wenn man mit irgendwelchen Koransuren anfängt oder das I-Wort in den Mund nimmt. Scheint der pawlowsche Reflex zu sein.

    Man muss subversiver vorgehen, die Leute sind ansprechbar, wenn es um ihre Schulen geht oder die Verwahrlosung ihres Wohnviertels. Mit diesen Problemen muss man anfangen. Die meisten Leute kommen dann von selbst auf das Kernproblem, wenn sie erstmal angefangen haben, bewusst über ihre Umgebung nachzudenken.

  29. Erst wenn die Stimme der Islamisierungskritik aus dem Volk heraus eine nicht mehr ausblendbare Lautstärke erreicht hat, werden es auch die ersten Etablierten in Politik und Medien wagen, von der volkspädagogisch korrekten Einheitsmeinung abzuweichen.

    sapere aude, Europa!

  30. @Mistkerl: meinetwegen… auch subtile Anspielungen werden letztendlich als subversiv geschmäht.

    Egal, dann bin ich halt ein Bösewicht.

  31. @ Korowjew

    Geht doch.
    Subtilität kann subversiv werden, aber man muss es doch nicht ausposaunen, hehe.

  32. #37 Andreas61 (12. Feb 2009 09:57)

    60% der in Berlin Neukölln lebenden Migranten unter 25 Jahren erhalten Hartz IV. Deutsche Steuerkartoffeln düfen – wenn sie nicht selbst bedürftig sind- ihre Kinder bis zum 25.Lebensjahr durchfüttern. Hartz IV ist die Enteignung deutscher Steuerkartoffeln und Verschiebung derer Ansprüche zu den zugewanderten Schätzen. Insbesondere verheiratete Frauen, die wegen der Kinder den Job verloren haben- damals noch ALH bekamen- sind vom Leistungsbezug ausgeschlossen, wenn der Gatte arbeitet. Unverheiratete Frauen nutzen oft eine andere Meldeadresse und sind im Leistungsbezug plus Alleinerziehendenzuschlag. Eine „allein erziehende“ Mutter mit 2 kleinen Kindern kommt da inkl. Miete und Nebenkosten auf gut 1.500,- – 1.600,-, ohne auch nur einen Finger krumm zu machen. Muss eine alte Frau lange für stricken…

  33. #20 pharao (12. Feb 2009 07:24)

    Volle Zustimmung!

    Für mich ist PI zuallererst eine Seite, die dazu da ist, den Menschen Fakten und Meinungen zu vermitteln und Wege aufzuzeigen, was getan werden kann, um die Zerstörung unserer Freiheit zu verhindern und die Islamisierung zu stoppen.

    Es stellt sich also die Frage, warum solche Menschen, die fest davon überzeugt sind, daß sowieso alles längst verloren ist und daß die Welt untergehen wird, warum die eigentlich noch PI lesen und hier kommentieren.

    Ich denke, es ist der natürliche Dualismus des menschlichen Wesens.

    Wir haben nun mal zwei gegensätzliche Stimmen in uns.

    Die eine, das ist die pessimistische. Die sagt uns, es hat alles keinen Sinn, es ist alles verloren, es nützt nichts mehr, man kann nichts mehr tun, es gibt keine Chance mehr, wir können unser Schicksal also nicht (mehr) beeinflussen. Das führt verständlicherweise zu Depression, Resignation, Kapitulation, Niederlage, Scheitern, Selbstaufgabe, Untergang – im Extremfall zum Tod.

    Die andere Stimme steht für den Optimismus. Sie sagt uns, daß wir -wenn wir aufstehen, wenn wir unsere Kräfte einsetzen, wenn wir kämpfen- alle Chancen haben, und somit das, was wir uns vornehmen, auch schaffen können. Es ist die Stimme des Lebens, der Zukunft, der Hoffnung.

    Beide Stimmen ringen in uns um die Vorherrschaft. Bei den meisten Menschen ist die optimistische Stimme stärker als die pessimistische – oder beide sind zumindest gleichstark.

    Bei manchen Menschen setzt sich aber leider die pessimistische Stimme durch. Das kann passieren. U.a. durch eine ensprechend strukturierte Persönlichkeit, die so etwas begünstigt, durch soziale Isolation, schwere Krankheiten, schlimme Lebenserfahrungen uvm.

    Also: Die z.T. besorgniserregenden Fakten und Prognosen sind das Eine. Sie stehen für den strengen Rationalismus. Wie wir aber damit umgehen, welche Schlußfolgerungen wir für unser Handeln daraus ziehen, das hat nicht nur etwas mit der Vernunft zu tun, sondern auch sehr, sehr viel mit Psychologie.

    Beispiel: Denken Sie an die Verteidiger von Wien 1683. Hätten die rein rational entschieden, hätten sie kapituliert und Europa wäre damit wohl vollständig von den Osmanen erobert worden.
    ABER: Die Verteidiger hatten Überlebenswillen und Hoffnung. Sie wußten nicht, ob sie überhaupt noch eine echte Chance hatten. Aber sie haben gekämpft. Sie waren verzweifelt, sie haben unvorstellbar gelitten, aber haben alles gegeben, und sie haben vor allem nicht aufgegeben.
    Welche Lehre sollten wir für uns daraus ziehen?
    Wir haben heute zweifellos eine weitaus höhere Chance, zu gewinnen. Aber was damals galt, das gilt auch jetzt ganz genauso: Wer nicht kämpft, der hat schon verloren.

    Ich bin fest davon überzeugt: Wir haben eine echte Chance! Und wir werden es schaffen!

    Also: Schluß mit Weltuntergangsstimmung und Depression!

    Packen wir´s an! 🙂

  34. #12 Schwabe (12. Feb 2009 03:09)

    Und? Soll ich mich jetzt vor Angst im Keller verschanzen?

    Wenn man Ihren Kommentar sieht, könnte man echt meinen, der Musel steht schon vor Ihrer Tür und droht Ihnen mit dem Äußersten.

    Mann, packen Sie besser Ihre Füße und verteilen Sie Flugblätter, gründen Sie eine Aktionsgruppe in Ihrer Region, machen Sie Infostände und klären Sie ihre Mitbürger über die Problematik in sachlicher Weise auf. Die Menschen sind zwar meist faul und träge. Aber nicht alle sind besoffen und dumm.

    Als regelmäßiger PI-Leser dürften Sie doch inzwischen genügend Wissen aufgebaut haben, um so als Informations- und Meinungsmultiplikator andere Menschen mitreißen zu können.

    Und falls Sie unter quälender Weltuntergangsstimmung leiden: Vielleicht gibt Ihnen das Video hier wieder etwas Zuversicht:

    http://www.youtube.com/watch?v=hfBK8bBbNwY

    Der User „ReytschelPeytschel“ schreibt im Kommentarbereich von Youtube:

    ich liebe dieses Leben.
    ich liebe den Moment, in den man fällt.
    ich liebe dieses Leben.
    ich liebe diesen Tag, ich liebe diese Welt!

    Und ich sehe das ganz genauso. Und weil ich dieses Leben und diese Welt liebe, deshalb werde ich auch weiter dafür kämpfen!

    Tun Sie´s auch.

  35. Der vorletzte Satz des Flugblattes lautet: Kritik am Islam ist keine Fremdenfeindlichkeit, sondern unser gutes Bürgerrecht. Das ist wahr. In der Tat. Und es ist sehr traurig, dass man sowas überhaupt nochmal extra betonen muss.
    Leider kann auch ich ein Lied davon singen…! Wer es in Hannover wagt, den Islam zu kritisieren, der hat die A…karte gezogen!
    Wie überall wird auch hier gerne mit zweierlei Mass gemessen. Glaubt mir Leute, ich weiss wovon ich rede.

  36. Da es hier eine Menge Experten gibt, bitte ich um weitere Anregungen und Verbesserungsvorschläge für das Flugblatt!

    Es ist ein Anfang. Und zwar ein ganz sachlicher.

    In Hannover besteht das Problem, dass die Verlagsgruppe Madsack (20% Beteiligung der SPD!) das Medienmonopol in 100-130km Umkreis innehat.
    Es gibt keine Information ohne Madsack oder die GEZ-Mafia!
    Es sei denn aus dem Internet.
    Aber dorthin muss vielen erst einmal jemand den Weg weisen.

    Ich denke, es ist ein guter Anfang.

    Ganz gemäß dem Wahlspruch:

    Nicht labern, sondern handeln!

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