Warum ich Deutschland liebe!Darf ich als Deutscher sagen: „Ich liebe mein Land!?“ Da fängt das Problem schon an … Zweifel. Bin ich ein Nazi, weil ich mein Land liebe. Es fällt mir schwer, mich in diese Schublade stecken zu lassen, da ich eher Mitte-Links wähle. Auch habe ich mit einem Freund die Gymnasialbank gedrückt, der aus einer türkischen Familie stammt.

(Gastbeitrag zur PI-Serie “Warum ich Deutschland liebe!”)

Ich habe mir lange nichts daraus gemacht, aus welcher Region die Menschen stammen. Bayern … toll, Sachsen … klasse, Frankreich … fein, Türkei klingt gut oder Spanien mui bien (ein ganzer Rechtfertigungsabsatz, SUPER, das ist Meinungsfreiheit in Deutschland).

Ich dachte immer, die Menschen, die nach Deutschland kommen, bereichern unser Land. Sie kommen, weil ihnen die Kultur gefällt, sie jemanden hier kennen oder einfach Schutz oder Sicherheit suchen.

Zum Studium zog ich in eine größere Stadt im Südwesten und lernte dort den aktuellen Stand der Migrationsbemühungen kennen. Ich öffnete die Augen und betrachtete näher.

Warum mache ich einen Bogen um eine Gruppe Jugendlicher, die orientalisch aussehen? Warum habe ich Respekt vor Polizeibeamten (hier geht einher die Einstellung andere, deren Eigentum und Sicherheit zu respektieren, egal welcher Hautfarbe, Konfession und Nationalität diese angehören), andere haben dies augenscheinlich nicht. Warum sind für mich Männer und Frauen gleichberechtigt? Warum ist es sinnvoller, Schwächeren zu helfen, als auf Ihnen herumzutrampeln? Warum sehe ich mich als Bürger dieses Landes und andere als gleiche und freie Mitmenschen? Warum schätze ich Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und Bürgerrechte? Weil ich Deutscher bin!

Fakt ist, dass viele (nicht alle) immigrierte Mitbürger sich nicht bemühen, Deutsch zu lernen, es ist sogar verpönt, deutsch zu sein. „Du scheiß Deutscher“, heißt es. Dumm für mich als Deutschen, von manchen unerwünscht und diskriminiert zu werden … in Deutschland. Einige immigrierte Mitbürger (nicht alle) nehmen es nicht so genau mit der Religionsfreiheit (milde ausgedrückt), von der Gleichberechtigung mal abgesehen (noch milder ausgedrückt) und wollen sich nicht eingliedern.

Ist dies eine plumpe unüberlegte Meinung? Meine Meinung… Nein, dies habe ich erlebt und versucht, objektiv darzulegen. Die Eingliederung ist oft (nicht immer) gescheitert. Es gilt klare Regeln aufzustellen. Es ist an jedem, sich selbst die Frage zu stellen, ob er sich in diesem Land heimisch fühlt, wer das mit ja beantworten kann… welcome!

Ich bin Deutscher, ich bin Europäer, ich bin Bürger… ich bin eigentlich nur ein Mensch, der in einem Land aufgewachsen ist, dem er sich verbunden fühlt. Ich will mir dieses Land und dessen Kultur nicht abwerten lassen. Ich möchte nicht, dass meine Kinder später in der Schule Prügel beziehen, weil sie mitteleuropäisch aussehen und nicht im Rudel daher kommen. Ich möchte wieder in einem Land leben, in dem ich mich sicherer fühle und in dem alle gleich und frei sind. Für diese Errungenschaften möchte ich streiten, wir sind in Europa auf dem Weg nach vorne, es ist an uns, nicht zurückzuweichen … ins Mittelalter.

Samuel

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Einwanderer müssen sich ans Gastland anpassen
» “Nach einem halben Jahr war ich integriert”
» Wenn ich an Deutschland denke…
» Eine kleine Liebeserklärung
» “Fühle mich manchmal sehr fremd und schutzlos”
» “Ich hatte und habe nur eine Heimat: Bonn”
» “Wir haben die deutschen Werte angenommen”
» “Ich liebe Deutschland wegen den Deutschen”

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64 KOMMENTARE

  1. „…Es fällt mir schwer, mich in diese Schublade stecken zu lassen, da ich eher Mitte-Links wähle. Auch habe ich mit einem Freund die Gymnasialbank gedrückt, der aus einer türkischen Familie stammt….“

    Gähn! Ja du bist einer der Guten. Setzen!

  2. Du bist dann einer der ganz Guten, wenn Du Mitte(Leer, da gibt es leider nichts)-Links(CDU/CSU/FDP/SPD/GRÜNE/SED) wählst, ein wirklich Guter. Aber immerhin wählst Du die ja nur „eher“, also nicht wirklich echt, sondern nur approximativ. Wie das auf einem Stimmzettel aussehen soll, kann ich mir aber nicht vorstellen.

  3. Ich finde, mit dieser Serie habt Ihr Didi NäherIn nun genug geärgert!

    Lauter integrierte Migranten und mittelinks-Wähler, die hier zu Wort kommen, zerstören Didi Niggemeiers Bild von der „rechtsradikalen Hetzseite“ PI!

    Was soll er denn nun machen? 🙂

    2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee wird wieder Kölner Dom

  4. Lieber Samuel,
    Du solltest zunächst Dein Wahlverhalten ändern und Dein Kreuzchen so weit rechts wie nur irgend möglich platzieren. Das wäre schon mal ein Anfang. Eine „mitte-links“-Partei (Die Grünen?, SPD?) wird an den vorhandenen Problemen allein deshalb nichts ändern (können), weil es in den Augen jener Volksvertreter doch gar keine Probleme (mit Multi-Kulti) gibt. Sicher, es wird Dich Überwindung kosten, aber was bleibt Dir, was bleibt mir, was bleibt uns denn anderes übrig?

  5. So, jetzt bin ich mal dran.
    Ich habe Deutschland auch ganz doll lieb, weil meinen Kindern in der Schule NICHT beigebracht wird, wer Otto I war, daß es ein überragendes deutsches Ingenieurwesen seit über 200 Jahren gibt, daß ALLE wesentlichen geistesgeschichtlichen Impulse der letzten 500 Jahre aus Deutschland kamen, daß Deutschland eine überwältigende Menge an Spitzenwissenschaftlern (überprotiornal viele Nobelpreisträger) vorzuweisen hat, nach denen z.B. viele phys. Einheiten benannt sind, daß Deutschland seit WKI systematisch von den „Freundesländern“ (allen voran Frankreich) ausgebeutet wird. Ich mache jetzt mal Schluss, sonst raste ich noch vollkommen aus. Denn die Lehre an den Schulen ist Gegenwart, alles andere leider Vergangenheit.

  6. „Es fällt mir schwer, mich in diese Schublade stecken zu lassen, da ich eher Mitte-Links wähle.“

    Na, selber schuld, tät ich mal sagen.

  7. Zumindest einen Satz kann ich gut nachvollziehen: Diskriminierter zu sein im eigenen Land. Wenn viele auch kein Deutsch können, das Wort „Nazi“ beherrschen Sie relativ schnell, egal obs passt oder nicht. Jeder der irgendwie Kritik oder auch nur vorsichtig Denkanstösse äußert ist automatisch ein wild mordender durchgedrehter Brauner. Ich kann nur sagen, es langweilt mich, mehr sogar, es nervt….

  8. <i<#7 boanerges (20. Feb 2009 22:30) So, jetzt bin ich mal dran.
    Ich habe Deutschland auch ganz doll lieb, weil meinen Kindern in der Schule NICHT beigebracht wird, wer Otto I war, daß es ein überragendes deutsches Ingenieurwesen seit über 200 Jahren gibt, daß ALLE wesentlichen geistesgeschichtlichen Impulse der letzten 500 Jahre aus Deutschland kamen, daß Deutschland eine überwältigende Menge an Spitzenwissenschaftlern (überprotiornal viele Nobelpreisträger)

    Wieviele davon waren aber Juden ? Und nach dem Krieg, wie sieht es dort mit den Nobelpreisträgern aus ?

    Von 1901 bis 1933 gab es für Deutschland 46 Nobelpreisträger, ab 1945 ca. 30. Das ist schon eine Unterschied, ich wollte nur darauf aufmerksam machen.

    International renommierte Forscher wie die Physiker Albert Einstein und Max Born, die Chemiker Fritz Haber, Richard Martin Willstätter,Otto Fritz Meyerhof sowie zahlreiche bedeutende Philosophen, unter ihnen Theodor W. Adorno, Martin Buber, Ernst Bloch, Max Horkheimer, Hannah Arendt, Ernst Cassirer, Walter Benjamin und Herbert Marcuse, (nur eine kleine Auswahl) gingen alle nach 33 in die Emigration.

  9. Früher war es „unbequem“ für mich zu sagen, dass ich stolz auf Deutschland bin. Gutmenschen, alt 68er, Medien und Linke haben dazu den größten Teil zu beigetragen. Dazu gehört auch diese sogenannte MitteLinks Fraktion.

    Heute, wo es mir inzwischen schon egal ist das ich ein Nazi bin, nur weil ich für Freiheit, Ordnung, Miteinander, Demokratie und Deutschland bin, kann ich leider nur noch sagen das ich nicht mehr stolz auf dieses Land bin.

    Das was hier die letzten Jahrzehnte erst schleichend passierte und inzwischen rasant an Fahrt aufnimmt, geht auf keine Kuhhaut mehr.

    Für mich als ehemaliger 18 Jahre langer SPD Wähler, ist diese nebst Grüne und die linksradikalen überhaupt nicht mehr wählbar. Wer gerne den Kommunismus zurückhaben will, ist hier gut bedient. Leider ist es so, das große Teile der CDU/CSU und FDP inzwischen auch meinen das links schick ist. Die bürgerlichen Werte und die Sorgen ihrer Bürger stehen ganz hinten an.

  10. Auch habe ich mit einem Freund die Gymnasialbank gedrückt, der aus einer türkischen Familie

    Das glaubt ihr doch wohl selber nicht…

  11. sowie zahlreiche bedeutende Philosophen, unter ihnen Theodor W. Adorno, Martin Buber, Ernst Bloch, Max Horkheimer, Hannah Arendt, Ernst Cassirer, Walter Benjamin und Herbert Marcuse, (nur eine kleine Auswahl) gingen alle nach 33 in die Emigration.

    Bei manchen davon wärs gescheiter gewesen, sie wären auch dort geblieben. Grade Philosofen brauchte und braucht unser Land so wichtig wie den berühmten Furunkel am … Oder anders ausgedrückt Philosofen=Katastrofen

  12. Zahal,

    aber es waren allesamt Deutsche.

    Adorno und Co. sind leicht verzichtbar.

    Ich anerkenne gern den extrem hohen Anteil jüdischer Wissenschaftler. Diese haben aber in einem leider längst vergessenen Deutschland leben und arbeiten und Erfolg haben können. In einem allgemein wissenschaftlich orientierten Umfeld. Daß es nach WKII auch da einen Bruch gab, ist leicht nachvollziehbar. Ein Land, dessen „Führer“, die Kernspaltung als „jüdische Wissenschaft“ abtat, ist sicher kein Hort für helle Köpfe. Und die, die gegangen sind, kamen so schnell nicht zurück, im Gegenteil, wer was drauf hat und unabhängig ist, verlässt dieses verfluchte Stück Erde gerade jetzt.

  13. […] daß ALLE wesentlichen geistesgeschichtlichen Impulse der letzten 500 Jahre aus Deutschland kamen, […]

    Tja, genau so ein Müll wird an deutschen Schulen verbreitet. Dabei haben die deutschen Geisteswissenschaftler ausschließlich auf Kontinentaleuropa Wirkung gehabt. Im angloamerikanischen Raum hat man sich noch nie sonderlich für deutsche Ansichten interessiert, weil man dort eine ganz andere Wissenschaftstradition hat.
    Selbst der große Immanuel Kant hat über Deutschland hinaus, kaum Wirkung entfaltet. Von Goethe wurde auch nur der „Werther“ über die Grenzen des Landes hinaus gelesen.

    Bei manchen davon wärs gescheiter gewesen, sie wären auch dort geblieben. Grade Philosofen brauchte und braucht unser Land so wichtig wie den berühmten Furunkel am … Oder anders ausgedrückt Philosofen=Katastrofen

    Genau, nieder mit der Philosophie und der Aufklärung – Zurück ins Mittelalter und den blinden Dogmatismus! Das ist doch auch das Ziel dieser Seite hier, oder?

  14. mmmh<a href=2http://www.youtube.com/watch?v=T603UQModf0&feature=PlayList&p=0FF90DC460AA4825&playnext=1&index=19″

  15. #11 Zahal

    Wieviele davon waren aber Juden ?

    Was willst du uns damit sagen – dass Juden keine echten Deutschen sind? Unglaubliche Frage!

  16. Auch habe ich mit einem Freund die Gymnasialbank gedrückt, der aus einer türkischen Familie stammt.

    Die ewige Suche nach dem anderen Türken. Vielleicht kann man dieses Spiel mit der Schnitzeljagd kombinieren und beim IOC anfragen, ob das als neue Olympische Disziplin aufgenommen wird.

  17. #20 Maybach (21. Feb 2009 00:04)

    Die ewige Suche nach dem anderen Türken. Vielleicht kann man dieses Spiel mit der Schnitzeljagd kombinieren und beim IOC anfragen, ob das als neue Olympische Disziplin aufgenommen wird.

    Spar dir die Mühe. Halt dich fest: In meinem Abiturjahrgang waren es sogar zwei. Beide haben auch studiert.

  18. #14 uli12us (20. Feb 2009 23:27)

    #16 boanerges (20. Feb 2009 23:34)

    #19 Arabtimes (21. Feb 2009 00:04)

    beruhigt Euch, ich wollte nur auf einige, rein zufällig (es hätten ja auch Schriftsteller und Mathematiker sein können, also keinerlei persönliche Referenz) ausgesuchte Geistesgrößen hinweisen, die leider zu der damaligen Zeit eben KEINE Deutschen sein durften, mehr nícht, ich selbst bin jüdischer Abstammung.

    Deutschland hat sich damit sicherlich keinen Gefallen getan……und unsere aller Welt sähe heute anders aus oder etwa nicht ?

  19. #11 Zahal (20. Feb 2009 23:14)

    „International renommierte Forscher wie die Physiker Albert Einstein und Max Born, die Chemiker Fritz Haber, Richard Martin Willstätter,Otto Fritz Meyerhof sowie zahlreiche bedeutende Philosophen, unter ihnen Theodor W. Adorno, Martin Buber, Ernst Bloch, Max Horkheimer, Hannah Arendt, Ernst Cassirer, Walter Benjamin und Herbert Marcuse, (nur eine kleine Auswahl) gingen alle nach 33 in die Emigration.“

    Und was soll uns das jetzt sagen?
    Dass Deutschland keine große Wissens- und Wissenschaftsnation ist, sondern wir jetzt Nachhilfe aus der Dritten Welt brauchen?
    Im Übrigen sind einige dieser Leute nach dem Krieg wieder zurückgekommen, auch wenn ich auf Leute wie Adorno – den ich auch nie eine Reihe mit Planck oder Einstein stellen würde… – gut verzichten kann.

    Und ja, es gab und gibt auch nach dem Krieg regelmäßig Deutsche Nobelpreisträger.

    Was soll die Frage: Wieviel davon Juden? Du darfst gerne die dazugehörige Quote ausrechnen, mir ist sie nicht bekannt. Ich würde mal schwer davon ausgehen, dass die meisten Deutschen Nobelpreisträger keine Juden waren und bin davon überzeugt, dass wir auch ohne Juden Nobelpreisträger hervorbringen können.

  20. #11 Zahal (20. Feb 2009 23:14)

    Hier ist eine Liste Deutscher Nobelpreisträger.

    http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Nobel_laureates_by_country#Germany

    Außer Einstein, Nelly Sachs und Kissinger konnte ich so auf die schnelle keine Juden dort entdecken. Sachs und Kissinger haben im Weiteren den Nobelpreis auch nicht für wissenschaftliche Entdeckungen bekommen.
    Aber gut, lieber Benutzer Zahal, sag du uns, was du uns mit der Frage nach der Anzahl von Juden unter Deutschen Nobelpreisträgern mitteilen willst.

  21. #24 Zahal (21. Feb 2009 00:37)

    Okay. Ich bin halt sehr dafür, die Begriffe „Deutscher“ und „Jude“ nicht als Gegensatz aufzufassen, denn gerade in der Kaiserzeit gab es ja viele patriotisch gesinnte Juden, die begeistert in den Weltkrieg zogen und sich später in der NS-Zeit gar nicht vorstellen konnten, dass man auch sie deportieren würde. Sie wollten Deutsche sein und durften es später nicht mehr.

    Und es stimmt, der Niedergang Deutschlands als Wissenschaftsstandort (global gesehen) ist auch durch die NS-Zeit begründet. Viele Wissenschaftler gingen in die USA, und dadurch stieg Amerika zur Forschungsmacht Nummer eins auf.

  22. OT zu Schäuble sorry!

    Ich habe noch eine geringe Hoffnung.
    Denn ich kann Schäuble aufrund seiner Vergangenheit nicht verstehen.
    Er fährt die Strategie der Deeskalation und des Verständigunsversuches.
    Vor den Wahlen wird er sagen , ” Es geht nicht mit dem deutschen Islam, meine Bemühungen sind gescheitert, wir müssen andere Saiten aufziehen.”
    Es könnte sein, dass das seine Strategie ist.
    An uns bleibt es dann zu überlegen, ob das dann der absolute Höhepunkt der Verarschung ist, oder ehrlich gemeint.

  23. Kewil kam heute die Erleuchtung, daß man doch nicht den Ausländern einen Vorwurf für ihre Verhaltensweisen machen dürfe, sondern die Kritik an die gerichtet sein sollte, die das zu oder überhautp reingelassen haben.

    Das waren diese Mitte-Linkswähler…

    Also sind solche „Weltbürger“, wie unser Samuel hier, das eigentliche Problem.

    Diese Dummheit eben!

  24. Ich liebe Deutschland, weil ich mich hier frei fühle. Ich kann sagen, wenn mir etwas nicht gefällt. Und genau weil das so bleiben soll stelle ich mich gegen jede Islamisierung meiner Heimat. Islam mag Geborgenheit bedeuten für seiene Apologeten aber für uns nur Terror und Unterdrückung. Es gibt kein nebeneinander zwischen Islam und dem (christlichen) Westen. WER-WEN das ist die Frage, ob wir uns das wünschen oder nicht. So lange der Islam nicht seinen Anspruch aufgibt, die ganze Welt zu unterwerfen, um damit Hauss des Friedens zu errichten, wird es keinen Frieden geben. Und es wird auch keinen Waffenstillstand (TRUCE) geben. Denn jedes Zugeständniss, dass wir machen, wird nur die Basis für den nächsten Angriff sein. Die Moslems werden nicht stoppen, bevor sie uns alle unterworfen haben, egeal wie, durch die Geburtenrate, die Kassam-Raketen oder durch Integrationsverweigerung. Meine Kineder tun mir jetzt schon leid.

  25. #3 Eurabier (20. Feb 2009 22:14)
    Ich finde, mit dieser Serie habt Ihr Didi NäherIn nun genug geärgert!

    Och nö … grade, wo’s anfängt, Spaß zu machen!

  26. #6 Krefelder (20. Feb 2009 22:23)
    Lieber Samuel,
    Du solltest zunächst Dein Wahlverhalten ändern und Dein Kreuzchen so weit rechts wie nur irgend möglich platzieren.

    Bei der NPD ?

    Eine “mitte-links”-Partei (Die Grünen?, SPD?)

    CDU !

  27. yo

    mein jüdischer opa hat auch für österreich gekämpft…hat ihm nix genutzt und seiner family schon gar nicht

    dass es mich gibt bist ein riesen zufall

    also velangt mal nicht dass die juden hier patriotische deutschland anwandlungen kriegen

    deutschland ist in ordnung, aber wir sind nicht teil davon, nur (wohlwollende, respektvolle) zuschauer

  28. #38 knitting.for.palestine. (21. Feb 2009 02:28)

    also velangt mal nicht dass die juden hier patriotische deutschland anwandlungen kriegen

    Ach was, die krieg ich doch auch nicht.

    deutschland ist in ordnung, aber wir sind nicht teil davon, nur (wohlwollende, respektvolle) zuschauer

    Ich empfinde „euch“ zu 1.000% als Teil davon. Aber ich kann dich bzw. „euch“ sehr gut verstehen.

    Ich selbst komme nämlich auch nicht wirklich mit der ganzen Sache klar, habe ich doch Täter UND Opfer des Nationalsozialismus in meiner Familie (beiderseits keine Kleinigkeiten). Das Thema wurde innerfamiliär so gut wie möglich verdrängt, aber manchmal kommt es dann doch hoch. Scheibchenweise. Wäre einen eigenen Aufsatz hier wert. Vielleicht ist auch das ein Grund dafür, hier gegen jeglichen Irrsinn anzuschreiben.

  29. Wenn ich diese Serie „warum ich Deutschland liebe“ so von oben betrachte ….., dann stelle ich fest, daß ein einziger Türke, von dem ich mal annehme Moslem zu sein, hier schrieb.
    Also ein einziger integrierter Moslem unter vielen integrierten Nichtmoslems.
    Wenn ich dieses Foraum als Ganzes betrachte, dann haben wir nicht mit Ausländern allgemein ein „Problem“, sondern zu 99,9% mit Moslems.
    Daß nun Nichtmoslems ihre Erlebnisse ihrer Integration niederschreiben, ist prima, ich möchte auch in Zukunft niemanden davon abhalten, allerdings geht es (mir persönlich)eher darum, daß sich Moslems hier ereifern warum sie unser Land lieben, denn sie stellen die Mehrheit derjeniger, die es nicht tun; und zu erfahren warum es die anderen Moslems nicht tun, denn sie haben Zugang zu den anderen Moslems die sich uns verschließen.

    Also ihr Moslems verschiedenster Nationen, ran an die Tasten, schreibt nieder was mich/uns interessiert.

  30. guten tag,

    ich weiss nicht on das irgendwer liest, es ist mir auch egal. Nachdem ich heute abend mehr geld zahlen musste als menschen anderen geschlechts, nachdem ich mir anhören musste ich sei ein nazi da ich den beitritt der türkei in die eu nicht befürwortete, ist es mir auch gelinde gesagt egal. Ich bin Student der Islamwissenschaft und ich mag den ISLAM nicht nach allem was ich erfuhr. Oh gerade höre ich dass meine türkischen nachbarn randalieren, egal ok.
    Ich bin betrunken, aber es pisst mich sovieles an, warum darf ich in meinem land kein heteterosexueller weisser mann sein ? muss ich dazu auswandern ? sollte ich so einem staat die treue halten ? ich weiss es nicht, ich glaube nicht. Ist das das halten von Leistungträgern ?
    Ich glaube nicht.

    FTW.

  31. Wieviele davon waren Juden?

    Höre ich richtig? Wenn man von Herrn Friedman mal absieht sind alle Juden in meinem Bekanntenkreis Deutsche. Der Bruder meiner Lebensgefährtin erwähnt öfter, das er stolz ist deutscher zu sein.

    Und nun will hier jemand Nobelpreisträger in Deutsche und Juden aufteilen? Mir versagt der Verstand.

    Aber wenn hier schon solche Gedanken aufkommen, dann passt das hier ja ganz gut:

    http://www.youtube.com/watch?v=DwVUWMg3_CQ

    Deutschland braucht neue Volksparteien, zb.

    http://www.prohessen.de freiheitlich, sozial-demokratisch

  32. ist halt schwierig, vor einem latent antisemitischen Hintergrund sich einerseits für Juden erwärmen, sich andererseits von ihnen abgrenzen zu wollen.

    Derartiges zu lesen amüsiert mich hier immer wieder.

    Deutschlands Aufstieg war ohne die gegenseitig erfolgende Befruchtung durch deutsche Juden nicht denkbar.

    Die deutschen Juden hatten einen bedeutenden n Anteil daran, sowohl in der Wissenschaft, als auch in Kultur oder Wirtschaft.

    Wer das nicht draufhat und hierzu ausschließlich aus einer reinen und womöglich abwehrenden Gefühlslage heraus glaubt argumentieren zu können, der entwirft halt weiterhin ein Märchengemälde. Einen wirklich substantiellen Diskussionsbeitrag jedoch stellt sowas nicht dar.

    Daß die Juden vertrieben wurden hat zu einem umgeheuren Aderlaß geführt.

    Mir ist klar, daß einige der Meinung sind, die Menschheit käme ohne den intellektuellen Bereich aus. Das ist aber nur Meinung, und gehört damit in den Bereich der Gefühle. Der Triebe. Es hat nichts mit Überlegung, mit Analyse zu tun.

    Deutschland ist ein intellekt-feindliches Land. Unter Hitler kam dies deutlich zum Vorschein, ist Teil der Erklärung des agressiven Antisemitismus. Die Sichtbarlkeit der Nazis ist verschwunden. Alles andere ist so gleblieben.

    Wer an dem intellektuellen Potential einer Gesellschaft herumschnibbelt, der schadet seiner Gesellschaft, und damit letztendlich auch sich selber.

    Die Juden waren dafür jedoch nur Synonym. Mittlerweile geht jeder, der über etwas Grips verfügt, und sein Weggehen organisieren kann.

    Das dies immer noch nicht verstanden werden kann, das ist mir zwar klar, aber es zeigt auch die Grenzen dessen auf, wie wenig weit wir Deutschen uns überhaupt noch weiterentwickeln werden.

    Man sollte der Straße nicht zugestehen wollen, in einen Behälter sehen zu können, der weit über ihren Köpfen hängt.

    Sorry, das geht nicht.

    E.Ekat

  33. Ein sehr „gefällig“ geschriebener Leitartikel.
    Wie ein Kinderaufsatz.
    Friede, Freude, Eierkuchen!

    Nur hat der Autor noch nicht festgestellt, dass es alles das, was er an Deutschland rühmt, nicht gratis gibt, nicht umsonst.

    Demokratie und Freiheit sind nicht selbstverständlich.

    Unsere Vorfahren haben dafür ihr Leben verloren. Sie haben nämlich darum gekämpft.

    Geiz-ist-geil-Mentalität hat Jahzehnte lang suggeriert…..Alles gibts umsonst….und jeder meint, das muss so sein.

    Mitnichten!

  34. Aus dem (ungeschriebenen)
    „ErziehungsHandbuch für GrünInnen –
    Wie wir unsere Kinder für die Zukunft vorbereiten“ –
    Aus dem Kapitel „Wir erklären die Welt in Frage und Antwort“

    Wie lässt sich das Fremdwort „Vaterlandsliebe“ umschreiben?
    (chronisches Irresein)

    Wie grüßen wir andere Mitglieder der Grünen, der Linken oder der…?
    (Nie wieder Deutschland!)

    Wie sagen wir besser für „Deutschland“?
    (Region zwischen Nordsee, Ostsee und Alpennordseite, westlich von Russland)

  35. #11 Zahal (20. Feb 2009 23:14)

    Sie vergassen zu sagen, dass all diese Herren der „Frankfurter Schule“ nach dem Krieg zurück nach Deutschland kamen. Ob die Amerikaner darüber froh waren, mag ich jetzt ad hoc nicht beurteilen.

    Lesen Sie einmal über die „Frankfurter Schule“, dann wissen Sie was ich meine.

    Das waren die „Väter“ der Alt68iger. Die Folgen kennen wir.

  36. #12 William Dexter (20. Feb 2009 23:23)

    Es ist nicht nur „in“ links zu sein.

    Jeder der nicht „links“ ist, ist hoffnungslos antiquiert, kann nur schauen bis zur „nächsten
    Kirchturmspitze“, ist also altmodisch, unmodern, von gestern!

    „Links“ sind die Globalisten, die Mültikülter, die Modernen!

    „Links“ ist die „Zukunft“, alles andere ist „Vergangenheit“, das wir suggeriert und ist mainstream.

    :mrgreen: wer wagt es daran zu zweifeln.

  37. Ich möchte wieder in einem Land leben, in dem […] alle gleich und frei sind.

    – es sei denn sie sind minderwertige Muslime oder denken links. Es wurde hier vergessen, dass im Demokratieverständnis von PI-News rechts-konservative Gutmenschen immer etwas gleicher sind, als alle anderen.

  38. #17 Trickster, lesen und verstehen ist offenbar nicht deine Stärke, grade deinen Filosofen haben wir die Frankfurter Schule zu verdanken und die ist die wesentliche Ursache für die 68er Chaoten. In Wiki schön abschwächend als Neomarxisten bezeichnet. Da würd ich schon eher die Bezeichnung Ultramarxisten für richtig halten.

    @Karlmartell, genau meine Meinung

  39. #17 Trickster (20. Feb 2009 23:42)

    Sie sind ein echtes Leckerchen!

    Hat es zu Kant’s Zeiten oder Goethe’s Zeiten eine Kommunikationsmöglichkeit über einen sehr begrenzten Raum hinaus gegeben?
    Wie blöde muss man eigentlich versuchen zu argumentieren.

    Unglaublich wie engstirnig Sie sind.

  40. Ja lieber Samuel, so kostenlos und unverbindlich „Patriotismus light“ geht nicht mehr lange! Es kommt die Zeit, da müssen wir alle Farbe bekennen. Nein, sie ist schon da!

    Ich liebe mein Land auch sehr, und bin froh hier geboren zu sein, und nirgends anders auf der Welt. Nicht mehr ganz der 68er Generation angehörend hat man mir von der Schule angefangen bis heute täglich in den Medien versucht klar zu machen, daß Deutsche Geschichte im wesentlichen nur zwischen 1933 und 1945 stattgefunden hat, und daß es Demokratie erst seit 1968 gibt. Genutzt hat es nichts!

    Wie habe ich mich über die Wiedervereinigung im Jahre 1990 gefreut. Und die neuen Länder trotz Soli als echte Bereicherung empfunden. Mit Entsetzen sehe ich nun, wie unsere sogenannte Führungselite aktiv und passiv dazu beiträgt, daß Deutschland
    überfremdet, verblödet und wirtschaftlich ruiniert wird, und seine Souveränität freiwillig an eine undurchsichtige, undemokratische Euro-Bürokratie abgibt.

    Zorn und Verzweiflung machen sich breit, können aber mangels politischer Alternativen nicht in positive Energie umgewandelt werden.

    Die CDU mit Merkel und Böhmer? Vergeßt es!
    Die NPD? Steht gegen Überfremdung aber kuschelt mit den Musels, weil die ja auch so schön antiisraelisch sind.
    REP? In Auflösung (so sehe ich das zumindest)
    PRO Bewegung? Zur Zeit in der Version PRO Köln eher Ein-Punkte-Partei und hat sich bei ihrer Mahnwache als kölscher Jeckenverein präsentiert – wird vielleicht durch die Jahreszeit entschuldigt.
    Ansonsten nur noch vereinzelte Initiativen, die untereinander auch noch spinnefeind sind.

    Ich bin ehrlich ratlos. Hoffe das ändert sich noch bis Juli.

    P.S.: Auf dem Stimmzettel kann man zwar „rechts“ ankreuzen, aber nicht rechts, nur weiter oben oder weiter unten.

  41. Es kann wirklich kein Zweifel daran bestehen, dass Deutsche jüdischen Glaubens einen unglaublichen Anteil an der wesentlichen Entwicklung Deutschlands und darüber hinaus hatten.

    Jeder von uns sollte sich heute die Frage stellen, ob er, wenn er Jude wäre, in Deutschland leben wollte.
    Menachim Begin hat seinerzeit geschworen, keinem Deutschen jemals mehr die Hand zu geben.(Auch nicht Helmut Schmidt, dem deutsche Bundeskanzler)
    Ich kann das verstehen und absolut nachvollziehen.

  42. #7 Dwarsloeper (21. Feb 2009 12:25)

    Wie sagte der „Bullenprügler“ von der Putzertruppe in Frankfurt/Main, Josef Fischer, als er endlich zum Aussenminister aller Deutschen avanciert war am 11.4.1999 in der “Welt am Sonntag” :

    In der Verfassung ist vorgesehen, daß wir im Namen des ganzen Landes handeln – abhängig und kontrolliert von der Mehrheit im Bundestag. Wenn sich diese Mehrheiten verändern sollten, mag es eine andere Koalition geben. Aber es wird keine andere Politik der Bundesrepublik Deutschland geben. Dazu steht zuviel auf dem Spiel. Das wissen alle Beteiligten.

    Das sagt doch alles. Egal WAS und WEN wir wählen, an der Politik wird sich nichts ändern.
    Man beachte die letzten beide Sätze.
    Deutlicher geht es nicht.

  43. Ich empfinde es als schade und traurig wenn sich immer noch Juden als Zuschauer fühlen was aber jedem seine eigenes Gefühl ist.Da wir in Deutschland ja sowieso kein eigenen Grund und Boden (fest) besitzen, können müssen wir damit leben.Mit unserer Zukunft.

  44. #7 boanerges
    Da bin ich ganz deiner Meinung. Und nicht nur Frankreich solltest du hier nennen, sondern auch die USA, die in diesem Blog gern mal bis zum Erbrechen verherrlicht werden.
    Mehr schreib ich mal lieber nicht hier.
    Nur, nicht dass ihr mich falsch versteht, mit 80% der Artikel auf PI bin ich einverstanden (sonst wäre ich bestimmt nicht mehr hier).

  45. #46 Norbert Gehrig (21. Feb 2009 08:18) Wieviele davon waren Juden?

    Höre ich richtig? Wenn man von Herrn Friedman mal absieht sind alle Juden in meinem Bekanntenkreis Deutsche. Der Bruder meiner Lebensgefährtin erwähnt öfter, das er stolz ist deutscher zu sein.

    Und nun will hier jemand Nobelpreisträger in Deutsche und Juden aufteilen? Mir versagt der Verstand.

    Haben Sie meine Aussage auch richtig gelesen, und wenn, auch richtig verstanden ? Denn wenn sie weitergelesen hätten, müßte Ihnen auch meine nachfolgende Antwort aufgefallen sein.

    Ich darf das, aufteilen zwischen Juden und Deutschen, denn ich bin Jude….sorry, ich wollte lediglich auf die Tatsache aufmerksam machen, daß es seit Beginn der Preisverleihung 1901 bis 1933 zwar sehr viele Nobelpreisträger gab, welche die deutsche Nationalität besaßen, aber eben auch „Juden“ waren, ich wollte auf die Bereicherung, und somit welchen intellektuellen Verlust Deutschland erlitten hat, mehr nicht.

    Aber ich sehe, es ist bis heute ein heikles Thema geblieben. Nix für ungut.

  46. #28 DSO-Einsatz im Innern JETZT (21. Feb 2009 00:45)

    Nun gut, wikipedia mag zwar gute eine Hilfe sein, besitzt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

    Zwischen 1901 und 2001 wurden in den Wissenschaftssparten Medizin, Chemie und Physik knapp 500 Nobelpreise vergeben. Länder wie die USA, Deutschland, England und Frankreich zählen zu den Großen. Auch Österreich war bis zum Anschluss an Hitler- Deutschland ein Weltzentrum der Wissenschaften mit den (damals) relativ meisten Nobelpreisträgern. Das war einmal.

    Wenn man die Statistik der Nobelpreise genauer betrachtet, zeigt sich Erstaunliches. Es gibt 16 Medizin-, 21 Chemie- und 35 Physiknobelpreisträger jüdischer Abstammung. Prozentuell ergibt das folgende Anteile: Medizin 9,2 %, Chemie 15,2 % und Physik 21,2 %. Insgesamt sind 15,1 % aller Nobelpreisträger in den klassischen Wissenschaftsbereichen Juden. Auch dann, wenn man beim einen oder anderen Preisträger Zweifel an der jüdischen Abstammung haben könnte, so ändert das nichts an der Tatsache, dass in den Spitzenbereichen der Wissenschaft die Juden weltweit überrepräsentiert sind.

    Ich mag jetzt aber nicht die einzelnen Namen vor 1933 rausklauben……ich wollte auch nur auf die tatsächliche Bereicherung, anstatt der heutigen, hinweisen.

    Man schätzt, dass die Juden etwa 2 Promille der Weltbevölkerung ausmachen. Zählt man alle Nobelpreise zusammen, also auch diejenigen für Wirtschaftswissenschaften und Literatur, so findet man weltweit knapp 100 jüdische Nobelpreisträger. Aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis mit etwa 20 Prozent der Weltbevölkerung kommen insgesamt nur 8 Nobelpreisträger, was deutlicher als alles andere das religiös motivierte wissenschaftsfeindliche Klima in den islamischen Ländern aufzeigt.

    Und hier in Deutschland war es ebenso nach 33 bis weit nach Kriegsende, das sind Fakten mehr nicht……

  47. #2 karlmartell (21. Feb 2009 10:52) #11 Zahal (20. Feb 2009 23:14)

    Sie vergassen zu sagen, dass all diese Herren der “Frankfurter Schule” nach dem Krieg zurück nach Deutschland kamen. Ob die Amerikaner darüber froh waren, mag ich jetzt ad hoc nicht beurteilen.

    NICHT ALL diese Herren, sondern nur Einige, warum verallgemeinert Íhr Alles und Jedes ? Warum für alles Stereotypen ? Alles wird in irgendeine Ecke geschoben, ohne zu differenzieren.

    Lesen Sie einmal über die “Frankfurter Schule”, dann wissen Sie was ich meine.

    Das waren die “Väter” der Alt68iger. Die Folgen kennen wir.

    Jede Epoche, jede Bewegung hat Einfluss auf die Generationen, mit denen sie zu tun hat……ich denke, der Nationalsozialismus hat Schlimmeres beschert.

    Ich mag diese Klischeès nicht…….

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