Durch Tritte, bevorzugt ins Gesicht, hat ein 19-jähriger Libanese im September vergangenen Jahres einen Polizisten fast getötet. Der 49-Jährige, der eine Schlägerei beenden wollte, erlitt eine schwere Mittelgesichtsfraktur mit Jochbein-, Oberkiefer- und Augenhöhlenbruch sowie einen Trümmerbruch des Nasenbeins. Die Wiederherstellung des Gesichts gelang nur durch mehrere Operationen, bei denen Plastiken, Schienen und Schrauben einsetzt wurden. Zum Prozess erschien der Angeklagte mit Fesseln.

Weil er einen Polizisten fast getötet hat, muss sich seit gestern ein 19-jähriger aus Mutterstadt vor der Jugendkammer des Frankenthaler Landgerichts verantworten. Beim Versuch, eine Schlägerei zwischen Jugendlichen auf dem Straßenfest in Limburgerhof zu beenden, wurde ein Polizist in Zivil erst zu Boden geschlagen und dann mehrmals ins Gesicht getreten und fast getötet. (…) Aus Furcht vor Randale wurde vor Prozessbeginn der Flur gesperrt. Der Angeklagte wurde mit Fuß- und Handfesseln in den Gerichtssaal geführt und blieb während der ruhigen Verhandlung an den Füßen angekettet.

Staatsanwalt Lutz Pittner klagte den jungen Libanesen wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte an. Nach seinen Ausführungen befanden sich zwei Zivilbeamte der Polizei mit einem Sozialpädagogen des Kreisjugendamts in der Nacht vom 5. auf den

6. September vergangenen Jahres auf dem Straßenfest in Limburgerhof, um dort Alkoholkontrollen bei Besuchern durchzuführen. Gegen 0.30 Uhr, bei dem Versuch eine ausgebrochene Schlägerei zu schlichten und die Personalien der Beteiligten aufzunehmen, wurde einer der Polizeibeamten durch mehrere Schläge auf den Kopf von einer unbekannten Person niedergeschlagen, so dass er bewusstlos auf dem Boden lag. Der Angeklagte habe dann mehrmals mit großer Wucht mit seinem Schuh auf den Kopf des am Boden liegenden Polizisten getreten.

„Ich bekam einen Blackout. Ich habe gar nicht gedacht und hab´ einfach getreten“, sagte der Angeklagte kleinlaut zum Vorsitzenden Richter Michael Wolpert. Er gab zwar die Tritte zu, doch versuchte er die Tat wegen einer ausländerfeindlichen Provokation „von zwei schwarz gekleideten Männern“ zu rechtfertigen. Zu seiner Vita gab der berufslose junge Mann an, seit 2007 zu Hause „rumgehangen“ zu haben, die Droge „Spice“ konsumiert und Alkohol getrunken zu haben, so auch in der Tatnacht.

Der Polizist sagte aus, er habe die beiden Gruppen bereits getrennt gehabt. Der Angeklagte sei durch Schreie und aggressives Verhalten aufgefallen. „Ich wollte für Ruhe sorgen und ihn festnehmen“, so der Polizist.

Dann sei der Angeklagte weggerannt, zwei Unbekannte hätten sich ihm in den Weg gestellt und mit Gürtelschnallen auf seinen Kopf geschlagen. Er sei zu Boden gegangen, habe nicht mehr aufstehen können und sei dann direkt ins Gesicht getreten worden. Nachdem der Polizist von seinen Operationen und dem verschraubten Ober- und Unterkiefer berichtete, sagte der Angeklagte: „Ich will mich entschuldigen. Ich wollte das alles nicht. Mir tut es leid. Am liebsten wäre es mir, wenn es nicht passiert wäre.“

Ja, Morsals Bruder wollte sie auch nicht töten. Er hat sie geliebt!

“Sie wollen ein Bild der Zukunft? Stellen Sie sich einen Stiefel vor, der in ein menschliches Antlitz tritt, immer und immer wieder.” (George Orwell im Jahre 1949 in “1984“)

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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97 KOMMENTARE

  1. „Aus Furcht vor Randale wurde vor Prozessbeginn der Flur gesperrt.“

    Jaja die Moslems haben den Deutschen das Fürchten gelernt.
    Hätten noch mehr Leute nicht die Hosen voll dann wäre es auch nie so weit gekommen, daß diese Gestörten sich trauen, sich aufzuführen wie Wilde und Barbaren aus vorgeschichtlicher Zeit. Aber jetzt haben wir den Salat. Irgendwie müssen wir diesem moslemische Suppe auslöffeln.

  2. Ich gehe davon aus, dass gegen den Polizisten ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde!

    Immerhin könnte er den „Jugendlichen“ ob seines Migrationshintergrundes provoziert haben…

  3. Aus Notwehr erschossen, wäre hier angebracht gewesen als ich treten zu lassen. Doch das hatte der Beamte nicht gedurft, um andere nicht zu gefährden. Das nutzen diese Bandieten aus. Hatte der Beamte noch seine waffe oder war diese „abhanden gekommen“.

  4. Ach, nicht so wichtig.

    Beschäftigen wir uns lieber mit irgendwelchen Antifaschlägern, die bei Scharmützeln mit Rechten den Kürzeren gezogen haben.

  5. GÜRTELSCHNALLE? Scheint auch so eine Masche zu sein. Bei dem Morsal-Prozess Theater sieht man auf einem Bild auch einen von den Bereicherern mit einem Gürtel da rumstehn.

  6. Jahrelang haben sie aufgerufen gegen „Rechte Gewalt“.

    Bekommen haben sie Jugendgewalt (vorzugsweise durch ausländische Jugendliche) und sonstige Ausländergewalt.

    Bekommen haben sie ferner linke Gewalt (wird wann immer es geht heruntergespielt, s. jeden Ersten Mai, Hamburg, Berlin, Dresden, Köln und viele andere).

    Und bekommen haben sie auch rechte Gewalt, aber dazu fällt mir jetzt nichts ein. Deshalb stürzen sich Politik und Medien jedes Mal wie Lämmergeier auf besondere Vorkommnisse wie Schnitzen, Mannicheln und dergleichen.

    Jaja ….

  7. Immer wieder neue „Schlagzeilen“ mohammedanischer „MigrantInnen“, durch rot-grün ins Land geholt und mit den Hartz-IV-Schutzgeldern der Steuerkartoffeln „ali“mentiert!

    Der Nutzen für die abendliche Gesellschaft hingegen ist nahe bei Null!

  8. Die Taktik der Moslems:
    Mikroanschläge jeden Tag überall.
    Ab und zu große (Sprengstoff)anschläge.
    Das Ziel:
    Die Ungläubigen weichkochen und demütigen.
    Die Reaktion der Ungläubigen:
    Entschuldigungen suchen, relativieren und schönreden.
    Die Zukunft:
    Bürgerkrieg

  9. Gehört eingendlich nicht hierher.
    Habe gerade erfahren, das hier in Berlin eine Groß Moschee geplant ist wie in Köln. In Charlottenburg wurde das verhindert. Jetzt kommt mit ein sehr schrecklicher Verdacht.
    Mir schwant jetzt auch weshalb man den Tempelhofer Flugplatz still gelegt hatte, ohne sich an den Willen der Berliner Bevölkerung zu richten. Soll etwas diese Groß Moschee auf dem Gelände des Tempelhofer Flugplatzes zugelassen und gebaut werden?. Da gegen wäre dann doch eine Revolution rechtens.
    Diesen sozialistischen Ungeziefer hier ist alles zuzutrauen.
    Ungeziefer mus vernichtet werden.

  10. #12 grausam (17. Feb 2009 15:44)

    „Was kann man tun, damit den armen überfallenen Rechten Gerechtigkeit widerfährt ?“

    Bist du gerade aus indymedia entlaufen oder wo kommst du her.

  11. ich wohne ein paar kilometer weiter und höre hier zum ersten mal von diesem fall.

    wüßte nicht das diese sache damals in der tageszeitung Die Rheinpfalz gestanden hätte !

  12. #9 Leserin

    Kein Wunder das jeden Tag „Gegen Rechts“ gekämpft wird. Es muß das wahre Ausmaß der alltäglichen Gewalt (insbesondere der „südländischen“ gegen Deutsche) dahinter verborgen werden. Während es der Versuch einen Polizisten tot zu treten gar nicht erst in die Medienberichterstattung schafft, werden rechte Straftaten (echte od. erfundene) tage- ja wochenlang durch die Medien „aufgearbeitet“. Das ist Propaganda, Gehinrwäsche vom feinsten.
    Oder nehmen sie die Kampagne gegen den Papst und die kath. Kirche die gerade in Deutschland gefahren wird.

  13. #15 DSO-Einsatz im Innern JETZT

    ach gottchen der DSO spielt sich als Trollwächter auf ?

    Dann hör mal zu, Junge:

    Ich versuch es mal einfacher:
    Laut Aussagen der Demonstrationsteilnehmer von der rechten Seite, war es nämlich so, dass die Linken die Rechten überfallen haben und leider leider nicht tough genug waren.
    Das wird natürlich so nirgendwo geschrieben, nur eben die Version, dass die Rechten die Linken überfallen hätten….

    So, macht mein Post jetzt auch für den Herrn Sittenwächter Sinn ?

  14. Er wird die volle härte des Gesetzes zu sprüren bekommen. 2 Sozialstunden und eine Woche Jugendarrest

  15. #16 Wotan (17. Feb 2009 15:51)

    So geht es mir auch oft.

    Selbst wer Seiten wie PI liest erfährt nur von einem Bruchteil der Multikultikriminalität.

    Wer sich auf die Mainstream-Presse verlässt, hat gänzlich keine Ahnung!

  16. Endlich berichtet PI darüber.

    Soweit mir bekannt, sollte die Öffentlichkeit überhaupt nicht von dem Überfall auf den Polizisten informiert werden. Es gab die Anordnung das intern wegzuverwalten.

  17. “Ich will mich entschuldigen. Ich wollte das alles nicht. Mir tut es leid.

    Ich möchte ihn sehen, wenn man ihm sein Gesicht zum Hackfleisch macht oder ihn kastriert und nachher ganz süß unschuldig sich bei ihm entschuldigt.

    So was hat bei denen gar kein Wert, es ist nur Verteidigungstaktik vor dem Gericht.

  18. #2
    Die Polizisten haben schon was drauf, aber das dürfen sie nicht anwenden, denn jeder Polizist, darf sich beschimpfen und anspucken lassen und erntet dafür noch eine Anklage ein, den Moslem gereizt zu haben. Hab eine ganze menge guter Polizisten kennen gelernt, leider keinen der aus dem Osten übernommen wurde, aber die im Westen studiert haben und Polizisten wurde, sind viele den REPs bei getreten und wählen diese auch. Von dieser Regierung bekommen sie keinen Rückhalt. Die Grünen ehemaligen Straßenterroristen würden die ganze Polizei und Bundeswehr abschaffen und das Rauschgift zu lassen, wie auch das ganze deutsche Volk durch die „friedlichen“ und „arbeitsamen“ Türken austauschen.

  19. #13 Heinz Kuttnik (17. Feb 2009 15:45)
    Gehört eingendlich nicht hierher.

    Stimmt genau, Menschen sind kein Ungeziefer und es geht hier nicht darum Menschen zu vernichten, sondern Menschen zu schützen, indem wir eine Änderung der völlig verfehlten Einwanderungs- und Innenpolitik bewirken.

  20. #16 Wotan
    Bin auch aus der Ecke und kenne die Rheinpfalz nur als extrem politisch korrektes Blättchen, dessen Lektüre einen glauben lässt, dass es Probleme mit Zuwanderern nur woanders gibt. Alles supi in Rheinland-Pfalz.

  21. #20
    Wie kann
    man nur so schlecht und unmenschlich urteilen bei den Guten Türken und andere guten Ausländer.

  22. Warum berichtet da jetzt kaum ein Mensch auch nur ansatzweise vergleichbar darüber, wie im Fall Mannichel?

    Fragen über Fragen… 🙁

  23. Um das angebliche Attentat auf den PP Alois Mannchl wurde ein medialer Zirkus veranstaltet.

    Die Übergriffe von Mohammedanern auf Polizisten, bei denen Polizisten schwer verletzt oder gar getötet werden, wird in den von 68ern berherrschten Medien kein Wort verloren oder aus den Tätern werden gar Deutsche gemacht.
    Hier hilft nur eins: die Deutschen müssen über das ganze schreckliche Ausmaß der Politik der linken 68er aufgeklärt werden.

  24. #27
    So wie man sich dem Willen des Volkes gebeugt hatte, wie es in Sachen Tempelhof geschehen ist, wird man nur darauf warten, das man den
    ANTRAG ZUR RÜCKFÜHRUNG DER AUSLÄNDER GESTELLT WIRD UND SOGLEICH DIE GANZE MIGRATENPOLITIK ÄNDERN
    HABE LAUT LACHEN MÜSSEN BEI DEN GEDENKEN:

  25. Wie wär’s mit biblischen Strafen á la „Auge um Auge“? Das würde die Anhänger dieser achaischen Religion vielleicht Respekt beibringen.

  26. Gelebte islamische Sozialisation bedeutet, pathologisch gegen andersdenkende Menschen kämpfen zu müssen, andersdenkende Menschen schlicht nicht ertragen zu können und diese angreifen zu müssen! Islam ist somit das Gegenteil von Respekt und Toleranz, so wie wir diese Begriffe definieren. Die aktuell einschlägigen Strafprozesse hierzulande liefern ja wieder einmal hinreichend Belege für diese nicht ganz neue These. Wann begreift man das endlich im aufgeklärten Teil dieser Welt, zieht die Konsequenzen und schützt Freiheit und Aufklärung vor dieser zerstörerischen Hassideologie? Zeit wirds ja langsam…

  27. #26 Heinz Kuttnik (17. Feb 2009 15:57)

    Hab eine ganze menge guter Polizisten kennen gelernt, leider keinen der aus dem Osten übernommen wurde, aber die im Westen studiert haben und Polizisten wurde, sind viele den REPs bei getreten und wählen diese auch. Von dieser Regierung bekommen sie keinen Rückhalt.

    Meinst du den etwa?

  28. Der Polizist hat selber Schuld, und muss den Umgang mit heißblütigen „Südländern“ noch lernen…

  29. Wenn der Polizist dem diesm libanesischem Unterschichtengesindel eine Kugel in die hohle Rübe gejagt hätte wäre das Geschrei rießengroß, der Moslemmob würde rufen scheiß Nazis und alle Medien würden den kampf gegen Rechts skandieren. Auch wenn der Polizist in Notwehr gehandelt hätte, ist ja schließlich unverhälnismäßig angewandte Gewalt, denn in Deutschland ist ein Polizistenleben nunmal nicht soviel wert wie das eine Herrenmenschen.
    Ich hasse unsere Justiz einfach, ein sehr guter Freund von mir ist auch Polizist(kenne ichn schon seit dem Kindergarten, dann sind wir 13 Jahre in eine Klasse gegangen), ich kann ihm nur viel Glück und Gottes Segen mitgeben.

  30. #26 Heinz Kuttnik (17. Feb 2009 15:57)
    ….Die Polizisten haben schon was drauf, aber das dürfen sie nicht anwenden…

    Ha ha ha , dass ich nicht lache. Dann sollst du mal sehen, wie durchsetzungsfähig, gewalttätig,arrogant die sind, wenn es sich bei den (vermeintlichen) Tätern um Deutsche handelt.
    Da wird auch gerne und schnell die Dienstwaffe gezückt und direkt auf Herzhöhe des Verdächtigen gerichtet.

  31. Durch Tritte, bevorzugt ins Gesicht, hat ein 19-jähriger Libanese im September vergangenen Jahres einen Polizisten fast getötet.

    „Jeder Migrant ist eine Bereicherung für uns. Kriminalität müssen wir aushalten.” – Marieluise Beck, Die Grünen

  32. Dieser Polizist und seine Kollegen werden wahrscheinlich demnächst zu denjenigen gehören, die „verspätet“ am Einsatzort eintreffen werden.

  33. #10 Eurabier (17. Feb 2009 15:42)

    Nutzen nahe bei Null? Ich sage, dass die uns sogar schaden. Man muss sich in diesem Milieu nur stichprobenartig umhören (zu tun, als fände man die toll, stehe dem Islam nahe usw…und die Vögelchen singen) und man erfährt von allen, dass die in irgendeiner Form bescheissen oder kriminell sind- auch wenn es nicht immer gleich so wie im KadeWE oder wie im hier geschilderten Fall ausartet. Und interessanetr Weise, outen sich auch solche Ausländer/Muslime als Sozialbetrüger/Kriminelle, die nach aussen einen recht seriösen/anständigen Eindruck machen. Glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich schreibe, habe lange genug unter denen gelebt.

  34. Aus Furcht vor Randale wurde vor Prozessbeginn der Flur gesperrt.

    Aha warum bloß nur? Warscheinlich ein Mop Polizisten.

    “Ich will mich entschuldigen. Ich wollte das alles nicht. Mir tut es leid. Am liebsten wäre es mir, wenn es nicht passiert wäre.”

    Aha warum das denn?

    Er gab zwar die Tritte zu, doch versuchte er die Tat wegen einer ausländerfeindlichen Provokation “von zwei schwarz gekleideten Männern” zu rechtfertigen.

    Die Man in Black oha Verschwörung gegen den armen O.o

    Zu seiner Vita gab der berufslose junge Mann an, seit 2007 zu Hause “rumgehangen” zu haben, die Droge “Spice” konsumiert und Alkohol getrunken zu haben, so auch in der Tatnacht.

    Jetzt Hoffen das keine Kuschelpädagogin kommt und ihn Unzurechnungsfähig erklärt. Zudem hoffen das die Richter mal ne Jugend hatten und gemerkt haben das man vom Kiffen Hunger und kein Bock von der Couch runter zu kommen hat. Geschweige denn Aggresiv.

  35. #4 Ryder:

    „Jaja die Moslems haben den Deutschen das Fürchten gelernt.“

    Tja, das müssen wir aushalten – wegen unserer vergangenheit….

    Wie wirds ausgehen?
    Vermutlich wie die sache in erfurt gegen einen fussballernden neger:

    Dominick Kumbela stand wegen Körperverletzung vor dem Strafrichter am Erfurter Amtsgericht. Im Dezember 2007 hatte er in einer Erfurter Diskothek seine Freundin geschlagen und getreten – und anschließend einem Türsteher – mit einem Faustschlag – die Augenhöhle gebrochen….
    Der Angeklagte habe auf eine schwangere Frau eingetreten, die bereits am Boden lag – das habe er in den 15 Jahren seiner Richtertätigkeit noch nicht erlebt.

    http://www.tlz.de/tlz/tlz.sport.volltext.php?kennung=on5tlzSPOSpoNational39858&zulieferer=tlz&kategorie=SPO&rubrik=Sport&region=National&auftritt=TLZ&dbserver=1 schrieb allerdings nicht, dass der freundin durch die steicheleinheiten sogar der kiefer gebrochen war.

    Theo Retisch
    sind in der brd vor dem gesetz alle gleich, aber nur theoretisch….

  36. Immerhin, letzlich wurde Polizist bereichtert. Zwar durch deutsche Ärzte und deutsche Nägel und Schrauben, aber veranlaß hat die Bereicherung der Libanese. Mein Mitleid ist sehr gedämpft.

  37. Viele Leute glauben, dass sich mit einer Entschuldigung begangene Scheiße relativiert, leider wird sowas als mildernder Umstand angesehen.

    Wenn ich jemanden verletze und danach sage, tut mir leid, ich würde es am liebsten ungeschehen machen,blabla, dann wird mir schlecht.

    Insbesondere bei Gerichtsverhandlungen sagen die Anwälte immer, dass es ihrem Mandanten sehr leid tut, auch wenn der Mandant wortwörtlich sagt, dass er seine Tat genossen hat.

  38. Man stelle sich vor, man hätte dem Polizisten geholfen und den Libanesen zu Boden gebracht. Man hätte eine klage am Bein, wegen rechtsradikaler Handlungen, übertriebener Härte usw.

  39. #11 Wuppertal (17. Feb 2009 15:42)

    Die Taktik der Moslems:
    Mikroanschläge jeden Tag überall.
    Ab und zu große (Sprengstoff)anschläge.
    Das Ziel:
    Die Ungläubigen weichkochen und demütigen.
    Die Reaktion der Ungläubigen:
    Entschuldigungen suchen, relativieren und schönreden.
    Die Zukunft:
    Bürgerkrieg

    Bürgerkireg wenn unsere Politiker die Realität verweigern ganz bestimmt. Das Problem mit uns Deutschen ist das wir immer noch Obrigkeitshörig sind. Wir sind nicht feige. Sobald sich sich der WInd gedreht hat Gute Nacht Islam. Unsere Großeltern haben Europa in Schutt und Asche gelegt unsere Eltern haben es wieder aufgebaut und die Kinder sollen Weicheier sein? Schaut euch die politische Kaste doch an mit den Edathy´s Roth´s und Beck´s die haben doch gar nicht den Durchblick. Deren Großeltern waren wohl in der SS und sie wollen mit aller Macht beweisen das sie selber nicht so sind. Und nun f***** Hitler durch die 68er die Deutschen wieder in den A++++. Die Deutschen haben die Schnauze voll von den 68er erlebe ich jeden Tag aber offen sagen traut sich noch keiner. Noch nicht ….

  40. Weil er einen Polizisten fast getötet hat, muss sich seit gestern ein 19-jähriger aus Mutterstadt vor der Jugendkammer des Frankenthaler Landgerichts verantworten….
    Aus Furcht vor Randale wurde vor Prozessbeginn der Flur gesperrt.

    Wer soll denn da randalieren? Die friedfertigen Freunde? Die besorgten libanesischen Verwandten?

  41. “Sie wollen ein Bild der Zukunft? Stellen Sie sich einen Stiefel vor, der in ein menschliches Antlitz tritt, immer und immer wieder.” (George Orwell im Jahre 1949 in “1984“)

    In der Zukunft scheinen wir schon angekommen zu sein!

  42. Damit sich hinterher keiner aus der Verantwortung stiehlt wie damals PDS-Mitlglied Generaloberst Erich Mielke nach
    der Wende („Aber ich liebe Euch doch alle!“):

    http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/050/1605033.pdf

    Antwort der Bundesregierung

    auf die Große Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Renate Künast, Monika Lazar und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

    – Drucksache 16/2085 –

    Stand der rechtlichen Gleichstellung des Islam in Deutschland

    Vorbemerkung der Fragesteller
    Die religiöse Landschaft der Bundesrepublik Deutschland hat sich durch Ein- wanderung verändert und ist vielfältiger geworden. Während jedoch katholi- sche, orthodoxe und protestantische sowie jüdische Einwanderer auf die inte- grierenden Strukturen der vorhandenen Kirchen und Gemeinden in Deutsch- land treffen, haben es muslimische Gläubige oft schwer, sich in die religiösen Strukturen in Deutschland zu integrieren. Das führt in vielen Bereichen zu Schwierigkeiten bei der Verknüpfung der neuen, zugewanderten Religionen mit den Institutionen der Mehrheitsgesellschaft.
    Unter den nach Deutschland eingewanderten religiösen Gruppen stellt dieje- nige der Muslima und Muslime die größte Gruppe dar. Seit der Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU/CSU „Islam in Deutschland“ (Bundestagsdrucksache 14/4530) im Jahre 2000 liegen keine ak- tualisierten Informationen zum Stand der rechtlichen Integration des Islam in Deutschland vor. Dies impliziert insbesondere die Frage nach der Gleichstel- lung des Islam in Deutschland.
    Integration, und dieses Ziel verbindet sich mit der Gleichstellung des Islam, bedarf hinsichtlich der Religionen von Einwanderern einer positiven Gestal- tung. Die Symbolik spielt im religiösen Leben eine herausragende Rolle und macht damit eine der Besonderheiten dieses Integrationsprozesses aus. Reli- gionsgemeinschaften sind oft bestrebt, ihre Präsenz sichtbar zu machen: Bei- spiele sind hier, parallel zur islamischen Moschee, der hinduistische Tempel, die römisch-katholische Prozession oder der Talar bzw. die Ordenstracht im öf- fentlichen Leben. Die Integration von zugewanderten Religionen wird in ho- hem Maß von der Akzeptanz ihrer öffentlich sichtbaren Symbole durch die Aufnahmegesellschaft abhängen.
    Eine weitere wichtige Voraussetzung für die Integration der eingewanderten Religionsgemeinschaften ist ihre Beteiligung an gesellschaftlichen und poli- tischen Strukturen. Hierzu gehören unter anderem die Erteilung von Religions- unterricht, Kinder- und Jugendarbeit, die Sozialarbeit und Seelsorge, die Beteiligung an Gremien auf kommunaler, Landes- und Bundesebene sowie die Vertretung in Politik und Medien.

    Die Achtung der Glaubens- und Gewissensfreiheit des Menschen kann nicht auf Wahrung der Integrität des „forum internum“ beschränkt bleiben. Denn das Gewissen des Menschen bestimmt seine religiöse und ethische Lebensführung im Ganzen. Das Gebot, die Glaubens- und Gewissenfreiheit des Menschen ernst zu nehmen, impliziert deshalb auch die Achtung des öffentlichen Be- kenntnisses und der an Glauben und Gewissen orientierten Lebensführung des Menschen. Deshalb lässt sich der Schutz der Religionsfreiheit nicht auf einen bestimmten Lebensbereich reduzieren, sondern betrifft potenziell sämtliche Lebensbereiche. Religiöse Lebensführung vollzieht sich wesentlich in der Ge- meinschaft der Gläubigen. Die Religionsfreiheit ist deshalb nicht nur ein indi- viduelles, sondern zugleich ein kommunitäres Freiheitsrecht der Menschen.
    Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN tritt dafür ein, den Dialog mit den Muslimen fortzuführen und auszubauen. Grundlage dafür muss ein glaubwür- diges Signal sein, den Islam als Religion gleich zu behandeln und somit in erster Konsequenz gleichzustellen. Eine Integration, die auch religiöse Fragen berücksichtigt, erfordert regelmäßige Kommunikation und Kooperation mit den entsprechenden religiösen Vertretungen. Unserer Ansicht nach hat der Staat sowohl aus verfassungsrechtlichen Gründen ein Interesse an der Gleich- stellung des Islam als auch ein Interesse, dass die moderaten und nicht die fundamentalistischen Kräfte durch diese Gleichstellung gestärkt werden. Die Integration des Islam in das konfessionell ausgerichtete Religionsverfassungs- recht Deutschlands und die grundsätzliche Zuständigkeit der Länder in Kultus- fragen stellt eine Schwierigkeit für diese politische Gesetzgebungsaufgabe dar. Dabei ist zu beachten, dass nach bisherigen Schätzungen nur eine Minderheit der Muslime in religiösen Vereinen organisiert ist. Hier ist auffällig, dass der Organisationsgrad bei den fundamentalistischen und islamistischen Vereinen überproportional hoch ist.

  43. So langsam scheinen sich die Fälle zu häufen, wo deutsche Polizisten von Mitgraten krankenhausreif geprügelt werden. In anderen Ländern würde es gar nicht so weit kommen. Da fackeln die Polizisten nicht so lange und lassen sich halbtot prügeln.

    Das Problem liegt darin, daß jeder Polizist, der hierzulande mal Gebrauch von seiner Dienstwaffe macht, so gut wie im Knast steht. Unsere Polizisten haben doch regelrechte Angst, von ihren Waffen überhaupt noch Gebrauch zu machen. Und das kommt dann dabei raus. Mich wundert in diesem Land nichts mehr…

  44. Das Beste ist hier noch gar nicht angemessen gewürdigt:

    „… befanden sich zwei Zivilbeamte der Polizei mit einem Sozialpädagogen des Kreisjugendamts… (…) um Alkoholkontrollen bei Besuchern durchzuführen.“

    Sozialpädagoge!!!! Wie es Guties vorschreiben. Hat aber nix genützt. Jetzt brauchen wir mehr Sozialpädagogen. Mindestens zehn. Um dieselben Ergebnisse zu bekommen.
    Was hat der eigentlich gemacht, der Herr Sozialpädagoge, als der Herr Polizist den Stiefel ins Gesicht bekam?

  45. Bunte Multikultiwelt in der Hauptstadt, ohne Frauen, versteht sich:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Lichtenberg-Karlshorst-DDR-Islam;art270,2732853

    Imam-Internat im DDR-Kulturhaus

    In Karlshorst hat Deutschlands erste Schule für muslimische Prediger mit dem Unterricht begonnen. Das Haus in der Wallensteinstraße war zu DDR-Zeiten ein Kulturhaus für Eisenbahner.

    Eigentümer des Baus am verschlafenen Rummelsburger Bahngelände ist inzwischen die Deutsche Bahn. In Zukunft soll er mit dem irdischem Schienenverkehr nichts mehr zu tun haben, stattdessen wird er zum Ort spiritueller Lehrstunden: Das frisch renovierte Gebäude in Karlshorst beherbergt neuerdings die erste Privatschule für Imame in Deutschland. Ein Internat mit Vollpension und dem Einrichtungs charme einer Jugendherberge.

    Schon jetzt arbeiten in den vier Seminarräumen „Vorklassen“, wie Schulleiter Alexander Weiger sie nennt. Der offizielle Unterricht beginnt in Kürze, wenn die Schule ins Berliner Schulverzeichnis eingetragen ist, erklärt der zum Islam konvertierte Deutsche. Im ersten Schuljahr sollen zwei Klassen mit je 16 Schülern starten, die jährlich 4000 Euro Studiengebühr aufbringen müssen. Bis zu 68 Lehrlinge können hier zu zertifizierten Predigern ausgebildet werden. Dabei werden Bewerbungen ausschließlich von Männern angenommen. Predigerinnen, die es im Islam für Frauen in der Gemeinde gibt, können hier nicht ausgebildet werden. „Vielleicht eines Tages mal“, sagt Weiger, aber dafür bräuchten sie andere Räume und Lehrkräfte. „Gemeinsamen Unterricht verbietet unsere Religion.“

    Das „Institut Buhara“, Träger der Lehrstätte, ist ein Berliner Verein mit etwa 300 überwiegend türkischstämmigen Mitgliedern, die sich zum mystischen Glaubensorden der Sufi bekennen, vergleichbar mit Esoterikern islamischen Glaubens. „Wir haben uns dazu entschlossen, eine Imam-Schule zu gründen, da es in Deutschland derzeit so gut wie keine staatlichen Bildungseinrichtungen gibt, die für eine Ausbildung islamischer Geistlicher Sorge tragen“, heißt es auf der Buhara-Internetseite. Tatsächlich werden immer noch viele Prediger in Deutschland aus den Herkunftsländern der Gemeindemitglieder eingeflogen, die kaum Deutsch sprechen und sich im deutschen Alltag kaum auskennen.

    Das soll nun anders werden. Die neuen Imame von der Karlshorster Akademie sollen für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts gewappnet werden: Neben klassischen Ausbildungsfächern wie Koranlehre, Arabisch und Religion würden die künftigen Prediger auch in Kunst und Gesellschaftskunde unterrichtet. Die Bewerber sollen in Deutschland aufgewachsen und hier zur Schule gegangen sein.

    Trotz der betonten Weltoffenheit des Vereins verteilte die rechtsextreme NPD im Dezember und Januar Flyer, in denen sie vor einem „Akt der Missionierung“ warnte. Es werde „klammheimlich“ und ohne Informierung der Bürger eine Koranschule errichtet. Doch auch wenn die Schule für manche eine Überraschung ist, der Vorwurf trifft nicht zu. Seit 2004 verhandelt der islamische Verein mit dem Bezirk über eine Baugenehmigung, das geht aus der Antwort auf eine Kleinen Anfrage der Lichtenberger CDU-Fraktion vom Mai 2008 hervor. Zumindest der Bezirk weiß also lange Bescheid.

    Iman-Besuche will die Schule vorerst keine mehr zulassen, damit sich die Schüler auf den Unterricht konzentrieren können. Doch die Vereinsleiter laden am 6. März zum Tag der offenen Tür ein.

  46. Aus Furcht vor Randale wurde vor Prozessbeginn der Flur gesperrt.

    Aus Furcht vor aufgebracht randalierenden Polizeimitarbeitern? Oder vor randalierenden Kulturbereicherern, die es nicht zumutbar finden, wenn einer der ihren wegen Mordversuchs in Scheiße-Deutscheland vor Gericht gestellt wird?

    … sagte der Angeklagte kleinlaut …

    In Hand- und Fußfesseln vor dem Richter zu stehen dämpft den Mannesstolz naturgemäß. Aber nur bis zum Bewährungsurteil.

    … doch versuchte er die Tat wegen einer ausländerfeindlichen Provokation “von zwei schwarz gekleideten Männern” zu rechtfertigen.

    Ausländerfeindliche Provokation. Dazu musste ihm sein Anwalt wahrscheinlich gar nicht erst raten, das haben sie mittlerweile gelernt und kommen von selbst drauf. Und sie haben offenbar mehr Respekt vor „schwarz gekleideten, ausländerfeindlichen Männern“ als vor der Polizei, deshalb vergreifen sie sich nicht an ihren angeblichen Beleidigern, sondern am Zivilpolizisten.

    “Am liebsten wäre es mir, wenn es nicht passiert wäre.”

    Glaub ich gern. Weil er gefasst und vorübergehend in Fesseln gelegt wurde. Sonst hätte er sich vermutlich damit gebrüstet.

    — Ach ja: 19 Jahre alt / Jugendkammer d. Landgerichts —

  47. #38
    Doch habe es selbst erlebt, aber das von übernommenen Ostpolizisten. Die arbeiten wie die Stasi es damals taten. Die erkenne ich schon an den ersten Worten, die sie von sich geben.
    War selbst Opfer dieser Bastarde. Das hat die SPD so zu verantworten. Bei Mausefallen in denen ich gekommen bin mit einem Moped, wurde von einem Westpolizisten nach dem belächeln meine weiterfahrt nichts im Wege gestellt, bei einem Ostpolizisten aber beschlagnahmt und konnte es mir nach Wochen wieder abholen und bekam eine Rechnung über 450 Euro für etliche Mängel welche mehr aufgeschrieben wurde als vorhanden waren.
    Weis aber von einigen mir bekannten beamten, wie sich diese bei Ausländern verhalten müssen. Wurde auch mal so nebenbei auch mal kontrolliert, aber so wie man allgemein den beamten entgegen kommt, wird man auch behandelt. Wer sich wie ein Schwein benimmt, darf sich nicht wundern, wie ein Schwein ebenso begegnet zu werden.

    und noch #27
    Menschen benehmen sich allgemein auch wie menschen. Die meisten Ausländer aber benehmen sich wie eine Herde Ochsen im Salatfeld, fressen alles weg und wenn nichts mer da ist, nehmen sie sich ein neues feld vor. Ungeziefer nach Schaden und ich habe noch keinen Ausländer kennen gelernd, der aus der Provinz kam, hier nützlich geworden zu sein, nur Schäden wie ein Schwarm Heuschrecken angerichtet haben. Vermehren sich wie die Karnickel und machen auch nur in ihren massenhaften Auftreten nur Schäden und lassen sich dafür noch bezahlen ohne eine leistung zu bringen um das gerecht zu werden. Sie bekommen auch noch eine Sondersteuer, die nur ca% der Belastungen haben, wie ein Deutsches unternehmen. deshalb sind diese nur für unser land, unser Lebnsstiel, unsere Mentalität, unserer Wirtschaft, unsere allgemeine Lebensart nur Schädlinge also nur Ungeziefer. Sie kosten unsere Steuern etliche Milliarden Euro jedes Jahr. aber nichts mit dem das gerechtfertigt ist. Sie haben große Teile der Wirtschaft bereits unter ihre Macht und erwirtschaften unsummen an Euro die aber nur wer weis wem zuguten Kommen, vielleicht sogar den Taliban unterstützen. Kommt man einmal beim Arzt in den warteraum, sind mehr als die helfte Ausländer drin. Mist man dies in Prozente, müsten jetzt schon die Deutschen Bürger nur noch eine kleine Minderheit sein. Sie bekommen die teuersten Medikamente und man sieht ihnen wie sie „Leiden bis sie den Arzt verlassen haben. Wo gehen diese medikamenten hin. vielleicht zum Schwunghaften handel bestimmt oder auch zu den Taliban. Mit einer hier versicherten Person, sind auch gleich die in der Türkei ansässigen Großfamilien mitversichert und da kan sich die alte Oma noch im Arsch ein Goldgebiss machen lassen um die eigenen scheiße noch mal durchkauen zu können und wir bezahlen das auch noch was uns dann aber bei den Kassen abgezogen wird und noch immer höhere Gebühren zahlen dürfen. Mache mal die Augen auf, aber wenn du zu den Grünen oder den „Autonomen2 gehörst, wilst du das ja doch nicht, dann bist du ein blindes Huhn und beschwerst dich dann noch darüber.

  48. #13 Heinz Kuttnik, das würde mich in keinster Weise auch nur ganz geringfügig wundern. So nen Gedanken hatte ich und einige andere bei der Sache ohnehin gehabt.

    Wenn der Polizist dem diesm libanesischem Unterschichtengesindel eine Kugel in die hohle Rübe gejagt hätte wäre das Geschrei rießengroß, der Moslemmob würde rufen scheiß Nazis und alle Medien würden den kampf gegen Rechts skandieren.

    Warum denn immer so brutal, es gibt ne Menge anderer Stellen, die verdammt weh tun, den Angreifer augenblicklich ausser Gefecht setzen und ihn noch lange an das Geschehen erinnern.

  49. Will ja kein Polizisten-Basshing, aber komischerweise können die auch ganz anderst.

    Kann mich noch lebhaft an den Fall im Norden Brandenburgs bzw. im süden MVPs erinnern, da wurde ein sogenannter Naziladen aufgemacht, dieser wurde von ca. einem dutzend Linksradikalen mit Pflastersteinen angegriffen, mehrere Rechtsradikale liefen daraufhin mit Baseballschlägern auf die Linken zu, die Polizei zückte sofort ihre Dienstwaffen und drohten die Rechten zu erschiessen, komischerweise lassen sie sich aber von Ausländern und/oder Linksradikalen wehrlos zusammenschlagen, steinigen oder was auch immer.

  50. @ 55 Eurabier

    Interessant. Wer das wohl zahlt? Wer da woh von unserem angeblichen Musel-Prekariat hingeht? 4000 Euro Studiengebühr jährlich…

    Eins ist klar: Der Tagesspiegel hat null Hausaufgaben gemacht sondern einfach eine Pressemitteilung des Islam-Konvertiten abgedruckt. Und dazu den „Lachhaften Satz des Monats“ kolportiert:
    „Die neuen Imame von der Karlshorster Akademie sollen für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts gewappnet werden: Neben klassischen Ausbildungsfächern wie Koranlehre, Arabisch und Religion würden die künftigen Prediger auch in Kunst und Gesellschaftskunde unterrichtet.“

    Muhahhahahahahahahahah!!! Dann kann das 21. Jahrhundert ja kommen. Riechsalz!!!

  51. #55 Eurabier
    Jetzt verbreitet sich das Gesindel schon in Lichtenberg.
    Rummelsburg??
    Ist da nicht gleich der Boxhagener Platz in der Nähe? Lol der Imam und seine Sektenjünger haben sich schon die richte Ecke ausgesucht. Da wirds wohl bald von den letzten wehrhaften Berlinern was aufs Maul geben 😉

  52. Zwar ein schlechter Charakterzug nachtragend zu sein, aber wer hat die Bilder aus Köln schon vergessen?

    Linksradikale Gewalttäter machten Jagd auf Pro Köln Mitglieder, mehrere Islamkritiker wurden teilweise lebensgefährlich verletzt, und was tat die Polizei? Zum grössten Teil standen sie einfach da, und liessen die Linken Totschläger gewähren.

    Ein ganz ähnlicher Fall war in Leipzig, glaube es war im letzten März/April wo durch einen bewaffneten Mob von „Südländern“ ein Türsteher erschossen, ein zweiter durch einen Messerstich lebensgefährlich verletzt wurde, auch da kursierten Clips auf YouTube, wo man erkennen konnte, dass eine grössere Polizeigruppe einfach nur zuguckte, wie z.b. Fensterscheiben von Diskos und Bars zerschlagen wurde usw.

  53. #3 Mulder (17. Feb 2009 16:49)
    So langsam scheinen sich die Fälle zu häufen, wo deutsche Polizisten von Mitgraten krankenhausreif geprügelt werden. In anderen Ländern würde es gar nicht so weit kommen. Da fackeln die Polizisten nicht so lange und lassen sich halbtot prügeln.

    Malaysia wird „bereichert“ durch ganze Heerscharen illegaler Einwanderer, von denen ein nicht unbeträchtlicher Teil ausschließlich zur Begehung von Straftaten einreist.

    Fast alle dieser Illegalen kommen aus dem Nachbarland Indonesien. Indonesien ist das Land mit der höchsten Zahl moslemischer Bürger weltweit. In Malaysia ist der Islam Staatsreligion.

    Wer nun aber glaubt, die bereicherten moslemischen Malaysier hätten ein gewisses Verständnis für ihre armen Glaubensbrüder aus dem Nachbarland, der irrt gewaltig.

    Ich lese fast jede Woche in malaysischen Zeitungen, daß drei oder vier indonesische Räuber, die Polizisten mit Macheten o.ä. angreifen wollten, sofort von der malaysischen Polizei erschossen wurden.
    (Man könnte meinen, es gehe nach dem Motto „Gefangene werden keine gemacht“.)

    Daß irgendeiner der Polizisten sich für seine Todesschüsse hätte verantworten müssen, habe ich noch nie gelesen.

  54. Wünsche dem betroffenen Polizisten natürlich trotzdem alles Gute und vor allem, dass er gesundheitlich wieder „hergestellt“ werden kann.

    Doch immer wieder die Frage, wer beim eigenen Volk so hart sein kann, warum nicht auch mal bei den Zugewanderten und auch bei deutschen Linksradikalen.

  55. Bin auch aus der Ecke und kenne die Rheinpfalz nur als extrem politisch korrektes Blättchen, dessen Lektüre einen glauben lässt, dass es Probleme mit Zuwanderern nur woanders gibt. Alles supi in Rheinland-Pfalz.

    Ja, aber………..
    — Schon wieder eine inkorrekte PresseMeldung —
    (Diskriminierung nach Pressekodex in DE:
    http://www.presserat.info/pressekodex.0.html )

    Wie die Polizei mitteilte, betrat der maskierte Täter 1) gegen 18 Uhr 30 das Geschäft in der Gotthardstraße und bedrohte die 28 Jahre 2) alte Verkäuferin 3) mit einer Pistole. Er forderte sie 1) auf, die Kasse zu öffnen und entnahm daraus das Bargeld. Nach der Tat flüchtete der Mann 1).
    Täterbeschreibung:
    Der Täter 1)ist ca. 35 Jahre alt 2), 170 cm groß, schlank und hat rotblonde Haare 4). Er 1) trug schwarze Kleidung, eine schwarze Wollmütze und war mit einem dunklem Tuch maskiert 5).
    Diskriminierung im folgenden wg:
    – 1) Geschlecht
    – 2) Alter
    – 3) Beruf
    – 4) Äusseres
    – 5) Kleidung
    Es müsste korrekt lauten:
    Wie die Polizei mitteilte, betrat ein/e Erdbewohner/In (A) gegen 18 Uhr 30 das Geschäft in der Gotthardstraße und bedrohte ein gleichartiges Wesen (B) mit einer Pistole. Das Wesen zu (A) forderte (B) auf, die Kasse zu öffnen und entnahm daraus das Bargeld. Nach der Tat flüchtete das Wesen zu (A).
    Täterbeschreibung:
    Das Wesen zu (A) wird gesucht.

  56. “ Der 49-Jährige, der eine Schlägerei beenden wollte, erlitt eine schwere Mittelgesichtsfraktur mit Jochbein-, Oberkiefer- und Augenhöhlenbruch sowie einen Trümmerbruch des Nasenbeins.“

    Wäre es jetzt wohl politisch (un)korrekt von mir, zu erwähnen, dass ich jemanden kenne, der einen Mohammedaner ähnlich zugerichtet hat, nachdem dieser seine Freundin (also die meines Bekannten) erst vögeln und dann verprügeln wollte, als sie nicht mitmachte?
    Und wäre es weiterhin politisch (un)korrekt, zu sagen, dass der Bekannte dadurch in meiner Achtung keineswegs gesunken ist?

  57. #8 uli12us: Da kann ich nur beipflichten: Ein beherzter „EKG“ (Eier-Kontrollgriff) hat noch den wildesten Knaben ruckzuck gezähmt…

  58. Wie sagte unsere Bundesschl**** doch so schön ?

    „Wir können auf kein Talent Verzichten“

    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)

  59. “Ich will mich entschuldigen. Ich wollte das alles nicht. Mir tut es leid. Am liebsten wäre es mir, wenn es nicht passiert wäre.”

    Angenommen!

    Ich bin für einen mündlichen Verweis mit erhobenem Zeigefinger.

    Ganz sicher ist unsere Integrationsfeindliche Gesellschaft schuld, dass der gute beleidigt war

    Und nun wenden wir uns wieder den wahrlich wichtigen Dingen zu und Kämpfen gegen Rechts!

  60. Da wird den 68ern ganz warm ums Herz bei der Geschichte … „Haut die Bullen platt wie Stullen !“

  61. Der Polizist ist der Schuldige. Wie konnte er sich erdreisten, unsere gültigen Rechtsnormen bei dem Libanesen durchzusetzen. Er hätte ihn höflich fragen oder bitten sollen. Anschließend hätte er sich unter Demutsbekundungen zurückziehen müssen.

    Wetten, daß der Libanese bald frei ist?
    Wetten, daß er kein Buddhist ist?

    Für die Freiheit!

  62. LEIDER, muss man sagen, muss so etwas noch VIEL oefter und moeglichst kurzfristig passieren, am besten vielen Gutmenschen und vo allem Linken/Gruenen!
    Meine Anteilnahme gilt natuerlich trotzdem dem Opfer.

  63. #59 Babieca (17. Feb 2009 17:07)

    @ 55 Eurabier

    Interessant. Wer das wohl zahlt? Wer da woh von unserem angeblichen Musel-Prekariat hingeht? 4000 Euro Studiengebühr jährlich…
    —————-

    Musels gibts nicht nur im Migranten-Prekariat. Bedenken Sie den Leiter dieser „Akademie“, ein Deutscher mit sicher bester gutmenschlicher Kinderstube.

    Ich bin selber Karlshorster und kenn mich aus in der Ecke. Bessere Wohngegend, wo die Welt noch in Ordnung ist. Zwischen ehemaligem Villenviertel und Kleingartenanlagen. Die Leute, die dort wohnen, sind mit Sicherheit kein Prekariat. Rot-Grüner Mittelstand trifft es wohl eher.

    Die Absicht, diese „Akademie“ zu gründen, ist übrigens vollkommen unter der Decke gehalten worden. Die Behörden wußten sicher davon. Die Anwohner keineswegs. Und sie wurden auch nicht gefragt. (Wäre der Sache kaum dienlich gewesen.)

    Ich denke, die Studenten dieser „Akademie“ kommen zumeist aus den Reihen der Konvertiten, wie ihr Schulleiter ja auch. Und die haben in aller Regel auch die Kohle für Privatschulen aller Art.

  64. Einfach mal die Ausgeburt auf den elektrischen Stuhl setzen. Hinterher kann man immer noch sagen „es war nicht so gemeint“!
    Das nenne ich dann kulturelle Bereicherung!

  65. #11 HomerJaySimpson (17. Feb 2009 17:09)

    #55 Eurabier
    Jetzt verbreitet sich das Gesindel schon in Lichtenberg.
    Rummelsburg??
    Ist da nicht gleich der Boxhagener Platz in der Nähe? Lol der Imam und seine Sektenjünger haben sich schon die richte Ecke ausgesucht. Da wirds wohl bald von den letzten wehrhaften Berlinern was aufs Maul geben 😉
    —————–

    Karlshorst – und besonders DIESE Ecke – ist Welten entfernt vom Boxhagener Platz. Und was die wehrhaften Berliner angeht: Hier schlafen sie wohl alle noch. Im Gegenteil, wie ich die Leute hier einschätze, wird man denen die Errichtung der Imamschule als gelungenes Beispiel der Integration verkaufen. Daß es eine Integration der Deutschen ins islamische System ist, wird freilich nicht dazugesagt.

  66. Ich weiß, ich bin ein ganz fieser Zeitgenosse, denn:

    Ich träume immer von vielen bedauerlichen Einzelfälle, in denen
    – kulturbereichende,
    – stärker pigmentierte,
    – der Religion des großen pädophilen Propheten angehörende Mitbürger mit Migrationshintergrund
    – Rotweingürtel-bewohnenden Gutmenschen
    so richtig zeigen, was man mit Fußtritten ins Gesicht und mit „isch mach Disch Messa“ so alles veranstalten kann.

    Realität an. Leider.

  67. @#10 Leserin: So ist es. aber sagen darf man es nicht. Es sei denn, einem ist die Ächtung durch die erhabenen Gutmenschen egal.

    Beispiel gefällig? Die Lokalzeitung Südkurier entblödet sich nicht, immer und immer wieder von rechten Gewalttaten reißerisch zu berichten, als würden in unserem Land Horden von Neonazis bald die Macht ergreifen. Jetzt hat ein Junge bei einer Fasnachtsveranstaltung „Heil Hitler“ gerufen. Blöd. Macht man ja auch nicht. Trotzdem ist es dem Südkurier ein Bericht wert. Auch konnte der Südkurier vor allem in seiner Printausgabe ausgiebig über den Naziritzüberfall auf eine „schwangere“ Brasilianierin in Zürich berichten.

    Soweit so Gut. Journalisten werden von Journalisten ausgebildet. Da muß man sich nicht wundern, wenn diese Berufsgruppe von besonders guten Linken durchseucht ist.

    Wenn da nicht die Kommentatorenclique wäre, die unermüdlich unbequemes, „braunes“ Gedankengut aufspürt und die jeweiligen Schreiber übelst diffamiert. Manchmal kommt denen aber die Redaktion zuvor und mißiebige Kommentare werden kurzerhand gelöscht. Oder der komplette Account wird einfach gelöscht.

    Wohlgemerkt geht es dabei meist um Kommentare, die das Geschriebene kritisch unter die Lupe nehmen und Dinge aussprechen, die man eben nicht hören will. Der Hinweis auf das Benehmen gewisser Migrantengruppen reicht, um als Nazi diffamiert zu werden. Der Hinweis auf das Selbstverständnis des Islam und die Rolle der Frau dort reicht ebenfalls, um als rechtsradikaler Stammtischbruder beschimpft zu werden.

    Man ist auf dem linken Auge blind geworden und hat sich ganz der Hexenjagd auf Rechte verschrieben. Dazu kommt noch eine diffuse Mischung aus CO2-Bashing und Sprüchen von Lenin und Marx. Diese Leute sind mittlerweile miefigstes Establishment und denken immer noch, sie seien Rovoluzzer und besonders politisch, wenn sie „Nazis raus!“ schreien.

    Wir haben andere Probleme im Land. Um die zu lösen reicht es eben nicht, am Sonntag die rote Fahne zu schwenken, ein bisschen Polit-Folklore zu betreiben und den erhabenen Gutmenschen zu spielen. Aber mit dem Kampf gegen Rechts spielen die sich halt den toll engagierten Bürger vor, der ja sooo gut ist.

  68. Ich versteh nicht, dass Polizisten nicht hart durchgreifen gegen den Muselmob. Ich meine, die sind doch bewaffnet, die können sich doch wehren. Ein Schuss ins Bein und dann ist erst mal Ruhe.

  69. Im Vergleich zu diesen Polizisten ,wurde Mannichl sehr schnell Gesund!!!
    Aber der Wert eines Polizistenlebens wird bei der deutschen Dhimmipresse daran gemessen, ob es ein „rechter“ Angriff wahr , oder nicht!!!
    Schande über diesen Journalismus!!!
    daß man im Internet davon erfahren muss, und nicht in gleicher Präsenz (Manichl) im TV-und Printmedien!!!!!!

  70. #11 Eurabier

    Der Nutzen für die abendliche Gesellschaft hingegen ist nahe bei Null!

    Das ist aber noch sehr euphemistisch verpackt.

    Die Beherrbergung und Verköstigung dieser Leute kostet uns nach vorsichtigen Schätzungen 16.000.000.000 Euro pro Jahr (nach der Bertelsmann Stiftung), eventuell realistischer auch das 3-fache – wie mal hier jemand plausibel vorgerechnet hat.

    Ganz zu schweigen von der alltäglichen Angst, die zigtausende Deutsche jeden Tag in ihrem eigenen Land vor den ungebetenen Gästen haben müssen.

    Es wäre einerseits kosten-/nutzenmäßig und andererseits für das Klima in der Gesellschaft ein unbezahlbarer Gewinn, diese Leute komplett zurückzuführen.

    Ihre Anwesenheit setzt das Land und seine Bewohner unter Dauerstress, ist ein unzumutbares Sicherheitsrisiko für die Deutschen und lässt das Land ökonomisch bluten.

    Es gibt keine vernünftigen Gründe aus unserer Sicht, die für die Anwesenheit der mehrheitlich nicht integrierbaren Muslime sprechen. Nur einen sehr guten aus ihrer Sicht: dass sie die willenlose, gelähmte Kuh Deutschland nach Herzenslust melken können, und sich auch noch an ihren Bewohnern nach Herzenlust austoben können.

  71. @Kaliske:
    „Ich versteh nicht, dass Polizisten nicht hart durchgreifen gegen den Muselmob.“

    Sie tun es deswegen nicht, weil ihne von Rechts wegen die Hände gebunden sind. Wird ein Polizist aus einer Gruppe heraus beleidigt oder beworfen, kann er nichts tun. Anstatt einfach ALLE einzubuchten, muß er sich die Beleidigungen solange gefallen lassen, bis er einem Habhaft wird. So, wie sich muslimische Gewaltkinder bedrohlich zusammenrotten, ist das nicht lustig.

    Da die rotgrüne Verstehermentalität dazu geführt hat, daß sich hier gewisse Gruppen (vornehmlich mit Migrationshintergrund) völlig daneben benehmen können, ohne daß ihnen jemals die Grenzen gezeigt werden, müssen nun Polizisten ihre Köpfe hinhalten. Sie büßen für eine Politik der falsch verstandenen Toleranz.

    Polizisten werden dafür ausgebildet ab und zu etwas robust durchzugreifen. Notfalls sind sie bewaffnet.

    Selbst im beschaulichen Konstanz hat man eine Verrohung der Fasancht festgestellt. Betrunkene Jugendliche und allen voran unsere lieben Schätze aus Islamistan nutzen die Fasnacht, um so richtig loszuschlägern. Die Gewaltexzesse haben zugenommen. Mittlerweile muß man als lustiger Narr Angst haben, an den Falschen zu geraten und schon findet man sich im Krankenhaus wieder. Sanitäter und Feuerwehrleute werden (weil Uniformträger und somit irgendwie Repräsentant des scheiß deutschen Staates) bei ihren Einsätzen mit Flaschen beworfen und bedroht.

    Nun hat sich die Stadt was Feines ausgedacht: Erstens sollen Vertreter der Narrenzünfte auf ihren Umzügen und Veranstaltungen jugendliche Gewalttäter zur Räson bringen (also sich verprügeln lassen) und zweitens müssen mitarbeiter der Ortspolizei und Ordnungsbehörde an Fasnacht ebenfalls „für Ordnung“ sorgen (also sich verprügeln lassen).

    Von denen ist niemand dazu ausgebildet, mit der Situation fertig zu werden.

  72. Ich hätte da einen Vorschlag für eine Novellierung des Einbürgerungstests.

    Der Antragsteller muss innerhalb von 60 Sekunden folgende Sätze aussprechen können:

    „Ich wollte das alles nicht. “

    „Mir tut es leid. “

    „Am liebsten wäre es mir, wenn es nicht passiert wäre.”

    „Ich will mich entschuldigen. “

    In Härtefällen – z.B. bei gutachterlich nachgewiesener vermindeter Intelligenz – darf die Prozedur auch stellvertretend von einem amtlich zugewiesenen Sozialarbeiter, Integrationsbeauftragten, Migrationsexperten oder Dolmetscher durchgeführt werden.

  73. …doch versuchte er die Tat wegen einer ausländerfeindlichen Provokation “von zwei schwarz gekleideten Männern” zu rechtfertigen.

    WOW! Nach dem Lebkuchen-Ripper jetzt auch die Men in Black auf Seite der Nazis!

    Klar, daß man da sofort einen Polizisten tottreten will!
    Klassischer Einzelfall®.

  74. #4/2 Babieca
    „…Was hat der eigentlich gemacht, der Herr Sozialpädagoge, als der Herr Polizist den Stiefel ins Gesicht bekam?…“

    Ich nehme an, was solche Witzfiguren immer tun, labern und sich die Hose vollmachen.

  75. Ich bekam einen Blackout. Ich habe gar nicht gedacht und hab´ einfach getreten”, sagte der Angeklagte kleinlaut

    Ich hoffe jetzt bekommt er 10 Jahre Zeit darüber nachzudenken.

  76. Würde nicht das Bein als Ziehl nehmen, da eher mit ner 45ACP in die Rübe.
    Mir stinken die Muslinen so an, das ich bald einen Brechreiz kriege wenn ich schon an einem Döner Laden vorbei komme. Leider sind das so viele geworden, das ich dauernd Kotzen könnte.
    Dabei kann ich diesen Mop noch nicht einmal die Schuld geben, wer hier die schuld hat, sind die Steinzeit idioten, die in der Regierung sind. Aber auch die anderen, die das alles zulassen was ihr verblödetten „Brüder“ verzapfen.
    Ich würde auch in dem Land gehen wo die Politiker mir noch dafür reichlich bezahlen, das ich deren Wirtschaft schädigen tu.
    Denn nichts anderes tun ja die Türken und andere Ausländer hier. Sie Nutzen nur die Blötheit der Politiker zu ihren Gunsten aus was jeder andere auch machen würde.
    Nur wenn diese sich einiger Massen der Begenheiten anpassen würden, würde sie fast keiner bemerken. Aber sie vergreifen sich an schwache, alte und wehrlose Menschen und das ist dann nicht nur den Politikern alleine anzulasten, sondern so scharf wie möglich gegen diese Bandieten vor zu gehen. Das aber diese politiker auch noch die Opfer dieser Bande im „Regen“ stehen gelassen werden, den Schaden noch selber tragen müssen, ist ein Verbrechen das diese Politiker begehen. Dabei sind sie dabei zusätzlich Beihilfe zu leisten, die Eigenständig des Landes, das sie zu beschützen haben und darauf ein Eid geleistet haben, zu zerstören, das Volk in Existenzängsten zu versetzen, damit sie an nichts anderes denken dürfen, als daran, wie sie selbst durch kommen, egal wie sie dabei vielleicht sogar den Nachbarn schädigen könnten. Das hat zur Folge, das man sich zerstreitet anstatt sich zusammen tut, und das Politikergelumpe aus den Sattel schmeißt. Es wird nicht danach gefragt was das Volk meint oder möchte, Hauptsache sie glauben das, was sie dem Volk mit Hilfe der Medien vorlügen. So wie es einst die Hitler-Diktatur getan hatte. So frech behaupten sie das sie Sozial und Demokratisch sind, dabei eine Verbrecherorganisation sind, wie es in der DDR (Das Dritte Reich) war. Da frage ich mich, wo sind die mutigen Menschen geblieben, welche damals in einer besonders schlimmen und tödlich gefährlichen Zeit, die Mauer zur Einsturz gebracht haben. Das sie nun mehrheitlich oder mindestens vielfach nach den Zustand der SBZ nachtrauern, wird von diesem Mist was sich Regierung nennt sogar betrieben. Sonst würden die Linken nicht so stark geworden sein. Noch behauptet die SPD nicht mit den Linken zusammen zu arbeiten, doch das hat sich bereits erwiesen, weil dieser einstige Bundesvorstand der SPD ausposaunt hatte, das er für ganz Deutschland den „demokratischen Sozialismus“ durchsetzen will. Deshalb war auch diese „Lügelanze“ aufs Parkett gesprungen und niemand hat es bemerkt, das sie geschickt wurde den Einstieg mit den Linken zu bewerkstelligen. Das ausgerechnet in Hessen, aber da gibt es auch einen besonderen Grund dafür, den niemand bemerkt hat. Das Wirtschaftstandort mit der Finanzquelle für ganz Deutschland ist Hessen, besser Frankfurt am Main. Wer diesen Standort regiert, regiert ganz Deutschland und genau darum ging es das die SPD erst in Hessen regieren kann und dann bei der nächsten wahl ganz Deutschland den Ostzonen-Sozialismus einzuführen. Die CDU hat ja sowie so nichts zu melden, das beweist sich schon damit, das jeder wer sich gegen die SPD stellt, kaputt gemacht wird. So geschah es fast in Hessen. Roland Koch ist sehr gut, der sollte weg und war den Sozis im Wege und dazu hatte er auch noch etwas gegen die Ausländerkriminalität einschreiten wollen. Aber wenn er das nicht gewollt hätte, wäre etwas anderen zum Anlas gefunden worden, um Koch weg zu kriegen. Das gleiche wurde ja auch schon in Berlin praktiziert, mit Wowereit (Pobereit). Diepgen wurde wegen der Landesbank abgesetzt, bzw. mit dieser Begründung kaputt gemacht, weil er im Aufsichtsrat war. Doch auch die SPD war mit gleicher Macht wie Diepgen in deren Aufsichtsrat und konnte den Sturz von Diepgen vorbereiten. Wowereit ist auch kein regierender Bürgermeister, wer wirklich Regiert, weis ist nicht und Wowereit ist dort nur Befehlsempfänger, nichts weiter, Ein Kasperle wäre hier besser ausgedrückt. Das alles beweist sich selbst, wenn man etwas genauer hinsieht.

  77. ich denke den Musels ist der Alkohol laut Koran verboten???

    Achja ich habe ja keine Ahnung von dieser Relegion und 2. hat das alles natürlich nix mit dem Islam zu tun! Sorry, liebe Muselmänner!

  78. #11 Eurabier

    Immer wieder neue “Schlagzeilen” mohammedanischer “MigrantInnen”, durch rot-grün ins Land geholt und mit den Hartz-IV-Schutzgeldern der Steuerkartoffeln “ali”mentiert!

    Der Nutzen für die abendliche Gesellschaft hingegen ist nahe bei Null!

    Ich wünschte, Ihre Vision ließe sich einmal probeweise verwirklichen. Was würde geschehen, wenn eines Tages sämtliche AusländerInnen die Koffer packen und Deutschland verlassen würden? Allein der ökonomische Schaden, der dadurch entstehen würde, wäre doch so beachtlich, daß die Bundesrepublik, dieses immer noch stabilste Land auf unserem Globus, sich kaum davon erholen könnte. Wie viele Banken, Unternehmen, Klein- und Großbetriebe würden zusammenbrechen? Welch einen schockierenden Schlag würde der Schaden für den Haushalt des Bundes, der Länder und der Gemeinden verursachen? Wie wollte man ohne die Ausländer die Rentenkasse finanzieren, wie den Arbeitsmarkt organisieren?

    Man würde endlich merken, daß die hier lebenden Ausländer keine Almosenempfänger des deutschen Staates sind. Es ist eher umgekehrt. Doch solange dieser Nachweis nicht für jeden spürbar erbracht ist, wollen, wie es scheint, viele Deutsche sachlichen Argumenten kein Gehör schenken. Die einfache, wenn auch verlogene Rechnung: je weniger Ausländer, desto mehr Arbeitsplätze und Wohnungen und um so niedriger die sozialen Abgaben, scheint bei der breiten Masse eher anzukommen. Sie reicht aus, um Feindschaft zu erzeugen, eine Feindschaft, die Neonazis und Skinheads zu Brandanschlägen, Überfällen und Tötungen und viele Wähler in die Arme der rechten und rechtsradikalen Parteien und Organisationen treibt.

  79. Glanzleistung der Berliner Polizei, die von einer Gruppe von etwa 30 Personen in Berlin-
    http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/vermischtes/beitrag_jsp/key=news6282617.html vom 13.08.2007

    Wie die Polizei am Montag mitteilte, wollten die Beamten einen 23-Jährigen in der Buttmannstraße überprüfen. Dieser schlug und trat auf dem Weg zum Streifenwagen heftig um sich. Eine etwa 30-köpfige Gruppe solidarisierte sich mit dem Verdächtigen und griff die Beamten tätlich an.
    Nur durch die angeforderte Verstärkung und den Einsatz von Pfefferspray habe die Befreiung des Gefangenen verhindert werden können, betonte der Sprecher. Außer dem Verdächtigen wurde noch ein 24-Jähriger festgenommen. Ein Polizeibeamter wurde leicht verletzt.

    Kein wunder, dass das pack, keinesfalls
    Theo Retisch
    immer frecher wird, wenn sie niemand die schranken weist, nicht mal die polizei.

  80. Und wer ist der verantwortliche Dienstherr der deutschen Polizei?

    Die schwäbische Schnapsnase im Rollstuhl.

    Der arme einzelne Polizist ist bei so einem obersten Dienstherr ein ganz armes Schwein und es ist erstaunlich, dass sich überhaupt noch Leute bei der Polizei bewerben.

    Aber Schäuble arbeitet streng daran, die deutsche Polizei zu vermoslemisieren.

  81. #2 Was für ein geistreicher Kommentar!

    Deutsche Polizisten stehen doch schon mit einem Bein im Knast, wenn sie auch nur daran denken, Gebrauch von ihrer Schusswaffe zu machen. Es liegt sicherlich nicht daran, dass es deutsche Polizisten „nicht drauf haben“, sondern vielmehr daran, dass sie nicht durchgreifen dürfen. Stattdessen müssen sie sich von solchem Drecksgesindel die Visage zu Brei hauen lassen. Der Täter sollte lebenslänglich in einem Steinbruch arbeiten und nur Wasser und trockenes Brot zu fressen bekommen.
    Ich nehme an, dass er Pass-Deutscher ist, ansonsten hoffe ich, dass ihm bald gezeigt wird, wo sich unsere Landesgrenzen befinden!

  82. Es scheint fast Deutschland befindet sich in einem Wettbewerb des Verheimlichens oder Verdängens von islamisch motivierten Taten mit England oder Dänemark ?

  83. #91 Denkfabrik86 (17. Feb 2009 21:36)

    Was würde geschehen, wenn eines Tages sämtliche AusländerInnen die Koffer packen und Deutschland verlassen würden? Allein der ökonomische Schaden, der dadurch entstehen würde, wäre doch so beachtlich, daß die Bundesrepublik, dieses immer noch stabilste Land auf unserem Globus, sich kaum davon erholen könnte. […]

    Bist du selbst zu dieser genialen Erkenntnis gelangt oder hat dir das der örtliche Imam eingeflüstert?

    95% der „Migranten“, die nach Deutschland kommen, sind unqualifiziert (Quelle), d.h. es findet eine massenhafte Einwanderung in unsere Sozialsysteme statt. Und bei offiziell 3-4 Mio. strukturellen Arbeitslosen (inoffiziell wohl eher 6-8 Mio.) können wir auf den Rest eigentlich auch ganz gut verzichten.

  84. Aus dem Libanon, aha ! Meines Wissens nach herrschen in Deutschland im Vergleich zum Libanon paradisische Zustände. Meinungsfreiheit, eine weitesgehend überparteiliche Presse, Krankenversicherung kostenlos (noch nicht mal in den USA gibts das), ein breites Angebot an Bildungsmögichkeiten, Wohnung wird bezahlt, wenn der Lohn nicht ausreicht, keiner muss hungern oder obdachlos herumlaufen. Und trotz alledem tritt dieser Libanese dem Polizisten ins Gesicht. Irgendwas läuft doch da schief, oder ? Das mindeste wäre in meinen Augen, dass man den netten Libanesen wieder zurück in seine Heimat verfrachtet, damit er dort der örtlichen Polizei in die Fresse schlagen oder treten kann. Das würde ich gerne sehen. Aber vermutlich läufts eher umgekehrt, der böse Polizist hat warscheinlich eh nur provoziert und seine Schläge damit verdient.

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