In der venezuelanischen Hauptstadt Caracas haben 15 bewaffnete Randalierer in einer Synagoge schwere Schäden angerichtet. Unter anderem wurden der Tora-Rollen-Schrank entweiht und die Wände mit antisemitischen Sprüchen besprüht. Nachdem Venezuelas kommunistischer Staatschef, Hugo Chávez, ein Fan von Ahmadinedschad geworden ist und den israelischen Botschafter bereits des Landes verweisen ließ, finden sich offenbar auch bereits Untertanen, die der Regierung nacheifern.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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40 KOMMENTARE

  1. FLAGGE ZEIGEN FÜR ISRAEL!

    Entlang von Bahnschienen die Flagge Israels hochhalten ist einfach, legal und sehr wirksam.

    Passieren kann nichts. Es ist kein gefährlicher Eingriff in den Schienenverkehr.

    Grüne Hamas-SA oder rote solidarische Schlägerbanden sind nicht zu erwarten.

    Die fahren weniger mit der Bahn und wären außerhalb eines größeren Mobs zu feige sich mit mehr als einem anzulegen.

    Man braucht zwei Leute um die Flagge hochzuhalten.

    Tut es! Es ist euer Bürgerrecht. Euer Recht!

    Seid Demokraten und kämpft für die Freiheit!

    rotgold

  2. Das sind bestimmt keine Untertanen, sondern einfach nur Handlanger des Kommunistischen Regimes.
    Im Osten war es doch genau so, nur richtete es sich dort gegen die katholische Kirche.

  3. Jetzt geht in Venezuela auf, was Chavez gesät hat.

    Wen es in Zukunft vermutlich härter treffen wird als bisher, das sind die venezolanischen Juden. Weil der Antizionismus keine bloße Marotte des Präsidenten ist, sondern Ausdruck einer pathologischen Weltanschauung, die auf einer fetischistischen Kapitalismuskritik basiert, beschränkt sich Chávez’ Antisemitismus auch nicht auf die Propaganda gegen den jüdischen Staat. Längst sind die venezolanischen Juden daher ins Visier der Feinderklärung geraten, der Antisemitismus ist dem Bolivarianismus nicht eine äußerliche, von ihm ablösbare Zutat, sondern dessen konsequentester Ausdruck. Das tut den Anhängern des lateinamerikanischen Sozialismus im Westen weh und folglich leugnen sie ihn einfach. Nichts wollen die Fans des Bolivarianismus von antijüdischer Propaganda wissen, die tagtäglich in staatlichen und regierungsnahen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht wird und die in ihrer Schärfe durchaus den arabischen Stürmer-Nachahmungen vergleichbar ist. Die Juden werden in der einflussreichen chávistischen Presse durchgehend als Verschwörer, Weltverderber und hintertriebene Kapitalisten dargestellt, die das Volk in den Abgrund treiben wollten.

    Quelle: http://www.redaktion-bahamas.org/

  4. Chavez kann man eher als Caudillo denn als Kommunisten bezeichnen. Sein wichtigster ideologischer Lehrmeister war Antisemit, und es hat unter seinem Regime auch schon früher antisemitische Ausschreitungen gegeben. Im Netz wimmelt es von älteren Berichten darüber. Man suche z.B. „Chavez, anti-semitism“.

    OT, JPost-Kolumnistin Caroline Glick hat sich gerade sehr ausführlich über die Verfolgung von Geert Wilders in Europa geäußert und musste dabei feststellen, dass aufgrund einer Allianz von Multikulturalisten und Neonazis in Europa Juden und Fürsprecher wie Wilders wieder verfolgt werden.

  5. findet in caracas/venezuela evtl. zufälligerweise gerade ein kongreß „gegen rechts“ unter beteiligung israelkritischer antifantInnen und antisemitismusforscherInnen statt?
    mich würde gar nichts mehr wundern.

  6. Die LINKE unterstützt ohne jeden Zweifel die linken Regierungen Südamerikas und die Kämpfe der Bevölkerungen für Frieden und soziale Gerechtigkeit. Die Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine und Lothar Bisky haben mehrfach öffentlich ihre Solidarität mit Kuba und Venezuela bekundet.

    Mit freundlichen Grüßen
    Sahra Wagenknecht „

    http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143054-1-10/sarah-wagenknecht-11-200-290-tagesgeld-erklaert-che-und-hugo-zu-humanisten

    http://www.abgeordnetenwatch.de/sahra_wagenknecht-651-12385–f116678.html#frage116678

  7. Stehen wir am Anfang einer staatlich geförderte Bolschewistischen Judenverfolgung? Hugo Chavez ist ein heitler Narr!
    Das musste ich nun mal loswerden.

  8. Mein Gott,hört das denn nie auf,wieder Juden und Christenverfolgung. „Wenn die Welt wollte,könnten man heute den Islam noch auslöschen.Aber die Welt kann dies aus ethischen Gründen nicht.Wenn aber die islamischen Gesellschaften könnten ,hätten sie diese Hemmungen nicht,alles unislamische(also uns,die Welt der Ungläubigen)heute,sofort auszulöschen.Das genau ist der Unterschied.“

  9. Hugo + Brauner Block (Nazis) + Schwarzer Block (Kommunisten) = Drei Köpfe der selben Bestie.

  10. Mal ehrlich, ist das nicht in letzter Zeit ein bisschen viel „Israel“ was auf diesem Blog zustande kommt?

  11. Man sollte nicht unerwähnt lassen, dass Chavez und sein Außenminister sich soweit glaubwürdig von dem Überfall distanziert haben, dass zumindest Kristallnacht-Vergleiche, wie die ADF sie anstellt, unangebracht erscheinen, s. Haaretz-Artikel, in dem auch ein Hinweis auf frühere antijüdische Äußerungen von Chavez zu finden ist.

  12. Chavez ist ei Policlown, was ihm der spanische König ja schon eindeutig zu verstehen gegeben hat. Mit der Aufforderung an Chavez, doch den Mund zu halten, nachdem er sich lange über Spanien ausgelassen hatte. Bolivien, Kuba und Iran werden von seinen Brüdern im Geiste regiert. Zwei davon leben vom Öl und meine Hoffnung sind fallende Ölpreise. Wenn es in Venezuela kein subventioniertes Brot mehr gibt, ist Chavec nur noch ein armes Würstchen und vermutlich fegt ihn dann der Volkszorn weg oder das Land wird zur reinen Diktatur umgebaut. Der Versuch läuft ja schon. Was geht in diesen Wirrköpfen eigentlich vor. Da helfen auch kein Flottenmanöver mit Russland.
    Trotzdem sehe ich diese faschistische Allianz, inklusive Russland, als grosse Gefahr.

  13. Das sind die Früchte der Zusammenarbeit des Erz-Bolschewisten Chavez mit dem Erz-Quranimal Achmadinedschad. Gott helfe den armen Juden in Venezuela. 🙁

  14. lichtung

    manche meinen
    lechts und rinks
    kann man nicht velwechsern
    werch ein illtum

    (Ernst Jandl)

  15. Putin hält nichts von Militärstützpunkten in Venezuela, Russland bewahrt Distanz von diesen Verbündeten und verhält sich auch im arabisch-israelischen Konflikt betont neutral. Russland ist weder faschistisch noch diktatorisch und lässt sich auch nicht in eine Paria-Rolle drängen, und auch die Shanghaier Organisation (Bündnis mit China, Kasachstan u.a.) ist ein seriöser Klub, der Mitgliedschaftsanträge des Iran bislang abgeschmettert hat und Ahmdadinedschad keine Bühne bietet (wenn er mal dort als Gastredner auftritt, dann mit der Auflage, nur über Wirtschaftskooperation zu reden).

    Niall Fergusson meinte gerade, die Weltwirtschaftspolitik müsse nicht mehr von G8, auch nicht von G20, sondern von G2, d.h. US+CN, beschlossen werden. Europa sollte demnach froh sein, wenn es noch in der zweiten Liga Partnerschaft mit Russland suchen kann.

  16. Der Kampf und die neuerliche Vernichtung der Juden ist beschlossene Sache, der Islam hat die Hetze eröffnet. Nun heisst es sich gegen den Islam zu stellen mit allen Mitteln. Keine Feigheit und Weichheit zeigen sonst haben wir wieder Zeiten wie zu Hitler. Wehret den Anfängen! Stoppt die Nazimuseln weltweit!

  17. S. auch Israel-Berichterstattung russischer Nachrichtenagenturen — keine Spur von Unterstützung für Hamas-Rhetorik, dafür Bezeichnung dieser Gruppierung als „extremistisch“. Andererseits pflegt Russland freundliche Beziehungen zu allen möglichen arabischen Regierungen, was ihm besonders deshalb gelingt, weil es nirgends ideologisch missioniert und nicht Teil irgend eines Blocks ist. Was aber mehr an westlicher Russophobie (besonders deutlich im letzten Kaukasienkonflikt gezeigt) als an Russland liegt. So kommen oberflächliche Bündnisse wie das mit Chavez zustande.

  18. sorry O.T. aber Spiegel TV kann auch anders, man sehe und staune:

    Unser nächstes Thema gehört zu der Sorte Themen bei den Gutmenschen wie Cem Özdemir schon „Stopp“ schreien bevor man überhaupt den ersten Satz der Anmoderation ausgesprochen hat. Gesagt werden sollte es trotzdem: Die Integration der türkischen Bevölkerung ist – im Gegensatz zu der von Herrn Özdemir – nicht in allen Bereichen geglückt.
    Laut einer Studie des Berlin Instituts lässt nicht nur die Eingliederung in die deutsche Gesellschaft zu wünschen übrig, sondern auch das Bildungsniveau der türkischen Einwanderer. Nun könnte man losgehen und nach Beispielen suchen die das Gegenteil beweisen, repräsentativ wäre das nicht.

    Beitrag dazu: http://www.youtube.com/watch?v=Re-NnyaFgqE

  19. sorry nochmal zum Spiegel Beitrag, Zitat:

    So gleichberechtigt wie in der Schule geht es bei Abdul zuhause nicht zu. In der 3 Zimmer Wohnung leben drei Generationen unter einem Dach und die Rollen sind so klar verteilt wie in seiner Heimat der Türkei: Das Wohnzimmer gehört den Männern. 5 mal am Tag betet Abdul hier Richtung Mekka der 16jährige ist strenggläubiger Moslem. Die Regeln des Korans werden auch in Offenbach akribisch eingehalten: Männer und Frauen essen getrennt voneinander das schwache Geschlecht in der Küche das starke standesgemäß am Couchtisch. Gesprochen wird am Couchtisch über Arbeit und andere Männerthemen: (übersetzt) „Heute habe ich bis 12 gearbeitet, dann habe ich Pause gemacht “

    Nur für das Interview holt Abdulas Bruder seine Frau aus der Küche“

    Es kommt eine junge Frau ins Zimmer mit Augenringen von denen man nicht weiß ob sie nicht vielleicht eventuell gewaltsam erstanden sind.

  20. Ich erinnere mich vor X Jahren (25+X) mal mit einem Juden gesprochen zu haben, der gesagt hat das er Holocaust (Shoa) wohl nicht alles war was zu erwarten ist, für Ihn und seine Mitmenschen.

    Damals habe ich nicht verstanden was er meinte .. schlimmer als der Holocaust ??
    Aber wenn ich mir die globale Tendenz ansehe verstehe ich HEUTE was er meinte… denn zwischen 1933 und 1945 war es „nur“ Deutschland als „Motor“ des Verbrechens heute ist es global.

    Gut das eh bald Feierabend ist damit denn im Gegensatz zu anderen habe ich die Hoffnung das noch rechtzeitig und vor allem göttlich eingriffen werden wird, bevor der ganze Planet in das satanische Grün des Islams getaucht wird….

  21. PI, ich hab keine Aufkleber mehr! (wo sind die nur hin?:-))

    Gibt es noch die Alten? Druckt ihr neue?
    Ich finde ihr solltet bei den Klassischen bleiben. Erstens haben die mittlerweile so etwas wie einen Wiedererkennungseffekt. Zweitens finde ich das gut mít dem .de am Ende. Man wird gleich weitergeleitet aber noch darauf hingewiesen daß der Umzug aufgrund der Masse an Zuspruch zustande kam. Besser gehts nicht.

  22. Oh was vergessen:

    „Isch will eigentlisch in Deutschland nischt leben. Isch werde in Arabien also leben. [Frage] „Wo willst du leben“ [antwort] „In Arabien“ [Frage] Wo, welches Land ist das? [Antwort] “ Arabien“ [Frage] „In Arabien“ [Antwort] Jaa. Weil isch war ja dort gewesen in Oster-feriin also vor zwei Jahren. Das hat mir voll gefallen [Frage] Warum? [Antwort] Ja weil äh daa also da kann man die Frauen nisch sehen das ist, das gefällt mir. Die sind rischtisch mit Kopftuch bedeckt, kann man nich sehen. Auch gut. Süper.

  23. @18 Wie traurig und wahr. Antisemitismus ist kein deutsches Phaenomen, daher ist es umso wichtiger, dass die Juden der Welt ein Zuhause in Israel finden. Wo sollten sie denn sonst hingegehen?

  24. #15 pilhamu (02. Feb 2009 01:20)

    Andererseits pflegt Russland freundliche Beziehungen zu allen möglichen arabischen Regierungen, was ihm besonders deshalb gelingt, weil es nirgends ideologisch missioniert und nicht Teil irgend eines Blocks ist.

    „Freundliche Beziehungen“ – eine wohlwollende Umschreibung dafür, daß Rußland jeden Islamfaschisten im Nahen Osten mit modernster Waffentechnik versorgt.

  25. Bei uns könnte daraus ein geschlossener Wirtschaftskreislauf entstehen, denn zerstörte Kirchen, Synagogen, Pagoden, Shinto-Schreine und Hindu-Tempel müssen ja auch wieder aufgebaut werden.

    Bei uns werden diesen Job wohl bald echte ExpertInnen machen, die Deutschland schon nach dem Krieg aufgebaut hatten (zumindest aus eigener Sicht!)!

    Hier also die neueste Durchhalte-Jubelpropaganda aus der Reihe „Vielfalt als Chance“ (TM):

    http://www.welt.de/politik/article3131261/Fuer-das-Handwerk-ist-der-Meister-der-Zukunft-Tuerke.html

    Für das Handwerk ist der Meister der Zukunft Türke
    (11)
    2. Februar 2009, 07:04 Uhr

    Vor kurzem hatte eine Studie die Gemüter erhitzt und vor allem den Türken schlechte Integration vorgeworfen. Jetzt legt das Handwerk seinen Integrationsatlas vor, lobt die Erfahrungen mit Migranten und sagt: „Der Meister der Zukunft ist ein Türke“. Ab sofort soll noch mehr um junge Ausländer geworben werden.

  26. @ 24 Eurabier

    Na ja, beim hessischen Wahlkampf letztes Jahr hat Roland Koch gesagt, dass er die Meisterurkunde vergeben hätte und da seien 30%
    der Meister ausländischer herkunft gewesen. Die seien übrigens wie er der Meinung gewesen, das man gegen die Krimalität der ausländischen Jugendlichen etwas tun müsse.

  27. #21 babyboomer (02. Feb 2009 03:31)

    @18 Wie traurig und wahr. Antisemitismus ist kein deutsches Phaenomen, daher ist es umso wichtiger, dass die Juden der Welt ein Zuhause in Israel finden. Wo sollten sie denn sonst hingegehen?

    @21
    Steht außerhalb jeder Diskussion -klar dort wo die Israeliten/Juden und folglich Israelis schon vor tausenden von Jahren lebten und wie damals wurde und wird Ihnen heute dieses geneidet, es wird geraubt gemordet der Unterschied ist zu früher das diese als Israelis abwehrbereiter sind, was auch gut ist wenn ich mir vorstelle wie primitiv eine Erde wäre wo nur der Islam das sagen hätte …dann aber „ganz gute Nacht“

    Allerdings:

    It will be much much worser, before it will come to an end.

  28. Hier ein Seitenaspekt, der unbedingt beachtet werden muß, auch wenn er aus einer anderen Ecke kommt:

    Was bei der Kindererziehung völlig falsch läuft

    Winterhoff: Ich befürchte, dass wir eine Gesellschaft bekommen mit immer mehr jungen Heranwachsenden, die nicht lebenstüchtig sind. Es geht nur um Lust und Lustbefriedigung. Sie sind in der Gefahr, eine Suchtstruktur zu entwickeln. Die können nicht arbeiten und keine Beziehung eingehen. Geschweige denn, für eigene Kinder sorgen.

    Winterhoff: Unsere Generation wird es knüppeldick bekommen. Wir haben das Beste für unsere Kinder gewollt und…
    Morgenpost Online: … herausgekommen ist das Schlechteste?
    Winterhoff: Schlechteste? Weiß ich nicht. Wir sind als Kinder in Bus und Bahn aufgestanden für ältere Leute. Wer steht heute auf? Wir. Und wer bleibt sitzen? Die. Und was meinen Sie, wer in 30 Jahren immer noch steht?

    Morgenpost Online: Werden diese Kinder auch mal mit ihren Eltern abrechnen, so wie die 68-er mit ihren?
    Winterhoff: Nein. Aufgrund ihrer fehlenden psychischen Reife sind sie dazu gar nicht in der Lage. Das sind große Kinder. Wenn Sie einem 18-jährigen sagen, er soll sein Zimmer aufräumen, dann tickt der aus. Aber solange er alles hat, ist er friedlich.

    http://www.morgenpost.de/vermischtes/article1026113/Was_bei_der_Kindererziehung_voellig_falsch_laeuft.html

  29. “Der Meister der Zukunft ist ein Türke”. Ab sofort soll noch mehr um junge Ausländer geworben werden.

    tja damit der Quality -Level dann weiter abgesenkt werden wird… wo stehen „wir“ ?? auf Platz 4 nach USA/Japan/China und desto mehr „unser Land“ sich dem osmanischen anpasst desto tiefer werden „wir“ fallen.

    Übrigens 30% Ausländer beim Meisterbrief – kein Problem -30% beim Meisterbrief dessen Prüfungen und Prüfungslevel Bauern und Wanderarbeitern aus Ost-Anatolien nachgeworfen werden schon.
    Ausserdem Ihr „Nazis“ von der Regierung, nicht jeder Ausländer ist Türke das ist offenbar nur bei euch Islamkriechtieren so.

    Wenn ich mir heutige Abitur Prüfungen ansehe (von FOS und HSA ganz zu schweigen) frage ich mich schon wann Playstation , Handy Filmen Prüfungsfächer werden.

    Hier läuft ganz gewaltig was schief…

  30. #27 Denker (02. Feb 2009 08:46)

    Die drei Säulen des Untergangs:

    Überalterung

    Verblödung

    Überfrendung

  31. @ #28 ComebAck

    Und für Deutschland gibts bald ähnliches:

    Handy-„Kunde“ als Unterrichtsfach – Pilot-Projekt ist gestartet

    An einem Gymnasium in Brandenburg wurde ein bisher in Deutschland einmaliges Pilot-Projekt gestartet, nämlich ein Unterrichtsfach, in dem es nur um Handys geht. Den Schülern soll die Technik rund ums Handy näher gebracht werden.
    Im ersten Teil bekommen sie zum Beispiel vom Physiklehrer den Aufbau der Funknetze erklärt. Der Unterricht und die Ausstattung der Schüler mit Handys und die daraus folgenden Kosten werden von einem Mobilfunkunternehmen gesponsert.

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=337201

  32. Das Projekt der links-grünen Unterwanderung ist abgeschlossen. Denn als gut dressierter Dhimmi und fleißige Steuerkartoffel weiß der Deutsche Michel, dass er nur dann im Namen eines „Aufstandes der Anständigen“ auf die Straße zu gehen hat, wenn der Judenhass von einigen Quotenglatzköpfen ausgeht, die vom Verfassungsschutz gehätschelt und gepeppelt werden, da sonst der Dhimmikratie die Gegner im Innern ausgehen würden. Wenn Charvez oder der Irre aus Teheran oder Machmut aus Neukölln oder Osama aus Paris dagegen zum Hass auf Israel und alle Juden aufrufen, und diesen Aufrugen Taten folgen lassen, dann haben wir schön brav „Ach so“ zu sagen, Verständnis zu zeigen und nicht weiter nachzufragen.

    1984 ist jetzt!

    ceterum censeo: Remember 1683!

  33. So läuft das doch immer. Eine Diktatur funktioniert nur dann, wenn ihr Getriebe mit dem Blut ihrer Feinde geschmiert werden kann. Und weil selten genügend echte Feinde vorhanden sind – denn immerhin ist der Mensch von Natur aus feige – und der Diktator schlecht die wahren Feinde seines Staats, also sich selbst und seine Stiefellecker, aufknüpfen kann, müssen immer wieder die Juden herhalten.
    Die gibt es fast überall und der Pöbel übersieht liebend gerne, dass die Juden sich ihren Wohlstand erarbeitet haben. Und sie missgönnen den Juden, dass sie in der Aussenseiterrolle, in die sie der Pöbel jahrhundertelang gedrängt hat, nicht aufgegeben, sondern das beste aus dem gemacht haben, wie es eben ist.
    Ausserdem ist es sehr beruhigend für das Gewissen, wenn man sich einredet, wenn ein Volk jahrhundertelang ausgegrenzt, verfolgt und gemieden wurde, müsse es dafür auch irgendeinen Grund geben.
    Und zum Thema Chavez und Arschmadinejad:
    http://images.google.ch/imgres?imgurl=http://www.bwbs.de/UserFiles/Image/1936-1940/Hitler_Mussolini.jpg&imgrefurl=http://www.bwbs.de/bwbs_biografie/Achse_Berlin-Rom_und_Antikominternpakt_B1246.html&usg=__hBX5U9cUxjwThG_lT2eYPv7i_Zk=&h=307&w=277&sz=17&hl=de&start=1&sig2=Hw7Xigqxk7slDGeWxIDChA&tbnid=WIbetTXtCS278M:&tbnh=117&tbnw=106&ei=e_aGSa6iIoqU_gais5HiDg&prev=/images%3Fq%3DHitler%2BMussolini%26gbv%3D2%26hl%3Dde

  34. #18 Masho
    Der Kampf und die neuerliche Vernichtung der Juden ist beschlossene Sache…
    für die Musels ist es beschlossene Sache. Aber, die Juden auslöschen, so dass es keine Juden mehr gibt, das wird nicht geschehen, weil Gott das nicht zulässt. So wird auch Israel nie den Musels gehören. Auf Gott ist 100 % Verlass!

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