Gutmenschen-Aktion GoRespectUnter dem Titel „Frustration über Jugendvandalismus in Bad Godesberg“ berichtet der Bonner General-Anzeiger von einer besonderen Aktion: die Initiative „GoRespect“ verteilt an Geschäftsinhaber und Wirte Aufkleber für Bedrängte „Hilfe bei Gewalt hier“.

Der GA zitiert den Vorsitzenden dieser Initiative Wolf Kuster:

„Das ist wichtig, denn auch nach Ladenschluss mag ja der eine oder andere Schutz suchen“, erklärt Kuster. 180 Läden und Gaststätten seien inzwischen mit dem „GoRespect“-Symbol bestückt. Mit dem Zeichen, dass jeder Respekt gegenüber Menschen und Sachen bewahren müsse.

Andererseits zeigt sich Kuster bedrückt von dem, was ihm Ladeninhaber vor allem an der nördlichen Koblenzer Straße berichteten. „Da herrscht eine große Frustration, ja Verzweiflung über die vielen Einbrüche und Gewalttaten, hinter denen Jugendliche vermutet werden.“

Kein Wort verliert der General-Anzeiger darüber, wer diese Jugendlichen sind. Die nördliche Koblenzer Straße ist die Verlängerung der Bonner Straße, über die PI schon hier berichtet hatte. Es handelt sich um das Problemviertel von Bad Godesberg, in dem vorwiegend Araber leben, die auch durch die islamische König-Fahd-Akademie angelockt worden sind. Anstatt aber mehr Polizeipräsenz zur Durchsetzung der öffentlichen Ordnung zu fordern, will Kuster ein neues Jugendzentrum, da, wo „die Musik spielt“:

„Es müsste nach dem Wegzug des K7 ins Pennenfelder Stadion wieder ein fester Jugendtreff her“, meint Kuster. Deshalb schlage „GoRespect“, die Initiative aus Vertretern von Polizei, Verwaltung, Schulen, Schulpflegschaften und dem Jugendhilfezentrum Godesheim, die Schaffung eines Treffs im Bereich Friesdorfer und Bonner Straße vor, wo „die Musik spielt“.

Zwar würden die Statistiken nicht unbedingt von einer akuten Steigerung der Jugendgewalt in Godesberg sprechen, weiß Kuster. „Ich bin aber sicher, die Dunkelziffer liegt viel höher, weil die Leute viel zu wenig Anzeigen erstatten.“

(Gastbeitrag von Aufgewachter)

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26 KOMMENTARE

  1. Es gibt einen Studiengang, nach dem man diplomiert ‚Kunsttherapeut‘ oder ‚Musiktherapeut‘ ist.

    Es ist mehr als verblüffend, dass die Symptome relativiert, aber die Ursachen unangetastet bleiben.

    ‚Jugendliche’…
    Was für ein Hohn.

    Es wird Zeit, dass jemand mal sagt: Es waren Moslems!

  2. Bad Godesberg — schon immer das Diplomatenviertel, das Fenster zur Welt. Die Fenster werden zwar täglich eingeschlagen, aber so sind sie halt,
    die Diplomaten,
    ein wenig ungstüm,

    immer auf Achse für den Weltfrieden.

  3. Anstatt was von Frustration zu faseln, sollten sich die Mitglieder der Initiative freuen kulturell bereichert zu werden.

    Sooooo viele Schätze und verborgene Talente xD

  4. @ GenGin

    Verborgene Schätze und viele Talente, hehe.

    Die Moslems, die ich kenne sind allesamt nur auf dem Papier Moslems und durchaus intelligente Menschen.
    Woran das wohl liegen kann?

  5. #1 Mistkerl

    Sagen wir ja seit Jahren, es wird Zeit dass diese Naivlinge es hören.

    Freuen Sie sich, lieber Mistkerl, die Realität wird dafür sorgen dass diese Leute die Realität zur Kenntnis nehmen.

  6. Nu schau sich einer mal dieses Bild an….
    So sehen die Gutmeschen aus und die Nordic Walker Stöcke sind im Kofferraum ihrer geleasten C-Klasse, direkt neben der Kiste halbtrockenen Rotwein!

  7. Sicher eine gutgemeinte Aktion, besser wäre es allerdings, Polizei und Justiz würden das tuhen, für dass sie auch bezahlt werden, aber na ja, bei der Politik kann man das wohl vergessen.

  8. Die sind lächerlich: Mit ein Haufen Papier wollen sie diese junge, männliche, aggressive Moslemsmigranten bekehren? Da könnten sie vielleicht auch 3 Tonnen Prospekte dem Hamas schicken, oder den Kosovaren, oder dem Taliban.

    Die Leute hier sind schon benebelt von zu viel Sozifutzi-Theorien.

  9. Bad-Godesberg wird vom Kreisverband PRO-NRW / Bonn ein Schwerpunkt sein.
    Die CDU-Führung ist allerdings der Auffassung, dass diese Entwicklung begrüßt werden sollte und es doch schön und lobenswert ist, dass sich die mulimischen Mitbürger so zeigen und bei der Gestaltung der Stadt mithelfen.

    Bevor Ihr Euch nun auf den Rücken schmeißt, sei noch gesagt, dass dies fast wörtlich von der obersten „Heeresleitung“ der Bonner CDU stammt.

  10. Die Frage ist noch:
    Wann wurde dieses Foto aufgenommen, oder sind die Blätter Lottoscheine?

  11. jedem seine initiative…..

    früher haben die gleichen leute frösche über die straße getragen, oder sind um bäume getanzt.

    frösche und bäume sind out, da muss halt ne initiative her.

    die armen leutchen haben doch nur langeweile.

    ps…nächstes jahr stricken sie pullover für eskimos

  12. Die Räume solcher Jugendzentren eignen sich hervorragend für die Hehlerei der gestohlenen Waren. Der Deal findet dann endlich in geschützten Räumen im Warmen statt. Die Polizei wird sich nicht trauen, so einfach in den Jugendräumen aufzutauchen.

  13. @ eifel (21:41):
    Haha! Ja genau 🙂

    Und wo wir schon dabei sind: Mir sind meine PI-Aufkleber ausgegangen.
    Wo krieg ich neue her? Gibt scheinbar keine mehr, oder peil ich da gerade etwas nicht? Falls es keine mehr gibt, druckt neue! Und zwar im klassischen grünen Design zwecks des Wiedererkennungseffektes. Und vor allem, laßt auch die alte Adresse pi-news.DE drauf. Die läßt sich einfacher merken und man wird ja eh umgeleitet mit der Begründung, daß PI aufgrund des hohen Zuspruches umziehen mußte. Das hat was.

  14. Wo “die Musik spielt”…

    Dümmer geht´s nimmer. Anstatt die Erfolglosigkeit bzw. das totale Scheitern der bisherigen Strategie im Umgang mit den -v.a. immigrationsbedingten- sozialen Konflikten endlich offen zuzugeben, wird -wie besessen- immer weiter in die falsche Richtung gegangen.

    Glaubt denn noch Irgendjemand daran, mit Samthandschuhen, Kuscheljustiz und SozPäd-Gelaber könne man auch nur einen minimalen Erfolg bei der Bekämpfung von Kriminalität und Gewalt erzielen?

    Ich denke, die Aktiven der Initiative „GoRespect“ wissen sehr wohl, daß sie mit ihrem Projekt an den strukturellen Ursachen der Problematik NICHTS ändern können. Es ist wieder einmal -wie so oft- nur ein hoffnungsloser Versuch, durch reine Symptombekämpfung zumindest noch etwas Zeit zu gewinnen und die soziale Katastrophe noch ein wenig hinauszuzögern. Von den gefürchteten Zuständen französischer Vorstädte sind wir allerdings vielerorts nicht mehr weit entfernt.

    Die Aktiven der Initiative wissen aber auch sehr genau, daß sie in unserer von multikultilinksgrünen Spinnern kontrollierten Gesellschaft gar nicht anders dürfen, als immer neue sinnlose Kuschelprojekte zu starten, die in Wirklichkeit nichts anderes sind als der Versuch, die eigene Hilf- und Wehrlosigkeit besser zu ertragen.

    Vergessen von den Mächtigen, verspottet und verhöhnt von den Kriminellen, verlassen von den Normalbürgern, die längst geflüchtet sind oder es bald tun werden, stehen die Aktiven der Initiative auf ihrem sinkenden Schiff und spielen immer weiter auf ihren immer gleichen Instrumenten, die sie vor dem Untergang nicht bewahren können.

    Bis dann eines Tages diejenigen kommen, die wirklich den Willen dazu haben, die strukturellen Ursachen der Probleme zu bekämpfen.

    Sagen wir es offen: Die Instrumente, die geeignet wären, die Problematik in den Griff zu bekommen, sind längst bekannt: Zuchthaus, Straflager, Abschiebung/Rückführung, Stopp der Einwanderung von Moslems sowie Einschränkung der Religionsfreiheit.

    Derzeit alles nicht durchsetzbar. Aber die Zeit wird kommen, in der die Bevölkerung danach verlangen wird. Und dann werden auch solche Politiker an die Macht kommen, die es umsetzen. In Frankreich, in den Niederlanden, in Belgien, in Großbritannien, in Schweden, in Dänemark, in Italien, in Spanien, und auch in Deutschland.

  15. Nachtrag zu dem Artikel:
    das Jugendzentrum „K7“ (was vor vielen Jahren mal einen guten Ruf gehabt hatte) wurde in das Gebäude des Pennenfelder Stadions verlegt. Dieses Stadion befindet sich direkt gegenüber der König-Fahd-Akademie. In dieser Gegend sind wg. dieser „Akademie“ in den letzten Jahren viele Araber zugezogen, so auch inzwischen gesuchte Terroristen.

    Ist zwar (noch) kein sozialer Brennpunkt, aber die meisten Besucher vom K7 werden wohl Araberkinder sein. Die Kosten für diese Einrichtung dürften erheblich sein. Sieht man alleine daran, dass sich in diesem Gebäude früher ein Feinschmecker-Restaurant und eine Edeldisko befunden hatten.

  16. Gutgemeinte Aktion. Aber irgendwann werden sie kapieren, dass nur Bürgerwehren helfen. Also Netzwerke bilden, Kampfsport machen. Auf die Lauer legen, wann die nächste Gewalttat oder Einbruch begangen wird und sie dann selbst in Überzahl hochnehmen und der Polizei übergeben.

  17. Diese Aktion ist für die Katz. Bei Kriminalität, Wandalismus und körperlichen Übergriffen, die oft mit schweren Verletzuungen oder Tod der Opfger einhergehen, gehört rigoros vorgegangen. Und dazu taugt eine Musiktherapie sicherlich wenig bis gar nicht. Wie wäre es, diese Typen mal hart zu bestrafen und danach auszuweisen, sollte es sich bei diesen Jugendlichen um solche aus einem bestimmten Kulturkreis handeln? Hier werden mal wieder „Jugendliche“ genannt, dabei werden alle Jugendlichen, die sich anständig benehmen, kriminalisiert.

  18. Zwar würden die Statistiken nicht unbedingt von einer akuten Steigerung der Jugendgewalt in Godesberg sprechen, weiß Kuster. “Ich bin aber sicher, die Dunkelziffer liegt viel höher, weil die Leute viel zu wenig Anzeigen erstatten.”

    Genau deshalb finde ich die Idee mit den GoRespect-Aufklebern so brilliant! Das eigentliche Problem ist nämlich nicht die Jugendgewalt, sondern die Tatsache, dass die Dunkelziffer einfach noch nicht hoch genug ist.

    Aber endlich gibt es ja gottseidank hierzu eine praktische und preiswerte Lösung. Wenn sich ein dialogresistentes Prügelopfer wieder einmal feige in einen Laden oder ein Lokal verpisst hat, kann sich der Inhaber viel lästiges Procedere ersparen.

    Anstatt Polizei und Rettungsdienste telefonisch zu belästigen, läßt sich die Sache in do-it-yourself-Manier erledigen.

    Einfach vom „GoRespect“-Aufkleber die Schutzhülle abziehen und dem Opfer beherzt auf die Schürf- oder Stichwunden pappen.

    Das verhindert nicht nur, daß die Räumlichkeiten unnötig verschmutzt werden, es dokumentiert auch ein korrektes politisches Bewußtsein.

    Denn wenn die Schwellungen im Gesicht des Opfers (?) so weit abgeklungen sind, dass es einen ersten Blick in den Spiegel wagen darf, ist es aus volkspädagogischen Gründen geboten, sofort und unmißverständlich die zentrale Kernbotschaft rüberzubringen:

    „GoRespect!“ – was soviel heißen soll wie „Mehr Respekt vor ausländischen Kulturen zeigen!“.

  19. Was ist denn das für eine schwachsinnige Sprache???
    „Go Repect“ – soll das Englisch sein, Denglisch, Neudeutsch, Kanaksprak oder was?

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