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Turnverein wegen unmuslimisch rausgeworfen

[1]Ein Sportverein, der sein Trainingslokal in einer Schule in Croydon (GB) hatte, muss verschwinden, weil es muslimische Eltern stört, wenn Mädchen und Jungs auf der Schule ihrer Töchter zusammen turnen [2]. Jetzt steht der Shirley Gymnastics Club [3] deswegen auf der Straße und muss sich einen neuen Lokal suchen – groß wird die Auswahl dafür nicht sein, sich gestört fühlende Muslime gibt es überall.

Der Verein ist geschockt: Man war doch immer multikulti-tolerant und muss jetzt ausgerechnet der Intoleranz anderer weichen. Im nicht enden wollenden Aufbringen von Verständnis, erklärt man sich dies damit, dass muslimische Väter ihren Töchtern gegenüber eben sehr „beschützend“ seien. Nur dass es sich bei diesem Schutz meistens nur um eine Vorsichtsmaßnahme handelt, damit mit der Zwangsverheiratung nichts schief geht.

(Spürnasen: Sucher und Hausener Bub)

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Linksfaschisten zetteln Randale an

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Events,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

hansa [4]Hamburger Linksfaschisten versuchten offenbar erfolgreich im Vorfeld des gestrigen Zweitligaspiels des FC St. Pauli gegen Hansa Rostock (3:2) Randale anzuzetteln. Ostdeutsche Fans wurden in Veröffentlichungen generell als Nazis diffamiert und es wurde zu Gewalttaten aufgerufen. Die Saat der Gewalt ging auf. Gestern abend kam es in Hamburg zu schweren Ausschreitungen mit verletzten Polizeibeamten und unbeteiligten Bürgern.

Auf der Internetseite von Hansa Rostock [5] wird berichtet:

Schmutz-Kampagne der Hamburger Antifa und der Linken politisiert den Sport und verunglimpft Fußballanhänger in Ostdeutschland.

Der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Henning von Storch kritisiert die Politisierung des Fußballs durch linke Gruppen in der Hansestadt Hamburg. Im Vorfeld des Spieles FC. St. Pauli – F.C. Hansa Rostock werde eine regelrechte Schmutzkampagne gegen Ostdeutsche und Fußballfans aus Mecklenburg-Vorpommern geführt:

„Die verunglimpfenden Veröffentlichungen aus dem linken Hamburger Spektrum halte ich für skandalös. In Internetplattformen und auf Flugblättern werden Anhänger des F.C. Hansa Rostock pauschal als „Nazis“ und „Hooligans“ denunziert. Noch erschütternder ist die Tatsache, dass gegen die nach Hamburg fahrenden Fans aus Rostock schon zu Gewaltattacken aufgerufen wurde. Das scheint im Hamburger Umfeld und auch in unserer Medienlandschaft offensichtlich niemand zur Kenntnis zu nehmen. Auch der suggerierte Vorwurf, Rechtsextremismus und Rassismus seien ostdeutsche Phänomene, seien schlicht weg eine Frechheit“, erklärte Henning von Storch.

Linke autonome Gruppen versuchen scheinbar den Fußball zu politisieren und für sich zu vereinnahmen. Anders könne er sich dieses Ausmaß der Hetzkampagne gar nicht mehr erklären, so Henning von Storch. Insbesondere „Die.Linke“ müsse sich den Vorwurf gefallen lassen, inwieweit sie hier nicht eine Verantwortung übernehmen müsse und die eigene Anhängerschaft zur Räson zu bringen. „Der Sport soll Menschen trotz Rivalitäten und Konkurrenzkämpfen verbinden und sie nicht auseinandertreiben“, so Henning von Storch abschließend.

Im Vorfeld des Spiels kam es dann gestern prompt zu den von den Linksfaschisten provozierten Ausschreitungen. FOCUS berichtet [6]:

Nach dem Zweitligaspiel Hamburg-St. Pauli gegen den FC Rostock ist es am Freitagabend zu schweren Ausschreitungen gekommen. Nach Polizeiangaben wurden ein Beamter schwer verletzt; eine Polizistin erlitt beim Angriff eines Hooligans Verletzungen am Hals, und ein Passant wurde von einem Wurfgeschoss getroffen. Die Polizei setzte mehrere Male Wasserwerfer gegen die Angreifer ein. Fünf Personen wurden vorläufig festgenommen, und zehn kamen in Polizeigewahrsam.

Schon vor Beginn des Spiels im Millerntor-Stadion war ein großes Polizeiaufgebot von 1.357 Beamten im Einsatz, weil es zwischen den verfeindeten Fangruppen schon früher Ausschreitungen gegeben hatte. Der erste FC- St.-Pauli-Fan wurde am Nachmittag im Hauptbahnhof festgenommen, nachdem er Fans des Gastvereins provoziert hatte. Ein weiterer St.-Pauli-Anhänger, der einen Rostocker Fan mit einer Gaswaffe bedrohte, wurde vorläufig festgenommen.

Bei der Begleitung der Fangruppen auf der Fahrt zum Stadion wurden Polizisten mit Flaschen beworfen und pyrotechnische Gegenstände abgefeuert. Danach setzte die Polizei Wasserwerfer ein.

Weitere Ausschreitungen gab es am frühen Abend am Stadion, wo sich 200 Rostocker ohne Eintrittskarten versammelt hatten. Sie bewarfen Polizeikräfte massiv mit Flaschen. Ein Angreifer versuchte einer Polizistin den Helm vom Kopf zu reißen. Mit Quetschungen am Hals musste die Polizeibeamtin ins Krankenhaus gebracht werden.

Nach Spiel-Ende zündeten Fußballfans Knallkörper und griffen Polizisten mit Stein- und Flaschenwürfen an, wie die Polizei weiter berichtete. Deswegen seien mehrmals Wasserwerfer eingesetzt worden. Danach versammelten sich bis zu 1.000 St.-Pauli-Anhänger und „linkes Klientel“ und griffen Polizeikräfte mit Steinen, Flaschen und zertrümmerten Gehwegplatten an. Ein unbeteilgter Passant wurde am Kopf verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

Besonders eklig: Finanziert wird die linksfaschistische Hetze vermutlich vom Geld der Linkspartei, die das SED-Regime den jetzt beschimpften Ostdeutschen gestohlen hat. Vielleicht aber auch aus dem Steuertopf „Kampf gegen Rechts“. Der Unterschied ist leider nicht mehr allzu groß.

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Robuste Nothilfe erlaubt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[7] Mustafa Ö. wollte, wie in Südländerkreisen verbreitet, fremde Leute (deutsche Opfer) beleidigen, beschimpfen und schlagen. Ein junger Jurist und trainierter Boxer schlug Ö. zusammen, als dieser auf dessen Schwester losging. Daraufhin zog Ö. ein Messer, stach dem Anwalt in die Brust und verletzte ihn lebensgefährlich. Der Anwalt von Ö. fand, dass sein Mandant das durfte, denn die Messerstiche waren Notwehr! Das Gericht war ganz anderer Ansicht [8].

Das Gericht brauchte nicht einmal eine Stunde für seine Beratung. Dann gab der Vorsitzende der 13. Großen Strafkammer, Wolfgang Rosenbusch, das Urteil bekannt: fünfeinhalb Jahre Freiheitstrafe für Mustafa Ö. wegen gefährlicher Körperverletzung – zwei Jahre mehr, als die Staatsanwältin gefordert hatte. Und Rosenbusch gab eine Urteilsbegründung, die so engagiert und so deutlich in hannoverschen Gerichtssälen selten zu hören ist. „Das Unglück begann, als sie losgingen und Totschläger und Messer einsteckten. So etwas hat in Ihrer Tasche, so etwas hat in niemandes Tasche etwas zu suchen.“ Rosenbusch machte keinen Hehl daraus, dass er mit der brutalen Reaktion des Anwalts, der auch als Nebenkläger auftrat, nicht glücklich ist: „Sie hätten gehen sollen, nach dem Motto: Lass’ den Idioten doch quatschen.“ Der Anwalt habe sich aber entschlossen, auf das Macho-Gehabe des Angeklagten mit Macho-Gehabe zu reagieren. Das sei nicht illegitim. Es sei sein Recht gewesen, den Angreifer seiner Schwester außer Gefecht zu setzen.

(Spürnase: Asma)

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„Wer zum Deutschen mutiert, ist ein Verräter“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Güner Balci [9]Stellen Sie sich vor, Sie wachen eines Tages auf und lesen folgende Schlagwörter in einem angesehen journalistischen Medium: „Nicht vereinbar mit dem Grundgesetz“; „Israeliten und Zionisten werden als Übeltäter und Feinde bezeichnet“; „Schießübungen und Kampfsport sollen Jugendliche auf den Kampf vorbereiten“; „Ganze Stadtviertel versinken in einer Parallelgesellschaft“;… Nein, ausnahmsweise ist hier nicht von einem Beitrag der taz zum Redaktionsliebling „Neonazis“ und angebliche „Braune Landstriche im Osten“ die Rede; auch Fönfrisur Guido Knopp tritt nicht zum wiederholten Mal zum Referat über die Entstehung des faschistischen Terrors an.

Zwar verschämt, ganz hinten im Feuilleton, aber immerhin: In der Ausgabe der FAZ vom 24. Februar hat die Autorin Güner Y. Balci [10] (Foto oben) einen hervorragenden Artikel [11] über das ungebremste Fortschreiten der Islamisierung in Deutschland geschrieben und dabei Wortwahl und Aussagen so deutlich wie aufrüttelnd gewählt, wie es wohl nur eine Autorin mit Migrationshintergrund tun kann, deren auf ihre ausländischen Wurzeln hindeutender Name vor den üblichen Gift-und-Galle-Attacken und Nazi-Vergleichen ihrer politisch-korrekten Kollegenschaft bzw. den Bewohnern des Raumschiffs „Berliner Reichstag“ bewahren wird.

Im Fazit räumt der FAZ-Beitrag schonungslos mit den jahrelang gepflegten Idealbildern einer multikulturellen Gesellschaft, eines angeblich friedlichen Islams und dem Märchen von den armen missverstandenen Türken auf.

Der FAZ-Artikel lässt keine Zweifel. Fazit:

1. Viele Türken sind geprägt von einem archaischen Menschenbild, das mit der Idee der Grundrechte in diesem Land nur schwer in Einklang zu bringen ist.

2. Die Islamisten feiern immer größere Erfolge.

3. Egal ob Hinterhof oder Prachtbau: In den Moscheen wird der Hass gegen Juden, Christen und Deutsche gepredigt. Alles wofür unsere westlichen Werte stehen wird als Kampfansage bewertet. Moscheen sind in Deutschland Sammelpunkt radikaler Islamisten.

4. Frauen sind nur Verfügungsmasse ihrer Männer und Gebärmaschinen als Mittel zur Durchsetzung des Islams in Deutschland und Europa.

5. Die Verbindung weiter türkischer Gesellschaftsschichten mit der Türkei ist eng wie nie.

6. Die Integrationsbemühungen der Vergangenheit sind auf einem Nullpunkt angelangt.

7. Insbesondere jüdische Mitbürger sind in Deutschland aufgrund des in der arabischen und türkischen Bevölkerung geschürten Hass gegen Israel und das Judentum nicht mehr sicher.

8. Bildungs- und Integrationswillige türkische Mitbürgerinnen und Mitbürger werden beschimpft und ausgestoßen; junge mutige türkische Frauen werden als „Schweinefleischfresser“ oder „Hurentöchter“ gedemütigt oder ihnen wird sogar mit Gewalt und Mord gedroht.

Es ist schade, dass die FAZ diesen hervorragenden Artikel ihrer Autorin Balci derart versteckt neben den Hinweisen zum Radioprogramm unterbringt. Dennoch kann sich spätestens jetzt auch keiner der Salon-Linken mehr mit dem Hinweis auf „Nichtwissen“ aus der Verantwortung stehlen, wenn es wieder einmal zu einem bestialischen Mord an einem unschuldigen und wehrlosen Mädchen im Namen der „Ehre“ gekommen sein wird oder wenn türkische Jugendliche den Empfehlungen des Imams Abdul Adhim der Al-Nur-Moschee zum (Zitat) „Schießübungen und Kampfsport“ befolgen und auf deutschen Straßen die „Feinde des Islams“, als in aller Regel wehrlose Rentner, krankenhausreif schlagen…

Willkommen im Mittelalter.

(Gastbeitrag von Thorsten U.)

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Erneut brutaler Überfall in Berliner U-Bahn

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Wieder wurde ein Mann in der U-Bahn zusammengeschlagen und -getreten. Wieder waren die Täter in Überzahl (vier gegen einen), wieder waren es „Südländer“. Am Ku’damm wurde Frank B. unter anderem ins Gesicht getreten, sein Kiefer dabei zertrümmert. Ironie des Schicksals: Frank B. ist Sozialarbeiter und kümmert sich beruflich um kriminelle Jugendliche. (Quelle [12])

(Spürnase: Juris P.)

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