- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Frauenrechte statt Scharia

Unter dem Titel „Frauenrechte statt Scharia“ fand am vergangenen Samstag eine Kundgebung in der Kölner Innenstadt statt. Veranstalter war der Zentralrat der Exmuslime. Von der Veranstaltung liegt jetzt – für alle die nicht dort sein konnten – eine vollständige Videodokumentation der Redebeiträge vor.

Hier sind die Videos zur Kölner Kundgebung der Exmuslime:

(Spürnase: Michael)

Like

Razzia gegen Moslems

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

moschee-freimann [1]In Deutschland und Belgien hat die Polizei heute 14 Moscheen, Gebetsräume, Büros und Wohnungen radikaler Moslems durchsucht. Zentrum der Aktion war Bayern, wo eine Moschee und die Wohnung eines Imams durchsucht wurden. Auch für die Wohnung des berüchtigten Vorsitzenden der Islamischen Gemeinden Deutschland (IDG) Ibrahim el Zayat interessierten sich die Fahnder. Den Verdächtigen werden zahlreiche kriminelle Handlungen zugunsten islamischer Bestrebungen vorgeworfen.

Die Abendzeitung berichtet [2]:

Ahmad al-Khalifa, wortgewaltiger Prediger und Chef der Moschee in Freimann, zeigte sich am Dienstag ziemlich einsilbig. Polizei und Staatsanwaltschaft stellten um sechs Uhr morgens seine Wohnung und die Moschee sowie drei weitere Objekte in München und Garching auf den Kopf. Die Ermittlungen richten sich gegen Ahmad al-Kalifa und sechs weitere Beschuldigte, darunter auch den Vorsitzenden der Islamischen Gemeinden in Deutschland (IGD), Ibrahim el Zayat. Ihnen werden enge Kontakte zum islamistischen Terror nachgesagt.

Spezialkommandos der Polizei stürmten gestern in München und Garching, sowie in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Belgien insgesamt 14 verdächtige Objekte. Untersucht wurden Gebetsräume, Moscheen sowie zahlreiche Büros und Wohnungen. „Dabei wurde umfangreiches Beweismaterial sichergestellt“, berichtet ein Polizeisprecher.

Namen und Adressen wollte das Polizeipräsidium unter Hinweis auf die noch laufenden Ermittlungen nicht nennen. Wie Ahmad al-Khalifa der AZ bestätigte, waren die Fahnder auch bei ihm und durchsuchten die Moschee sowie seine Wohnung. Auch Ahmad von Denffer, ein in Aachen geborener und zum Islam übergetretener Münchner, zählt zum Kreis der Verdächtigen. Ein dritter Münchner ist in islamistischen Jugendorganisationen aktiv. Keiner der Verdächtigen wurde gestern allerdings festgenommen.

Unter anderem sollen die Männer finanzielle Mittel aus gescheiterten Moscheebauvorhaben über ihre Organisation umgeleitet und für islamistische Zwecke missbraucht haben. Sie sollen auch Schulfördergelder erschlichen, Bankrotturkunden gefälscht und beim Kauf von Grundstücken getrickst haben.

Bei der heute durchsuchten Moschee in München-Freimann (Foto) handelt es sich übrigens nicht um irgend eine unbedeutende „Hinterhofmoschee“, sondern um die älteste repräsentative Prachtmoschee im orientalischen Stil in Deutschland, erbaut bereits in den 1960er Jahren.

Der Terrorverdächtige El Zayat [3], mit besten Verbindungen zur ägyptischen Muslimbruderschaft, der Mutter aller Terrorgruppen, wie zur türkischen Milli Görüs, ist u.a. Gründer der Firma SLM-GmbH, involviert in zahlreiche Moscheebauprojekte in Deutschland und dem europäischen Ausland, und Verhandlungspartner der Schramma-Verwaltung in Köln um den Bau eines islamischen Propagandazentrums in Köln-Chorweiler (PI berichtete [4] ausführlich).

(Spürnase: Erwin M.)

Like

Bremer CDU-Vorzeigemuslim bedroht Exfreundin

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Önder Yurtgüven [5]Der Bremer CDU-Bürgerschaftskandidat Önder Yurtgüven (Foto) steht unter schwerem Verdacht, seiner Ex-Freundin nachgestellt, sie bedroht („Bald kennt dich Schlampe ganz Bremen. Lauf weg!“) und ihre männlichen Verwandten gegen sie aufgehetzt zu haben. Der 43-jährige Bus- und Straßenbahnfahrer, der auch Vorsitzender des Bremer Landesverbands des Deutsch-Türkischen Forums [6] (Schirmherr: Hartmut Perschau) ist und der dabei behilflich sein sollte, die Bremer Union auf „Multikulti-moderne-Großstadtpartei“ zu trimmen, muss bis auf weiteres alle seine Ämter in der Bremer CDU ruhen lassen.

Die Vorwürfe gegen Yurtgüven sind schwerwiegend. Der Bremer Weserkurier berichtet am 28. Februar unter dem Titel „Türkin flieht vor Hetzkampagne“ [7] (ohne Yurtgüvens Namen zu nennen):

„Bald werden alle wissen, dass du die Schlampe bist, von der sie alle in Bremen sprechen“, droht ein offenbar psychisch kranker Mann einer jungen Türkin. Zugleich bombardiert er mit unzähligen SMS und Mails ihre Landsleute, um sie gegen die Frau aufzuhetzen. Bewusst appeliert er an das verletzte Ehrgefühl ihrer männlichen Verwandten. Ein höchst ungewöhnlicher Stalking-Fall, in dem Tradition und Kultur zur Waffe werden sollen.

Die Rechtsanwältin Rosemarie Sanner hat mehr als 100 Opfer von Stalking in den vergangenen Jahren juristisch beraten. „Bislang konnte ich die Verfolger immer nach kurzer Zeit stoppen.“ Doch im aktuellen Fall ist sie ratlos. „Ich bekomme ihn nicht abgestellt“, sagt die Juristin und spricht von einer möglichen „Katastrophe“, die sich zusammenbraue.

Der Mann, der ihrer Mandantin von Woche zu Woche unheimlicher wird, ist türkischstämmig wie sein Opfer. Ein intelligenter Mann, der in seiner Freizeit in einer bürgerlichen Partei politisch aktiv ist, in Ausschüssen sitzt und Ehrenämter bekleidet. Doch nach dem, was Rosemarie Sanner in der Ermittlungsakte vor sich auf dem Schreibtisch liegen hat, besitzt er noch eine ganz andere Seite. Vieles spricht nach Überzeugung der Anwältin dafür, dass der 43-Jährige die männlichen Verwandten seiner türkischen Ex-Freundin mit übelsten Verleumdungen der jungen Frau so in ihrem Ehrgefühl verletzen will, dass sie zu seinem Werkzeug werden und die allein erziehende Mutter für ihn bestrafen.

Vier Jahre lang war Filiz M. (Name von der Redaktion geändert) mit ihrem Freund zusammen. Jahre, in denen sie nach eigenen Angaben mehrfach von ihm gewürgt, geschlagen und immer wieder beleidigt wurde. Als sie sich Ende des vergangenen Jahres von dem Mann trennt und eine neue Beziehung eingeht, bricht für den 43-Jährigen eine Welt zusammen.

Fortan droht er ihr per SMS sowie Mails und verschickt Briefe. Immer wieder fordert er sie auf, „endlich alle Affären zu gestehen“. Doch die junge Mutter hat weder etwas zu beichten noch Interesse, mit ihrem Ex-Freund Kontakt aufzunehmen. Sie verbittet sich weitere Mails und geht zur Anwältin.

Die Juristin erwirkt einen Beschluss nach dem Gewaltschutzgesetz. Aber weder das drohende Ordnungsgeld noch eine Ansprache durch die Polizei können ihn stoppen.

Er macht weiter, obwohl ein angesehener Mann aus der türkischen Gemeinde in Gröpelingen ihn eindringlich ermahnt und auch ein Bremer Politiker ihn „ins Gebet“ nimmt. Statt klein beizugeben, schreibt er Briefe an Bekannte und Freunde von Filiz M. Zuvor hatte er die junge Frau in Briefen an den Bruder und ihren Vater als Nymphomanin bezeichnet, die vor ihrer eigenen Treibhaftigkeit gerettet werden müsse. Die Mutter des Opfers fängt die Briefe ab und warnt ihre Tochter: „Wenn das dein Bruder liest, gibt es ein Unglück.“

Der 43-Jährige verschickt weitere Mails mit obszönen Behauptungen und erweitert den Kreis der Adressaten immer mehr. Oft ist ein Foto dabei, das Filiz M. in sexueller Pose zeigen soll. Die Mails landen bei Sportkameraden des Bruders, bei Bekannten und ihrem neuen Partner. „Bald kennt dich ganz Bremen. Bald werden alle wissen, dass du die Schlampe bist, von der alle sprechen“, droht ihr der Stalker. „Das Spiel geht so. Ich werde alle Türken fragen, wer dich gef… hat. Lauf weg, lauf weg.“

In einer Kultur, in der in einigen Familien schon Gerüchte einer jungen Frau gefährlich werden könnten, komme die Mail-Kampagne einem Aufruf zur Hetzjagd gleich, sagt Anwältin Rosemarie Sanner.

Bislang ging die Rechnung nicht auf. Mehrere Bekannte aus ihrem türkischen Freundeskreis stellten sich hinter die junge Mutter und gaben eidesstattliche Erklärungen zu den Verleumdungen des Mannes ab. Für die Anwältin kein Grund zur Entwarnung. „Er erhöht den Druck von Woche zu Woche.“ Die Juristin legt zum Beweis eine Mail vor, in der der 43-Jährige droht: „Ich habe auf meinem alten Handy Filme und Fotos, die deinem Bruder richtig gut tun.“

Die zuständige Staatsanwältin setzte gestern einen Strafbefehl in Höhe von 2700 Euro gegen den 43-Jährigen fest. Die Rufmordkampagne gegen die Türkin kommt ihn teuer zu stehen. Filiz M. mag allein darauf nicht vertrauen. Sie ist seit gestern untergetaucht. Für sie steht mehr als ihr Ruf auf dem Spiel.

Am 4. März berichtet der Weser-Kurier unter dem Titel „Morddrohung gegen Türkin“ [8] erneut über den Fall. Auszug:

Nach dem Bericht in unserer Zeitung „Türkin flieht vor Hetzkampagne“ vom vergangenen Sonnabend, hat das Opfer nun konkrete Morddrohungen erhalten. Die Anwältin der Frau, Rosemarie Sanner, berichtete gegenüber unserer Zeitung, dass ihre Mandantin sowie deren Partner diverse anonyme Drohungen erhalten habe. In einer SMS werde der jungen Türkin und Mutter eines Kindes gedroht: „Du bist eine Schlampe. Was du jetzt getan hast, wird dich dein Leben kosten. Ich finde dich.“ (…)

Für die Bremer CDU sind die Vorgänge um ihren Vorzeigemuslim Önder Yurtgüven höchst brisant. Hintergrund: 2007 fanden Bürgerschaftswahlen in Bremen statt, die CDU fuhr ein verheerend schlechtes Ergebnis von 25 Prozent ein. In den folgenden Monaten putschte eine Gruppe um den abgewählten Innensenator Thomas Röwekamp und den CDU-Geschäftsführer Heiko Strohmann gegen die bislang herrschende Gruppe um den Landesvorsitzenden Bernd Neumann. Die Gruppe um Röwekamp übernahm die Führung in der Bürgerschaftsfraktion, im Landesverband und in den Kreisverbänden. Röwekamp wurde Fraktions- und Landesvorsitzender. Die neuen Machthaber wollen die Bremer CDU jetzt nach Hamburger Vorbild auf „moderne Großstadtpartei“ trimmen, um bei den nächsten oder übernächsten Bürgerschaftswahlen zusammen mit der FDP und den Grünen in einer Jamaika-Koalition regieren zu können. Dafür muss die Bremer CDU natürlich einerseits konservative Positionen schleifen und sich andererseits möglichst „mittig“ darstellen. Ein wesentlicher Pfeiler hierfür sollte das Deutsch Türkische Forum in Bremen darstellen. Mit Önder Yurtgüven hatte die CDU einen türkischstämmigen Bremer zur Hand, der bereits zur Wahl die Migrantenquote der Bremer CDU heben durfte.

Auf Nachfrage von PI gab sich der Bremer CDU-Pressesprecher Gunnar Meister zu den Stalking-Vorwürfen gegen Önder Yurtgüven recht zugeknöpft. „Yurtgüven wird bis auf weiteres alle seine Ämter in der Bremer CDU ruhen lassen“, so Meister. „Wir werden keine weitere Stellungnahme dazu abgeben.“

Wie sagte Yurtgüven noch vor zwei Jahren gegenüber radio bremen [9] zu seinem Engagement für die CDU:

Für ihn als Muslim in einer christlichen Partei Mitglied zu sein und für die Bürgerschaft zu kandidieren ist kein Problem, es komme auf die Werte an, sagt er.

Das sind ja tolle Werte, für die die Christlich-Demokratische Union mittlerweile steht…

Kontakt:

CDU Bremen
Am Wall 135
28195 Bremen
Tel.: 0421-30 89 4-0
Fax: 0421-30 89 433
info@cdu-bremen.de [10]
www.cdu-bremen.de [11]

Like

Taliban erteilen Obama eine Absage

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam,USA | Kommentare sind deaktiviert

[12] Der hilflose Versuch [13] des neuen US-Präsidenten, nicht nur mit Härte, sondern auch mit Verhandlungen das Morden der Islamisten zu stoppen, ist von den Taliban mit einer schallenden Ohrfeige [14] beantwortet worden.

Hatte Kurt Beck noch Afghanistans Außenminister bescheinigt, vom Land keine Ahnung [15] zu haben, reagierten bei Obama die Taliban höchstselbst.

Ein Sprecher der Taliban hat die Offerte von US-Präsident Barack Obama zurückgewiesen, Gespräche mit gemäßigten Taliban in Afghanistan zu führen. Zabihullah Mujahed, der seit mehr als zwei Jahren als Sprecher der Radikalislamisten fungiert und regelmäßig über ihre Aktivitäten berichtet, bezeichnete in einem Gespräch mit „Spiegel Online“ das Angebot aus aus den USA als „sinnlos“.

„Obama hat gesagt, er wolle sich an gemäßigte Taliban wenden“, sagte der Sprecher, „doch solche Taliban gibt es nicht in Afghanistan“. Es gebe „nur eine Taliban-Bewegung“ und diese sei nicht zu Verhandlungen bereit. „Unsere Kämpfer und Kommandanten gehorchen den Befehlen von Mullah Omar und werden nicht verhandeln“, so Mujahed. Gespräche mit der afghanischen Regierung oder gar den Amerikanern könne es nur geben, wenn diese zuerst die Bedingungen der Taliban erfüllten.

„Die internationalen Truppen müssen vollständig abziehen, erst dann kann es Gespräche geben“, forderte Mujahed. Zudem erteilte er Vorstellungen, die Kämpfer von Mullah Omar könnten nach einem Deal ihre Waffen niederlegen, eine klare Absage. „Wir werden unsere Waffen nie abgeben“, betonte er.

Der deutsche Verteidigungsminister ist derweil auf der Suche nach dem gewaltfreien Taliban [16], mit dem einzig verhandelt werden könne.

Jung hatte bei einem Zwischenstopp in Usbekistan betont, Verhandlungen mit Taliban in Afghanistan sollte es nur mit zweifelsfrei gewaltlosen Gruppen geben. „Ich halte es für zwingend notwendig, dass es sich um Gruppierungen handelt, die sich eindeutig von Gewalt distanzieren.“ Jung reagierte auf die Äußerungen von US-Präsident Barack Obama, der eine Annäherung an moderate Taliban-Kämpfer erwägt.

(Spürnasen: Eurabier und Stefan J.)

Like

Jörg Berger über seine Trainer-Zeit in der Türkei

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Jörg BergerDeutsche Fußballtrainer genießen in der Türkei ein hohes Ansehen. Auch Jörg Berger (Foto) wagte im Jahr 2000 den Sprung über den Bospurus. Der mittlerweile schwerkranke 64-Jährige bricht jetzt im Magazin 11 Freunde sein Schweigen über seine Zeit beim türkischen Erstligisten Bursaspor. So rief ihn einer der 19 Vereinsbosse, als sich der erhoffte Erfolg nicht einstellen wollte, eines Tages zum Rapport. „Dass ich dabei so ruhig blieb, störte einen von den Clubbossen derartig, dass er plötzlich eine Pistole zog und sie auf den Tisch warf. ‚Das ist die Sprache, die wir sprechen‘, schrie er. ‚Jetzt geht ja gar nichts mehr‘, dachte ich und fuhr zu meinem Haus. Es war verwüstet.“ Mehr… [17]
(Danke an alle Spürnasen)

Like

Geständnis in Guantanamo

geschrieben von PI am in 9/11,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

wtc2_collapse2 [18]Präsident Barack Hussein Obama will sein Versprechen halten, das Gefängnis von Guantanamo baldmöglichst aufzulösen, und Europäer, allen voran die Deutschen, machen sich bereit, die automatisch zu Unschuldigen erklärten Insassen aufzunehmen. Einigen der Betroffenen selbst scheint das etwas zu schnell zu gehen. Nach Berichten der New York Times legen sie Wert auf die Feststellung, dass sie an Planung und Durchführung der Terroranschläge vom 11. September 2001 (Foto) beteiligt waren.

BILD-online [19] berichtet:

In einem Dokument übernehmen die Gefangenen die Verantwortung für den Tod der fast 3000 Opfer der Anschläge, berichtet die „New York Times“. Das Dokument solle dem Blatt zufolge möglicherweise offiziell veröffentlicht werden.

Teile des Dokuments seien einem Reporter von einem nicht identifizierten Regierungsvertreter verlesen worden, heißt es in der Zeitung. Darin hätten die Fünf ihre Taten als Opfergabe für Gott bezeichnet. Die Anschuldigungen gegen sie betrachteten die Männer als Abzeichen der Ehre, das sie stolz trügen.

Das Dokument trägt laut „NYT“ den Titel „Die islamische Antwort auf die neun Anschuldigungen der Regierung“. Zu den Autoren des Dokuments gehört Chhalid Scheik Mohammed, der sich selbst als Vordenker der Anschläge bezeichnet.

Den künftigen Schätzen Deutschlands ein herzliches Willkommen!

(Spürnase: Die Nase)

Like

Kulturelle Bereicherung durch Zwangsehe?

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[20] Über das Ausmaß und das Elend der Zwangsehe berichtet heute [21] der TAGESSPIEGEL. Er tut dies mit der selbst auferlegten Zurückhaltung, erzählt von betroffenen Migranten, ohne die in diesem Zusammenhang verbotenen mit I oder M beginnenden Worte zu benutzen.

Es sollte nur ein kurzer Urlaub sein, als Nesrin mit der Mutter in den Libanon flog. Als sie im Haus von Tante und Onkel ankamen, sagte die Mutter kalt zu ihrer zwölfjährigen Tochter: „Jetzt frisst du Scheiße.“ Nesrin war ihre missratene Tochter, die schon einmal in Berlin vor der Gewalt in einer arabischen, polizeibekannten Großfamilie geflohen war, Zuflucht beim Jugendnotdienst fand und dann doch wieder zu ihrer Familie zurückkehrte. Nesrin musste ihren Kampf um „ein bisschen“ Freiheit bitter büßen: Fünf Jahre lang blieb sie im Libanon verschleppt, führte den Haushalt, erhielt Schläge und wurde dort zwangsverheiratet mit einem Cousin, der sich so das „Ticket“ nach Deutschland sichern wollte. Nesrins Geschichte ist kein Einzelfall.

Allein in den letzten drei Monaten hat der seit 23 Jahren anonym und geheim arbeitende Verein „Papatya“ Kenntnis von zwei weiteren Fällen von Verschleppungen junger Mädchen, die hier in Berlin aufgewachsen sind. Mädchen, die einen deutschen Pass oder zwei Pässe haben, junge Frauen, die keiner vermisst, weil sie hier abgemeldet wurden. Es geht um Mädchen, deren Geschichte nicht erzählt werden darf, da sie verzweifelt versuchen, irgendwie wieder nach Deutschland zurückzukommen.

Die Berliner Anwältin Regina Kalthegener kennt ebenfalls zwei aktuelle Fälle, in denen minderjährige Mädchen gegen ihren Willen in die Herkunftsländer ihrer Eltern gebracht wurden. „Je näher die Sommerferien rücken, umso häufiger wenden sich Mädchen an uns“, sagt auch Jasmin Olbort von Terre des Femmes. Die Menschenrechtsorganisation registrierte 2008 bundesweit allein 50 Fälle von „Ferienverschleppungen“ wie es heißt – mit unbekannter Dunkelziffer.

Der Zusammenhang zum Islam, in dessen Einzugsbereich Zwangsehen an der Tagesordnung sind, darf natürlich nicht erwähnt werden. Es würde das Bild von der Überlegenheit der Friedensreligion gegenüber westlicher Dekadenz stören. Die jungen Mädchen werden kalt lächelnd dafür geopfert.

(Spürnasen: Juris P., Maik B. und Eurabier)

Like

Ein Land vergisst sich selbst

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[22]Heute wurde meine Tante zu Grabe getragen. Als Kinder hörten wir sie gerne Geschichten erzählen, nicht so sehr wegen des Inhalts, sondern wegen des eigentümlichen Auf und Ab der Sprachmelodie und des unnachahmlich gerollten „R“, welches an entsprechender Stelle dann und wann aufblitzte.

(Von Yorck Tomkyle)

Es gab bei uns im Ort Einige, die diesen Dialekt sprachen, doch es lag immer eine seltsame Traurigkeit in ihren Augen, die uns Kinder gleichsam faszinierte und unheimlich, weil fremd, war. Die meisten von ihnen waren Fischer mit großen rauen Händen und zerfurchten Gesichtern. Sie alle aber waren Gestrandete, die, fern der unwiederbringlich verlorenen Heimat, von der Vergangenheit träumten.

Meine Tante war diesbezüglich allerdings eine Ausnahme: sie träumte nicht von der Vergangenheit. Sie war eine lebenslustige Frau, die uns Kindern allerdings einige Rätsel aufgab, da sie weder verheiratet noch sonst irgendwie verbandelt war. Eine „alleinstehende Dame“ war in meinen Kindertagen eine Rarität und ich bekenne, dass wir uns immer mal wieder eifrig darum bemühten, der Ursache dafür auf die Spur zu kommen. Entsprechende Nachfragen bei meinen Eltern blieben allerdings lange Zeit ohne Erfolg, wobei es mir nicht verborgen blieb, dass sie darauf immer mit einem gewissen Unbehagen reagierten. Selbstredend steigerte dies die Neugierde natürlich noch. Was war das für ein Geheimnis, das diese Tante mit dem eigentümlichen Dialekt mit sich herumtrug?

Viel später dann, als man meine Schwester und mich für reif genug hielt, erzählte man uns hinter vorgehaltener Hand, warum meine Tante manchmal – was gar nicht zu ihr passte – so still war: sie war ebenso wie die schweigsamen Fischer in Ostpreussen geboren und aufgewachsen. Als der Krieg ihre Heimat erreichte, war sie 18 oder 19 Jahre jung – ein Mädchen aus gutem Hause, dem die Welt zu Füßen zu liegen schien.

Viel zu lange wurden die Menschen in Ostpreussen über das wahre Ausmaß der verzweifelten Lage belogen und als sich die „Goldfasane“ um Erich Koch schließlich feige absetzten, war es für das Gros der Menschen dort zu spät. Sie wurden von der russischen Dampfwalze überrollt. Was das bedeutete, bekamen zuerst die Menschen in Nemmersdorf zu spüren und auch meine Tante wurde von den sowjetischen Siegern entsprechend befreit. Schließlich nahm sie sich ein russischer Offizier als Sexsklavin, was wenigstens den Massenvergewaltigungen durch marodierende und betrunkene Soldaten ein Ende machte. Auch blieben ihr die Vergewaltigungslager erspart, von denen aus wöchentlich hunderte von zerstörten Mädchen mit Lastwagen zu den Erschießungskommandos in die Wälder gekarrt wurden, weil sie mit Geschlechtskrankheiten infiziert worden waren.

Irgendwann war das Martyrium meiner Tante dann beendet, der Offizier kehrte heim zu Frau und Kind und in dem Bewusstsein, sich als Sieger genommen zu haben, was ihm zustand. Zurück blieb ein Häuflein Mensch, das den Rest seines Lebens damit zubrachte, vor dieser Vergangenheit davonzulaufen und es nie schaffte, eine dauerhafte Beziehung aufzubauen.

Ich nehme an, dass es hunderttausenden von Frauen so ging wie ihr. Die Wenigsten haben darüber geredet, teils aus Scham, teils um die Häme der Nachgeborenen und Umerzogenen zu vermeiden, die in den fetteren Jahren dieses Landes jede Äußerung mit dem selbstgefälligen Hinweis auf Schuld und verdiente Sühne totschlugen. Eine solche zweite Vergewaltigung wollten, konnten sie sich nicht antun lassen. So räumten sie die Trümmer auf, schufen die Grundlagen für unseren heutigen Wohlstand – und schwiegen.

Heute wurde meine Tante zu Grabe getragen – es war, auf ihren ausdrücklichen Wunsch, ein namenloses, ein anonymes Grab. Sie hinterlässt keine Nachkommen, keine Spuren und – welche Konsequenz! – niemand könnte an ihrem Grabe trauern, selbst wenn er es wollte. Ein im doppelten Sinn ausgelöschtes Leben.

Natürlich: die Familie wird ihr Andenken ehren, doch ein Ende ist absehbar, wenn die Menschen, die sie kannten nicht mehr sind. Spätestens dann wird sich auch die Erinnerung an meine Tante auflösen. Es wird sein, als hätte es sie nie gegeben.

Doch halt! Da es so viele dieser Tanten, Mütter, Schwestern und Töchter gab: sollte ihrer nicht auch auf anderer, als der rein privaten und familiären Ebene gedacht werden? Ist nicht das Schicksal meiner Tante zugleich ein – wenn auch schmerzender – Teil des Schicksals dieser Nation? Hätte nicht ein Land, das so selbstverliebt all der Schande gedenkt, die es auf sich geladen hat, die Pflicht, auch meiner Tante und ihrer Leidensgenossen zu gedenken? Wer hält ihr Andenken aufrecht und sorgt dafür, dass ihr Leid nicht nur durchfühlt wurde, um verhöhnt und weggelogen zu werden? Ist solches Gedenken, ist die Erinnerung an die Trauer darüber nicht eigentlich eine selbstverständliche Verpflichtung dieses Landes?

Die Antwort auf diese Fragen finde ich dieser Tage einmal mehr im täglichen Buhei der hiesigen Gazetten: da ducken sich die, die gelobt haben, Schaden vom Volk abzuwenden, feige weg, wenn interessierte Kreise im In- und Ausland mit der Brechstange versuchen, die Vertretung der Menschen, die es am meisten betrifft daran zu hindern, die Inhalte des „Zentrum gegen Vertreibung“ mitzugestalten. Von einigen dieser Volksvertreter erwartet man sowieso nichts mehr. Aber andere werden sicher bei der nächsten Wahl ein ähnliches Aha-Erlebnis haben, wie so viele, die jetzt erleben mussten, wie die, welche sich jahrelang dafür eingesetzt haben, auch deutsches Leid nicht zu vergessen, gedemütigt und mit einem Tritt vor die Tür gesetzt wurden.

Unsere Erinnerungs-„Kultur“ gleicht dem Tunnelblick eines an Retinitis Pigmentosa Erkrankten. Bei dieser Erkrankung engt sich das Gesichtsfeld immer mehr ein, bis der Leidende schließlich gänzlich erblindet. Das historisch-kulturelle Gesichtsfeld dieses Landes hat in rasanter Geschwindigkeit abgenommen. Meine Tante und ihre Leidensgenossen sind im toten Winkel. Wie so vieles Andere. Dieses Land vergisst sich selbst. Im Stadium des Tunnelblicks kann der Kranke sich nicht mehr im Raum orientieren und alleine gehen. Er ist auf fremde Hilfe angewiesen.

Der deutsche Tunnelblick führt dazu, dass sich devote deutsche „Eliten“ von anderen sagen lassen, was man im toten Winkel sehen könnte. So entsteht im Hirn des Kranken ein Bild von sich selbst, welches andere entworfen haben. Andere, die möglicherweise kein vitales Interesse daran haben, dass dieses Land seine Selbstachtung wieder findet. Und so taumelt es mit Tunnelblick und toten Winkeln in die Geschichtslosigkeit, wo es schließlich von Anderen, Vitaleren, absorbiert werden wird.

Die Krankheit der Deutschen hat in diesen Tagen ihr Menetekel bekommen. Einen besseren Ort hätte es sich wahrlich dafür kaum suchen können: im Klüngel-Köln, wo Habgier und Eitelkeiten der oberen Etagen die ganze Stadt zersetzen, versank die jahrtausendealte Erinnerung der Stadt und der Region buchstäblich im Boden. Wozu auch die Kultur und Geschichte einer Nation archivieren, an die man sich nicht mehr erinnern will?!

Vor der kalten Konsequenz, mit der die in der Tiefe der Stadt bohrenden und nagenden Maschinen der Tunnelbauer schicksalhaft die Attitüde des gegenwärtigen Zeitgeists in Deutschland in ein greifbares Großereignis verwandelten, muß man erstarren. Ja! Das ist die ultimative Realisierung des deutschen Tunnelblicks, die physische Vernichtung der Erinnerung. So gesehen kann man verstehen, warum sich der Aufschrei über die unwiederbringlichen Verluste jenseits des Feuilletons in Grenzen hielt.

Meiner Tante rufe ich dennoch den unsterblichen Satz Stefan Georges nach: „Übt an uns Mord. Und reicher blüht was blüht!“
Das Band zwischen uns und unseren Ahnen kann ein lächerlicher Zeitgeist nicht zerschneiden.

Like

Kleve: Terror in der Innenstadt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[23]Nicht nur in Großstädten vertreibt der Mob mit Migrationshintergrund das bürgerliche Leben aus den Innenstädten. Auch in der Provinz ist diese Form der Bereicherung inzwischen gut etabliert. In der nordrhein-westfälischen 50.000 Seelen-Stadt Kleve meidet [24] inzwischen nachts die City, wem seine Gesundheit etwas wert ist.

Es sollte ein netter Abend mit Freunden werden und er endete mit einem doppelten Kieferbruch. Beim Warten aufs Taxi wurde ein 23-jähriger Mann Ende vergangenen Jahres vor dem Parkhotel Schweizerhaus zusammengetreten. Von einer etwa zehnköpfigen Gruppe Jugendlicher mit Migrationshintergrund. Jetzt befasst sich die Staatsanwaltschaft mit dem Fall. (…) So gab’s vor einer Woche in der Klever Innenstadt eine Schlägerei, bei der ein 30-Jähriger und sein Freund von vier Männern angegriffen wurden. Der 30-Jährige trat eine Fensterscheibe ein und verteidigte sich mit einer großen Glasscherbe gegen die Angreifer, bis diese die Flucht ergriffen. Auf der Borselstege an der Linde prügelten vier Schläger auf ein Trio so lange ein, bis einer stationär ins Krankenhaus musste. Zwei Schlägereien, die sicherlich nicht in die Kategorie Kavaliersdelikt fallen.

Die Polizei übt sich im Abwiegeln und Beschwichtigen. Wie immer – bis es nicht mehr geht.

(Spürnasen: Waldnachtschatten und Saskia)

Like

Türkei: Vorbehalte gegen NATO-Chef Rasmussen

geschrieben von PI am in Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Frankreich, Deutschland und Großbritannien haben sich bereits auf den dänischen Ministerpräsidenten Anders Fogh Rasmussen (Foto) als neuen Nato-Generalsekretär geeinigt. Die Zustimmung der Amerikaner gilt als sicher. Einzig die Türkei mault. Grund ist der Karikaturenstreit, auf den Rasmussen wohl zu cool reagiert hat. Damit beweisen die Türken einmal mehr, dass sie sich in erster Linie als Moslems verstehen. (Quelle [25])

(Spürnase: Roland E.)

Like

EU erwägt Kreuz-Verbot

geschrieben von PI am in Christentum,EUdSSR,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

Manche Atheisten sind im Kampf gegen alles Christliche so verbissen, dass sie nicht erkennen, wem sie damit Tür und Tor öffnen. Hand in Hand mit dem Islam arbeiten einige unbewusst an der Zerstörung der von ihnen so hochverehrten westlichen Werte der Aufklärung. Wer profitiert denn am meisten von einem Kreuz-Verbot in der EU? Angesichts der offen zur Schau gestellten Dominanz des Islams käme ein Kreuz-Verbot einer öffentlichen Ächtung des Christentums schon gefährlich nahe. Und was erwartet man sich davon? Das rationale Himmelreich auf Erden? Oder doch den (End-)Sieg der rückständig-patriarchalen Wüstenideologie? Begründet wird der europäische Antikreuzzug [26] mit der EU-Direktive gegen „Diskriminierung“. Noch Fragen?

Like