- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Schweizer Gefängnisidylle auf dem Bauernhof

[1]Das Hotel „offener Strafvollzug“ in der Schweiz hat Einiges zu bieten [2]: Freie Unterkunft und Verpflegung mit inklusiver Erholung auf dem Bauernhof. In der offenen Vollzugsanstalt Schöngrün [3] (Foto) beispielsweise gibt es Insassen mit eigenen Schlüsseln in die Freiheit. Damenbesuche gehören zur Tagesordnung. Besonders beliebt ist „Wellness“ im Heu. Auch Drogenlieferungen sind kein Problem.

Telefonieren mit dem Handy ist genausowenig eine Schwierigkeit wie Abhauen. Der offenbar gutmenschlich-verträumte Gefängnisdirektor Peter Fäh meint, das diene alles der Resozialisierung:

„Wir gehen dieses Risiko bewusst ein“.

Dabei ist Schöngrün nicht einmal ein Einzelfall™. Knasti, Witzwil, ein ehemaliger Schweizer Gefängnisurlauber schreibt im Kommentar am 22.03.2009 um 15:50 Uhr:

Als ehemaliger Strafgefangener und zwischenzeitlich selbst (!) resozialisierter Mitbürger überraschen mich die Vorkommnisse in Schöngrün nicht. So traurig diese auch sind, es ist nur die Spitze des Eisberges unseres Strafvollzuges in der Schweiz. Überforderte Vollzugsbeamte und inkompetente Betreuer sind nicht gerade eine ideale Voraussetzung um straffällig gewordenen Personen auf einen guten Weg zurück zu bringen. Meine Erfahrungen diesbezüglich sind desaströs und ohne mein gutes privates Umfeld wäre ich wohl definitiv zum Berufs-Kriminellen geworden. Die Kosten für den Strafvollzug sind immens und die Resultate sind absolut inakzeptabel. Ferienlager mit Beschäftigungsangeboten treffen den Wahrheitsgehalt wesentlich eher. Als ehemaliger Insasse kann ich es schlicht nicht nachvollziehen, warum der Vollzug nicht wesentlich härter und vor allem zielorientierter ist. Wer spurt und seinen Willen zur Veränderung zeigt soll mehr Freiheiten gewährt bekommen und wer dies nicht macht, wird einfach härter angepackt. Alles andere ist Geldverschwendung des Steuerzahlers und Beschäftigungsgarantien für „Pseudo-Psychologen“. Resozialisierung ist ein wichtiger Schritt in unserem Rechtsstaat, aber unser Strafvollzug ist diesbezüglich ein Witz. Obwohl ich schon seit über vier Jahren aus dem Vollzug bin, rege ich mich noch heute über diese Zustände auf. Hoffentlich werden die betroffenen Insassen massiv zur Rechenschaft gezogen, aber dies hoffe ich auch im Bezug auf die Vollzugsverantwortlichen!

Schöngrün Traum:

Und Realität:

(Spürnase: Die Realität)

Like

Tausende verstümmelter Mädchen in Britannistan

geschrieben von PI am in Afrika,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[4]In Großbritannien werden nach Einschätzung von Experten [5] 500 Mädchen pro Jahr aus „kulturellen“ und „islamisch-religiösen“ Gründen genital verstümmelt, obwohl diese Praxis auf der Insel bereits seit 1985 offiziell verboten ist. Besonders aus Afrika stammende Mädchen werden „beschnitten“. Die jüngsten Opfer des grausamen Brauchs sind nicht älter als fünf Jahre.

Oft werden dazu sogar extra Verstümmelungsquacksalberinnen vom Horn von Afrika eingeflogen oder die Mädchen reisen in den „Sommerferien“ ganz in den Süden. Bei der meist ohne Betäubung durchgeführten „Operation“ werden im schlimmsten Fall die gesamten äußeren Teile der Vagina abgetrennt. Anschließend wird die Vagina vernäht. Beschnittene Frauen empfinden kein Lustgefühl beim Geschlechtsverkehr mehr und erdulden ihr Leben lang grausame Schmerzen, vielfach auch Depressionen. Oft leiden sie zudem an Infektionen.

Ab April soll als Gegenmaßnahme auf dem bei afrikanischen Muslimen in Großbritannien beliebten somalischen Satelliten-TV-Sender ein Werbespot gezeigt werden, in dem kostenlose „Wiederherstellungsoperationen“ für verstümmelte Mädchen propagiert werden.
»
Mädchenbeschneidung – grausiges Erbe des Propheten Mohammed

(Spürnase: Stephane)

Like

Fast erstochen, weil er helfen wollte

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Wie es in Berlin-Wedding zugeht, darüber haben wir vorgestern berichtet [6]. Der 18-jährige Jerome konnte sich über die Gesetze im rechtsfreien Raum selbst ein Bild machen. Weil er ein paar Mädchen vor arabischer Anmache schützen wollte, bekam er von mindestens neun Angreifern kurzerhand ein Messer in den Bauch [7] gerammt.

Entschlossen stellte sich Jerome C. (18) schützend vor ein paar Mädchen, die angepöbelt und begrabscht wurden. Doch sein Mut hätte ihn beinahe das Leben gekostet. Denn einer der Angreifer rammte ihm ein Messer in den Bauch.

Jerome ist ein kräftiger junger Mann. Er treibt viel Sport, geht ins Fitnessstudio, trainiert Thaiboxen. Er war selbstbewusst genug, um am Sonntagmorgen gegen 0.20 Uhr mehreren Schlägern Paroli zu bieten.

Gemeinsam mit seinem Freund Stefan Z. (19) ging Jerome die Seestraße entlang, sie waren zuvor bei einer House-Party. An der Ecke Müllerstraße trafen sie auf vier Jugendliche, vermutlich arabischer Herkunft. Die machten die Mädchen, Bekannte von Jerome, mit Sprüchen an, versuchten sie anzufassen.

Er ging gleich dazwischen, nicht mit Schlägen, sondern nur mit Worten.

Sein Freund Stefan unterstützte ihn. Die vier Pöbler zogen zunächst auch ab. Doch nicht, um den Streit auf sich beruhen zu lassen, sondern nur, um Verstärkung zu holen. Eine Minute später waren sie wieder da, diesmal zu neunt.

Die Angreifer schlugen sofort auf Stefan Z., aber vor allem auf Jerome ein. Und plötzlich stach ihm einer aus der Gruppe ein Messer, das wie eine Machete aussah, drei Mal in den Bauch. Das Opfer schleppte sich in einen Döner-Imbiss, brach dort zusammen.

Die Klinge traf Leber, Niere und bei einer Abwehrbewegung die rechte Hand. In einer zweistündigen Notoperation retteten Ärzte im Virchowklinikum Jeromes Leben.

Für Berlins Innensenator Körting sicher wieder ein weiterer Beweis [8], dass nur eine klare Minderheit der Jugendlichen mit Migrationshintergrund Straftaten begehe. Denn gestochen hat ja schließlich nur einer von neun, vielleicht sogar von zwanzig… [9]

Die Polizei spricht von vier Kerlen, die nach einem Streit fünf Bekannte hinzuholten. „Es waren zehn, dann zwanzig“, sagt Ramona C. beim ersten Besuch ihres Sohns auf der Intensivstation. Sie kamen mit Messern, mit Macheten. Und sie hatten es auf Jerome abgesehen! Vielleicht wegen seiner schwarzen Haut.

Wären die Täter deutsche Kartoffeln gewesen, gäben sich die Politiker im Krankenhaus die Klinke in die Hand und sähen sich gezwungen, den Kampf gegen Rechts™ zu verschärfen.

(Spürnasen: Clara Fall, madshark und Anarchie2011)

Like