Alle Mühe gab sich gestern unter anderem der TAGESSPIEGEL, um seinen Lesern aus volkspädagogischen Gründen zu verschleiern, dass es sich in diesem Fall wieder einmal um eine besonders perverse Form von Migrantengewalt handelte.

Ganz politisch korrekt ist nur von einem Mann die Rede, der seiner Partnerin mit einem Skalpell das Gesicht zerschnitt. Nur durch einen Sprung aus dem Fenster entging sie dem Schächtschnitt durch die Kehle. Raus ist nun trotzdem, was sich ohnehin jeder denken konnte, der denken kann, der Verräter in diesem Fall der BERLINER KURIER:

Die Schnitte in Gesicht waren tief und lang. Sie sollten die Frau für den Rest ihres Lebens zeichnen. Olena W. (36) wurde mit einem Skalpell angegriffen. Im Gericht saß sie gestern dem Mann gegenüber, der ihr das angetan haben soll: Abdelqader G. (35).

Sie waren einst ein Paar. Choreografin W. aus Charlottenburg: „Ich habe ihn sehr geliebt.“ Bis zu jenem Morgen im August, an dem er sie gnadenlos mit dem Skalpell gehetzt haben soll: „Er zog sich Handschuhe an, dann der erste Stich ins Gesicht.“

Narben ziehen sich links und rechts über ihr Gesicht. Sie sind 14 und 8 Zentimeter lang. „Warum hast du das getan? Warum das Gesicht“, wollte sie vom Angeklagten wissen. Tränen über Tränen. Er aber spielte an seiner eckigen Brille und schwieg.

Sie kann sich die Tat bis heute nicht erklären: „Ich wollte ihn nicht verlassen.“ Die Staatsanwältin aber geht von Eifersucht aus: „Er hatte seine Partnerin als seinen Besitz betrachtet.“

Er klingelte laut Anklage am des 13. August 2008 bei ihr. Olena W. öffnete ohne Argwohn. Doch er sei sofort aggressiv geworden: „Ich kämpfte um mein Leben. In der Küche wollte er mir mit einem Messer die Kehle durchschneiden.“

Ein Nachbar hörte Schreie, klingelte, lenkte den Angreifer ab – und rettet ihr wohl das Leben. Blutüberströmt sprang Olena W. aus dem Fenster ihrer Hochparterre-Wohnung. Der Prozess wegen Mordversuchs geht morgen weiter.

(Spürnase des KURIER-Beitrages: Clara Fall)

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53 KOMMENTARE

  1. Vor dieser Tat hatte sie ihn bereits „vier- oder fünf Mal“ bei der Polizei angezeigt, wie sie sagt. Weil er sie „richtig schlimm verprügelt hat“, so dass sie ins Krankenhaus musste. Weil er mit einer Gabel auf sie einstach, auf ihren Bauch, ihren Arm. Weil er sie gewürgt haben soll. Dennoch kehrte sie immer wieder zu ihm zurück. Sie sagt, mit ihren Verletzungen hätte sie nicht woandershin gehen können. Auch hätte sie ihre Sachen, ihre Papiere bei ihm gehabt. Und er hätte geweint und sich entschuldigt und Essen für sie gekocht. Sie sagt: „Ich habe ihn doch so geliebt. Ich habe ihm alles verziehen.“

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0317/berlin/0057/index.html

    Wie romantisch!

  2. Das ist doch wieder so ein Fall der mit dem ganzen Themenkreis Unterdrückung der Frau im Islam zusammenhängt ! Solche Fälle treten doch wenn man die Anteile der Moslems unter userer Bevölkerung sieht fast nur in Diesem Kulturkreis auf! Das muss unserer Bevölkerung viel mehr Verdeutlicht werden !

    Gruß Andre

  3. Tja, die Liebe…

    Die Presse braucht bei solchen Taten weder „Jugendliche“ noch „Südländer“ zu schreiben. Dieses Verhalten ist ja vorsichtig gesagt nicht gerade islam-untypisch.

    Warum sind die Frauen aber auch so verblödet, immer wieder auf „Beznezz“ usw. hereinzufallen?

  4. Widerlich. Unbegreiflich. Abartig. Krank.

    Aber natürlich nur ein bedauerlicher Einzelfall, der weder mit dem kulturellen Hintergrund, noch der Ideologie des Täters in Zusammenhang steht.

    Natürlich könnte man der Frau auch vorwerfen sich nicht schon früher von ihm getrennt zu haben.
    Aber selbst wenn sie das getan hätte:
    Bei soviel Haß und krimineller, brutaler und menschenverachtender Energie, hätte sie niemals Ruhe vor ihm gehabt.
    Der Staat hätte ihr, wie man aus anderen Einzelfällen mit einhergehender Schächtung weiß, niemals ausreichenden Schutz geboten.

  5. Eine Romanze sondergleichen.

    Ich hoffe Disney verfilmt es oder noch besser, es wird ein Musical daraus gemacht.

    Die Bestie und das Biest…

    Oder auch Phantomin der Oper…

    Ich weiß echt nicht, warum die Menschen so bösartig sein können.

    Ich möchte niemals mehr ein Haustier haben, ich möchte niemals mehr jemanden haben, den ich liebe oder gar mich liebt, ich möchte nur noch alleine sein, damit ich nur noch mich betrauern kann und mir keine Sorgen über andere Lebewesen machen muss.
    Das ist viel einfacher.

  6. #4 Rechtspopulist (17. Mär 2009 21:20)

    Warum sind die Frauen aber auch so verblödet, immer wieder auf “Beznezz” usw. hereinzufallen?

    Weil es wirklich Frauen gibt, die sich die Männer suchen, die sie am miesesten behandeln. Hat mit Opferrollenverhalten zu tun.

  7. WEITERE WIRTSCHAFTLICHE VERKNÜPFUNGEN
    Hier sind nur einige wenige aufgeführt, denn es bestehen noch weit mehr Beteiligungen. Hier alle aufzuführen, ist kein Platz vorhanden.

    Neben den direkten Beteiligungen durch die DDVG bestehen weitere wirtschaftliche Verknüpfungen und Einflussmöglichkeiten dadurch, dass die DDVG Beteiligungen an Firmen hält, die wiederum Firmenbeteiligungen halten. Die Zeitung „textintern“ Ausgabe 97 vom 6. Dezember 2000 führt hierzu folgende Finanzbeteiligungen auf:

    Göttinger Tageblatt GmbH & Co. KG, Göttingen
    Kommanditkapital: DM 1.570.000 – Kommanditist: Verlagsgesellschaft Madsack GmbH &. Co. (99 %)

    Zeitung: Gottinger Tageblatt (49.1 00 Ex) – Zeitungsbeteiligung:
    Gandersheimer Kreisblatt, Bad Gandersheim (5.700 Ex, 24,4 %)

    Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG, leipzig Kommanditkapital. DM 40.000.000 – Kommanditisten: Verlagsgesellschaft Madsack GmbH &. Co. (50 %) und Axel Springer Verlag AG (50 %) – Zeitung:
    Leipziger Volkszeitung (306.600 Ex)

    Druck- und Verlagszentrum GmbH, Essen
    Kapital: DM 100.000 – Gesellschafter: Westdeutsche Zeitungs- und Zeitschriften-Vertriebsgesellschaft E. Brost &. J. Funke GmbH &. Co. (86,9 %) und Westfalische Verlagsgesellschaft mbH (13,1 %)

    Druck- und Verlagszentrum GmbH & Co. KG, Hagen
    Kommanditkapital: DM1.000.000 – Komplementar: Druck- und Verlagszentrum GmbH – Kommanditisten: Westdeutsche Zeitungs- und Zeitschriften-Vertriebsgesellschaft E. Brost &. J. Funke GmbH &. Co. (86,9 %) und Westfalische Verlagsgesellschaft mbH (13,1 %)

    Zeitungs.verlag Westfalen GmbH, Essen
    Stammkapital: DM 100.000 – Gesellschafter: Westdeutsche Zeitungs- und Zeitschriften-Vertriebsgesellschaft E. Brost &. J. Funke GmbH & Co. (86,9 %) und Westfalische Verlagsgesellschaft mbH (13,1 %)

    Zeitungsverlag Westfalen GmbH & Co. KG, Dortmund
    Kommanditkapital: DM 5.000.000 – Komplementar: Zeitungsverlag Westfalen GmbH – Kommanditisten: Westdeutsche Zeitungs- und Zeitschriften-Vertriebsgesellschaft E, Brost &. J. Funke GmbH &. Co. (86,9 <Xl) und Westfalische Verlagsgesellschaft mbH (13,1 %) – Zeitung: Westfalische Rundschau (194.000 Ex)

    Zeitungsverlag Neue Westfilische Verwaltungsgesellschaft mbH, Bielefeld
    Stammkapital: DM 50.000 – Gesellschafter: Presse-Druck GmbH (50 %lund J. D. Kuster Nachf. GmbH & Co. (50 %l

    J. O. Kuster Nachf. + Presse-Druck GmbH & Co. KG, Bielefeld Kommanditkapita!: DM 2.000.000 – Komplementar: Zeitungsverlag Neue Westfalische VerwaJtungsgesel!schaft mbH – Komrnanditisten: Presse-Druck GmbH (57,5 %) und J. O. Kuster Nachf. GmbH & Co. (42,5 %)

    Zeitungsverlag Neue Westfalische GmbH & Co. KG, Bielefeld Kommanditkapital: DM 15.000.000 – Komplernentär: Zeitungsverlag Neue Wesfälische Verwaltungsgesellschaft mbH- Kommanditisten: Presse-Druck GmbH (57,5 %) und J. D. Küster Nachf. GmbH & Co. (42,5 %) – Zeitung: Neue Westfälische (166.600 Ex) – Hörfunkbeteiligungen: Radio Herford (75 %), Radio Hochstift, Paderborn (75 %), Radio Bielefeld (71/25 %)/ Radio Westfalica, Minden-Lübbecke (27 %). Radio Gütersloh (23,67 %). Radio Lippe, Detmold (5/29 %)

    Cuxhavener Nachrichten GmbH, Cuxhaven
    Stammkapital: DM 50.000 – Gesellschafter: Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (50 %) und Zeitungsverlag Hottendorf GmbH (50 %)

    Verlag Cuxhavener Nachrichten GmbH & Co. KG, Cuxhaven
    Kapital: 800.000 – Komplementar: Cuxhavener Nachrrchten GmbH (1 %) Kommanditisten: Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (49/5 %) und Zeitungsverlag Hottendorf GmbH (49,5 %) – Zeitung: Cuxhavener Nachrichten (13.800 Ex)

    Morgenpost Sachsen Verlagsgesellschaft mbH, Dresden Stammkapital. DM 50.000 – Gesellschafter: Dresdner Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG (100 %) – Tageszeitung: Dresdner Morgenpost (117.600 Ex)- Sonntagszeitung: Morgenpost am Sonntag (86.300 Ex)

    Nordbayerischer Kurier GmbH, Bayreuth
    Stammkapital: DM 50.000 – Gesellschafter: Druckhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft mbH (62/5 %) und Bayreuther Tagebtatt Lorenz Ellwanger Druckerei und Verlagsgesellschaft KG (37,5 %)

    Nordbayerischer Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG, Bayreuth KommanditkapitaJ: DM 50.000 – Komplementar: Nordbayerischer Kurier GmbH – Kommanditisten: Druekhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft mbH (62/5 %) und Bayreuther Tageblatt Lorenz Ellwanger Druckerei und Vertagsgesellschaft KG (37,5 %) Zeitung: Nordbayerischer Kurier (42.900 Ex) Hörfunkbeteiligung: Radio Mainwelle

    Vogtländisches Verlagshaus GmbH, Plauen
    Stammkapital: DM 50.000 – Gesellschafter: Frankenpost Verlag GmbH (100 %) – Zeitung: Vogtland Anzeiger (13.800 Ex)

    Hier dürfte ersichtlich sein, wie und mit was die SPD, einen gehörigen Einfluß mit Hilfe der Medien, auf das Volk ausüben kann und es auch macht. Da haben andere Parteien überhaupt keine Chance, gegen dieses Imperium anzukommen. Mit dieser Hilfe, ist die SPD in der Lage das Volk gegen ihre Gegner auf zu wiegeln. Ihr Gegner kaputt zu machen. Hier spielt auch der Kampf gegen Rechts eine besonders große Rolle. Ihre Gegner, mit dem zu belasten, was sie selbst angestellt haben. Unter dem Motto: Gibt es keinen rechten Gewalttäter, werden solche einfach gemacht. Dann heißt es immer, das die Täter unerkannt entkommen sind. Eine gute Zusammenarbeit mit der im Untergrund arbeitenden Stasi im Hintergrund, von dem das Volk nichts erfahren darf.

  8. Sind die blöden Weiber doch selber Schuld, wenn sie sich immer und immer wieder mit diesem Pack einlassen…

    Das dürfte doch mittlerweile die dümmste Blondine begriffen haben, dass eine Beziehung mit solchen Männern nur in den seltensten Einzelfällen™ gut geht ! ! !

  9. Meine ABSOLUTE Buchempfehlung:

    Hurra, wir kapitulieren! Von der Lust am Einknicken
    von Henryk M. Broder

    Henryk M. Broder, bekannt für seine scharfzüngigen Glossen im Spiegel, hat diesmal 180 Seiten gebraucht, um diese Erkenntnis zu formulieren. Ein Buch, in dem deutsche Tageszeitungen, französische Politiker, sächsische Entführungsopfer, Peter Zadek und noch viele mehr den immergleichen Vorwurf einstecken müssen: Ihr habt vor dem Islam kapituliert!

    Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. Oktober 2006 :

    »Das Buch ist eine scharfsinnige Gesellschaftsanalyse, deren Argumentation so einleuchtend, so klar, konzise und gnadenlos zwingend ist, dass selbst ärgste „Verfechter der Political Correctness“ Probleme haben dürften, dagegen anzukommen

    http://www.amazon.de/Hurra-wir-kapitulieren-Lust-Einknicken/dp/393798920X

  10. @ sauer

    Ich bin auch immer wieder entsetzt, wie dumm viele Leute sind und immer wieder die gleichen Fehler begehen.

    Die Herdplatte, wenn sie heiß ist, ist immer wieder so heiß, dass man die Finger wegzieht.

    Anscheinend ist die Herzlichkeit und die Unbekümmertheit der Moslems irgendwie sympathisch…

    Ich Idiot habe trotzdem Mitgefühl mit diesen Weibern.

  11. Auch in der Schweiz lässt man sich gern bereichern.
    Eine Bande aus Türken und Kosovaren fällt über Mädchen her:
    http://www.blick.ch/news/schweiz/so-schlimm-war-es-wirklich–85204
    Auch die Justiz macht einen genauso guten Job wie bei uns im großen Kanton.
    Nach über einem Jahr die „Strafen“ für die „jugendlichen“ Beteiligten: Erzieherische Massnahmen. Der Haupttäter wurde vor Verurteilung abgeschoben.

    Das sei die letzte Chance für den Mann, sagte Jugendrichter Arthur Lehman.

    http://www.blick.ch/news/schweiz/westschweiz/sex-fall-schmitten-heim-als-letzte-chance-114679

  12. Einer Umfrage zufolge wählt die Mehrheit der ‚Deutschtürken’ wenig erstaunlich SPD und Grüne. Die CDU hat keine Chance, die FDP noch weniger.
    690.000 Türken haben den deutschen Paß und sind wahlberechtigt. Und was folgern die Spacken in der CDU/CSU daraus messerscharf?
    Sie wollen in den Herzen dieser ‚Migranten’ ankommen!
    Auf die viel näherliegende Idee, mal in die Herzen von 50 bis 60 Millionen wahlberechtigter Deutscher vorzustoßen, kommt die paranoide Ferkel-Partei nicht!

  13. @15 Mistkerl

    „Ich Idiot habe trotzdem Mitgefühl mit diesen Weibern.“

    Du bist kein Idiot. Du bist ein Mensch mit einem Herz in der Brust.

  14. #17 Alster

    Auch die Tagesschau hat sich eine eigene In terpretation der Wahrheiten von Herrn Pfeifffffer geleistet

  15. Die CDU Deutschlands hat zweifellos in der Vergangenheit durch Nichtangabe von Spendern und Spenden in ihren Rechenschaftsberichten gegen das Parteiengesetz verstoßen, Diese Mißstände hat die Union in Eigener Verantwortlichkeit soweit wie möglich aufgeklärt und die notwendigen Konsequenzen gezogen, Der Spendenuntersuchungsausschuß hat durch seine bisherigen Ergebnisse die Aufklärungsarbeit der CDU Deutschlands bestätigt. Vor allem Politiker der SPD haben in den vergangenen Monaten mit einer unglaublichen Härne und Doppelmoral mit dem Finger auf die CDU gezeigt und versucht. den Untersuchungsausschuß durch Diffamierungen, Verleumdungen und Unterstellungen gegen die Union zu instrumentalisieren, Jetzt stellt sich immer deutlicher heraus, dass die Sozialdemokratische Partei Deutschlands selbst über Jahrzehnte gegen das Transparenzgebot des Grundgesetzes verstoßen und ein riesiges Parteivermögen und Finanzimperium vor der Öffentlichkeit verschleiert hat Der Untersuchungsausschuß wird sich in den nächsten Wochen und Monaten sehr intensiv damit befassen müssen, Die Union erwartet, dass die SPD bezüglich ihres Finanzgebarens mit den gleichen strengen Maßstäben in der öffentlichen Wahrnehmung gemessen wird wie die Union. Diese Dokumentation soll einen Beitrag dazu leisten.
    Doch das ist bis heute nicht geschehen, sogar nicht einmal nach der Kanzlerschaft von Schröder, wurde diese Untersuchung weiter verfolgt. Es wurde einfach „nicht mehr daran gedacht“ einfach vergessen worden.

  16. Kann es sein, dass der Tagesspiegel den Kommentarbereich sicherheitshalber für diesen Artikel deaktiviert hat?

  17. @11 sauer (17. Mär 2009 21:31)
    #Sind die blöden Weiber doch selber Schuld, wenn sie sich immer und immer wieder mit diesem Pack einlassen…Das dürfte doch mittlerweile die dümmste Blondine begriffen haben, dass eine Beziehung mit solchen Männern nur in den seltensten Einzelfällen gut geht!#

    Eben nicht. Sonst wären´s keine Weiber.

  18. @ 11 sauer (17. Mär 2009 21:31)
    Schieb mal nicht die Schuld auf die Opfer.
    Dummheit ist noch lange kein Grund, jemandem das Gesicht zu zerschneiden!

  19. Ist doch nur einer der vielen Einzelfälle, die „wir aushalten müssen“, wie Marieluise Beck so schön formulierte. Ich rege mich über sowas nicht mehr auf. Es ist eine Entwicklung im Gange, die wir Bürger eh nicht mehr aufhalten können. Während nach dem Amoklauf eines Schülers eine Medienhype wie seinerzeit bei der Geiselnahme von Gladbeck entfacht wurde, gehen die inzwischen massiven Drohvideos muslimischer deutscher Staatsbürger unter, was der political correctness der Politiker- und Medienkaste sehr gelegen kommt. Und wenn es dann hier in Deutschland so richtig rundgeht, wie seinerzeit in Großbritannien und Spanien, dann suche ich mir halt ein Plätzchen in einem Staat, der sich seine Einwanderer anschaut, bevor er sie einbürgert.

  20. Wer so mit seinen Frauen umgeht-vom dem haben Fremde oder Ungläubige keine Gande zu erwarten.

  21. Wenn der schlau war, hat er sich vorher bekifft und ordentlich Alkohol getrunken. Dann passiert ihm dank unseres milden Strafrecht sowieso nicht viel. Und wir haben wieder einen Fall in Deutschland, wo der Täter frei rumläuft und von den Behörden umsorgt wird, während das Opfer auf der Flucht ist, weil ihm natürlich niemand hilft. Pech gehabt! Man muss schließlich dem Täter seine kulturellen Wurzeln lassen – was hat er denn auch sonst schon?

  22. Abdelquader kommt aus einem Kulturkreis, in welchem Eingeweidestisch, Schächtschnitt ö.ä. die alltägliche Kummunikation bestimmen. Man geht nicht vor Gericht, man macht Sachen „unter sich aus“.

    In der Hamburger U-Bahn fing ich mal einen kurzen Dialog auf, der junge Nasr zu einem deutschen Kumpel: „Mach Deutsch deutsch Sach, wir mache uns Sach!“

    Klaro ! So isses.

  23. Aber die Amokläufer mit den Schusswaffen in Erfurt, Emsdetten und Winnenden waren echte Deutsche mit christlichen Eltern aus der oberen Mittelschicht. Was sagt das über die Gefährlichkeit des Islam?

  24. OT:
    WELT: Forschungsbericht
    So gewalttätig ist die deutsche Jugend wirklich

    Der Studie zufolge begehen Jugendliche mit Migrationshintergrund häufiger Gewalttaten als deutsche Jugendliche. Bei den Mehrfachtätern erreichen demnach Jugendliche aus dem früheren Jugoslawien mit 9,4 Prozent den höchsten Wert, gefolgt von Türken mit 8,3 Prozent. Jugendliche aus Asien (2,6 Prozent) und Deutschland (3,3, Prozent) werden am seltensten mehrfach gewalttätig. Die Unterschiede würden aber komplett ausgeglichen, wenn man Jugendliche unterschiedlicher Herkunft mit denselben familiären, schulischen und sozialen Rahmenbedingungen vergleiche. Oder anders ausgedrückt: Verwahrlosung und Gewalt sind keine ethnischen, sondern soziale Probleme.

    Kann es sein, dass soziale Probleme manchmal auch ethnische Probleme sind?…

  25. @ 31 paul[us] (17. Mär 2009 22:38)

    Geh husch zurück un Deinen Antifa-Blog ! ! !

  26. @ 31 paul[us] (17. Mär 2009 22:38)

    Geh husch zurück in Deinen Antifa-Blog ! ! !

  27. #26 Multi-Kulti-Freund (17. Mär 2009 22:30)

    dann muss ich mich ja über nichts mehr wundern. am letzten freitag gabs auf der ersten seite des hannover-teils der haz (madsack-verlag) 2 meldungen über jugendliche mehrfachstraftäter. der eine hatte ‚innenstadtverbot‘ wegen – wenn ich mich recht erinnere – dauernder schlägereien. das zuständige gericht hatte dieses verbot wieder aufgehoben (ja, danke schön…). die herkunft des schlägers wurde nicht genannt, aber wir können es uns ja wohl auch so denken…
    beim zweiten bericht ging es auch um einen jugendlichen mehrfachstraftäter, der u.a. mit mehreren anderen jugendlichen eine schule ‚aufgemischt‘ hatte… auch ohne herkunftsnennung…

  28. @24 Raucher

    Allerdings! Mag sein, dass diese Frauen „blöd“ sind in manchen Meinungen der Leser hier. Aber gerade Dumme sind es, die wieder auf Dumme hereinfallen. Gleich und gleich gesellt sich gern. Vielleicht dachte die Frau, der Typ wäre toll, weil er so aggressiv ist. Ein Typ, der sie verteidigen könnte. Jetzt ging die Gewalt aber mal in die andere Richtung. Nicht gegen andere, sondern gegen seine Frau selbst. Jetzt hat sie vielleicht gemerkt, dass man von solchen Typen eher die Finger lässt. Unkontrolliert, psychisch labil, leicht beeinflussbar, aggressives Grundverhalten. Finger weg!

  29. #37 p[aulus]
    das Wort „Amok“ kommt aus der malaiischen Sprache! Und welche Religion dominiert dieses Land?

  30. #31 paul[us]

    Amokläufer finden sich selten unter Moslems (jedenfalls hier in Deutschland), das stimmt. Und die Opfer sind genauso beklagenswert wie die Opfer durch Täter mit Migrationshintergrund. Prozentual gesehen überwiegen aber der Anteil der Gewaltverbrechen begangen durch Mitmenschen mit Migrationshintergrund gegenüber denen begangen durch originär Deutsche, jeweils bezogen auf Bevölkerungsanteil an der Gesamtbevölkerung…

    Theorie: Bei Menschen des westl. Kulturkreises kommt es öfter zu Amoktaten, weil sie Probleme in sich hineinfressen und diese irgendwann geballt ‚ausbrechen‘ – bei Muslimen dagegen wird sofort bei jedem kleinen Problemchen wild um sich geschrien und geschlagen, ein ‚Aufstauen‘ gibt es nicht…

  31. Bei diesem Fall erleidet ein 38-jähriger in Waldkirch lebensgefährliche Schussverletzungen. Die Tat spielt sich auf dem Parkplatz eines Lebensmittelmarkts ab. Täter sind ein 61-jähriger Türke und seine drei Söhne. Sie werden anschließend in verschiedenen Wohnungen in Waldkirch und Emmendingen festgenommen. Eine Festnahme macht den Einsatz der SEK nötig. Es ist ungewöhnlich, dass hier die Polizei und Presse den Kulturbereicherungshintergrund der Täter benennen. Ich denke, dass sich so ein Fall schnell in einer kleinen Stadt wie Waldkirch herumspricht, so dass dieser Fall von der Polizei gar nicht vertuscht werden könnte.

    Die Polizei vermutet, dass sich die Kulturbereicherer durch die Liebesbeziehung des Opfers zu einer Frau veranlasst sahen, ihn zu ermorden.

    http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/kreis-emmendingen/art372504,3682486

  32. @ paul[us]

    Du darfst vor dem Sclafengehen jetzt ein klein wenig über den von euch Linksdummen gerne verwendeten Begriff „Einzelfall“ nachdenken und dich dann morgen in aller Frische hier nochmal zu Wort melden. 😉

  33. Habt Ihr schon den SPON Artikel zur Studie Gewalt unter Jugendlichen gesehen?

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,613844,00.html

    Und wie rechtsradikal die Jugendlichen sind: tatsächlich stimmen 39% der Aussage „Die meisten Ausländer sind kriminell“ zu.
    http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-40723-4.html

    Ein schönes Beispiel für Neusprach.

    Wer sich die Studie aber herunterlädt, kann nachlesen, daß junge Türken 3x so kriminell sind, wie Deutsche (aber das liegt natürlich nur daran, daß Verbrechen von von Ausländern eher angezeigt werden, so die Studie).

    „Für mehr als drei Viertel aller Jugendlichen gehörte Gewalt [..] nicht zu ihrem Erfahrungsbereich“ jubelt die Studie.

    Aber vielleicht müssen wir uns bald daran gewöhnen, daß ein Viertel der Erwachsenen Opfer von Gewalt wird.

  34. Wie kann man als deutsche oder sonstiger Europäerin in so einen gelöscht verliebt sein? Fehlt diesen Frauen ein gesundes kritisches Betrachten der Moslemmentalität? Müsste man solche Frauen nicht vor ihrem Unglück aufklären und schützen?! Jede „weisse ungläubige Frau“ die sich mit dem gelöscht in ein Bett legt ist selber schuld. Sie muss wissen was ihr bevorsteht.

  35. #31 paul[us]:

    „Aber die Amokläufer mit den Schusswaffen in Erfurt, Emsdetten und Winnenden waren echte Deutsche mit christlichen Eltern aus der oberen Mittelschicht. Was sagt das über die Gefährlichkeit des Islam?“

    Dass letzterer weit gefährlicher ist als eine Handvoll depperter Amokläufer!

    Islamisch motivierte Killer aus vergleichbaren Verhältnissen lenken nämlich gleich ganze Verkehrsmaschinen in Hochhäuser, basteln Bomben und jagen ganze Züge in die Luft. Ab und zu nehmen sie auch den kurzen Weg ins Paradies, indem sie sich selbst in Bussen oder vor Restaurants in die Luft jagen.

    In den letzten Jahrzehnten ist die Zahl der Opfer von Amok-Läufern gegenüber den muslimischen Selbstmordbombern vergleichsweise gering geblieben. Abgesehen davon sind echte deutsche Amok-Läufer nicht gerade religiös motiviert. 😉

  36. Warum berichten die Zeitungen überhaupt über diese Fälle, wenn sie nicht geneigt sind auch die Herkunft des Täters preiszugeben?

  37. Der Amokläufer nimmt seinen Tod in Kauf, der Selbstmordbomber auch. Der hat’s übrigens einfacher und muss nicht erst lange rumfahren oder -laufen, um seine Opfer zu finden, der Bomber bekommt alles auf einmal.Meine Empfehlung an alle deutschen potentiellen Amokläufer: Konvertieren,zwei Geisteskrankheiten zugleich sind kaum überbietbar, dazu noch 72 Teekessel, oder Jungfrauen, oder so….

  38. Einzelfall…
    Der Islam ist gegen Gewalt!
    Mohammed hat nicht gemordet, geraubt und vergewaltigt…. (also, jedenfalls nur im Einzelfall…)

  39. #26
    Danke das fehlte mir noch.
    Das zeigt mit welcher Macht hier das Volk verdummt wird. Ein Verhältnis, das in der Ostzone gang und gebe war und nach der Kanzlerschaft von Schröder hier wieder diese sozialistische Diktatur durchgesetzt wurde, nur hat das noch kaum jemand mitgekriegt. Das Ganze Gewäsch von Kampf gegen Rechts und der Ausländerfeindlichkeit, ist nur ein blankes Ablenkungsmanöver, diese Praxis den anderen ihre eigenen Schuld anzulasten wurde schon immer praktiziert. Schätze das hier nur die Praxis etwas noch ausrichten kann wie es damals mit Tschauchesko oder wie der sich schreibt, geschehen ist. Diese da ober befindlichen Mistkerle und Mistweiber wie die Roth sind unsere Feinde und Deutschlands Staatsverbrecher.

  40. #42 SuspirodelMoro (17. Mär 2009 23:24)

    Habt Ihr schon den SPON Artikel zur Studie Gewalt unter Jugendlichen gesehen?

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,613844,00.html

    Und wie rechtsradikal die Jugendlichen sind: tatsächlich stimmen 39% der Aussage “Die meisten Ausländer sind kriminell” zu.
    http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-40723-4.html

    Ein schönes Beispiel für Neusprach.

    Wer sich die Studie aber herunterlädt, kann nachlesen, daß junge Türken 3x so kriminell sind, wie Deutsche (aber das liegt natürlich nur daran, daß Verbrechen von von Ausländern eher angezeigt werden, so die Studie).

    “Für mehr als drei Viertel aller Jugendlichen gehörte Gewalt [..] nicht zu ihrem Erfahrungsbereich” jubelt die Studie.

    Aber vielleicht müssen wir uns bald daran gewöhnen, daß ein Viertel der Erwachsenen Opfer von Gewalt wird.

    Die Studie brauch ich mir nicht mal runterzuladen, um zu wissen, daß sie linksideologischer Natur & Müll ist und von daher für die BIOTONNE!

    1.Die Jugendlichen sind nicht rechstradikal, sondern unsere Gesellschaft ist linksradikal und nimmt unsere Jugend nicht für ernst, wenn diese jeden Tag von kriminellen & muslimischen Gewalttäterbanden kontrolliert und diskriminiert werden! So gesehen sind die Linken die Rassisten und Nazis gegen unser Volk.

    2.Die Studie ist rein schöngefärbt von linken Demagogen ausgedacht; indem Ausländer angeblich mehr angezeigt werden und ja sonst natürlich „nicht krimineller“ wären…blablabla…linkskranke Schizophrenie…relativiert gar nichts und erst recht nicht die reelle Wahrheit!

    3.Prozentual gesehen sind es eindeutig mehr kriminelle Muselmigranten als Deutsche (was alleine zur Anzeige gebracht wird – das ist der einzigst wahre Fakt der Studie, der schon zu denken aufgibt), nicht weil die Deutschen diese mehr anzeigen, sondern weil es ohnehin Fakt ist!!

    4. Die Verschleierung danach, soll die Augenwischerei betreiben. Woher wollen die Studienkasper denn überhaupt wissen, wenn die deutschen Kartoffelopfer sich gar nicht erst trauen die Täter anzuzeigen, wie hoch die prozentuale Dunkelzifferquote ist, wenn diese gar nicht von der Studie erfasst werden kann?

    5.Ebenso wenig kann die Studie nicht die Dunkelzifferquote von Opfermuslimen erkennen, wenn diese nichts zur Anzeige bringen (was wohl überwiegend daran liegen dürfte, daß es auch gar keine Muselopfer gibt).

    6. Selbst das 3 x Türken krimineller sind ist noch schöngefärbt, da die Dunkelziffer deustcher Opfer aus Angst wesetnlich höher liegen wird,als bei Muselopfern, die es vermutlich nicht mal geben wird, wenn ist das ein echter Einzelfall.

    7.Die Studie ist also 100% für´n Arsch und für dumme & linke gehörige, gehirngewaschene Demagogenschüler angedacht. Aussagekraft ist bei 0,0%!!

    8. Der SPIEGEL bleibt eine linksdumme Postille mit Stürmerstilcharakter!

  41. Amokläufer versetzen die Nation in kollektiven Medienrausch (sofern die Opfer keine Israelis sind), aber wenn eine ganze „Religion“ Amok läuft, ist das Kultur, von der der deutsche Dhimmi gerade noch weiss, dass sie Frauen „diskriminiert“ (Verstümmelungen heissen auf Deutsch „Diskriminierung“ oder „ungerechte Behandlung“ ).

    #12 freyenstein
    Meine ABSOLUTE Buchempfehlung.

    Ich empfehle anzuschauen bei Achse-des-Guten den multiplen Medienmitarbeiter Müller-Ulrich und sein daselbst empfohlenes Opus „Medienmärchen“. Dort erzählt er unwidersprochen, Bangladesh (also das Land, wo Säureattentate gegen Frauen an der Tagesordnung sind, was für den Mullhrich nicht zählt) eine Demokratie sei, die nur von der Exilanten Taslima Nasreen bezichtigt wird, ein islamisches Land zu sein, aus dem sie angeblich flüchten musste, dabei habe sie sich nur wichtig machen wollen. Sie sei gar nicht bedroht gewesen. Soviel zu dem Märchenonkel, der sich auskennt mit der nur von Dissidenten erfundenen Situation der Frauen im muslimischen Ländern, für die ihm die Ajatollah-Verehrerin Schimmel als Kronzeugin gilt. Der Herr rotiert auf vielen Medienachsen von »Südwestfunk«, »Deutschland Radio«, »Süddeutsche Zeitung«, »FR«, »WDR«, »BR«, »Deutsche Welle«, »Radio Berlin/Brandenburg«, die Zeit«, die »FAZ«, den »NDR«, den »Rheinischen Merkur« bis »Welt« .

    @karenzmann
    Wichtiger Link, danke. Hier sieht man mitten ins Gesicht des Islam, das von den Medien gezielt verschleiert wird. Es gibt nur ganz seltene Berichte, kaum Bilder über diese Bestialitäten, die auch im Westen wenig interessieren. Journalisten wie der oben Genannte fielen noch über die Exilantinnen her, die davon berichteten.

    Sind halt Sympathisanten die noch mit den barbarischen Herrenmenschen kumpeln und flirten wie die deutsche Justiz.

  42. Bei jedem Massenmassaker oder auch jedem der zahlreichen Sexualgewalttaten, Lustmorde inbegriffen (mit und ohne Religionslegitimation), heisst’s doch immer: Wie können Menschen so etwas tun?!

    Im Fall der rätselhaften „Liebe“ zu den Gewalttätern (inklusive freigelassenen Knastbrüdern) heisst es dann: wie können Frauen nur…

    Stimmt, die Frage drängt sich auf.

    Sollen wir denn nicht unsere Feinde lieben??

    Man stelle sich nur vor, die mannsfrommen Frauen würden sich allesamt weigern, für alle asozialer Gewalttäter, unter denen das moslemische Testosteron besonders motiviert ist und „religiös“ prämiert wird, die alltägliche private Bewährungshilfe zu leisten und immer wieder zu vergeben, sie aufzunehmen und zu päppeln und ihnen zu schmeicheln und Honig um den Bart zu streichen, auch um den unappetitlichsten Prophetenbart („nein, nein, wir hassen doch überhaupt keine Männer, die vergewaltigen oder prügeln, auch nicht die zahlreichen Kinderfreunde, alle die Kinderpornokonsumenten en masse, o non mon dieu, fermez les yeux!“).
    Allein in der friedlichen Schweiz gibt die Godenzi-Studie über „die häusliche Gewalt“ (die inzwischen mehrheitlich moslemisch ist, was bei dem links gestrickten Frauenhilfsdienst auch wieder tabu ist und mit „Anzeigenverhalten“ u. drgl. Blödsinn wegdefiniert wird) Auskunft über das Ausmass und die Folgen der Liebe zum gewalttätigen Feind im Haus. (Es muss sich niemand angesprochen fühlen, der nicht dazu gehört, aber es sind leider zu viele.)

    Man stelle sich nur vor, die Frauen würden null Toleranz gegen die „häusliche“ Gewalt zeigen. Schon Weihbischof Gutting wusste, dass dann die Bundeswehr mobilisiert würde.

    Verbrechen gegen Frauen sind laut Amnesty die zahlreichsten weltweit. Vielleicht erklärt das etwas vom rätselhaften Charakter der Frauen, die es nicht lassen können, ihre Verprügler zu päppeln. Der Anblick der Unterwerfung ist freilich schwer zu ertragen, ich gewöhn mich auch nicht dran.

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