In Berlin ist ein Damm gebrochen. Dank neuer Kunstfasern haben jetzt auch in Deutschland die ersten islamisch-korrekten Frauenkomplettverhüllungs-Wasseranzüge aus Regenmantelstoff die Schwimmbäder erobert. Wenn diesen Sonderregelungen nicht bald Einhalt geboten wird, kann man bei uns bald im Kartoffelsack oder Wintermantel ins Wasser, zum hygienischen Toleranzvergnügen aller anderen.

(Spürnasen: Le Saint Thomas, Glaubensspinner und Hausener Bub)

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130 KOMMENTARE

  1. Alles zum Wohle der nichtwerktätigen Südländer!

    Denn wer nicht arbeitet, der soll sich wenigstens bei uns wohlfühlen! Wie auch die Opfer der sozialen Fischereiungerechtigkeit, die nun ihre Zukunft auf Kosten deutscher Arbeiter, Angestellter und nicht arbeitender Mehrwertsteuerzahler verbringen werden. Und zwar in Deutschland. Die Körperfresser waren da und haben uns einen Haufen sabbernder Idioten dagelassen, die sich als deutsche Politiker tarnen. Und nächtens schleichen sie durch die Städte und verbreiten die Körperfresserei.

    OT dennoch nicht OT, weil ein Beispiel für Körperfresserei:

    http://karleduardskanal.wordpress.com/2009/03/04/du-meine-gute/

  2. Das ist der Punkt wo sie angreifbar sind ! Proteste und Eingaben machen „Gut Formuliert“
    Aufklärungskampagnen und Stände vor den Schwimmbädern mit Leuten die Gut Argumentieren können!
    Da kann mann viele normale Leute erreichen und Sensibilisieren!
    siehe auch:
    Unterdrückung der Frau im Islam

    Gruß Andre

  3. Guten Morgen,

    ja, es geht voran mit der schleichenden Islamisierung.
    Mehr und mehr erobern islamische Bräuche unseren öffentlichen Raum.
    Man kann sich leicht ausmalen, wie lange es dauert, bis in manchen Bädern der Burkini die Majorität stellt.
    Dann ist ein weiterer Öffentlicher Raum vom Islam bzw. von seinen Anhängern dominiert.

    Und genau darum geht es den Islamisten und auch den angeblich moderaten „Islamen“.

    Deutschland bzw. „das deutsche Wesen“ (Achtung Autobahn) geht unter.

    Mancher, der jetzt denkt „gut so“ wird sich noch wundern.

    Spätestens, wenn er als verfemte christliche Minderheit die geneigte Zuwendung des islamischen umfelds genießen darf.

  4. Wer nicht nass werden will, der soll nicht ins Wasser gehen;

    Übrigens:

    Diese Schwimmbäder müssten doch auch Taucheranzüge erlauben;

    Gibts einen Aufstand der Bademeister wenn ich dort mit Ganzkörper-Neopren-Anzug baden gehe???

    Oder sogar mit einem Trocken-Tauchanzug? Baden ohne nass werden;

  5. Die sehen einfach ekelhaft aus. Ich würde meine Kinder nie mit denen in einem Basin baden lassen.
    Die einzige Lösung gegen solchen Dinge ist: Den Geldhahn abdrehen und das Wasser austrocken lassen.
    Warzen hat man früher auf der selben Art abgebunden und absterben lassen.

  6. Also ehrlich, wo leben wir denn. Ich durfte letztes Jahr in Kehl noch nicht mal mit einer Badeshort ins Wasser und die stülpen sich einen ganzen Sack über.

  7. Badeshorts werden mit der Begründung verboten, daß sie 10% des Wassers aus den Bassins tragen.
    Wie wir auf dem Foto oben deutlich beobachten können, sind die Burkinis komplett wasserabweisend……

  8. Das Bittere an dieser Geschichte ist: Es ist ausgerechnet eine deutsche Konvertitin, die diesen Burkini entworfen hat. Der Steinzeit-Islam erobert Schritt für Schritt das öffentliche Leben, und wir Deutschen betätigen uns auch noch als Türöffner.

  9. Ich treff sie da wo es Ihnen am wehsten tut, bei den Einnahmen. Ein Bad das diese Säcke zuläßt, werde ich und meine Familie nicht mehr betreten und meinen Unmut der Komune/Besitzer schriftlich zukommen lassen.
    An Protestaktionen und Leserbriefaktionen werde ich mich natürlich beteiligen!
    ES REICHT!

  10. Wann kommt endlich die Sonderregelungen™ für Windel-Fetischisten, die auf teufel-komm-raus nicht mit normaler Badehose ins Wasser gehen wollen wenn-andere-zugucken, Hr. Körting…?

  11. in öffentlichen kloaken gehe ich eh nicht baden, und jetzt erst recht nicht.
    im prinzip ist mir das egal, außer: daß ich als steuerzahler diese kläranlagen mitbezahlen muß.
    wieviel schweineblut da wohl im wasser ist pro kubikmeter?

  12. Den ganzen Mohammedanerspuk loszuwerden: Das wäre wirklich einfach. Wir müssen uns lediglich verweigern, unsere Kolonialisierung zu bezahlen. Sozialknete aller Art nur noch für deutsche Staatsbürger. Dafür zahlen arbeitende Ausländer entsprechend weniger Steuern. Die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten solche Bewerber, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit assimilieren werden. Also echte Einwanderer.

    Was spricht eigentlich dagegen??????

  13. @ #7 xypher

    Dann besorgen wir uns eben einen Trockentauchanzug;

    Da kannst voll bekleidet in den Trocki schlüpfen – der ist absolut Wasserdicht; der saugt sich nicht voll Wasser;

  14. Übrigens zum Thema Paliwood-Propaganda:

    Was unseren Lesern hier schon lange bekannt ist sickert jetzt langsam in den Mainstream-Medien durch:

    Gefälschte Fernsehbilder
    Lebt Mohammed al-Dura?

    03. März 2009 In seinem Namen wurden Attentate verübt. In der arabischen Welt sind Plätze, Straßen, Schulen nach ihm benannt. Auf Briefmarken wird er als Märtyrer verehrt: der Palästinenserjunge Mohammed al-Dura. Er sei vor laufenden Kameras von der israelischen Armee erschossen worden. So war es zunächst im französischen Fernsehen zu sehen. Und von Paris aus gingen die Bilder um die Welt.

    Auf Mohammed al-Dura berief sich die Intifada. Dabei war alles nur eine Inszenierung – eine Manipulation für die Medien. Jahrelang hat sich der Korrespondent des französischen Senders France 2, Charles Enderlin, geweigert, den Tatsachen ins Gesicht zu schauen. Der Medienkritiker Philippe Karsenty, der in Frankreich die Manipulation aufdeckte, wurde vor Gericht gezerrt.

    In ihrer neuen Dokumentation, die am Mittwoch unter dem Titel „Das Kind, der Tod und die Wahrheit“ ausgestrahlt wird, präsentiert Frau Shapira Indizien dafür, dass er damals überhaupt nicht erschossen wurde, also auch nicht von der Hamas, und durchaus noch am Leben sein kann. Mit Hilfe von Kurt Kindermann, dem führenden Experten der biometrischen Gesichtsvermessung, hat sie herausgefunden, dass an der Stelle von Mohammed ein anderes Kind beerdigt wurde, womöglich dessen Cousin Rami. Ein bereits gestorbenes Kind wurde am 30. September 2000 morgens um zehn Uhr ins Shifa-Krankenhaus gebracht, die fragliche Schießerei fand aber erst um 14 Uhr statt. „Es gibt“, lautet ein Resümee der Autorin, „jedenfalls keinen Beleg dafür, dass Mohammed al-Dura tot ist“.

    http://www.faz.net/s/Rub510A2EDA82CA4A8482E6C38BC79C4911/Doc~E34A59A3E924D451783BDDAAE96AA7453~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  15. Eine Möglichkeit wäre FKK. Dort müssten alle nackt sein. Besser als die o.g. Variante ist es allemal.
    Allerdings müsste die Nacktheit auch gegen die Jungmohamedaner durchgesetzt werden, die sonst in Badehose geifernd am Beckenrand stehen.

    Für private Freibäder ist der Burkini tödlich. Die Normalos werde das Bad dann meiden. Für öffentliche Bäder ist dies egal, da sie sowieso von den Steuern der Normalos finanziert werden.
    Und wann kann ein steuerzahlender Normalo schon ins Bad gehen, außer am WE oder im Urlaub.

  16. Das werden die nächsten Jahre nur noch dreister werden, je mehr unserer Gutmenschen sich bücken.

    Aber merke, der Krug geht sollange zum Brunnen bis er bricht. Und dann will ich nicht in einer Großstadt leben …

  17. Wenn so was ins Wasser kommt, gehe ich eben raus.
    Wetten, dass es in den Schwimmbäder dann bald so ausschaut wie in Kreuzberg!?
    Danke liebe Politiker, ihr macht das einfach gut.
    Ihr macht das schon alles richtig. Hauptsache ihr denkt für uns mit.

  18. Wenn ich mir diese Bilder so anschaue, habe ich den Eindruck, dass bereits jetzt der seitens des Bademeisters geäußerte „Frauenbadetag“ nur aus muslimischen Frauen und Kindern bestand. Ich habe bei den Aufnahmen keine „normal“ angezogene Frau gesehen. Das Bad war leer, leerer, am leersten. Dürfen wir davon ausgehen, dass diese Bäder demnächst alle schließen? Weil niemand mehr hingeht? Außer Muslimen.
    Herzlichen Glückwunsch Deutschland, für diese weitere beeindruckende Darstellung, wie man es dem deutschen Volke so richtig versaut!

  19. @ #19 giselkind

    Wenn ich mir diese Bilder so anschaue, habe ich den Eindruck, dass bereits jetzt der seitens des Bademeisters geäußerte “Frauenbadetag” nur aus muslimischen Frauen und Kindern bestand.

    Genau: Apartheid. In den öffentlichen Verkehrsmitteln versuchen die Mohammedaner ja auch schon lange, ihren Alleinbeförderungsanspruch durchzusetzen, die ‚Migrantenquote‘ wird das im öffentlichen Dienst einführen und viele Schulen sind ja auch fast schon soweit. Nur die Finanzämter sind noch fest in deutscher Hand – ich meine die Einzahler.

  20. Eine türkische Grünen-Abgeordnete – welche Partei wohl sonst? – redet davon, durch Burkini-Verbot den ‚Integrationsdruck‘ zu erhöhen. Fünfte Kolonne wie alle ihre türkischen Kolleg/innen. Warum muss auf Einwanderer ein Integrationsdruck ausgeübt werden? Warum und wozu? Entweder sie wollen hier bleiben und sich anpassen – oh Naziwort! – oder sie gehen. Flasche leer!

  21. Sogar die grüne, türkischstämmige Dame war dagegen. Das sagt doch mal alles über unsere Gutmenschen. A bunch of sissies .

  22. Einfach nicht zu fassen, dass dieser Musel-Mob nicht von alleine darauf kommt, dass ihr abartiges Verhalten von uns Kulturträgern als störend, unhygienisch und pathologisch empfunden wird! Das ist offensichtlich deren Verständnis von Integrationsbereitschaft! 🙂

  23. Es wird daruf hinauslaufen, daß ich, wenn ich nach Berlin komme, mit meiner Familie nur noch ins Blub gehen kann.

    Da ist der Eintrittspreis so hoch, daß eine „natürliche“ Hürde gesetzt ist.

    Andererseits kann es ja inzwischen sein, daß der Eintritt von den Bezirksämtern bezahlt wird. Um niemanden zu diskriminieren.

  24. Da haben die linksgrünen TotalversagerInnen in den 80ern „Kauft nicht vom Kap!“ gerufen, um gegen das Apartheitsregime zu demonstrieren und nun beklateschen sie fröhlich die als „Integration“ getarnte Segregation!

    Die kinderlosen „Mein Bauch gehört mir!“-KrakeelerInnen freuen sich mächtig auf den Bevölkerungsaustausch durch Massenvergewaltigungen ohne das Recht auf Abtreibung.

    Es war ein grüner PolitikerIn, der in Hannover-Vahrenwald das MohammedanerInnen-Schwimmen durchsetzte. Seine Begründund: Die diene der „Integration“! Heute ist zu konstatieren, dass die Integration gesscheitert ist, weil LöwInnen niemals VegetarierInnen werden!

    Da habe ich einen Vorschlag: Warum nicht als Hindu verkleidet mit ein paar Kühen vor einem Schwimmbad auftauchen und „Badetage nur für Kühe“ fordern?

    Denn wer MohammedanerInnen Sonderrechte gewährt, der darf Hindus nicht ausgrenzen, das wäre rassistisch! 🙂

    Hier noch, wie selbst CSU-PolitikerInnen beim grausamen Schächten herumeiern:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/ilse_aigner-650-5903-4.html#fragen

    Gemäß § 4a Abs. 1 des Tierschutzgesetzes darf ein warmblütiges Tier nur geschlachtet werden, wenn es vor Beginn des Blutentzuges betäubt wird. Abweichend davon bedarf es gemäß § 4a Abs. 2 Nr. 2 des Tierschutzgesetzes ausnahmsweise dann keiner Betäubung, wenn die zuständige Behörde eine entsprechende Genehmigung für ein Schlachten ohne Betäubung (Schächten) erteilt hat; sie darf die Ausnahmegenehmigung nur insoweit erteilen, als es erforderlich ist, den Bedürfnissen von Angehörigen bestimmter Religionsgemeinschaften im Inland zu entsprechen, denen zwingende Vorschriften ihrer Religionsgemeinschaft das Schächten vorschreiben oder den Genuss von Fleisch nicht geschächteter Tiere untersagen.

    In seinem Urteil vom 15. Januar 2002 auf eine entsprechende Verfassungsbeschwerde eines muslimischen Metzgers hatte das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass die Ausnahmeregelung für Angehörige bestimmter Religionsgemeinschaften in § 4a Abs. 2 Nr. 2 des Tierschutzgesetzes verfassungsgemäß ist.

    Lediglich in eng umgrenzten Fällen kann danach eine Ausnahmegenehmigung zum Schächten von den Behörden erteilt werden, etwa wenn das Schächten erforderlich ist, um den Bedürfnissen von Angehörigen bestimmter Religionsgemeinschaften zu entsprechen. Durch solche Ausnahmegenehmigungen soll den Speisenormen vor allem der islamischen und der jüdischen Glaubenswelt Rechnung getragen werden. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts dürfen die Behörden daher muslimischen Metzgern eine Ausnahmegenehmigung für das Schächten nicht von vornherein versagen.

    Durch das am 1. August 2002 in Kraft getretene Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes wurde das Staatsziel „Tierschutz“ in das Grundgesetz eingefügt. Nach deutschem Verfassungsrecht enthält eine Staatszielbestimmung eine verfassungsrechtliche Wertentscheidung, die von der Politik bei der Gesetzgebung und von den Verwaltungsbehörden und Gerichten bei der Auslegung und Anwendung des geltenden Rechts zu beachten ist. Aus einer Staatszielbestimmung können allerdings keine individuellen Ansprüche hergeleitet werden. Auch ermöglicht diese Staatszielbestimmung keinen unbegrenzten Tierschutz. Vielmehr ist jeweils ein Ausgleich mit anderen Verfassungsgütern, vor allem den im Grundgesetz verankerten Grundrechten der Menschen, herzustellen. Weder der Tierschutz noch mit ihm konkurrierende Verfassungsgüter (z. B. das Grundrecht auf Forschungsfreiheit bei Tierversuchen und das Grundrecht auf Religionsfreiheit beim Schächten von Tieren) besitzen daher einen generellen Vorrang. Im Konfliktfall ist unter Berücksichtigung der falltypischen Gestaltung und der besonderen Umstände zu entscheiden, welches verfassungsrechtlich geschützte Gut inwieweit zurückzutreten hat.

    Die Belange des Tierschutzes einerseits und der Religions(ausübungs)freiheit andererseits sind demnach angemessen zum Ausgleich zu bringen, wobei die Grundrechte Betroffener nicht unverhältnismäßig eingeschränkt werden dürfen.

    Mit Urteil vom 23. November 2006 hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zum ersten Mal nach Einfügung des Staatsziels Tierschutz im Grundgesetz bestätigt, dass die bestehenden Regelungen im Tierschutzgesetz zum Schächten einen angemessenen Ausgleich zwischen Religionsfreiheit und Tierschutz bewirken.

    In der Folge dieses Urteils wurde von vielen Seiten eine Änderung des Tierschutzgesetzes gefordert, durch die das Schächten aus Gründen des Tierschutzes als Ausnahmeregelung generell verboten oder noch stärker beschränkt würde.

    Aufgrund einer Gesetzesinitiative des Landes Hessen hatte der Bundesrat einen Gesetzentwurf zur Änderung des § 4a des Tierschutzgesetzes beschlossen, durch den die Anforderungen an Ausnahmegenehmigungen zum betäubungslosen Schlachten verschärft werden sollen.

    Die Bundesregierung hat Verständnis für das Anliegen des Bundesrates geäußert, sieht jedoch auch im Hinblick auf die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 15. Januar 2002 und des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. November 2006 verfassungsrechtliche Probleme, wie die der Abwägung zwischen Religionsfreiheit und Tierschutz.

    Die parlamentarischen Beratungen dauern an.

    Abschließend darf ich mitteilen, dass von zahlreichen Gruppen innerhalb der islamischen Glaubensgemeinschaft in Deutschland bei rituellen Schlachtungen die Elektrokurzzeitbetäubung vor Durchführung des Schächtschnitts akzeptiert und angewandt wird. Dies gilt allerdings nicht für alle Glaubensangehörige dieser Religionsgemeinschaft. Wenn nach dem Selbstverständnis einzelner Gruppen innerhalb der islamischen Glaubensgemeinschaft zwingende religiöse Gründe einer wie auch immer gearteten Betäubung vor dem Schächtschnitt entgegen stehen, kann nach den Schächturteilen des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts auf der Grundlage des § 4a Abs. 2 Nr. 2 des Tierschutzgesetzes bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen (z. B. Sachkunde) die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung für das betäubungslose Schlachten nicht verwehrt werden.

    Auch wenn weite Teile der islamischen Glaubensgemeinschaft eine Kurzzeitbetäubung akzeptieren, kann dies jedoch nach den höchstrichterlichen Entscheidungen nicht als verbindlich für alle Glaubensangehörigen ausgelegt werden. Für diese Gruppe, die jegliche Betäubung ablehnt, kommt also auch eine Elektrokurzzeitbetäubung nicht in Frage.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ilse Aigner, MdB

  25. Dass diese sexualisierten Ganzkörperkondome in deutschen Schwimmbädern zugelassen werden, wirft ein schlechtes Bild auf die Frauenemanzipation in Deutschland, die damit in die Vorsteinzeit zurückgeworfen wird! Jeder Burkini in einem öffentlichen Schwimmbad ist ein Schlag gegen die normalen Frauen in Deutschland, die ihre Geschlechtsrolle auf diese Weise in den Dreck (bzw. ins Wasser) gezogen sehen und durch diese hässlichen und Furcht erregenden Plastiksäcke beleidigt werden.
    Noch verheerender ist aber, dass krankhafte Schamhaftigkeit einen Bereich zersetzt, der eigentlich für die Gesunderhaltung und die sinnvolle Freizeitgestaltung der einheimischen Bevölkerung geschaffen wurde und
    zwar mit Steuergeldern, die diese Schleiereulen nur in den seltensten Fällen beisteuern. Wenn es normal wird, dass Frauen ihren Körper in Schwimmbädern verhüllen, dann wird es auch normal werden, dass einheimische Frauen, die sich zu dick oder ähnliches finden, nicht mehr schwimmen gehen mögen, weil der weibliche Körper, nach islamischer Auffassung, angeblich provozierend wirkt.

  26. Vor allem sollte man den Artikel und das Foto gleich allen Bekannten schicken, die Kleinkinder haben und sie fragen, ob sie ihre Kinder dort mit diesen Leuten baden lassen wollen. Nicht vergessen den Hinweis, dass ihre Musel-Kater wegen einem erhöhten islamischen Libido und durch diesen eklig glitschigen islamischen Verhüllung der eigenen Weiber vermehrt dazu angeregt werden, die normalen unverhüllten Mädchen sexuell belästigen und nötigen.

    Wenn diese Weiber nicht so abartig verpackt wären, könnten vielleicht die Musel-Jungs auch ein normales Sexualverhalten entwickeln. Aber bei der Verhüllungsmanie im Islam kann ein heranwachsender Junge nur Vergewaltiger-Ssyndrome entwickeln.

  27. Wie sieht das aus, wenn diese Bäder von den Einheimischen vollständig boykottiert werden sollten? Ich glaube kaum, dass ein(e) Deutsche(r) sich unter all diesen Badegästen wohlfühlen wird. Das wird die Verantwortlichen nicht interessieren. Diese Bäder sind doch sowieso schon reine Zuschussbetriebe und das gibt noch mehr Geld, zumal es der Integration dient. Aber diese Äußerungen von mir sind ja schon wieder voll Autobahn.

    In den 90er-Jahren war über einen längeren Zeitraum jeden Freitagmorgen das städtische Hallenbad für die Allgemeinheit nicht zugänglich. Uns wurde erzählt, es sei wegen der Schulklassen. Die Schulklassen bestanden aus vier/fünf kleinen Muslimas (allerdings in Badeanzügen) und deren voll verschleierten Muttis, die sich außerhalb des Wassers nahe am Beckenrand tummelten.

  28. @ #34 die klavierspielerin

    das städtische Hallenbad meiner Heimatstadt

    Der Begriff ‚Heimat‘ ist diskriminierend und rechtskonservativ. Bitte vermeide ihn in Zukunft.

  29. Sagt mal, was habt Ihr eigentlich für ein Problem? Bin ich hier nur von Achtundsechzigern umgeben? Bis etwa zum ersten Weltkrieg waren die Deutschen auch noch einigermaßen anständig angezogen, wenn es zum Baden ging. Daß sich danach — besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jh. — die heutige pornographische Bademode herausgebildet hat, kann doch nicht die einzig gültige Norm sein. In dem verlinkten Spiegelvideo äußert der Berliner Innesenator Bedenken, daß Druck auf junge Mädchen ausgeübt werden könnte, sich auch so zu kleiden. Tatsächlich aber stehen heute junge Mädchen unter dem Druck, sich nahezu vollständig zu ent-kleiden, wenn sie baden wollen. Es ist dringend nötig, daß hier überhaupt eine Alternative eröffnet wird und mal wieder muß ich sagen: Es ist eine Schande, daß da erst die Muslime kommen müssen um uns das klarzumachen.

  30. Man müsste das Nonnen-Schwimmen im Habit einführen und auf den monatelangen orgasmusartigen Aufschrei aller ‚aufgeklärten‘ GrünRoten warten, die im Maschinengewehrtempo Wörter wie „rückständig, Mittelalter, rückwärtsgewandt, unerträglich‘ ausstoßen würden.

  31. Weil wir sonst keine Probleme wie z.B. die größte Finanzkrise seit 1929 haben, schaffen die LinksgrünInnen neue:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Schule;art270,2743263

    Ihre Botschaft lautet: Ohne zusätzliche Erzieher und Lehrer, ohne Schulstationen und bessere Räumlichkeiten können sie nicht gegen die „sozialen Brandherde“ angehen. Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen und sich Gehör zu verschaffen, haben sie die Initiative „Grundschulen im sozialen Brennpunkt“ gegründet.

    In alarmierender Weise beschreiben die Pädagogen die Situation der Schüler: erwerbslose Eltern; eine vielfach „widersprüchliche und gewalttätige Erziehung“; beengte Wohnverhältnisse. Den Kindern fehle häufig sowohl die „physische Grundversorgung“ als auch emotionale Zuneigung. Sie hätten weder einen geregelten Tagesablauf noch eine gesunde Ernährung, „grundlegende Kultur- und Sozialtechniken“ seien ihnen fremd. Und schließlich führe der frühe Kontakt zu kleinkriminellen Milieus und Gewalt zu „sozialdarwinistischem Verhalten“.

    „Die Schüler müssen erst delinquent werden, damit man sich um sie kümmert“, kritisiert Nabil Rachid vom Dachverband libanesischer Vereine. Vertreter des Türkischen Bundes sagten, dass man allein mit ehrenamtlicher Arbeit in den Schulen nicht mehr weiterkomme. Der Senat müsse das Engagement der Migranten – etwa als Elternlotsen – auch finanziell unterstützen. Zu den 14 „unabdingbaren Punkten“, die die Initiative formuliert hat, gehören verpflichtender Ganztagsbetrieb, Pädagogen mit Migrationshintergrund als „kulturelle Mittler“, kleinere Klassen, feste Anwesenheitszeiten von Schulpsychologen und eine Vertretungsreserve von zehn Prozent. „Es ist doch besser, jetzt in die Grundschulen zu investieren als später die Schulabbrecher aufwendig zu fördern, sagte Jürgen Schule, der die GEW im Gesamtpersonalrat vertritt. Susanne Vieth-Entus

    Aha, die kleinen Rütli-Borats wollen durch ihre Gewalt nur mehr Geld bekommen!

  32. Ich hoffe, dass der Burkini nicht nur in Berlin erlaubt wird, sondern auch in meiner Region. Dann leg ich mir auch so ein Teil zu und schwimme munter mit. Würde mir älterem, vollbärtigem Herrn bestimmt gut stehen.
    Falls mich der Bademeister herauspfeift, werde ich natürlich den Klageweg beschreiten und wegen Diskriminierung Schadensersatz wegen entgangener Lebensfreude fordern
    (nach dem Motto: vom Islam lernen heisst siegen lernen).
    Vereinsgründung „Badische Burkini Bader“ nicht ausgeschlossen……

  33. Für mich ist dieser Burkini in Bäder völlig unhygienisch und ekelerregend, ein weiteres Zeichen für die Islamisierung unserer Gesellschaft.
    Ich rufe alle Menschen auf, die noch bei Sinnen sind, solche „islamisierten Bäder“ zu meiden…..top

  34. Genau sowas finde ich irgendwie fast am allerschlimmsten. Dieses armselige Pack, das niemals etwas gibt und nichts zustandebringt, nutzt hiesige Technologie, hiesige Standards, fühlt sich wohl, ist umsorgt, pflanzt sich eifrig fort( Geburtendjihad, siehe auch http://img511.imageshack.us/img511/5862/geburtendjihad.jpg ), schaut auf uns herunter, die wir sie versorgen und gezwungen sind, uns zu fügen und schön fromm mitzumachen, ansonsten wir diffamiert sind.
    Sauber, arrogant und hämisch laufen sie hier rum, und wir gebückt, müde und frustriert.
    Furchtbar.
    Ich hoffe so, das der Wirtschaftscrash alles an Geldern versiegen läßt, wenn Saudi-Arabien auch den Bach runtergeht und der deutsche Staat keine Unsummen mehr spendieren kann, die Bevölkerung immer wütender wird, gibts wieder Hoffnung.

  35. #37 Fensterzu: Danke für den Hinweis. Ich werds beherzigen und künftig diesen Ausdruck vermeiden.

  36. Ich werde jede Badeanstalt boykottieren die solche Gewandungen zulässt.
    1. Finde ich das unhygienisch und erinnert stark an eine Wäscherei.
    2. zum schwimmen vollkommen ungeeignet. Stellen sie sich eine Frau vor die damit Kraul,- oder Freistil schwimmen will.
    3 bin ich erstaunt, daß die „emanzipierten“ europäischen Frauen, wie bei den Grünen das mitmachen.
    4. ich möchte anregen den Burkini zu einem Freiheitssymbol der Frau zu machen.

  37. @38 Friederich:
    Dein Beitrag, gelinde gesagt, ist im Jahre 2009 ziemlich erstaunlich. Nacktbaden gab es schon zu Kaisers Zeiten.Jedem sollte es, in gewissen Grenzen, erlaubt sein so zu baden wie er will.
    Beim Burkini alledings ist diese Grenze für guten Geschmack längst übertroffen….top

  38. Es heißt doch:
    Pack die Badehose ein! Und nicht die Pluderbuxe!!!
    Oder hieß es so?
    Wenn eines Tages die Normalen Schwimmbäder nicht mehr betreten, weil sie sich hygienisch und optisch angewidert fühlen, dann schert sich keine rot-grün-schwarze Socke darum.
    Aber umgekehrt wird so lange rumgefuckelt, bis alle Bereiche für uns verloren sind.
    Und am aller schlimmsten sind die deutschen Renegaten.
    Der Preis, den wir und unsere Kinder für diesen 68er-Unfug bezahlen werden, wird sehr, sehr hoch ein.

    GB rechnet mit einem „heißen Sommer“ und bringt das Militär in Stellung.
    Aber garantiert gegen die Natives.

  39. #45 topcruiser (04. Mär 2009 09:04)

    .Jedem sollte es, in gewissen Grenzen, erlaubt sein so zu baden wie er will.

    So lange er/sie damit nicht die Rechte anderer beeinträchtigt. Und Burkinis aber tun das. Sie sind nicht nur optisch eine Zumutung. Wie gesagt, sie tragen auch zu dem sexuellen Fehlverhalten der Muslemänner zu: Wenn ihre Weiber nicht so abartig gekleidet wären, würden die Männer viel weniger „ungläubige Schlampen“ vergewaltigen wollen.

    Es gibt schon einen Zusammenhang zwischen den zwei Phänomenen.

  40. #35 die klavierspielerin (04. Mär 2009 08:42)

    Wie sieht das aus, wenn diese Bäder von den Einheimischen vollständig boykottiert werden sollten? Ich glaube kaum, dass ein(e) Deutsche(r) sich unter all diesen Badegästen wohlfühlen wird.

    Es wird sich dort widerspiegeln, was man inzwischen in jeder muslimisch besetzten Zone Europas beobachten kann: Die Ursprungsgesellschaft flüchtet.

    Schäuble dazu: „…das ist gewünscht und gewollt.“

  41. Widerlich! War da nicht etwas mit Körperhygiene in öffentlichen Schwimmbädern? Ich will gar nicht wissen, wie ungewaschen die Damen darunter sind.

    Ich finde das eklig.

    Sollte das bei uns erlaubt werden, werde ich aus Protest mit meiner Straßenkleidung ins Becken hüpfen.

    Übrigens, liebe Moslems: Wenn ihr euch ziert, müsst ihr nicht in ein öffentliches Schwimmbad gehen. Passt euch an, oder geht dahin, wo ihr euch wohlfühlt

    In euren Ländern herrschen zwar traumhafte Zustände für Rechtgläubige, aber da ist der Staat nicht so großzügig in Sachen Sozialleistungen. Aber ihr müsst wirklich nicht hier sein.

    Aber warten wir es ab. In ein paar Jahren sieht es ganz anders aus: Hierzulande bekommt die christlich autochthone deutsche Frau im Schnitt 0,75 Kinder. Eine muslimische Frau bekommt 4(!) Kinder. Die demographische Entwicklung führt dierekt in den Untergang unserer freiheitlichen demokratischen Kultur!

    Also, warum gewöhnen wir uns einfach nicht jetzt schon an die islamischen Unterdrückungen?

  42. #51 CD (04. Mär 2009 09:11)

    Es wird sich dort widerspiegeln, was man inzwischen in jeder muslimisch besetzten Zone Europas beobachten kann: Die Ursprungsgesellschaft flüchtet.

    Mit folgenden Konsequenzen:

    In CDU-regierten Kommunen wird dann die Einrichtung wegen ungenügender Einnahmen geschlossen werden.

    In linksgrünen Kommunen werden die Abgaben der Steuerkartoffeln erhöht, um dem Rütli-Präkariat die Nutzung zu finanzieren.

    In beiden Fällen sind die Einrichtungen für die Kartoffeln perdu!

  43. Ich verstehe nicht, wieso man überhaupt baden geht, wenn man sich nicht ausziehen will … Also ich verstehe die Baderei in voller Montur als Provokation.

    Neulich war doch sogar eine Reportage im Fernsehn zu sehen, wo eine Vollverschleierte mit Kamerateam dokumentiert hat, wie sie angefeindet wird in einem deutschen Schwimmbad. Pervers: die Leute haben geguckt! Na sowas … Vor der Tür hat sie die Badeburka wieder ausgezogen, die schwarzen Locken geschüttelt und in die Kamera gesagt, wie furchtbar man sich als Muselfrau in Deutschland fühlt …

  44. Ein gutes Mittel ist: Wenn so jemand auftaucht demonstrativ das Kreuz schlagen.

    Sehr wirksam.

  45. #38 Friederich

    Der Friederich, der Friederich, der war ein arger Wüterich….wieso fallen mir diese Zeilen bloß ein?
    Wenn Du die Rückschrittlichkeit und Lebensfeindlichkeit des Mohammedanismus bewunderst, warum konvertierst Du nicht einfach? Oder gehörst Du zu den Schäubles, die den Mohammedanern dankbar sind, weil sie uns „Gott“ wieder gebracht haben?
    Um die von Dir angesprochene Jahrhundertwende gab es bereits eine breite Bewegung, die eine sehr kritische Haltung zur verklemmten und verlogenen Doppelmoral im Kaiserreich einnahm.
    Die davon übrig gebliebene Frei-Körper-Kultur grenzt sich absolut von pornografischen und sexualisierten Inhalten ab. Es gibt eigentlich nichts Unerotischeres als einen Nacktbadestrand oder eine Gemeinschaftssauna außer man ist in seiner Sexualität völlig unterdrückt oder verkrüppelt.
    Dass man die nasse „Kulturwindel“ nicht mehr tragen muss, ist nicht nur angenehm sondern auch absolut gesundheitsfördernd.
    Also Freigeister: Hosen runter!
    Mens libera in corpore libero!

  46. Abgesehen von diesem Zurückweichen unserer Politknallköpfe, finde ich die Vorstellung dieser angezogenen Mohammedanerinnen im Schwimmbecken ekelhaft. Früher zog man sich im Hallenbad nackt aus, duschte ausgiebig und ging anschließend mit Badebekleidung ins Schwimmbecken. Alle haben sich daran gehalten, es wagte sich keiner, ungeduscht ins Becken zu springen. Das war auch noch zu Zeiten, als man gnadenlos rausgeworfen wurde, wenn man keine Badekappe trug, die mittlerweile wegen besserer Umwälzpumpen nicht mehr nötig ist. Ekelhaft finde ich es trotzdem, wenn im Wasser lange Haare schwimmen. Das hat mich dann auch vom Besuch dieser Einrichtungen abgehalten. Wenn jetzt jemand mit diesem Burkini ins Wasser geht, weiß ich nicht einmal, ob die darunter ihre Unterwäsche trägt. Pfui Deibl! Ein Boykott dieser Bäder bringt nichts. Eine finanzielle Auswirkung hat das nicht, denn Badebetriebe sind hoch subventioniert, der Steuermichel zahlt so oder so, ob mit oder ohne eigenes Vergnügen im Naß.

  47. Unrat gehört gut verpackt, darum begrüße ich islamisch-korrekte Frauenkomplettverhüllungs-Wasseranzüge aus Regenmantelstoff in Schwimmbädern.

  48. @ #41 Eurabier

    „Die Schüler müssen erst delinquent werden, damit man sich um sie kümmert“, kritisiert Nabil Rachid vom Dachverband libanesischer Vereine. Vertreter des Türkischen Bundes sagten, dass man allein mit ehrenamtlicher Arbeit in den Schulen nicht mehr weiterkomme.

    Die Grenzen zum Libanon und zur Türkei sind offen. Wer hätte gedacht, dass die Lösung so einfach ist? Müsst uns nur fragen, liebe Moslems, wir helfen gerne!

  49. @ #3 schnuppe

    Vor der Tür hat sie die Badeburka wieder ausgezogen, die schwarzen Locken geschüttelt und in die Kamera gesagt, wie furchtbar man sich als Muselfrau in Deutschland fühlt …

    Die Grenzen in alle moslemischen Länder sind doch offen – auf jeden Fall von unserer Seite?

  50. Boykottieren und… zum Boykott aufrufen. Argumente gibt´s genug und die sind schwer zu widerlegen. Wie einer der Vorredner bereits bemerkte: Hier sind sie angreifbar.

  51. Ist eigentlich den Moslems klar, wieviel Ungläubige (vor allem Kinder) ins Wasser pinkeln. Schwimmbadwasser ist also nicht wirklich halal. Vielleicht fordern sie demnächst, das das Wasser vor ihrem „Bade“gang ausgetauscht wird.

    #53 schnuppe
    Diesen Film habe ich auch gesehen und mich über die Frau gewaltig geärgert. Mich würde interessieren, was die sagen würde, wenn eine christliche Frau nackt über den Marktplatz einer Stadt ihres Heimatlandes laufen würde. Bei nur gucken bleibt es dann garantiert nicht.

    #1 Karl Eduard
    Ein schöner Blog. Ich habe ihn gleich zu meinen Lesezeichen zugefügt.

  52. @ #3 schnuppe

    Ich verstehe nicht, wieso man überhaupt baden geht, wenn man sich nicht ausziehen will …

    Auf diese Frage, die man sich als allererste stellen müsste, sind weder unsere mohammedanischen Bereicherer noch ihre rotgrünen Wegbereiter gekommen. Stimmt nicht, sie fürchten diese Frage – aus dem Grund, den du nennst:

    Also ich verstehe die Baderei in voller Montur als Provokation.

    Das Endziel, das man als allererstes untersuchen sollte, heißt:

    ISLAMISCHER STAAT.

  53. Der Burkini ist eine Provokation.Eine Muslima sollte ihre Scham bedecken,richtig?Es dürfen als auch keine Konturen vom Körper zu sehen sein,und das ist beim Burkini eindeutig der Fall.Die Füsse sind auch zu sehen,und das ist geht auch nicht wirklich.

    Also meine persönliche Fatwa:

    Der Burkini ist nicht islamkonform!

  54. Ich möchte garnicht wissen was für ein beissender Schweissgestank unter diesen Burkinis herrscht.

  55. Nachdem ich weiter oben ja schon zugegeben habe, wie langweilig und unsexy ich Nacktbadestrände und gemischte Saunen finde, gestehe ich hiermit, dass ich die Eröffnung burkini-bestückter Freibäder kaum noch erwarten kann.
    Allein die Vorstellung, die verhüllten, wohlgeformten, morgenländischen Frauenkörper an mir in erotisch-lasziven verführerischen Bewegungen vorübergleiten zu sehen, versetzt mich schon jetzt so in Erregung, dass ich befürchte, meine Badehose könne dem Druck nicht standhalten, wenn ich mich am Schwimmbeckenrand mühsam festklammere während mir der Speichel aus dem Munde rinnt und meine Augen aus den Höhlen treten.
    Nackt sein ist einfach, die Kunst der Erotik liegt in der Verhüllung!

  56. Ich schrieb es schon einmal an anderer Stelle: Mir kann niemand erzählen, daß sich diese Frauen, wenn sie ein menschliches Bedürfnis plagt, sich in den winzigen (und oft genug auch schmutzigen) Toilettenkabinen mühsam aus ihrem Anzug schälen, um sich hygienisch akzeptabel zu erleichtern. Da sind sie ja stundenlang beschäftigt, bis hernach alles wieder korrekt verschnürt ist. Nein, man darf wohl getrost davon ausgehen, daß andere Lösungen zum Einsatz kommen.

  57. #54 schnuppe (04. Mär 2009 09:21)

    Neulich war doch sogar eine Reportage im Fernsehn zu sehen, wo eine Vollverschleierte mit Kamerateam dokumentiert hat, wie sie angefeindet wird in einem deutschen Schwimmbad. Pervers: die Leute haben geguckt! Na sowas … Vor der Tür hat sie die Badeburka wieder ausgezogen, die schwarzen Locken geschüttelt und in die Kamera gesagt, wie furchtbar man sich als Muselfrau in Deutschland fühlt …

    Ein Paradebeispiel einer Variante von Indoktrination. Man verkehre das Außergewöhnliche zu Normal und das Normale zu Außergewöhnlich.

  58. Warum nicht in Zugstärke in ein vollbereichertes Schwimmbad gehen und in voller Montur ins Becken springen? Wenn jemand mault, verletzte Gefühle ins Spiel bringen und Toleranz einfordern. Und Respekt, selbstredend…

    Gruß,

    fnord

  59. Besuche schon lange kein öffentliches Bad mehr seit ich weiss, daß der Uringehalt des Wassers proportional mit der Frequentierung durch Migs
    ansteigt. Kann mir aber vorstellen , daß Gutmenschen sich gerne darin suhlen und auch bereit waeren einen Zuschlag zu zahlen.

  60. @ #29 Nitropenta57

    Besuche schon lange kein öffentliches Bad mehr seit ich weiss, daß der Uringehalt des Wassers proportional mit der Frequentierung durch Migs
    ansteigt. Kann mir aber vorstellen , daß Gutmenschen sich gerne darin suhlen und auch bereit waeren einen Zuschlag zu zahlen.

    Da rührst du an ein ganz heikles Thema! Vielleicht gibt’s irgendwann einen Oswald Kolle, der schonungslos die fetischistische Sexualität der Gutmenschen aufdeckt.

  61. Was soll das Gemeckere? Wo ist das Problem?
    Die Berliner sind eh hintennach. In einigen deutschen Kommunen kann man sich über sowas nicht aufregen: Nichtmuslime werden am Muslimfrauenbadetag einfach nicht ins Bad gelassen – und damit basta!

    In 10 Jahren können wir ohnehin froh sein, wenn es einmal in der Woche noch einen Badetag für die Ungläubigen gibt. Ich glaube aber nicht daran, denn danach müsste man ja das Wasser für die Mussels komplett austauschen!

  62. Holland Ole !

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/316/434064/text/

    Kein Zutritt im „Burkini“
    Schwimmbad schickt Muslimin heim

    Weil ein muslimische Besucherin ein Schwimmbad in den Niederlanden in Ganz-Körper-Schwimmbekleidung besuchen wollte, wurde sie von den Angestellten nach draußen geleitet.
    ANZEIGE
    frau im Burkini
    Züchtig, aber modisch: der „Burkini“.
    Foto: AFP

    Das „Hansebad“ im niederländischen Zwolle verweigert Medienberichten zufolge muslimischen Frauen im sogenannten Burkini den Zutritt zu normalen Öffnungszeiten. Andere Besucher sähen die Ganz-Körper-Schwimmbekleidung nicht gerne, erklärte der Direktor der Presse.

    Ein Burkini ist der erste Badeanzug, der von muslimischen Frauen getragen werden kann. Die Wortschöpfung entstand aus den Begriffen Burka und Bikini. Bis auf Füße, Hände und Gesicht bleiben alle Körperteile bedeckt, wie es der Koran vorschreibt.

    Auch die zum Islam konvertierte Niederländerin Liselotte Buitelaar hatte sich einen Burkini schneidern lassen, um ihren zweijährigen Sohn ins Schwimmbad zu begleiten.

    Wie die Online-Ausgabe des Südkurier berichtete, hätten sich daraufhin mehrere Badegäste über die Bekleidung der Muslimin beschwert und damit gedroht, das Schwimmbad nicht mehr zu besuchen, wenn andere Badegäste im Burkini dort erscheinen würden. Daraufhin sei die Schwimmbad-Direktion eingeschritten, so das Online-Portal.

    Rahmen
    Rahmen Bildstrecke Burqini Rahmen

    Rahmen

    „Wir haben auf die Klagen vieler unserer Schwimmgäste reagiert und Frau Buitelaar nahegelegt, nicht mehr zu den gängigen Öffnungszeiten zum Schwimmen zu kommen“, so Direktor Hans Meijer. Mit Diskriminierung habe das nichts zu tun, „sondern etwas mit der Finanzierung unsers Schwimmbades“. Man könne es sich nicht leisten, „dass unsere Stammschwimmer wegbleiben, nur weil sie sich am Anblick der Burkini-Trägerin stören“, sagt Meijer.

    Der Direktor des Schwimmbades wies darauf hin, dass es auf Wunsch einzelner Gruppen gesonderte Öffnungszeite gebe – etwa für Menschen mit Migrationshintergrund, Übergewichtige, Parkinson-Kranke oder Nacktschwimmer. Die Muslimin solle wie andere von diesen Sonderschwimmzeiten Gebrauch machen und eine Öffnungszeit für muslimische Frauen anfragen.

    Aber auch außerhalb der Schwimmhallen werden Frauen in Burka auf Widerstand stoßen: Die Haager Regierung beschloss kürzlich ein weitgehendes Burka-Verbot in der Öffentlichkeit. Angestellte im öffentlichen Dienst, Beamte und Lehrerinnen dürfen in den Niederlanden künftig keine das Gesicht verhüllenden Kleidungsstücke mehr tragen. Auch in öffentlichen Verkehrsmitteln sind sie künftig verboten.

  63. @ #32 kenny
    http://www.sueddeutsche.de/panorama/316/434064/text/

    Der Direktor des Schwimmbades wies darauf hin, dass es auf Wunsch einzelner Gruppen gesonderte Öffnungszeite gebe – etwa für Menschen mit Migrationshintergrund, Übergewichtige, Parkinson-Kranke oder Nacktschwimmer. Die Muslimin solle wie andere von diesen Sonderschwimmzeiten Gebrauch machen und eine Öffnungszeit für muslimische Frauen anfragen.

    Hier geht es nur um ein Schwimmbad – aber genau so zerreißt man doch jede Gemeinschaft, jedes Land jeden Staat!

  64. Die Modeschöpfer sollten sich langsam etwas einfallen lassen was WIR tragen werden wenn WIR ins Meer getrieben werden.

  65. andererseits gibt es in dieser brd schwimmbäder, in denen man aus hygienischen gründen nicht mit shorts und mit nicht anatomisch 1:1 abbildenden badehosen ins wasser darf. über letzteres kann man durchaus reden. über die andererseits aber zugelassenen ganzkörperzelte der mohammedaner nicht. sind die per se hygienischer? hier zeigt sich wieder die ganze schizophrene autorassistische einstellung maßgeblicher entscheidungsträger in dieser republik.
    oder anders rum: diese verordnungslage widerspricht frontal dem antidiskriminierungsgesetz der roten brigitte.

  66. Kondenzschweiß, wo ist die Schweiß-Drainage? Keime Bakterien etc
    Mit der Bitte das hier ein Arzt oder Hygienefachmann einmal ein par Worte zu sagt, wäre erheblich aufschlußreicher als die helle Empörung.
    Nur mit Sachverstand kann unsereins dem Irrsinn entgegnen, nicht mit Platzpatronen.
    ##############################################

  67. Ich kann jedem aus dem Kölner Raum nur empfehlen, im Sommer den FKK See Zieselsmaar bei Hürth Berrenrath zu besuchen. Die Anlage ist sehr ruhig, top gepflegt und nur nette Menschen. Garantiert keine Musels!

  68. #83 Fensterzu zitiert:

    Direktion erteilt Sonderrechte für Menschen mit Migrationshintergrund, weil Übergewichtige, Parkinson-Kranke oder Nacktschwimmer auch
    ———————————————–
    Ob das juristisch haltbar ist, gesondert getrennte Öffnungszeit mit Blick auf Behinderte?
    Demnächsf erhalten Einbeinige sowie Verschnupfte gleichfalls Previlegien, wo fängt der Wahnsinn an wo hört er auf ?
    ############################################
    Statement eines Juristen erbeten

  69. Ich gehe prinzipiell schon lange nicht mehr ins Schwimmbad, spreche da rein hypothetisch, aber wenn ich im Bikini in ein öffentliches Schwimmbad in Deutschland gehen würde, dann würde mich eine komplett verhüllte Frau nicht stören, aber wenn ich (mehr oder weniger) die einzige Frau im Bikini inmitten von lauter verhüllten Frauen wäre, würde es mich schon sehr stören.

    Meiner Meinung nach impliziert die Trägerin des Burkini: ich bin eine ehrenhafte Frau und die „nackten Frauen“, also die mit normaler Badebekleidung, sind Schlampen.

  70. @ Friederich

    Sie haben nichts begriffen, was? Badetage nur für Frauen, die auf Forderung (nicht Wunsch oder gar Bitte) von Muslimen eingeführt wurden, waren der Anfang, jetzt folgt die Verhüllung im Wasser und was kommt als nächstes? Machen Sie sich lieber darüber Gedanken und bleiben Sie am besten zu Hause, wenn Sie den Anblick von Menschen mit normaler Bademode nicht ertragen können!

  71. #41 Wintersonne

    Badetage nur für Frauen sind ja per se nichts schlechtes. Frau hat ihre Ruhe vor aufdringlichen Jungmuslimen…

  72. @ #46 Doofe_Nuss:

    2. zum schwimmen vollkommen ungeeignet. Stellen sie sich eine Frau vor die damit Kraul,- oder Freistil schwimmen will.

    Dat kannze eh knicken, weil die meisten Muslimas so… ähem… umfangreich sind, daß ihnen beim Schwimmen der Busen die Sicht versperrt 🙂

  73. Die Kolonialherren haben ihre Forderungen durchgesetz
    1)Das war Schritt eins
    2)Forderung zwei, sind Sonderrechte für Muslima ohne Kondom
    3)Sonderrechte nur für Muslima mit Kindern/Pädogefahr
    4)Sonderrechte Mohamedaner Familientag
    5)Sonderrechte nur für das Patriarchat
    ——————————————-
    sicher habe ich was vergessen.
    Teilt man nun die Ansprüche einschl. mit denen der der aus meiner Sicht berechtigten Behinderten und ethisch Nacktbader,haben wir 7 Badetage der Sonderbehandelten/Woche.

    Mit anderen Worten, dem gemeinen Mensch bleibt die Badewanne oder der Ententeich.

    Hierbei sind weiter Antragsteller wie Hindu Buddhisten, Esoteriker, Einbeinige und die mit abstehenden Ohren nicht inbegriffen.
    ==========================================00
    Ein Fall für Juristen
    #############################################

  74. #20 Abu Sheitan
    jaja,ich weiß,-die lack und.Leder Fetischisten
    Dona Senorara Gabriellala Pauli und Fan-Club erhalten ebenfalls einen feuchten Sondertag.
    ===============================================

  75. @ mari

    Wenn man es so betrachten will …
    Man könnte aufdringliche Jungmuslime auch aus der Badeanstalt entfernen, aber welcher Bademeister traut sich das noch?

    Habe dazu mal einen Filmbeitrag gesehen, da wurde nicht mal eine Mutter mit einem kleinen Jungen, der noch im Kindergartenalter war, hereingelassen. Das ist alles so, wie soll man sagen, irre. Ich verstehe das nicht. Die kommen hierher, fordern und fordern und wir katzbuckeln und geben nach. Und immer dieses fromme Getue unter dem Schleier, keine Männerblicke und um Allahs Willen bloss keinen vorehelichen Sex, und dann liest man von dem florierenden Geschäft mit der Wiederherstellung der Jungfernschaft, man könnte Seiten schreiben über die Widersprüchlichkeiten dieses kruden Glaubens.

  76. sollte man auf jeden fall verbieten, wenn es sowas hierzulande geben sollte! ich frage mich nur, aus welchem berliner schwimmbad die oben gezeigte aufnahme stammen soll.

  77. #96 Wintersonne

    Man könnte aufdringliche Jungmuslime auch aus der Badeanstalt entfernen, aber welcher Bademeister traut sich das noch?

    KÖNNTE.

    Und mal ehrlich: Warum sollten „Jungmuslime“ vor einem Bademeister sowas wie Respekt haben?! Die greifen doch sogar Polizei, Feuerwehr, Busfahrer usw an.

  78. Was macht da das Baden für einen Sinn,wenn man
    mit so einem Sack ins Wasser geht.
    Die Moslems sollen sich eigene Bäder bauen
    und nicht unsere verdrecken. Wir können auf so einen Schwachsinn verzichten

  79. Wintersonne, es gibt etwas vor was Migranten sich in die Hosen schei…: Hunde!

    Egal um was es für ein Exemplar handelt 😀

  80. Einem Gerücht zufolge soll sich Claudia Roth für ein Verbot von FKK ausgesprochen haben. Der Anblick nackter Menschen verunsichere unsere moslemischen Mitbürger und verhindere somit die Integration.

  81. „Pack die Badehose ein,
    nimm Dein kleines Schwesterlein…“

    Badehose ab sofort in den Schrank, Burkini an und Schwesterlein zu Muhammad. Realität heutzutage.

    Wer hätte das gedacht ?

  82. Dank neuer Kunstfasern haben jetzt auch in Deutschland die ersten islamisch-korrekten Frauenkomplettverhüllungs-Wasseranzüge aus Regenmantelstoff die Schwimmbäder erobert.

    Ein Ganzkörperbadeanzug aus Regenmantelstoff – müffelt das nicht etwas, wenn es warm ist?

  83. DIE SIND ECHT NICHT MEHR GANZ KNUSPER IM KOPP!

    Und die anderen? Ist das jetzt ein Freibrief für alle mit voller Kleidung schwimmen zu gehen.
    Alles gegen die jahrzehntelange Bade- und Schwimmverordnung unserer Gesellschaft, die eigentlich dazu beigetragen hat, daß sich zivilisierte Leute im Schwimmbad treffen können und sich an einer gemeinsamen Grundordnung orientieren und einhalten.

    Dann kann man ja auch im langen Ledermantel jumpen gehen, mit Skimasken, als Bankräuber mit Sturmhaube, Clownsmasken.

    Dürfen dann Satanisten auch ihre Teufelsmasken aufsetzen?

    Dürfen Christen dann im Priester- und Nonnenkostüm kommen, weil es ihrem Ansinnen förderlicher und dienlicher ist?

    DER NARRENBALL IST FÜR ALLE FREI!!

  84. ist doch egal wer was zu schwimmen trägt, solang mir keiner vorschreibt was ich tragen/nicht tragen soll ist doch die wellt in ordnung

  85. Bei dieser Sauerei im Becken kann ein Becher Schweineblut (mit Schwung vom Dreier gekippt) auch nicht mehr schaden!

  86. #107 Hans73 (04. Mär 2009 15:21)

    ist doch egal wer was zu schwimmen trägt, solang mir keiner vorschreibt was ich tragen/nicht tragen soll ist doch die wellt in ordnung

    Hast du schon einmal im Sommer hinter einer komplett verhüllten Muselmanin an der Supermarktkasse gestanden?

  87. #69 Zeckenhalsband
    Ich möchte garnicht wissen was für ein beissender Schweissgestank unter diesen Burkinis herrscht.

    Wahrscheinlich der gleiche liebliche Duft , den man im Sommer im Bus in der Nase hat , wenn jede Menge Zelte mit Jogginghosen einsteigen…… 😉

  88. @#27 Fensterzu

    Freu dich doch, dass die türkische Grünen-Frau dagegen ist und diesen Dreckslappen als frauenfeindlich einstuft!
    Integrationsdruck ist doch genau das, was wir mit „Our way or the highway“ meinen…

  89. Hast du schon einmal im Sommer hinter einer komplett verhüllten Muselmanin an der Supermarktkasse gestanden?

    ne hab ich noch nicht…

    Bei dieser Sauerei im Becken kann ein Becher Schweineblut (mit Schwung vom Dreier gekippt) auch nicht mehr schaden!

    na ja ob sich da die anderen (nicht-muslimischen) besucher so freuen… also ich würde nicht so gern in schweineblut schwimmen…

  90. #113 Hans73 (04. Mär 2009 15:45)
    ergänzend:RELIGION&IDEOLOGIE IST PRIVATSACHE UND HAT IM ÖFFENTLICHEM RAUM NICHTS ZU SUCHEN!
    Sonst könnte da auch ein Nazi in Naziuniform schwimmen gehen. Bin sicher das schmeckt dir dann auch nicht!

  91. @ #14 Islamophober

    natürlich ist es mir (z.B.) nicht egal wenn „Juden auf der Straße getötet werden“ den rest deiner unterstellungen brauche ich hier nicht aufzuzählen…

    aber was hat das mit den klamotten im schwimmbad zu tun?

    mir gehen z.B. auch die schlabber-hosen die viele kinder heute tragen auf den geist, kämme aber nie auf die idee die zu verbieten – warum auch? gerade in der heutigen wirtschaftskrise haben wir – denke ich – andere sorgen als kleiderordungen im schwimmbad….

  92. wenn ideologien privatsache sind, dann dürfte der „Nazi in Naziuniform“ aber in seinem eigenen pool schwimmen und DIR wäre es egal, oder wie????

  93. #116 Hans73 (04. Mär 2009 15:57)

    gerade in der heutigen wirtschaftskrise haben wir – denke ich – andere sorgen als kleiderordungen im schwimmbad….

    Bist du so naiv oder tust du nur so? Wenn die Schleiereulen mit ihren Burkinis baden dürfen, kommt die nächste unverschämte Forderung. Bevor wir uns nicht vollständig und bedingungslos unterworfen haben, geben die keine Ruhe.

  94. #27 Fensterzu (04. Mär 2009 08:28)

    Eine türkische Grünen-Abgeordnete – welche Partei wohl sonst? – redet davon, durch Burkini-Verbot den ‘Integrationsdruck’ zu erhöhen. Fünfte Kolonne wie alle ihre türkischen Kolleg/innen. Warum muss auf Einwanderer ein Integrationsdruck ausgeübt werden? Warum und wozu?

    *Fenster auf:*

    Dies ist ein selten dämlicher Kommentar.

    Weiblich + türkisch + grün scheint bei manchen Kommentatoren übereilte Beiß-Reflexe auszulösen.

    Bilkay Öney ist ein überraschendes Beispiel für einen Menschen, der 1. mit Migrationshintergrund ist, 2. bei den Grünen, 3. „Migrationspolitische Sprecherin“, und trotzdem – zumindest in diesem Fall – einen klugen Kommentar zu einem Migrations-Problem abgibt. Man vergleiche damit die Äußerungen mancher Integrationsbeauftragten der FDP oder CDU.
    Auch Körting von der SPD äußert sich in diesem Fall vernünftiger als viele CDU-Politiker.

    Und selbstverständlich muss der Integrationsdruck erhöht werden. Worum geht es denn sonst?

    *Fenster zu.*

  95. …kommt die nächste unverschämte Forderung

    soweit ich das mitbekoomen haben, war das nie eine forderung, es ist nur nie verboten gewesen mit badeanzug/burkini/bikini/barmuda-hose zu baden…

    unnötige aufregung

  96. #120 Hans73 (04. Mär 2009 16:10)

    unnötige aufregung

    Du willst also abstreiten, daß die Gottlosen ständig mit neuen unverschämten Forderungen kommen, obwohl sie selbst keinen nennenswerten Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten?

  97. #121 Plondfair

    (ironie) Der Burkini fördert doch die Integration, wenn Muslimas jetzt auch am Badespaß teilhaben können.(/ironie)

  98. #21 Plondfair (04. Mär 2009 16:19)

    Du willst also abstreiten, daß die Gottlosen ständig mit neuen unverschämten Forderungen kommen, obwohl sie selbst keinen nennenswerten Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten?

    Du also willst mein meinung zu einem konkretten punkt auf alle erdenklichen sachverhalte ausweiten, obwohl du selbst keinen nennenswerten Beitrag zu dieser diskussion geleistet hast?

  99. @ Plondfair

    „Wenn die Schleiereulen mit ihren Burkinis baden dürfen, kommt die nächste unverschämte Forderung.“

    DAS ist der springende Punkt, und man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Forderungen gehen weiter und werden immer unverschämter, weil keine Grenzen gezogen werden! Sobald sich Bürger an den Anblick des Burkinis (was für ein beschissenes Wort übrigens) gewöhnt hat, fällt Musel ein, dass man ja nun gut gegen unverschämte Blicke gewappnet ist, aber selbst noch den Anblick „nackten Fleisches“ ertragen muss. Und schon kommt die nächste Sonderregelung.

  100. # Hans 73
    Bist du jemals in einem Schwimmbad gewesen? Da hängt eine Badeordnung, die besagt, dass man nur
    in üblichem Badeanzug oder Badeanzug ins Wasser gehen darf, alles andere ist aus hygienischen Gründen verboten.
    Dass Burkinis nicht nur optisch eine Provokation sind, sondern auch haufenweise Bakterien anziehen (wie soll man sich damit abduschen??) da sie nicht heiß waschbar sind, ist eine weitere Tatsache.

  101. …Burkinis (was für ein beschissenes Wort übrigens)

    Richtig. Hier findet eine Verniedlichung eines furchtbaren „Kleidungstückes“ statt. Ein Sack, der keine andere Aufgabe hat, als Frauen systematisch zu unterdrücken und ihrer Freiheit zu berauben.

    Perfide!

  102. #123 Hans73 (04. Mär 2009 17:04)

    Du also willst mein meinung zu einem konkretten punkt auf alle erdenklichen sachverhalte ausweiten, obwohl du selbst keinen nennenswerten Beitrag zu dieser diskussion geleistet hast?

    „Sie“ (Personalpronomen) = „die Mohammedaner“. Du sprichst schon Deutsch?

  103. # #103 pinetop (04. Mär 2009 14:45)

    Einem Gerücht zufolge soll sich Claudia Roth für ein Verbot von FKK ausgesprochen haben. Der Anblick nackter Menschen verunsichere unsere moslemischen Mitbürger und verhindere somit die Integration.

    Sie hat recht. Der Anblick einer nackten C. F. Roth würde wohl auch mich, der ich kein Moslem bin, zutiefst verstören.

    #107 Hans73 (04. Mär 2009 15:21)

    ist doch egal wer was zu schwimmen trägt, solang mir keiner vorschreibt was ich tragen/nicht tragen soll ist doch die wellt in ordnung

    Von der Orthographie abgesehen bin ich ganz Ihrer Meinung. Wollen wir wirklich einen Staat, der den Leuten vorschreibt, was sie anzuziehen haben? Ich kann einen solchen Staat nur totalitär nennen.

    Beste Grüße an alle Bademeister und Blockwarte.

  104. Die dummen Europäer.
    Absolut nicht nachzuvollziehen. Und vor allem absolut nicht nachzuprüfen, was darunter getragen wird. Ekelhaft.

  105. #4 Denker

    Na du, in einem Trocki wirst du sicher eher Boje spielen. 😉

    Was wollen die Musels eigentlich in der Schwimmhalle, wenn sie nicht naß werden wollen?
    Scheint es nicht eher so zu sein, daß sie die „Ungläubigen“ aus den Schwimmhallen rausekeln wollen? So wie aus vielen Freibädern im Sommer.
    Oder aus dem Berliner Tiergarten?

  106. Das ist doch wohl im höchsten Mass unhygienisch!
    Reicht es etwa noch nicht, dass die Leute ins Schwimmbad pissen?

  107. #7 mvh
    Wenn jetzt jemand mit diesem Burkini ins Wasser geht, weiß ich nicht einmal, ob die darunter ihre Unterwäsche trägt.

    Guck mal das Foto an. Da scheint einiges durch.
    Was hier nur für ein Sittenverfall im Gange ist!
    Kapieren die Verantwortlichen nicht, daß diese Kartoffelsäcke total unhygienisch sind?
    Oder ist das Wort Hygiene für die Herrschaften total „Autobahn“?

  108. In vielen Bädern der Schweiz ist es Jungs verboten, längere Badehosen zu tragen (Bermudas) wegen der Hygiene. Mich würde wunder nehmen, was die Bademeister sagen würden, wenn die fetten Museltanten mit Komplettverhüllungen baden gehen? Ich würde da im Sommer gerne einen Versuch machen und mich als solche verkleiden und dies mit der Kamera aufnehmen.

  109. @ #7 Hans73

    ist doch egal wer was zu schwimmen trägt, solang mir keiner vorschreibt was ich tragen/nicht tragen soll ist doch die wellt in ordnung

    Du bist ja sehr einfach zufrieden zu stellen: ‚Solange keiner von mir was will, ist doch alles in Ordnung.‘ Sehr gut Hans, jetzt setz dich aber wieder hin und spiel mit deinen Bauklötzchen. (In zwei Jahren schreiben wir dann die ersten deutschen Wörter, bis dahin darfst du dich noch ausruhen.)

  110. Die Frau auf dem Bild im türkisfarbenen Burkini hat trotzdem einen knackigen Hintern. 😉

  111. Verklemmtes Pack!
    Ich sage euch wenn die ins Wasser steigen geht jeder Vernünftige Deutsche (Schweizer, Pole ect) raus.

    Das wird vielen Menschen die Augen öffnen ihr werdet sehn.

  112. @ #26 Sauron

    # Hans 73
    Bist du jemals in einem Schwimmbad gewesen? Da hängt eine Badeordnung, die besagt, dass man nur in üblichem Badeanzug oder Badeanzug ins Wasser gehen darf, alles andere ist aus hygienischen Gründen verboten.
    Dass Burkinis nicht nur optisch eine Provokation sind, sondern auch haufenweise Bakterien anziehen (wie soll man sich damit abduschen??) da sie nicht heiß waschbar sind, ist eine weitere Tatsache.

    Ich dachte gerade dafür sind diese neuen Kunstfaser da…

    Dank neuer Kunstfasern haben jetzt auch in Deutschland die ersten islamisch-korrekten Frauenkomplettverhüllungs-Wasseranzüge aus Regenmantelstoff die Schwimmbäder erobert.

    @ Plondfair

    “Sie” (Personalpronomen) = “die Mohammedaner”. Du sprichst schon Deutsch?

    Sehe gerade, dass Dich Deine Eltern bezüglich Ironie und Zynismus nicht aufgeklärt haben, da hilft auch die beste Grammatik nix wenn man die Inhalte nicht versteht…

    Anyway….

  113. @ #119 Israel_Hands @ #27 Fensterzu

    Dies ist ein selten dämlicher Kommentar.

    Danke. Wenn jemand hierher kommt, um hier für immer zu leben, hier sein Geld zu verdienen oder unser Geld zu verbrauchen, dann hat er die wichtigsten Regeln ohne jede Aufforderung einzuhalten, und wenn dazu ‚Integrationsdruck‘ nötig ist, dann hat sich dieses Thema schon erledigt, dann sollte derjenige wieder gehen – oder er lebt, wie es hier leider der Fall ist, sein Leben lang absichtlich als Fremder in einem fremden Land.

    Und wenn Frau Bilkay Öney, wie du selber schreibst, „trotzdem – zumindest in diesem Fall – einen klugen Kommentar zu einem Migrations-Problem abgibt“, dann verfalle ich nicht sofort in Lobeshymnen, sondern behalte mein in vierzig Jahren leider erworbenes Misstrauen. Und wenn ich ein wenig nachlese, was Frau Öney bisher getan hat, dann sehe ich keinerlei Grund, meine Ansicht zu ändern. Ich möchte nicht in dieser völlig unwichtigen und irren Sache ‚Burkini‘ Integrationsdruck sehen, sondern im grundlegenden Verhalten und Einverständnis: Hier leben, ohne die Einheimischen zu verachten oder nicht. Wenn nicht: Tschüß!

    Fensterzu für alle U-Boote.

  114. Hehehe…Im Burkini baden gehen? Aber gerne! Der dünne Stoff legt sich laut Bild oben bei Nässe hauteng an. Sollen doch die Haare nicht zu sehen sein – der Rest der „weiblichen Reize“ wird absolut nicht verhüllt…

  115. #4 schnuppe

    …und hat Niemand drumherum die Traute gehabt, der schwarzgelockten Muselschnalle zusagen, dass es doch nur logisch ist, wenn sie wieder -mit ihrer gesamten Brut- zurück nach Kleinasien verschwindet.
    Dort fühlt sir sich dann bestimmt besser wenn sie dann beim nächsten passenden Anlass ausgepeitscht oder gesteinigt wird…
    (Mit Burka).
    Flasche leer, Deutschland hat fertig.

  116. #117 Hans73 (04. Mär 2009 15:59)
    Richtig. Privat kann jeder machen was er will. Da kann jeder Nazi Nazi sein und seine runden in Naziuniforum drehen. Das ist jedem die eigene Freiheit. Ist sowieso nicht überprüfbar. Aber wenn es die Öffentlichkeit beeinträchtigt (der Islam macht gezielte Unterwanderung)gehört sich das nicht,- die Interessen über z.B. die Badeordnung zu stellen. An die hat sich nunmal jeder, ohne Ausnahme zu halten. KEINE EXTRAWÜRSTE für Muselmatschköppe! Das hat Jahrzehntelang auch funktioniert, bis die Musel Überhand nehmen und alles auf den kopf stellen müssen. Das ist für mich nicht akzeptabel!
    Auch wenn du die nicht wahr haben willst!

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