Aschaffenburg im DialügSehr geehrte Damen und Herren, mit großer Begeisterung habe ich Ihren Artikel zum neuen Aschaffenburger Integrationsleitbild in der Bürgerzeitung „Aschaffenburg im Dialog“ zur Kenntnis nehmen dürfen. Gerne würde ich Ihnen die Dienste meiner im Juni 2008 gegründeten Integrationsservice GmbH zur Verfügung stellen.

Das Ziel meines Unternehmens ist es, die Integration der Menschen mit Migrationshinter- und vordergrund zu fördern. Für mein Projekt hat mir die EU Mittel in Höhe von zwei Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung gestellt. Die Bundesregierung steuert zwei weitere Millionen per annum bei, sodass ich Ihnen meine Dienste für sehr günstige 270.000 € pro Jahr anbieten könnte.

Mit Plakaten, Workshops und Konferenzen wollen meine MitarbeiterInnen und ich bis Mitte 2009 stärker für eine ethnische Vielfalt in Deutschland werben.

Die Bürger sollen gezielt angesprochen werden, unter anderem durch Wettbewerbe. Der erste startet heute: Gesucht werden Personen, die sich schon heute durch eine besondere kulturelle Aufgeschlossenheit in ihrem Leben hervortun.

Wir widmen uns auch der Entwicklung vollkommen neuer Integrationskonzepte und werden uns in intensiven interkulturellen Konferenzgesprächen der Integrationsfrage stärker stellen. Die IntegrationsrätInnen unseres Unternehmens werden sich der Frage der interkulturellen Kompetenz widmen und so spätestens ab Juli 2009 einen sehr entscheidenden Beitrag zum Gelingen der Integration in Deutschland liefern.

Auch den Arbeitsmarkt werden wir entlasten, da unsere Integrationsserviceagentur IntegrationslotsInnen ausbilden wird, die in Zusammenarbeit mit Ausländer-, Integrations- und MigrationsbeirätInnen der Kommunen und Sportvereine wertvolle Entwicklungen im Bereich des Diversity Managements auch außerhalb unseres Unternehmens kompromisslos vorantreiben werden.

Presseerklärung der Wentist Integrationsserviceagentur GmbH zur ersten interkulturellen Integrationsbeiratskompetenzkonferenz vom 14.04.2009:

„Die Subsumtion des Tatsächlichen, sei es unter die sprichwörtliche Integrationsvorgeschichte, sei es unter den statistischen Formalismus, die symbolische Beziehung des Gegenwärtigen auf den mythischen Vorgang im Ritus oder auf die abstrakte Kategorie in der Integrationsforschung, lässt das Neue als Vorbestimmtes erscheinen, das somit in Wahrheit das Alte ist. Ohne Hoffnung ist nicht das Dasein, sondern das Wissen, das im bildhaften oder demographischen Symbol das Dasein als Schema sich zu Eigen macht und perpetuiert.“

Gez. Frek Wentist, Vorstandsvorsitzende/r

P.S.: Die Wentist Integrationsservice GmbH® sucht ab sofort zur Verstärkung des Teams noch IntegrationsbeirätInnen, MigrationslotsInnen und BerufsmigrantInnen für den Innen- und Außendienst. PC-Kenntnisse wären von Nachteil, Political Correctness eine Grundvoraussetzung. Fremdsprachenkenntnisse (türkisch, arabisch, albanisch, neusprech) gern gesehen.

Bewerbungen bitte an: Wentist GmbH, z.Hd. Helga Freitag-Ramadan

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48 KOMMENTARE

  1. Sehr geehrter Frau Freitag-Ramadan,

    gab es schon eine Rückmeldung?

    Ich wette, die Dhimmis der AschaffenburgerInnen Stadtverwaltung haben durch jahrelange Gehirnwäsche nicht die Ironie Ihres Anschreibens bemerken können!

    Genial!

  2. eine tolle Marktlücke in schweren
    Zeiten, wie den diesen. Das ist DER
    Strukturwandel 3.0, nachdem der
    erste das Ruhrgebiet und der 2.
    die DDR ergünen liess. Nun der
    systematische Aufbau des
    integrativ industriellen Komplexes.
    Jetzt heisst es schnell
    Claims abzustecken, damit der
    Wentis-Konzern nicht noch das
    absolute Monopol erhält. 😥

  3. Die Subsumtion (auch Subsumption) ist ein klassifikatorischer Vorgang, bei dem man einen Begriff oder eine Struktur unter einen anderen Begriff bzw. eine andere Struktur ordnet. Das Wort stammt aus dem Lateinischen (sub, unter, und sumere, nehmen, 2. Partizip sumptum), daher ist streng genommen nur die Schreibweise Subsumption korrekt.

  4. „Diesen Handlungsfeldern
    wurden über 60 konkrete Ziele zugeordnet.
    Zu den wichtigsten gehört
    die Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit
    zur Verbesserung des Bildes
    von Migrantinnen und Migranten
    in Aschaffenburg“

    Also Hauptsache die Fassade ist immer frisch gestrichen.

  5. Gute Idee, die Gründung einer Integrationsservice GmbH!
    Ich werde wohl eine Konkurenzfirma mit selben Aufgabengebiet ins Leben rufen! Nur gehe ich damit dann an die Börse!

    Mein unternehmen heißt:

    Integrations Beratung für Migranten aus Südland AG
    Vorstandsvorsitzender Steuerkartoffel, Dhimmi;
    Postfach 123456
    12345 Müsliheide
    e-mail: mail@integrationsberatungAG.biz

    Börsenkurs steht derzeit bei 99994136678321879 Punkten und steigt jede Sekunde um weitere 3 Milliarden Punkte an!
    Hauptanteilseigner sind die Staaten Saudi Arabien, Iran, Irak, Afghanistan und Deutschland!
    Deutschland ist zu Zeit mit 89% Anteilen der größte Investor in mein Unternehmen!

    Hauptinterressensgebiet ist die Anhebung von Arbeitslosengeld II (Auch unter den Namen H-IV bekannt) auf 18000€ Monatlich/Person, was von der Bundesregierung derzeit Tatkräftig unterstützt wird!

  6. moment!
    Die bekommen von unseren Steuergeldern 4 Mio Euro ?
    Jahhhaaaaa
    In Schulen wäre das Geld natürlich schlecht angelegt.

  7. #10 Armin R.

    Ja, das finde ich auch seltsam!
    Hier wird also eine Agentur gegründet, deren Hauptaufgabe das Verschweigen und Ablenken von Problemen mit Migranten ist.

    Wenn es diese Probleme nicht gebe, dann bräuchten wir dieses Unternehmen nicht.
    Da es aber mit so viel Geld gesponsert wird, müssen sich die Verantwortlichen darüber bewusst sein, dass es diese Probleme gibt, und …

    … dass PI Recht hat und nicht rechtsradikal ist, wie oft behauptet.

  8. Ich darf doch davon ausgehen, daß es sich um eine besonders gelungene Form der Satire handelt !

    Meine unabhängige Voraussage für die Zukunft unseres Landes:

    Nicht nur der Nationalsozialismus endet in der Katastrophe.

  9. Langsam aber sicher spricht es sich auch in den immer noch tonangebenden Medien herum:

    Je mehr Koran, umso mehr Gewalt!

    Je mehr Islam, umso mehr Terror!

    Den Islam islamisch mäßigen wollen bedeutet, den Teufel mit Beelzebub auszutreiben.

    Hier jemand, der dies erkannt hat und es sogar in der ARD aussprechen durfte:

    http://www.youtube.com/watch?v=ubt-X9JC1CE

  10. Ich kann leider keine Wentist GmbH finden! Dann werde ich doch alleine mit Voller wucht in diese offene Marktlücke dringen und diese Verschließen!

  11. Mist, Herr Wentist ist mir doch glatt zuvorgekommen… 😀

    Sehr cool – auf die Antwort aus Aschaffenburg darf man gespannt sein. Sollte mich nicht wundern, wenn es ernst genommen wird.

  12. #8 Eurabier

    Das ist nicht das Rathaus sondern das Schloss Johannisburg. Einst eine Residenz der Kurfürsten zu Mainz.

    Und so wie das Schloss den 30.Jährigen Krieg überstanden hat, wird es auch diesen Krieg überstehen. Und wenn nicht, wird es wie nach der Zerstörung wie nach dem 2. Welkrieg wieder aufgebaut.

    Wir Unterfranken sind zäh!

    Ich lebe zwar nun nicht mehr in meiner Geburtstadt Aschaffenburg, sondern in Gelnhausen. Eine Stadt mit ebenfalls viel Geschichte. Eine Reichstadt, gegründet von Friedrich II „Barbarossa“. Ein Kreuzritter….

    Noch schlafen seine Bürger…aber man wird sie unsanft wecken. Spätestens wenn nach dem Abriss des Hallenbads jemand darauf kommt das das ein guter Platz für eine Moschee sei…Und da die Sage vom im Kyffhäuser schlafenden Kaiser, der erwachen wird, wenn Deutschland in großer Not ist, leider nur eine Sage ist, werden wir uns selbst helfen müssen.

    Aber einst werden wir wieder in einem Freien Europa leben. Ein Europa freier Menschen, die unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit in Frieden miteinander leben.

    Davon bin ich überzeugt.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  13. Mit Interesse erwarte ich einen Bericht über die Reaktion der Stadt Aschaffenburg. Könnte mir vorstellen, dass die Stadtoberen sehr erfreut reagieren und richtig Geld rüberschieben.

  14. EILMELDUNG!

    Wilders weiterhin stärkste Partei in Holland, Briten weiterhin sehr EU-kritisch

    2. Großbritannien: Die Briten bleiben EU-kritisch. 64% lehnen den (T)Euro ab, 51% finden nicht, dass GB in Sachen Handel und Jobs von der EU profitiert, 55% sprechen sich gar für einen EU-Austritt aus und nur 13% lehnen Volksabstimmungen über EU-Fragen ab. 2/3 würden sie begrüßen. Klare Ansage. UKIP und BNP dürfen hoffen.

    3. Holland: Geert Wilders PVV bleibt weiterhin die stärkste Partei. Sie legt sogar nochmals zu. Die ebenfalls rechte Partei “Proud of the Netherlands” von Rita Verdonk ist dagegen am Boden. Wilders Ex-Partei, die Mitte-rechts VVD stagniert. Sozialisten und Sozialdemokraten sind chancenlos. Die Daten im Einzelnen:

    Party for Freedom (PvdV, rechtsliberal) 28 Sitze
    Christian-Democratic Appeal (CDA, christdemokratisch) 27 Sitze
    Labour Party (PvdA, sozialdem.) 23
    Democrats 66 (D66, linksliberal) 18
    Socialist Party (SP, sozialistisch) 18
    People’s Party for Freedom and Democracy (VVD, Mitte-rechts) 17
    Green Left (GL, Gutmenschen) 10
    Christian Union (CU, wertkonservativ) 4
    Party for the Animals (PvdD, öko) 2
    Reformed Political Party (SGP, evangelikal) 2
    Proud of the Netherlands (ToN, rechtsliberal) 1

    http://tinyurl.com/cz2ymv

  15. Die Islamisierung einhergehend mit einem immer stärkeren Dhimmitum treibt langsam die seltsammsten Stilblüten! Die Sachen werden so krass das es hoffentlich überrissen wird und mit dazu beigetragen wird das die Leute aufwachen ! Wie uns das gute Beispiel der Niederlande zeigt !

    Gruß Andre

  16. Das

    Fremdsprachenkenntnisse (türkisch, arabisch, albanisch, neusprech) gern gesehen.

    ist weniger Satire als Usus in vielen Berufssparten mit Qualifikation, z.B. Verkauf, Putzdienst, Bürotätigkeiten in Reisebüros bestimmter „Gesellschaften“ oder bei bestimmten Anwälten mit festumrissener Klientel…

    und zwar genau die drittklassigen Fremdsprachen unter „ferner liefen“ wie Türkisch, Albanisch, arabische Sprachen, nicht etwa englisch oder französisch.

  17. Klar ist das eine Satire, aber so eine Beratungsfirma gibt es tatsächlich bereits. Geht mal auf die Website des Imap-Instituts in Leverkusen. Die Firma lässt sich von einzelnen Stadtverwaltungen zigtausende Euros dafür zahlen, den Deutschen zu sagen, dass sie den Islam als Bereicherung sehen MÜSSEN.

  18. H A L L L O — A S C H E B E R S C H — !

    I nix Doitsch, abba fest verspreche vill Doitsch schnell.

    Ich bewerbe.

    Will Abteilungsleider odda Direggdor.

    Gehaltsvorstellung: Euro 200 000 per anus.

    Für Schreibe hat geholfe Nasr von zweite Stock.

    Will sein mei Assistent.

    Gruß

    M. (Der Unaussprechliche)

  19. Eine Satire ist dann am besten, wenn man sie nicht sofort als Satire erkennt.

    Das ganze erinnert mich an Winfried Bornemanns „Briefmacken“. Bornemann hat in den 80ern alle möglichen Firmen angeschrieben und bescheuerte Fragen gestellten. Z.B. Frage an Sunlicht: „Können Sie garantieren, dass Ihre Kernseife nicht in Kernkraftwerken hergestellt wird?“ Die Antworten wurden als Bücher veröffentlicht und waren ein Renner. In vielen Fällen haben die Firmen nicht gemerkt, dass sie verar…t wurden.

  20. @ Frek Wentist

    Herzlich Willkommen! Schon lange nicht mehr gesehen! Du bist jetz also Unternehmer? 😉

    😀

  21. @#6 Hobbes (24. Mär 2009 17:10)

    Ähemm, es heißt: “Subsumtion”, ohne “p”.

    Waldorfpädagogik mit systembedingten Aussetzern…Du dam müssen wir aber noch mal drüber reden…gell…Hobbes.

    Komm Jumge tanz deinen Namen ^^ !

    Passt doch alles, vom Palituch über den im „Ausdruckstanz“ aufzuckenden „rechtslastigen…Armhebeelementen“.

    Linksfaschistennachwuchs unter sich.

  22. Warum schmeißen die, die Millionen nicht gleich in Main. Das hätte noch den Effekt, dass man es klatschen hört.
    Auch den Touristische Effekt darf man keinesfalls vernachlässigen: „An dieser Stelle wurden Millionen versenkt“

    Na?
    Ist doch was … oder?

  23. Nicht schlecht! Vermutlich würden sich sogar einige auf so eine „ernsthafte“ Anzeige bewerben; es ist ja auch gar nicht so unrealistisch.
    Nebenbei finde ich den Jubel-Bericht in dieser Aschaffenburger Bürgerzeitung über das neu eröffnete Freibad inklusive Sauna noch aufschlußreicher. Schließlich wird es wohl nicht allzulange dauern, bis dort muslimische „Badegäste“ auffällig werden. In jedem Fall in Form von badenden Burkaträgerinnen, woraufhin die Aschaffenburger ihr neues Bad vergessen können…..

  24. #34 Jochen10 (24. Mär 2009 19:30) Warum schmeißen die, die Millionen nicht gleich in Main. Das hätte noch den Effekt, dass man es klatschen hört.
    Auch den Touristische Effekt darf man keinesfalls vernachlässigen: “An dieser Stelle wurden Millionen versenkt”

    Na?
    Ist doch was … oder?

    ————————————

    Siehste Jochen. Klappt doch !

    UND: Danke für deinen Link auf das You tube HULA Video.

  25. Potzblitz!

    Da komme ich gerade von einer Integrationlotsenbeiratskonferenz nach Hause, will noch mal kurz bei PI reinschauen, und was sehen meine entzündeten entzückten Äuglein? Einen Gastbeitrag von Frek Wentist!

    Noch mehr Glück wäre unerträglich!

    Sobald ich eine Antwort aus Aschaffenburg erhalte, werde ich diese selbstverständlich hier veröffentlichen.

    P.S. Nur eine Frage noch: Warum erscheint mein Beitrag in der Rubrik Satire? 🙂

  26. Islam? Islamismus? – Herausforderungen für Pädagogik und Gesellschaft.

    Unter diesem Titel veranstaltet die Landeszentrale für politische Bildung NRW und das dortige Innenministerium in diesem Jahr mehrere “Informationsveranstaltungen”. Die Termine sind Münster (28.4.), Bielefeld (16.6.), Bochum (15.9.) und Bonn (3. 12). Es wird empfohlen, sich umgehend anzumelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Wer also in diesen Tagen so eine Einladung erhält (als “Mittler” politischer Bildung, Lehrer etc…), sollte nicht lange warten. Laut Einladungsformular gibt es unter http://www.politische-bildung.nrw.de weiterführende Informationen zu dieser Veranstaltung. Leider konnte ich dort noch nichts finden.
    Es wäre aber hilfreich, wenn noch andere Mitleser hier an einem dieser Termine teilnehmen könnten. Das würde vor allem eine interessante Diskussion im Rahmen dieser Veranstaltung befördern…….

  27. Schön mal wieder was von FrekWentist zu hören, dachte schon man hätte Dich vergrault …

  28. Interessiert sich keiner von euch für das bereits real existierende Imap-Institut.de, das „Integrationslösungen“ für Kommunen anbietet? Es wird von einem Deutsch-Türken geleitet, der fordert, dass kulturelle Eigenheiten als Reichtum betrachtet werden MÜSSEN. Sowas kostet eine Kommune dann etwa 30-40000 Euro. Ich kann aus technischen Gründen leider keinen Link einstellen, aber geht doch mal auf die Homepage.

  29. “Die Subsumtion des Tatsächlichen, sei es unter die sprichwörtliche Integrationsvorgeschichte, sei es unter den statistischen Formalismus, die symbolische Beziehung des Gegenwärtigen auf den mythischen Vorgang im Ritus oder auf die abstrakte Kategorie in der Integrationsforschung, lässt das Neue als Vorbestimmtes erscheinen, das somit in Wahrheit das Alte ist. Ohne Hoffnung ist nicht das Dasein, sondern das Wissen, das im bildhaften oder demographischen Symbol das Dasein als Schema sich zu Eigen macht und perpetuiert.”

    —–

    LOL !!!

    Das Neue ist auch hier in Wahrheit das Alte …
    Mal ganz ehrlich, ist das geklaut oder Eigengewächs?

    Auf jeden Fall genial.

    Nur die Subsumption hätte ich auch mit -p- geschrieben.

  30. Mit Verlaub: Ich scheiße auf diese interkulturelle Kompetenzmaßnahme!
    Wenn wir diese Muschpoke hier im Land nicht hätten, müßten nicht ständig diese Nonsens-Debatten angestoßen werden!

  31. #6 Hobbes (24. Mär 2009 17:10)

    Ähemm, es heißt: “Subsumtion”, ohne “p”.
    —————————————
    Ähemm, es heißt „Subsumierung“, ohne „tion“! 🙂

  32. Nur die Subsumption hätte ich auch mit -p- geschrieben.

    Ja. Das hatte ich auch so geschrieben. Es wurde wohl nachträglich von der Redaktion in Subsumtion geändert, wahrscheinlich aufgrund dieses Beitrages:

    #6 Hobbes (24. Mär 2009 17:10) Ähemm, es heißt: “Subsumtion”, ohne “p”.

    Egal. Ich muss jetzt los. Frau Freitag-Ramadan wartet auf meinem Bericht zur gestrigen Integrationslotsenbeiratskonferenz und danach muss ich mit meinen IntegrationslotsInnen und MigrationsbeirätInnen einen Workshop vorbereiten.

  33. Meine Fantasie reicht nicht aus, das ernst zu nehmen. Ist doch ein Fake,oder? Macht doch nicht immer solche dummen Scherze mit mir!

  34. #41 Wirtswechsel (25. Mär 2009 00:01)

    Interessiert sich keiner von euch für das bereits real existierende Imap-Institut.de, das “Integrationslösungen” für Kommunen anbietet?

    Danke für den Hinweis, Wirtswechsel. Hier scheint wirklich jemand darauf aus zu sein, mein Geschäftsmodell zu kopieren:

    http://imap-institut.de/sites/integrationskonzepte.html

    @ smartshooter
    Ich freue mich auch, mal wieder was von dir zu hören.

  35. re # 45 Danton

    Dann hat „Knaurs Fremdwörter-Lexikon“, 1.Auflg., München 1982 sich vertan, denn da steht „Subsumtion“, auch „Creifelds“ Rechtwörterbuch, 18.Auflg., München 2004 hat keinen Plan, da steht´s auch so.

    Aber was wissen die schon …

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