Unter dem Motto „Frauenrechte statt Scharia!“ rufen verschiedene islamkritische Organisationen mit dem Rat der Ex-Muslime in Deutschland, zu einer Kundgebung morgen, am 7. März, um 14.00 Uhr auf dem Wallrafplatz, direkt neben dem Kölner Dom auf. Als islamkritische Redner werden die Exil-Iranerin und Ex-Muslimin Mina Ahadi, Islamwissenschaftler Hartmut Krauss, Oda Dridi-Dörffel und andere erwartet.

Die Veranstaltung wird von verschiedenen NGOs unterstützt, namentlich von Christian Solidarity International, die dazu schreibt:

Die Kernkritik der Veranstalter richtet sich gegen Menschenrechtsverletzungen, welche „zunehmend durch das Vorrücken der patriarchalischen Herrschaftskultur des politischen Islams in Deutschland und Europa verursacht werden“. Ein weiteres Motto der Kundgebung lautet: „Aufklären statt Verschleiern!“

CSI-Deutschland sieht die Auswirkungen dieser patriarchalischen Herrschaftskultur des politischen Islams immer wieder in der Praxis. In den islamisch geprägten Ländern leiden besonders die Christen unter diesen Strukturen. Gerade in den bereichen von Zwangsverheiratung von christlichen Mädchen und Frauen, mit Muslimen zeigt sich die Grausamkeit dieser Strukturen. Die sich aber immer wieder auch gegen die muslimischen Frauen selbst richten.

Wir unterstützen die Bemühungen, der Veranstalter auf diese Gefahren aufmerksam zu machen. Für die geplante Kundgebung in Köln am 7. März 2009 wünschen wir den Veranstaltern Gottes Segen und viel Erfolg.

Diesen Sonntag, 8. März, wird auch in der Schweiz ein Rat der Ex-Muslime ins Leben gerufen. Auszug aus der Gründungsmitteilung:

Wir sind Einwanderer und Flüchtlinge aus islamisch beherrschten und islamgeschädigten Ländern, die in der Schweiz ihre zweite Heimat gefunden haben.

Am 8. März, dem Weltfrauentag, werden wir einen Zentralrat der Ex-Muslime in der Schweiz gründen und damit dem Beispiel von Deutschland, Großbritannien, Holland und Skandinavien folgen, wo bereits seit einiger Zeit Zentralräte der Ex-Muslime existieren.

Der Grund für diesen Schritt ist unsere Überzeugung, dass ebenso wie in anderen europäischen Ländern auch in der Schweiz islamische Organisationen zu viel Einfluss und Macht gewonnen haben und ihr Vorhaben der Einführung islamischer Herrschaftskultur in Europa zunehmend intensivieren.

(Spürnase: klandestina)

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42 KOMMENTARE

  1. Vor 20 Jahren wären wohl bei jeder Veranstaltung, die der Verteidigung von Frauenrechten dient, auch Anhänger der Grünen zu finden gewesen.

    Aktuell hat dieses Thema bei der Partei jedoch keine Bedeutung mehr, im Gegenteil man hat auch an der Käfighaltung von Frauen nichts auszusetzen….

  2. #1 waschguckschdu (06. Mär 2009 13:02)

    Vor 20 Jahren wären wohl bei jeder Veranstaltung, die der Verteidigung von Frauenrechten dient, auch Anhänger der Grünen zu finden gewesen.

    Aktuell hat dieses Thema bei der Partei jedoch keine Bedeutung mehr, im Gegenteil man hat auch an der Käfighaltung von Frauen nichts auszusetzen….

    Aktuell kämpfen die GrünInnen nur für Frauenbelange, wenn es um autochthone Frauen geht.

    Die aktuelle Pressemittelung zum Internationalen Frauentag (5. März 2009) verschweigt Kopftuchzwang, Zwangsheirat und Käfighaltung von Frauen, deren Eltern MohammedanerInnen sind. Aber auch beim Tierschutz klammern die LinksgrünInnen das grausame mohammedanischen Schächten aus, man will doch nicht die Wähler von morgen verprellen.

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/frauen/dok/273/273542.frauen_sind_mehr_wert.html

    Internationaler Frauentag

    5. März 2009

    Frauen sind mehr wert

    „In bedeutsamen Lebensbereichen hat sich die Situation von Frauen [in Deutschland] verschlechtert. Deutliche Mängel gibt es bei der Antidiskriminierungspolitik. Trotz aller positiven Maßnahmen kämpfen Frauen auf dem Arbeitsmarkt mit erheblichen Benachteiligungen“. Das ist das Fazit des sechsten UN-Berichts zur Beseitigung der Diskriminierung von Frauen (CEDAW) für Deutschland. Im Bericht finden sich 25 Beanstandungen, die meisten zur Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, zur Lohndiskriminierung, zur Unterrepräsentanz in Führungspositionen. Dagegen betont Frau von der Leyen, der CEDAW-Ausschuss habe sich mit den Fortschritten der deutschen Gleichstellungspolitik zufrieden gezeigt. Verzerrte Wahrnehmung oder Etikettenschwindel?
    Gleicher Lohn

    EU-Arbeitskommissar Vladimir Spidla wiederholt es derzeit im Wochenrhythmus: In der EU hat Deutschland mit 23 Prozent fast das höchste Lohngefälle zwischen Frauen und Männern. Auf einer von den Grünen initiierten Anhörung im Frauenausschuss im Januar 2009 legten die ExpertInnen verschiedene Vorschläge vor, dieser skandalösen Diskriminierung zu begegnen. Weitgehende Einigkeit bestand darüber, dass es ohne gesetzliche Regelungen nicht gehen wird.
    Auswirkungen der Krise

    Vor dem Hintergrund der Wirtschafts- und Finanzkrise stellt sich auch die Frage nach dem Stellenwert von Gleichstellungspolitik. Ist das nur ein Thema für wirtschaftlich gute Zeiten? Nein, denn gerade in der Krise ergibt sich die Möglichkeit, überkommene Strukturen und Rollen zu verändern und zu überwinden. Wir wissen noch nicht genau, wie sich die Krise auf Frauen auswirken wird. Klar ist aber jetzt schon, vom zweiten Konjunkturpaket werden Frauen kaum profitieren. Das Geld geht in Beton und Automobile – beides Branchen, in denen Frauen kaum vertreten sind.
    Reservate des Patriarchats

    Die Führungspositionen der deutschen Wirtschaft sind fest in Männerhand. In den Vorständen der 30 DAX-Unternehmen findet sich tatsächlich nur eine Frau. Den Unternehmen geht mit dieser Männerwirtschaft viel kreatives Potenzial verloren. Diese „Reservate des Patriarchats“ sind nicht zukunftsfähig. Aber gerade Kreativität wird in der jetzigen Wirtschaftskrise gebraucht. Unternehmensberatungen wie McKinsey und Catalyst legen Jahr für Jahr Studien vor, nach denen gemischte Führungsteams deutlich bessere Unternehmensergebnisse bringen. Ursache dieser Krise ist ja nicht nur ein Versagen des Marktes, sondern auch ein Versagen der Manager. Wenn wir diese Krise als Chance begreifen wollen, müssen wir Strukturen verändern, nicht nur in den Banken und der Automobilindustrie, sondern gerade auch in den Aufsichtsräten. Wir brauchen ein Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft, konkrete Maßnahmen gegen die Lohnungleichheit, Mindestlöhne, die Quote für Aufsichtsräte.
    Vier verlorene Jahre

    Alle frauenpolitischen Debatten in dieser Wahlperiode des Bundestages gingen auf Anträge der Opposition zurück. Die große Koalition hat kein einziges frauenpolitisches Gesetz auf den Weg gebracht. Das sind vier verlorene Jahre für die Frauenpolitik. Es ist an der Zeit, dass dieser Stillstand, diese Blockade überwunden wird. Wir brauchen einen neuen Gesellschaftsvertrag auch zwischen den Geschlechtern. Wir brauchen eine Politik, die Frauen ernst nimmt. Wir brauchen wieder eine Frauen- und Gleichstellungspolitik!

  3. Bravo! Weiter so… Lasst euch von den brutalen Islamosexisten aus der Türkei und anderswo nicht enschüchtern. Denn dies ist ja das primäre Ziel ihrer „geistlichen“ Kampfführung. Klärt weiter auf über die Scharia und die westlichen „römischen“ linksrechts antidemokratischen Steigbügelhalter!

    Islaminstitut – Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html
    http://www.aaronedition.ch

    http://www.aaronedition.ch/Himmler_Judenausrot
    tung.htm

    Leuten, die den Holocaust aus koranschen Gründen wieder besseres Wissen leugnen, hätten eigentlich bei uns nichts mehr verloren! Sie dürften irgendwo in ein islamisches Land zurückgehen und sich dort gegenseitig beobachten, anklagen und töten – ganz wie es ihrem Herrn, dem Teufel, seit jeher gefällt… Natürlich hoffe ich, dass diesen diabolischen Betrug viele Muslimas und Muslims merken und von diesem Pharisäertum, das wir vor 2000 Jahren auch in Juda hatten und das in „Rom“ auch immer noch existiert, wegkommen und echte Nächstenliebe lernen (Matthäus 34ff, Römer 13,8-10 etc.).

    Matthäus 23,13: „Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschließt das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, noch laßt ihr die, welche hineingehen wollen, hineingehen.“

    Zeigt Frauen an, die innerislamisch Hetzen wie Umm Amira im nachfolgenden Link (2. Video):

    http://www.aaronedition.ch/Mondsichel_Himmelskoenigin_Islam.htm

  4. Viel Erfolg kann man da nur wünschen und hoffen, dass es nicht wegen Gefahr für die öffentliche Ordnung untersagt wird…!

  5. Die Ankündigung hier ist zeitlich etwas knapp. Hab auch nirgends in Köln Plakate o.Ä. gefunden.
    Kein Medienbericht – garnichts.

    Die Veranstaltung ist super und bitter notwendig. Die Redner sind kompetent und sachkundig.

    Warum so wenig Information in der Öffentlichkeit im Vorfeld?

    So werden eventuell die spärlichen Berichte der „Islamvorkritikschützter“ wieder mit vergleihbaren Sätzen beginnen können, wie:

    „Eine kleine Gruppe von Islamkritikern…“ 🙁

    Ich wünsche den Veranstaltern trotz des üblen Wetters möglichst viele Zuhörer und Teilnehmer, möglichst wenige „Gegendemonstranten“, die sich nur für Frauenrechte einsetzen, wenn sie nichts mit Islam zu tun haben.

    Ein gutes Gelingen!

  6. Klasse das auch mal andere außer Pro. den Mut finden in Köln ne Demo zu Organisieren !
    Wer kann sollte auf jeden Fall hingehen und Flagge zeigen ! Morgen Dort und nächste Woche wieder zur Ehrenfeld-Demo von Pro.

    Siehe auch:
    Unterdrückung der Frau im Islam

    Gruß Andre

  7. “Aufklären statt Verschleiern!”

    …eine Forderung, die auf so viele Bereiche dieser feigen Gesellschaft zutrifft, wenn sie „irgendwie mit Islam zu tun haben“. 🙁

    sapere aude

  8. Das wird Herrn Mannichl aber freuen: Kampf gegen (Frauen)- Rechte.

    Endlich wieder was zu tun.

  9. Auch wenns hier jetzt nicht direkt zum Thema passt, aber es schockiert mich und ich muss es Euch mitteilen:

    guckt Euch mal bitte das Video mit Nummer #2042 auf der Seite
    http://www.memritv.org/
    an.

    Das Video zeigt den führenden islamischen Theologen und Geistlichen MUHAMMAD HUSSEIN YA’QOUB bei seinen Ausführungen zum Thema „Wie sieht der Islam die Juden und das Judentum an ?“.

    Ich hoffe, Ihr seid des Englischen mächtig, weil die Übersetzung leider nur auf Englisch vorliegt.

    ps:
    wer sich für die menschenverachtenden, rassistischen, paranoiden und faschistischen Elemente des Islams interessiert, sollte eigentlich stetig bei obengenannter Seite vorbeischauen (MEMRI). Dort liegen immer wieder aktuelle Mitschnitte von astreinen Muslimen vor, wie sie in der islamischen Welt tagaus tagein gesendet werden.

    „Viel Spass“.

  10. @7 Mekkaschwein (06. Mär 2009 13:15) Da müssen diesmal Antifa & Co. aber tief in die Trickkiste greifen, um uns diese Kundgebung als rechts zu verkaufen.

    Die Antifa wird gar nichts tun, weil diese Veranstaltung so gut wie ohne praktische Auswirkung bleiben wird. Ich glaube kaum, daß nach diesem Samstag eine Kehrtwendung in der Politik der etablierten Parteien erfolgen wird.

    Aber grundsätzlich ist natürlich jede Kritik an der Islamisierung angebracht. Erstaunt bin ich allerdings über die Unterstützung durch einen Verein namens „Christian Solidarity International“, dem sicher nicht bekannt ist, daß der „Zentralrat der Ex-Muslime“ gegen jede Art von Religion ist, soweit ich informiert bin. Vor allem sind sie eng verknüpft mit dem unsäglichen Schmidt-Salomon von der Giordano-Bruno-Stiftung. Vielleicht hat der Begriff „Christian“ bei diesem Verein auch nicht viel zu sagen …

  11. Die Scharia ist das Gegenteil von Laizismus, ein religiöses Gesetz für jedermann, und unter Ihnen gilt für Apostaten (Ex-Muslime) immer noch die Todesstrafe.

    Auch ein Grund für die Minarett-Initiative.

    as-salamu alaikum,
    initiant

    PS: In der westlichen Welt nennt man Steinigungen auch Ehrenmorde. Der Obige.

  12. „Islam“ ist Frieden und besser als Demokratie. Das gilt es immer wieder täglich aufzusagen in bestimmten Kreisen.

    http://www.welt.de/politik/article3327286/Jeder-fuenfte-Islamlehrer-lehnt-die-Demokratie-ab.html

    Jeder fünfte Islamlehrer lehnt die Demokratie ab

    Von Ulrich Weinzierl 6. März 2009

    In Österreich genießt der Islam bereits seit 1912 staatliche Anerkennung.

    Umso erschreckender, was die Studie des Islamwissenschaftlers Mouhanad Khorchide jetzt zu Tage bringt: Mehr als 20 Prozent der islamischen Religionslehrer lehnen die Demokratie ab. Auch einige Schulbücher verbreiten Intoleranz.

  13. Das wird aber einige politisch Korrekte auf die Psychatercouch zwingen.

    Der Spagat zwischen Sympathien für die Frauenrechte,

    die sexualpathologische Fixierung grüner Gurk(en)Innen auf muslimischer Machotestikel,

    der Haß auf angeblich rechtsextremistische Islamkritiker,

    und was immer die rotgrünen Walküren noch so umtreibt dürfte die eine oder andere Neurose zur Folge haben.

    Arme politisch Korrekte. Es wird immer schwerer, sich in der selbsterrichteten Schwarzweißwelt korrekt zu verhalten.

    Und da gibts auch nichts von RATIOPHARM.

  14. … wenn der Rat der Ex-Muskime endlich mal verstehen würde, dass Pro keineswegs etwas pauschal gegen Ausländer hat. Im Rahmen des Asylrechtes stehen wir auch für den Schutz von Moslems bei uns. Also Ex-Muslime kommt bitte von Eurem hohen Roß herunter und seit zumindest gesprächsbereit.

  15. Eins A und jetzt gleich weitere Veranstaltungen in Berlin, Ffm, München, Hannover … überall!

  16. Wäre schön, wenn sich der ein oder andere Kurzentschlossene dazugesellen würde!

  17. Wir sind Einwanderer und Flüchtlinge aus islamisch beherrschten und islamgeschädigten Ländern,…

    Ich weiß nicht, ob es ein Wort gibt, das den Islam besser subsumiert.

  18. Das ist als würde man ein Verbot von Biergläsern fordern, um den Alkoholismus zu bekämpften.

    Das Problem ist nicht die Scharia, sondern der Islam an sich ist das Problem.

  19. #29 revenge

    Genau!
    Ohne Islam keine Sharia, ohne Sharia kein Islam.

    Also müsste das Plakat heissen:

    Islam nein danke.

  20. #19 Leserin

    „Vielleicht hat der Begriff “Christian” bei diesem Verein auch nicht viel zu sagen “

    Nicht überall, wo „Christian“ draufsteht, ist auch „Christian“ drin, siehe Hans-Christian-Ströbele.

  21. Gute Gelegenheit, um mal zu sehen, wem wirklich was an den Rechten der Frau liegt und wer nur nicht gerne Pornos schaut.

  22. #32 Abu Sheitan
    “Vielleicht hat der Begriff “Christian” bei diesem Verein auch nicht viel zu sagen ”

    Es handelt sich hierbei um einen christlichen Verein,CSI, der überall auf der Welt verfolgten Christen hilft.
    Die Frage von Leserin ist also berechtigt, nämlich, ob Linke und Kommunisten „Gottes Segen“ wünschen.
    Am 20.Sept. 2008 hat obiger Veranstalter eine Gegendemonstration zum Antiislamisierungs-Kongress von pro Köln veranstaltet:
    „Gegen Fremdenfeindlichkeit und reaktionäre Islamverteidigung“
    Auszug
    „Es gilt folglich sich einerseits entschieden gegen jede Form von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu wenden, andererseits aber auch ALLE FORMEN REAKTIONÄR-RELIGIÖSER HERRSCHAFT zu kritisieren“
    (Sie werfen alle Religionen in einen Topf)
    In dem Aufruf werfen obige Veranstalter pro Köln neben anderen Abscheulichkeiten „christliche Werteerziehung“ vor.
    Auch wünschen sie freie Einwanderung für Islamgeschädigte aus allen islamischen Ländern.
    Dennoch ist jede öffentliche Islamkritik zu begrüßen!
    Und wie ich pro Köln kenne, wird dies sicher begrüßt und nicht bekämpft!
    Ich habe meine Fahrkarte zur Mahnwache von pro Köln am 14.03. schon in der Tasche, und CSI bekommt weiterhin meinen möglichen Obolus.

    http://www.kritische-islamkonferenz.de/aufruf0809.pdf

  23. War selbst Muslima und fühle mich in keinster Weise mit diesem Verein verbunden. Lt. Hompage gegen die Islamisierung usw. Aber bei öffentlichen Kundgebungen packen sie den Stier anstatt an den Hörnern am Schwanz. Da kommen sie dann mit humanistischen Ansätzen und im äußersten mit „politischem Islam“. Gerade Muslime sollten wissen, dass es den nicht gibt, sondern nur d e n Islam! Ist alles nicht Fisch und nicht Fleisch!

  24. Ich hoffe es bewegen sich möglichst viel dorthin und freue mich schon auf die gedrehten Video-Aufnahmen.
    Die wir hier schon stark verwackeltes hatten. Tipp: Ein Stativ wirkt wahre Wunder.

  25. … und noch was.
    Zankt euch bitte nicht mit den Linken , die ihr dort mit Sicherheit (hoffentlich) auch vorfindet.
    Es geht um eine viel größere Sache.
    Das ist zu wichtig

  26. @40 Jochen10
    Eine Öffentlichkeit herstellen ist gut, wenn man bereit ist, das Kind beim Namen zu nennen. Alles andere fördert die Frustration bei irregeführten wirklich Interessierten.

    Die Mitglieder des ZdE wären in der Humanistischen Vereinigung gut aufgehoben. Dazu müssen sie nicht einen Extra-Verein gründen. Als Humanist ist man auch gegen „Ehrenmorde“, Frauenunterdrückung usw.

    Es enttäuscht mich einfach beim ZdE das Wischi-Waschi in der Öffentlichkeit. Weshalb sagen sie nicht einfach, wie es ist: Der Islam ist konträr zu unserem Grundgesetz, er ist einfach eine faschistische Ideologie und fällt damit nicht unter die Religionsfreiheit. Unser Grundgesetz wird von den Anhängern benutzt, genau dieses abzuschaffen und unsere deutschen Politiker helfen fleißig dabei! Es ist zum Verrückwerden!

  27. Ich lasse mir das nicht entgehen und hoffe, trotz schlechten Wetters, anschliessend beim „Früh“ mit ein paar Mitstreitern(innen) ein leckeres Kölsch zu trinken.

    Prost

  28. #41 irmgard
    Das mag ja alles sein aber
    wir müssen nehmen was wir kriegen.
    Jede Demo, speziell jede Grossdemo ist eine gute Sache.
    Bei der nächsten selbstveranstalteten Demo kann man immer noch die Dinge beim Namen nennen.

    Ich hoffe PI Banner zu sehen

  29. Wir werden nicht am Islam zugrunde gehen, wir werden an unerer Zerstrittenheit und den verschiedenen pol. und reiligiösen Einstellung scheitern. Die anderen stehen bei allen Unterschieden wie ein BLOCK da und bekommen leicht 10000 Leute auf die Straße.

    Also: „Arsch huh und Zäng ausanander!“ bekommt morgen eine ganz neue Bedeutung, wenn IHR es wollt….

  30. Frauenrechte statt Scharia.

    Ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber es zischt.

    Bitte hingehen, wer kann.

  31. Für uns als Deutsche in Deutschland ist es meiner Meinung nach sinnlos gegen den Islam zu kämpfen, es gibt Anhänger in der ganzen Welt. Ist es nicht aussichtsreicher für den Erhalt und die Befolgung unseres Grundgesetzes durch Richter, Politiker und sonstigen Opportunisten zu drängen?

    Bei der Strafbewertung u. Verfolgung, in den Schulen, ja im gesamten öffentlichen Leben werden immer mehr Ausnahmeregelungen geschaffen, wobei das Grundgesetz einfach nicht mehr beachtet wird. Was kann man dagegen tun? Verfassungsgericht? Der Weg ist lang und kostet viel. Der ZdM hat diese Mittel und setzt alles dran. Doch wenn es in die andere Richtung geht, wird die Sache abgelehnt. Was kann man tun?

    Im Grundgesetz ist alles enthalten, um gegen eine Islamisierung – weil der Koran grundgesetzwidrig ist – in Deutschland vorzugehen. Leider scheint es leichter, es auszuhöhlen, als sich darauf berufen zu können. Es liegt wohl am „Mainstream“.

    Ich glaube inzwischen, dass Aufklärung bei Politikern u. Medien (was inzwischen das Gleiche ist) zwecklos ist. Wider besseren Wissens wird entschieden. Ich wohne in Köln und werde deshalb Mitglied bei „pro Köln“. Habe die Vereinigung geprüft u. überlegt und kann – was für mich wichtig ist – keinen Rassismus oder Natioalsozialismus feststellen. Sie legen den Finger in die Wunden, und das tut dem Kölner Klüngel weh. Deshalb wird „pro Köln“ von Politikern u. hiesigen Medien in die Nazi-Ecke gestellt, anscheinend ohne das Programm und die Satzung zu kennen, was m. E. mit der Angst der regierenden Parteien vor Machtverlust zu tun hat. Die Sorge bei denen ist nicht unbegründet, wie die regieren. Der Großteil der Bürger fühlt sich mit seiner Meinung nicht mehr vertreten. Und das ist ja auch so!

  32. @ #1 BUNDESPOPEL

    „Frauenrechte statt Scharia“: Das ist schon der falsche Ansatz!

    Wenn es „Grundgesetz statt Scharia“ heißen würde, wäre ich mit einem riesigen Transparent hingegangen, so gehe ich ohne, um zu diskutieren.

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