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Geert Wilders: Der Buzz geht weiter

[1]Die internationale islamkritische Widerstandsbewegung SITA hat am 21. Januar zwei Aktionen in jeweils französischer und englischer Ausführung zur Unterstützung von Geert Wilders gestartet (PI berichtete [2]). Diese Ideen waren für den Anfang sehr erfolgreich, über 3.500 Leute haben sich die Vorschläge auf SITAmnesty [3] angeschaut.

Hunderte von Briefen sind dadurch beim Gerichtshof in Amsterdam, bei Anwalt Spong und beim niederländischen Justizministerium angekommen. Diese Briefe haben den Initiatoren den Besuch des niederländischen Justizministers auf den SITAmnesty [4]– und Coranix [5]-Seiten eingebracht – Beweis dafür, dass SITA-Post unangenehm ist.

Das SITA-Team schreibt:

Wie der Wassertropfen, der immer wieder auf die selbe Stelle tropft, den stärksten Felsen aushöhlt, müssen unsere SITA-Briefsendungen weiterhin Zweifel und Verwirrung in den Geist der Dhimmis von Amsterdam säen. Jetzt müssen wir ihre Stimmung brechen, indem wir eine andauernde Briefflut aufrecht erhalten. Wichtig ist, dass immer wieder etwas kommt, weil sie glauben, dass die Angelegenheit abklingen und sich von selber erledigen wird, dass die Leute Geert Wilders schließlich vergessen. Wie verblüfft sie wohl sein werden zu sehen, dass daraus nichts geworden ist!

Und jetzt, was tun?

I) Jeder Leser kann, sobald er einen Artikel über Geert Wilders irgendwo findet, auf der Seite http://planete-sita.bravehost.com/soutienwilders.html [6] die Einladung zur SITA-Aktion in der gewünschten Sprache kopieren und den Text in den Kommentarbereich zum Artikel einfügen (manchmal wird dafür eine Registrierung erforderlich sein, was einen kleinen Aufwand darstellt). Dies ist eine bewährte und effiziente Methode, vor allem auf Seiten mit hohen Besucherzahlen.

II) Leser, die selbst Webseiten oder Blogs betreiben, können – unabhängig davon, ob sie schon mit SITA verbunden sind oder nicht – nach ihrem eigenen Empfinden ebenfalls handeln. Diejenigen, die schon einmal etwas dazu gebracht haben, können ihren ersten Beitrag [2] noch einmal publizieren. Man kann aber auch etwas Neues schreiben oder einfach die Einladung zur SITA-Aktion in der gewünschten Sprache von hier [6] auf die eigene Seite kopieren.

Die deutsche Version, die Sie natürlich anpassen können:

Wenn Geert Wilders „fällt“, dann ist die Meinungsfreiheit in Europa am Ende. Wir setzen darum mit zwei Texten auf Französisch und Englisch eine große „Action SITA International“ in Gang. Im einen Text wird eine Parallele zwischen Wilders und Winston Churchill, im anderen eine Parallele zwischen Wilders und Charlie Chaplin aufgezeigt.

Wenn Sie der Meinung sind, dass Geert Wilders‘ Freiheit – und damit auch Ihre eigene – Ihnen eine Briefmarke wert ist, dann machen Sie bitte mit [7].

Um Geert Wilders zu unterstützen und unsere hart erkämpften Freiheiten zu verteidigen, leiten Sie diese Nachricht Ihren Freunden und an Blogs zur Veröffentlichung weiter.

Sie können Wilders auf http://www.geertwilders.nl [8] auch finanziell unterstützen.

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#1 Kommentar von gundi am 7. März 2009 00000003 16:02 123644177904Sa, 07 Mrz 2009 16:02:59 +0100

Terrorcamps in america!!!!

TERRORCAMPS IN AMERICA:

[18]

[19]

hier ist es verboten bei sowas teilzunehmen!

der NSA kann da nichts machen ausser beobachten!

#2 Kommentar von Schweizerlein am 7. März 2009 00000003 16:19 123644277104Sa, 07 Mrz 2009 16:19:31 +0100

„Hunderte von Briefen sind dadurch beim Gerichtshof in Amsterdam, bei Anwalt Spong und beim niederländischen Justizministerium angekommen.“

Das ist das Geheimnis des Erfolgs! Schreiben Sie Briefe!!

Keine Mails oder so, die Funktionäre funktionieren mit Papier.

Schreiben Sie einen höflichen, aber bestimmten kurzen Brief, weshalb die Verurteilung von Gert Wilders ein Skandal ist, und dass Sie die Masseneinwanderung als sehr ernstes Problem auffassen.

Immer in der Schlusszeile: „- Kopie an….“ und irgendwohin eine Kopie schicken.

#3 Kommentar von Don.Martin1 am 7. März 2009 00000003 16:19 123644279904Sa, 07 Mrz 2009 16:19:59 +0100

#1 gundi (07. Mär 2009 16:02)
Ist nicht wirklich aktuell, oder?
Ihr 2.link führt auf eine Seite, die ziemlich alt ist…..

#4 Kommentar von Mastro Cecco am 7. März 2009 00000003 16:23 123644301604Sa, 07 Mrz 2009 16:23:36 +0100

Initiative gegen den Bau von Minaretten: Parlamentsdebatte – Video

[20]

Islamisierung stoppen!

Für die Freiheit!

#5 Kommentar von Alice am 7. März 2009 00000003 16:36 123644378204Sa, 07 Mrz 2009 16:36:22 +0100

UNO: Vatikan nimmt an „Durban II“ teil

[21]

#6 Kommentar von Selberdenker am 7. März 2009 00000003 16:41 123644410604Sa, 07 Mrz 2009 16:41:46 +0100

Ich habe mal eine Rundmail bekommen, deren Authentizität jedoch zweifelhaft ist. Sie soll ein Zitat eines australischen Ministerpräsidenten nach den muselmanischen Anschlägen von Bali sein und ist in jedem Fall lesenswert:

„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN“. Akzeptieren sie es, oder
verlassen sie das Land. Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig
Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt.

Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden
Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.

Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten,
Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden
gesucht und gewollt haben.

Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch,
Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn
ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt …. lernt unsere Sprache!

Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es
ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein
– es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen
Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert.

Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum
Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen
anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil
UNSERER Kultur.

Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage
stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und
in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.

Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch
jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu
teilen.

Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt,
unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren
Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer
großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:

DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!

Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen
hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das
Land, das euch akzeptiert hat.“

Solch selbstbewusste, deutliche Politiker mit Rückgrat bräuchten wir in Europa noch dringender, als die Australier.

Wilders macht wenigstens den Anfang.

#7 Kommentar von Andre am 7. März 2009 00000003 17:06 123644556205Sa, 07 Mrz 2009 17:06:02 +0100

Ich werde mich auch dran beteiligen !!

siehe auch:

[22]

Gruß Andre

#8 Kommentar von ixolite am 7. März 2009 00000003 17:35 123644734705Sa, 07 Mrz 2009 17:35:47 +0100

#6 Selberdenker (07. Mär 2009 16:41)

Das ist ein Hoax:
[23]

#9 Kommentar von Kybeline am 7. März 2009 00000003 17:48 123644808205Sa, 07 Mrz 2009 17:48:02 +0100

Ich habe ein sehr gelungenes Bild zu Geert Wilders gefunden. Falls jemand es noch nicht kennt:

[24]

#10 Kommentar von Kybeline am 7. März 2009 00000003 17:53 123644841105Sa, 07 Mrz 2009 17:53:31 +0100

#6 Selberdenker (07. Mär 2009 16:41)

Stimmt, das ist ein Fake. Ein sehr guter Text, aber der Ministerpräsident hat es nicht gesagt. Ich habe neulich die englische Variante erhalten und wollte schon beinahe bloggen, aber dann erinnerte ich mich, dass es schon mal von einem guten angebl. australischen Text hieß, es sei ein Fake. So habe ich nachgegoogelt.

Und ich habe herausgefunden, dass dieser Text auf Englisch seit den Bali Anschlägen im Umlauf ist und dass er mehreren australischen Politikern in den Mund gelegt wird:

Prime Minister Kevin Rudd – Australia

Und noch mal:
Prime Minister Howard – Muslims Out Of Australia

[25] (also als Fälschung)

#11 Kommentar von Kybeline am 7. März 2009 00000003 17:58 123644870405Sa, 07 Mrz 2009 17:58:24 +0100

#1 gundi (07. Mär 2009 16:02)

Wow! Danke gundi.

Ich hatte mal einen Artikel vor über einen Jahr gefunden, aber dann habe ich ihn gelöscht und seitdem hatte ich immer gesucht. Das war damals, wo die 6 Albaner Fort Fox angreifen wollten und dort Anschläge machen. Und die Leute in einer Ortschaft hatten erzählt, dass es so ein Camp in ihrer Nähe gab und dass sie richtig Angst hatte, dass allerelei komische Gestalten dort rumkrochen – eben solche grüne hirnlose Pinsel – dass man hören konnte, wie auf das Gelände geschossen wurde u. ä.

Ich bin jetzt richtig gespannt auf dein Material hier. Leider hat Youtube heute wieder gesponnen.

#12 Kommentar von Schweizerlein am 7. März 2009 00000003 19:47 123645527307Sa, 07 Mrz 2009 19:47:53 +0100

Schade, dass viele Kommentare nichts mit dem Thema zu tun haben.

Der Vorschlag ist wirklich sehr gut: Schreiben Sie Briefe, kurze, höfliche, aber deutliche Briefe an zuständige Leute mit er Fusszeile „- Kopie an….“ und schicken Sie das ab. Richtig Brief, mit Briefmarke und so.

Die Wirkung ist unglaublich.

#13 Kommentar von Arno S. am 7. März 2009 00000003 20:30 123645783108Sa, 07 Mrz 2009 20:30:31 +0100

Glaubt´s mir, ich habe eine unheimliche Angst um ihn.

#14 Kommentar von daisy am 7. März 2009 00000003 21:40 123646204309Sa, 07 Mrz 2009 21:40:43 +0100

und sie haben eine antwort bekomen Schweitzerlein?

#15 Kommentar von BUNDESPOPEL am 7. März 2009 00000003 23:08 123646733711Sa, 07 Mrz 2009 23:08:57 +0100

GEERT WILDERS.

GO, GO, GO !

#16 Kommentar von William Dexter am 8. März 2009 00000003 08:55 123650253308So, 08 Mrz 2009 08:55:33 +0100

Die Idee ist grundsätzlich gut und wohl überall anzuwenden. Sagt keiner was, dann nimmt alles ungehindert seinen Lauf.

Ich finde diese Aktion sehr gut, aber auch zu kompliziert beschrieben. Da es in den Sprachen französisch, englisch und niederländisch ist, die nun mal auch nicht alle verstehen, ist das ein kleines Problem. Frau Dr. Eussner beschreibt es zwar schon sehr gut, aber sehr aufwendig und zum Schluß dachte ich, was oder wie muss ich das denn nun machen.

Eine effektive Kurzbeschreibung (natürlich mit kompletter Beschreibung anbei), nach dem Motto:

Kopiere den Text und den Text, druck diesen aus, pack das in einen Brief und schicke den zu dieser Adresse. Punkt

Hier würde dann auch ein Hinweis gut kommen, warum ein Brief und nicht eine E-Mail. In E-Mail Format kann man auch Wegwerfemails nutzen, meiner Meinung nach.

Kurzum, mir fehlt hier eine knackige Beschreibung welche Wirkung erzielt werden soll.