Der von Samuel P. Huntington prognostizierte clash of civilizations, der Zusammenprall der Kulturen, ist in Europa längst Tatsache und erfährt in der Konfrontation des Islam mit den Überresten des europäischen Christentums seinen deutlichsten Ausdruck. Dieser Zusammenprall findet seinen Niederhall nicht nur in Form terroristischer Gewaltakte, sondern ebenso im erbitterten ideellen Kampf zweier Wertesysteme, wie sie unterschiedlicher kaum sein können: dem archaisch-totalitären Wertesystem des Islam und dem der postmodernen europäischen Aufklärung.

(Essay in drei Teilen von Michael Mannheimer, Teil 1)

Der Islam hat in dieser Auseinandersetzung dank einer dominierenden Werte-Beliebigkeit und blinden Toleranz der politischen Eliten Europas bereits deutliche Teilerfolge erzielt, die zu einem rechtlichen und ethisch-religiösen Zersetzungsprozess Europas geführt haben, an dessen Ende der Islam als Sieger hervorgehen dürfte, wenn sich Europa seiner abendländisch-christlichen Wurzeln nicht doch noch besinnen sollte.

Der Werte-Universalismus der Allgemeinen Menschenrechte

Lange Zeit schien es so, dass die Diskussion über die Richtlinien richtigen und falschen Handelns im größten Teil der Welt im Prinzip beantwortet und damit erledigt sei. Beginnend mit der Magna Charta von 1215, der Bill of Rights 1689, den amerikanischen und französischen Verfassungen von 1788 bzw. 1791 mündete die Kodifizierung der neuzeitlichen Wertvorstellungen von richtig und falsch schließlich in der Allgemeinen Deklaration der Menschenrechte der Vereinten Nationen sowie der KSZE-Schlussakte. Die in jenen Kodizes genannten Wertvorstellungen erhoben den Anspruch universaler und unbegrenzter Gültigkeit für alle Menschen, unabhängig, von Zeit, Ort und angehöriger Kultur.

Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz, unabhängig von Glauben, ethnischer Abstammung, von Alter, Hautfarbe und Geschlecht, eine verfassungsrechtlich garantierte Versammlungs-, Rede- und Gedankenfreiheit sowie die Unantastbarkeit der Würde des einzelnen Menschen bildeten die Eckpfeiler eines universalen und unteilbaren Wertekanons, der am 26. Juni 1945 in der Charta der Vereinten Nationen mit einem Abstimmungsergebnis von 48:0 für die Erklärung beschlossen wurde. Acht Staaten enthielten sich jedoch damals der Stimme. Es waren die Staaten des Ostblocks, die Sowjetunion, Saudi-Arabien und Südafrika. Darauf wird noch zurückzukommen sein.

Ihren wichtigsten gedanklichen Unterbau fanden die universalen Normen der Menschenrechte in den Überlegungen des deutschen Philosophen Immanuel Kant zum Thema, ob es eine ethische Grundlage gibt, die für alle Menschen und zu aller Zeit Gültigkeit haben kann und wenn ja, wie diese zu formulieren ist. Als „kategorischer Imperativ“ ist Kants berühmte Formulierung eines solchen Gesetzes schließlich in die Rechts- und Moralgeschichte der Menschheit eingegangen. Die Kant’sche Moralformel

Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.

bildet im Prinzip bis heute das Fundament eines Handlungs- und Normengesetzes der UN. Kants kategorischer Imperativ ist eine sprachlich elaborierte Form der Redewendung:

Was du nicht willst das man dir tut das füge auch keinem anderen zu.

Nach diesem Prinzip kann etwa ein Dieb nicht wollen, dass Diebstahl ein allgemeines Recht werde – und auch ein Mörder nicht, dass Mord generell erlaubt sei. Denn ein Dieb will genauso wenig selbst bestohlen werden wie ein Mörder ermordet werden will.

Nun wenden Kritiker der Menschenrechtserklärung ein, dass sich diese in ihrem Universalitätsanspruch von dem staatlicher und religiöser Totalitarismen prinzipiell nicht unterscheiden würde und daher ebenfalls ein relatives, weil willkürlich definiertes Werte-System sei. Doch sie übersehen ein kleines Detail, das die Allgemeine Menschenrechtserklärung von den totalitären Wertesystemen grundlegend unterscheidet. Es ist das im Kategorischen Imperativ Kants enthaltene Prinzip der Reziprozität, welches einen Abgleich der jeweiligen Handlungsnorm mit allen davon Betroffenen erfordert. Dieses Prinzip verhindert somit, dass die Normen einer einzelnen Person oder einer radikalen Minorität zum Prinzip einer Gesetzgebung werden können, wenn sie nicht zugleich von der Allgemeinheit akzeptiert und so gewollt sind.
Während totalitäre Systeme also fordern: „Denke und handle so wie ich – oder du bist mein Feind!“, fragt der Kategorische Imperativ: „Wie können ich und du unser Denken und Handeln auf eine gemeinsame Grundlage bringen, die weder dir noch mir Schaden zufügt und von uns beiden gleichermaßen gewollt ist.“

Totalitäre Systeme zwingen den Menschen also ihr jeweils totalitäres Wertesystem auf, ohne danach zu fragen, ob sie damit übereinstimmen. Im Gegensatz dazu konfrontieren die nach dem Kategorischen Imperativ gestalteten Wertesysteme bei der Definierung der Normen von rechtem und falschem Handeln jeden einzelnen Menschen mit der Frage, wie er selbst behandelt werden möchte (Prinzip der Reziprozität), bevor eine Handlungsnorm zu einem allgemeinen Rechts-Prinzip erklärt wird. Dies impliziert zweierlei: Zum einen, sich einem beliebigen Dritten gegenüber so zu verhalten, dass dieser keinen Schaden nimmt. Zum anderen, sich so zu verhalten, wie man selbst behandelt werden möchte. Wer also beispielsweise seine Religion einem anderen aufzwingen will, muss sich nach dieser Formel fragen, ob es ihm umgekehrt Recht wäre, dass der andere ihm dessen Religion aufzwingt. Vernünftigerweise kann dies nur mit nein beantwortet werden. Dies heißt aber auch, dass jede Religion oder Ideologie, die ihren Menschen vorschreibt, ihr jeweiliges Wertesystem anderen Menschen aufzuzwingen, im Kant’schen Sinne im Unrecht ist.

Die logische wie inhaltliche Schlüssigkeit des kategorischen Imperativs war Mitte des 20. Jahrhunderts von einem Großteil der damaligen Weltgemeinschaft als Grundlage eines universalen und unteilbaren Ethos prinzipiell akzeptiert.

Werte-Relativismus als politische und religiöse Reaktion

Doch genau gegen dieses Prinzip von Universalität und Unteilbarkeit von Werten, die ihre weltweite Geltung geschichtlich erstmals in der Formulierung der allgemeinen Menschenrechtserklärung der UN fand, kämpfen innerhalb der westlichen Länder die Verfechter des sogenannten Werte-Relativismus.

Bei ihnen handelt es sich ausgerechnet um jene Klientel aus dem meist linken Lager, die eben jene unveräußerlichen Universalrechte dereinst auf ihre Fahnen geschrieben und in deren Namen keinen Krieg gegen die alten, feudalistischen und absolutistischen Systeme scheuten. Es sind die gleichen Kräfte, die sich 1949 bei der Abstimmung am Allgemeingültigkeitsanspruch der Charta der Vereinten Nationen stießen und sich der Stimme enthielten: allesamt Vertreter totalitärer Diktaturen, bestehend aus Staaten der Sowjetunion, dem fundamental-islamischen Saudi-Arabien und dem rassistischen Apartheidregime Südafrika.

Aus Sicht der Vertreter des Werterelativismus könne es keine absoluten Werte geben, sondern nur solche, die in Relation zu einer bestimmten Lebensform einer Gesellschaft zu definieren seien. Keine Kultur sei berechtigt, einer anderen Kultur ihre Werte im Sinne einer Allgemeinverbindlichkeit aufzudrücken, hieß es. So vernünftig sich dieses Argument auf den ersten Blick anhören mag, so tückisch erweist es sich jedoch bei näherer Betrachtung. Am folgenden, mit Absicht konstruierten Beispiel mag diese Problematik ersichtlich werden. Angenommen, es gäbe im Verbund der weltweiten Kulturen eine, bei der regelmäßige Menschenopfer aus religiösen Gründen vorgeschrieben wären; in diesem Fall hätten die Verfechter des Werte-Relativismus sofort ein unlösbares Problem. Nach ihrem Prinzip der Werte-Relativität müssten sie auch diese Kultur gewähren lassen, womit sie sich jedoch dem Vorwurf der Unterstützung einer Barbarei aussetzen würden. Würden die Werte-Relativisten hingegen ein Verbot der Menschenopfer fordern, verstießen sie fundamental gegen ihre Prinzipien und würden damit die Unhaltbarkeit ihrer Position einräumen.

Doch eine solche Diskussion findet im Lager der Werte-Relativisten aus einleuchtenden Gründen selten statt. Ihr eigentlicher Kampf ist weniger philosophischer als politischer Natur. Ihr Kampf gilt hauptsächlich dem westlichen System, das sie gleichsetzen mit Kapitalismus und Kolonialismus. Im Zuge der europäischen Studentenrevolte Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts prägten westliche Intellektuelle, meist dem linken und linksextremen Lager zugehörig, in diesem Zusammenhang das Schlagwort des Eurozentrismus. Darunter verstanden sie nichts anderes als einen neuen, diesmal kulturell-ethischen Werte-Kolonialismus des Westens, der sich nach dem Verlust seiner Kolonien – so der Vorwurf – anschickt, die Welt mit seinem alten, kapitalistisch und hegemonial besetzten Wertesystem neu zu kolonialisieren. Dahinter stehe wie immer das unersättliche westliche Kapital, das gezwungen sei, sich angesichts gesättigter Absatzmärkte in den kapitalistischen Ländern neue Märkte in der Dritten Welt zu erobern. Dafür müsse der Rest der Welt zuerst für die Idee eines globalen Marktes gewonnen werden, in der Zoll- und Handelsbarrieren zugunsten des westlichen, insbesondere des US-amerikanischen Kapitals international abgeschafft werden müssten. Die seitens des Westens, und damit des Kapitalismus geforderte Demokratisierung der Länder der Dritten Welt, die Implementierung allgemeiner menschenrechtlicher Standards in die jeweiligen Verfassungen jener Länder wurde von linken Kritikern in aller Regel nicht als westliche „Wohltat“, sondern als Mittel des Kapitalismus gesehen, auf besonders hinterlistige Art die Regierungen und Märkte der Dritten Welt auf Dauer unter Kontrolle seine zu bringen.

In Zuge dieser Generalkritik wurde alles in Frage gestellt und relativiert, was vom Westen kam. Demokratie wie Menschenrechte stünden – wenn überhaupt – nur als gleichwertige Modelle neben anderen Gesellschaftsmodellen. Ob die anderen Modelle totalitäre, antidemokratische oder frauenfeindliche Elemente in sich bargen, interessierte kaum einen der Verfechter des Werterelativismus. Die Diskussionen fanden auf rein formaler Ebene statt. Inhalte wurden kaum hinterfragt. Es wurde beispielsweise nicht untersucht, ob etwa am Beispiel Islam Punkte wie Toleranz, Gleichheit aller Menschen, Gleichheit von Mann und Frau oder Religionsfreiheit überhaupt existierten. Derlei Fragestellungen wurden in Übereinstimmung werterelativistischen Denkens als nicht diskussionswürdig betrachtet, da allein die Diskussion solcher Punkte eine Einmischung in die Belange einer anderen Religion darstelle. Und genau eine derartige Einmischung ist nach werterelativistischem Selbstverständnis unerwünscht. Um es simpel zu formulieren: Die Werte-Relativisten luden zwar massenhaft Menschen ein, nach Europa zu kommen. Aber sie weigerten sich, deren religiöses und philosophisches Gepäck auf gefährliche Inhalte hin zu überprüfen. Denn sie hatten anderes mit ihnen im Sinn. Joschka Fischer (»Ich entdecke mehr und mehr, wie sehr ich doch Marxist geblieben bin.« Fischer 1998) verrät die politische Absicht, die hinter der Politik der massiven Einwanderung stand, in seinem Buch mit dem aufschlussreichen Titel „Risiko Deutschland“ (1994), dessen Inhalt von der „WELT“ folgendermaßen zusammengefasst wird:

„Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden.“ (Quelle: Die Welt, Februar 2005)

Joschka FischerIm Klartext: der Obergrüne traute seinem eigenen Volk so wenig an demokratischem Geist zu, dass er es per demographische, gleichsam homöopathische Verdünnung durch massive Immigration politisch kaltstellen wollte. Ein in der Geschichte Europas vermutlich einmaliger Vorgang, ebenso die Tatsache, dass eine solche Politik vom Wähler nicht abgestraft, sondern 1998 mit dem Sieg der rot-grünen Koalition unter dem Marxisten Schröder („Ja, ich bin Marxist!“) vom deutschen Wähler sogar belohnt wurde. Auch Jürgen Trittin, erster grüner Umweltminister und wie Schröder und Fischer Alt-68er und Anhänger der Frankfurter Schule, verrät in einem Interview der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, (2. Januar 2005, S. 6):

Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun.

Und die junge Politikelite linker couleur scheint von ihren alten Kadern gelernt zu haben, dass eine antideutsche Polit-Haltung zu Höherem qualifiziert. Franziska Drohsel, November 2007 Bundesvorsitzende der Jusos und ehemaliges Mitglied der vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuften „Rote Hilfe e.V“, gab im August 2008 vor laufenden Kameras folgendes politisch korrekte Statement ab:

Deutsche Nation ist etwas, dass ich überhaupt gar nicht positiv beziehe, was ich politisch sogar bekämpfe! (Quelle: Cicero online, August 2008)

Dies alles sind typische Äußerungen von Werte-Relativisten, die längst an führenden politischen, juristischen und gesellschaftlichen Positionen sitzen und ihre deutschfeindliche Ideologie in die Tat umgesetzt haben. Mit fatalen Konsequenzen für Deutschland und Europa.

Zusammenprall der Kulturen

In einer historisch beispiellosen Öffnung seiner Grenzen war in Europa jedermann willkommen, unabhängig von seiner Bildung, seinen beruflichen Qualifikationen und davon, wie rückschrittlich die Kultur und das religiöse Wertesystem auch sein mochten, die er in seinem Gepäck mit sich führte. Die wirtschaftliche Blüte Europas auf der einen und die kulturelle und wirtschaftliche Rückschrittlichkeit auf der anderen Seite bildeten schließlich das zündende Gemisch, in dessen Zug Millionen von insbesondere islamischen Einwanderern nach Europa strömten. Viele davon kamen aus Ländern, die Europa gegenüber bezüglich Bildung, Stand der Technik und Wissenschaft sowie sozialer Strukturen um Jahrhunderte, ja oft um ein Jahrtausend zurücklagen.

Die nach Europa einwandernden Migranten fanden eine Lern- und Wissenskultur, von der sie, die des Lesens und Schreibens oft unkundig waren, hoffnungslos überfordert fühlten. Westliches analytisches Denken, religiöse Toleranz, ein weitverbreiteter Atheismus und Agnostizismus, europäischer Kritizismus und Skeptizismus: das alles war den meisten Einwanderern so fremd, als hätte man sie auf einen fremden Planeten katapultiert. Anstelle der ihnen so vertrauten Geborgenheit in ihren Großfamilien und Familienclans fanden sie in Europa überwiegend Klein- und Kleinstfamilien und Millionen unverheirateter Singles vor, Lebensformen, die in ihren Stammländern undenkbar gewesen wären. Von einer Gleichheit der Geschlechter, von Akzeptanz unterschiedlichster Partnergemeinschaften, auch solchen zwischen homosexuellen Partnern, hatten die meisten Einwanderer noch nie gehört – und ihr eigenes Wertesystem stand in aller Regel im krassen Widerspruch zu dem, was sie in Europa vorfanden. Besonders für Muslime war Europa ein Kulturschock: Menschen, die sich auf offener Straße umarmten und küssten, halbnackt gekleidete Frauen, öffentliche Darstellung freizügigster sexueller Inhalte in Werbung, im Fernsehen, in den Medien.

Europas Ohnmacht gegen seine zunehmende Islamisierung

Im Zuge der seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts bis heute unvermindert anhaltenden Einwanderung – jährlich kommen etwa 1 Million zusätzliche muslimische Migranten nach Europa – setzten sich auch deren aus ihren Ursprungsländern mitgebrachten kulturelle Gepflogenheiten mehr und mehr durch.

Insbesondere die aus dem islamischen Kulturkreis einwandernden Migranten brachten uralte patriarchalische Sozial- und Denkmuster mit. Deren Frauen wurden viel öfter geschlagen als im Rest Europas. In den Frauenhäusern der europäischen Großstädte liegt der Anteil der dort Zuflucht suchenden muslimischen Frauen zwischen 40-80 Prozent – bei nur 3-10 Prozent Anteil von Muslimen in den Ländern Europas. Polygamie und Verschleierung von Frauen prägten zunehmend das Straßenbild der Großstädte Europas. Tausende von Moscheen schossen wie Pilze aus dem Boden. Ganze Stadtteile verloren ihr ursprüngliches europäisches Gesicht. Überall bildeten sich Parallelgesellschaften, in denen eigene Gesetze herrschten. Allein in Frankreich gibt es Hunderte von sogenannten „No-go-Areas“, Stadtteile, in die sich kein „indigener“ Franzose mehr wagen würde und in vielen Fällen selbst die Feuerwehr nur noch unter Polizeischutz ihre Einsätze fährt. Kaum anders sind die Zustände in Holland, Dänemark, Schweden und Norwegen. Jene Länder verzeichnen eine Vergewaltigungswelle, die sie in ihrer Geschichte noch nie erlebt hatten. Opfer sind meist einheimische Mädchen und junge Frauen. Die Täter meist muslimische Migranten. Die Medien halten sich zunehmend an ihre selbstverordnete Zensur und erwähnen solche Übergriffe mit „Migrationshintergrund“ – politisch korrekt – nur noch in so verklausulierter Form, dass der Leser keine Informationen mehr über die ethnische und religiöse Zugehörigkeit der Täter erhält.

Europas Intellektuelle, die üblicherweise jeden Akt der Menschenrechtsverletzung seitens des Westens begierig und schonungslos an den Pranger stellen, zeigen sich angesichts der tagtäglichen Menschenrechtsverstöße durch islamische Migranten seltsam blind und erstaunlich verständnisvoll. Waren diese Verstöße gar seitens der Religion gedeckt oder unterstützt, wurde unter dem Scheinargument der „Religionsfreiheit“ geradezu Unfassbares politisch korrekt geduldet und „verstanden“. Mehr noch: es gibt klare Hinweise darauf, dass seitens Migranten begangene Kriminalitätsdelikte als Folge einer Selbstzensur der Medien nur an hinteren Stellen oder oftmals gar nicht mehr erwähnt werden. Vordergründiges Argument seitens der Redaktionen ist, dass man Migranten vor dem Volkszorn schützen wolle – ein Argument, das sich bei näheren Hinsehen als fragwürdig und verlogen zugleich erweist. Fragwürdig, weil es gegen das zentrale Prinzip der Aufklärungspflicht einer freien Presse verstößt. Verlogen, weil die Begründung auffällig selektiver Natur ist: so tabulos gegenüber den eigenen Gesellschaften berichtet wird, so verständnisvoll und weichspülend sind die Berichte über Länder und Religionen, die man glaubt schützen zu müssen. Wie viele Medien dereinst die linken Kultfiguren Stalin, Mao, Che Guevara und Fidel Castro glorifizierten und deren mörderisches Treiben verharmlosten, tun sie es heute beim Thema Islam.

Allein die Person Mohammed böte genügend Anlass für eine Vielzahl kritisch-analytischer Berichterstattungen. Sein Verhältnis zu Frauen, sein sexueller Kontakt mit Kindern, seine Mordbefehle gegenüber Kritikern und Abtrünnigen des Islam, seine Kriege gegen „Ungläubige“. Stoff genug für Jahrzehnte. Was ihre euphemisierende und skandalös realitätsferne Berichterstattung über den Islam, ihre Unfähigkeit, diese Religion als totalitär, menschenverachtend und welterobernd zu erkennen, anbelangt, versagen die Medien in ihrer Mehrzahl auf ein Neues. Der Werte-Relativismus, dem sich zahlreiche Journalisten, Politiker und Gutmenschen bewusst oder unbewusst verschrieben haben, scheint deren analytisches Denkvermögen in punkto Islam wie eine Droge paralysiert zu haben. In einer Mischung aus Ignoranz, Feigheit und stiller Sympathie für eine Religion, die antiwestlich, antiamerikanisch und antiisraelisch eingestellt ist, arbeiten sie – gewollt oder nicht – als willkommene Helfershelfer des Islam an der Demontage ihrer eigenen Gesellschaften.

Fortsetzung folgt.

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52 KOMMENTARE

  1. Problem ist der Unwillen von Durchschnittsmenschen, für ihre Werte und ihre Kultur aufzustehen. In anderen Staaten hat der Wohlstand diesen Willen gelähmt, hier ist es die sechzig Jahre andauernde Reduzierung der großartigen deutschen Kultur auf zwölf Schreckensjahre. Wenn sich das Volk erheben würde, würden auch Politiker, Funktionsträger und Richter nicht mehr dem Islam aufs Maul schauen, sondern wieder der Mehrheit im Land. Aber dazu fehlt einfach der Aufschrei der Empörung einfacher Leute über entsetzlichen Unfug wie zum Beispiel dieses Gerichtsurteil:
    150 Tagessätze für geplanten Ehrenmord

    Das Land wird nicht wegen den Übeltätern vor die Hunde gehen, sondern wegen den „Wegschauern“.

  2. Mir macht diese Entwicklung Angst. Der Islam ist dermaßen rückständig und indokrinär. Was können wir konkret tun ?

  3. Genau deswegen lese ich auf PI. Danke für diesen Essay!
    Es gibt nicht jeden Tag interssanten Stoff, es hätte meiner Meinung nach deswegen auch völlig gereicht, wenn PI heute nur 1-2 Nachrichten veröffentlicht hätte und sich auf Qualität und Niveau beschränkt.

  4. Wir müssen den christlichen Gottesstaat ausrufen und die Inquisition wieder einführen.

    Anders werden wir diese verbrecherische Islam-Seuche nicht mehr los.

  5. Nach den Pizzabäckern nun mal wieder ein richtig guter Artikel und man freut sich schon auf die Fortsetzungen. Weiter so!

    Es ist eine Katastrophe, was auf Europa zukommt. Sogenannte „Eliten“, die politische Kaste und die journalistischen Schmierfinken haben die europäischen Ländern kampflos dem Islam ausgeliefert.

    Und man achte auf die Wortwahl: „Die Deutschen“ nennen sie Fernsehsendungen, als seien sie selbst keine. Und wenn es negatives und belangloses zu berichten gibt, dann „die Deutschen sind zu dick, zu dünn usw.“ Der Berichtende schließt sich immer aus. Er will mit den Deutschen im Lande nichts zu tun haben.

  6. Tja, wahre Worte.

    Nur kommt sowas halt weder im Fernsehen, noch in der Schule.

    Wenn wir die Leute wachrütteln wollen, müssen wir sie auf diese Webseite hier kriegen.

    Das habe ich schon mit Aufklebern versucht, allerdings sind die meisten sehr schnell wieder abgerupft worden.

    Daher schlage ich vor:

    Verteilt massenhaft Flugblätter, und zwar in die Hausbriefkästen.

    Das kommt auch an, und keiner unserer Gegner kann sie unkenntlich machen.

    In den Türschlitz gesteckt – und ein gewisser Teil der Menschen die das Flugblatt lesen geht auch auf diese Seite!

  7. genauso ist es. ihre wortwahl verrät sie.“die deutschen“, aber „unsere mitbürger“!
    was in kopenhagen abgeht, ist doch nur ein weiterer schritt
    im libanon fing das auch so an. die linken libanesen gemeinsam mit der plo und fatah! und jetzt? im kosovo war es dasselbe. kenne ein serbisches zitat aus den 80-ern: jeder dicke albanische bauch ist eine zeitbombe! und jetzt?
    hier wird es auch so ändern: in amsterdam, london, malmö, kopenhagen, paris, köln – wir müssen vor allem die linken, die roten loswerden!! die sind an dem allem schuld!
    hier ein zitat. fand ich bei bundestagsabgeordneten henry nitzsche! ich hoffe, ich darf es hier anführen!
    ins gedächtnis von allen linken!! diese worte sind von ernst thälmann, nicht von a.h.

    MEIN VOLK, DEM ICH ANGEHÖRE UND DAS ICH LIEBE, IST DAS DEUTSCHE VOLK;
    UND MEINE NATION, DER ICH MIT GROSSEM STOLZ VEREHRE, IST DIE DEUTSCHE NATION;
    EINE RITTERLICHE, STOLZE UND HARTE NATION!

    dem ist nichts hinzuzufügen.

  8. Die politisch, weltanschauliche Einstellung der Macht- Kultur- und intellektuellen Pseudoeliten des Westens, die in dem obigen Artikel zurecht scharf kritisiert wird, kann direkt auf die Ideologie der 68er zurückgeführt werden.

    Die Macht der 68er-Marxisten muss gebrochen und die Ideologie der 68er intellektuell zerstört werden.

    Sonst wird es nichts mit der Rettung Deutschlands und Europas vor dem Islam.

    Da z.B. hier bei PI nicht wenige Intellektuelle unterwegs sind, die das Zeug dazu haben diese Arbeit zu leisten, glaube ich, dass uns dieses auch gelingen wird.

  9. Zuerst bewaffneter Widerstand und danach Bürgerkrieg……das ist was ich befürchte !

  10. Sagt mal, erfüllt das:

    „Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi “verdünnt” werden.“

    …nicht den Tatbestand von dem:

    „§ 6 Völkermord

    (1) Wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als
    solche ganz oder teilweise zu zerstören,
    1.ein Mitglied der Gruppe tötet,
    2.einem Mitglied der Gruppe schwere körperliche oder seelische Schäden, insbesondere
    der in § 226 des Strafgesetzbuches bezeichneten Art, zufügt,
    3.die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, ihre körperliche
    Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen,
    4.Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen,
    5.ein Kind der Gruppe gewaltsam in eine andere Gruppe überführt,
    wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
    (2) In minder schweren Fällen des Absatzes 1 Nr. 2 bis 5 ist die Strafe Freiheitsstrafe
    nicht unter fünf Jahren.“

    Das ist das ebenfalls von Joschka stammende Völkerstrafgesetzbuch vom 26. Juni 2002.

    Das schützt ja offenbar auch Völker vor der „Verdünnung“. Siehe Abs.1 Ziff.3 und 4.

    Ja, ich weiß, ist mir klar, gemeint sind damit sicher Aushungern und Sterilisieren und nicht die Dauerbeschallung mit deutschenfeindlicher Propaganda und die Massenansiedlung von Feindvölkern.

    Knapp vorbei ist bekanntlich auch daneben.

    Aber fast ist es doch so, daß die Regierung Schröder/Fischer ein Gesetz verabschiedet hat, mit dem man sie fast schon selber einlochen könnte.

  11. Ausgezeichneter Beitrag! Es ist mir voellig unverstaendlich, dass ein deutscher Politiker sich oeffentlich weigert, die Nationalhymne zu singen. Ausserdem finde ich auch den Titel von Fischer’s Buch, „Risiko Deutschland,“ unverschaemt.

    Was mich allerdings am meisten wundert ist die fehlende Reaktion der deutschen Bevoelkerung. Hier in Amerika gab es einen Aufschrei der Empoerung, als ein Bild von Obama veroeffentlicht wurde, auf dem er beim Anhoeren der Nationalhymne nicht seine Hand aufs Herz gelegt hatte.

    Je mehr ich hier lese, desto mehr komme ich zu der Ueberzeugung, dass das eigentliche Problem das deutsche Volk ist. Viele hier schreiben, „Wahljahr ist Zahljahr.“ Da bin ich sehr pessimistisch. In Gespraechen mit deutschen Freunden stelle ich immer wieder fest, dass sich ihr Wahlverhalten danach richtet, welche persoenlichen Vorteile ihnen eine Partei verspricht, und nicht, was fuer die ganze Nation am besten ist.

    @2 HendriK: Ihre Angst kann ich gut verstehen. Wenn ich einmal zynisch sein darf, vielleicht braucht Deutschland ein 9/11, denn offenbar werden die ganzen Einzelfaelle gar nicht wahrgenommen.

  12. @#5 pozilei

    Auch das ist wieder ein gutes Beispiel. Warum um alles in der Welt werden solche Zustände hingenommen? Das sind nicht ordinäre Verbrechen, und die politische Betätigung von Muslimen ist oftmals auch nicht ordinäre politische Betätigung. Es ist eine feindliche Übernahme.

  13. genau deshalb wird es hier keinen 11.september geben! weil es auch so gut läuft für den islam!
    und was das deutsche volk betrifft – es waren vor allem amerikanische (linke) politiker der kriegs- und nachkriegszeit, die die „charakterwäsche“ am deutschen volke forcierten!
    somit wurde der deutsche volkscharakter deformiert – bis zur unkenntlichkeit! deshalb allenthalben egoismus, feigheit, kriecherei, rückgratlosigkeit, weichheit, nachgiebigkeit und immerwährende scham und reue!
    wo soll denn da der widerstand herkommen?

  14. Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi “verdünnt” werden.

    Womit der schnellste und sicherste Weg zum Faschismus gewählt wurde.

  15. Schöner und treffender Artikel.
    Nur führt doch bitte diese antideutschen Ideologen nicht immer auf Marx und den Marxismus zurück. So problematisch Marx ansonsten ja sein mag: über diesen umgedrehten, gegen das eigene Volk gerichteten Rassismus hätte er wie über die ’68iger nur den Kopf geschüttelt.

    Siehe auch die klaren Bekenntnisse zu Deutschland, zur Deutschen Nation, zu ihrer Kultur und zu ihren Rechten von Engels über Thälmann bis Kurt Schuhmacher.
    Die GRÜNEN sind und die SPD von heute (bis hin zu solchen Gewächsen wie Drohsel und Fischer) sind nicht das Produkt des Marxismus, sondern das der reeducation und des Linksprotestantismus, der ab den 60’iger Jahren die SPD unterwandert hat.

  16. Der Satz

    „Deutschland muß von außen eingehegt und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden“

    stammt nicht von Joschka Fischer, auch wenn das inzwischen in vielen Web-Foren immer wieder behauptet (und niemals mit einer Seitenangabe aus dem Fischer-Buch belegt wird, was einen per se schon stutzig machen sollte), sondern er stammt von der WELT-Redakteurin Miriam Lau. Mit dem Satz fasst sie, wie der angefügte Link eindeutig beweist, eine in damaligen (1995) linken Kreisen weit verbreitete angebliche Position Fischers mit ihren eigenen Worten überspitzt zusammen; vgl. http://www.welt.de/print-welt/article423170/Risiko_Deutschland_Joschka_Fischer_in_Bedraengnis.html

    Man beachte bitte, wo die Zitat-Anführungszeichen stehen – und wo nicht! Vgl. hierzu auch http://www.yablo.de/article/187/visa-in-homoeopathischen-dosen

  17. @15 Nehring,
    Ich nehme einmal an, dass Ihr Beitrag als Antwort an mich gerichtet ist.

    Ich bin kein Deutscher, habe aber jahrelang in Hessen gewohnt und gearbeitet (US Army). Ich beobachte den Verlauf der Dinge also als Aussenseiter. Aus dieser Sicht frage ich mich, wer den Deutschen denn diese immerwaehrende Scham und Reue oktroyiert hat? Sind das hausgemachte Fesseln? Auch den Vorwurf an uns (US) wegen der Charakterwaesche kann ich nur bedingt nachvollziehen. Das erinnert mich ein wenig an ehemalige Koloniallaender, die auch nach Jahrzehnten jedes Problem den Kolonistenlaendern zuschreiben. Ab welcher Generation gibt es keine Ausrede mehr fuer das, was im Land schieflaeuft?

    Dieses Zurueckgreifen auf die Geschichte scheint in der Tat etwas spezifisch Deutsches zu sein. In einem anderen Forum (nicht hier) wurde ueber Gaza und die „Besetzung“ der Israelis diskutiert. Mit Verwunderung las ich mehrere Kommentare, die in diesem Zusammenhang Bezug auf die „Vernichtung“ der Indianer in Amerika nahmen. (quotation marks are intentional)

  18. Samuel Huntington hat in seinem Buch völlig recht. Habe es gerade gelesen.
    Dass die Musel-Imane dieses Buch hassen ist nach dessen Lektüre völlig klar.
    Mein dringenden Tip: Selbst lesen !!!

  19. Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi “verdünnt” werden.
    (Joschka Fischer, ehemaliger Außenminister)

    Diesen Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Mit „verdünnt“ meint der ehemalige Steinwerfer in Wirklichkeit: zerstören!

  20. OT: Gerade im Spiegel gelesen:

    Islamisten aus Deutschland auf dem Weg nach Pakistan gestoppt

    Offenbar ist der Zustrom von Islamisten aus Deutschland nach Pakistan ungebrochen. Am vergangenen Mittwoch stoppten Beamte der Bundespolizei eine Maschine auf dem Frankfurter Flughafen und hinderten Mohammed M. aus Hamburg am Flug nach Doha, Katar. Von dort wollte der einschlägig bekannte Islamist offenbar weiter nach Peschawar reisen. Zeitgleich flogen am Mittwoch zwei Hamburger Konvertiten via Wien nach Doha. Bereits am 4. März war eine Gruppe von fünf Muslimen aus dem Umfeld der Hamburger Kuds-Moschee, in der einige der Attentäter des 11. September 2001 verkehrt hatten, Richtung Peschawar aufgebrochen. Die Ermittler befürchten, dass die Verdächtigen von dort weiter in die Grenzregion zu Afghanistan reisen wollten, wo sich al-Qaida-Ausbildungslager befinden. Bei Mohammed M. entschieden sich die Behörden kurzerhand, ihm den Reisepass zu entziehen und damit die Weiterreise zu verhindern.

    Warum laesst man sie nicht laufen und verwehrt ihnen dann die Rueckreise nach Deutschland? Kaum zu glauben, nun sind die „Islamisten“ in Deutschland und tun was?

  21. Sehr interessanter Text. Aber Christen haben auch ein Problem mit freier Sexualität oder Homosexualität. Pornografie wird auch von gläubigen Christen abgelehnt. Trotzdem sind die Christen, da schon toleranter, dass heißt sie erhängen z.B keine Homosexuellen am Baukran.
    Freiliebe usw ist auch eine Geburt der 68`er
    http://www.youtube.com/watch?v=cvtRdXgWU78

  22. Hut ab, Herr Mannheimer.

    Phänomenaler Durchblick.

    Das Kind beim Namen nennen.

    Die Dinge auf den Punkt bringen.

    Eine Fähigkeit die nicht jeder besitzt

  23. Angenommen, es gäbe im Verbund der weltweiten Kulturen eine, bei der regelmäßige Menschenopfer aus religiösen Gründen vorgeschrieben wären; in diesem Fall hätten die Verfechter des Werte-Relativismus sofort ein unlösbares Problem.

    Genau dieses Dilemma wird die Eliten früher oder später (naja, vermutlich eher später) scheitern lassen.
    Während sie sich über die ewig gestrigen echauffieren, sammeln die ewig vorgestrigen bereits einen grossen Korb voller faustgrosser Steine, in Erwartung dessen, was da wohl kommen mag.
    Irgendwann wird sich auch der letzte Hinterwäldler mit den Fragen der Neuzeit beschäftigen müssen:
    Frauenrecht oder Sharia-Recht?
    Schwule schützen oder vermöbeln lassen?
    Antisemitismus und Rassismus wahlweise bestrafen oder nicht, je nachdem, von welcher Seite er kommt?
    Irgendwann merkt auch der letzte sportschau-Gucker, dass da was schiefläuft, aber dann wird’s vermutlich zu spät sein.

  24. Ein Problem dieses Landes ist, daß es nach dem zweiten Weltkrieg nie mehr etwas aktiv für seine Verteidigung und sein Recht hat tun müssen. Im kalten Krieg – da gab es zwar die Angst vor dem big bang – aber der ist nicht eingetreten. Und sonst? Die Ausländer hat man seinerzeit auch in der Überzeugung ins Land geholt, daß ein Großteil wieder geht. Dem war nicht so. Das fatale – und das ist noch heute so – ist, daß der größte Teil der Bevölkerung zwei Verhaltensmuster in sich trägt:
    1. Es ist unanständig als Deutscher mit dieser Vergangenheit allzusehr eigene Interessen noch zu vertreten.
    2. Man hofft, daß alles irgendwie sich automatisch zum Guten wendet. Entweder, daß der Islam doch sich hier an unseren Werte anpaßt, daß alles nur von „Rechten“ schlimm geredet wird und weiß Gott was.

    Ich behaupte, dem deutschen Volke geht es wie einer beschädigten, historischen Vase, die von einem Murkser nur mit Pattex zusammengekleistert wird. Sie wird downgegraded. Und sowas wird auch hier in diesem Lande herauskommen. Es hört sich zunächst vielleicht überheblich an, wenn ich solche Worte verwende. Aber wie soll man die kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung bezeichnen, bei der Busfahrer massenhaft Opfer von Gewalt werden, wenn diese Opfer von der Politik mundtot gemacht werden, damit niemand auf flasche Gedanken kommt, wenn hart errungene Werte unserer Kultur aus lauter Dummheit einer flaschen Toleranz geopfert werden? Bestes Beispiel sind die linksgrünen Kämpfe für mehr Frauenrechte: Gegenüber dem deutschen Trottel von Mann, da wurde die Schlacht geschlagen. Vielleicht ja zurecht. Aber jetzt? Jetzt werden von denselben Leuten unterjochende, gewalterzeugende, frauenabwertende Lebensphilosophien des Islams gegenüber unserer Kultur verteitigt, schöngeredet, als Zeichen der Toleranz einem verkauft. Und warum? Weil die linksgrünen UNFÄHIG sind, auch positives gegenüber anderen Kulturen zu verteidigen. Das deutsche Volk hat nach linksgrün praktisch das Recht auf seine Existenz verwirkt. Alles wegen den 12 Jahren – auf immer und ewig. Schlächter wie Stalin, Mao und Konsorten, diesen Ländern wird heute selobstverständlich nichts vorgeworfen. Nur wir lassen uns von linksgrün selbst entmündigen. Und notfalls zugrundegehen. Es scheint, als hätte das deutsche Volk nach dem zweiten Weltkrieg nur noch solange hat existieren dürfen, als es der Zufall eben wollte. Linksgrün hatten nie vor, diese Gesellschaft notfalls zu verteidigen. Und so wundert es mich auch nicht, wenn dieses Land zu einem Libanon oder ähnlichem verkommt. Die Masse hat sich von linksgrün dann halt dorthinführen lassen. Was solls.

  25. Fakt ist, dass die Linken ohne weiteres eine barbarische Kultur als genauso rechtmäßig anzuerkennen bereit sind wie eine zivilisierte.

    Solange nun die beiden entgegensätzlichen Kulturen getrennt bleiben, kann man darüber diskutieren. Wenn sie aber aufeinanderprallen, dann ist schluss mit lustig.

    Die verdammten Linken sollen Deutschland Deutschland sein lassen und gefälligst selbst nach Arabien auswandern, wenn sie es ohne Barbarai partu nicht aushalten können!

  26. Ich habe eine leicht sarkastische Ader: Auch wenn hier der Islam siegt – eines läßt mich Schmunzeln. Wenn die Steigbügelhalter der Islamisierung wie Wowereit, Beck und Konsorten dann die volle Härte dieser intoleranten Politreligion zu spüren bekommen. Wenn sie sich hier nicht mehr zurückziehen können. Wenn diese Leute spüren, daß das was sie als Freiheit empfinden hier ausgespielt hat – das läßt mich schmunzeln. Wenn sie merken, daß ihr Schwulsein nicht mehr „gut so ist“, wenn Frauen wie der Roth von den Mullahs klar gemacht wird, daß sie sich von der politischen Fläche verputzen soll, dann platzen die linksgrünen Seifenblasen. Das freut mich jetzt schon.

  27. Das Essay von #Michael Mannheimer ist analytisch , wie auch von der Verständlichkeit sehr gut. Ein bischen viel E.Kant, der doch eher den KI in der personenbezogenen Weise verstand, dennoch auch hier und heute durchaus herangezogen werden kann. Es bleibt mithin die PI typische Klageschrift stehen an derem Schluss wir wieder mit uns alleine sind.

    Wenn schon die Kant’schen Wertevorstellungen herhalten, dann bitte auf die veränderte Welt von heute. Als Prämisse stelle ich dem gegenüber, einen europäischen vor einen nationalen Imperativ zu stellen,(eigentlich falsche Reihenfolge wg. 2+4) . Es wäre mindestens ein erstrebenswertes Ziel die Postmoderne in die Schranken zu weisen. Sie ist es, wie der Autor richtig sagt, das Zersetzungsinstrument schlechthin.
    ———————————————
    Es gibt eine Vertretung die diese, unsere Befindlichkeiten aufgreift, schaut nur hinein ob ihr euch dort wieder findet, ich für meinen Teil ja, obwohl ich nicht der typisch liberale Anhänger bin. Ein Korrektiv
    http://libertas-deutschland.de/
    Es werden noch Zustimmungzettel benötigt, please

  28. Der Artikel ist ausgezeichnet!

    „Der Werte-Relativismus, dem sich zahlreiche Journalisten, Politiker und Gutmenschen bewusst oder unbewusst verschrieben haben, scheint deren analytisches Denkvermögen in punkto Islam wie eine Droge paralysiert zu haben. In einer Mischung aus Ignoranz, Feigheit und stiller Sympathie für eine Religion, die antiwestlich, antiamerikanisch und antiisraelisch eingestellt ist, arbeiten sie – gewollt oder nicht – als willkommene Helfershelfer des Islam an der Demontage ihrer eigenen Gesellschaften.“

    Sind sich diese Steigbügelhalter der Islamisierung, ob links oder rechts, und all die Gutmenschen, eigentlich dessen bewußt, daß sie das Vermächtnis und den Willen Adolf Hitlers erfüllen, der bei Kriegsende 1945 dem deutschen Volk das Recht zum Weiterleben absprach. Das war das letzte Vermächtnis Hitlers, sein letzter Wunsch und Wille: daß das deutsche Volk untergehen sollte.

  29. „Man betrachte z.B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfniß zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus.“ – Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 17

  30. Es ist mir voellig unverstaendlich, dass ein deutscher Politiker sich oeffentlich weigert, die Nationalhymne zu singen.

    Mir nicht, wenn man sich da bloss unsere Regierung anschaut. Was mir sauer aufstösst ist, dass sich da unter Schröder und wahrscheinlich auch unter Merkel einige geweigert haben, den Amtseid auf die Bibel zu schwören. So jemand wie die Ulla Schmidt, gehört noch vor der ersten Sekunde Amtszeit aus dem Amt gejagt. Aber nein, die übersteht (als 3.Wahl) sogar noch die Absetzung vom Schröder.

    #31 babyboomer letzter Absatz 100% ack.

  31. Warum schaut die POLITIK zu?
    Warum schauen die MEDIEN zu?
    Warum schauen die KIRCHEN zu?
    Warum schauen die GERICHTE zu?
    Warum schaut die GESELLSCHAFT zu?
    http://www.deusvult.info/
    Link öffnen und „Dhimmis global: Der kollektive Verrat“ anklicken

  32. Sehr interessanter Artikel. Ich bin gespannt auf Teil 2 und Teil 3. Das „Systemversagen“ und die für unsere Seite dysfunktionalen Überzeugungen beim Establishment auf unserer Seite werden sehr anschaulich beschrieben. Man ahnt die Chance, die sich für alle „Interessenten“ auftut, die ja auch sehen, wie „dumm, dick und fröhlich“ die satten Besitzer des allseits begehrten europäischen Buffets inzwischen geworden sind.

    Eine interessante Theorie zur tieferen Ursache der zu bestimmten Zeiten gesteigerten Angriffslust von Völkern, Kulturen oder von – was auch immer – für Kollektiven ist die mit dem Youth bulge, und die erklärt das ganze sogar ideologie-unabhängig.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Youth_Bulge

    Es geht grob um zwei Horden Paviane. Die einen haben die Bananen, die anderen wollen die Bananen.

    Die, die lange die Bananen hatten, werden satt und träge, und wenn die hungrigen, agilen zahlreich genug sind und eine Ideologie ihnen ermöglicht, sich wirkungsvoll und zielgerichtet als Gruppe zu verhalten, dann greifen sie wahrscheinlich gewaltsam nach den Bananen.

    Unsere Strategie ist nun, dass wir gezielt die aggressivsten Paviane des ganzen Dschungels auf unseren Felsen einladen und jeden in unserer Horde beißen, der behauptet, die würden sich irgendwie für unsere Bananen interessieren. Interessantes Experiment. Mal gucken, was als nächstes passiert.

  33. die Korrektur von 25 MOKKAFREUND sollte hier gelesen und nicht ignoriert werden. Der hier veröffentlichte Text sollte schon genau recherchiert sein.
    Wenn ich diesen Text weiter gebe, möchte ich nicht mit so einfachen Argumenten widerlegt werden.

  34. Den Artikel finde ich sehr gut, nur kann man dieses Problem, was wir exakt heute vorfinden doch nicht allein an der deutschen Geschichte festnageln, es ist ein europäisches, wenn nicht ein weltweites Problem, der radikale Islam bewegt sich auf eine Vormachtstellung in der WELT, genau genommen in unserer westlichen Welt, angefeuert von Hasspredigern und machtbesessenen Immanen, wie im obigen Beitrag (England)schon beschrieben, diesen Menschen müssen einfach Grenzen gesetzt werden, wie jedem kleinen Kind Grenzen gesetzt werden müssen, bis hierhin und nicht weiter. Haben etwa England, Holland, Dänemark, Schweden, Frankreich, Italien, ja selbst die Schweiz nicht exakt die gleichen Probleme ?

    Eben weil dieser Wertekodex für uns alle bindend war, weil wir Toleranz gepredigt bekommen haben, weil Menschenrechte und die Achtung davor für unsere Gesellschaft maßgebend war ?

    Wollt ihr den Politikern wirklich so weit vorausschauende Intelligenz zugestehen, daß sie schon in den Sechzigern erkannt haben wollen, daß eine schleichende Islamisierung bevorsteht, ich denke, es war genau genommen eher Dummheit, die uns in diese Situation geschleust hat, falsch verstandene Toleranz und Unwissen, WAS sie sich in die einzelnen Länder an Menschen holten und vor allen Dingen, wie man sie auch wieder entfernen kann, sollte man diese Arbeitskräfte eben nicht mehr benötigen. Man hat keinerlei Vorkehrungen getroffen, diese Menschen auch wieder in Ihre Heimatländer zurückzuschicken, sollten die Arbeitsbedingungen schlechter werden. Das emfinde ich als das größte Versäumnis, nun haben wir den Salat, um es profan auszudrücken und unsere Politiker haben nicht den Mut und die Courage, ihre Fehler auch einzugestehen und offen damit umzugehen, wie das in manchen Ländern ganz selbstverständlich geschieht.

    Wir wissen, daß wir in einer wirtschaftlich nicht gerade beruhigenden Zeit leben und es wird auch nicht besser werden, nicht nur mir macht diese Entwicklung Sorgen, denn sollten sich die sozialen Brennpunkte weiterverstärken, bekommen wir, jeder europäische Staat und jede Großstadt für sich, ihr/sein eigenes Gaza direkt vor der Haustür.

    Was getan werden muß ? Ein klares NEIN von Seiten unserer Eliten in Bezug auf Islamisierung, ein klares Nein auch von den Bürgern. Wie sagte Zippi Livni: Genug ist genug, auch für Europa ist es genug.

    Und wenn wir schon dabei sind:

    Noch mehr Geld für Hamas ? Ein Brief an die Bundeskanzlerin:

    Danke.

    http://www.petitiononline.com/mod_perl/signed.cgi?cc2009&1

    Bitte weitergeben und unterschreiben.

  35. „Deutsche Nation ist etwas, dass ich überhaupt gar nicht positiv beziehe, was ich politisch sogar bekämpfe!“ (Quelle: Cicero online, August 2008)

    Die JUSO-Chefin verstolpert sich mehr mit ihrer Antwort in dem Original-Youtube, als das Zitat oben glauben machen will. Sie lallt auf die Frage nach ihrer Assoziation zum Begriff „Vaterland“ wie ein Kassettenrekorder mit Bandsalat (http://www.youtube.com/watch?v=tnQL0UqDcMg):

    „Ja also Deutsche Nation, das is‘ für mich überhaupt nichts da weil ich politisch beziehe, wo ich politisch sogar eher bekämpfen“

    Jedes Wort hat sie genau so gesagt. Man fragt sich, was geht nur in dieser doch nicht unintelligenten Frau vor, dass sie hier keinen vernünftigen Satz zustandebringt? Da sie in dem Interview neben ihrem politischen Konkurrenten Mißfelder (JU-Vorsitzender) sitzt, der sich gerade zum Nationenbegriff „stolz“ bekannt hat, muss sie nun – so die Vorgabe – in einer „unmittelbaren Assoziationsantwort“ auf den Begriff eingehen, ihn positiv oder negativ besetzen und zudem dies noch im Lichte der starken Vorgabe ihres Vorredners Mißfelder tun. Innerhalb von Sekundenbruchteilen kann sie in dieser prekären Situation und unter dem Diktat, sich von ihrem Vorredner erkennbar absetzen zu müssen, eigentlich nur scheitern und eine „Anti-Nation-Nichtantwort“ abgeben, ein Satzchaos also, das ihr ganzes Unglück, ihren ganzen inneren Zwist in diesen Sekunden offenbart.

    Wenn sie sich *für* die Nation ausspricht, müsste sie sofort jenseits der vom Interviewer gemachten Vorgabe „Assoziation“ sogleich zu differenzieren beginnen (etwa im Sinne Tucholskys, der die „Liebe zu diesem Land“ beschwor und zugleich seinen Zorn über jene ausgoss, die glauben, es „für sich gepachtet (zu) haben“ („Wir pfeifen auf die Fahnen – aber wir lieben dieses Land“; http://de.wikisource.org/wiki/Heimat_(Tucholsky) ) und würde damit die Spielregel des Interviews verletzen. So entscheidet sie sich zur eingeübten Negierung der Nation, allein schon weil Mißfelder sie gerade positiv besetzt hat und sie glaubt, vor den Zuschauern keine „Mißfelder-Position“ vertreten zu dürfen, jedenfalls nicht ohne eine Differenzierung etwa nach der Melodie „Nation ja – aber Nationalismus nein, und Leitkultur und Stolz, eine Deutsche zu sein schon gar nicht“.

    In ihrem Inneren aber ist sie vermutlich keineswegs so „antideutsch“, wie es den Anschein hat und manche es gerne sähen – ihre völlige Verhaspelung zeigt im Gegenteil, dass zwischen ihrer Rolle, die eine Absetzung von Mißfelder per se verlangt, will sie keine horrenden Konsequenzen heraufbeschwören, und ihren inneren Regungen offenbar ein Widerspruch besteht, den sie aktuell nicht lösen sondern nur in einem unverständlichen Wortsalat begraben kann.

    Da Frau Drohsel noch sehr jung ist und den erwähnten Tucho-Text vielleicht noch nicht kennt, sollte man ihr noch etwas Zeit lassen, ihre Position zur Nation zu finden und sie nicht voreilig – jedenfalls nicht nach DIESEM Interview – für alle Zeiten abstempeln. Ihre Unsicherheit in der „Vaterlandsfrage“ jedenfalls ist dafür ein zu beredtes Hindernis.

  36. @41
    Uebrigens, ich finde die deutsche Nationalhymne sehr schoen, allerdings auch sehr traurig und wenig „inspiring.“ Wenn ich die Stars and Stripes hoere, meine Hand auf mein Herz lege, bin ich bis auf meine Zehenspitzen beruehrt.
    Ich wuensche diese Gefuehl auch fuer meine deutschen Freunde.

  37. @#46 Mokkafreund

    und du mußt mal bei der Drohsel beachten, wie sie sich beim Aussprechen, daß sie die deutsche Nation eher bekämpfen würde körperlich windet. Man sieht eindeutig, daß sie das selbst irgendwie ganz abartig findet, aber ihre politische Ausrichtung ihr verbietet, etwas anderes zsagen.

    Die Frau hat ein Problem. Sie will ein Land mitregieren, das sie ablehnt. Schizophren.

  38. @ #47 babyboomer

    Die deutsche Hymne („Kaiserhymne“) entspringt einem kroatischen Volkslied, was man allerdings nur hört, wenn man sie 3x so schnell singt, also im Rhythmus der auf dem Balkan üblichen Folklore mit ihrer starken synkopischen Durchdringung – auf dem Eingangswort „Einigkeit“ haben wir gleich am Anfang schon den „Balkan“ in der Melodie. Papa Haydn war von ihr offenbar bei seinen Reisen durch die Vielvölkermonarchie inspiriert worden – Multikulti schon in der Hymne. Die Musik geht dem Leben eben in jeder Hinsicht voraus 😉

  39. Bei der Mehrzahl der gutmenschlichen Werterelativierer scheinen noch Reste marxistischer Bruchstücke hinzu zu kommen. Wie früher das Proletariat wollen sie heute die Völker der Dritten Welt als die Unterdrückten der Welt zu sehen.

  40. @ #25 Mokkafreund:

    Danke für den Hinweis!

    Wir müssen sehr darauf achten, keine Fehler zu machen.

    Sonst ist das wieder ein Aufhänger in den Medien – wobei, irgendwie fällt es den Lohnschreibern schwer, aus dieser Angelegenheit einen Aufhänger zu machen.

    Es ist nämlich schlimm genug, daß Miriam Lau ihm das in den Mund gelegt hat. Schließlich kann man es aus seinem Büchlein ziemlich plausibel herleiten.

  41. Übrigens hat Fischer diese Äußerung niemals geäußert,

    Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden.

    aber diese z.B.

    Kommen Sie einmal nach Deutschland, z.B. nach Berlin: Berlin ist die größte türkische Stadt außerhalb der Türkei. Und wir leben friedlich zusammen. – Al Arabia, 22. Juni 2004

    Und letztere ist an Verlogenheit kaum zu überbieten.

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