Nicht nur in Großstädten vertreibt der Mob mit Migrationshintergrund das bürgerliche Leben aus den Innenstädten. Auch in der Provinz ist diese Form der Bereicherung inzwischen gut etabliert. In der nordrhein-westfälischen 50.000 Seelen-Stadt Kleve meidet inzwischen nachts die City, wem seine Gesundheit etwas wert ist.

Es sollte ein netter Abend mit Freunden werden und er endete mit einem doppelten Kieferbruch. Beim Warten aufs Taxi wurde ein 23-jähriger Mann Ende vergangenen Jahres vor dem Parkhotel Schweizerhaus zusammengetreten. Von einer etwa zehnköpfigen Gruppe Jugendlicher mit Migrationshintergrund. Jetzt befasst sich die Staatsanwaltschaft mit dem Fall. (…) So gab’s vor einer Woche in der Klever Innenstadt eine Schlägerei, bei der ein 30-Jähriger und sein Freund von vier Männern angegriffen wurden. Der 30-Jährige trat eine Fensterscheibe ein und verteidigte sich mit einer großen Glasscherbe gegen die Angreifer, bis diese die Flucht ergriffen. Auf der Borselstege an der Linde prügelten vier Schläger auf ein Trio so lange ein, bis einer stationär ins Krankenhaus musste. Zwei Schlägereien, die sicherlich nicht in die Kategorie Kavaliersdelikt fallen.

Die Polizei übt sich im Abwiegeln und Beschwichtigen. Wie immer – bis es nicht mehr geht.

(Spürnasen: Waldnachtschatten und Saskia)

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106 KOMMENTARE

  1. #2 Kybeline (10. Mär 2009 09:04)

    Ja, in den von Kleve nur ein paar km entfernten Niederlanden ist man clever.

    In Kleve hingegen wird die Konsequenz sein, eine Ausgangssperre für die Autochthonen zu verhängen. Einerseits lässt sich das besser durchsetzen, weil die Steuerkartoffeln auch bei einer Revolution die STVO einhalten würden, andererseits sind dann keine Opferkartoffeln auf der Straße, die durch ihre pure Existenz die so dringend benötigten Rentenzahler aus dem Orient „provozieren“ könnten.

    Zudem hat die Polizei dann noch weniger zu tun!

    Eine „win win-Situaition“!

  2. mir reichts, ich hab die schnauze voll!!
    ich will sowas nicht mehr hören. es kann doch nicht sein,wir sind doch alles menschen und da muss es doch möglich sein, dass wir zivilisiert und gewaltfrei miteinander umgehen können.
    ich will ne partei, die dies rigeros umsetzen kann und sich auch traut öffentlich auf offensichtliche mißstände hinzuweisen und diese auch anzuprangern, wie zB die ausländerkriminalität.
    ich will ne lösung für dieses problem.

    wer macht vorschläge?

    oder wollen wir hier ne eigene partei gründen?

    gruss aus MV

  3. Früher??? ging man gerne an lauen Sommernächten in den Städten flanieren. Heute kommen nachts die Ratten aus ihren Löchern.

  4. Und während das rheinische Städtchen Kleve nun in den Vorbürgerkrieg abgleitet, lassen sich die Bombentreffer in der Hauptstadt kaum noch verbergen:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Zwangsheirat;art270,2747988

    Immer mehr Mädchen aus Migrantenfamilien werden gegen ihren Willen ins Ausland gebracht. Behörden und Beratungsstellen bieten schnelle Hilfe an. Ärzte, Lehrer und Mitschüler sollten aufmerksam sein.

    Es sollte nur ein kurzer Urlaub sein, als Nesrin mit der Mutter in den Libanon flog. Als sie im Haus von Tante und Onkel ankamen, sagte die Mutter kalt zu ihrer zwölfjährigen Tochter: „Jetzt frisst du Scheiße.“ Nesrin war ihre missratene Tochter, die schon einmal in Berlin vor der Gewalt in einer arabischen, polizeibekannten Großfamilie geflohen war, Zuflucht beim Jugendnotdienst fand und dann doch wieder zu ihrer Familie zurückkehrte. Nesrin musste ihren Kampf um „ein bisschen“ Freiheit bitter büßen: Fünf Jahre lang blieb sie im Libanon verschleppt, führte den Haushalt, erhielt Schläge und wurde dort zwangsverheiratet mit einem Cousin, der sich so das „Ticket“ nach Deutschland sichern wollte. Nesrins Geschichte ist kein Einzelfall.

    Allein in den letzten drei Monaten hat der seit 23 Jahren anonym und geheim arbeitende Verein „Papatya“ Kenntnis von zwei weiteren Fällen von Verschleppungen junger Mädchen, die hier in Berlin aufgewachsen sind. Mädchen, die einen deutschen Pass oder zwei Pässe haben, junge Frauen, die keiner vermisst, weil sie hier abgemeldet wurden. Es geht um Mädchen, deren Geschichte nicht erzählt werden darf, da sie verzweifelt versuchen, irgendwie wieder nach Deutschland zurückzukommen.

  5. Hallo Phibi

    Ich habe genau wie Du seit Jahren das Bedürfnis nach einer Partei die das deutsche Volk von diesem Joch befreit!
    Ich denke aber nicht an rechtsradikale Gruppierungen sondern an eine Partei die rigoros die deutschen Gesetze anwendet und sich nicht vor unpopulären Maßnahmen drückt!
    Und ausserdem sollte diese Partei großen Abstand von den“Gutmenschen“ der Grünen und sonstigen grünen Gruppierungen halten um auch glaubwürdig zu erscheinen.
    Kriminellen Ausländern sollte man die deutsche Staatsangehörigkeit aberkennen und in ihre Ursprungsländer zurückschicken,genau wie welche die den deutschen Steuerzahlern seit Jahren auf der Tasche liegen und sich nicht an Recht und Ordnung halten.
    ES WIRD ZEIT DAS ETWAS PASSIERT!!!!!!!!!!!

  6. Ich kanns auch nicht mehr hören.

    Ich habe nichts gegen Ausländer. Da ich selbst einen Südamerikanischen Hintergrund habe, wäre es auch mekrwürdig.

    Wann unternimmt die Politik in Deutschland endlich was dagegen.

    Ich hoffe die Grünen und alle anderen politischen Vertreter lesen das hier.

    Tut endlich was, sonst nehmen wir es selbst in die Hand. Wollt Ihr das?

    Ich bin kein Mensch der Gewalt als erstes Mittel sieht, ich suche immer erst das Gespräch, aber scheinbar geht es nicht mehr anders.

    Der Sohn einer Kollegin ist letzte Woche mit einem Schädelriss in Krankenhaus eingeliefrt worden, nachdem 3 Türken auf ihn eingeschlagen haben.

    Ich selbst lag vor 3 Jahren im Krankenhaus, mir wird sowas nicht mehr passieren, der nächste der nur daran denkt mich anzufassen, landet auf dem Friedhof.

    Liebe Politiker, tut endlich was, sonst wird hier in ein paar Jahren Chaos und Anarchie herschen.
    Das Fass ist kurz vorm überlaufen.

  7. #9 latino (10. Mär 2009 09:29)

    Liebe Politiker, tut endlich was, sonst wird hier in ein paar Jahren Chaos und Anarchie herschen.

    Genau das wollen unsere „etablierten“ Politiker doch erreichen. Denn dann können sie viel leichter ihre EU-Diktatur errichten.

  8. Diese Verhältnisse sind auch hier in der Provinz angekommen. Kleve ist mit 50.000 Einwohnern noch groß.Hier wurde ein Gassigänger von 30 Türken grundlos zusammengetreten und wir haben hier nur 10.000 Einwohner.

  9. #8 Tommel

    Das Bedürfnis haben bis jetzt noch viel zu wenige. Die meisten werden sich auch dieses Jahr wieder von den etablierten Parteien das Blaue vom Himmel versprechen lassen.
    Das Volk will beschissen werden!
    Unsere Geschichte zeigt doch, dass von “ der Endsieg ist nah“ bis “ die Renten sind sicher“ und „die Einheit bezahlen wir aus der Portokasse“ alles geglaubt wird, weil man sich es so sehr wünscht.
    Laut Gesetz kann niemandem die Staatsangehörigkeit entzogen werden, ob mutmaßlicher Terrorist oder verurteilter Intensivtäter.
    Für eine Grundgesetzänderung braucht es mehr als zwei Drittel an Stimmen und die wird es in absehbarer Zeit nicht geben.

  10. Die grüne Sozialdezernentin der Stadt Köln, Marlies Bredehorst, am 5.3.2009:

    „Diese Zuwanderung empfinde ich nicht als alarmierend, sondern als schön und gut. Das ist eine Bereicherung für die Stadt.“

  11. Das ist doch in fast allen Städten so!
    In Discotheken ist es am schlimmsten….da muss man den Musels Respekt bekunden sonst gibt es was drauf und keine Sau macht was!
    Wenn man sich wehrt (Anzeige etc.), lauern die einem auf dem nach Hause weg auf….da hilft dir keine Polizei oder so….also werden die Bälle flach gehalten!

    Ich rate euch und euren Kindern zuerst mal das:

    http://www.modern-arnis.de/

  12. Hallo Abu Sheitan

    Es ist leider so das die Deutschen sich den ganzen Blödsinn ihrer“Volksvertreter“ aufquatschen lassen,nur irgendwann müssen sie doch mal alle wieder wach werden!
    Es kann nicht sein das sich unsere Rentner ab 16.00 nicht mehr auf die Strasse trauen nur weil die Museljungs da ihr Unwesen treiben!

  13. @#7,Eurabier
    Diese islamische Inzucht produziert zwangsläufig debilen Nachwuchs, der dann durch unbegründete gewalttätige Ausbrüche auffällt. Dieses Problem ist zwar bekannt, wird aber aus Gründen der political correctness unter den Teppich gekehrt. Was hier auch noch auf unsere Gesundheitssystem zukommt, lässt sich nur erahnen. Aber was soll’s. Unser Sozialsystem scheint ja unermesslich zu sein und die Politik einschließlich unseres Innenministers scheint es ja zu begrüßen, dass hier nur noch eine Zuwanderung in die Sozialsysteme stattfindet von integrationsunwilligen und -unfähigen Angehörigen der untersten Bildungsschichten der bekannten islamischen Länder. Es muss eben erst zum GAU kommen, bevor man aufwacht. Aber dann wird es zu spät sein.

  14. Bleiben die Bewohner der Stadt Kleve weiter tatenlos, müssen sie wohl damit leben. Dabei könnte man z.B. bei der nächsten Wahl ein deutliches Zeichen setzen oder eine Bürgerinitiative starten, mit dem Ziel einer bewaffneten Eingreiftruppe, um die Sicherheit in Kleve zu erhöhen. Es gibt genug Möglichkeiten, die Bewohner müssen nur wollen.

  15. #4 Eurabier (10. Mär 2009 09:10)

    Ja, in den von Kleve nur ein paar km entfernten Niederlanden ist man clever.

    Nö. Clever nicht. Aber die haben schon Musel Bürgermeister, die die Muselmethoden kennen und anwenden. Wenn ein dt. Bürgermeister das macht, dann schreien alle, dass es Diskriminierung ist. Deswegen kommen dann solche Pinsel wie Obama oder eben in den Niederlanden die Musel in Ämter, weil sie allein die Gutmenschenschutzwälle durchbrechen und solche Maßnahmen durchziehen können.

    Sorry, es war nicht Ausgehverbot sondern Versammlungsverbot.
    Und noch einmal.

    Über Ausgehverbot dachten die Schweizer nach.Aber das wäre schon der dritte Link, kann ich nicht einsetzen. Und da war noch ein italienischer Bürgermeister, der Ausgehverbot (oder auch Versammlungsverbot) für Migrantenjungs auferlegte – aber das war hier, ein PI-Artikel.

  16. OT:
    Ein Erfahrungsbericht von Jörg Berger aus der Türkei – Lesen 😉 !

    Ich liebe das Abenteuer. Aber mein Engagement 2000 in der Türkei war eine geradezu gespenstische Erfahrung…. Erstmals irritiert war ich jedoch, als man mir mein Gehalt in einer Plastiktüte überreichte….

    Wenn meine Frau in Istanbul landete, wurde sie mit dem Helikopter abgeholt und nach Bursa weitergeflogen. Doch das hörte schon auf, als wir die ersten beiden Spiele verloren hatten. Nun musste sie sechs Stunden mit dem Auto auf die andere Seite des Marmarameers fahren. …

    Prompt verloren wir zu Hause 2:5 – und die Hölle brach los. Meine Frau und meine Kinder mussten unter Polizeischutz aus dem Stadion geleitet werden. In der Kabine erwarteten mich schon drei der 19 Präsidenten: „Das ist zu gefährlich, verlassen Sie besser das Land.“ Klar: Sie wollten mich loswerden, ohne mir eine Abfindung zahlen zu müssen.

    „Ich bleibe hier“, sagte ich. „Ich habe einen Vertrag.“ Wenige Stunden später war schon mein Handy tot, am nächsten Morgen fehlte das Nummernschild am Wagen….

    Dass ich dabei so ruhig blieb, störte einen von den Clubbossen derartig, dass er plötzlich eine Pistole zog und sie auf den Tisch warf. „Das ist die Sprache, die wir sprechen“, schrie er. „Jetzt geht ja gar nichts mehr“, dachte ich und fuhr zu meinem Haus. Es war verwüstet….

    Tags darauf war dann ein neuer Trainer da. Der schlachtete erst mal eine Kuh im Mittelkreis….

  17. #10 Plondfair (10. Mär 2009 09:34)

    #9 latino (10. Mär 2009 09:29)

    Liebe Politiker, tut endlich was, sonst wird hier in ein paar Jahren Chaos und Anarchie herschen.

    Stimmt genau wie Plondfair sagt, latino. Das ist so ein hilfloser, frommer Wunsch, das schon rührend klingt. Ebenso könnte eine Gazelle vor einem hungrigen Löwen winseln, oder ein Kaninchen vor der Schlange.

    Die werden den Teufel tun. Wir warten umsonst auf die Politiker. Wer sich auf sie verläßt und auf sie wartet, hat heute schon verloren. Wir müssen selber politisch werden. Wir müssen anfangen, unsere Politik mit allen Mitteln den Politikern aufzuzwingen. Sonst wird es nicht gehen.

    Als ich das vor 3 Jahren kapiert habe, wurde ich zu Vollzeit-Islamkritikerin. Und das sind viele hier genau so geworden, allen Voran das Team der PI.

  18. #21 sauer (10. Mär 2009 09:59)

    „Der BürgerInnenkrieg ist mehr als die Summe seiner Einzelfälle (TM)!“

    Aristoteles 🙂

  19. Ich finde die Benutzung des Wortes „Migrationshintergrund“ generell eine Unverschaemtheit. Viele ganz normale Leute wissen wahrscheinlich ueberhaupt nicht, was das Wort ueberhaupt bedeutet – es hoert sich aber so kompliziert an, dass sie vermutlich denken, dass das eine Art Professur oder Doktortitel ist 🙂

  20. #23 instinctive (10. Mär 2009 10:04)

    Ende der 90er hörte ich in der Dressur-Tagesschau erstmals dieses Wort und konnte anfangs auch nichts damit anfangen.

    Es ging um die Bevölkerunngsstatistik.

    Erst langsam offenbarte sich mir dieser Euphemismus.

    Und „Migrationshintergrund“ hört sich harmloser an als „Türken und Araber“.

  21. Der 30-Jährige trat eine Fensterscheibe ein und verteidigte sich mit einer großen Glasscherbe gegen die Angreifer, bis diese die Flucht ergriffen.

    Und? Kommt der jetzt wenigstens wegen Vandalismus vor Gericht?

  22. #19 Freiherr vom Stein

    Köstlich, aber ein Türke, der seinen Willen nicht bekommt, führt sich tatsächlich wie ein erregter Affe auf, ohne Käfig kann es dann richtig gefährlich werden.

  23. #17 Timur (10. Mär 2009 09:51)

    Am Abend fuhr auch noch ein Bus mit Randalierern vor. „Berger, verlasse Bursa!“, sangen sie und rüttelten am Zaun. Tags darauf war dann ein neuer Trainer da. Der schlachtete erst mal eine Kuh im Mittelkreis. Ich hingegen wurde nicht mehr auf das Vereinsgelände gelassen.

    Sehr zivilisiert! :mrgreen:

  24. man man, wer dies Spiegel-TV- Doku Manndeckung, Intensivtäter, etc. gesehn hat, der muss sich nicht wundern. Wie die Polizei und die ganzen Spezialisten für Intensivtäter mit diesen umgehen, ist viel zu lasch. Dies wird als Schwäche ausgelegt. Die Behörden sind viel zu freundlich. Man sollte jemanden der schon zig Straftaten, darunter Körperverletzung etc, dessen Familie stadtbekannt ist, nicht so verständissvoll zu Wort kommen lassen.

    Da lobe ich mir die USA.

    Kein Wunder das diese Serienkriminellen, die eine Bedrohung für jeden darstellen, in Germany den Leuten aufem Kopf rumtanzen.

    Am besten war der Typ im Jugenknast, der meinte das ist hier wie Urlaub. Viel zu viel Luxus, etc.

  25. „Menschen mit Migrationshintergrund“ ! – wollen wir nicht das alte, viel bessere wort „Ausländer“ benutzen. Ich finde, der „Mihigru“ verschleiert etwas und ausserdem klingt es scheisse.

  26. Noch können Politiker und die Medien die Situation mühsam unter der Decke halten und die Ereignisse Einzelfälle nennen. Dies läßt sich aber nicht mehr lange durchhalten, da die Bevölkerung immer besser informiert ist (Deshalb an dieser Stelle ein Dank an PI).
    Ich glaube aber, dass in absehbarer Zeit immer mehr einzelne Politiker auf die Mißstände aufmerksam machen werden. Sie wollen gewählt werden und sich Winter oder Wilders zum Vorbild nehmen. Wenn Einzelne Erfolg haben, kommt es zum Dammbruch.

    Ich bin froh, dass ich den Urlaub und die Wochenenden in einem kleinen, monokulturellen Dorf verbringen kann.

  27. @sauer
    Auf diese Polizei kann und will ich gerne verzichten. Die kommt doch daher wie ein zahnloser und kastrierter Tiger, lässt sich anspucken, beschimpfen und mit Steinen beschmeissen, oft genug, ohne etwas dagegen zu unternehmen. Das nennt man dann Deeskalation. Von mir aus können die diese Truppe gerne komplett auflösen, im Gegenzug möchte ich dann aber das Recht eingeräumt bekommen, mich mit Waffengewalt verteidigen zu können. Unter solchen Umständen wären wir unsere Probleme hier in wenigen Monaten los.

  28. #33 pinetop (10. Mär 2009 10:30)

    Ich bin froh, dass ich den Urlaub und die Wochenenden in einem kleinen, monokulturellen Dorf verbringen kann.

    Anfang der 1990er lernte ich von einem US-Bürger den Begriff „No Go-Area“.

    Ich erklärte ihm, dass es so etwas in Deutschland nicht gäbe und man sich in Deutschland zu jeder Tageszeit an jedem Ort bewegen könne, ohne seine Brieftasche oder seine Gesundheit opfern zu müssen. Er staunte!

    Damals hatte ich recht….

  29. Fälle wie Kleve sollten jenen Leuten zu denken geben, die meinen, sie könnten der Katastrophe entfliehen, indem sie sich in ländliche Regionen zurück ziehen. In Wahrheit kippen kleine Städte viel schneller um, als die großen Ballungszentren, wenn die kulturelle Bereicherung sie erreicht, denn es gibt in kleinen Orten kein Ausweichen.
    Ich kennen eine andere kleine Stadt in Nordrhein-Westfalen, mit sehr hohem Ausländeranteil, ungefähr so groß wie Kleve, in deren Innenstadt sich abends und nachts kein Einheimischer traut, der Wert auf seine Gesundheit legt. Zuwandererbanden terrorisieren nachts einheimische Jugendliche auf den Straßen. Die gesamte Innenstadt ist geprägt und in Besitz genommen von Multi-Kulti: Dönerbude reiht sich an Dönerbude, Kulturvereine und türkische Internetcafes sprießen aus dem Boden, in die einzige Diskothek am Ort trauen sich schon längst keine einheimischen Jugendlichen mehr hinein, weil dort die Bereicherer herrschen.
    Frauen, die sich im Dunkeln in die Innenstadt wagen, werden von allen Seiten gelästigt.
    Die einheimischen Jugendlichen müssen stattdessen 50 – 100 km nachts fahren, um eine
    geeignete Kneipe oder Diskothek aufzusuchen.
    Die Erwachsenen verlassen nachts ihre Häuser nicht.

  30. Oft sind es ja unsere Frauen, die am meisten unter den Untaten unserer sexuell perversen „Herrenmenschen“ zu leiden haben.

    Und dann gibt’s für die den großen Zeigefinger, ein paar Sozialstunden und Sitzungen beim Psychologen.

    Nei ihnen zu Haus sieht’s dagegen ganz anders aus:

    Jugendliche Vergewaltiger in Mogadischu ausgepeitscht

    Vier von einem islamischen Gericht wegen Vergewaltigung verurteilte Jugendliche sind am Montag in Mogadischu öffentlich ausgepeitscht worden. Augenzeugen berichteten, ihnen seien dabei keine Hautverletzungen zugefügt worden, da sie ihre Kleider anbehalten durften. Zwei von ihnen hätten gelacht, während die Strafe vollzogen wurde. Etwa 100 Schaulustige beobachteten die Szenerie. Einer der Verurteilten, ein 15-jähriger Junge sagte, er erkenne seine Schuld an und begrüße die Strafe. In Somalia vertrauen weniger Menschen der Polizei als den islamischen Gerichten, die etwa einmal im Monat Urteile erlassen. Grundlage dieser Gerichte ist die Scharia, das islamische Recht.

  31. und noch ein wort find ich scheisse: „Intensivtäter“ – das alte wort „Schwerverbrecher“ trifft den nagel auf den kopf.

  32. #38

    Tja, Sauron. Das müßt ihr eben aushalten.
    Ihr wollt ja nicht so sein wie die Nazis in Mügeln oder Mecklenburg-Vorpommern.

    Immer schön den Okkupanten den Hintern abwischen und ja nicht mucken oder denen in die Augen sehen. Das mögen die Herrenmenschen gar nicht.

    In Dresden kümmern sich unser „Grünen“ inzwischen, nachdem die sich zu dämlich beim „Brückenstreit“ angestellt haben, wieder um ihre Hauptschützlinge.
    Laut MDR wollen die, daß die Stadt die Asylanten in Wohnungen unterbringt, da die im Asylantenheim Depressionen bekommen und sich so unselbständig vorkommen würden…
    Vielleicht sollten mal die gutverdienenden Gutmenschen die armen Asylanten BEI SICH aufnehmen?

  33. #41 sniperkater: In der Zeitung wurde heute eine erneute „Inderjagd in Mügeln“ gemeldet. Da hat ein Mogli anscheinend wieder mit ´ner abgebrochenen Flasche rumgefuchtelt…

  34. =============================================
    Edlich einen europäische Alternative zu den
    etablierten Parteien-Gesokse.

    L I B E R T A S – das irische NO
    =============================================
    Jetzt geht’s los: Unterschriften für die Wahl
    Für die Europawahl benötigt die Libertas Partei Deutschland 4000 beglaubigte Unterschriften, die bis zum 31. März dem Bundeswahlleiter vorgelegt werden müssen. Zugegeben: Das ist eine sehr kurze Zeit, doch wir können und werden es schaffen – allerdings nur mit ihrer Mithilfe:
    (Unterstützer-Unterschriften-Formulare)
    http://www.libertas-deutschland.de/nachrichten/jetzt-gehts-los-unterschriften-f-r-die-wahl

    Da sollten alle Patrioten Deutschlands mitmachen!

  35. Die armen „Burschen“ mit Migrationshintergrund werden bestimmt permanent provoziert, in Ihrer Ehre und in ihrem Glauben – beispielsweise durch kreuzähnliche Fahrbahnmarkierungen auf den Straßen – verletzt. Da muß man doch Verständnis zeigen und vielleicht noch ein paar Kuschelstunden im Streichelzoo als soziales Hilfsprogramm einlegen.

    *Würg*

    Übrigens interessant, daß sich auch unsere Nachbarn bei diesem Thema so eifrig im Beschwichtigen und Totreden üben:

    http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/lokales/0809/gewalt-von-migranten-machos-trieb-der_11870.html

  36. #32 Eurabier (10. Mär 2009 10:26)

    OT

    Die ZEIT-Dressurelite hat Probleme mit dem Wahlergebnis in Kärnten und macht das Bundesland kurzerhand zum Schurkenstaat

    Mich würde nicht wundern, wenn Gutmenschen sogar Wahlmanipulationen als legalen Beitrag im ‚Kampf gegen Allgemein-Rechts‘ in Betracht zögen, um ‚die Demokratie zu schützen‘, immerhin ist DDR ja auch ein Akronym für Deutsche Demokratische Republik.

    Der Beitrag der ZEIT ist deren plakatives Verständnis von Demokratie, das, würde man dem bedingungslos folgen, nur noch linksideologische Parteien auf dem Wahlzettel erlauben würde. Die ZEIT outet sich mit solchen Artikeln als systemimmanent, denn zu Demokratie und Freiheit gehört, entgegen deren Befindlichkeiten, gerade auch die Meinung der Anders-Denkenden, an denen man vielleicht rumnörgeln kann, unterdrücken wird auch die ZEIT sie nicht, im Gegenteil, der politische Gegenwind wächst.

  37. #48 CD (10. Mär 2009 11:12)

    „Es muss alles demokratisch aussehen!“

    Walter Ulbricht, PDS

  38. Wenn diese Kriminellen wenigstens angemessen bestraft würden, wenn sie mal wieder vor Gericht stehen, dann sehe es sicher viel besser in Deutschland aus. Aber vor deutschen Gerichten verurteilt man lieber einen Hochstabler wie Helg Sgarbi, der nichts weiter gemacht hat als sexuell frustrierte Milliardärinnen um Beträge aus der Portokasse zu erleichtern zu 6 Jahren ohne Bewährung. Für so eine Strafe müsste ein Kulturbereicherer schon mindestens ein paar Morde begehen.

  39. #49 Eurabier: Obwohl die Holländer auch Grund hätten, sich zutiefst beleidigt zu fühlen – Wann haben die zuletzt beim Fußball was gewonnen?

  40. Letzten Sommer in der Südniedersächsischen Provinz:

    Auf dem Schützenfest prügelt sich nen Türke mit ner anderen Person. Eine deutsche Sauerkrautkartoffel will den Streit friedlich schlichten und zumn Dank knallt der Türke seinen Kopf auf den Bürgersteig und Sauerkrautkartoffel ist ein Pflegelfall bis ans Lebensende, wo doch Kartoffel erst sein Leben vor sich hatte, da erst 21 Jahre jung.

    Damit aber noch kein Ende.Herrenmenschen- türke kommt vor´s Amtsgericht auf Schloss in Stadt H. ( Warum Amtsgericht? Die können doch eh nur bis 4 jahre verurteilen? Aber gut, Sauerkraut Justiz halt).Da ich Pi lese,dachte ich, na ja ,es muß ja nicht immer so kommemn wie dort gesagt, wir san ja vernünftig hier im Harz.
    O,was passierte dann, kaum gedacht schon falsch: Der gutmütige deutsche kartoffelrichter verknackte Herrenmenschentürken zu 2 Jahre auf Bewährung und einer Geldstrafe zu 5000 Euro. Da staunste Bauklötze. In der Tat 5000 Euro reichen offenbar für ein Leben im Rollstuhl.

    Wahrscheinlich Türke auch noch seien nix Arbeit und nix Geld, so dass nix mit Zivilklage, da Hartz IV nicht zwangspfändbar sein.

    Soviel zu unserem ungetrübten Harzer Glück! Schön, dass ich hier bei Pi nicht mehr alleine bin.

    P.S.:

    Das Kartoffelopfer hat von der Stadt H. einen Orden für Zivilcourage bekommen. Ihr dürft mir freiwillig Eure Meinung dazu sagen;ich sag´dazu nix mehr.

  41. #1 KDL (10. Mär 2009 11:17)

    Wenn diese Kriminellen wenigstens angemessen bestraft würden, wenn sie mal wieder vor Gericht stehen, dann sehe es sicher viel besser in Deutschland aus. Aber vor deutschen Gerichten verurteilt man lieber einen Hochstabler wie Helg Sgarbi, der nichts weiter gemacht hat als sexuell frustrierte Milliardärinnen um Beträge aus der Portokasse zu erleichtern zu 6 Jahren ohne Bewährung. Für so eine Strafe müsste ein Kulturbereicherer schon mindestens ein paar Morde begehen.

    Was ist der Unterschied zwischen Helg Sgarbi und einem zugewanderten uns kültürüll bereichernden Kriminellen?

    Helg Sgarbi kann nicht zum Staatsanwalt oder Richter sagen:
    „Hey, Alda, isch weis wo dein Haus wohnd.“

  42. @Krefelder

    Es liegt ja nicht unbedingt an der Polizei.
    Ein Bekannter aus Kleve erlebte mal, wie die Polizei dort in der Innenstadt einen Falschfahren anhielt, und zwar sehr höflich, worauf der frech wurde – und im Nu waren sie von Klever Passanten umringt, nicht mal Migranten, die sich sofort mit dem Angehaltenen solidarisierten und verbal auf die Polizeibeamten eindroschen, die nur ihren Job machen mussten. Es geht immer noch „gegen die Bullen“, die können selbst wenn sie wollen, sich kaum noch erlauben, irgendwo durchzugreifen.

    Diehe auch Daschner und die kriminellen Justizfolgen. Prügeln wir nicht auf die Polizei ein, die kriegt schon genüg Prügel. (In Basel gab es schon Säureattentate gegen Polizeibeamte, die versuchten, gewaltaktive erlebnisorientierte „Autonome“ in Schach zu halten; anschliessend gibt’s dann noch Dresche für die Polizei von den Linken Kulturträgern, die den grössten Wert darauf legen, dasss die Polizei keinen Millimeter „zu weit“ geht.

  43. #38 Sauron (10. Mär 2009 10:33)
    Ist das bei euch wirklich schon so schlimm? Soweit ich mich erinnere, kommst du aus G., wo es doch eigentlich recht beschaulich ist. In meiner Heimatstadt E. aus dem Nachbarkreis sind jedenfalls auch schon gewisse Tendenzen zu erkennen, allerdings noch nicht in dem Maße.
    Ich gebe dir recht, dass das Umkippen ganz schnell passieren kann. Vor allem, wenn sowieso schon schlechte wirtschaftliche Rahmenbedingungen herrschen und die Kommunen kein Geld zur „Beschäftigung“ und zum „Ruhigstellen“ der „Jugendlichen“ haben. Insofern dürfte es in Zukunft erst noch schlimmer werden.

  44. Ich würde gerne so etwas nicht lesen müssen oder wissen, das dies nicht mein Land ist, in dem so etwas Pervertiertes stattfindet, oder besser wissen, das es wirklich nur die Ausnahme ist, die Täter gefasst und entsprechend bestraft werden, aber dem ist leider nicht so!
    Ich frage mich immer öfter: Warum bilden sich nicht kleine, effiziente Gruppen, die derartiges anstatt des nicht oder äußerst dürftig handeldenden Staates explizit bestrafen. Eine Art Vigilanten etwa!
    Mein Nickgeber hätte nicht lange gefackelt und sofort die einzig richtige Antwort parat gehabt!

  45. #2 Rechtsliberalharzer (10. Mär 2009 11:22)
    Das Kartoffelopfer hat von der Stadt H. einen Orden für Zivilcourage bekommen. Ihr dürft mir freiwillig Eure Meinung dazu sagen;ich sag´dazu nix mehr.

    Der arme Kerl kann von Glück reden,daß er nicht aus gewissen Kreisen beschimpft oder gar juristisch zur Rechenschaft gezogen wurde, weil er es gewagt hat, einem anatolischen Herrenmenschen entgegezutreten.

  46. Der sozialistische Polizei-Lautsprecher: „Schlägereien gibt es immer wieder.“

    Mag sein, aber HIER handelt es sich NICHT um Schlägereien, sondern um rassistisch-deutschenfeindlich motivierte gemeinschaftliche schwere Körperverletzung, Raub und Landfriedensbruch. Das hat nichts mit „Schlägereien“ zu tun.

    Bemerkenswert: Sobald zielführende Gegenwehr erfolgt bzw. Verteidigungsbereitschaft zu erkennen ist, hauen sie ab (eigene Erfahrung).

    “ … ein 30-Jähriger und sein Freund von vier Männern angegriffen wurden.
    Der 30-Jährige trat eine Fensterscheibe ein und verteidigte sich mit einer großen Glasscherbe gegen die Angreifer, bis diese die Flucht ergriffen.“

    Gut improvisiert. Besser: Solide legale 12cm Klinge führen.
    Auch bei 10 bildungssfernen Gefährdern funktioniert:
    Sobald sie die Klinge funkeln sehen, ist Friede.
    Sie haben dann Schiß (sog. „Respekt“), weil klar ist, daß bildungsfernes Blut fließen wird.
    Es ist tatsächlich so einfach.
    Diese Gefährder fürchten den Kampf!

    @#15 Puseratze

    „Ich rate euch und euren Kindern zuerst mal das:“

    modern-arnis.de/

    Guter Ansatz. Lackmustest: Frag‘ den Meister, wie’s mit Messerabwehr aussieht.
    Wenn er Dir dann irgendwelchen Müll über „waffenlose Messerabwehr“ erzählen will, laß Dir Dein Geld zurückgeben, und such Dir Eine(n), der seinen Job versteht (zivile Selbstverteidigung), und der Dir Kaufberatung für eine gute Klinge gibt.

    Mein Tip: The Spike. Top-Design, scharf, preiswert, deeskalierend (geprüft).
    http://www.coldsteel.com/spikeseries.html
    (Beachtliches Video!)

    Tip II, ergänzend: KRAV MAGA, israelische zivile (und milit.) Selbstverteidigung.

  47. Erinnere mich auch noch, wie an meinem Wohnort ein Polizeibeamter, der in eindeutiger Notwehr einen messerbewaffneten Bereicherer, der ihn schon zu Boden geworfen hatte und auf ihn lag, von der Dienstwaffe Gebrauch machte und den (türkischen) Kulturtyp gerade noch erschiessen konnte und die Polizei sich dann auch noch rechtfertigen musste vor der linken Täterschutzfraktion, ob das nicht übertrieben war usw.

    (Ich hege zwar keine besonderen Sympathien für die Polizei, die einen morgens abholt, weil irgend ein Religionspolizeihund oder etwas Ähnliches dieser Gattung „beleidigt“ ist, aber gegen die linkspolitische Kriminellenlobby sind sie selber machtlos. Die Gerichte fallen ihnen auch den Rücken, wenn sie zufällig mal die Richtigen festnehmen.)

  48. #33 mr. fun

    “Menschen mit Migrationshintergrund” ! – wollen wir nicht das alte, viel bessere wort “Ausländer” benutzen. Ich finde, der “Mihigru” verschleiert etwas und ausserdem klingt es scheisse.

    Ausländer ist falsch. „Orientalen“ trifft zu.
    Präziser: Bildungsferne, rassistische Mohammedanermännchenn, von denen IMMER MEHR (!!, WELT.de) aus Inzuchtsippen kommen.
    Es ist von 25% inzestuösen islamischen Zwangsehen die Rede; das halte ich für untertrieben.

    btw, im schwarzroten Koalitionsvertrag ist festgeschrieben, daß ein ZWANGSHEIRATSGESETZ verabschiedet wird. Lieber Klima und Banken retten, oder wie?

  49. Einzelfälle, alles nur Einzelfälle ! Die passen auch in gar kein Muster, weil sie so einzigartig sind ! Die Regel ist doch, daß authochtone Deutsche von Moslems in Schutz genommen werden, wenn andere authochtone Deutsche versuchen, ihre Landsmänner zu verprügeln. Das geschieht jeden Tag tausendfach ! Drum ist es ja auch so viel friedlicher geworden hier mit den Leuten der Friedensreligion. Was wären wir nur ohne die kulturelle Bereicherung durch die Türken und Araber, Bosniaken und (Kosovo-)Albaner ? Nichts als eine barbarische Bande unzivilisierter Neanderthaler !

  50. „ich will ne lösung für dieses problem.“ Nr.5

    1. Keine Sozialknete mehr für Ausländer. Sie zahlen dafür einen geringeren Steuersatz.

    2. Assimilation als Voraussetzung für Aufenthaltsgenehmigungen, bzw. Einbürgerung. Assimilation, die wir messen:
    an Sprachkompetenz,
    an angemessener Kleidung,
    an der Fähigkeit, ein Mindesteinkommen pro Kopf der Familie zu erwirtschaften,
    an Kindern, die in der Schule mithalten,
    an einer aktiven Bejahung der Schulpflicht,
    an einer sauberen Weste gegenüber dem Strafgesetzbuch.

    Vorschlag:
    Lasst uns die Parteiene auffordern, ihre Sicht unserer Vorschläge darzustellen.

  51. #40 mr. fun (10. Mär 2009 10:41)

    und noch ein wort find ich scheisse: “Intensivtäter” – das alte wort “Schwerverbrecher” trifft den nagel auf den kopf.

    Wieso? Das Wort ‚Intensivtäter‘ streut doch genau das Salz in Gutmenschs Wunde, das er selbst herauf beschworen hat. Während Gutmensch allerdings Intensivtäterschaft in z.B. gesellschaftlicher Intoleranz, gesellschaftliche Respektlosigkeit oder gar gesellschaftliche Boshaftigkeit verortet, damit die Täter entschuldigt, die Gesellschaft allerdings beschuldigt, bekämpft der Realist die Boshaftigkeit dort, wo sie tatsächlich stattfindet, nämlich beim Täter. Würden sich die Realisten durchsetzen, gäbe es für Täter gar keine Möglichkeit ‚intensiv‘ in Erscheinung zu treten, sie säßen nämlich lange vorher schon im Knast.

  52. #9 latino

    Ich kann deine Wut sehr gut verstehen.
    Aber du solltest sehr vorsichtig sein mit solchen Äußerungen.
    Wenn du z.B. vor einer Schlägerei sagst: „Ich bringe dich um“ und du stößt den Angreiger in Notwehr zur Seite, er fällt unglücklich und bricht sich das Genick dann gilt das als vorsätzlich.

  53. „Die Polizei übt sich im Abwiegeln und Beschwichtigen. Wie immer – bis es nicht mehr geht.“

    Wann endlich bekennt die Polizei sich zur demokratischen BRD. Sie wiegeln ab, beschwichtigen und sehen weg. Sie werden das solange tun, bis es zu spät ist.
    Die Demokratie braucht mehr als nur Lohnempfänger. Wir brauchen eine Polizei, die „Ja“ sagt, zur Demokratie.

  54. @nebelhorn
    Nun, sicherlich sind es nicht die einzelnen Beamten, die Schuld daran sind, dass der gesamte Polizeiapperat kaum noch „Respekt“ einflösst, es sind natürlich die Polizeipräsidenten und die Innenminister aus Bund und Ländernn, die die Hauptschuld auf sich geladen haben. Der Fisch fängt ja bekanntlich am Kopf an zu stinken und Deeskalation ist keine Lösung. Ich will ja auch gar nicht den einzelnen Beamten verunglimpfen, denen juckt bei manch einer „Linkendemo“ sicherlich der Knüppel in der Hand, der Wille, diejenigen auch dingfest zu machen, die da die Strassenzüge in schöner Regelmässigkeit in Schutt und Asche legen, ist sicherlich vorhanden. Aber wir kennen ja alle die Zahlen: 500 gewalttätige „Autonome“, 5 Mio Sachschaden, 50 Verletzte, insgesamt sicherlich 5000 Einzelstraftaten, demgegenüber stehen 50 Festnahmen und, wenn es hoch kommt, 5 Verurteilungen wegen des Verstosses gegen das Vermummungsgebot, ergo: 20 Sozialstunden. Oder nehmen wir das immer häufiger um sich greifende Phänomen der „Gefangenenbefreiung“: da leisten 40-50 Personen Widerstand gegen die Staatsgewalt und was passiert? Man ist als Polizeiapperat froh darüber, zumindest an der Spitze, dass man die Situation durch herbeigerufene Verstärkung, „beruhigen“ konnte. Diese 40-50 Personen werden nicht erfasst und haben daher auch keine Konsequenzen zu befürchten. Ist Ihnen klar, was das bedeutet? Ich hoffe schon. Ich persönlich deute das Verhalten unserer Moslemmigranten schon längst als offene Kriegshandlungen und ich will endlich, dass darauf ebenso kriegerisch geantwortet wird. Und wenn unsere Polizei das nicht will, kann, darf, muss, dann würde ich es lieber in die Hand nehmen. Ich würde das Ende aller Moslemgewalt innerhalb des nächsten halben Jahres garantieren.

  55. Diese Barbaren gehören in ein Bootcamp einkaserniert und 24h am Tag gefickt, wie man es so schön in der AGA sagt.

  56. @ #38 Sauron

    Werd ruhig konkreter, wie heißt die Stadt? Genau hier findet man nämlich die richtigen Leute, um endlich mit der Politik aufzuräumen; Leute, die die Schnauze voll haben!

  57. Es ist leider zur Realität geworden , dass man eher in Köln zusammen geschlagen wird , als in Manhattan überfallen. Wer hätte das vor 15 Jahren vermutet? Mein Tip an die Verantwortlichen: Googelt mal nach „New York“ und „Zero Tolerance“. New York ist , gemessen an einer 8 Millionen-Metropole, eine verdammt sichere Stadt geworden.

  58. wie Helg Sgarbi, der nichts weiter gemacht hat als sexuell frustrierte Milliardärinnen um Beträge aus der Portokasse zu erleichtern zu 6 Jahren ohne Bewährung

    Ohne jetzt allzu viel Sympathien für einen „Jet-Set Gigolo“ zu hegen, verwundert es schon, was diese verblühten Damen den anderes von einem Berufsschönling mit Heiratsschwindlercharme erwarten… What you see is what you get!
    Sgarbi hat für seine räuberische Erpressung weder Messer oder gar „Warnstiche“ verwendet, beides wird in unserer Gesellschaft vergleichsweise milde bestraft. Quasi als Jugendsünde Volljähriger.

    #3 Rechtsliberalharzer (10. Mär 2009 11:22)
    Letzten Sommer in der Südniedersächsischen Provinz…

    Gibt es zu diesem Fall eine ausführliche Quelle? Danke sehr.

  59. Libertas – Warum schon wieder eine neue Split-
    terpartei gründen ?

    Es gibt Pro-NRW und diese Partei sollten wir
    unterstützen.

    Allerdings muß Pro-NRW aktiver werden.
    Warum nutzen sie Vorfälle wie in Kleve nicht
    aus und werfen Flugblätter in die Briefkästen?

    Wenn sich in diesem Land nichts ändert,dann
    liegt dies auch an unserer Unfähigkeit.

  60. Allerdings muß Pro-NRW aktiver werden.
    Warum nutzen sie Vorfälle wie in Kleve nicht
    aus und werfen Flugblätter in die Briefkästen?

    Weil sie noch nicht überall Arbeitsfähige Strukturen haben ! Also Eintreten und selber was tun!
    siehe
    Pro NRW
    und
    Migrantenprobleme Deutschland

    Gruß Andre

  61. Solange man die gastarbeitslosen demokratieresistenten grundschulgebildeten Islamogranten versucht mit staatlich bezahltem Kampfsport ruhigzustellen muss man sich nicht wundern wenn diese das im üblichen vier zu eins Verhältnis ausprobieren.

    Bis zur endgültigen Einführung der Scharia
    werden wir noch einiges erleben müssen,
    trotz allem sind wir Schäuble dankbar das der Islam jetzt ein Teil unseres Landes geworden ist…

  62. # Johannwi
    Von Beschaulichkeit kann keine Rede sein. G., ca 40000 Einwohner, im westlichen Teil des Münsterlandes gelegen und mit einer Ausländerquote von ca 30 % bereichert, weist eine der höchsten Kriminalitätsraten Deutschlands auf. Seit Wegbrechen von Tausenden von Arbeitsplätzen, nach dem Ende der Textilindustrie, gab es in diesen Ort eine völlig sinnfreie ungehemmte Massenzuwanderung in die Arbeitslosigkeit.
    Da Du in der Nähe wohnst, schau Dir Klein-Istanbul doch einfach mal an!

  63. Das ist krieg, der seit jahrzehnten meistens mit anderen mitteln, mit landnahme, massenzuwanderung und -geburten und die unterstützenden brd-staatliche fürstliche alimentierung geführt wurde.

    In duisburg ist inzwischen ein türkisches beratungsbüro eingerichtet worden, wo den den okkupanten noch bessere ratschläge gibt, wie sie uns überrollen können und sollen.
    Der wdr berichtete, aber im netz kein hinweis darauf….zumal „das land“ bezahlt, d. h. die deutschen nrw-ler.

    Ja, und wem das alles nicht passt, der ist keinesfalls
    Theo Retisch
    ein RASSIST!

  64. Wenn Du das siehst— diese Gewaltpotenzial, Gewaltbereitschaft – dann muss Du Dich gefasst machen für den Ernstfall.

    Die wissen nicht was “Fair play” heisst. Instinktiv gnadenlos.

    Sei gefasst! Sei allezeit bewusst mit wem Du zu tun hast. ES SIND KEINE EINZELFÄLLE!!!

    Lass Dich nicht teuschen! Agiere! Für jegliche Reaktion ist keine Zeit vorhanden.

  65. Die treten immer in Gruppen gegen Einzelpersonen auf…

    Ausweisen das Pack und gut is‘!

  66. Neuss – Messerangriff auf Schüler
    Mann bedroht Zwölfjährigen mit Messer

    Messerangriff auf einem zwölfjährigen Schüler. Auf dem Weg zur Schule wurde ein Jungen gegen 7.45 Uhr in der Neusser Innenstadt von einem Mann bedroht. Der 20-Jährige überfiel den Jungen mit einem Messer bewaffnet und forderte ihn auf, ihm den Rucksack zu geben.

    Nachdem ihm der Schüler verängstigt seinen Schulranzen gab, flüchtete der Räuber in Richtung Platz am Niedertor.

    Der Schüler beschrieb den Dieb als circa 20-Jährigen Südländer, 1,80m groß, normale Statur, unrasiert mit blauer Jeans und schwarzer Kapuzenjacke. Außerdem soll er einen ausländischen Dialekt gehabt haben.

    Der brutale Dieb ergaunerte einen Ranzen der Marke „Dakine“, samt Schulsachen und einem Sony Ericcson Handy.

    Der schockierte Schüler blieb zum Glück unverletzt. Nach dem Angriff konnten die Polizei und die Mutter des Schülers über das Schulsekretariat informiert werden.

    Da die Polizei bei ihrer Fahndung bisher noch keinen Erfolg hatte, können sich Zeugen, die Hinweise zu der Tat geben können, mit der Kripo unter der Telefonnummer 02131-3000 in Verbindung setzen.

  67. @Krefelder

    Gebe Ihnen völlig recht, meinte nur die auch oft bedauersnwerten Unterhunde, die den Gewalttätern hautnah ausgesetzt sind und als Täter behandelt werden, wenn sie Gewalt mit Gewaltanwendung erfolgreich stoppen.

    Die Zustände sind grenzübergreifend gleich. Wo ich wohne, machen Eltern überfallener Schüler schon keine Anzeigen mehr, weil die Polizei sie eh gar nicht erst bearbeitet.
    Und wenn mal solche Früchtchen doch angezeigt werden wie erst kürzlich eine Rotte 12-bis 14jähriger vom Balkan, die gleichaltrige Schweizer Schüler terrorisiert hatten, dann werden sie umgehend wieder auf freien Fuss gesetzt und von der Jugendstaatsanwaltschaft zur pfleglichen Betreuung und Bepäppelung an die Täterschutztanten und Onkel weitergereicht.

  68. Kleve hat 50 000 Einwohner.

    Auch in den Hundert-Seelen-Gemeinden landauf landab haben bereits ambulante Diebe den Duft der neuen Zeit verbreitet.

    Bald kann man auch da den Empfang des Eingeweidestiches als Kommunikationsbasis integrationswilliger Gäste vermelden.

  69. #82 Indianer
    Neuss ist z.b so ein Drecksloch geworden…
    Wer da Nachts allein unterwegs ist,
    hat ganz schlechte Karten!

  70. In Kleve gab es mal einen Vorschlag von der Stadt, den Asylanten, und zwar den Familienbesitzern, statt Taschengeld nur noch Gutscheine für Lebensmittel zu geben, weil die alles für sich verprassten – da standen immer die tollsten Karossen (von Verwandten?) vor dem Asylantenzentrum – , damit die Kinder und die Mütter auch was abbekamen, aber nichts da, sofort erhob eine Geschrei Berufsgutmenschenfrau Einspruch, die das unzumutbar fand, dass die staatlichen Zuwendungen gezielt für die Kinder verwendet würden und nicht nur für asoziale Väter zur Verfügung stünden.

    Aber wenn die Grünen Menschen erst die frisch entdeckte Kinderarmut voll vaterrechtlich finanziell abgedeckt haben, dann kann jeder nach seinen Bedürfnissen und ohne jede anderen Fähigkeiten noch mehr von dem beneideten „Kinderreichtum“ produzieren ohne einen Finger zum Arbeiten rühren zu müssen oder auch nur ein einziges Kind selber versorgen zu müssen.

  71. In Duisburg liest man so gut wie täglich Meldungen von etwas irregeleiteten und hilflos anmutenden Versuchen ausländischer Jugendlicher Eigentum zu bilden. Sie überfallen gerne junge Leute (mit Vorliebe Einheimische) und wollen deren Handy und anderes mehr. So sehr ich ja die Einstellung respektiere, Eigentum zu bilden, so sehr muss jedoch diesen kranken Hirnen klar gemacht werden, dass ihre Bestrebungen mit den hier voherrschenden Verhaltensregeln nicht ganz in Einklang stehen.

  72. #2 Rechtsliberalharzer
    Das Kartoffelopfer hat von der Stadt H. einen Orden für Zivilcourage bekommen. Ihr dürft mir freiwillig Eure Meinung dazu sagen;ich sag´dazu nix mehr.
    Den Orden können die sich aber echt mal sonst wo `hinten rein‘ stecken. Ist ja an Zynismus kaum zu überbieten.
    #74 fritz1
    Libertas – Warum schon wieder eine neue Splitterpartei gründen ?
    Lesen Sie doch erstmal. Es ist keine kleine Splitterpartei, denn sie ist flächendeckend in ganz Europa, um gegen die EU-Verfassung abzustimmen. Ihre Stimme geht dadurch also nicht verloren, wenn Sie Libertas zusätzlich zu den Pro-Parteien unterstützen!

  73. In Frankreich denkt man schon weiter in die Zukunft, im Gegensatz zu den schlafmützigen Deutschen.

    „From the crisis to civil wars?“

    Video Teil 1:

    http://www.france24.com/en/20090227-the-debate-from-the-crisis-to-civil-wars-1

    Video Teil 2:

    http://www.france24.com/en/20090227-the-debate-from-the-crisis-to-civil-wars-2

    4. Quartal 2009 – Beginn der fünften Phase der umfassenden weltweiten Krise: Die öffentliche Ordnung zerfällt

    http://www.leap2020.eu/GEAB-N-32-ist-angekommen!-4-Quartal-2009-Beginn-der-fünften-Phase-der-umfassenden-weltweiten-Krise-Die-offentliche_a2818.html?PHPSESSID=16ff8f8ecc2947aac31f70cdc2cb63c0

    Die gegenwärtigen Nadelstiche z.B. gegen Busfahrer und in Kleve sind ein Alarmsignal.

  74. @Rascasse10

    Wir müssen eben mehr auf sie „zugehen.“ Sonst müssten sie nicht so auf uns eintreten.

    Da fällt mir noch eine Schweizer Radiosendung DRS zum Thema ‚Terror auch bei uns?‘ oder so ähnlich ein, – war vor einigen Jahren, weiss nicht mehr wie der Experte hiess, der erklärte, wie die Urbevölkerung mit dem zugezogenen Jungvolk, deren gewaltträchtige Vortrupps er zärtlich „die jungen Revolutionäre“ (!) nannte, umzugehen hätte: „Wir“ müssten ihnen mehr Geld in die Hand geben!
    Damit die uns nicht überfallen müssen.
    Dabei sind die jetzt schon rundum sozialversorgt. In einem Aufnahmeheim CH haben die Neuankömmlinge, die schon am Flughafen die Papiere wegwerfen, sofort eine Lieferung von Handys von den Behörden verlangt. Autos und Frauen werden dann noch nachgeliefert mit Hilfe der Sozialbezüge, bei denen auch vielweibrigen Hauhalte inbegriffen sind, Autos ohnehin.

    Der Protest ist aber immer gross, wenn diskutiert wird, ob man Autorasern aus diesen Kulturkreisen, die häufig tödliche Unfälle verursachen, das Auto wegnehmen darf.
    (oder gar den Frauenhandel einstellen? da hör ich ganze Männerchöre in allen Tonarten und von vielen Seiten aufschrein)

    Wir sind eben selber schuld, wenn die „jungen Revolutionären“ nicht genügend Geld für eine ordentliche Terrorausbildung bei uns bekommen, sodass sie sich die Mittel dazu auch noch auf der Strassse beschaffen müssen, weil man ihnen zu Hause gesagt hat, bei uns liegt das Geld auf der Strasse. Wir verstehen diese Annäherungsversuche nicht mal. Grausam.

    Ich bin dummerweise nicht bewaffnet, drum fühl ich mich so unverstanden, ich träum immer von einem bewaffneten Überfall auf einen Sender, damit die mich auch richtig verstehen.

  75. <a href=“http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/mann-bedroht-zwoelfjaehrigen-mit-messer_artikel_1235811355409.html“hier ein Beispiel für einen ‚mutigen‘ Südländer …

  76. Hier ist von 15! Einzelfällen die Rede. Ich wiederhole: 15!

    Und ratet mal, welche Strafe es gegeben hat? Richtig! Siehe unten.

    http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Pforzheim/Eifersuechtiger-Droganabhaengiger-misshandelt-zwei-Partnerinne-_arid,102450_regid,1_puid,1_pageid,17.html

    PFORZHEIM. Zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe hat das Amtsgericht Pforzheim am Montag einen 30-jährigen Mann wegen gefährlicher Körperverletzung und Freiheitsberaubung verurteilt. Die Bewährungszeit beträgt vier Jahre.

    Michael Block

    Als ein „Martyrium mit einem erschreckenden Ausmaß“ beschrieb Einzelrichter Bastian Kioschis die Taten des Angeklagten, der nur aufgrund eines vollen Geständnisses keine zweijährige Haftstrafe antreten muss. Auf diese Vereinbarung hatten sich Richter, Staatsanwalt Bernhard Martin und Verteidiger Thomas Pahlke geeinigt.

    Messer, Tritte und Fäuste
    Der Angeklagte hatte zwischen Sommer 2005 und Oktober 2007 gleich zwei Frauen wiederholt und auf üble Weise misshandelt. Der 30-jährige in Pforzheim lebende türkische Staatsbürger versetzte in insgesamt 15 Einzelfällen seinen ehemaligen Partnerinnen zahlreiche Faustschläge ins Gesicht, zog sie an den Haaren durch die Wohnung oder bedrohte sie mit einem Küchenmesser. Der Mann ging mit erheblicher Brutalität vor, trat mit den Füßen auf die Frauen ein, packte sie mit beiden Händen am Hals und würgte sie bis zur Bewusstlosigkeit.

    Die Opfer hatten erhebliche Schmerzen zu ertragen, neben Prellungen oder blutenden Wunden mussten sie sich auch wegen verschiedener Knochenbrüche in ärztliche Behandlung begeben. Noch größer müssen die Ängste gewesen sein, da sich die Frauen nicht von dem Mann trennen konnten und immer wieder auf Besserung hofften. So wurde auch den behandelnden Ärzten nicht die Wahrheit über die Herkunft der Verletzungen offenbart. Noch heute leiden die Frauen unter Angstzuständen und befinden sich in psychotherapeutischer Behandlung.

    Sein Leben sei ein einziges Desaster gewesen, er habe kein Geld für Essen gehabt und habe sich als Versager gefühlt, so der Dauerarbeitslose und Drogenabhängige in seinem Geständnis. Auch gekränkten Männerstolz und eine schwere Enttäuschung in einer früheren Liebesbeziehung gab der Mann als Gründe für seine Taten an. Vor Eifersucht sei er oftmals „wie eine Bombe geplatzt“, sagte der Angeklagte und gestand seine Schuld ein.

    Zusätzlich zur zweijährigen Freiheitsstrafe auf Bewährung muss sich der Mann einem Anti-Aggressionstraining und einer Drogentherapie unterziehen.

  77. Migrationshintergrund heisst jetzt „Zuwanderungsgeschichte“, siehe Interview mit einer Lusche, pardon mit Herrn Laschet, der plötzlich mit Özdemir erkennt, dass es einen Antisemitismus bei Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte gibt.
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,612164-2,00.html

    Und wie soll der Antisemitismus bekämpft werden: Mit Tourismus!
    Laschet:
    „Persönliche Begegnungen sind das wichtigste Instrument im Kampf gegen Antisemitismus bei Jugendlichen. Deshalb müssen bundesweit die deutsch-israelischen Jugendaustausch-Programme dringend ausgebaut werden. In Nordrhein-Westfalen haben wir den Anfang gemacht und für 2009 beschlossen, eine Million Euro für den Jugendaustausch mit dem Schwerpunkt Israel und palästinensische Gebiete bereitzustellen.“
    In den Palireservaten wird dann bestimmt alles andere gemacht, als den Antisemitismus zu bekämpfen.
    Dauerkotzen bringt nichts, es schädigt die Eingeweide…..

  78. Diese Mehrfachintensivtäter(oft mit Migrationshintergrund) können plündernd brandschatzend und vergewaltigend durch die Orte ziehen. Nichts passiert. Aber Oh Wehe! Einer wird zur Strecke gebracht. Dann bekommt der sonst so gesetzestreue Bürger die volle Härte des Gesetzes zu spüren. Und ich garantiere: Das wird für den durchschnittlichen Bundesbürger richtig teuer. Der „Gangsta“ wird nämlich mit Sicherheit Anzeige erstatten, beim Staatsanwalt einen Heulkrampf bekommen, diesen klarmachen dass er Prozesskostenhilfe benötigt und dann lusig einen Prozess führen.
    Und der Bürger ? Na klaro ! Der Blöde Michel muss, obwohl er ja eigendlich im Recht ist, die Zeche (eigener Rechtsanwalt etc.) zahlen.Was also lehrt uns das ? Unsere Politiker wollen gar nicht, das sich jemand wehrt. Immer schön abnicken. Und Selbstjustiz ist mal ganz verpöhnt. Leute, hütet euch vor (nachträglicher) Selbstjustiz. Da werden unsere Gesetzgeber aber richtig böse.Bei Notwehr drücken sie vielleicht in einem Anflug von Gönnerhaftigkeit und Mildtätigkeit mal ein Auge zu.

  79. #97 alanon67

    Und nicht zu vergessen dass bei denen sofort die Standard-Anschuldigung kommt, der Deutsche hätte sie rassistisch Beleidigt, was dann die Presse gierig verschlingt, und wehe dir du bist dann im Schützenverein, oder womöglich Jäger, dann biste ein Nazi für die System-Schreiberlinge.

  80. Zusätzlich zur zweijährigen Freiheitsstrafe auf Bewährung muss sich der Mann einem Anti-Aggressionstraining und einer Drogentherapie unterziehen.

    Da ist Helg Sgarbi wirklich schlecht weggekommen im Vergleich, zumal die Qualität seiner Dienstleistungen von unserer ältlichen Bourgeoisie ja nicht bestritten wird, lediglich die expresserischen Methoden, mit denen er sich einen finanziellen Nachschlag verschaffen wollte. Im Ernst:
    Der Mann ging mit erheblicher Brutalität vor, trat mit den Füßen auf die Frauen ein, packte sie mit beiden Händen am Hals und würgte sie bis zur Bewusstlosigkeit.
    Wie will hier eigentlich noch der versuchte Totschlag weggeredet werden?

  81. Ach ja, richtig. Die Nazikeule als Totschlagargument der Gut/-und-/oder Herrenmenschen. Hatte ich fast vergessen.

  82. Ich bin aus Kleve und wohne seit 1980 in Spanien, bevor ich von dort wegging, was es ein ruhiges Städtchen, und ausser „Tupko“ und dem „Dreigroschenkeller“ gab es nichts „gefährliches“

    Ich will glaube ich gar nicht zurück.

    Robert Hortmann
    curro.jimenez@hotmail.es

  83. Immer wenn ich von derart feigen Übergriffen der für „Südländer“ typischen Verhaltensweise in Gruppen gegen Einzelne ohne erkennbaren Grund einzutreten, -prügeln oder -stechen, dann hab ich das Gefühl, dass sich das in Kabul oder Bagdad abgpielt. Ist aber nicht so, es findet in Deutschland statt. Ohne die kulturelle Bereicherung vieler arbeitsloser, gefrusteter und völlig außerhalb unseres Systems Lebenden hätte Deutschland sicher andere dringlichere Probleme, die man lösen könnte. Stattdessen müssen sich Polizei, Staatsanwaltschaften, aber auch immer wieder Privatpersonen tagtäglich mit so einer Scheisse rumschlagen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

  84. Laschets neue Erkenntnisse zum Antisemitismus unter muslimischen Jugendichen sind echt ein Hammer. Da wird hier bei PI und woanders schon seit Jahren über dieses Problem geschrieben, aber keiner der PC-Migrahi-Vordenker meldet sich. Im Gegenteil: Es wird negiert, wie zuletzt Wolfgang Benz (Institut für Antisemitismusforschung).
    Plötzlich macht Özdemir eine „Entdeckung“, und kurz danach sieht auch Laschet ein dringendes „Problem“. Ich könnte kotzen.

  85. #38 Sauron (10. Mär 2009 10:33)
    Ich kennen eine andere kleine Stadt in Nordrhein-Westfalen, mit sehr hohem Ausländeranteil, ungefähr so groß wie Kleve, in deren Innenstadt sich abends und nachts kein Einheimischer traut, der Wert auf seine Gesundheit legt. Zuwandererbanden terrorisieren nachts einheimische Jugendliche auf den Straßen.
    ———————————————–
    Die Stadt Achim bei Bremen ist auch so ein idyllisches Fleckchen, wo sich nach 18:00 Uhr kein Eingeborener mehr auf die Straße trauen kann!
    Herzerfrischend, was sich unsere Bereicherer überall, wo sie vegetieren, leisten! 🙂

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