Über das Ausmaß und das Elend der Zwangsehe berichtet heute der TAGESSPIEGEL. Er tut dies mit der selbst auferlegten Zurückhaltung, erzählt von betroffenen Migranten, ohne die in diesem Zusammenhang verbotenen mit I oder M beginnenden Worte zu benutzen.

Es sollte nur ein kurzer Urlaub sein, als Nesrin mit der Mutter in den Libanon flog. Als sie im Haus von Tante und Onkel ankamen, sagte die Mutter kalt zu ihrer zwölfjährigen Tochter: „Jetzt frisst du Scheiße.“ Nesrin war ihre missratene Tochter, die schon einmal in Berlin vor der Gewalt in einer arabischen, polizeibekannten Großfamilie geflohen war, Zuflucht beim Jugendnotdienst fand und dann doch wieder zu ihrer Familie zurückkehrte. Nesrin musste ihren Kampf um „ein bisschen“ Freiheit bitter büßen: Fünf Jahre lang blieb sie im Libanon verschleppt, führte den Haushalt, erhielt Schläge und wurde dort zwangsverheiratet mit einem Cousin, der sich so das „Ticket“ nach Deutschland sichern wollte. Nesrins Geschichte ist kein Einzelfall.

Allein in den letzten drei Monaten hat der seit 23 Jahren anonym und geheim arbeitende Verein „Papatya“ Kenntnis von zwei weiteren Fällen von Verschleppungen junger Mädchen, die hier in Berlin aufgewachsen sind. Mädchen, die einen deutschen Pass oder zwei Pässe haben, junge Frauen, die keiner vermisst, weil sie hier abgemeldet wurden. Es geht um Mädchen, deren Geschichte nicht erzählt werden darf, da sie verzweifelt versuchen, irgendwie wieder nach Deutschland zurückzukommen.

Die Berliner Anwältin Regina Kalthegener kennt ebenfalls zwei aktuelle Fälle, in denen minderjährige Mädchen gegen ihren Willen in die Herkunftsländer ihrer Eltern gebracht wurden. „Je näher die Sommerferien rücken, umso häufiger wenden sich Mädchen an uns“, sagt auch Jasmin Olbort von Terre des Femmes. Die Menschenrechtsorganisation registrierte 2008 bundesweit allein 50 Fälle von „Ferienverschleppungen“ wie es heißt – mit unbekannter Dunkelziffer.

Der Zusammenhang zum Islam, in dessen Einzugsbereich Zwangsehen an der Tagesordnung sind, darf natürlich nicht erwähnt werden. Es würde das Bild von der Überlegenheit der Friedensreligion gegenüber westlicher Dekadenz stören. Die jungen Mädchen werden kalt lächelnd dafür geopfert.

(Spürnasen: Juris P., Maik B. und Eurabier)

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40 KOMMENTARE

  1. Bei solchen Themen frage ich mich immer:
    WO ist der Aufschrei einer Claudia Fatima
    Roth???

  2. Es ärgert mich ungemein, dass das böse I oder M immerzu ostentativ verschwiegen wird.

    Für wie bekloppt hält die Presse uns eigentlich?

  3. „…Nesrins Geschichte ist kein Einzelfall.“

    Wie jetzt, kein Einzelfall? Das ist ja ganz was neues.

    🙁

  4. Das Leben und die Unbeschwertheit junger Mädchen verkauft und verscherbelt an irgendwelche Cousins im Libanon, damit die eine Eintrittskarte für Deutschland abbekommen… Gutmenschentum führt zu fürchterlichen Kollateralschäden…

    Über 1.000 verschleppte Mädchen, aber wehe ein Lebkuchenmann geht im Vorgarten umher – dann wird zum Generalangriff geblasen. Im Falle der tausendfach mißbrauchten Mädchen bleibt es aber angenehm ruhig im mitschuldigen Rotweingürtel und man übt sich in Ignoranz.

    Ansonsten OT – Erneut fällt ein CDU-Bürgermeister höchst unangenehm auf:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/nrz/2009/3/10/news-113977511/detail.html

    Geldern. Am Dienstagmorgen haben Beamte der Krefelder Kriminalpolizei das Rathaus der niederrheinischen Stadt Geldern und Privaträume von Bürgermeister Ulrich Janssen (CDU) durchsucht. Gegen den Christdemokraten wird offenbar wegen Korruptionsverdacht ermittelt.

    Gibt es zufällig eine geplante Moschee in Kleve ?

  5. Was sagt unser Bundesinnenmufti,Reichsislammarschall und Zwangsverkuppler dazu?

    Das ist politisch so gewollt!

  6. @ #5 tanjamaria

    Aber warum?

    Geht es wirklich nur um die Machterhaltung der Volksverräter?

    Ich bin so enttäuscht von der BRD.

    Man muss sich mal klarwerden, dass die Schätze in keinster Weise sich selber finanzieren können.

    Mich widert es auch an, dass wir den Palis Geld schenken, damit sie gegen Israel schießen können.

    Es ist einfach nur seltsam, was auf unserem Planeten geschieht.

  7. Es sollte nur ein kurzer Urlaub sein, als Nesrin mit der Mutter in den Libanon flog. Als sie im Haus von Tante und Onkel ankamen

    Handelt es sich bei den Libanesen etwa auch mal wieder um Asylbewerber, die in ihrer Heimat so außerordentlich verfolgt wurden, daß sie nun jährlich dort Urlaub machen?

    Weiter würden mich die Verdienstquellen der Familie interessieren, die diese Heimaturlaube offensichtlich möglich macht. Hat die Familie eine Einkunftsquelle aus einer qualifizierten Tätigkeit oder speisen sich die Einkünfte aus Hartz-IV und evtl. bzw. im Fall der Urlaubsfinanzierung ganz sicher einer Nebenbeschäftigung?

    Fragen, die mal gestellt werden sollten!

  8. #1 Gottfried von Werdenberg (10. Mär 2009 12:11)

    Bei solchen Themen frage ich mich immer:
    WO ist der Aufschrei einer Claudia Fatima
    Roth???

    Vielleicht hier?

    http://www.claudia-roth.de/home/not_cached/inhalt/muss_europa_der_bundesregierung_auf_die_spruenge_helfen/einzelansicht/?cHash=62c3b5146b

    06.03.2009

    „Deutschland befindet sich in Sachen Gleichstellung im tiefsten Dornröschenschlaf. Was die gleiche Bezahlung von Frauen und Männern anbelangt, nimmt Deutschland als eines der reichsten Länder der EU nach wie vor einen der letzten Plätze in Europa ein. Es ist eine Schande, wenn die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft einfach zusehen, wie die Lohnungleichheit von Jahr zu Jahr größer wird“,erklären Claudia Roth und Astrid Rothe-Beinlich, Frauenpolitische Sprecherin und Mitglied im Bundesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

    „Unser Grundgesetz beinhaltet die Verpflichtung zur aktiven Gleichstellung von Frauen und Männern. Das 60. Jubiläum unserer Verfassung sollte Anlass sein, die bestehende Ungerechtigkeit endlich zu beenden. Wir begrüßen deshalb die Aussagen von EU-Kommissar Spidla, gesetzliche Maßnahmen prüfen zu wollen, um die Lohngleichheit bei Frauen und Männern in der EU durchzusetzen.

    „Schlechtere Bezahlung, das Ehegattensplitting und mangelnde Vereinbarkeit von Kindern und Beruf führen zu einem Rückzug von Frauen aus dem Erwerbsleben oder degradieren sie zur Zuverdienerin.
    Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es fatal, auf das Potential gut ausgebildeter Frauen zu verzichten und ihnen den Weg in Führungspositionen zu verwehren.

    Appelle an die Unternehmen und Gewerkschaften sind richtig, aber sie reichen nicht aus. Die Regierungskoalition ist in der Pflicht zu handeln und ein effektives Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft zu verabschieden. Es ist bekannt, dass Geschlechtergerechtigkeit in den Unternehmensleitungen zum besseren und erfolgreicheren Wirtschaften beiträgt. Norwegen hat es uns vorgemacht und eine 40%-Quote für Frauen in Aufsichtsräten erlassen – mit Erfolg. Der Bund sollte auch als Arbeitgeber selbst aktiv werden und mit gutem Beispiel voran gehen.

    Frau Merkel muss endlich aus ihrem gleichstellungspolitischen Dornröschenschlaf erwachen und handeln, ohne dass die EU sie dazu zwingt.“

    Oh, das Schicksal mohammedanischer Zwangsehen hat sie doch glatt vergessen!

  9. #9 Espada (10. Mär 2009 12:41)

    Rehburg, wohnt da nicht Oberbessermensch Edathy?

    Was sagt der denn dazu, dass in seinem Wahlkreis Menschen 35 Jahre lang kein Deutsch sprachen?

  10. Und noch etwas zum Schmuzeln oder „Wie äußert sich die Kapitulation einer ehemaligen Industrienation?“

    High-Potential meets Rütli-Borat:

    http://www.welt.de/politik/bildung/article3337843/Wenn-Manager-an-Problemschulen-unterrichten.html

    Wenn Manager an Problemschulen unterrichten

    Von Margita Feldrapp 8. März 2009, 02:32 Uhr

    Annette Schavan hat mit ihrem Vorschlag, Manager an Schulen zu schicken, für Kritik gesorgt. Doch der Trend zu enger Zusammenarbeit mit Unternehmen bleibt. Teach First heißt ein Projekt, in dem Eliteabsolventen für zwei Jahre als Lehrer an Problemschulen unterrichten. Als Belohnung winkt ein Managerjob.

    Fünfjährige Jungs sehen Grisu, den kleinen Drachen, im Fernsehen und beschließen, Feuerwehrmann zu werden. Martina Böttcher, 25, hat Lehrer im Fernsehen gesehen, super Lehrer. Wie Schwester Mary Clarence alias Whoopi Goldberg, die Gören für Chormusik begeistert. Oder diesen Französischlehrer neulich im Kino, bei dem sich Migrantenkinder für Platon interessieren. Da beschloss Martina Böttcher, Kulturwissenschaftlerin mit betriebswirtschaftlichem Schwerpunkt, Lehrerin zu werden, eine Lehrerin, so ähnlich wie im Film. Die Schüler werden echt sein.

    Ab September dieses Jahres wird die Schwerinerin nach einer dreimonatigen pädagogischen Blitzausbildung an einer Brennpunktschule unterrichten, dort wo Schüler besser Türkisch sprechen als Deutsch und Springmesser statt Pausenbrote in den Taschen haben und selbst erfahrene Lehrer verzweifeln. „Da möchte ich mich einbringen“, sagt Martina Böttcher.

    Viel Glück, Frau Böttcher!

  11. #11 Eurabier

    C.Roth: Deutschland als eines der reichsten Länder der EU.

    Wenn man es so sieht, daß Deutschland mit ca. 1.8 Billionen € Verschuldung etwas weniger pleite ist als die anderen Länder der EU, hat Fatima natürlich recht.

    Leute wie Roth glauben immer noch, daß sie die zu treuen Händen übergebene Steuergelder ohne Sinn und Verstand mit vollen Händen ausgeben können. Sie haben offenbar nicht mals registriert, daß es in Deutschland auch finanziell den Bach herunter geht und jeder weis es, daß die bis jetzt angehäuften Schulden niemals getilgt werden können.

    Eine Befreiung von solch einem Polit-Gesocks ist dringend geboten.

  12. Doch, es ist zu Lachen. Nach 30 Jahre noch kein Deutsch. Aber jetzt geht sie in die Schule.
    Ich könnte kotzen!!!

  13. #16 BePe (10. Mär 2009 13:33)

    Wenn man bedenkt:

    100.000 mohammedanische Zwangsehen ergeben 500.000 Kinder, also die Stärke der Bundeswehr während des kalten Krieges.

  14. #18 Aaron

    Der Laschet blickt das nicht.

    Das ist das Papier nicht wert auf dem es gedruckt ist. Nicht die deutsche Schule ist Schuld weil sie etwas nicht vermitteln konnte, sondern der, in kürze offiziell an staatlichen Schule, stattfindende Islamunterricht.

    Dort wird gelehrt das Christen, Juden und ungläubige zu töten sind.

    Ich finde der Koran sollte zur Pflichtlektüre werden..Dann würde sich das Moslemproblem mangels in Europa lebenden Muslimen erledigen.

    Sie hassen uns, sie verachten uns und dennoch leben sie hier? Warum?

    norbert.gehrig@yahoo.de

  15. Na, das ist ja rassistische Hetze im Tagesstürmer, dem Klagespiegel der Nazis.

    Abbestellen, den braunen „Haufen“, w.g. Volksverhetzung, Störung beschaulicher Berliner Ruhe.

  16. @Eurabier

    Das passt genau ins Schema.
    Muselfrauen arbeiten ja meist grundsätzlich nicht, kriegen Kinder und werden dann fein unterstützt.
    Die deutschen Frauen aber sollen keine Kinder kriegen, sonst werden wir wieder zuviel…
    Also sollen Frauen im Beruf mehr gefördert werden und eine Karriere ansteuern. Kinder passen da meist nicht ins Bild. Damit der demographische Wechsel noch schneller fortanschreitet!

  17. #18 Eurabier

    Eben drum schreien ja auch die U-Boote der Muslimbrüder in Deutschland immer auf, wenn Gesetze gegen die Zwangsehe erlassen werden sollen. Eine Unterbindung der Zwangsehe würde dem Geburtendschihad einen schweren Schaden zufügen.

  18. #23 BePe (10. Mär 2009 14:34)

    http://www.migration-info.de/mub_recherche_sw.php?cboSW=Familiennachzug

    Deutschland: Ausländerpolitische Beschlüsse der CDU auf Kritik gestoßen
    (nur online verfügbar)

    Die ausländerpolitischen Beschlüsse des CDU-Parteitages sind bei den Integrationsbeauftragten von Bund und Ländern auf scharfe Kritik gestoßen. Besonders kritisiert wurde die Forderung, das Nachzugsalter herabzusetzen.

    Unter dem Titel „Im deutschen Interesse: Integration fördern, Islamismus bekämpfen!“ verabschiedete der 18. Bundesparteitag der CDU am 7. Dezember in Düsseldorf einen Leitantrag im Bereich der Ausländer- und Integrationspolitik. Der einstimmig gefällte Beschluss sieht u.a. vor, das Höchstalter von nachziehenden Familienangehörigen von in Deutschland lebenden Ausländern auf sechs Jahre herabzusetzen.

    Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Marieluise Beck (Bündnis 90/Die Grünen) warf der CDU vor, dass dieser Beschluss sowohl gegen deutsches als auch gegen EU-Recht verstoße. Bisher gilt bei der Nachzugsregelung in Deutschland die Altersgrenze von 16 Jahren. Nach einer EU-Richtlinie soll das Nachzugsalter in den EU-Mitgliedsländern auf 18 Jahre steigen (vgl. MuB 3/03). „Den Familiennachzug zu begrenzen, widerspricht dem EU-Recht und ist integrations- und familienfeindlich“, so Beck. Der Ausländerbeauftragte des CDU-regierten Bundeslandes Thüringen Eckehard Peters (parteilos) bezeichnete den Beschluss als unpraktikabel und nannte das Beispiel einer Familie mit zwei Kindern im Alter von fünf und neun Jahren. „Muss dann das Neunjährige bei seiner Oma bleiben?“, fragte Peters. Obwohl es wünschenswert sei, dass Migrantenkinder ihre gesamte Schulzeit in Deutschland verbringen, könne man dies nicht erzwingen.

    Auch der Vorschlag zur Verweigerung der Einschulung bei unzureichenden Deutschkenntnissen stieß auf Ablehnung. Bundesintegrationsbeauftragte Beck bezeichnete diesen Vorstoß als „rechtlich und pädagogisch fragwürdig“. Der Vorschlag widerspreche der in Deutschland geltenden allgemeinen Schulpflicht. Stattdessen sei eine gezielte Sprachförderung im Kindergarten sowie während der gesamten Schullaufbahn notwendig.

    Im CDU-Leitantrag werden ferner die Einführung eines Verfassungseids bei Einbürgerungen, der obligatorische Besuch von Integrationskursen, die Anwendung von Sanktionen bei mangelnder Integrationsbereitschaft sowie schärfere Strafen bei Rechtsverstößen gefordert. Außerdem lehnt die CDU das Tragen eines Kopftuches aus religiösen Gründen im Schuldienst prinzipiell ab und will Imame zum Erlernen der deutschen Sprache verpflichten (vgl. MuB 9/04).

    Die Landesbeauftragte für Ausländerfragen von Rheinland-Pfalz Maria Weber (FDP) bezeichnete die CDU-Beschlüsse als wenig hilfreich. Ihr zufolge versuche die CDU erneut, dass Zuwanderungsgesetz in Frage zu stellen. Die dort enthaltenen Regelungen zum Familiennachzug und zu Integrationskursen seien von der CDU mitgetragen worden. Brandenburgs Ausländerbeauftragte Almuth Berger (Bündnis 90/Die Grünen) gab zu bedenken, dass „Integration und Terrorismusbekämpfung zusammengebunden“ und somit Angst erzeugt werde. „Das ist eine gefährliche Diskussion“, so Berger.

    Auch der innenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Max Stadler warf CDU und CSU vor, mit dem Thema Zuwanderung Ängste zu schüren. Die Union würde den Zuzug von Ausländern „hauptsächlich als Bedrohung darstellen, der man mit Zwängen und Begrenzungen beikommen müsse“, so Stadler. Safter Cinar, Sprecher des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (TBB), sprach von Beschlüssen „aus der Vergangenheit“. Die CDU widerspreche in dem Leitantrag ihren eigenen Grundwerten im Bereich der Familienpolitik. Außerdem werde der Eindruck erweckt, „Eingewanderte seien potenziell integrationsunwillig, gegen unsere Grundwerte und ein Gefahrenpotenzial“, so Cinar.

    In einem Gastbeitrag zum CDU-Parteitag rief Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) die Deutschen zu einem „aufgeklärten Patriotismus“ auf. Außerdem müssten Zuwanderer ihren Integrationswillen beweisen und sich zur deutschen „Werteordnung bekennen“. Damit knüpfte Stoiber an die „Leitkultur“-Debatte an (vgl. MuB 8/00, 9/04).

    Die Integrationsbeauftragte des Berliner Stadtbezirks Tempelhof-Schöneberg Emine Demirbüken-Wegener wurde auf dem Parteitag als erste türkischstämmige Frau mit 66,8% der Stimmen in den CDU-Bundesvorstand gewählt. Da sie sich u.a. für den EU-Beitritt der Türkei einsetzt, gab es innerparteilichen Widerstand gegen ihre Kandidatur. sta

  19. In Venezuela gab es mal ein Gesetz von dem damaligen Staatschef Simon Bolivar, der den zugewanderten deutschen Bürgern die Heirat eines deutschen Partners untersagte, weil im Hauptsiedlungsgebiet, der ‚Colonia Tovar‘, schon die schiere Inzucht mit den bekannten Erscheinungen bis hin zur Debilität der Kinder herrschte.

    Dem Geburten-Jihad könnte man in Deutschland z. B. mit einem Verbot von rein türkischen Ehen schon mal einen empfindlichen Schlag versetzen.

  20. #10 Rabe (10. Mär 2009 12:42) Es sollte nur ein kurzer Urlaub sein, als Nesrin mit der Mutter in den Libanon flog. Als sie im Haus von Tante und Onkel ankamen

    Handelt es sich bei den Libanesen etwa auch mal wieder um Asylbewerber, die in ihrer Heimat so außerordentlich verfolgt wurden, daß sie nun jährlich dort Urlaub machen?

    Weiter würden mich die Verdienstquellen der Familie interessieren, die diese Heimaturlaube offensichtlich möglich macht. Hat die Familie eine Einkunftsquelle aus einer qualifizierten Tätigkeit oder speisen sich die Einkünfte aus Hartz-IV und evtl. bzw. im Fall der Urlaubsfinanzierung ganz sicher einer Nebenbeschäftigung?

    Fragen, die mal gestellt werden sollten!

    Ich glaube, ich muß einmal relativieren, um nicht als rassistisch zu gelten:

    Ich stelle nicht in Abrede, daß wir jede Menge hochqualifizierter Libanesen in unserem Land haben – vom Facharbeiter bis zum gesuchten Akademiker!

  21. „erzählt von betroffenen Migranten, ohne die in diesem Zusammenhang verbotenen mit I oder M beginnenden Worte zu benutzen.“
    Richtig.
    Man sagt „Migrant“- fängt auch mit einem „M“ an, ist aber verblödend.
    In meiner Nachbarsachaft leben Ethnoschweizer, Migranten also. Praktizierende Christen.
    Muss ich jetzt
    beim Tagesspiegel anrufen und melden, dass ich Angst habe, dass die minderjährige Tochter ins Ausland verschleppt wird, dort zum Inzest gezwungen wird, und als verschleierte Frau in drei Jahren zurückkommt????

  22. @ 29 Trudchen

    Und die migrantischen Schweizer werden noch nicht von den Migrantenvertretern in Deutschland vertreten? Die, deren Vorsitzende überwiegend M-Migranten vertreten und damit auch deren Anliegen, so zum Beispiel das uneingeschränkte Tragen des Kopftuches oder Stellenquoten für M-Migranten oder die Finanzierung palästinensischer Organisationen?

    Denn die Migrantenvereinigungen sprechen für alle Migranten.
    (In Nordrhein-Westfalen sind diese Organisationen besonders in der schariakonformen Umgestaltung des Schulunterrichts rührig. Dürfte auch die Schweizer interessieren…)

  23. Fünf Jahre lang blieb sie im Libanon verschleppt, führte den Haushalt, erhielt Schläge und wurde dort zwangsverheiratet mit einem Cousin, der sich so das „Ticket“ nach Deutschland sichern wollte.

    Nach Deutschland, wo die Sozialhilfe und die allgemeine Krankenversicherung und milde Richter locken und wo man Parasiten wie ihn ausdrücklich wünscht und will.

  24. #31 Israel_Hands (10. Mär 2009 16:30) Fünf Jahre lang blieb sie im Libanon verschleppt, führte den Haushalt, erhielt Schläge und wurde dort zwangsverheiratet mit einem Cousin, der sich so das „Ticket“ nach Deutschland sichern wollte.

    Nach Deutschland, wo die Sozialhilfe und die allgemeine Krankenversicherung und milde Richter locken und wo man Parasiten wie ihn ausdrücklich wünscht und will.

    Da der aber einmal in Deutschland angekommen, auch mit Geschenken beladen einmal im Jahr in den Libanon fliegen muß, wäre die Frage, welche hochqualifizierte Stelle er in Deutschland dann ausfüllen könnte…

    oder wird ihm trotz Unterstützung seiner Restfamilie im Libanon immer noch Kleingeld von Hartz-IV übrig bleiben, um die Geschenke und das Ticket kaufen zu können?

    Das müßte wahrlich ein sparsamer Mensch sein, wenn man hört, daß normale laster- und suchtfreie Sozialhilfeempfänger zumeist deutscher Herkunft bereits Schwierigkeiten haben, Lebensmittel und andere Notwendigkeiten des täglichen Lebens zu finanzieren.

  25. ein wenig OT aber interessant:

    Gericht: „Ja“ zu islamischem Kulturhaus und Moschee
    Berlin (dpa/bb) – Ein umstrittenes islamisches Kulturhaus mit Moschee in Berlin-Neukölln kann gebaut werden. Eine Kammer des Verwaltungsgerichts hat das Bezirksamt verpflichtet, einen Bauvorbescheid zur planungsrechtlichen Zulässigkeit der Gebäude in der Reuterstraße zu erteilen. Nach Angaben des Gerichts vom Dienstag wurde in dem Fall geprüft, ob das Vorhaben «gebietsverträglich» ist. Das Gericht begründete seine Zustimmung damit, dass eine Belästigung der Nachbarn durch das islamische Morgengebet um 6.00 Uhr ausgeschlossen sei. Die Gebetsräume sollen erst von 10.00 Uhr an geöffnet sein. (Urteil vom 18. Februar 2009 – VG 19 A 355.04.).

    © Die Welt
    erschienen am 10.03.2009 um 16:30 Uhr

  26. #21 Norbert Gehrig (10. Mär 2009 14:04)

    Ich finde der Koran sollte zur Pflichtlektüre werden. Dann würde sich das Moslemproblem mangels in Europa lebender Muslime erledigen.

    Wie denn das?

    Sie hassen uns, sie verachten uns und dennoch leben sie hier? Warum?

    Weil es sich um Eroberer handelt, die unsere gutmenschliche Großzügigkeit und Wehrlosigkeit zu schätzen wissen. Erst nehmen sie unser Geld, dann übernehmen sie unser Land.

  27. #32 Rabe
    Neben den Klassikern wie Drogenhandel und Mehrfachabzocke bei verschiedenen Sozialämtern bleibt doch den Leuten ein breites Feld der „konventionellen“ Schwarzarbeit, um den Finanzierungsbedarf zu decken. Am Samstag haben in Kempten zwei Pakistanis ihren 26 Meter (!) großen Stand abbauen müssen – keine Papiere. Daß sie und ihre Freunde auffliegen, ist aber die Ausnahme… immerhin waren sie schon 3 Jahre in D unterwegs.

  28. #35 0815 (10. Mär 2009 17:26) #32 Rabe
    Neben den Klassikern wie Drogenhandel und Mehrfachabzocke bei verschiedenen Sozialämtern bleibt doch den Leuten ein breites Feld der “konventionellen” Schwarzarbeit, um den Finanzierungsbedarf zu decken. Am Samstag haben in Kempten zwei Pakistanis ihren 26 Meter (!) großen Stand abbauen müssen – keine Papiere. Daß sie und ihre Freunde auffliegen, ist aber die Ausnahme… immerhin waren sie schon 3 Jahre in D unterwegs.

    Bislang glaubte ich immer, daß die Ordnungshüter regelmäßig und genauestens prüfen. So zumindest wird in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt.

    Zurück zu den Libanesen: Sind sie nicht auch tätig im Frauenhandel (Zwangsverschickung von Frauen und Zwangsprostitution), in der Schutzgelderpressung (-eintreibung) und der Geldwäsche?

  29. #31 Israel_Hands

    Die deutschen Polit-Eliten sind halt nicht normal. Kein anderes Industrieland hat eine derart negative Einwnderungsbilanz wie Deutschland. Während man in Deutschland Einwanderer ins Land läßt die Deutschland und die Deutschen und unsere Kultur nicht mögen (um es mal freundlich zu formulieren) und die hier nur ihren eigenen finanziellen Vorteil suchen ohne großes eigenes zutun, hauen gleichzeitig die hochqualifizierten Deutschen in Massen ab! Dass das langfristig nicht gut geht dürfte jedem klar sein, mit Ausnahme unsere Polit-Heinis natürlich.

  30. # 36 Rabe
    Ich bin im Markthandel tätig. Von den dort tätigen Pakistanis hat vielleicht einer von zehn eine Gewerbekarte. Der Rest lebt hier ohne solch lästige Abgaben wie Mwst, Einkommensteuer,IHK – Zwangsabgabe, Steuerberater, Firmen – Haftpflicht,Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung usw. Sie riskieren nichts. Bei einer der seltenen Kontrollen funktioniert die Buschtrommel und die Illegalen verschwinden, bis die deutschen Kontrolleure ihre tariflich vorgeschriebene Arbeitszeit beendet haben. Dann gehts „normal“ weiter. Und wenn dann tatsächlich mal einer „erwischt“ und auf unsere Kosten ausgeflogen wird, ist nächste Woche der Cousin als Ersatz auf der Matte…

  31. Offen gesagt, finde ich das Revisionismus.
    Die Frauen sterben zwar nicht unbedingt durch die Ehe – obwohl auch das viel zu oft vorkommt – aber ein echtes LEBEN sieht anders aus. Leben heisst nicht die Fortsetzung der körperlichen Existenz um jeden Preis. Das ist ÜBERleben.
    Die zwangsverheirateten Frauen, die den Launen und Gelüsten eines moslemischen Grobians ausgeliefert sind, was für ein Leben haben die?!
    Im besten Fall ist es ertragbar, in vielen Fällen ist es das nicht.
    Kommt dazu die ungeheure Zahl der zwangsverheirateten Frauen.
    Für mich ist das ein Genozid.
    Mord auf Raten zwar, aber das macht es nicht besser.

  32. Siehe dazu die aktuellen Fatawa(Rechtsprechungen, dann wissen Sie, voran sie mit dem Islam und seiner Scharia sind: Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html

    http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Islam_und_Terrorismus_Mark_Gabriel_Zitate.pdf
    http://www.aaronedition.ch/Mondsichel_Himmelskoenigin_Islam.htm (Umm Amira will alle Ehebrecherinnen, Konvertiten und Schwule umbringen, sobald in GB die Muslim-Armee stärker ist als die britische..)

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