MessnerNach unserem gestrigen Beitrag über Schächtungen für die Firma Messner KG zur Gewinnung von Fleisch für Halal-Produkte schrieb eine Leserin an den Betrieb. Sie erhielt umgehend Antwort.

Schächtungen mit Firmenduldung werden darin energisch bestritten. Ganz anders klang die Antwort, die ein anderer PI-Leser erhielt, der sich – Inschallah – als Moslem ausgab.

Erika G. schrieb:

Sehr geehrte Frau S.,

Freunde machten mich darauf aufmerksam, dass Sie Ihr sehr schmackhaftes Fleischwarensortiment um Halal-Käsekrainer, Halal-Leberkäse, Halal-Frankfurter und Halal-Snackwaren erweitert haben.

Als aktive Tierschützerin finde ich es schlimm genug, dass die Schlachtung von Säugetieren in Österreich nicht so schonend passiert, wie es möglich sein sollte. Wenn Sie aber nun sogar Fleisch von geschächteten Tieren verarbeiten wollen, ist das ein Verursachen blanker Tierquälerei. Ich bedaure es sehr, dass es hier bei uns kein Gesetz gegen das Schächten gibt. Wenn sich die Wursterzeuger nun freiwillig und absichtlich auf Kosten der malträtierten Tiere dem Islam anbiedern, verabscheue ich das zutiefst und werde in Zukunft keine Ihrer Produkte mehr kaufen.

Sie erhielt folgende Antwort:

Sehr geehrte Frau G.,

vielen Dank dass Sie uns auf das Kommunikationsdefizit aufmerksam machen.

Die Tiere werden NICHT geschächtet!! Das war für unser Unternehmen überhaupt Grundvoraussetzung, sich mit diesen Produkten zu beschäftigen.

Das im steirischen Schlachtbetrieb geschlachteten Rinder, werden wie bei einer konventionellen Schlachtung getötet. Der Unterschied besteht darin, dass ein Mitglied des muslim Glaubens anwesend ist, und die dafür vorgesehenen Verse rezidiert.

Eine Schächtung der Tiere ist nach Halalzertifizierung (siehe Normung) nicht vorgesehen und nicht nötig.

Ethik- und dazu gehört auch der Tierschutz – ist ein wichtiger Wert in unserem Unternehmen.

Gerne stehe ich für weitere Rückfragen zur Verfügung bzw. übersende Ihnen gerne Kontaktdaten bzw. Unterlagen.

Mit lieben Grüßen aus Stainz

Und hier die Anfrage unseres „moslemischen“ Lesers an die Firma Messner:

An die Firma MESSNER
Der Wurst- & Schinkenexperte
Hauptplatz 21
A-8510 Stainz

office@messner-wurst.at

As salamu alaikum, sehr geehrte Damen und Herren!

Mit großer Freude haben wir vernommen, dass es nun Wurst- und Fleischwaren für uns Muslime gibt, die halal sind und nach österreichischen Rezepten zubereitet wurden. Wir sind eine Gruppe von Konvertierten, die schon lange auf ein solches Angebot gewartet haben. Und wir möchten, inschallah, wenn das alles wahr ist, uns zu einer Großbestellung zusammenschließen und direkt bei Ihnen bestellen, wenn das möglich ist.

Es gibt allerdings jetzt auch Gerüchte, die besagen, dass Ihre Produkte gar nicht richtig halal sind, weil die Tiere nicht nach dem islamischen Gesetz getötet werden. Solche Dinge dürfen wir nicht essen.

Was können Sie uns dazu sagen?

Wa alaikum salam!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr XYZ

Die Antwort an den „Rechtgläubigen“:

Sehr geehrter Herr Klostermayer,

vielen Dank für Ihre Mail. Die Schlachtung der Tiere erfolgt nach den strikten Regeln des internationalen Tierschutzes und der österreichischen Schlachtordnung. Diese Bedingungen waren für uns Grundvoraussetzung.

Der Halalzertifizierung zugrunde liegt eine EU Norm die in einem internationalem Kremium entwickelt wurde.

Nähere Informationen gibt Ihnen sicher der Schlachthof Macher bzw. das Islamische Informations und Dokumentationszentrum geben.

Gerne stehe ich für weitere Informationen gerne zur Verfügung.

Mag. Doris S.
Unternehmenskommunikation
MESSNER KG
A-8510 Stainz, Hauptplatz 21
Tel (+43) 03463/2118-510
Fax (+43) 03463/2118-460
www.messner-wurst.at

Hauptkriterien für die Vergabe des österreichischen Halal-Zertifikates sollen kein Schweinefleisch, kein Alkohol und die Anrufung Allahs bei der Schlachtung sein. Und was Moslems unter Schlachtung verstehen, sagen sie ja selbst regelmäßig…. Ein von der EU herausgegebenes Halal Zertifikat existiert nach unseren Recherchen nicht. Halal Zertifikate werden soweit bekannt nur von hierauf spezialisierten Firmen herausgegeben. So etwa von dieser, die keinen Zweifel lässt, dass Fleisch nur als halal anerkannt wird, wenn es „auf rituell korrekte Art und Weise geschächtet wurde“.

Eins kann also nur wahr sein: Entweder die Auskunft an die Leserin stimmt, dann kann es sich bei dem Zertifikat um kein religiös anerkanntes handeln. Oder es wird doch geschächtet, dann ist das Zertifikat gültig – und besorgte Bürger werden belogen.

» Weststeirische Halal-Würste sind lieferfertig

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60 KOMMENTARE

  1. Am besten einen Priester holen, der nach der muslimischen Einweihung des Fleisches, dieses mit Weihwasser besprengt, damit die Seele des Satans wieder entweicht;-)

  2. Erstaunlich auch, dass die Antwort an den “ Österreicher“ korrekt geschrieben ist, während die Antwort an den “ Rechtgläubigen“ von „einem internationalem Kremium“ spricht und sich nicht so ganz auf Singular oder Plural festlegen will:
    „Nähere Informationen gibt Ihnen sicher der Schlachthof Macher bzw. das Islamische Informations und Dokumentationszentrum geben.“

    Absicht ???

  3. Der Unterschied besteht darin, dass ein Mitglied des muslim Glaubens anwesend ist, und die dafür vorgesehenen Verse rezidiert.

    Wie heissen die vorgesehenen Versen denn, kann nicht genauso ein Robotor oder MP3 player diese aufgabe machen?

  4. Mag. Doris S. ist zwar scheinbar die Expertin fuer „Unternehmenskommunikation“ in diesem Laden, hat aber eine Raechtschreibunck wie ein Kindergartenkind.

    Ist wohl eine aus der aktuellen Generation 🙂

  5. Das darf nicht wahr sein. da kann es passieren das man Wurst auf den Teller bekommt die vorher von einem Scheich bebetet wurde. Ich muß gleich kotzen. Würg…..

  6. In Österreich existiert seit dem 01.03.09 anscheinend tatsächlich eine Halal-Norm:

    Regel für Halal-Lebensmittel

    Seit 1. März liegt das europaweit erste normative Dokument für Lebensmittel vor, die nach islamischem Recht als rein/erlaubt (halal) gelten. ON-Regel ONR 142000 soll Zugang zu islamischem Markt erleichtern.

    Wien (ON/prm, 2009-03-02) Der Lebensmittelsektor für Muslime unterliegt im Islam – so wie andere grundlegende Bedürfnisse – bestimmten Regeln. Die Speisevorschriften sind im Koran und in der Sunna geregelt. Grundsätzlich gilt, dass alle Speisen erlaubt sind, außer solchen, die ausdrücklich verboten wurden. Alle Dinge und Taten, die nach islamischem Recht erlaubt oder zulässig sind, werden als „halal“ (rein/erlaubt) bezeichnet. Das Gegenteil ist „haram“ (verboten).

    Um die österreichische Wirtschaft bei der Erschließung des islamischen Lebensmittelsektors wirkungsvoll zu unterstützen, wurde im Normungsinstitut auf Initiative des Islamischen Informations- und Dokumentationszentrums Österreich (IIDZ – Austria) die ON-Regel ONR 142000 „Halal-Lebensmittel – Anforderungen an die Lebensmittelkette“ entwickelt. Sie ist europaweit das erste Dokument dieser Art und liegt auch in einer englischen Ausgabe vor, um die internationalen Geschäftsbeziehungen zu erleichtern.

    http://www.on-norm.at/publish/halal_lebensmittel.html

    Leider finde ich den genauen Inhalt dieser ON-Regel ONR 142000 nicht.

  7. Also mir persönlich sind die Erwiderungen dieser (u.a.) Firmen prinzipell egal.
    (Nicht, dass ich nicht gegen Schächten wäre.)

    Mir geht es nur darum: Es wird immer von notwendiger Integration der Migranten gesprochen.
    Für mich bedeutet das, dass SIE sich an uns anpassen, und nicht wir an sie.

    Solcherlei Sachen passieren schleichend – erst „Burkina“, jetzt Halal-Schinken.

    Wird es irgendwann Mann-Frau-getrennte Kino-Eingänge und Sitzreihen geben?
    Alkoholfreie Supermärkte, hundefreie Fußgängerzonen, türkische oder arabische Untertitel im Fernsehen usw…?

    Ich nehme derartige Entwicklungen zur Kenntnis und entscheide mich in Zukunft dann eben als Konsument für das Einkaufsverhalten, das ich mit meiner Meinung vereinbaren kann.
    Das muss halt jeder für sich selbst entscheiden.

  8. Wenn der Fleischer glaubt das deswegen die Araber zu Wurstessern werden hat er sich schön getäuscht.Und was die Türken betrifft die kaufen ihre Succuk lieber beim türkischen Metzger.
    Was bei der Schokolade (Mit Kamelmilch ) funktioniert klappt sicher nicht bei Würsten.

  9. Ja, oder einfach heimlich 10% Schweinemett beimischen

    Jede wette wenn man die doof genug anfragt ob in halal auch mindestens 10% Schweinefleisch drin ist kriegt man bestimmt die Antwort das es sogar 12 % sind.

  10. „Eine Schächtung der Tiere ist nach Halalzertifizierung (siehe Normung) nicht vorgesehen und nicht nötig.“

    Das ist ja wohl kaum möglich.
    Ausserdem bin ich mir recht sicher, dass es gar nicht möglich ist, eine Wurst ohne ein wenig Schweinefleisch herzustellen, daher kann sie auch nicht halal sein.

  11. Eigentlich ist Schächten sehr tierfreundlich – man muss es nur liebevoll machen. Kennt jemand den deutschen Spielfilm „Emmas Glück“ aus dem Jahre 2006 mit Jördis Triebel und Jürgen Vogel? Hier verschlägt es einen schwer krebskranken Mann auf den Bauernhof einer etwas skurrilen Jungbäuerin. Bei Bedarf muss sie gelegentlich ein Schaf schlachten. Das macht sie aber immer sehr zärtlich: Sie führt das Schaf auf die Wiese, streichelt es und holt dann das Messer aus dem Versteck und schneidet die Kehle durch. Wegen dem Schächten hat sie zwar regelmäßig Ärger mit den Behörden, aber die sind halt die bösen. Der Film ist so angelegt, dass die Sympathie klar auf Seiten der Bäuerin liegen. Schließlich wird das Schächten als sehr angenehm für die Tiere verkauft. Am Ende schächtet sie übrigen auch ihren todkranken Freund (J. Vogel) auf die gleiche Art und Weise – auf dessen eigenen Wunsch.

    Der Film war ziemlich erfolgreich in den Kinos. Nach dieser Ode an das Schächten sage noch einer, dass Schächten Tierquälerei ist 😉

  12. Wenn die Bildchen auf der website des Bremer Tierquälzertifizierers „m-haditec“ nicht aus dem Google-Bildersuchdienst geklaut sind und also ein Fall für den Abmahn-Anwalt darstellen, dann fress‘ ich’nen Besen. Mir ist die Zeit dazu zu schade, aber man könnte solchen Figuren mit derlei unspektakulären und stillen Mitteln gegenbereichern.

  13. Gleiche Muslimische Taktik allerorten: Sich der Beute längs Hundekurve nähern und fressen.

  14. mein gott wie peinlich…..

    DNA-Spur

    „Phantom von Heilbronn“ hat ausgespukt
    Das von der Polizei fieberhaft gesuchte „Phantom von Heilbronn“, dem Morde und Einbrüche angelastet werden, hat es womöglich nie gegeben. Schlamperei bei der Herstellung von Wattestäbchen könnte des Rätsels Lösung sein.

    http://www.focus.de/panorama/welt/dna-spur-phantom-von-heilbronn-hat-ausgespukt_aid_384130.html

    kann man in diesem land noch auf irgendwas vertrauen, sind die den alle nur noch doof !

  15. # 16 KDL
    Das betäubungslose Beschneiden von muslimischen Mädchen und Jungen wird auch immer mit viel Brimborium begangen, als blutiges Fest.
    Beim betäubungslosen Schächten von Tieren werden Koranverse gelesen.
    Der gesamte Islam leidet an Schizophrenie: Der Missbrauch und das unnötige Quälen von schwachen Wesen wird gefeiert!! Wenn man bestimmte Suren des Korans liest, die von Sadismus und Perversion nur so strotzen, ist das alles kein Wunder!

  16. Für verlässliche Informationen muss man wohl beim zuständigen Veterinäramt anfragen.

    Wenn es für die Muslime Halal wird nur weil ein Imam seinen Veitstanz dabei aufführt, soll es mir recht sein. Hoffe nur das die Zusatzkosten für den Imam auch auf die Muslime abgewälzt werden und nicht noch auf uns.

  17. Das im steirischen Schlachtbetrieb geschlachteten Rinder, werden wie bei einer konventionellen Schlachtung getötet. Der Unterschied besteht darin, dass ein Mitglied des muslim Glaubens anwesend ist, und die dafür vorgesehenen Verse rezidiert.

    Das ist jetzt Comedy, oder? Das wird nicht wirklich gemacht?

    Und da lachen Leute über Ufo-Sekten…

  18. „Der Unterschied besteht darin, dass ein Mitglied des muslim Glaubens anwesend ist, und die dafür vorgesehenen Verse rezidiert.“

    Aha…dann gibt es bestimmt auch einige Verse, die es Moslems erlauben Schweinefleisch zu essen?

    Ob es für Jehovas Zeugen auch ein paar Verse gibt damit die Blutkonserven nehmen können?

    Ich wünschte mir würden einige Verse einfallen, dass die ganze Moslembande ab in Richtung Heimat geht…und da auch bleibt.

  19. Ich hoffe, daß sich die Informationen über die Dhimmiwürste verbreiten und dadurch so viele Kunden vergrault werden, dass trotz dem Zugewinn durch die Folterfleischfresser ein dickes Minus herauskommt.

    Ich habe übrigens den gleichen Schimmelbrief als Antwort bekommen wie Frau G.

  20. #20 Sauron

    Ach deswegen gehört zum Schächten das Allah akbahr-Gebrüll: Das lenkt die Tiere ab und das Sterben ist halb so schlimm. Ja, so habe ich es noch nicht gesehen. Eigentlich sind die Moslems doch sehr human 😉

  21. So ein Blödsinn, Leute

    Ich kann keinen inhaltlichen Widerspruch zwischen den beiden Antworten erkennen.

    Schon gar nicht geht die PR-Dame unterschiedlich auf die jeweilige Erwartungshaltung der beiden Fragesteller ein.

    Die Antwort an den vermeintlichen muslimischen Konvertiten ist nicht im Mindesten anbiedernd. Im Gegenteil: in dieser Antwort ist noch nicht einmal von dem „Mitglied des muslim Glaubens“ die Rede, das den Schlachtvorgang überwacht. Es ist auch keine Rede davon, dass die Tiere geschächtet werden. Im Gegenteil, die Firma teilt dem Muslim ausdrücklich mit, dass die Tiere nach den Regeln der österreichischen Schlachtordnung getötet werden.

    Die beiden Antworten zeigen nur, dass es keine vorformulierten Standardantworten sind. In der Aussage unterscheiden sie sich nicht: die Firma schächtet nicht, die Halal-Zertifizierung erfolgt nach einer nicht näher bezeichneten EU-Norm.

    Fazit: Die Reaktion der Firma wirkt gerade durch diese beiden Antworten an unterschiedliche Interessenten ehrlich und glaubhaft.

    Dass die Firma doch nicht schächten lässt, wird allerdings vielen Muslimen nicht gefallen und die Halal-Marketingkampagne stören.

    Bitte seid nicht so unfair!

    #3 vertiko (25. Mär 2009 19:04)

    Erstaunlich auch, dass die Antwort an den ” Österreicher” korrekt geschrieben ist, während die Antwort an den ” Rechtgläubigen” von “einem internationalem Kremium” spricht und sich nicht so ganz auf Singular oder Plural festlegen will:
    “Nähere Informationen gibt Ihnen sicher der Schlachthof Macher bzw. das Islamische Informations und Dokumentationszentrum geben.”

    Absicht ???

    Natürlich keine Absicht. Da der angebliche Moslem sich ja als Konvertit bezeichnet und daher ebenso eingeborener Österreicher ist wie die erste Fragestellerin, wäre das auch doppelt schwachsinnig.
    Die Frau Magister hat lediglich eine für eine Kommunikationsexpertin etwas nachlässige Ausdrucksweise und Orthografie.

  22. Was verdient man eigendlich so, wenn man den ganzen Tag nichts anderes tut, als Metzgern bei der Arbeit zuschauen und dabei immer und immer wieder die selben paar Sprüche runterzuleiern?

  23. An die Firma MESSNER
    Der Wurst- & Schinkenexperte
    Hauptplatz 21
    A-8510 Stainz

    Ein dreifaches Hoch auf den großen Wombatz (Friede, Freude und Eierkuchen sei auf ihm)!

    Ich wollte mal nachfragen, ob in Ihrem Betrieb auch nach den Regeln unserer Religion verwurstet wird. Dazu gehört die Schlachtung mittels Steinigung durch 5 nackte Jungfrauen bei Vollmond, während dazu „Das Kapital“ von Marx 2x rückwärts rezitiert wird. Klingt komisch, is aber so. Und nur so dem großen Wombatz wohlgefällig. Insofern würde ich mich über Auskunft freuen, die übrigens auch per eMail erfolgen kann. Wir leben ja schließlich im 21. Jahrhundert.

    MfG,
    Achmet Machmet Moped

  24. „Ist nun dem also hier unter den Leuten, daß niemand kann zween Herren dienen.“

    Wenn ich mir die Frage stelle, wen Messner wohl eher belügt – die erregbaren Mohammedaner oder den österreichischen Normalkonsumenten, kommt mir nur eine glaubwürdige Antwort in den Sinn.

  25. Das im steirischen Schlachtbetrieb geschlachteten Rinder, werden wie bei einer konventionellen Schlachtung getötet. Der Unterschied besteht darin, dass ein Mitglied des muslim Glaubens anwesend ist, und die dafür vorgesehenen Verse rezidiert.

    Nach diesem Satz kann ich nur schließen, dass die Anfragen Metzgermeister Mehmet beantwortet, dem die Messner KG noch schnell einen Österreichisch-Kurs spendiert hat.

  26. Der Halalzertifizierung zugrunde liegt eine EU Norm die in einem internationalem Kremium entwickelt wurde.

    Nähere Informationen gibt Ihnen sicher der Schlachthof Macher bzw. das Islamische Informations und Dokumentationszentrum geben.

    Gerne stehe ich für weitere Informationen gerne zur Verfügung.

    Mag. Doris S.
    Unternehmenskommunikation

    Bei aller Vorsicht gegenüber der österreichischen Titelei, aber mir kann doch niemand erzählen, dass dieses Gestammel eine ‚Magister Doris‘ verfasst hat!

  27. #30 Fensterzu (25. Mär 2009 20:42)

    Bei aller Vorsicht gegenüber der österreichischen Titelei, aber mir kann doch niemand erzählen, dass dieses Gestammel eine ‘Magister Doris’ verfasst hat!

    Wohl wahr. Die „Neue Rechtschreibung“ mag zwar die Beliebigkeit fördern, aber so wie diese Dame schreibt, ist das nicht mal Realschulniveau.

  28. #30 Fensterzu: Nur nach DIESEM? Insgesamt bringt diese UNTERNEHMENSKOMMUNIKATIONSFrau auf 177 Woerter 11 Fehler, was einem sagenhaften Fehlerquotienten von 6.21 entspricht. Ich meine, sonst ist sie bestimmt nett und sie kann mich jetzt ja ausfindig machen, die Tuer eintreten und wuest beschimpfen, aber ob sie mit KOMMUNIKATION den richtigen Beruf gewaehlt hat? 😉

  29. @ #34 LeKarcher und @ #27 Israel_Hands

    Für den Profit werden dann auch mal die Kunden verarscht.

    Sehr richtig! Der ‚Konvertit‘ hat seine Frage ganz eindeutig gestellt und Frau Magister weicht einer klaren Antwort aus, die heißen müsste: Es wird nicht geschächtet!

    Um so schön lügen zu können wie unsere Bereicherer, müsste sie noch einige Jahrzehnte lernen.

  30. @36 instinctive

    Sie ist Ausländerin(Österreich).
    Außerdem liegt Österreich verdammt nahe an Südland.

  31. @ #35 instinctive

    Ich meine, sonst ist sie bestimmt nett und sie kann mich jetzt ja ausfindig machen …

    Komm, du hast schon irgendwo ein Bilderl von der netten Frau Magister gesehen und willst uns das vorenthalten! 🙂

  32. Als Absolvent der WURSTAKADEMIE kann ich mich in meinen deutschen Wursthimmel zurückziehen und nach Herzenslust schwelgen.

    Da brauch ich den Messner nicht, der kann meinetwegen Kamele und Dromedaren verwurschteln…

    http://www.wurstakademie.com/

    Machen Sie doch auch noch mal den „Studenten“. Man wird alt wie ein Haus, und lernt nie aus, sagte OMMA.

  33. Wo liegt das Problem?

    Genau das ist meine konkrete Frage!
    Darum will ich auch etwas weiter ausholden, und hoffe ich bekomme wenigsten eine oder zwei Antworten!

    1. Worin liegt das Problem beim Schächten?
    – ich vermute es ist schmerzhafter –> Dann gehört es tierschutzrechtlich verboten, oder?
    Dann aber auch vollkommen für jeden und ohne Ausnahme (für Moslems, für Juden, für angehörige anderer Glaubensgruppen und auch für den kleinen Bauern irgendwo am Land in Bayern)

    2. Ist das Bolzenschussgerät eine neue Erfindung, bei uns in Bayern wurde noch lange nach dem zweiten Weltkrieg ohne Maschine geschlachtet – entweder mit einem Stich ins Herz, durch Kehlenschnitt oder durch ‚Kopf-ab‘ (bei Kleinvieh, Geflügel)

    3a. Ist das Töten von Tieren immer irgendwie schlecht – es wird Leben genommen.
    Natürlich kann dies disskutiert werden – auch ich lebe nicht ohne Fleisch

    3b. Bezüglich der ‚Moslem-Verse‘ während des Tötens:
    – Fast jeder Mensch, jede Kultur und Gemeinschaft ist sich im Grunde darüber bewusst, dass es nicht so ganz toll ist zu töten – jeder Mensch, jede Gemeinschaft hat Regeln die Töten im Grunde untersagen.

    – Jede Gemeinschaft, Kulturgruppe und jede Religion hat gewisse Methoden mit diesem Gewissenskonflikt umzugehen.
    In allen Religionen, oder gesellschaftlichen Bräuchen gibt es Rituale um mit dieser Tatsache umzugehen.
    Auch das Christentum hat, ebenso wie das Judentum oder der Buddhismus, Regeln, Rituale dem Tier das getötet wird, seinen Dank, Demut, Respekt usw. entgegenzubringen, auszusprechen.

    Jede Kultur hat – über die Jahrtausende – Rituale entwickelt ‚Mutter Natur‘ für ihre Gaben zu danken: Am bekanntestenist heute wohl das Ertnedank-Fest.

    Jetzt komme ich langsam zum Schluss.

    a) Schächten und Koran-Verse sind zwei grundverschiedene Themen.

    b1) Schächten muss erlaubt oder verboten sein – eben passend für einen ehrlichen Tierschutz.
    Diese Erlaubniss oder das Verbot muss dann für alle gelten – unabhängig von Religion und Brauchtum

    b2)Rituale, Bräuche mit der Tatsache des Tötens umzugehen gibt es in jeder Religion, Kultur.
    Darum sind Koran-Verse gleichwertig mit christlichen Dankes-Riten oder jeglicher anderer Form des ‚Ernte-Danks‘.

    Ende vom Lied:

    Wo genau war nochmal das Problem?
    – War es das Schächten? OK, kann per GEsetz gelöst werden – für alle, ohne Ausnahme

    – Waren es die Koranverse? Ist doch das selbe wie Dankesriten in jeder Religion

    Wo war das Problem?

  34. Ich schließe mich den Einwänden von Isreal_Hands an.
    Die Firma Messner scheint anhand des Schriftverkehrs hundertprozentig „koscher“ zu sein!
    Schade, daß dies kaum zur Kenntnis genommen wurde.

  35. Ein hübscher Sprachwitz: „Wir sind eine Gruppe von Konvertierten…“.
    Es gibt halt Vertierte und (denen zugeneigte) Konvertierte…

  36. Es lohnt sich sicher, der Sache mal auf den Grund zu gehen. Denn wenn es stimmt, dass das Schlachten betäubter Tiere halal sein soll, dann wurde das Bundesverfassungsgericht gepflegt verarscht.

    Der Zentralrat der Muslime in Deutschland betont die große Bedeutung des Tierschutzes im Islam und führt aus, das betäubungslose Schächten sei den Muslimen als wesentlicher Bestandteil der Religionsausübung zwingend vorgeschrieben. Diese Auffassung werde von allen bedeutsamen islamischen Gruppierungen in Deutschland geteilt. Soweit in einem Gutachten der Al-Azhar-Universität von Kairo davon die Rede sei, dass Muslime auch das Fleisch nicht geschächteter Tiere verzehren dürften, gelte dies nur für Notsituationen. Eine solche sei für Muslime in Deutschland nicht gegeben. BVerfG 15.1.2002 – 1 BvR 1783/99 – Abs. 28

  37. q #41 nihil

    Ich schließe mich den Einwänden von Isreal_Hands an.
    Die Firma Messner scheint anhand des Schriftverkehrs hundertprozentig “koscher” zu sein!
    Schade, daß dies kaum zur Kenntnis genommen wurde.

    Lies die Kommentare nach Isreal_Hands und die Mails im Artikel, und dann nimm dein geheucheltes ’schade‘ zurück, oder gib ehrlich zu, dass dir dies alles zu viel Mühe war und ist.

  38. @ #40 Anna-Maria

    Wo liegt das Problem?

    Ja, wo liegt das Problem – ist es dir zu schwierig zu verstehen, worum es hier geht? Mit deinen langen Auslassungen hast du überhaupt nichts Neues gesagt. Der Seitenhieb auf die Juden, die auch schächten, ist in dem Zusammenhang so alt wie das ‚Goldene Zeitalter von Cordoba‘.

  39. Auf den ersten Blick sind beide Briefe der Firma Messner identisch. Auch im Brief an die Konvertiten steht nichts von Schächtung drin.

  40. Wie wir immer wieder hören, kriechen offizielle Stellen in D unseren mohammedanischen Mitbürgern eil- und dienstfertigst ins verlängerte Hinterteil.

    Wir sollten in Zukunft im Schriftverkehr mit Behörden Formulierungen aus dem Brief des „moslemischen“ Lesers einbauen:

    As salamu alaikum, sehr geehrte Damen und Herren!

    wir Muslime (oder: ich als Muslim)

    Wir sind eine Gruppe von Konvertierten
    (oder: ich als Konvertit)

    inschallah

    Wa alaikum salam!
    Mit freundlichen Grüßen

    Schlußworte wie
    „in der Annahme, daß Sie sich sehr bemühen werden, mich als zum Islam Konvertierten nicht zu diskriminieren“
    dürften bei so manchem a…hkriechenden Staatsdiener ihre Wirkung nicht verfehlen.
    .

  41. #44 Fensterzu (25. Mär 2009 22:04)
    Die Vorgangsweise war – wie immer bei mir –
    erst Artikel gelesen
    dann die Mails
    dann die Kommentare.
    Welche Heuchelei?

  42. Sorry das ich das so offen sagen muß, aber es scheint einigen (leider vielen) Muslimen ohnehin sehr zu liegen Kehlen von „Lebewesen“ durchzuschneiden, wie viele Videos im WWWW beweisen.

    Schon kleine Kinder werden zum üben an Tiere herangeführt (Hühner, Lämmer usw.) um dann die Reifeprüfung an echten Menschen begehen zu können. Wer sich hier auf Suche ins WWW begibt (es sind Massen dieser Videos u finden), sollte von vornherein wissen, dass das nichts für schwache Gemüter ist. 🙁

  43. Sorry, Freunde, aber die Leser-Kommentare zu den beiden E-Mails der Fa. Messner lassen nur den Rückschluss zu, dass die Mehrzahl ihrer Verfasser in der Disziplin Textanalyse und Textverständnis nicht über das Niveau eines türkischen Rütli-Hauptschul-Borats ohne Abschluss hinausgekommen ist.
    Die beiden E-Mails haben zwar einen unterschiedlichen Wortlaut, aber deswegen noch lange keinen einander widersprechenden Inhalt oder einander ausschließende Aussagen.
    PI wirft das Stöckchen und alle hecheln unreflektiert hinterher. Wie aufgehetzte Dschihadisten.

  44. @ Israel Hands 26.03 00:12h
    Zitat: „die Leser-Kommentarelassen nur den Rückschluss zu, dass die Mehrzahl ihrer Verfasser in der Disziplin Textanalyse und Textverständnis nicht über das Niveau eines türkischen Rütli-Hauptschul-Borats ohne Abschluss hinausgekommen sind.

    Ja, so ist das. Genauso wie bei jedem Artikel! Trifft nicht auf alle Kommentare zu aber sicherlich auf weit über 75%.

    PI wirft das Stöckchen und alle hecheln unreflektiert hinterher. Wie aufgehetzte Dschihadisten.

    Selten eine so treffende Aussage hier gelesen – das trifft es auf den Punkt.

  45. @#1 William Dexter (25. Mär 2009 23:14)
    Zitat:
    „Sorry das ich das so offen sagen muß, aber es scheint einigen (leider vielen) Muslimen ohnehin sehr zu liegen Kehlen von “Lebewesen” durchzuschneiden, wie viele Videos im WWWW beweisen.

    Schon kleine Kinder werden zum üben an Tiere herangeführt (Hühner, Lämmer usw.) um dann die Reifeprüfung an echten Menschen begehen zu können.

    Das ist ja wohl der größte Witz seit langem!
    1. Videos im WWW sind keine Quelle, kein Beweis und schonmal überhaupt nicht repräsentativ.
    2. Es liegt vielen Muslimen sehr Kehlen von Lebewesen durchzuschneiden?
    Entschuldigung, aber wer hat Dir denn so nen Müll in’s Hirn gestopft??
    3. Kleine Kinder?
    Sagmal wo kommst Du denn her? Aus ner Stadt? Und Deine Hähnchen-Schenkel wachsen im Supermarkt oder bei McDonalds auf ‚Hähnchen-Bäumen‘?

    Auch in Bayern ist es in vielen Familien normal (und bis vor 50 Jahren in den meisten Familien), dass eigene Nutztiere gehalten werden/wurden und selbstverständlich auch Kinder lernen, diese Tiere ‚ess-fertig‘ zu machen.
    Ich habe es selber vor rund 10 Jahren gesehen, wie 6-10 jährige Kinder Hühner geköpft haben.
    So werden halt Hähnchen getötet!
    Glaubst Du die werden erschossen?

    Naja, in der Stadt ist das natürlich anders – dort werden die Hähnchen nur im Supermarkt gekauft. Dass sie zuvor in einer ostdeutschen, billigen Fabrik am Fließband (ganz liebevoll) maschinell enthauptet werden, ist ja egal
    (Der ‚Beweis‘ dafür: We feed the world – schau mal im WWW da gibts ganz viele tolle Filme, in denen zu sehen ist, wie Hühner kopfüber am Fließband aufgehängt werden, ihnen dann die Kehle durchgeschnitten wird, sie ausbluten und dann zerlegt werden.)
    Alles christlich korrekt!

  46. also, ich liebe und lese diesen „Blog“ seit einiger Zeit. Aufgrund dieser Berichterstattung entschloss ich (als Österreicherin – die ja in mehreren Regalen „Messner“- Erzeugnisse anlachen) mich nun endlich dazu, mich zu registrieren und mein „Wort“ (auch wenn das meine, als Frau wohl nicht soviel zählt) abzugeben.

    Messner Produkte werden ab heute also nicht bloß gemieden sondern verweigert. Die 2 Messner-Käsekrainer, die ich noch daheim hatte, wanderten soeben offiziell in den Müll. (Schade, kostete Geld und ein Tier musste dafür leiden – oder auch nicht (aber wen interessiert das jetzt eigentlich?)

    Vlt. am Besten gleich Vegetarier werden, wer weiß, welche „Erzeuger“ noch hallal schlachten? Würde ich euch nicht lesen, wüsste ich nichts davon (die „unabhängige, kritische“ Presse berichtet ja nicht davon)

    Obst und Gemüse – ist auch gesünder.
    Die „echten“ Fleischer (die, die ihre Schweine, Schafe, Hendln noch „richtig“ schlachten) sind fast ausgestorben…

    …ich kann mich noch daran erinnern, als ich auf unserem Markt für meine Eltern ein „Hendl“ (Huhn) oder 2kg Schweinsfilet besorgen sollte…. heute stehen anstatt dieser Geschäfte, bei denen man so etwas bekam, Dönerbuden und „Schnitzel“ – Buden (die nur Hühner und Putenschnitzel anbieten)“

  47. „dass ein Mitglied des muslim Glaubens anwesend ist, und die dafür vorgesehenen Verse rezidiert.“
    Dieser Tippfehler spricht Bände: ein Rezidiv ist ein hartnäckiges Krebsgeschwür, das sich trotz medizinischer Maßnahmen immer wieder bildet…

  48. Dass wir ÜBERHAUPT schon über diesen Helallah-Schwachsinn diskutieren müssen, ist schon ein gutes Stück Dekadenz.

    Ich denke aber, dass die Antwort der o.g. Firma: „Die Schlachtung der Tiere erfolgt nach den strikten Regeln des internationalen Tierschutzes und der österreichischen Schlachtordnung. Diese Bedingungen waren für uns Grundvoraussetzung“, eher eine recht deutliche Absage an die „Konvertiten“ darstellt, was das Schächten angeht.
    Jedenfalls sieht es für mich ganz danach aus. Und das deckt sich ja auch mit der ersten Mail des Unternehmens.

  49. #52 Israel_Hands:

    Da liegst du nicht falsch mit. Leider kommt es hier öfter vor, dass in Texte Bedeutungen hineingedeutet werden, die es nicht gibt.

    In dieser Hinsicht habe ich schon weit größere Absurditäten erlebt.
    Was ich persönlich deiser firma ankreide ist, dass sie sich überhaupt auf deisen unsinn einlassen, aber es sieht mir nun wirklich nicht nach Schächtung aus.
    Ich vermute, die Unternehmensleitung weiß, dass sie einen gewissen Kundengewinn einerseits mit massiven Verlusten andererseits erkaufen.

  50. @ #52 Israel_Hands #53 Anna-Maria

    PI wirft das Stöckchen und alle hecheln unreflektiert hinterher. Wie aufgehetzte Dschihadisten.

    Vielleicht solltet ihr zwei doch auch einmal Artikel und Kommentare mit einem höheren Textverständnis als dem eines türkischen Rütli-Hauptschul-Borats lesen. Der Artikel sagt völlig deutlich, es gehe darum, dass eine von beiden Seiten belogen worden sei. Wenn ihr nächstens ein PI-Stöckchen in der Ferne seht, empfehle ich ein kurzes Bremsen und Nachdenken, bevor ihr ‚weit über 75%‘ der Artikel Dummheit nachsagt.

  51. #59 Fensterzu (26. Mär 2009 12:32)

    @ #52 Israel_Hands #53 Anna-Maria

    Der Artikel sagt völlig deutlich, es gehe darum, dass eine von beiden Seiten belogen worden sei.

    Eben!! Das sagt der Artikel – leider – und es ist falsch. Keine der beiden Seiten wird belogen, weil beide Seiten (wenn auch in unterschiedlicher Wortwahl) dasselbe gesagt bekommen: Messner schächtet nicht.

    Zwar steht das in der Antwort an den vermeintlichen Muslim nicht explizit, aber dennoch unmissverständlich mit dem Hinweis darauf, dass die Tiere nach der österreichischen Schlachtordnung getötet werden. Würde Messner schächten lassen, dann hätte die PR-Frau das dem „Muslim“ ja wohl deutlich gesagt in der Annahme, dass er das gerne vernimmt.

    Noch ein Grund, warum die PR-Tante in der Antwort auf den ersten Brief das Wort „Schächten“ benutzt, in der Antwort auf den zweiten aber nicht: Weil die Verfasserin des ersten Briefes ausdrücklich von „Schächten“ schreibt, der „musimische“ Verfasser des zweiten Briefes dieses Wort aber nicht benutzt.

    Dieser Versuch, die Fa. Messner der Lüge zu überführen, war amateurhaft, weil die beiden Briefe in der Wortwahl nicht aufeinander abgestimmt sind. Aber auch ein schlauerer Versuch hätte nicht zur gewünschten Entlarvung geführt: weil Messner offenkundig nicht schächtet (oder es, falls doch, noch nicht einmal einem Muslim gegenüber zugibt).

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