Wenn Straftaten keine Konsequenzen haben, hat das eine höhere Kriminalität zur Folge. Was sich jeder, der bis drei zählen, ohnehin denken kann, wurde jetzt in einer umfangreichen Studie über die Strafrechtsreform 1969 nachgewiesen. Die FAZ berichtet in ihrer heutigen Printausgabe auf Seite 8, das Rechtsportal Juris hat den Text online gestellt.

Das Strafrecht wirkt nicht mehr abschreckend, weil immer mehr Straftäter in Deutschland ohne gerichtliche Verurteilung davonkommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine statistische Untersuchung der Wirkung der Strafrechtsreform von 1969, die Hannes Spengler, Professor für Quantitative Methoden und Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Mainz, und der Ökonom und Kriminologe Horst Entorf von der Frankfurter Goethe-Universität vorgelegt haben. Die Studie ist jüngst vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung veröffentlicht worden. Ihr Tenor ist, dass zu milde Strafverfolgung mitverantwortlich ist für steigende Kriminalität.

Besonders die Zahl der Gewaltdelikte hat stark zugenommen: Sie hat sich seit den sechziger Jahren bis zum Jahr 2007 von rund 80 auf 272 Fälle je 100000 Einwohner mehr als verdreifacht, wobei vor allem Raub und Körperverletzungen zugenommen haben. Die Zahl der Diebstähle liegt mit 3107 Fällen je 100000 Einwohner zwar unter dem Rekord in den frühen neunziger Jahren, aber fast doppelt so hoch wie in den sechziger Jahren.

Zugleich ist der Anteil der gerichtlich verurteilten Straftäter stark gesunken, seit 1981 von 64 auf 43 Prozent. Immer mehr Verfahren, vor allem bei leichten und mittleren Delikten, werden eingestellt – mit oder ohne Auflagen – oder außergerichtlich geregelt.

Typisch in diesem Land, in dem Vermögensdelikte härter bestraft werden als Angriffe auf Leib und Leben, ist, dass bei schweren Diebstählen immerhin noch 35% der Täter vor Gericht landen, bei Körperverletzungen aber nur noch 30%.

Bei der Strafe selbst kommt es weniger auf die Höhe als vielmehr auf die konsequente Strafverfolgung an.

In Ländern mit weniger konsequenter Strafverfolgung steige die Kriminalität signifikant stärker. (…) Nach Ansicht der beiden Forscher kommt es weniger darauf an, wie Täter bestraft werden, sondern vor allem, dass sie bestraft werden. Mit der Tendenz seit 1969, immer mehr Verfahren einzustellen, habe die deutsche Justiz die Kriminalität nicht senken können. Deren volkswirtschaftliche Kosten hat Entorf in einer früheren Studie zu errechnen versucht („Staat und Recht“ vom 5. Juni 2008). Nach seiner Berechnung, die neben materiellen Schäden auch die physischen und emotionalen Schäden von Opfern einbezieht, beläuft sich der Schaden durch Eigentums- und Gewaltdelikte derzeit auf 25 Milliarden Euro im Jahr – mit steigender Tendenz.

(Spürnase: Florian G.)

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49 KOMMENTARE

  1. Wie viel Prozent Anteil haben „Orientalen“(i.d.R. Mohammedaner) an den Gewaltdelikten? Wahrscheinlich ähnlich wie der Intensivtäteranteil in Berlin: ca. zwei Drittel.

    Komisch, dass eine Minderheit mit Migrationshintergrund in Deutschland die Mehrheit der Intensivtäter stellt. Wie wäre es mit konsequenter Ausweisung? Zählt der Schutz der Integrierten und Deutschen nichts in unserem Land?

    Außerdem herrscht doch laut Rot-Rot-Grün eitel Freude und Sonnenschein in den islamischen Herkunftsländern, da Islam Frieden ist und es dort deshalb per se friedlich zugeht. Wer das Gegenteil behauptet ist ein islamophober Rassist und muss von der Antifa-SA gejagt und gesteinigt werden.

  2. Das kann man nur so beschreiben Justiz Blind und Taub!!! Die Strafen wirken zum Teil nicht nur nicht abschreckend sondern Definitiv Kriminalitätsfördernt! Vor allem die Milden Strafen bei Muselhintergrund fallen auf! Tatbelohnung!!!!!!!!!!!!

    Hier alle News zu
    Pro NRW

    Gruß Andre

  3. Bei gewissenhafter Anwendung der justiziellen Möglichkeiten, würden die derzeitigen Vollzugsanstalten nicht ausreichen.

    __________________________________________

    OT

    „Wenn sich ein Fonds verspekuliert, dann ist das bitter für die Anleger. Es sei denn, man ist Abgeordneter im Europäischen Parlament und dort Mitglied im Freiwilligen Pensionsfonds, denn dann darf man sich Hoffnung machen, dass die Allgemeinheit für die Spekulationsverluste zahlt – und nicht man selbst. Genau das verlangen jetzt einige Abgeordnete.

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/940611/

  4. Ich halte dieses ständige Plärren nach härteren Strafen für Humbug.
    Denn was verlangt man als nächstes?
    Die ultimative Strafe – nämlich die Todesstrafe!

    Die Todesstrafe, also oben erwähnte „ultimative Strafe“, hat den USA auch keine geringere Kriminalität beschert. Im Gegenteil, dort gehts deutlich ärger zu, als in Westeuropa.

    Gleiches gilt für das massive Verfolgen von Halbwüchsigen und Kindern, die der Popkultur folgend, im Internet Musik und Filme tauschen.
    Die wild gewordene Unterhaltungsindustrie, hat mit ihren Massenklagen letztendlich NICHTS erreicht, es wird getauscht wie eh und je – ja die Zahlen diesbezüglich sind sogar im Steigen begriffen.

    Fazit: Nur härtere Strafen zu verlangen, ist billig und meiner Meinung nach strohdumm.
    Lieber sollte man einmal bestehende Gesetze entwirren bzw. auf ihren Sinn überprüfen.
    Wenn man bedenkt, dass z.B. alleine schon die Freigabe von Marihuana, über die mittlerweile schon kalifornische Abgeordnete laut nachdenken, die Polizei massiv entlasten würde!

  5. Ach nee? Wenn „Straf“recht nicht mehr straft, sondern nur noch Therapie für von der bösen, bösen Gesellschaft geschädigte ist, wundert mich diese Entwicklung nicht. Schon der seinerzeit berühmte Richter Schill („Richter Gnadenlos“) hat es angeprangert: Viel zu oft Bewährungsstrafen, inflationäre Anwendung des Jugendstrafrechts für bis zu 21-jährige und Aufweichung der Straftatbestände, also Totschlag statt Mord, Körperverletzung mit Todesfolge statt Totschlag. Auch ohne Migrationsbonus ein juristischer Skandal!

    Aber bei „Propagandadelikten“ wird hart durchgegriffen. PI-Leser und Kommentatoren aufgepasst! Einmal öffentlich islamophob geäußert und schon kann’s bis zu drei Jahren geben, wegen Volksverhetzung (§86a StGB).

  6. Mal schauen, auf welche Milde Zuhälter Musa. A. hoffen kann:

    http://www.abendblatt.de/daten/2009/03/26/1099686.html

    16-Jährige im Bordell beschäftigt

    Nur knapp ein halbes Jahr, nachdem er aus dem Gefängnis entlassen wurde, steht die Hamburger Rotlichtgröße Musa A. erneut im Visier der Staatsanwaltschaft. Die Polizei nahm den 41 Jahre alten Türken jetzt am Schulterblatt fest, weil er eine erst 16-Jährige als Prostituierte beschäftigt haben soll.

    Musa A. wurde schließlich am Schulterblatt gestellt. Er hatte 6000 Euro und eine Neun-Millimeter-Pistole der Marke Browning bei sich – mit acht Patronen gefüllt, aber nicht durchgeladen.

    Musa A., ehemals Chef des Autostrichs an der Süderstraße, war in den 90er-Jahren im Rotlichtmilieu aufgestiegen. Im Jahr 2000 wurde er wegen krimineller Warentermingeschäfte verurteilt, 2003 in die Türkei abgeschoben. Vergangenes Jahr kehrte er nach Hamburg zurück, saß einen Teil seiner Reststrafe ab. Im September 2008 wurde er auf Bewährung entlassen.

    Möglich wurde seine Rückkehr durch das Freizügigkeitsgesetz für EU-Bürger. Musa A. berief sich auf seine polnische Ehefrau, die angeblich in Deutschland lebe und die er als Ehemann begleiten dürfe. Allerdings geht die Ausländerbehörde inzwischen davon aus, dass die Polin doch nicht in Deutschland lebt, sagt Sprecher Norbert Smekal.

    Die Rückkehr von Musa A. hatte Furcht vor einem neuen Kiezkrieg geweckt. Angeblich wollte er noch 1,5 Millionen Euro Schulden bei Hamburger Zuhältern eintreiben.

    Im Zusammenhang damit soll auch eine Schießerei an der Shell-Tankstelle am Hammer Deich im März vergangenen Jahres stehen.

  7. Habe gerade auf Youtube mal Pi eingegeben.
    Wahnsinn wieviele mordrohungen es da gibt :O:(

  8. Diese Studie wird die Richter Heises und ihre politischen Patrone nicht beeindrucken oder beeinflussen, denn deren Credo lautet unumstößlich: Strafen verhärten nur. Jugendliche Hitzköpfe, zumal emotionale und von der Gesellschaft ausgegrenzte Migranten, müssen sich nun mal eine Zeit lang abschleifen. Irgendwann – aber natürlich nur, wenn sie nicht durch Strafen vorzeitig verhärtet werden – ist ihr Mütchen ausreichend gekühlt und sie entfalten zu unser aller Bestem ihr unendliches Bereicherungspotential.
    Die zahlreichen „Wetzsteine“ – sprich: Verbrechensopfer – die dabei zu Bruch gehen, sind angesichts dieser großen humanitären Aufgabe ein geringer Tribut, den die Anhänger der Kuscheljustiz gerne aufbringen, selbstlos wie sie sind.

  9. Die Überschrift ist irreführend, denn die Studie sagt auch, dass harte Strafen KEINE Verringerung der Kriminalität bewirken würden (so jedenfalls FAZ/Juris).

    Es komme entscheiden darauf an, dass überhaupt bestraft werde, die Härte der Strafe würde angeblich zu keiner größeren Abschreckung führen.

  10. #7 Hausener Bub (26. Mär 2009 19:18)

    Du hast noch ein kleines Detail vergessen:

    „…Ein gnadenloser, mutmaßlich rassistisch voreingenommener deutscher Richter schob den sympathischen Sportler (Karate, Kickboxen) in seine Heimat ab…

    Hier kriegte Musa bei einer Unstimmigkeit im trauten Familienkreis einen Bauchschuss ab. Zwecks qualifizierter Behandlung musste er nach Deutschland zurück, wo er nach seiner Genesung der Einfachheit halber blieb…“

    wir wollen die Story schon vollständig lesen:

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/bauchschuss_musa_und_der_lebensgefaehrliche_unsinn_privater_waffen/

  11. @5 Karl_Martell

    Die Autoren des Berichts plädieren nicht für eine Strafverschärfung – im Gegenteil, sie halten sie für unwirksam – sie sind gegen eine Einstellung der Verfahren.
    Prof. Spengler und der Krimonologe Entorf haben festgestellt, dass parallel zum Sinken der Verurteilungen die Straftaten stark zugenommen haben.

    Eine Tatsache, die der Bürger schon längst weiss: haben Straftäter keine Konsequenzen zu befürchten, werden sie mit Begeisterung weiterhin „aktiv“ sein.

    Im Land Bremen ist die beschriebene Statistik deutlich sichtbar: kaum 5% der jugendlichen Straftäter müssen einsitzen :
    http://www.jva.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen127.c.1842.de

    dafür ist die Zahl der Delikte enorm hoch.

    Laut Studie ist es weniger wichtig, wie die Täter bestraft werden, wichtig ist nur,dass sie bestraft werden –
    wobei ich Sozialstunden und Antiaggressionstraining für puren Blödsinn halte.

  12. #5 Karl_Martell (26. Mär 2009 19:15)

    Wenn sich irgendwelche Kiddies illegal MP3s herunterladen, dann geht mir das sonstwo vorbei. Wenn man aber abends nicht mehr auf die Straße gehen kann, aus Angst kulturell bereichert zu werden, dann ist das etwas ganz anderes.

    Und was die Reformen des Strafrechts betrifft:

    1. Zero tolerance
    2. Three strikes and you’re out
    3. Ausschaffung der ganzen Sippe als Regelstrafe für MiHiGrus

    Die Greuelmärchen mit der Todesstrafe kannst du deinem Friseur erzählen – die will niemand wieder einführen (außer ein paar EU-Apparatschiks, die etwas gegen freie Bürger haben).

  13. Sozial abweichendes Verhalten gab es wohl schon immer. Schon Kain hat seinem Bruder Abel aus niedrigen Beweggründen (Neid) das Leben genommen.

    Die Frage, wie man solche Taten ahndet ist also nicht neu. Das Strafrecht unterscheidet zwischen Generalprävention und Spezialprävention. Das Erstere um mit einer abschreckenden Beispiel die Allgemeinheit zu erziehen, Spezialpräventiv um auf den Täter einzuwirken, z.B. um ihm ein empfindliches Übel zuzufügen. Und in der Regel funktioniert das auch.

    Problematisch wird es eigentlich erst dann, wenn dieser gesellschaftliche Konsens nicht mehr gilt, wenn plötzlich Menschen mit einer völlig anderen Werteordnung hereindrängen, die sich uns nicht zugehörig und in nichts verpflichtet fühlen. Im Gegenteil, denen ständig gepredigt wird, daß es völlig rechtens ist, die Ungläubigen zu schädigen.

  14. Wie es # 10 Averos richtig erkannt hat, sollte man das Endergebnis der Studie nicht vergessen:
    „Nach Ansicht der beiden Forscher kommt es weniger darauf an, wie Täter bestraft werden, sondern vor allem, dass sie bestraft werden“.

    Erschreckend für mich ist es aber ,wie 68- Protagonisten und „Andere“ den Täterschutz nach wie vor höher als den Opferschutz stellen.
    Bei verschiedenen Meinungsdelikten ist man aber plötzlich nicht mehr so großzügig.
    Auch ich habe manchmal andere und abweichende Meinungen zum verordneten Geschichtsbild oder bei aktuellen Themen.
    Ein Verbrechen für mich ist es z.B , wie auch die „etablierte“ Politik auf massive Zuwanderung aus anderen Kulturkreisen setzt.
    Korruption, Filz und Klüngelei und oft auch Unfähigkeit gehören immer öfter zum Erscheinungsbild dieser „Parteiendiktatur“.

    Meine unabhängige Prognose für die weitere Zukunft unseres Landes:
    Nicht nur der Nationalsozialismus endet in der
    KATASTROPHE !

  15. #5 Karl_Martell (26. Mär 2009 19:15)
    Du hast in Deinem Fazit den Nagel auf den Kopf getroffen!
    Son blöden Shitraucher zu bestrafen, ist aber sehr leicht, der wehrt sich nicht. Genauso siehst mit Schwarzfahrern aus. Obwohl da meist nichts zu holen ist.
    Das andere Problem ist, die Knäste sind voll!!!
    Und das Problem, wo bringst du Menschen unter, die ihre Geldstrafe nicht bezahlen können oder wollen. Die kann man nicht mit Schwerkriminellen zusammenstecken, die meisten aus dieser Gruppe sind einfach nur arm, ohne oder geringer krimineller Energie.

  16. Bei gewissenhafter Anwendung der justiziellen Möglichkeiten, würden die derzeitigen Vollzugsanstalten nicht ausreichen.
    ————————————
    Wozu Vollzugsanstalten für dieses Geschmeiß?
    Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft und One-Way-Ticket nach Hause wäre die ultima Ratio!
    Die Niederlande und Dänemark praktizieren das bereits in dieser Form! 🙂

  17. Demnächst beweisen uns die „Wissenschaftler“, dass Wasser nass ist. Ich habe auch gehört, wenn man zuviel isst, wird man fett. Um solche Dinge „herauszufinden“, braucht man wirklich keine teuren Studien. Und vielleicht finden einige eingefleischte Feministinnen mal einen alten Biologiehefter aus ihrer Schulzeit. Die wären bestimmt schockiert, dass das Geschlecht genetisch bestimmt wird und nicht durch Erziehung.

  18. Vierzig Jahre Strafrechtsreform sind zugleich vierzig Jahre Museleinwanderung und vierzig Jahre Koranindoktrination in den Moscheen. Es ist klar, dass die beiden letzten Dinge die Kriminalität haben sprunghaft ansteigen lassen, die Auswirkungen der Strafrechtsreform sind demgegenüber zu vernachlässigen. Die Herausforderung für unser Rechtswesen sind die Musels, dieser Herausforderung müssen sich die Beteiligten endlich stellen. Unser Strafrecht ist zugeschnitten auf Angehörige der westlichen Zivilisation, seine Grundelemente, Strafe, Resozialisierung oder der Erziehungsgedanke im Jugendstrafrecht sind für die Steinzeitmenschen aus dem Orient nicht geeignet.

    Bei den Musels muss der Gedanke, wie kann man die Gesellschaft vor dieser Kulturbereicherung schützen, in den Vordergrund treten. Einsperren ist gut, aber letztlich zu teuer, weil die Kriminalitätsrate unter den Musels zu hoch ist, als dass man so viele Haftplätze finanzieren könnte, die elektronische Fußfessel könnte hilfreich sein, am besten ist aber immer noch die Ausweisung. Wichtig wäre auch, dass man den Musels endlich sagt, welche Teile ihres Korans nicht mit unserer Rechtsordnung vereinbar sind. Man braucht sich nicht zu wundern, wenn die Anleitung zur Kriminalität, die der Koran und das ganze mohammedanische Dogma darstellen, die Musels zu Kriminellen macht.

  19. #5 Karl_Martell, wo gehts in den USA ärger zu als in Westeuropa? Fühlst du dich im Muselviertel von Amsterdam oder Malmö sicherer als in NYC oder Chicago ? Ohne Todesstrafe würde in den USA die Kriminalität explodieren.Wenn bestehende Gesetze nicht angewendet werden, muss man dies eben ändern.

  20. …zu was kann es auch führen, wenn zigtausende großmäulige Verlierer auf der ganzen Linie jahrelang eingebleut wurde, dass sie Herrenmenschen seien….???

    …zu was führt es wohl, wenn man die Freiheit der Frauen auf Kosten von Familie und ihrer eigenen Kinder bis zum Exzess steigert…???

  21. Mit gestohlener Bankomatkarte abgehoben

    http://tirol.orf.at/stories/351251/

    Ansich wäre diese Meldung nicht der Rede wert, aber das Fahndungsfoto errinert mich da
    an einen Linken Stuttgarter, dem erst vor kurzem der A 8 gepfändet wurde, Muslimische Frauen sind nicht so Dumm wie sie Aussehen, vor allem wenn es um den Unterhalt geht
    Hinweise über die Identität des Täters an die PI
    Ich habs wörtlich genommen:-)

  22. Man muss hier niemand von denen lange einsperren!
    Ausweisen auf Dauer -möglichst sippenweise- würde viel abschreckender wirken, denn dann müssten sie sich auf einmal selbst versorgen!

    Und es würden nicht zahllose Frauen mit ner Kinderschar hierbleiben und vollends überfordert auf unsere Kosten leben.

    Man müsste für so etwas bloß ein paar Präzendenzfälle schaffen und ich würde wetten wollen, dass die Mihigru-Kriminalität schlagartig um 50% oder mehr fallen würde!

  23. Jetzt sind die Grünen gefordert ein Gegengutachten zu erstellen, sonst kann deren Lüge nicht weiter aufrecht gehalten werden!

  24. Ich gehe mal davon aus, daß diese Studie den Tatsachen entspricht.
    Ein logischer Zusammenhang, denn wenn auf „Fehlverhalten“ keine fühlbare negative Konsequenz (=Strafe) erfolgt, ist es nur normal, daß dieses Verhalten vom Täter als „erlaubt“ empfunden und er es wiederholen wird.

    Dieses im guten und vielleicht naiven Glauben an die Resozialisierung geschaffene Rechtssystem war aber zudem niemals darauf vorbereitet, Millionen Menschen eines anderen Kulturkreises aufzunehmen, die zu Gewalt ein ganz anderes Verhältnis als die absolut überwiegende Mehrheit der einheimischen Bevölkerung haben.
    http://europenews.dk/de/node/20845

    Was dann geschieht, sehen wir seit Jahren in Deutschland und Europa.

    Für mich vergleichbar mit einer Gruppe Veloceraptoren in einem Hühnerstall.

  25. Wenn man bedenkt, dass z.B. alleine schon die Freigabe von Marihuana, über die mittlerweile schon kalifornische Abgeordnete laut nachdenken, die Polizei massiv entlasten würde!

    Freigabe von Marihuana, ganz tolle Idee! Damit wir noch ein paar mehr bekiffte Jugendliche an unseren Schulen haben. So allmählich sollte sich herumgesprochen haben, daß Cannabis nicht so harmlos ist, wie uns die linken Drogenlegalisierer in den letzten Jahrzehnten weismachen wollten. Selbst im „Spiegel“ konnte man das nachlesen. Außerdem: Der Konsum von Rauschgift ist straffrei, bei Cannabis sogar der Besitz in kleinen Mengen zum Eigengebrauch. Die Maßnahmen der Polizei richten sich in erster Linie gegen die Händler, nicht die Konsumenten.

  26. Ganz anders sieht es hingegen bei Steuerverkürzung oder noch schlimmer Steuerbetrug aus. Denn dieses Geld ist ja schließlich auch das fehlende Geld der Richter und Staatsanwälte. Da würde die SPD sogar mit der Bundeswehr in Luxemburg einmarschieren und Richter würden es absegnen. Aber auch wirklich NUR beim Thema „Steuer“

  27. @ #31 TomWagner

    Was meinst Du wohl, warum es die sogenannten ‚Zielfahnder‘ gibt.

    Die suchen Dich und finden Dich, wenn Du weniger als 50000€ unter dem Kopfkissen hast.

    Der Einsatz kostet ca. 12,7 mio. €, aber es geht ja um das Prinzip…

  28. Früher wurden Körperverletzungsdelikte gern mal eingestellt. Weil es gehörte in einem gewissen Maß eben dazu, dass sich zwei auch mal streiten und nicht gleich zu einen Strafverfolgung führt, auch wenn die Faust mal ausrutscht. Bei so vielen Fällen kann man schlecht unterscheiden, ob es ein Bagatell Streit war, oder ob es sich lohnt, die Strafverfolgung aufzunehmen. Geschockt sind deutsche Richter immer noch, wenn besondere Brutalität bei Körperverletzungen auftreten. Nach dem Motto: das war wirklich eine Ausnahme und kommt bestimmt nicht wieder vor. Das ist einfach zu pervers! Plötzliche gelten milderne Umstände, denn es besteht noch eine Hoffnung. Wir müssen diese Chance einfach nur ausnutzen, dann wird aus dem assozialen Arschloch ein friedlicher Frauenversteher. Hey, wer bitte glaubt an diese Kacke ? Ganz klar: Wenn unser Strafrechtssystem mit monatelanger Verzögerung reagiert, dann lachen sich die Täter kaputt und denken, „die scheiss Deutschen kriegen nicht mal ne Bestrafung ordentlich hin. Ich mach hier, was ich will!“

  29. @ polinc

    Ich bin auch nicht besonders begeistert, dass man solche Leute behandeln muss, ehrlich gesagt hätte ich bei verletzten Schätzen mal gerne eine Nadel in den Infusionsschlauch gesteckt und…isotonische Kochsalzlösung gegeben…
    Es wäre wohl etwas tragisch, wenn die Osmalarität um 5% abweichen würde.

    Naja, er hatte ein tolles Leben.

  30. #12 Averroes

    Es komme entscheiden darauf an, dass überhaupt bestraft werde, die Härte der Strafe würde angeblich zu keiner größeren Abschreckung führen.

    Ein Kriminalist hat in einer Fernsehsendung mal gesagt, das neben der Strafe die Entdeckungswahrscheinlichkeit der Straftat der hauptsächliche Abschreckungsgrund sind. Höhere Strafen halte ich für populistischen Humbug; erstmal muß überhaupt bestraft werden.

  31. Wenn ein Kind weiß, wenn es für seine Taten die Konsequenzen tragen muss – nicht gerade mit Ableisten von Sozialstunden, die dann eh nicht angetreten werden – dann hält es sich sicher sehr zurück und überlegt sich mehrmals, ob es das anstellt, was es anstellen möchte. Aber unsere grünlinken VollpfostIinnen wissen das natürlich besser und die steigende Gewaltkriminalität einer bestimmente Einwanderergruppe ist nichts anders als die Schuld der deutschen Nazis.
    #27 Robert Oelbermann: Klar doch Abschiebung wäre das einzige was eine Wirkung erzielen würde. Auch käme es den deutschen Dummmichel erheblich billiger. Kann sich noch jemand an das Schätzchen Mehmet (ich glaube es war in München) erinnern? Nach über 60 Straftaten wurde Mehmet mit 14 Jahren in die Türkei abgeschoben – nach erbärmlichen Protesten unserer Linken, Grünen und anderen Gutis, die von ihm halt noch nicht bereichert worden waren. Als er 13 war brüstete er sich mit seinen Schlägereien, Räubereien u. a. und niemand könne ihm beikommen. Als er 14 war und die Abschiebung drohte, fing er an zu flennen und schwor Besserung. Es gab ein Hickhack und unsere Gutis waren am Rotieren bis er endlich weg war. Daraufhin ging nachweislich die Kriminalität aus diesen Kreisen und in dieser Altersklasse um 50 % für längeren Zeitraum zurück.

  32. Nachtrag: In der Türkei war Mehmet dann der absolute Superstar, der von den bösen Nazideutschen abgeschoben worden war. Laut unserer Obervollpfostin Sonne – Mond – und Sterne ist doch die Türkei ein so tolles Land. Nach einer Weile hatten ihn aber die Türken aber auch genug von ihm, weil er negativ aufgefallen war und irgendwie hatte er es geschafft, wieder nach Deutschland zu kommen. Erneut sollte er abgeschoben werden, aber so viel ich gehört habe, ist er von selber gegangen.

  33. Wenn ich mir die Füße einige Wochen nicht wasche, riecht die sich bildende Patina nach einem gut durchgereiften pyrenäischen Camembert.

    Ich habe für diese Problemstellung ein wissenschaftliches Manuskript verfasst. Leider kenne ich niemanden, der an den wissenschaftlichen Fleischtöpfen sitzt.

    Kann mich jemand von PI nicht in den illustren Kreis der Akademikermafia einführen? Ich könnte ein paar Kröten ganz gut gebrauchen.

  34. #38 Pete (27. Mär 2009 08:44)

    Wenn du deine Arbeit „Auswirkungen von Schweißfüßen auf den Klimawandel“ nennst, kannst du das bestimmt über EU-Mittel finanzieren.

  35. #39 Plonfair

    Vielen Dank! Diese Idee greife ich gerne auf. Dem Menschen entfleucht doch auch CO2 und Metan! Zu überprüfen wäre, ob dies auch über die Füße geschieht.

    Obwohl, diese geruchlosen Gase können dieses herrliche Odeur gar nicht erzeugt haben.

    PS: Mir gefällt das Wort „Schweißfüße“ in diesem Zusammenhang überhaupt nicht.

  36. In Berlin sitzt jeder dritte Insasse wegen Schwarzfahren ein, während draußen die marodierenden Gewaltmoslems frei herumlaufen…

  37. Was diese Studie ausspart, ist die schon oft nachgewiesene Tatsache, dass zur Reduzierung von Kriminalität zeitnahe Aufklärung mit möglichst zeitnahen Strafmaßnahmen gehört.

    Was hier jeder zu vergessen scheint, wenn es um die Härte des Strafmaßes und ihr Abschreckungspotential geht: je länger ich einen Gewalttäter einsperre, desto länger kann er keine weiteren Verbrechen verüben. Egal, was es also kostet, einen Schwerkriminellen wegzuschließen, unter dem Strich ist die Kosten-Nutzen-Bilanz vielleicht sogar positiv (die immaterielle für die Gesellschaft sowieso).

  38. Es ist wichtig, dass Deutschland im internationalen Vergleich der Länder-Kriminalität einen guten Platz einnimmet. Dieses kann erreicht werden, indem man das, was kriminell ist, einige Stufen nach unten befördert. Das machte z.B. vor Jahren die Bundesjustizministerin Leutheusser Schnarrenberger dadurch, dass z.B. Ladendiebstähle nicht mehr kriminelle Aktionen sind. Auf defintive Reformen zu hoffen, ist sinnlos. Dies wurde perfekt beschrieben unter:
    http://www.reformverhinderer.de

  39. Der Verweis auf die USA,das in Staaten mit Todesstrafe die Kriminalität auch nicht geringer ist als in den Staaten, wo die Todesstrafe nicht droht, ist so alt wie falsch. Ein Vergleich amerikanischer Bundesstaaten lohnt daher.Die Aussage ist weder logisch und schon gar nicht formallogisch richtig.Ein Beweis wäre nur möglich, wenn man in den Staaten mit Todesstrafe die Entwicklung der Kriminalität bei Aufhebung der Todesstrafe untersuchen würde. Vieleicht wäre die Kriminalität dann sogar noch größer. Verstanden Kalle matell?Wohl eher nicht!

  40. Der verlinkte Artikel ist mittlerweile nicht mehr abrufbar.

    Die aufgerufene Nachricht ist älter als vier Wochen. Nach Ablauf dieses Zeitraumes wird die Nachricht nicht mehr im kostenfreien Bereich angezeigt. Sie finden die Nachricht in unserer Datenbank unter Presse.

    und läßt sich nur noch durch Suche nach „Milde führt zu mehr Kriminalität“ wiederfinden, aber nicht mehr frei aufrufen:

    Zur Ansicht des ausgewählten Dokumentes melden Sie sich bitte mit Ihrer Kennung und Ihrem Passwort an. Sollten Sie noch keine Zugangsdaten besitzen, können Sie diese hier bestellen.

    Laut Einstelldatum stammt er aber vom 26.03.2009.

    Demnach sind keine vier Wochen vergangen.

    Zensur?

  41. Strafrecht in Deutschland ist unangepasst für unsere türkischen Migranten. Die erwarten eine schnelle Veruteilung. Während aber das Verfahren „läuft“ begehen sie weitere Straftaten. Mit anderen Worten: sie lachen über die deutsche Justiz. Dieser Staat ist zu bürokratisch. Dieser Fehler wurde bereits mit der Wiedervereinigung begangen. Anstat Abbau der Bürokratie, wurden immer mehr Gesetze geschaffen, die alles verkomplizieren. Deutschland muss eine klare Sprache sprechen. So, dass es auch unsere Türken verstehen. Weg mit dem alt 68er ideologischen Gequatsche.

  42. K. Martell & Cie. :

    Aber, aber wir haben doch schon längst harte Strafen in der BRD:

    Lebenslänglich für viele Opfer, Tod für einige Opfer.

    Wie wär’s da mal mit ein wenig Milde ?

    Zum Beispiel durch lebenslanges Wegsperren von notorischen Gewalttätern ?

    Nicht aus „Rache“, nichtmal
    wg. „Gerechtigkeit“, bloß um WIEDERHOLUNGEN ZU VERHINDERN !

    Merke: Wer im Loch sitzt, kann keine Untaten begehen.

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