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„Deutscher Fitna“ am 31. März um 11 Uhr auf PI

Pro Köln Film [1]Die Spannung steigt: Nur noch wenige Stunden, bis der Anti-Islamisierungsfilm von Pro Köln – von türkischen Medien als „Deutscher Fitna“ bezeichnet – der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Zeitgleich mit Beginn der morgigen Pressekonferenz um 11 Uhr wird das Video in HD-Qualität hier auf PI zu sehen sein. Vorweg: Der Film toppt, was der Trailer [2] verspricht!

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Ein deutliches Urteil in Spanien

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte,Spanien,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

cadiz [3]Im andalusischen  Cadiz (Foto) hat ein Gericht jetzt  deutliche Urteile im Prozess um die Zwangsverheiratung eines Mädchens aus Mauretanien gesprochen. Die 14-Jährige war für 500 Euro an einen 40-jährigen Vetter verkauft worden  (PI berichtete [4]). In Deutschland undenkbar: Die spanischen Richter waren nicht bereit, den unmenschlichen Handel und die Vergewaltigung Schutzbefohlener mit multikultureller Heuchelei schönzureden und verhängten drastische Haftstrafen gegen die beteiligten Verbrecher.

Der Bonner Generalanzeiger berichtet [5]:

Als Selamha in den Sommerferien 2006 mit ihrer Mutter von Spanien nach Mauretanien reiste, ahnte sie nichts Böses. Doch im Heimatland ihrer Eltern fand ihr Vetter Mokhtar Gefallen an der 14-Jährigen und hielt um ihre Hand an.

Gegen eine Mitgift von angeblich 500 Euro gab ihr Vater im südspanischen Puerto Real telefonisch sein Einverständnis – gegen ihren Willen wurde Selamha mit dem damals 40 Jahre alten Verwandten verheiratet.

Knapp drei Jahre später hat ein Gericht in Cádiz die Eltern und den Ehemann der heute 16-Jährigen wegen dieser Zwangsehe zu Haftstrafen verurteilt. Die Mutter muss nach Presseberichten vom Sonntag für 17 Jahre ins Gefängnis, der Vater für 18 Monate und der Vetter für 13 Jahre und sechs Monate.

Im Juni 2007 hatte Selamha ihre Eltern und den Ehemann mit Unterstützung einer spanischen Nachbarsfamilie bei der Polizei angezeigt. Die drei wurden festgenommen.

Mokhtar war damals gerade in Puerto Real zu Besuch, und ihre Mutter hatte Selamha dem Urteil zufolge wie schon damals in Mauretanien gezwungen, mit ihm Geschlechtsverkehr zu haben. Ihre Mutter habe sie dazu geprügelt, berichtete die 16-Jährige in dem Prozess.

„Ich weigerte mich, aber meine Eltern sagten mir, sie würden mir den Hals durchschneiden“, erzählte sie unter Tränen. „Mein Vater drohte mir, mich zu steinigen. Er selbst werde den ersten Stein werfen, sagte er.“

Die Eltern und der Ehemann wiesen die Vorwürfe zurück. Die Initiative zur Heirat sei von Selamha selbst ausgegangen. „Ich habe eingewilligt, weil das in Mauretanien alle Mädchen in dem Alter machen“, verteidigte sich der Vater. Die Familie lebt seit fast 20 Jahren in Puerto Real, wo Selamha mit ihrer jüngeren Schwester und dem Bruder zur Schule geht.

Schuld an allem seien die spanischen Nachbarn, wo die Kinder nun wohnen, sagte der Vater weiter. „Sie haben Selamha manipuliert, weil sie eine Christin aus ihr machen wollen.“

Doch die Richter glaubten den Angeklagten nicht. Sie sprachen die Mutter wegen sexueller Nötigung und Gewalts gegen Schutzbefohlene und den Vater wegen der Drohungen schuldig. Der Ehemann wurde wegen mehrfacher Vergewaltigung verurteilt. Auch das Argument, in der islamischen Republik Mauretanien sei eine solche Ehe legal, ließ das Gericht nicht gelten.

In dem nordwestafrikanischen Wüstenstaat sorgte der Prozess für großes Aufsehen und löste Proteste gegen Spanien aus. Der mauretanische Botschafter forderte die spanischen Behörden auf, die religiösen und gesellschaftlichen Bräuche seines Landes zu respektieren.

„Wenn die mauretanische Justiz einen Spanier nicht verurteilen darf, weil er Alkohol trinkt, kann die spanische Justiz auch nicht über unsere Traditionen richten“, meinte die Zeitung „Le Quotidien“. Die Eltern und Selamhas Mann wollen nun in Berufung gehen. Die 16-Jährige ist derweil in psychologischer Behandlung.

Möge die deutsche Kriecherjustiz sich ein Beispiel am entschlossenen Eintreten ihrer spanischen Kollegen für unsere europäischen Werte und die universellen Menschenrechte nehmen. Und herzlichen Dank an die mutigen Nachbarn, die hingeschaut und gehandelt haben, als unter dem Deckmantel kultureller Eigenart ein schreckliches Verbrechen begangen wurde. In der Nachbarschaft deutscher Linker und Grüner hätte sich wohl niemand gefunden, um dem Mädchen zu helfen. Denn wer hierzulande muslimische Unmenschlichkeiten anspricht, wird als Nazi verleumdet und von Politikern und Journalisten beschimpft.

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

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Völlig losgelöst von jeder Realität…

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Gaza,Gutmenschen,Hamas,Israel,Nahost,UNO | Kommentare sind deaktiviert

[6]… sind die Pallywood-gläubigen UNO-Schwärmer und Rotkreuz-Träumer aus Verblendet-Germanistan. So extrem, dass auf den sachlichen Beitrag von Heplev [7] über die vom Deutschlandfunk weitertransportierten Dauerlügen [8] und Fehlinformationen über Israel (PI berichtete mehrfach [9]), ein so typisch verquerer Kommentar eingegangen ist, dass wir Ihnen dieses antisemitische Meisterstück nicht vorenthalten möchten.

Kommentator Balthus schreibt [10] am 29. März 2009:

@heplev

Glauben Sie und die fünf bis zehn Klapskallis, die Ihre islamophobe Hassblogger-Seite lesen, wirklich ernsthaft, dass sich ein seriöser Journalist wie Herr Teichmann von ihren fadenscheinigen “Beweisen” aus so dubiosen und lächerlichen Quellen wie die von Ihnen angeführten beeindrucken lässt? Und als ob das alles nicht schon genug unfreiwilligen Humors wäre, führen Sie als humoristischen Gipfel Ihrer unflätigen Suada an Herrn Teichmann auch noch ausgerechnet die IDF als Gewährsquelle für Ihre realitätsresistente Ansicht an, dass es während des Gaza-Kriegs nicht zu Kriegsverbrechen gekommen sei.Das ist ungefähr so, als würden Sie den Fuchs als Zeugen dafür antreten lassen würden, dass er nicht die Gans gestohlen habe. Sie sind mir schon schon ein ganz besonderer Komiker! In ihrer stoischen und ganz und gar unbelehrbaren Ignoranz erinnern Sie mich beinahe an den Holocaust-Leugner Horst Mahler – nur dass Sie die Smoking Gun der IDF-Verbrechen an der palästinensichen Zivilbevölkerung leugnen, die mittlerweile sogar von einer großen Zahl israelischer Gaza-Veteranen eingeräumt werden.

Lassen Sie’s sich gesagt sein: Die Verlautbarungen seriöser und der Manipulation völlig unverdächtiger Organisationen wie der Vereinten Nationen, des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes, Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International, Oxfam, Israels Ärzte für Menschenrechte sowie das unabhängige Palästinensische Zentrum für Menschenrechte in Gaza sprechen eine deutliche Sprache. Da hilft kein Leugnen, Relativieren und Kopf-in-den-Sand stecken: Die Regierung und die Streitkräfte Israels stehen zu Recht als Kriegsverbrecher am internationalen Pranger.

Falls sich unter unseren Lesern die „fünf bis zehn Klapskallis“ finden, die für Pali-Freund Balthus eine treffende Antwort im Köcher haben, mögen diese ihre Meinung hier bitte höflich kundtun. Vermeiden Sie es, trotz der zitierten unverschämten Wortwahl, sich auf den Schreibstil des pathologischen Gutmenschen [11] hinunterzulassen.

(Spürnase: Zahal)

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Dringend! Libertas braucht HEUTE Ihre Hilfe

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,EUdSSR,Freiheit | Kommentare sind deaktiviert

[12]Die neu gegründete EU-kritische Partei Libertas (PI berichtete [13]), die in allen 27 EU-Ländern zur Europa-Wahl [14] antreten möchte, braucht bis spätestens morgen, 31. März, 4000 Unterschriften, um zur EU-Wahl zugelassen zu werden. Bisher wurde die benötigte Zahl noch nicht vollständig erreicht. In ganz Deutschland werden darum heute Unterschriften gesammelt. Auch Sie können mithelfen. Hier steht, wie es geht [15].

Zur Info über die Libertas-Partei [14]:

Libertas wurde von dem irischen Unternehmer Declan Ganley gegründet. Seine Kampagne in Irland hat entscheidend dazu beigetragen, dass die Iren in einer Volksabstimmung den Vertrag von Lissabon abgelehnt haben. Dieser hätte die undemokratischen, ineffizienten Strukturen der EU auf Dauer festgeschrieben.

Libertas tritt jetzt europaweit für eine neuen Grundlagenvertrag ein, der die EU demokratisch reformiert. Zur Zeit werden die Gesetze in Europa von nicht gewählten Bürokraten hinter verschlossenen Türen gemacht.

Libertas ist dafür, dass das demokratisch gewählte EU-Parlament für die Gesetzgebung zuständig wird, wie es in einer Demokratie üblich ist.

Möglichst viele Entscheidungen sollen auf regionaler und nationaler Ebene getroffen werden, und bei Fragen, die am besten europaweit geregelt werden, sollen die gleichen demokratischen Spielregeln gelten wie in den Ländern der EU.

Eine Erweiterung der EU um neue Mitgliedsstaaten soll nur noch möglich sein, wenn eine Mehrheit der Bürger in einer Volksabstimmung dafür ist. So wäre zum Beispiel ein EU-Beitritt der Türkei nur möglich, wenn sich hierfür eine Mehrheit in der Bevölkerung der EU findet.

Mehr Informationen:
» Libertas Europa www.libertas.eu [16]
» Libertas Deutschland www.libertas-deutschland.de [17]

» Download Unterschriften-Bogen [12]

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Christen sind immer „Ausländer“

geschrieben von PI am in Christentum,Gutmenschen,Irak,Islam ist Frieden™,USA,Westen | Kommentare sind deaktiviert

[18]Die irakischen Christen haben eine Geschichte, die so alt ist wie das Christentum selbst. Ihre Gemeinden sind viel älter als der Islam. Unter Saddam Hussein lebten sie in Sicherheit aber ohne Freiheit. Heute haben sie Freiheit, gelten aber im Zuge des antiwestlichen Dschihads der islamischen Extremisten ihren Landsleuten als Kollaborateure mit den Kreuzzüglern [19] und als „Ausländer“, weil das Christentum eine „westliche Religion“ sei.

Hunderttausende sind bereits aus dem Irak geflohen, hunderte wurden getötet. Doch der Europa schimpft nur weiterhin auf die US-Truppen im Irak, deren Verbleib im Land die einzige noch übrig gebliebene Sicherheit für die irakischen Christen darstellt. Ihre Vertreibung und Ermordung nimmt der moralisch-überlegene Gutmensch als Kollateralschaden willig in Kauf.

» Den Audiobeitrag zum Thema von Radio Vatikan hören Sie hier [20].

(Spürnase: Sanjatt)

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EU bekommt moslemischen Zuwachs

geschrieben von PI am in EUdSSR,Frankreich | Kommentare sind deaktiviert

[21] Mit großer Mehrheit haben die 71.000 Wahlberechtigten, zu 98% moslemischen, der Komoreninsel Mayotte im Indischen Ozean beschlossen, ein Teil Frankreichs [22] und somit der EU zu sein. Mayotte gilt als strukturschwaches Gebiet und wird damit zum Förderfall für die EU und somit auch den deutschen Steuerzahler. Die zukünftigen „Franzosen“ dürften dann vollen Anspruch auf Frankreichs soziale Leistungen und Niederlassungsfreiheit auch in Deutschland genießen…

(Spürnasen: Gerd-Rainer M. und Barbara)

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Früh übt sich…

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™ | Kommentare sind deaktiviert

Eigentlich ist ein Siebenjähriger ein herziges Kerlchen. Weniger herzig ist er, wenn man ihn auf 60 kg mästet und der sein Kampfgewicht dann zum Überfall eingesetzt. Der künftige Rentenzahler Goran (Foto) schlug auf eine 17-jährige Joggerin (1,50 und 36 kg) ein, raubte ihr das Handy und drohte, als sie ihn festhielt, sie umzubringen. Mama ist betroffen, zur Strafe gab’s Hausarrest. Dabei wollte der Kleine eigentlich nur mal gucken … (Quelle [23])

(Spürnasen: Juris P., Hauke St., Teddy Mohammed, ComeBack und Clara Fall)

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Werbung in Berlin 2009: Zielgruppe türkisch

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[24] In der Bundes-Hauptstadt sind immer mehr Werbeplakate zu sehen, die nicht für einheimische Kunden bestimmt sind, ja die der Ur-Bewohner nicht einmal verstehen soll. Ganz auf Türkisch [25], gerne auch mit Kopftuch-Damen, wenden sich Immobilienmakler, Autohändler oder TV-Anbieter an die Kundschaft der Zukunft. Sogar Berlins fortschrittliche Integrations-Politiker sind not amused.

(Spürnasen: Searcher und Florian G.)

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Die Band von nebenan

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Straßenmusik in Deutschland [26]Foto: Straßenmusik in Deutschland
Der wunderschöne preisgekrönte israelische Film „Die Band von nebenan“ über den Besuch eines arabischen Orchesters in Israel wird wohl noch für lange Zeit nur ein schöner Traum bleiben. Die Realität sieht anders aus: Ein palästinensisches Jugendorchester wird aufgelöst, weil es vor Überlebenden des Holocaust in Israel aufgetreten ist.

PR-inside berichtet [27]:

Nach einem Konzert für Holocaust-Überlebende in Israel haben die palästinensischen Behörden ein Jugendorchester im Flüchtlingslager Dschenin aufgelöst. Der Holocaust sei «ein politisches Thema», erklärte ein Vertreter des Lagers am Sonntag zur Begründung. Die 13 Musiker seien von der Dirigentin ohne ihr Wissen in einen politischen Streit hineingezogen worden. Das Orchester «Saiten der Freiheit» war am Mittwoch in der israelischen Stadt Holon aufgetreten. Die Jugendlichen im Alter zwischen elf und 18 Jahren hätten dort nicht spielen dürfen, und die Dirigentin Wafa Junis dürfe Dschenin nicht mehr betreten, sagte Behördensprecher Adnan Hindi. «Der Holocaust ist passiert, aber wir erleben selbst ein ähnliches Massaker durch die Juden», sagte Hindi. «Wir haben unser Land verloren, wir mussten fliehen, und wir haben in den vergangenen 50 Jahren in Flüchtlingslagern gelebt.» Diese Leid müsse anerkannt werden. Nach Behördenangaben wussten die Eltern der jungen Musiker nicht, dass ihre Kinder vor Holocaust-Überlebenden auftreten würden. Auch den Jugendlichen war nicht bewusst, dass sie für Opfer des Nationalsozialismus spielten. Umgekehrt wussten die meisten Zuhörer in Holon nicht, dass das Orchester aus dem Westjordanland kam. Dirigentin Junis erklärte, sie habe mit ihren Schützlingen lediglich Musik machen wollen. «Wir haben nichts Falsches getan.

Die Band von nebenan – im Spielfilm:

Den ganzen Film können sie hier als DVD [28] bestellen.

(Spürnase: Walter M.)

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Die Büßer von Ehrenfeld

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Multikulti,Satire | Kommentare sind deaktiviert

bussprozession_440 [29]Von der Theorie der „Gutmenschitis“ [11] zur Klinik: Eine hochnotpeinliche Bußprozession führte heute Nachmittag zur endgültig letzten Veranstaltung der Ehrenfelder DITIB-Moschee, bevor in den nächsten Tagen die Abrissbirne zuschlägt, um Platz für die minarettbewehrte Großmoschee an gleichem Ort zu schaffen.  Die geheimnisvollen Mächte des Unterbewussten müssen mächtig gewaltet haben, als die selbsternannte Künstlerin Isabel Oestreich die Route des heutigen Artwalk-Cologne [30] festlegte – Integration durch rumlatschen.

Selbstgemachte Kunst kreativ in die Jahre gekommener Hausfrauen ist stets bedeutungsschwanger und verlangt ultimativ nach obligater Interpretation. So kommt man nicht umhin, in der heute von einem unerschrockenen Häuflein kunstbeflissener Kleinbürger abgelatschten Verbindungslinie dreier Punkte in Köln-Ehrenfeld eine tiefere Symbolik zu vermuten, zu suchen und – Überraschung! – zu finden. Die Kulturwanderung begann an der evangelischen Friedenskirche und führte über die Zwischenstation einer Yogaschule, die, welch ein Glück für eine Bußprozession, ausgerechnet in der „Geisselstraße“ residiert,  zur DITIB-Moschee an der Venloer Straße.

Ist das nicht symbolträchtig? In nur zwei Stunden wurde so der Weg und Niedergang einer ganzen Gesellschaft nachvollziehbar ergangen! Von der ehemals christlichen Gesellschaft der Aufbruch in den 70ern, egalisierender Kulturrelativismus, Xenophilie, unverstandene östliche Weisheit und allerlei esoterischer Hokuspokus … und die Reise endet beim Islam. Wo schon die Abrissbirne wartet. Großartig!

Allerdings – die Hoffnung auf Selbstreflexion oder gar Selbstironie erscheint vermessen, wenn man in die verbissen wichtig erscheinen wollenden Gesichter von MacherInnen [30] und TeilnehmerInnen des merkwürdigen Umzugs blickt. Dem Kenner blickt dort die Symptomatik der Gutmenschitis [11] in so fortgeschrittenem Stadium entgegen, dass er schaudernd alle Hoffnung fahren lässt.

bussprozession_200Also zu den Vorhang – und doch bleibt eine Frage offen: Welches „Zeichen zur Integration“ wurde denn nun eigentlich, wie angekündigt, mit dem Volkslauf für Stützstrümpfe gesetzt – vorausgesetzt, dieser Textbaustein ziert das Kunstkonzept nicht nur zum Belange, Gelder steuerzahlender Spießer in die Taschen der Künstler zu expedieren? Im Gänsemarsch der etwa 30 TeilnehmerInnen gab es nicht einen Türken oder sonstwie integrablen Mitwanderer. Stimmt es etwa, wie böse Zungen behaupten, dass es bei derlei Aktionen in Wahrheit um die  Unterwerfungsgeste unter muslimische Herrenmenschen geht – die Integration der letzten Deutschen in die neue islamische Landesordnung?  Isik Ugurlu von der DITIB, so war es angekündigt, würde zum Abschlusskonzert in der Moschee die christlich-esoterischen Büßer nach Hausherrenart begrüßen. Und natürlich Bezirksbürgermeister Wirges (SPD), der schon vorbildlich in die Moschee integriert ist, wo er letztens sogar Asyl vor demonstrierenden Bürgern [31] fand. Hoffen wir, dass er den Ausgang findet, bevor die Abrissbirne kommt.

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Obamas Terrorprobleme am Hindukusch

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

[32]Auch der neue US-Präsident verspürt erste Probleme mit dem islamischen Frieden. Der pakistanische Geheimdienst unterstützt die Taliban [33] mit Geld wie auch mit Munition und die Al Kaida hat immer noch überall [34] ihre Finger im Spiel. Die afghanische Regierung Hamid Karzais ist ein Schattenkabinett vor dessen Nase der Drogenhandel floriert, der auch wiederum die Taliban finanziert.

All dies ist Grund genug für Obama, die Terroristen am Hindukusch als „Krebsgeschwür“ zu bezeichnen, dem sich Amerika nicht geschlagen geben will. Seine Botschaft an die Terroristen:

„Wir werden euch besiegen.“

Als Bush dasselbe tat, hieß man ihn einen einfältigen Cowboy. Obama lässt man sogar das „Krebsgeschwür“ ohne mediale Empörung durchgehen.

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