TorinoItalien ist das Land des Weines, der Sonne, des Meeres und so sagt man, aber auch der Mafia. Ich habe viel gesehen in Italien, den Wein, die Sonne, das Meer, nette Menschen und vieles mehr. Nur eines nicht: die Mafia. Nun, ich habe einen Teil meines Studiums in Italien verbracht und mittlerweile verschlägt es mich regelmäßig dienstlich nach Italien, genauergesagt nach Turin, die Hauptstadt des Piemont.

(Ein Geschäftsreisender nach Italien berichtet)

Turin, das ist Fiat, das ist ein wunderschönes klassisches Stadtzentrum, die Mole Antoniella des italienischen 2-Cent Stücks und der Stammsitz des alten Königsgeschlechts der Savoia.

Turin ist allerdings auch die größte muslimische Stadt Italiens. Muslimische Metzgereien gibt es hier genauso häufig wie die berühmten Tabacchi.

Und es gibt auch viele Schattenseiten. Als erste die Via Nizza, direkt an der Stazione Porta Nuova gelegen. Ein wohlklingender Name, so möchte man meinen. Doch leider verbirgt sich hinter den historischen Fassaden mehr. Via Nizza war der Ort an dem ich zum ersten Mal persönlich erfahren durfte, was eine No-Go-Area ist. Einige Jahre ist es nun her, als ich der Neuling, mich in Turin unwissend wie ich war in das Gebiet dieser gut sanierten Altbauten hineinwagte.

Eigentlich wollte ich nur etwas zu essen holen, doch daraus wurde mehr. Ein kleiner Abenteuertrip. Zuerst registrierte ich sie nur, die arabischen Schriftzeichen, doch zwei Minuten später pöbelte sie mich schon an, die Jugend aus Marokko. Friedlich wie sie waren drohten sie mir an einen Joghurt ins Gesicht zu werfen, was wohl als Vorspeise gedacht war… Mein Auftauchen auf dem Weg zur Pizzeria mußte sie womöglich provziert haben. Nun, die Pizzeria war nahe – das war mein Glück. Eine Antwort und ich hätte eine sehr intensive Erfahrung mit arabischer Kultur gemacht. Hautnah und schmerzhaft noch dazu…

Nun, ich pendle noch immer regelmäßig nach Turin und konnte meine Eindrücke in der Zwischenzeit noch um einiges erweitern. Die Hauptsynagoge ist ein wahres Meisterwerk der Architektur, klassisch und zeitlos schön. Doch leider muss ständig die Polizei vor dem Gebäude stehen. Dies ist nicht einmal in München der Fall, der einstigen „Hauptstadt der Bewegung“ im „antisemitischen“ Deutschland. Ein trauriges Bild. Man möchte meinen, das macht die Polizei bestimmt wegen der Faschisten. Doch hier irrt der werte Leser. Ein Faschist würde hier keine zwei Meter weit kommen. Via Nizza ist nahe und mit ihr der muslimische Reichtum aus dem Norden Afrikas. Doch bei diesem Irrtum bleibt es nicht: Faschisten habe ich in meinen fünf Jahren in Turin nicht einen gesehen. Bleibt nur die traurige Gewissheit: Antisemitisch sind in Turin nur die Muslime…

…Araber und Marokkaner, die nicht nur durch Schwarzhandel an der Stazione Porta Nuova auffallen, sondern gar ein ganzes Stadtviertel unter ihrer Kontrolle haben: Porta Palazzo (Foto oben). Wer hier weiß ist, lebt gefährlich. Sogar die Polizei geht hier nur noch zusammen mit dem italienischen Heer auf Streife. Verhindern können sie allerdings eines nicht: Wer hier parken will, muss einen Obolus an ein paar nette Herren aus dem Orient abdrücken, die sich auch brav mit einem artigen „Grazie“ bedanken. Tut man dies nicht, so ist günstigenfalls das Auto zerkratzt oder die Reifen zerstochen. Schlimmstenfalls ergeht es Zahlungsverweigerern so wie der älteren Dame, die letztes Jahr von zwei jungen Muslimen zusammengeschlagen wurde. Schutzgelderpressung als kulturelle Bereicherung.

Wie gesagt: die viel zitierte Mafia habe ich in all den Jahren in Italien nie zu Gesicht bekommen, die überbordende Immigration aus dem Orient und ihre Nebenwirkungen erlebe ich hier Tag für Tag. Live, hautnah und selbst für einen Blinden unübersehbar.

(Gastbeitrag von MilitesChristi)

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28 KOMMENTARE

  1. Ich warte darauf das uns die Italiener mal zeigen wie man es besser machen kann ! Manchmal kommt bei Aktionen der Lega Nord und Berlusconi ja Hoffnung auf !
    Hier haben sie ein Betätigungsfeld es ganz Europa zu zeigen!

    Migranten Italien

    Gruß Andre

  2. Die kranken schwachen Tiere werden weggebissen und verlieren den Kampf ums Weibchen. Warum sollte das bei der Spezie Mensch anders sein.

  3. „Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.“

    Erzählen — aber, prego, excuse me, avec plaisir, como, excuseer, de nada, för all del — vorher zahlen!

    Sie finden dieses „Phänomen“ in allen europäischen Staaten, von London bis Kopenhagen, von Paris bis Berlin. Erst wer zahlt, genießt die abendländische Kultur, manifestiert in Bauten und Anlagen, unbeschwert.

    Der Wink mit dem präoperativen Eingeweidestich durch Vorzeigen des OP-Bestecks ist dabei stets nur eine diskrete Mahnung, auf Reisen immer genügend Geld bei sich zu tragen.

    Wer zahlt, schafft Frieden. Nichts ist umsonst.

    Nicht mal der Tod ist umsonst. Denn der kostet das Leben.

  4. Offtopic:

    Eklat: Hass-Veranstaltungen in städtischen Einrichtungen!

    NÜRNBERG Dürfen sich radikale Gruppen in städtischen Einrichtungen treffen? Die Rathaus-CSU sagt nein. „Die Stadtverwaltung muss alles tun, um zu verhindern, dass sich rechts- und linksextreme sowie religiös fanatisierte Gruppen in städtische Gebäude einmieten und dort eine Plattform für ihr teils offen verfassungsfeindliches Tun finden, das auch vor Antisemitismus nicht zurückschreckt“, so der sicherheitspolitische Sprecher der CSU Max Höffkes.

    http://www.abendzeitung.de/nuernberg/lokales/92805

  5. „““Die kranken schwachen Tiere werden weggebissen und verlieren den Kampf ums Weibchen. Warum sollte das bei der Spezie Mensch anders sein.“““

    Genau so schauts aus.

  6. Ganz Europa verkommt mit rasender Geschwindigkeit.
    Ohne besonders pessimistisch zu sein kann man wohl sagen, dass wir es verloren haben.

  7. @9 Axel_Bavaria (13. Mär 2009 20:59)
    “”“Die kranken schwachen Tiere werden weggebissen und verlieren den Kampf ums Weibchen. Warum sollte das bei der Spezie Mensch anders sein.”“”

    Logo! Darwin hatte doch erst kürzlich ein gefeiertes Jubiläum und die meisten Kartoffeln (auch grüne) gedachten seiner voller Bewunderung.

  8. Verhindern können sie allerdings eines nicht: Wer hier parken will, muss einen Obolus an ein paar nette Herren aus dem Orient abdrücken, die sich auch brav mit einem artigen „Grazie“ bedanken.

    Ist doch in Paris auch Usus. Da arbeiten die Parkwächter sogar mit den Hotels zusammen.

  9. Die Hauptsynagoge ist ein wahres Meisterwerk der Architektur, klassisch und zeitlos schön. Doch leider muss ständig die Polizei vor dem Gebäude stehen. Dies ist nicht einmal in München der Fall, der einstigen „Hauptstadt der Bewegung“ im „antisemitischen“ Deutschland.

    Da seht Ihr mal, wie Recht die Leute von Zentralrat der Juden haben. Wie meinte noch der Generalsekretär Stephan J. Kramer in der Westdeutschen Allgemeine Zeitung:

    Der Konflikt im Nahen Osten fungiere „als Identität stiftendes Moment für einige Muslime, die sich in Deutschland ausgegrenzt fühlen“, warnte Kramer. Einen Partner bei der Bekämpfung antisemitischerer Tendenzen sieht Kramer in den muslimischen Organisationen in Deutschland. „Wir haben eine verlässliche und vertrauliche Beziehung zu den muslimischen Verbänden.“ Das könne zwar nicht über fundamentale Unterschiede hinwegtäuschen, „aber wir kämpfen gemeinsam gegen Diskriminierung und Rassismus in unserem Land“.

    Es ist bei uns also alles in bester Ordnung.

    Ironie off!

  10. Turin fande ich immer schon hässlich, aber mich bedrückt vielmehr, was aus Bologna geworden ist.

    Es ist wirklich Zeit ein Umdenken einzuleiten, damit meine ich keinen Nationalsozialismus, sondern einen Humanismus.

    Es ist sehr traurig, dass die neuen Herrenmenschen so selbstverständlich andere Menschen dominieren wollen und es auch tuen, zumal die Politiker dieses irgendwie fördern.

    Wenn man sich als Westler in den Gassen/Gossen von Riad/Istanbul/Kairo usw. so benehmen würde, dann würde man einarmig und einfüßig davonhumpeln.

  11. Haben wir etwa geglaubt, Geschichte wiederholt sich nicht? Wo wir doch so modern sind, weltoffen, tolerant, zivilisiert, gewaltfrei? Mit ein bißchen Diskutieren und Deeskalieren bekommen wir alles geregelt?

    Sicher die richtige Strategie während 50 Jahren Nachkriegs-Schönwetterperiode in Westeuropa. Aber nun passieren Dinge, die eigentlich nur ich als der Quoten-Neonazi hier im Forum sagen darf: Ganz im Sinne der Evolution verdrängen die starken Völker die Schwachen. Wichtigste Waffe ist dabei die Samenkanone. Wer nicht zum (ja, notfalls auch physischen!) Kampf bereit ist, wird einfach verdrängt, umgevolkt und stirbt aus. In Bezug auf die Deutschen ist das der „Nie wieder Deutschland“ – Fraktion ja durchaus recht. Aber, es kommt kein „besseres“ Gemeinwesen dabei heraus: Nein die Barbaren gewinnen die Oberhand! Nach einer Phase der Hochkultur folgt ein Rückschlag in graue Vorzeiten, als noch Faustrecht galt. Demokratie? Rechtsstaat? Ist doch regional begrenzt schon abgeschafft!

    Komisch nur, daß alle westeuropäischen Völker in der Defensive sind, nicht nur die Deutschen, deren Widerstandskraft durch 64 Jahre Umerziehung und Schuldkult zusätzlich geschwächt ist.

    Und damit das Horrorszenario komplett wird, stehen südlich von Italien noch einige Millionen nicht nur muslimische Migranten bereit zum Sturm auf Europa!

    Mit Mahnwachen vor mißliebigen Moscheebauprojekten alleine ist es da nicht mehr getan!
    Ich weiß, wer die schwarz-weiß-rote Flagge schwenkt ist hier nicht gut angesehen. Wir werden uns aber bald gegenseitig dringend brauchen!

  12. Nachtrag: Von MIR wird es nie eine antisemitische Äußerung geben. Das überlasse ich getrost der Linken.

  13. Der Autor hat keine Mafia gesehen?
    Die gibt es aber- und zwar haufenweise.
    Bloß … sind das keine Italiener mehr in Italien.
    Sondern „Kulturbereicherer“ aus aller Herren Länder.
    Ausgenommen aus westeuropäischen Ländern.
    Gegen die Mafia aus dem Balkan und Afrika die sich alleine in Udine herumtreibt, waren Al Pacino und Co direkt Heilige!!!
    Oder wie man in Wien sagen würde: ein Furz im Walde.

  14. Hey MilitesChristi,

    es gibt übrigens Antifanten, die dir empfehlen, mal einen Kurztrip nach Duisburg zu unternehmen, um die Mafia kennenzulernen.

    Weißt du, was ich dir empfehle? Mach das, und nimm uns Didi mal mit! Dann fahrt ihr schön nach Duisburg und sucht euch ein Hotel aus, das auf Dauer nicht allzu teuer ist. Denn allerdings ist es so, dass du u.U. dort mal ne Pizza essen kannst, während der Besitzer der Pizzeria in Mafia-Machenschaften verstrickt ist, allerdings kannst du selbst als Duisburger über Jahrzehnte Tonnen von Pizza essen, ohne dass du das je erfahren, geschweige denn irgendwie merken würdest. Zwar ist es nicht schön, solche Netzwerke in der Stadt zu haben, aber wenn du die Mafia wirklich kennenlernen willst, dann musst du zusammen mit dem nuschelnden Moralapostel halt wahrscheinlich auch mindestens wiederum Jahrzehnte investieren, in denen ihr quer durch Duisburg latscht, hin und her und her und hin, bis ihr auch mal Zeuge einer solchen Schießerei werdet, wie sie damals in Duisburg stattfand, und du die Mafia „kennengelernt“ hast. Ich würde mir aber eher einen Lottoschein kaufen, weil die Chancen auf 6 Richtige plus Zusatzzahl unendlich höher sind. Zudem nuschelt dir dabei auch niemand weinerlich die Zeit ins Ohr.

    Soviel erstmal zu absurden Empfehlungen, kommen wir zu realistischen. Wenn du nämlich mal Zustände, die Didi nur vom Hörensagen durch politische Gegner kennt, leibhaftig kennenlernen willst, dann fahr tatsächlich am besten nach Duisburg. Da wirst du im Gegensatz zur Suche nach Mafia-Actionszenen schnell fündig, Tag für Tag. Willst du z.B. mal einen rasenden Gewaltmob erleben, der „Tötet die Juden“ oder „Juden, Juden, feige Schweine“ brüllt, der „Judenhäuser“ stürmen will, der die Staatsgewalt dazu drängt, jüdische Symbole aus der Öffentlichkeit zu entfernen, oder dies ansonsten selbst gewaltsam unternimmt und auch alle anderen „Juden“ in dem Haus bedroht, der Plakate mit Davidsternen und dem Schriftzug „Deutschland erwache“ in die Höhe hält, dann setz dich in ne Zeitmaschine und stell „Deutschland in den Jahren nach 1933“ ein, oder – da Zeitmaschinen noch Mangelware sind – fahr nach Duisburg. Wenn du also mal ein paar tausend Einzelfälle auf einem Haufen sehen willst, Rassisten, wie sie im Buche stehen, die jede NPD-Demo in Wort und Tat in den Schatten stellen, wenn du offene Sympathie für Gewalt gegen Juden und für islamistischen Terror sehen willst, fahr nach Duisburg und schau dir so eine Demo an. Und wenn du dir mal richtig lautes Schweigen zu solchen Vorgängen anhören willst, dann schwing dich wieder in die Zeitmaschine, oder besuche Didis Blog, der zwar gerne täglich jeden hingeworfnen Knochen freudig aufschnappt und seitenlang Kommentare über Kommentare in irgendwelchen Internetquellen kommentiert, aber zu so einem gravierenden Vorgang in Deutschland keinen Artikel verfasst. Es sind ja auch nicht 20 brandgefährliche Pro-Köln-Leute, die irgendwo mit ner Kerze in der Hand demonstieren, sondern nur ein paar tausend gewaltverherrlichende Einzelfälle, die 1:1 SA-Parolen brüllen und stundenlang Polizeischutz für „Judenhäuser“ in Duisburg notwendig machen. Nun gut, mit dieser Gewichtung bleibt er ja nur dem Titel seines Blogs treu.

    Und wenn du schonmal da bist, kannst du dir noch anschauen, warum genau Polizisten und Rettungskräfte kaum noch Bock haben, in bestimmte Viertel mit bestimmten Bewohnern auszurücken. Weil sie sich selbst bei Lappalien oder normalen Kontrollen, oder sogar dann, wenn sie grad wegen eines „Familiendisputs“ Menschen ärztlich erstversorgen müssen, schnell umringt vorfinden, und ihnen dann demonstriert wird, wieviel Respekt man vor PolizistInnen oder SanitäterInnen hat und wie gut man auch dann noch boxen kann. Die Polizisten bekommen laut eigenen Aussagen u.a. zu hören: „Ihr habt hier nichts zu suchen, das ist unser Stadtteil, wir zeigen euch wo es langgeht, wir sind Araber!“

    Du kannst dir anschauen, wie alteingesessene Duisbuger aus Stadtteilen wegziehen, weil sie gerne abends noch ohne Lebensgefahr auf die Straße gehen möchten, weil sie selbst als wackelige Rentner nicht von bestimmten Gruppen angegriffen oder ständig beschimpft werden möchten, oder wie dort die Bereitschaftspolizei mit Hunden Streife laufen muss.

    Du kannst dir anschauen, wie tradionelle Kirmenveranstalter nach Jahrzehnten erstmals fernbleiben, weil bestimme Gruppen z.B. ihren Autoscooterstand in Beschlag nehmen, Besucher provozieren und angreifen.

    Da sind Menschen, die mit der ersten Generation der Einwanderer lange zusammen in Duisburg wohnten, und nun sagen, dass es mit den nachfolgenden Generationen immer schlimmer wird und niemand was unternimmt. Sie fühlen sich von der Politik alleingelassen und ziehen weg oder müssen das wegen kleiner Geldbörse, oder aus Altersgründen eben „aushalten“. Alles Nazis, oder? 20 Jahre problemlos mit Türken zusammen auf dem „Pütt“ malocht, und als Renter plötzlich grundlos Nazi geworden? Ziehen nur wegen Einbildungen weg, oder? Und die Polizisten bestätigen sowas auch vor der Kamera nur aus reiner Langweile, oder?

    Ja, in Duisburg kann man viel kennenlernen, u.a. auch, was diese Gruppen in „ihren“ Vierteln von Deutschen, von der Polizei, von Juden, von Multikulti halten. Es ist wie gesagt eine Sache, dort zu wohnen und solche Erfahrungen im Alltag machen zu müssen, oder aber irgendwo in Süddeutschland in hübscheren Verhältnissen zu leben, und heldenhaft per PC und Internet diese Leute mit erhobenem Zeigefinger darüber aufzuklären, wie sie über die Vorgänge in ihrem Duisburger Stadtteil zu denken haben. Wie gut, dass sie so jemanden haben!

    http://www.youtube.com/watch?v=vItnzfCTaM4

    http://www.youtube.com/watch?v=qh7Bx4BLIQY

    http://www.youtube.com/watch?v=ebvuDiJ5Ej8

    http://www.youtube.com/watch?v=ah-DTDjohHQ

    http://www.youtube.com/watch?v=FKSFfRJ2bq4
    http://www.youtube.com/watch?v=kq5KTnHoC1Y
    http://www.youtube.com/watch?v=31XIKkdGgfI

  15. #15 Schriftbesitzer: Über den ZDJ kann man nur noch ungläubig staunen. Besonders über diesen Herrn Kramer. Als im November in Berlin die Stände zur Ausstellung über die Reichskristallnacht zu Kleinholz verarbeitet wurde, war er es der zu Besonnenheit aufgerufen hat. Waren schließlich keine „Rechten“. Vor wenigen Wochen brüllte bei antiisraelischen Demonstrationen gewalttätiger Islammob „Juden raus“ und „Juden ins Gas“. Eine israelische Flagge musste von der Polizei entfernt werden und das noch mit Begehen von Straftaten wie Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung. Kramer gesteht also Muslimen zu, hier in unserem Land Antisemitis der übelsten Art zu betreiben und das nur weil sie sich in unserem Land ausgegrenzt fühlen – und deswegen dürfen sie Juden beschimpen, bedrohen und terrorisieren. Sorry Herr Kramer, das ist … Dazu haben wir niemanden ausgegrenzt, die Muslime grenzen sich selbst aus, da sie mit unserer Gesellschaftsform nichts anfangen können und auch nicht wollen. Sie haben uns oft genug erklärt, dass sie unser Land übernehmen wollen und unser Land islamisch werden muss. So großzügig und tolerant sind nur noch wenige EU-Völker. Unsere Eliten und Gutmenschen beklatschen und bejubeln sogar noch unseren eigenen Untergang. Sie tolerieren sogar Ehrenmorde und Kriminalität.

  16. @#10 Axel_Bavaria (13. Mär 2009 20:59)

    #10 Axel_Bavaria (13. Mär 2009 20:59)

    “”“Die kranken schwachen Tiere werden weggebissen und verlieren den Kampf ums Weibchen. Warum sollte das bei der Spezie Mensch anders sein.”“”

    Genau so schauts aus.

    ???

    Was will der Experte in Sachen „Schwanz einziehen“ einem damit vermitteln.

    Seine Erfahrungen aus dem „Männer-Haus“ eigenen nicht selbst bestimmten Leben als „Einzeller“ ohne Rückrad.

    Oder hat sich da mal wieder ein Antiautoritär verzogener Antifanten Unterstüzer im Blogg vertrollt.

    Komm Axel_Bavaria …geh weiter auf deine Waldorfschule und „Tanze deinen Nahmen-(Weichei)“ dem Pack vor dem Du mit derartigen Ansagen mit Anlauf in den Arsch kriechen möchtest.

    Nur wird keiner deine Weisheiten aus dem Tierreich in jenen Kreisen wertschätzen….es sei denn deine Erfahrungen schließen auch den Verkehr samt dazu gehörenden Regeln in Bezug auf Paarhufer wie Ziegen und Schafe ein.

    Dann ist es allerdings auch nicht arg zu schlimm…gell..den Kampf hast du nie verloren, denn du hast nie gekämpft.

    Bavaria …das ich nicht lache…Bavaristan…Babaristan ..gell.

    Weichling.

    MfG Bloggy

  17. Tragisch, die haben „Hardliner“ Berlusconi und sogar der lässt sowas zu. Da muss man sich schon ernsthaft fragen, welche „Persönlichkeit“ es brauchen würde, um endlich aufzuräumen in Europa. Da wäre wohl sogar der Adolf ein Weichei dagegen…

  18. #2 Andree Brynet (13. Mär 2009 20:28) Die kranken schwachen Tiere werden weggebissen und verlieren den Kampf ums Weibchen. Warum sollte das bei der Spezie Mensch anders sein.
    ——————–

    weil sich das zivilisation nennt, wenn man für die kranken, schwachen, alten sorgt.

    schon einmal davon gehört?

    mfg

  19. Ich war letztes Jahr in einer kleinen Stadt Sirmione ( hoffe das der Name stimmt) die einige km vom Gardasee entfernt liegt . Ich dachte mir zuerst nichts als ich da 2 Afrikaner sitzen sah die offensichtlich gefälschten Schmuck und Rolex Uhren verkauften, doch sie gingen mir immer nach und das ganze 20 Minuten quer durch die ganze Stadt. Das wurde mir dann doch zu „bedrohlich“ und ich sprach die beiden an und sie sagten „Geld her“, bei nochmaligen Fragen kam wieder die gleiche Antwort und ich hatte auch das Gefühl das waren so ziemlich die einzigen Deutschen Worte die sie wussten. Ich dachte ich hör nicht recht, ich war ja immerhin in einem doch sehr belebten Gasse und neben mir Geschäfte die mit D&G,Gucci etc. Worben. Ich dachte sie meinten ich sollte etwas von Ihnen kaufen und Ihnen dafür Geld geben aber als ich nach ihrer Tüte mit der Ware griff zogen Sie sie mir weg und machten Ihre Braune Weste auf und zeigten mir ein Messer, ab diesem Zeitpunkt war mir klar sie wollten mir nicht einfach etwas verkaufen sondern mich erpressen. Ich lief natürlich sofort in einen der Läden und fragte dort den Netten Inhaber der gutes Deutsch sprach, ob das schon öfter vorgekommen sei und was ich jetzt machen sollte. Er sagte, „Geh beim nächsten mal mit leerem Geldbeutel aus dem Hotel und zieh dich unauffällig an. Nach 5 Minuten Gespräch ging ich wieder und auf direktem weg zum Romeo und Julia Balkon der nicht weit entfernt war, dort traf ich wieder einen offensichtlichen „Südländer“ an und machte gleich einen großen bogen um Ihm, doch als ich einmal näher an Ihm vorbeikam sprach er mich an und das mit akzeptablem Deutsch und zeigte mir seine Ware, ich fragte Ihn dann wieso mich vor gut einer halben Stunde zwei seiner Landsleute bedrohen und erpressen wollten, daraufhin sagte er es gäbe in dieser Stadt 2 Sorten von „Bettlern“. Die eine Gruppe sei mehrheitlich Islamischen Glaubens und die andere Gruppe der Er angehörte ist mehrheitlich Christlichem oder nicht gläubig. Diese Antwort erschien mir Glaubhaft und ich sprach weiter mit Ihm. Er erzählte mir von Schlägereien zwischen diesen beiden Gruppen und teilweise auch richtigen Revier kämpfen. Nach dem ca 5 minütigem Gespräch wollte ich noch wissen von wo er komme und er sagte aus Marokko aber er war schon in allen Mitteleuropäischen Ländern aber hier mache er einfach den Meisten „Umsatz“. Am ende kaufte ich Ihm ein gefälschtes zippo Feuerzeug und ein Hemd von Lacoste ab.
    Diese Geschichte widerfuhr mit letztes jahr Im August.

    Hier in kurz, nicht alle „Südländer“ müssen eine Gefahr sein, es gibt auch welche die selbst von Ihren Landsleuten mit Gewalt ruhig gestellt werden und unter Ihnen in unserer Gesellschaft leiden. Also stellt nicht alle auf eine Ebene wobei doch leider die meisten nicht gerade nett sind und auch der Gewalt nicht abgeneigt sind:(

    mfg

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