Güner BalciStellen Sie sich vor, Sie wachen eines Tages auf und lesen folgende Schlagwörter in einem angesehen journalistischen Medium: „Nicht vereinbar mit dem Grundgesetz“; „Israeliten und Zionisten werden als Übeltäter und Feinde bezeichnet“; „Schießübungen und Kampfsport sollen Jugendliche auf den Kampf vorbereiten“; „Ganze Stadtviertel versinken in einer Parallelgesellschaft“;… Nein, ausnahmsweise ist hier nicht von einem Beitrag der taz zum Redaktionsliebling „Neonazis“ und angebliche „Braune Landstriche im Osten“ die Rede; auch Fönfrisur Guido Knopp tritt nicht zum wiederholten Mal zum Referat über die Entstehung des faschistischen Terrors an.

Zwar verschämt, ganz hinten im Feuilleton, aber immerhin: In der Ausgabe der FAZ vom 24. Februar hat die Autorin Güner Y. Balci (Foto oben) einen hervorragenden Artikel über das ungebremste Fortschreiten der Islamisierung in Deutschland geschrieben und dabei Wortwahl und Aussagen so deutlich wie aufrüttelnd gewählt, wie es wohl nur eine Autorin mit Migrationshintergrund tun kann, deren auf ihre ausländischen Wurzeln hindeutender Name vor den üblichen Gift-und-Galle-Attacken und Nazi-Vergleichen ihrer politisch-korrekten Kollegenschaft bzw. den Bewohnern des Raumschiffs „Berliner Reichstag“ bewahren wird.

Im Fazit räumt der FAZ-Beitrag schonungslos mit den jahrelang gepflegten Idealbildern einer multikulturellen Gesellschaft, eines angeblich friedlichen Islams und dem Märchen von den armen missverstandenen Türken auf.

Der FAZ-Artikel lässt keine Zweifel. Fazit:

1. Viele Türken sind geprägt von einem archaischen Menschenbild, das mit der Idee der Grundrechte in diesem Land nur schwer in Einklang zu bringen ist.

2. Die Islamisten feiern immer größere Erfolge.

3. Egal ob Hinterhof oder Prachtbau: In den Moscheen wird der Hass gegen Juden, Christen und Deutsche gepredigt. Alles wofür unsere westlichen Werte stehen wird als Kampfansage bewertet. Moscheen sind in Deutschland Sammelpunkt radikaler Islamisten.

4. Frauen sind nur Verfügungsmasse ihrer Männer und Gebärmaschinen als Mittel zur Durchsetzung des Islams in Deutschland und Europa.

5. Die Verbindung weiter türkischer Gesellschaftsschichten mit der Türkei ist eng wie nie.

6. Die Integrationsbemühungen der Vergangenheit sind auf einem Nullpunkt angelangt.

7. Insbesondere jüdische Mitbürger sind in Deutschland aufgrund des in der arabischen und türkischen Bevölkerung geschürten Hass gegen Israel und das Judentum nicht mehr sicher.

8. Bildungs- und Integrationswillige türkische Mitbürgerinnen und Mitbürger werden beschimpft und ausgestoßen; junge mutige türkische Frauen werden als „Schweinefleischfresser“ oder „Hurentöchter“ gedemütigt oder ihnen wird sogar mit Gewalt und Mord gedroht.

Es ist schade, dass die FAZ diesen hervorragenden Artikel ihrer Autorin Balci derart versteckt neben den Hinweisen zum Radioprogramm unterbringt. Dennoch kann sich spätestens jetzt auch keiner der Salon-Linken mehr mit dem Hinweis auf „Nichtwissen“ aus der Verantwortung stehlen, wenn es wieder einmal zu einem bestialischen Mord an einem unschuldigen und wehrlosen Mädchen im Namen der „Ehre“ gekommen sein wird oder wenn türkische Jugendliche den Empfehlungen des Imams Abdul Adhim der Al-Nur-Moschee zum (Zitat) „Schießübungen und Kampfsport“ befolgen und auf deutschen Straßen die „Feinde des Islams“, als in aller Regel wehrlose Rentner, krankenhausreif schlagen…

Willkommen im Mittelalter.

(Gastbeitrag von Thorsten U.)

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56 KOMMENTARE

  1. Verdammt soll der Islam sein der unser aller Leben bedroht und all die Politiker die wegsehen und den satanischen Islam verharmlosen. Es läuft auf Krieg hinaus da die Mohammeds nicht früher ruhe geben werden. So wie sie es in jedem Land machen wo sie eindringen.

  2. 7. Insbesondere jüdische Mitbürger sind in Deutschland aufgrund des in der arabischen und türkischen Bevölkerung geschürten Hass gegen Israel und das Judentum nicht mehr sicher.

    Nicht zu vergessen, der ZdJ arbeitet Hand in Hand mit Gutmenschen und damit gegen sich selbst.

    Ansonsten bin ich eigentlich ganz froh über die Segregation, denn als Deutscher möchte ich gar nicht mit einem (türkischen) Muslim gleichgestellt werden. Das würde meine Person auf das Tiefste beleidigen.
    Außerdem lassen sich homogene Massen besser als heterogene bekämpfen. Im Grunde genommen erweisen uns Muslime damit einen großen Gefallen.

  3. Nichts Neues!!!
    Z.B. der Berliner Senat, der durch seine Untätigkeit glänzt und die sed Kader Forderung grundsätzlich erfüllt, schafft es nicht mal die Busfahrer zu schützen ; Homosexuelle „und das ist gut so“ zu schützen; Frauen vor ständigen Beleidungen und angriffen und grabschen zu schützen; die Schwimmbäder vor diesen Neandertalern freizu halten weil dort ständig Gewalt durchgezogenn wird und man ständig Polizei vor Ort haben muß; den öffentliche Nahverkehr zu schützen; die Schulen von Gewalt freizuhalten und
    ; die Rettungskräfte vor diesen dussligen Mob zu schützen; die Feuerwehrleute zu schützen; die öffentlichen Stellen zu schützen usw.
    Aber Party’s feiern; Moscheen hochziehn lassen; Vereine die Staatsfeindlich sind zuzulassen; Gebäuder der öffentlichen Hand an faule Penner der linken Scene verscherbeln und sich sozusagen den Floh ins Fell zu setzen.

  4. Kein Zweifel. Die hellwache, der Demokratie, der Freiheit und der Wahrheit verbundene Bürgerin Güner Balci schreibt die Wahrheit, die reine Wahrheit.

    Für Individuen, die handeln und denken nach den acht in der FAZ benannten Verhaltensrastern, habe ich einen einzigen Ratschlag — sie sollen unser Deutschland verlassen.

    Raus, sofort, augenblicklich.

    Denn sie sind gefährliche Menschenverächter, Demokratiefeinde, Verfassungsgegner und undankbare Schmarotzer in einer Gesellschaft, die eine Freiheit genießt, wie nie zuvor.

    Raus, sofort, augenblicklich.

  5. Ich sehe mittlerweile schon eine veränderte Denkweise von einstmals Gutmenschen.

    Leute, die wirklich alles irgendwie entschuldigt haben, sehen mittlerweile, dass wir ein ziemlich großes, importiertes, Problem haben.

    Irgendwie zündet der Funken nicht, den solche ‚Eliten‘ wie Horst Köhler oder Claudia Roth usw. uns glauben machen sollen.

    Die Bereicherung geht auch an vielen Gutmenschen nicht mehr spurlos vorbei.

    Übrigens:
    Wenn jemand von Islamismus redet, dann werde ich immer etwas wütend.
    Islam ist Islam und gläubige Moslems sind Moslems und keine Islamisten.

  6. Wir haben schon Hervorragende Warner vor der Islamisierung ! Leider werden sie nicht gehört ! Da man sie Ignoriert !
    Nur wenn diese Leute sich einer „verfehmten Organisation“ wie den Pros anschließen oder mit ihnen zusammenarbeiten würden hätten sie eine Chance gehört zu werden ! Aber das müssen sie erst selber merken!
    siehe auch
    Islamisierung

    und
    Hier sind die ausgewerteten Ratsprotokolle der Stadt Köln abzurufen! Viele Interessante Themen

    Gruß Andre

  7. Salve!

    Auch wenn es die Sozialmuslimische Partei Deutschlands, die Linksfaschisten der Grünen und der SED es nicht wahrhaben wollen…
    …und auch die FDP die Islamisierung weiter unterstützt, denke ich, daß wir langsam unserem Ziel näher kommen:

    Dem Ende der Islamisierung Europas!

    Auch eher linkslastige Medien können sich der
    Intoleranz des Islam nicht mehr entziehen.
    „Und das“ ist mit den Worten eines bekennenden
    homosexuellen Moslemfreundes und Förderer aus Berlin formuliert „auch gut so“!

    In diesem Sinne weiter

    Vorwärts! Avanti! Ahead! ??????!

    MilitesChristi

  8. @7 Mistkerl

    „Irgendwie zündet der Funken nicht, den solche ‘Eliten’ wie Horst Köhler oder Claudia Roth usw. uns glauben machen sollen.“

    Richtig, deshalb auch Durban II. Gesetze werden von unseren ‚Eliten‘ verabschiedet werden, damit das Volk schön die Klappe hält und nicht einmal der Gedanke an Islamkritik aufkommt.


  9. Immer mehr junge Mädchen werden in Afghanistan vergewaltigt

    New York (dts) – Die Misshandlungen junger Mädchen nehmen trotz der verbesserten Lage für Frauen in Afghanistan offenbar weiterhin zu. Das geht aus dem jährlichen Menschenrechtsbericht der Vereinten Nationen hervor. Betroffen sind auch Mädchen, die deutlich unter zehn Jahren alt sind. Das Problem sei, dass die Gewalt in den Familien und in der Gesellschaft toleriert und stillschweigend geduldet wird, so die Oberkommissarin für Menschenrechte Navi Pillay.

    http://www.derNewsticker.de/news.php?id=92417

  10. wie es wohl nur eine Autorin mit Migrationshintergrund tun kann, deren auf ihre ausländischen Wurzeln hindeutender Name vor den üblichen Gift-und-Galle-Attacken und Nazi-Vergleichen ihrer politisch-korrekten Kollegenschaft bzw. den Bewohnern des Raumschiffs „Berliner Reichstag“ bewahren wird.

    Das trifft auch nicht immer zu. Migranten (auffallend oft und wohl nicht zufällig Migrantinnen) wird in diesem Fall auch gerne von den Linken gerne vorgeworfen, sie würden nur ihre Bücher verkaufen und gern im Mittelpunkt stehen wollen. So sind sie halt, z.B. studierte und erfolgreiche Türkinnen. Die machen dann in Deutschland für den Nebenerwerb einen auf Ausländerhetze und setzen ihr Leben aufs Spiel, erfinden die in den Büchern geschilderten Fälle aus dem Bekanntenkreis oder der Arbeit als Anwältin natürlich frei… So wirds wohl sein… Hauptsache, man muss sich nicht sachlich damit auseinandersetzen und wahrt sein Weltbild.

  11. Auch Frau Balci spricht von „säkularen Muslimen“, als solcher bezeichnet sich Cem Özdemir. Wie soll denn das zusammenpassen, säkular und Muslim(a)? Kann mir das biiiitte jemand von euch erklären?

  12. Frage an Innenminister W. Schäuble: “ Herr Minister, haben Sie den Artikel von Frau Güner Y. Balci in FAZ.Net gelesen?“

    Antwort Schäuble: „Nein habe ich nicht! Aber ich habe mir sagen lassen von jemanden der jemand kennt, der diesen Artikel gelesen hat, dass er ein Machwerk ist.“

    Frage an Schäuble: „Der Artikel beschreibt sehr realistisch wie es mit der Integration in Berlin aussieht. Wollen Sie nicht doch den Artikel selbst lesen?“

    Antwort Schäuble:“ Nein, das werde ich nicht tun. Glauben Sie mir: Islam ist Frieden. Islam ist für uns alle eine Bereicherung. Unsere Rechtsordnung, für die ich ja zuständig bin, wird vielfältiger. Im übrigen lasse ich mir mein wunderschönes Islambild
    von niemandem kaputt machen. Allah huh akbar, äh… ich meine, um Gottes Willen!“

  13. „Suedlaender“ haben – neben Rentnern und 12jährigen neue Opfergruppe entdeckt: Schwangere und junge Mütter.

    “ … Beide Täter sind zwischen 16 und 19 Jahre alt und 1,80 bis 1,90 Meter groß. Sie waren beide hell gekleidet, einer sieht türkisch aus. Hinweise an: 089/2910-0.“
    http://www.abendzeitung.de/muenchen/90878

    Leserkommentare:

    „# Wie können wir dieses Pack noch in den Griff kriegen?

    *
    von Lampenmann am 05/03/09
    Leider gar nicht, da wir zwar im Jahre 2009 leben, uns aber wegen 1933-1945 nie mehr negativ bezüglich: Ausländer & Migration usw. äussern dürfen! Selbst eine kritsche Disskusion darf nur hinter vorgehaltener Hand geführt werden! Da sonst edliche Parteien, Zentralräte, Verbände gleich wieder das Schlimmste vermuten! Die Justiz&Politik sollte vll. mal gleich nach der ersten Tat hart handeln = ggf. Abschiebung! Und nicht erst nach 99. (Vorbild Schweiz?) Aber gegebenfalls lernen wir es ja, wenn es genügend tote Opfer geben hat!?

    antworten
    #
    von brezensalzer am 05/03/09
    ES KOMMT NOCH SCHLIMMER

    TROTZ ALLER INTEGRATIONSBEMÜHUNGEN ; KAPIERT ??????????!!!!!!!!!!!!!! „

    Video:

    Junge Mutter in Neukölln überfallen
    Drei maskierte Männer haben Sandra W. mit ihren beiden Kleinkindern überfallen. Im Interview mit MORGENPOST.TV berichtet die junge Frau, dass sie schon vor einem Jahr Opfer einer Gewalttat wurde.“

    http://www.morgenpost.de/videos/article1047436/Junge_Mutter_in_Neukoelln_ueberfallen.html

    Donnerstag, 5. März 2009 02:38
    „Bei brutalen Raubüberfällen sind in den vergangen Tagen zwei Männer zum Teil schwer verletzt worden. Die Polizei nahm inzwischen zwei Verdächtige fest.

    Weil die Frau umsichtig reagierte und aufgrund der Drohkulisse sofort ihre Wertsachen herausgab, wurden sie und ihre Kinder nicht verletzt.

    Schlechter erging es Polizeiangaben zufolge einem Mann, der in der Nacht zu gestern auf dem U-Bahnhof Tierpark von Unbekannten niedergeschlagen und anschließend durch Tritte ins Gesicht und gegen den Kopf traktiert wurde. Er musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Am Abend zuvor konnten Polizisten unterdessen zwei Schläger festnehmen, die am Alexanderplatz grundlos Menschen angegriffen hatten. … „

    Grundlos?
    Der Grund heißt WACHSENDER rassistisch-krimineller DEUTSCHENHASS!

    http://www.morgenpost.de/printarchiv/titelseite/article1047832/Mutter_mit_Kindern_brutal_ueberfallen.html


  14. Sportunterricht: Ausnahmen für Muslime

    Laut einer Senatsantwort auf eine SPD-Anfrage haben allein im laufenden Schuljahr 154 Schüler moslemischen Glaubens beantragt, sich von einer Klassenreise befreien zu lassen. Im Schuljahr zuvor waren es 227. Immerhin 56 muslimische Schüler wollten sich im laufenden Schuljahr aus religiösen Gründen vom Schwimm- oder Sportunterricht befreien lassen, 74 im Jahr zuvor. Alle Anträge seien abgelehnt worden oder man habe mit den Eltern eine Einigung herbeigeführt, heißt es von der Schulbehörde.

    Dabei beschreitet die Behörde in einigen Fällen aufwendige Wege, um den muslimischen Mädchen die Teilnahme am Sportunterricht zu ermöglichen, wie der Brief einer aufgebrachten Lehrerin der Schule Ritterstraße zeigt, die sich sowohl an die Behörde als auch an die Opposition wandte. Eine muslimische Schülerin wollte sich aus religiösen Gründen vom Sportunterricht befreien lassen, da der Klasse ein Junge angehöre. Die Rechtsabteilung der Behörde habe daraufhin entschieden, dass es der Schülerin möglich gemacht werden muss, an einem Sportunterricht ohne Jungen teilzunehmen, da die Religionsfreiheit des Mädchens oberste Priorität habe.

    http://www.welt.de/welt_print/article3327318/Sportunterricht-Ausnahmen-fuer-Muslime.html

  15. #13 Wirtswechsel (07. Mär 2009 11:02)

    Unter säkular kann ich nur solche Muslime verstehen, die ihre Religion nicht Ernst nehmen, sie als einen kulturellen Hintergrund betrachten, ein bisschen Bayran feiern, muslimisch bestattet werden wollen und ansonsten Allah einen guten Mann sein lassen. Sobald ein „kultureller“ Muslim beginnt, sich in seinen Glauben zu vertiefen, wird er unangenehm: Er fängt an zu fremdeln, im schlimmeren Fall wird er zum erklärten Feind unserer Lebensweise.

  16. es geht um Hamburg, und es geht noch weiter in der meldung:

    So wurde zunächst versucht, den einzigen Jungen der Klasse in eine Parallelklasse umzusetzen. Doch der Junge protestierte heftig. Auch seine Eltern waren empört. Daraufhin wurde entschieden, dass ein anderer Junge mit dessen Zustimmung mit der Muslimin tauschen sollte, sodass sie nun eine reine Mädchenklasse besucht. Doch damit nicht genug: Auch der Sportlehrer musste gegen eine weibliche Kollegin ersetzt werden. „Wir fragen uns: Was kommt als nächstes?“, schrieb die Lehrerin und forderte die Behörde auf, ihre Haltung zu überdenken. Diese kontert: Das Vorgehen entspreche der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach Schüler einen Befreiungsanspruch hätten, wenn sie nicht getrenntgeschlechtlich unterrichtet werden könnten.

    Deutschland einig Irrenhaus!!!

  17. @ M-kerl
    Natürlich wissen auch zahlreiche Multikultiideologen inzwischen, wie der Hase läuft- an die Märchen vom friedlichen Islam glauben doch nur noch die Verbohrtesten!
    Das Schlimme: die wissen ganz genau, was gespielt wird, und rücken trotzdem keinen Millimeter von ihrer Ideologie ab!
    Wahrscheinlich ist das Bakschisch (oder wie der Rotz heißt), was sie für den Verrat unserer Werte kassieren, einfach zu üppig.

  18. Schule und Arbeitsstelle werden von türkischstämmigen Eltern, die keinen Wert auf Bildung legen, oft als ein Ort angesehen, an dem die Gesetze und Werte der deutschen Gesellschaft gelebt werden, und davor wollen viele ihre Kinder bewahren.

    Genau diese Einstellung bezeichneten französische Sozialarbeiter nach den Unruhen in den Banlieus als eine der wesentlichsten Ursachen für die soziale Misere in den Muslimhochburgen.

    Schon die kleinen Kinder lernen in der Koranschule, dass Arbeit für einen Nichtmuslim – also praktisch jede Arbeit in Europa – eine Sünde ist, die man wann immer möglich vermeiden sollte.

    Wenn Politiker Muslime über den Arbeitsmarkt sozial interieren wollen, dann ist das blanker Hohn.

  19. zu #5 >>>Z.B. der Berliner Senat, der durch seine Untätigkeit glänzt und die sed Kader Forderung grundsätzlich erfüllt, schafft es nicht mal die Busfahrer zu schützen ; Homosexuelle “und das ist gut so” zu schützen; Frauen vor ständigen Beleidungen und angriffen und grabschen zu schützen<<<

    Ich habe vorgestern eine Veranstaltung veranstaltet mit dem Thema „Gewalt im Öffentlichen Nahverkehr in Berlin“ und es kamen erschreckende Sachen zu Tage, ua wie der rot-rote Senat untätig und unwillig die Probleme verschweigt und wegredet. Das geht teilweise bis ins Lächerliche: Herr Körting konnte im Koran keine einzige gewaltbereite Stelle finden (http://www.faz.net/s/RubEE09E608C77044EA826B80D9D043981B/Doc~EA7C2D4EB05274955ACB98EA65BB29E6A~ATpl~Ecommon~Scontent.html)

    Wer meinen Bericht über meine Veranstaltung haben möchte oder generell auf meinen Verteiler will, soll mir einfach schreiben an Caterane (at) gmx (dot) de

  20. #18 mr. fun

    Das Vorgehen entspreche der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach Schüler einen Befreiungsanspruch hätten, wenn sie nicht getrenntgeschlechtlich unterrichtet werden könnten.

    Wohl kaum, denn nach dem GG und der EU-Charta sind alle Menschen gleich. Geschlechtertrennung wird darin ein klare Absage erteilt.

  21. 40% der Neugeborenen in Deutschland haben Migrationshintergrund.

    In Großstädten schon mehr als die Häfte.

    Ich rate Leuten, die die „islamische Revolition“ in Deutschland nicht erleben wollen binnen 30 Jahren zur Auswanderung bis diese Generation groß und fortpflanzungsfähig sein wird.

    Gute Nacht Deutschland.

  22. #23 Gutmenschophob

    Migrationshintergrund alleine ist nicht besonders schlimm. Hier geht es viel mehr um einen ganz bestimmten Migrationshintergrund.

  23. War der Artikel nicht schon mal Thema hier? Zumindest meine ich, dass er schon mal erwähnt war.

  24. @ Mekkaschwein

    Sehe ich genau so.

    Ethnische Unterschiede sind irrelevant.

    Es geht, ich spreche es mal explizit an, um kranke Ideologien/Religionen.

    Wer den Islam, warum auch immer, verteidigt, der hat sie nicht mehr alle.

    Religionen sind sowieso dumm, aber ich habe keinen Hass auf gläubige Menschen, so sie einen in Ruhe lassen.

    Der Islam ist aber alles andere als eine ’stille‘ Religion und würde nicht nur mich, Atheist, am liebsten enthauptet in den Straßengraben werfen.

  25. Die Entscheidung der Hamburger Schulbehörde basiert auf einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts von 1993, und da die Verhältnisse ja nicht drängend sind, bleibt es dabei, sich darauf zu stützen. Hier werden Lehrer, die sich gegen Zumutungen wehren, allein gelassen. Wen’s genauer interessiert, hier die Kleine Anfrage samt unbefriedigender Antwort im Wortlaut:

    Schriftliche Kleine Anfrage
    der Abgeordneten Thomas Böwer und Ties Rabe (SPD) vom 08.12.08
    und Antwort des Senats
    Betr.: Befreiung von moslemischen Schülerinnen und Schülern vom Unterricht

    Seit Jahren wird die Frage der Befreiung moslemischer Schulkinder am Sport- und vor allem am Schwimmunterricht kontrovers diskutiert.
    Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass es sich dabei um zahlenmä-ßig wenig Fälle handeln soll und dies von vielen Schulen nicht als größeres Problem gesehen wird.
    Bezüglich der Befreiung vom Sport- oder Schwimmunterricht wird bisher auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahr 1993 verwiesen. Das Gericht hatte damals entschieden, dass eine moslemische Schülerin Anspruch auf Befreiung vom Sportunterricht hat, solange der Unterricht nicht nach Geschlechtern getrennt durchgeführt wird.
    Im Urteil heißt es: „Führt ein vom Staat aufgrund seines Bildungs- und Erzie-hungsauftrags aus Art. 7 Abs. 2 GG im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht angebotener koedukativ erteilter Sportunterricht für eine zwölfjährige Schülerin islamischen Glaubens im Hinblick auf die Bekleidungsvorschriften des Korans, die sie als für sie verbindlich ansieht, zu einem Gewissenskonflikt, so folgt für sie aus Art. 4 Abs. 1 und 2 GG ein Anspruch auf Befreiung vom Sportunterricht, solange dieser nicht nach Geschlechtern getrennt angeboten wird.“
    Daher fragen wir den Senat:
    1. An wen sind Befreiungsanträge vom Unterricht aufgrund religiöser Moti-ve zu richten und wer entscheidet darüber?
    Anträge auf Befreiung von der Teilnahme am Unterricht werden von den Erziehungs-berechtigten beziehungsweise volljährigen Schülerinnen und Schülern an die Schule gestellt, die über den Antrag entscheidet.
    2. Wie viele Schüler/-innen moslemischen Glaubens haben jeweils in den Schuljahren 2006/2007, 2007/2008 und im laufenden Schuljahr einen Antrag auf Befreiung vom Sport- und/oder Schwimmunterricht aus reli-giösen Gründen gestellt?
    3. Wie viele Schüler/-innen moslemischen Glaubens haben jeweils in den Schuljahren 2006/2007, 2007/2008 und im laufenden Schuljahr einen Antrag auf einen Raum zum Beten in der Schule gestellt?
    Drucksache 19/1737 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 19. Wahlperiode
    4. Wie viele Schüler/-innen moslemischen Glaubens haben jeweils in den Schuljahren 2006/2007, 2007/2008 und im laufenden Schuljahr einen Antrag auf Befreiung von einer Klassenreise gestellt?

    Die zur Beantwortung benötigten Daten werden nicht gesondert statistisch erfasst. Auf der Grundlage der Rückmeldungen zu einer aktuell durchgeführten Abfrage an den staatlichen Schulen können folgende Angaben gemacht werden:

    Anzahl der Anträge auf Befreiung vom Sport- und/oder Schwimmunterricht
    Schuljahr
    2006/2007: 73
    2007/2008: 74
    2008/2009: 56

    Anzahl der Anträge auf einen Raum zum Beten in der Schule
    Schuljahr
    2006/2007: 26
    2007/2008: 33
    2008/2009: 7

    Anzahl der Anträge auf Befreiung von einer Klassenreise
    Schuljahr
    2006/2007: 194
    2007/2008: 227
    2008/2009: 154

    5. Wie wird die Entwicklung der Befreiungsfälle mit religiöser Begründung an Hamburger Schulen beurteilt und welche Konsequenzen werden gegebenenfalls daraus gezogen?

    Die von den Schulen gemeldeten Zahlen sind bezogen auf die Gesamtzahl der Schü-lerinnen und Schüler an staatlichen Schulen in Hamburg und der Gesamtzahl derer mit moslemisch geprägtem kulturellem und religiösem Hintergrund gering. Die zustän-dige Behörde sieht derzeit keine Notwendigkeit zur Veränderung des Verfahrens.

    6. Wie beurteilt der Senat/die BSB das Anliegen moslemischer Schülerin-nen, aus religiösen Gründen nicht am koedukativen Sportunterricht teil-zunehmen?

    Die zuständige Behörde sieht in der Koedukation auch im Sportunterricht ein wichti-ges Strukturelement der schulischen Erziehung, da die Koedukation geeignet ist, Vor-urteile über das andere Geschlecht produktiv zu bearbeiten und zu einem unbefange-nen Verhältnis der Geschlechter beizutragen. Ab Eintritt der Geschlechtsreife über-wiegt allerdings nach höchstrichterlicher Rechtsprechung (Urteile des Bundesverwal-tungsgerichts, 6. Senat vom 25. August 1993, Az. 6 C 8/91 und 6 C 30/92) die aktive Religionsfreiheit moslemischer Mädchen, die nur in traditioneller Kleidung die Schule besuchen wollen, den Erziehungsanspruch des Staates, sodass diese Mädchen monoedukativ in Sport unterrichtet werden, wenn und soweit die Übungen, Spiele oder Wettkämpfe aus Sicherheitsgründen in traditioneller Kleidung nicht ausgeführt werden können.

    7. Wie beurteilt der Senat/die BSB das Anliegen moslemischer Schülerin-nen und Schüler, zu festgesetzten Gebetszeiten – auch mitten im Schul-unterricht – beten zu können?

    Die Religionsausübung ist während des Aufenthalts in der Schule nur eingeschränkt möglich. Ein von außen wahrnehmbares Gebet können Schülerinnen und Schüler wie Lehrkräfte nur in den Pausenzeiten verrichten. Wünschen Schülerinnen und Schüler oder Lehrkräfte, sich für das Gebet in einen gesonderten Raum zurückzuziehen, ist dies in der Regel möglich. Bei der Gestaltung solcher Anliegen hat die Schule dafür Sorge zu tragen, dass die Belange der Schülerinnen und Schüler, die einer anderen oder keiner Religion anhängen oder andere Vorstellungen von der richtigen Religi-onsausübung haben, ebenfalls gewahrt werden.

    8. Welche Empfehlungen zum Umgang mit dem Thema „Befreiung mosle-mischer Kinder/Jugendlicher“ vom Sport-/Schwimmunterricht gibt es für die Schulen seitens der zuständigen Behörde?

    Die zuständige Behörde empfiehlt das offene Gespräch mit den Erziehungsberechtig-ten und Kindern beziehungsweise Jugendlichen mit dem Ziel, ihnen den Erziehungs-auftrag der Schule sowie die Chancen der Kinder und Jugendlichen im Sportunterricht zum sozialen Lernen und zur Gesundheitsförderung nachvollziehbar zu machen und gemeinsam zu einvernehmlichen Lösungen zu kommen. Dazu gehört, dass die Schu-len auch auf die Möglichkeit hinweisen, Sportbekleidung zu nutzen, die sich mit den religiösen Bekleidungsvorschriften im Einklang befindet (zum Beispiel Burkini).
    Darüber hinaus gibt die Broschüre „Vielfalt in der Schule“ des Landesinstituts für Leh-rerbildung und Schulentwicklung (LI) Empfehlungen zum pädagogischen Umgang mit den Thematiken „Teilnahme an der Sexualerziehung, an Klassenfahrten, am Sport- und Schwimmunterricht“ sowie bezüglich des „Umgangs mit religiösen Feierta-gen/Fastenzeiten“ in der Schule. Die Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung am LI bietet zu diesem Themenkreis Beratung und Fortbildung an.

    9. Welche neueren Urteile/Tendenzen sind dem Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde in der Rechtsprechung und Rechtswissen-schaft zu diesem Thema bekannt?

    Der zuständigen Behörde sind folgende jüngere Entscheidungen bekannt: der Beschluss des Verwaltungsgerichts (VG) Hamburg vom 14. April 2005 (11 E 1044/05), der die Teilnahme am Schwimmunterricht in der Grundschule zum Gegen-stand hatte, der Beschluss des VG Gelsenkirchen vom 11. August 2008 zum selben Gegenstand (4 L 526/08), das Urteil des VG Düsseldorf vom 7. Mai 2008 (18 K 301/08) zum Schwimmunterricht in der 6. Klassenstufe und der Beschluss des VG Berlin vom 10. März 2008 (3 A 983.07) zum Thema Zulässigkeit des Gebetes auf dem Schulgelände.

    10. Wie wird das Thema „Befreiung vom Schulunterricht aufgrund religiöser Motive“ mit Blick auf den Aspekt des staatlichen Erziehungsauftrages vom Senat/der zuständigen Behörde beurteilt?

    Die individuelle Möglichkeit zur „Befreiung vom Schulunterricht aufgrund religiöser Motive“ und der staatliche Erziehungsauftrag spiegeln zwei gleichwertige Prinzipien des Grundgesetzes wider (Recht auf Religionsausübung und staatlicher Erziehungs-auftrag). Beide sind in der Gestaltung des schulischen Alltags zu berücksichtigen und in Einklang zu bringen. Im Übrigen siehe Antworten zu 6. bis 8.

  26. Die islamische Ideologie ist die Ideologie der Angst, keinesfalls eine Ideologie der Hoffnung.

    In Großbritannien ist man mal wieder vor der Angstideologie eingeknickt und zwar mit der Begründung „Angst (engl. FEAR)“ vor der Befindlichkeit von islamischen Ideologievertretern zu haben. Eine Minderheit verbreitet Angst und Schrecken und der britische Dhimmi läßt Furcht zum Leitbild des Zurückweichens (Neusprech: Handelns) werden:

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1159992/Gym-club-banned-holding-classes-girls-school-Muslim-parents-complain-boy-members.html

    Gym club banned from holding classes at girls school after Muslim parents complain about boy members

    A gymnastics club was forced to stop holding classes at an independent girls school after Muslim parents complained about boy members of the group.

    Colin Perry, who runs the Shirley Gymnastics Club, said he was saddened by the decision which he said compromised the school’s commitment to multiculturalism because of fears of offending a minority.

    He is now desperately searching for a new home for the club’s 250 members – including 36 boys – which had held mixed-sex classes at the junior school site of Old Palace School, in Croydon, South London, since January last year.

    ‚It’s unbelievable,‘ Mr Perry said.

    ‚There is a group of Muslim parents with Muslim children at the school and they are the ones putting pressure on the headteacher.

    ‚It makes me sad to say that.‘

  27. #17 Fleet
    Danke für deine Antwort. Ich denke auch, dass die „säkularen Muslime“, so etwas ähnliches meinen, aber ich finde die Wortkombination trotzdem recht seltsam.

  28. @ H-Bub

    Es ist wahrlich verstörend, dass eine Minderheit die Mehrheit im Griff hat.
    Noch erstaunlicher ist es, dass die Mehrheit sich prophylaktisch einer theoretischen Mehrheit vorauseilend beugt.

    Die Moslems lachen doch nur noch, da sie dachten, dass das weltweite Kalifat etwas schwieriger zu erreichen wäre.

  29. @ #3 Lord-Sideous
    Das macht die FAZ schon seit mehreren Jahren, dass sie ab und zu mal einen Konserativen die Linksmachenschaften Kritisch betrachtenden Artikel bringt, da ihr sonst einige Kritische Leser abfallen würden!
    => Als Sinnenswandel würde ich soetwas nicht bezeichnen!

  30. Was das Thema Islam in Europa betrifft wage ich eine Prognose. Die Probleme werden derart zunehmen das Bürgerkriegsähnliche Zustände unvermeidbar sein werden. Die Religionsfreiheit wird wahrscheinlich beschnitten werden müssen. Das haben wir dann alles dem Islam und seinen Anhängern zu verdanken.

  31. #13 Wirtswechsel: „Wie soll denn das zusammenpassen, säkular und Muslim(a)? Kann mir das biiiitte jemand von euch erklären?“

    Manchmal habe ich den Eindruck, einige Probleme basieren auf mißverständlichen, unscharfen oder verschieden verwendeten Begriffen. Dazu gehören ganz sicher die Begriffe „Islam“, Islamist“, Moslem“.

    Ich werfe mal einen Erklärungsversuch in den Ring und bitte insbesondere hier mitlesende Moslems, dazu einmal Stellung zu nehmen:

    „Ein säkularer Moslem ist jemand, der meint, dass der Koran nicht in allen Teilen wahr ist.“

    Vielleicht noch begründet damit, dass der Koran erst ca. 100 Jahre nach Mohammeds Tod verschriftlicht wurde und sich in Weitererzählungen schnell Fehler einschleichen, insbesondere nach so einer langen Zeit.

    Ok, ihr seid dran.

    Vielleicht beginnen wir mit den Suren, die die Erde als flach darstellen und für die Sonne eine Umlaufbahn behaupten.

    Anschließend könnte man zu den übergehen, nach denen man Frauen schlagen soll.

    Dann nehmen wir uns die mit abgeschlagenen Köpfen, Hälsen, Fingerkuppen, Händen und Füßen vor. Insbesondere die, wonach man Hände und Füße WECHSELSEITIG abschlagen soll, also nicht etwa linke Hand und linker Fuß – das ist bäbäh – sondern nur linke Hand und rechter Fuß – oder eben umgekehrt.

    Und danach vielleicht die Stellen -hunderte an der Zahl-, die wie die Vorlage zu „Sein Kampf“ aussehen.

    Und wenn wir dann überlegen, was noch übrig bleibt, um säkular dran glauben zu können – ja, dann wird die Diskussion interessant.

  32. Der ZDJ beschäftigt sich mit sich selbst und mit der deutschen Schuld. Auf dem linken und dem muselmanischen Auge ist man blind.
    Die derzeitigen Verantwortungsträger sind kaum mehr in der Lage, sich über diese Denkgrenzen hinweg zu setzen und auch mal auf die Gegenwart und in die Zukunft zu schauen.
    Viele der wenigen Juden in Deutschland werden darunter zu leiden haben.

    …oder leiden bereits unter dieser einseitigen Ignoranz des ZDJ.

    Von dieser Institution, mit diesem Personal, wird die Islamisierungskritik deshalb auch in Zukunft wohl leider keine Hilfe zu erwarten haben.

  33. Irgendwann wird man anfangen müssen, all die integrierten, gebildeten Türkeistämmigen und Ex-Moslems ebenfalls mit dem Nazi-Stempel abzuwatschen, wenn sie sich langsam das Maul nicht mehr verbieten lassen.

  34. #28 Fleet

    Dein Text verdeutlicht das Defizit unseres GG recht gut. Religionsfreiheit ist der Schlüssel, um neue Ideologien in Deutschland zu installieren.

  35. # 21 Caterane
    Das klingt sehr interessant. Kannst Du Deinen Bericht über die Veranstaltung „Gewalt im Öffentlichen Nahverkehr in Berlin“ nicht als Gastbeitrag an PI schicken? Dürfte für viele – auch für die Nicht-Berliner – von großem Interesse sein.

  36. #1 Reisender (07. Mär 2009 10:01)

    Solange eine FAZ solche Artikel noch druckt besteht ja vielleicht noch Hoffnung.

    Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den seinerzeit hier von PI verlinkten F.A.Z.-Artikel „Der Islam will die Welteroberung“ von Egon Flaig:

    http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc~E2671621C1A9B4E51A70E106F774BB376~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Auch der Mitherausgeber und Feuilletonredakteur der F.A.Z., Frank Schirrmacher, weiß offenbar, was Sache ist und worum es geht, wie sein Artikel über (musel-)migrantische Jugendkriminalität „Junge Männer auf Feindfahrt“ vom 5.1.2008 zeigt:

    http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E30E7AC928C1C4D428E7A7F12F1CACC6A~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  37. Der Islam ist keine Religion in dem Sinne des Grundgesetzes, sondern eine totalitäre Staatsform, die sich im Mantel der Religiösität sich dem Opferstaat nähert und ihn zersetzt.

  38. Unsere insbesonders von GrünLinken vielgenannte Religionsfreiheit setzt nämlich voraus, daß die Religion sich unter dem Staat einordnet. Das funktioniert mit dem Islam nicht. Hier wird die Zündschnur einer Bombe angezündet…

  39. 5. Die Verbindung weiter türkischer Gesellschaftsschichten mit der Türkei ist eng wie nie.“

    Gut so! Erleichtert deren Eingliederung wenn sie wieder in die Türkei zurückkehren.

  40. @ #13 Wirtswechsel:

    Säkulare Muslime beten islamisch, lehnen aber die Scharia und die kodifizierte islamische Lebensweise ab. Promintentestes Beispiel ist wohl Necla Kelek, die auch nicht als „Muslima“ bezeichnet werden möchte, da für sie dieser Begriff unmittelbar mit Scharia und Unterwerfung verknüpft ist.

  41. Am 30.11.2008 hielt Prof. Karl Albrecht Schachtschneider bei Pax Europa einen Vortrag zum Religionsfreiheits-Artikel (Art. 4) des Grundgesetzes. Hier ist er abgedruckt, und hier sind auch Videos seiner Rede zu sehen:

    http://bpeinfo.wordpress.com/2008/12/13/vortrag-von-prof-schachtschneider-zur-anwendbarkeit-von-art-4-gg-religionsfreiheit-auf-die-polit-religion-islam/

    Prof. Schachtschneider wendet gegen die Forderungen des vordringenden Islam gerichtet ein:

    -Der Begriff der Religionsfreiheit, wie er in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte formuliert wurde, ist recht eng gefasst. Er betrifft insbesondere das Recht zum Religionswechsel und den Schutz der kultischen Handlungen. Demgegenüber wird vom Diaspora-Islam als Nutznießer dieses ihm selber wesensfremden Freiheitsrechtes damit sehr viel mehr verbunden als der Schutz der Riten, nämlich eine umfassende Lebensordnung.

    -Der Staat muß noch lange nicht alles zugestehen, was eine fremde Religion unter Berufung auf Art. 4 GG einfordert. Geschützt ist nur das Kultische. Der von den Islamverbänden verfolgte Ansatz, über dieses Grundrecht die ganzen politischen Verhältnisse ändern zu wollen, ist aus Art. 4 nicht ableitbar.

    -Das Grundgesetz (Art. 140) hat den Gesetzesvorbehalt der Weimarer Reichsverfassung übernommen (Art. 136), wonach die staatsbürgerlichen Pflichten durch die Ausübung der Religionsfreiheit weder bedingt noch beschränkt werden.

    Ich verstehe das so, dass die sogenannte positive Religionsfreiheit – also sich ungehindert religiös entfalten zu können – an den staatsbürgerlichen Pflichten, wozu ja auch die Schulpflicht mit allem Drumherum gehört, gestoppt werden kann (und aus unserer Sicht auch gestoppt werden muss).

  42. Siehe da – beginnt der brutale Auflagenschwund bei der Einheitspresse Wirkung zu zeigen?

  43. Alles klar auf der Andrea Doria – Alle wirklich freiheitsliebenden EuropäerInnen, inklusive Deutsche, müssen gegen die Islamisierung aufstehen, auch mit kleinen persönlichen Beiträgen gegen sie ansteuern.

    Schon wegen der Wertefrage muss die Solidarität mit Israel auf allen Ebenen verstärkt werden. Israel verteidigt die Freiheit in Europa, steht dafür ein, dass EuropäerInnen EuropäerInnen bleiben können, was auch die Deutschen betrifft, vernünftige Türken u.a. Leute aus der Orientecke zu EuropäerInnen, inklusive Deutsche, mutieren, somit voll im 21. Jahrhundert ankommen können.

    Schon beim Einkaufen kann man einen Weg der Unterstützung für Israel gehen, indem man ganz bewusst bei bestimmten Warengruppen israelische Produkte kauft. Ich selbst mache es so. Gerade auf dem Lebensmittelsektor kaufe ich bei etlichen Sachen nur israelische Produkte. Beispiele dafür sind Tee, Marmelade, die meisten Arten Zitrusfrüchte. In Sachen Kaufen von Lebensmitteln aus der ganz großen Region namens Mittlerer Osten dürfen in meinem Einkaufskorb nur Produkte aus dem kleinen Israel landen. Produkte aus dem Rest des Mittleren Ostens haben strengstes Hausverbot in meinem Einkauskorb.

    Am Israel Chai!
    Viva Israel!
    Lang Lebe Israel!

  44. „Dennoch kann sich spätestens jetzt auch keiner der Salon-Linken mehr mit dem Hinweis auf „Nichtwissen“ aus der Verantwortung stehlen,“

    Aber sicher können sie das. Wer bis jetzt die Augen verschlossen hat vor dem was man sogar noch aus dem Weltraum sehen könnte, der kann das auch weiterhin.
    Und in zehn, zwanzig Jahren können die selben Leute auch behaupten, sie hätten nur Befehle befolgt und auch weiterhin bestreiten, je von irgendetwas gewusst zu haben.

  45. #4 Mekkaschwein
    sorry aber da muß ich widersprechen, der ZdJ arbeitet mitnichten gegen sich sondern bestenfalls gegen die hier lebenden orthodoxen Juden, deren Meinung zu dieser Institution ist übrigens relativ eindeutig.
    Da fällt vor allem auf, letztere sind i.d.R. ohne weiteres als Juden zu identifizieren wohingegen die Mitglieder des ZdJ immer neutral gekleidet sind…

    Aber um das zu ergründen sollte man sich eingehend mit der jüdischen Geschichte befassen, vor allem mit den Chasaren…aber ich rede schon wieder zu viel.

  46. @ philipp # 15

    Überfall der beiden jungen Türken auf junge Mutter mit Kind.

    Nix neues! Ist einer guten (Punker-)Freundin aus Frankfurt mitten im Gutmenschen-Ghetto Nordend in einer Parkanlage schon vor 10 Jahren mitten am Tag auch passiert. Tja Frankfurt war seiner Zeit schon immer voraus 😉

    Ihr zwischen die Beine gegriffen, 100 DM für den Babysitter gerippt, dem männlichen Begleiter Messer an den Hals. Ihr Sohn (6 Jahre) stand mit Spielzeugpistole (!) in der Hand regungslos und geschockt daneben! Absurde Szene!

    Scheiß-Pack… Frankfurt ist einfach noch ne Spur härter als der Republik-Rest, Gewalt selbst gegen Frauen ist dort schon lange kein Tabu mehr.
    Mir langt die gelegentliche Stippvisite in meine alte Heimat. Das reihenweise Kippen ganzer Stadtteile ist echt extrem.

    Einige meiner(linksalternativen) Freundinnen hatten schon derbe Gewalt auszuhalten. Umdenken fällt allerdings einigen aufgrund der lebenslangen Gehirnwäsche immer noch schwer. Man erntet mittlerweile bei islamkritischen Worten aber nicht mehr nur Widerspruch….

    nora***

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